Wirtschaftsraum Ulm/Neu-Ulm

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1 Wirtschaftsraum Ulm/Neu-Ulm Strukturen, Prozesse, Perspektiven Ansprechpartner: Industrie- und Handelskammer Ulm Geschäftsführer Dipl.-Ing. Dietrich Engmann Geschäftsfeld Standortpolitik Tel.: Industrie- und Handelskammer für Augsburg und Schwaben Dipl. Geogr. Dr. Peter Lintner Geschäftsfeld Standortpolitik Tel.: Stand: Juni 2002 Grundlagen zur Zukunftswerkstatt am 21. Juni 2002 in der IHK Ulm

2 1 Wirtschaftsraum Ulm/Neu-Ulm Strukturen, Prozesse, Perspektiven Die Abgrenzung Ausgangssituation Trotz intensiver grenzüberschreitender Verflechtungen und vielfältiger Kooperationsansätze fehlt es innerhalb des Wirtschaftsraumes Ulm/Neu-Ulm oft an der Gesamtbetrachtung wirtschaftlicher Strukturen und Prozesse beiderseits der Landesgrenze. Die mangelnde Transparenz erweist sich dabei vielfach als Hindernis für eine umfassende Analyse entsprechender Stärken- und Schwächenmuster und behindert letztlich auch die Formulierung von Leitideen für die zukünftige Entwicklung dieses Wirtschaftsraumes. Die Industrie- und Handelskammer für Augsburg und Schwaben und die Industrie- und Handelskammer Ulm möchten hier einen Anstoß zur Diskussion geben. Mit den ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten haben sie für ausgewählte wirtschaftsrelevante Bereiche Strukturen und Prozesse in der Region unter die Lupe genommen. Dabei wurde, vor dem Hintergrund der bestehenden Verflechtungsmuster, als räumliche Grundlage der Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm durch die Stadt Ulm, den Alb-Donau-Kreis und den Landkreis Neu-Ulm definiert. Eine solche Abgrenzung ist sicherlich diskutierbar, dürfte aber nach Auffassung der IHKs in seinen Strukturen die wichtigsten Aspekte im grenzüberschreitenden Wirtschaftsraum abdecken. Dabei wäre es durchaus denkbar, in einem späteren Schritt diese Abgrenzung gerade im Hinblick auf spezifische Fragestellungen wie etwa zum Industriebesatz oder zur Verkehrsinfrastruktur noch z.b. um den Landkreis Biberach oder den Landkreis Günzburg zu ergänzen.

3 2 Im Rahmen dieser Betrachtungen war es auch ein Anliegen der IHKs, Vergleiche zur Situation und Entwicklung in anderen Wirtschaftsräumen Baden-Württembergs und Bayerns zu ziehen. Die Auswahl orientierte sich dabei zum einen an vergleichbaren wirtschaftsstrukturellen Gegebenheiten, zum anderen auch an Überlegungen zur wirtschaftlichen Prosperität dieser Räume. Vor diesem Hintergrund wurden auch Räume herangezogen, die über größere wirtschaftliche Kapazitäten verfügen und die allgemein als besonders dynamisch eingestuft werden. Die Abgrenzung erfolgte auch hier nach dem einfachen Muster der Einbeziehung der Kernstädte und der umgebenden Landkreise. Die IHKs betrachten die Dynamik und die spezifischen Entwicklungen des Wirtschaftsraumes Ulm/Neu-Ulm als Chance und Herausforderung zugleich. Sie sehen es als Aufgabe der ansässigen Wirtschaft, sich diesen Ergebnissen zu stellen und aus ihrer Sicht Perspektiven und Leitlinien für die weitere Entwicklung zu formulieren. Im folgenden werden daher einige Thesen zur Diskussion gestellt, die ein Grundgerüst für die Entwicklung entsprechender Leitlinien darstellen können. Thesen I. Mehr Transparenz für die Bedeutung des Wirtschaftsraumes Der Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm beinhaltet ein beachtliches wirtschaftliches Potential, dessen Umfang durch die grenzüberschreitende Lage auch im politischen Raum zu wenig zur Kenntnis genommen wird. Beschäftigung WR Heilbronn WR Ulm/Neu-Ulm WR Augsburg WR Karlsruhe WR Nürnberg Mit fast exakt Einwohnern erreicht der Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm eine größere Dimension als der Wirtschaftsraum Heilbronn mit rund Einwohnern. Er wird auch vom benachbarten Wirtschaftsraum Augsburg nur um ein knappes Drittel mehr an Bevölkerung übertroffen. Noch deutlicher wird die starke Position des Wirtschaftsraums Ulm/ Neu-Ulm bei der Betrachtung der hier angesiedelten Sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze. Der Raum erreicht hier einen Wert von knapp und bietet damit nur 20% we-

4 3 niger Stellen als der benachbarte Wirtschaftsraum Augsburg und deutlich mehr als der Wirtschaftsraum Heilbronn. Gemessen am wirtschaftlich sehr potenten Raum Karlsruhe verfügt der Raum Ulm / Neu-Ulm über mehr als die Hälfte der dort angesiedelten Arbeitsplätze. Die Bedeutung dieses Wirtschaftsraumes muss noch stärker als bisher in das Bewusstsein der Landes- und Bundespolitik eingebracht werden. Die gilt insbesondere im Hinblick auf die daraus resultierenden Erfordernisse im Bereich des Infrastrukturausbaus, sowohl im Verkehrswie etwa auch im Bildungsbereich. Erstellung weitergehender Analysen und daraus resultierender Marketingunterlagen (Zahlenspiegel für den Wirtschaftsraum...) Bildung neuer grenzüberschreitender Dialogforen mit der Politik (Dialogforum mit Landtags- und Bundestagsabgeordneten...) Einführung eines spezifischen und ständigen Dialogforums der Unternehmerschaft beiderseits der Landesgrenze Initiativen zur Abstimmung der Wirtschaftsförderpolitik beiderseits der Landesgrenze II. Die herausragende Dynamik sichern Eine herausragende Dynamik in allen wirtschaftsrelevanten Bereichen spiegelt die anhaltend hohe Attraktivität des Wirtschaftsraumes Ulm/Neu-Ulm, sowohl als Arbeits- wie auch als Wohnstandort. Sie gilt es zu sichern und auszubauen. Bevölkerungsentwicklung im Vergleich in % ,6 6,6 7,3 7,8 4,2 WR Nürnberg WR Karlsruhe WR Augsburg WR Ulm/Neu-Ulm WR Heilbronn

5 4 Die Bevölkerung im Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm hat sich in den 90er Jahren mit zuletzt beschleunigender Tendenz um knapp 8% gesteigert. Diese Steigerungsrate liegt deutlich über den Werten des Wirtschaftsraums Nürnberg (+ 4,2%), des Wirtschaftsraums Karlsruhe (+ 6,6%) und auch noch erkennbar über der Situation in Augsburg (+ 7,3%). Auch wenn der Wirtschaftsraum Heilbronn mit +12,6% ein noch günstigeres Ergebnis verzeichnet, findet sich hierin ein überzeugender Beleg für die Attraktivität des Wirtschaftsraumes Ulm/Neu- Ulm. Dies wird auch durch die Tatsache unterstrichen, dass trotz der Strukturbrüche der 90er Jahre die Beschäftigtenzahl zumindest stabil blieb, bzw. leicht von 1990 bis 1999 um 0,4% anstieg. Diese Stabilität ist allerdings das Resultat sehr unterschiedlicher Entwicklungen in den einzelnen Teilräumen der Region. So steht einer leicht Negativentwicklung in den Städten Ulm und Neu-Ulm ein zum Teil beträchtliches Wachstum in den Umlandgemeinden des Alb- Donau-Kreises und auch in einzelnen Gemeinden des Landkreises Neu-Ulm gegenüber. Im selben Zeitraum mussten andere Wirtschaftsräume deutliche Beschäftigungsverluste hinnehmen. So lagen die entsprechenden Veränderungsraten in Karlsruhe bei 1,2%, im Raum Augsburg bei 3,5%, ebenso in Nürnberg bei 3,5%. Einzig der Wirtschaftsraum Heilbronn verzeichnet in diesem Zeitraum ein mit 3,1 Prozent noch deutlich höheres Wachstum bei den Beschäftigtenzahlen. Geht es nach den Prognosen des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, so dürfte die hohe Attraktivität mittel- und langfristig weiter anhalten. Demnach wird die Bevölkerung im Wirtschaftsraum Ulm/Neu-Ulm bis 2005 um 4%, bis 2015 um 7% zunehmen und damit die Räume Nürnberg und Karlsruhe deutlich übertreffen. Das Wachstum wird auch zumindest in gleicher Größenordnung wie bei Augsburg liegen. Noch günstiger gestalten sich die Erwartungen im Hinblick auf die Entwicklung der Erwerbstätigkeit. Hier zielen die Erwartungen auf ein fast 10%-iges Wachstum bis 2015, ein Wert der lediglich vom Raum Heilbronn übertroffen wird und deutlich über der geschätzten Steigerung von 8% im Raum Augsburg liegt. Die absehbare Dynamik geht einher mit entsprechend wachsenden Anforderungen im Bereich der Raumordnung und der Daseinsvorsorge. Zentrale Aufgabenfelder sind hierbei die Gewerbeflächenausweisung, die Schaffung von Wohnbauland, ordnende Maßnahmen im Bereich der Ver- und Entsorgung, verbunden mit einem entsprechenden Infrastrukturausbau und gleichermaßen mit Begleitmaßnahmen im Bereich der Wirtschaftsförderung und des Regionalmarketings. Verstärkte interkommunale Zusammenarbeit im Bereich der Bauleitplanung (grenzüberschreitende Erweiterung des Nachbarschaftsverbandes Ulm...) Verstärkte interkommunale Gewerbeflächenpolitik (Erweiterung des Stadtentwicklungsverbandes Ulm/Neu-Ulm...) Gemeinsame und abgestimmte Anstrengungen zur Ansiedlung neuer Unternehmen, z.b. über die Bildung einer gemeinsamen Wirtschaftsfördergesellschaft Verstärkte Abstimmung beim Ausbau der Infrastruktur; insbesondere im Bereich Verkehr

6 5 III. Arbeitsplatzzentralität ausbauen, Verkehrserschließung verbessern Das beachtliche Wirtschaftspotential des Wirtschaftsraums Ulm / Neu-Ulm wird durch eine hohe Arbeitsplatzzentralität auch für das weitere Umland dokumentiert. Hier ergeben sich besondere Herausforderungen sowohl für die Sicherung und den weiteren Ausbau des Arbeitsplatzangebotes, aber auch im Hinblick auf die innerregionale Verkehrserschließung. Beschäftigte pro 1000 Einwohner WR Augsburg 324 WR Heilbronn 342 WR Karlsruhe WR Ulm/Neu-Ulm WR Nürnberg 396 Im Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm entfallen auf Einwohner 363 Arbeitsplätze. Im Vergleich mit den Wirtschaftsräumen Augsburg, Heilbronn, Karlsruhe und Nürnberg nimmt er damit einen hervorragenden 2. Platz hinter Nürnberg ein. Während Karlsruhe mit 360 Arbeitsplätzen dagegen leicht abfällt, sind die Unterschiede zu Heilbronn (342) und Augsburg (324) deutlich ausgeprägt. Dies spiegelt auch, im Gegensatz zur Situation Augsburg München, eine gewisse Eigenständigkeit des Wirtschaftsraums gegenüber dem benachbarten Stuttgart wieder. Der Positivtrend in diesem Bereich dokumentiert sich auch in den bereits beschriebenen Wachstumszahlen der Beschäftigung und dürfte sich nach den besonders günstigen Erwerbstätigenschätzungen mittel- und langfristig weiterentwickeln. Die hohe Arbeitsplatzzentralität, die sich zudem innerregional stark auf einzelne Standorte konzentriert, geht einher mit entsprechend hohen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der einzelnen Verkehrsträger. Eine arbeitsmarktorientierte Wirtschaftsförderpolitik muss im Wirtschaftsraum erste Priorität genießen und gleichermaßen auf die Entwicklung bestehender Unternehmen wie auch auf die Ansiedlung neuer Betriebe abzielen. Spezifische Anforderungen ergeben sich dennoch in Hinblick auf die weitere positive Entwicklung bei der Arbeitsplatzzentralität. Die innerregionale Verkehrserschließung ist schon heute beim ÖPNV und im großen und ganzen auch beim Individualverkehr als vergleichsweise gut zu bezeichnen. Um aber die Position des Wirtschaftsraumes zu sichern und auszubauen, sind dennoch entsprechende Optimierungsmaßnahmen bei beiden Verkehrsarten notwendig.

7 6 Entwicklung eines verbesserten regionalen ÖPNV Konzeptes auch unter Einbeziehung weiterer benachbarte Gebietskörperschaften (Optimierung im Schienen-Regionalverkehr in Richtung einer S-Bahn-ähnlichen Bedienung, darauf abgestimmtes Bus-Konzept...) Realisierung wichtiger Straßenprojekte (Ausbau der B 311, Querspange B 311/B 30 im Raum Erbach, Verbindung B 30/B10, vierstreifiger Ausbau der B10 neu...) IV. Wirtschaftlichen Strukturwandel gestalten Der Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm zeichnet sich im Bereich der Produktion bei gleichzeitig stark wachsendem Dienstleistungssektor durch eine anhaltende Stärke aus. Dies trägt nachhaltig zur Sicherung des Arbeitsplatzangebotes bei, stellt aber auch besondere Anforderungen an die Wirtschaftsförderung. Beschäftigtenentwicklung bei Produktion und Dienstleistung in % WR Heilbronn 24 15,4 12,2 13,8 12,9-6,7-15,5-14,9-19,9-21,2 WR Ulm/Neu-Ulm WR Karlsruhe WR Augsburg WR Nürnberg Prod.Gewerbe Dienstleister Die Wirtschaftsraum hat die Phase des verstärkten wirtschaftlichen Strukturwandels in den 90er Jahren hervorragend gemeistert. Zwar ergab sich auch hier in dieser Zeit im produzierenden Gewerbe ein deutlicher Schrumpfungsprozess von rund Arbeitsplätzen, dem stand jedoch im Dienstleistungssektor ein signifikantes Wachstum in einer Größenordnung von rund Arbeitsplätzen gegenüber. Unter den Vergleichsregionen erzielte der Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm mit einem Plus von 24% sogar das stärkste Dienstleistungswachstum. Die übrigen Räume, die in diesen Vergleich einbezogen sind, erreichten lediglich Wachstumsraten in einer Spannweite zwischen 12 und 15%. Der Rückgang der industriellen Arbeitsplätze lag im gleichen Zeitraum bei knapp 16%. Auch hier erscheint die Situation im Raum Ulm/Neu-Ulm noch relativ günstig, zumal der entsprechende Rückgang im Wirtschaftsraum Augsburg 20% und im Wirtschaftsraum Nürnberg 21% betrug. Dies ist auch ein Anhaltspunkt für die immer noch bemerkenswerte Stärke des Wirtschaftsraums im produzierenden Bereich. In diesem Sektor finden nach wie vor rund 47% aller Arbeitskräfte eine Beschäftigung, ein Wert, der für einen städtisch geprägten Raum als überproportional hoch angesehen werden muss. Bemerkenswert ist dabei ein ausgesprochen hoher Besatz an Arbeitsplätzen in den Hochtechnologiebereichen und auch ein breites Spektrum von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Dies dokumentiert die Chancen, die der Raum auch weiterhin im Bereich der sogenannten Old Economy hat.

8 7 Der moderate Umbau der Wirtschaftsstruktur im Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm und auch die Zukunftssicherung der technologieorientierten Aktivitäten sollte nachhaltig gestaltet werden, wobei die Perspektiven, die sich im Hochtechnologiesektor ergeben, nicht vernachlässigt werden dürfen. Mit Sicherheit erhält in diesem Bereich die Qualifikation der hier angesiedelten Arbeitskräfte eine Schlüsselfunktion. Sowohl bei der beruflichen Ausbildung, wie auch in der Weiterbildung müssen attraktive Angebote gesichert, bzw. geschaffen werden. Optimierung des Technologietransfers insbesondere für den produzierenden Bereich (Hochschulkooperationen, Zusammenarbeit der IHKs...) Regionale Kooperationsmodelle im Bereich der Weiterbildung Zusammenarbeit der IHKs im Bereich der Berufsausbildung (gemeinsame Bildungsmessen...) Verbesserung der Zusammenarbeit mit allen wirtschaftsfördernden Institutionen Durchführung einer Bildungsmesse für den gesamten Wirtschaftsraum V. Touristische Aktivitäten ausbauen Touristische Aktivitäten haben sich im Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm bislang eher zögerlich entwickelt. Die letzten Jahre zeigen jedoch eine beachtliche Dynamik. Nicht zuletzt kann die Ansiedlung des LEGOLAND-Parks für diesen Raum eine echte Chance bieten. Gästeübernachtungen WR Ulm/Neu-Ulm WR Heilbronn WR Augsburg WR Karlsruhe WR Nürnberg Gemessen an der Zahl der Gästeübernachtungen liegt der Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm verglichen mit anderen Wirtschaftsräumen in Süddeutschland eher am unteren Ende der Skala. Hier wurden durch die amtliche Statistik zuletzt Übernachtungen gezählt, während sowohl Heilbronn, wie Augsburg auf jeweils ca. 1 Million Übernachtungen kommen. Etwas günstiger erscheint die Situation im Hinblick auf die Fremdenverkehrsintensität, also

9 8 auf die Zahl der Übernachtung pro 100 Einwohner. Hier überflügelt der Wirtschaftsraum mit 188 Übernachtungen den Raum Augsburg, der es nur auf 164 Übernachtungen bringt, wird aber dennoch von den Wirtschaftsräumen Karlsruhe, Heilbronn und Nürnberg bei weitem übertroffen. Allerdings ergibt sich gerade für den Zeitraum von 1993 bis 1999 eine durchaus überdurchschnittliche positive Dynamik im Raum Ulm/Neu-Ulm. Teilräume wie der Alb-Donau-Kreis erzielten bei den Übernachtungszahlen im Bereich Familienferien und Radtourismus hohe Steigerungsraten. Insbesondere in Ulm hinterlassen inzwischen verstärkte Geschäfts- und Kongressreiseaktivitäten, aber auch der Städtetourismus deutliche Spuren. Chancen ergeben sich jetzt noch vermehrt durch die Ansiedlung des LEGOLAND-Parks im benachbarten Günzburg. Hier wird es darum gehen, entsprechende Wachstumsimpulse auch in den Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm zu lenken. Die Vermarktung der touristischen Attraktionen des Wirtschaftsraumes mit seinen vielfältigen Angeboten sollte weiter intensiviert werden. Dies erfordert sowohl Anstrengungen auf der Angebots- wie auch auf der Marketingseite. Zusätzlich ist auch eine intensive Kooperation der betroffenen Unternehmen mit den zahlreichen touristischen Institutionen im Umfeld und insbesondere mit allen an der Entwicklung von LEGOLAND beteiligten Gruppierungen notwendig. Verbesserung des touristischen Angebotes (Einrichtung eines gemeinsamen Campingplatz im Zentrum des Wirtschaftsraumes, Förderung von Freizeitprojekten, Arrondierung des Hotelangebotes...) Etablierung von Weiterbildungsangeboten im Tourismusbereich Stärkung des touristischen Netzwerkes mit dem Bodensee, dem Oberschwaben, dem Allgäu und LEGOLAND (Sekundäre Ausflugsverkehre fördern, Angebotspakete mit Legoland...) Schaffung von Special Events, z.b. Bewerbungen beim Sport- und Kulturbereich VI. Wirtschaftliche Vielfalt bewahren Unternehmenskooperationen fördern Wirtschaftliche Vielfalt ist eines der großen Attraktionsmomente dieses Wirtschaftsraumes. Ihre Stärke liegt in einem breitgefächerten Spektrum wirtschaftlicher Aktivitäten, das ein hervorragendes Umfeld für unterschiedlichste Verflechtungsmuster bietet.

10 9 Im Wirtschaftsraum Ulm/Neu-Ulm ist auf der einen Seite ein wesentliches Kennzeichen der wirtschaftlichen Vielfalt das breitgefächerte Spektrum an produzierenden Aktivitäten. Es erfährt eine gewisse Schwerpunktbildung im Bereich der Metallerzeugung, der Metallverarbeitung, im Maschinenbau, im Fahrzeugbau, im Bereich der Elektrotechnik, in der Chemie und in der Pharmazie. Diese Vielseitigkeit begrenzt letztlich auch die Krisenanfälligkeit des industriellen Musters. Eine Ergänzung findet diese Vielfalt in dem sich sehr dynamisch entwickelnden Dienstleistungssektor, der seinerseits wiederum deutliche Schwerpunkte im Bereich unternehmensbezogener technischer Dienstleistungen erkennen lässt. Die wirtschaftsfördernde Maßnahmen sollten nicht zuletzt auf die Bewahrung dieser vielfältigen Struktur ausgerichtet sein. Gerade im Bereich der Marketingaktivitäten kann dieser Strukturaspekt als besonders positives Merkmal herausgearbeitet werden. Ebenso kann die Netzwerkbildung zwischen Unternehmen unter diesen Voraussetzungen eine zentrale Aufgabe wirtschaftsfördernder Aktivitäten werden. Denkbar wäre es, eine größere Transparenz der Angebotsstrukturen im Hinblick auf die Intensivierung auch grenzüberschreitender Verflechtungen herzustellen. Dies gilt ebenso bei der Bildung von Plattformen zum Informationsaustausch in spezifischen Branchen. Maßnahmen zur Erleichterung der Geschäftsanbahnung innerhalb des Wirtschaftsraumes (Anbieterverzeichnisse, Internetplattformen für Anbieter, Ausstellungen...) Einrichtung von Erfahrungsaustauschgruppen und Unterstützung von Unternehmenskooperationen in ausgewählten Branchen (Beispiel: KITS-Verein der IT-Anbieter in Bayerisch-Schwaben...) Konsequenter Ausbau der IT-Messe für den Wirtschaftsraum Ulm / Neu- Ulm VII. Räumlichen Ungleichgewichten entgegenwirken

11 10 Der Wirtschaftsraum Ulm/Neu-Ulm besitzt auch eine hohe Attraktivität durch die teilräumliche Vielfalt wirtschaftlicher Attraktivitäten. Bekannte Verlagerungstendenzen in die Umlandbereiche aber auch Schwächezonen in den peripheren Räumen stellen eine Herausforderung für eine verstärkte kommunale Kooperation dar. Mit den beiden Städten Ulm und Neu-Ulm im Zentrum hat sich im Gesamtraum mittlerweile ein sehr vielfältiges Muster an wirtschaftlichen Aktivitäten herausgebildet. Wachstumsimpulse finden sich in den vergangen Jahren verstärkt aber auch in den Umlandgemeinden, ein Faktum, das sich sowohl bei der Einwohner- wie auch bei der Beschäftigtenentwicklung niederschlägt. Damit nimmt nicht nur die Reichweite der innerregionalen Verflechtungen im Zeitablauf deutlich zu, es ergeben sich auch hier die bekannten Probleme zwischen Zentrum und Umland. Die Herausbildung neuer wirtschaftlicher Schwerpunkte insbesondere in den zentralen Orten und entlang der Illerachse stellen in dieser Hinsicht eine weitere Herausforderung für die Kooperation innerhalb der Region dar.

12 11 In diesem Sinne sind die interkommunale Zusammenarbeit im Bereich der Wirtschaftsförderung zu stärken, Kooperationsformen zwischen Zentrum und Umland zu überdenken und die Arbeitsteiligkeit, wo sie sinnvoll erscheint, gezielt auszubauen. Erstellen detaillierter kleinräumlicher Analysen (Stärken-Schwächen-Profile) Bildung einer Wirtschaftsförderungseinrichtung für den Gesamtraum (Kooperation und Ausbau der Marketinginstitutionen...) Einrichtung von Dialogplattformen zwischen Politik, Verwaltung und Wirtschaft (z.b. Intranetplattform, Regionalkonferenzen...) VIII. Vorrang für die Sicherung bestehender Unternehmen Die Expansion bestehender Unternehmen ist auch im Wirtschaftsraum Ulm/Neu-Ulm die zentrale Triebfeder des wirtschaftlichen Wachstums. Die Sicherung der bestehenden Unternehmen muss daher zentrale Aufgabe der Wirtschaftsförderung bleiben. Neu gegründete Unternehmen haben auch im Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm Probleme mit der Existenzsicherung. Nach nur fünf Jahren sind bereits mehr als die Hälfte wieder ausgeschieden. Dies und ein dynamischer Bestandsschutz auch für ältere Unternehmen sind eine zentrale Herausforderung, deren Stellenwert gegenüber der Ansiedlung neuer Unternehmen keinesfalls unterschätzt werden darf. Es müssen daher in kooperativer Abstimmung die Optimierung des Know-How Transfers, die Organisation eines umfassenden Krisenmanagements auch für junge Unternehmen sowie eine weitere Optimierung der Standortrahmenbedingungen angegangen werden. Verstärkte Koordination der Beratungsangebote der verschiedenen Transfereinrichtungen Gemeinsame Optimierung der Gewerbeflächenvorsorge Flächendeckender Abbau bürokratischer Hemmnisse vor Ort, z.b. durch Erweiterung des Aufgabenfeldes des Stadtentwicklungsverbandes Ulm/Neu-Ulm Bessere Koordination und Vermarktung der bereits beim Krisenmanagement agierenden Runden Tische in Zusammenarbeit mit der Deutschen Ausgleichsbank IX. Gründer unterstützen Der Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm besitzt als herausragende Gründerregion ein beachtliches endogenes Potential für die wirtschaftliche Entwicklung.

13 12 In den vergangen fünf Jahren wurden bei relativ stabiler Tendenz im Zuständigkeitsbereich der beiden Industrie- und Handelskammern knapp Unternehmensgründungen verzeichnet. So kann die IHK Ulm inzwischen mit einem Mitgliederzuwachs von 38,5% bundesweit einen Spitzenplatz vorweisen. Schwerpunkte bilden dabei die Dienstleistungs- und Einzelhandelsunternehmen. Aber auch industrielle Gründungen, der Bereich der Datenverarbeitung und spezifische Unternehmensdienstleistungen haben einen beträchtliches Gewicht. In den letzten Jahren ist hier sogar eine deutliche Verlagerung hin zu den unternehmensbezogenen Dienstleistungen und in den Datenverarbeitungssektor festzustellen, während Gründungen im Bereich des Einzelhandels und des Gastgewerbes eher eine rückläufige Tendenz erkennen lassen. Diese lässt sich aber aus strukturellen und nicht aus regionalen Gesichtspunkten begründen. Insgesamt ist die Intensität der Gründungen im Wirtschaftsraum Ulm/Neu-Ulm speziell im Technologiebereich auch im Vergleich mit Nachbarräumen überdurchschnittlich hoch. Die Existenzgründungsförderung bleibt eine der zentralen Aufgaben im Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm. Vorhandene Informations- und Beratungsangebote müssen daher noch besser gebündelt und bekannt gemacht werden. Ausbau des erfolgreichen Starter-Centers der IHK Ulm (Kooperation mit den Bemühungen der IHK Augsburg im Bereich Westschwaben...) Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Hochschulen (z.b. Einrichtung eines Lehrstuhls für Existenzgründungen an der FH Neu- Ulm...)

14 13 Einrichtung eines regionalen Venture-capital-fonds, kooperativer Ausbau der Gründerzentren X. Zukunftschancen nutzen Der Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm hat hervorragende Zukunftschancen, die konsequent von allen an der Wirtschaftsförderung Beteiligten in der Region genutzt werden müssen. Der Wirtschaftsraum hat sich als durchaus prosperierender Standort in der Vergangenheit erwiesen. Er bietet Standortvoraussetzungen, die speziell für die Entwicklung bestimmter Branchencluster hervorragend geeignet sind. Zu diesen Clustern gehören nach derzeitiger Einschätzung: - Die Metallverarbeitung - Der Nutzfahrzeugbau - Unternehmensnahe Dienstleistungen - IT-Dienstleistungen - Elektrotechnik/Elektronik - Biotechnologie - Logistik Darüber hinaus bietet der Forschungs- und Entwicklungsstandort gerade im Zusammenhang mit einer hochwertigen Hochschulinfrastruktur weitere Ausbauchancen bei entsprechender Orientierung an den Bedürfnissen der regionalen Wirtschaft. Die zunehmende Integration der Märkte in Europa und die hervorragenden Lagekriterien dieses Raumes an der wirtschaftsstarken süddeutschen Schienen- und Autobahn-Achse Stuttgart-München (A 8) und an der Autobahn A 7 als zentrale Nord-Süd-Achse der Bundesrepublik bieten auch künftig eine Vielzahl von Ansatzpunkten für wirtschaftliche Aktivitäten. Dabei spielt auch das gemeinsame Vorhaben der Stadt Ulm und der IHK Ulm eine besondere Rolle, die traditionellen Beziehungen zu den Beitrittsländern in Süd-Osteuropa wieder aufzunehmen und auszubauen. Die Umsetzung wird aber nur gelingen, wenn die Rolle Ulm/Neu-Ulms als Verkehrsdrehscheibe im Schienen- und Straßenverkehr weiter optimiert und auch entsprechende Potentiale im Flugverkehr genutzt werden können. Alle relevanten Kräfte im grenzüberschreitenden Wirtschaftsraum sind aufgefordert, im Schulterschluss alles zu tun, um auf der Plattform einer soliden Stärken- und Schwächeanalyse ein klares Leitbild für die Zukunft dieses Raumes zu entwickeln. Dieses wiederum sollte zu einer eindeutigen Prioritätensetzung im Hinblick auf die Optimierung der Standortsituation z. B. im Verkehrsbereich und im Hinblick auf die notwendige Ausrichtung eines regionalen Marketingkonzeptes an den daraus entwickelten Leitlinien führen. Im Mittelpunkt aller Anstrengungen sollten dabei stets Strategien zur Sicherung und Verbesserung der Arbeitsplatzsituation stehen.

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