Führungsfortbildung Workshoptage Abendkurse Hauptkatalog 2012

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1 Führungsfortbildung Workshoptage Abendkurse Hauptkatalog Fortbildungskatalog des ZAF

2 Vorwort I Liebe Kolleginnen und Kollegen, Lebenslanges Lernen, die Qualifizierung für weitere Aufgabenfelder, die Entwicklung Ihrer Kompetenzen und Ihres Wissens bilden für Sie als Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter der Freien und Hansestadt Hamburg wie auch für Ihren Arbeitgeber die Voraussetzung, die anspruchsvollen Aufgaben an eine moderne Verwaltung zu bewältigen und sich und die Metropole weiter zu entwickeln - gerade auch in Zeiten wachsender Herausforderungen und begrenzter finanzieller Mittel. Stillstand der Wissens- und Kompetenzerweiterung wirkt in solchen Zeiten kontraproduktiv und gefährdet die Leistungsfähigkeit der Freien und Hansestadt Hamburg als moderner Dienstleister für Bürgerinnen und Bürger, für Unternehmen und Institutionen. Davon aber hängt eine positive Entwicklung für den Stadtstaat und die Gesellschaft ab. Daher haben wir trotz der Konsolidierungsphase, in der sich die Freie und Hansestadt Hamburg befindet, auch für 2012 ein umfangreiches Fortbildungsprogramm aufgelegt. Berücksichtigt haben wir grundlegende und vertiefende fachübergreifende und Führungsfortbildungen, Fachfortbildungen für Beschäftigte in Querschnittsfunktionen und in Funktionen der Personalvertretung sowie IT- Fortbildungen. Die sind eng an Ihre Aufgaben und Bedarfe angepasst und werden Sie befähigen, sich in Ihrer Arbeit und Ihren persönlichen Kompetenzen entwickeln zu können. Änderung der Laufbahnbezeichnungen Mit der Neuordnung des Hamburgischen Laufbahnrechts zum haben sich die Laufbahnstrukturen und Bezeichnungen verändert. In unserem Kleinen Wegweiser am Ende des Katalogs haben wir unter der Überschrift Woher weiß ich, w elches Fortbildungsangebot für mich das richtige ist? versucht, Ihnen die neuen Zuordnungen, die auch für die Teilnahmevoraussetzungen und die n relevant sind, mittels eines einfachen Modells erklärbar zu machen. Sie erhalten dort alle Informationen, die nötig sind, damit Sie sich für die richtigen anmelden können. Ganz am Ende des Katalogs finden Sie zudem eine Tabelle, die Sie als Merkhilfe ausschneiden können. Workshoptage 2012 Im Jahr 2012 werden wir erneut die Workshoptage anbieten. Dieses Mal sollen sie vom 11. bis zum 13. April 2012 stattfinden - und nicht wie bisher in den Sommermonaten. Merken Sie sich das Datum schon einmal vor! Weitere Informationen zu den Workshoptagen erhalten Sie rechtzeitig aus dem ZAF.

3 II Vorwort Neben dem Fortbildungsangebot: Ausstellungen im ZAF Aufmerksam machen möchten wir Sie auf zwei Ausstellungen in unseren Räumen: Die ständige Ausstellung über das Leben und Wirken von Helmuth Hübener im Flur der Verwaltungsschule im 2. OG und eine Auswahl aus der Griffelkunstsammlung der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg im 1. OG. Warum meinen wir, dass Sie Ausstellungen interessieren könnten? Wir denken, dass in den Pausen, in denen Sie sich von Ihrer Wissensarbeit erholen sollen, das Anschauen von etwas Ungewöhnlichem, vielleicht noch nicht so Gesehenem, Ihnen das Entspannen von der Fortbildung erleichtert und Sie vielleicht weitere Erkenntnisse mitnehmen. Wir laden Sie herzlich ein, sich die Ausstellungen in Ihren Pausen während der Fortbildungsveranstaltungen anzusehen! Wir wünschen Ihnen auch 2012 erfolgreiche, die Sie in Ihrer Arbeit und in der Entwicklung Ihrer persönlichen Kompetenzen unterstützen! Ihre Kolleginnen und Kollegen vom ZAF

4 Impressum III Herausgeber Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Personalamt Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF) Normannenweg Hamburg Druck: Dräger Wullenwever Gedruckt auf 100% Recyclingpapier Auflage: Stück Ausgabe: 2012 Erscheinungsweise: jährlich Redaktion und Druckvorbereitung: Petra Lotzkat, Tarek Abdel-al, Yvonne Bandelow, Sabine Béziat, J.Georg Brandt, Renate Dalladas, Anke Janz, Sandra Markwardt, Christiane Meyer, Charlotte Schutz Das Zentrum für Aus- und Fortbildung handelt als Organisationseinheit des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg Personalamt.

5 IV Inhaltsverzeichnis Vorwort... I Impressum...III Inhaltsverzeichnis... IV Übersichtsgrafiken...XI Das ZAF stellt sich vor...xxxiii Führungsfortbildung Persönliche Führungskompetenz 1x1 der Führung für neue Führungskräfte x1 der Führung für neue Führungskräfte (Vormittagsseminar)...44 Führungs-Know-how für Stellvertretungen...45 Führungs-Know-how für Stellvertretungen (Vormittagsseminar)...46 Sich selbst organisieren - Zeit effektiv nutzen...47 Aktuelle Umgangsformen im Management...48 Kollegiales Coaching für Führungskräfte - Grundlagenseminar und Follow-up...49 Personalführung Grundlagen der Teamarbeit - Teams erfolgreich führen...50 Konflikte souverän lösen - Konfliktmanagement für Führungskräfte...51 Projektorientiert arbeiten: Grundlagen des Projektmanagements...52 Professionell Feedback- und Kritikgespräche führen...53 Besprechungen zielorientiert leiten...54 Führen mit Zielvereinbarungen...55 Das Beurteilungswesen sicher anwenden...56 Beurteilungsgespräche erfolgreich durchführen...57 Beurteilungen sicher und effizient schreiben...58 Beurteilungswesen: Auffrischungstag kompakt...59 Führen mit Talentmanagement...60 Das Mitarbeiterinnen-/Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch: Refresher!...61 Fehlzeiten senken - gesundheitsförderlich führen...62 Gespräche im Rahmen betrieblicher Wiedereingliederung (BEM) führen...63 Hinschauen und handeln: Umgang mit psychisch belasteten Beschäftigten...64 Richtiges Handeln bei Suchtproblemen im Kollegium...65 Schluss mit Lustig - Mobbing und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz...66 Multikulturelle Teams erfolgreich führen...67 Managementkompetenz Beamtenrecht für Führungskräfte...68 Tarifrecht für Führungskräfte...69 Personalrecht für Führungskräfte...70 Personalverwaltung mit PAISY für Führungskräfte...71 Personalvertretungsrecht für Führungskräfte...72 Überblick über das Vergabe- und Beschaffungswesen (VOL und VOF) für Führungskräfte...73 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG): Überblick für Führungskräfte...74 Kurzüberblick Neues Haushaltswesen Hamburg (NHH) für Führungskräfte...75 Kurzüberblick Kassenrecht für Führungskräfte...76 Kurzüberblick Zuwendungsrecht für Führungskräfte...77 Aufsichtsratsmandate bei öffentlichen Unternehmen...78 Steuerliche Verpflichtungen von Betrieben gewerblicher Art für Führungskräfte...79 Führen auf Distanz...80 Management analoger und digitaler Aufzeichnungen...81 Generationsgerechtes Führen...82 Komplexität reduzieren - Entscheidungstechniken für Führungskräfte...83 Professionell in den Medien auftreten...84

6 Inhaltsverzeichnis V Fortbildung für alle Beschäftigten Persönliche Kompetenzen und Arbeitsmethodik Lust auf Führung? Ein Orientierungskurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter...87 Effektives Zeit- und Selbstmanagement...89 Effektives Zeit- und Selbstmanagement (Vormittagsseminar)...90 Informationen effektiv aufnehmen - Gedächtnis- und Konzentrationstraining...91 Informationen effektiv aufnehmen - Gedächtnis- und Konzentrationstraining (Vormittagsseminar)...92 Berufliche Neuorientierung - Eigene Stärken erkennen und nutzen...93 Sich überzeugend bewerben...94 Bevor alles zu viel wird: Stress bewältigen, Stress vermeiden...95 Probleme lösen mit kreativen Techniken...96 Resilienz: Die Kunst, mit Belastungen gelassener umzugehen...97 Körpersprache: Richtig deuten - professionell nutzen...98 Probier's mal mit Gelassenheit: Anti-Stress-Strategien im Kundenbereich...99 Work-Life-Balance: Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Vormittagsseminar) Schreiben leicht gemacht Kompetent in deutscher Rechtschreibung Kompetent in deutscher Rechtschreibung (Vormittagsseminar) Präsentationstraining Erfolgreiche Moderation von Besprechungen Sprechtraining: Mit der Stimme überzeugen! Erfahrungen und Chancen nach der Rückkehr in den Beruf (Vormittagsseminar) Der neue Knigge - moderne Umgangsformen im Beruf Schriftgutverwaltung für Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter Verwaltungs-Know-how für Quereinsteiger Drucksachen korrekt und effizient erstellen Arbeitstechniken in der Verwaltung für Quereinsteiger Speed-Reading: Schneller lesen - mehr behalten Laterales Führen - Ergebnisse erzielen ohne Weisungsbefugnis Im Bewerbungsverfahren überzeugen (Veranstaltung für schwerbehinderte Beschäftigte) Professionell in den Medien auftreten Kommunikation, Zusammenarbeit und Kundenorientierung Erfolgreiche Kommunikation und Gesprächsführung Das Mitarbeiterinnen-/Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch Gesundbleiben am Arbeitsplatz Mediation: Erfolgreich in Konflikten vermitteln Mediation für Fortgeschrittene Konstruktiver Umgang mit Konfliktsituationen Professioneller Umgang mit Kunden Kundenfreundliche Korrespondenz Kundenorientiertes Telefontraining Deeskalationsstrategien im Kundenkontakt Konflikt- und Selbstbehauptungstraining Konflikt- und Selbstbehauptungstraining (Vormittagsseminar) Erfolgreiche Seminar- und Veranstaltungsleitung für nebenamtliche Dozentinnen und Dozenten Protokolle effektiv erstellen Professionelle Web- und Intranettexte schreiben Twittern, bloggen & Co. - Grundlagen rund um Social Media Schritte zur erfolgreichen Anwendung von Social Media Entwicklung einer Behördenstrategie für den Einsatz von Social Media - Workshop...134

7 VI Inhaltsverzeichnis Haushalt und Betriebswirtschaft Grundlagen Neues Haushaltswesen Hamburg (NHH) Simulation Metropolentwicklung - Am Steuerrad den Kurs bestimmen Lust auf BWL? Hamburg zieht Bilanz: Den Geschäftsbericht der Stadt richtig lesen Organisations- und Rechtsformen im "Konzern Freie und Hansestadt Hamburg" Doppische Buchführung in der hamburgischen Verwaltung: Grundlagenwissen Doppische Buchführung in der hamburgischen Verwaltung: Aufbauseminar Senatsdrucksachen: Auswirkungen auf die Vermögenslage der Stadt ermitteln Senatsdrucksachen: Auswirkungen auf die Vermögenslage der Stadt ermitteln - Praxisanwendung Vermögen richtig erfassen und bilanzieren Konzernabschluss und Intercompany-Abstimmung der FHH Bilanzanalyse Aufsichtsratsmandate - Bedeutung für das Beteiligungsmanagement der FHH Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Controlling: Grundlagenwissen Einführung in die Geschäftsprozessoptimierung Geschäftsprozessoptimierung: Praxisanwendung Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Baukostencontrolling Kurzüberblick Kostenstabiles Bauen Recht Rechtsmethodik und Verwaltungsrecht für Nichtjuristen Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG): Überblick für interessierte Beschäftigte Kurzüberblick Haushaltsrecht Grundlagen des Kassenrechts Zuwendungsrecht (Grundlagenseminar) Zuwendungsrecht - Zuwendungsbauten Gebührenrecht Kalkulation von Gebühren - Kostenermittlung und Gebührenbemessung Einführung in das Steuerrecht Betriebe gewerblicher Art: Buchführung und Erklärungspflichten - Praxisanwendung Steuerliche Verpflichtungen der Stadt im hoheitlichen Bereich Steuerliche Verpflichtungen von Betrieben gewerblicher Art Grundlagen des privatrechtlichen Vertragsrechts "Privates Baurecht" - Betreuung von Bauvorhaben in Kenntnis des rechtlichen Rahmens von BGB und VOB/B Vergaberecht: Vermittlung von Kenntnissen über die Beschaffung von Lieferungen und Leistungen nach der Beschaffungsordnung Vergaberecht: Nationales Vergaberecht nach der Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (1. Abschnitt der VOL) Vergaberecht: Europaweites Vergaberecht nach der Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (2. Abschnitt der VOL) und dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) Vergabe- und Beschaffungswesen im Bereich der VOB/A Einführung in die Vergabe freiberuflicher Leistungen (ohne Baubereich) Einführung in die Honorarordnung für Architekten/Ingenieure (HOAI) und Vergabe dieser freiberuflichen Leistungen im Baubereich Personalsachbearbeitung und Datenschutz Projektarbeit und Datenschutz Informationsfreiheit in der Verwaltungspraxis - Grundlagenseminar Informationsfreiheit in der Verwaltungspraxis - Aufbauseminar Korruption - was geht mich das an? Vortrag: Korruption - was geht mich das an?...184

8 Inhaltsverzeichnis VII Ordnungswidrigkeitenrecht Einführung in das Insolvenzverfahren Gesetzesfolgenabschätzung Grundlagen des Brandschutzes I Grundlagen des Brandschutzes II Europa, Sprachen und interkulturelle Kompetenz "Gewusst wie?" - EU-Fördermittel in Hamburg Die erfolgreiche Vertretung Hamburger Interessen in der Europäischen Union Einführung in das Europäische Beihilfenrecht Business English Business English (Vormittagsseminar) English for beginners (Vormittagsseminar) English for beginners - Aufbauseminar (Vormittagsseminar) Englisch im Empfangs- und Kundenbereich Englisch für Meetings und Konferenzen Erfolgreiche Präsentationen auf Englisch Cours intensif de français Türkisch im Kundenkontakt für Anfängerinnen und Anfänger (Vormittagsseminar) Türkisch im Kundenkontakt für Fortgeschrittene (Vormittagsseminar) Russisch im Kundenkontakt für Anfängerinnen und Anfänger (Vormittagsseminar) Russisch im Kundenkontakt für Fortgeschrittene (Vormittagsseminar) Wahrnehmung - Kommunikation - Kultur Zukunft statt Herkunft - Wie wollen wir unser Zusammenleben gestalten? Islam im Arbeitsalltag Argumentationstraining gegen diskriminierende Äußerungen - "Stammtischparolen" Unter'm Strich zähl' ich? - Ethik und Moral im Arbeitsalltag Wie parallel ist unsere Gesellschaft? - Unterschiedliche Lebenswelten in Hamburg Vorträge zu ausgewählten aktuellen Themen Die Umbrüche in der arabischen Welt: was bedeuten sie für Deutschland und Hamburg? Hilfe, meine Eltern werden alt! Was tun, wenn Vater oder Mutter auf einmal Pflege brauchen? Tempo! - Beschleunigung und Entschleunigung als gesellschaftliche Erscheinung Attraktives Reiseziel Hamburg - das Marketing der Hamburg Tourismus GmbH Was können Frauen tun, um sichtbarer zu werden, und Organisationen, um die Sichtbarkeit von Frauen zu erhöhen? Umgang mit Suchtproblemen am Arbeitsplatz Freiwilliges Engagement - "der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammen hält" Gut, besser, ausgebrannt? Auslöser von seelischen Belastungen erkennen und vorbeugen Chatten, bloggen, twittern - Das Zeitalter von Social Media Lernen mit Multimedia? Neue Wege des Lernens Fachseminare für Beschäftigte in Querschnittsfunktionen Personal Ausbildung planen Arbeitsgrundlagen für Ausbilderinnen und Ausbilder in der allgemeinen Verwaltung Didaktik und Methodik für die Ausbildung Auszubildende, Anwärterinnen und Anwärter beurteilen Perspektiven und Strategien in der Ausbildung Perspektiven und Strategien in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) Perspektiven und Strategien der betrieblichen Suchthilfe Personalauswahl von A - Z Personalleitertagung Personalverwaltung mit PAISY Grundlagen des Beamtenrechts...235

9 VIII Inhaltsverzeichnis Grundlagen des Tarifrechts Grundlagen des Sozialversicherungsrechts Grundlagen des Reisekostenrechts Grundlagen des Personalvertretungsrechts Grundlagen der Personalaktenverwaltung Arbeitsrechtliche Maßnahmen Formulierung von Ausschreibungstexten im Zusammenhang mit dem neuen Laufbahnrecht Intensivtraining Interviewtechnik Dienstverträge Grundlagen des Hamburgischen Besoldungsgesetzes/ Hamburgischen Beamtenversorgungsgesetzes Dienstunfallfürsorge nach dem Hamburgischen Beamtenversorgungsgesetz Lehrgang für Ausbilderinnen und Ausbilder in der hamburgischen Verwaltung zum Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (AEVO-Kurs) Organisation Qualifizierung zur Organisatorin und zum Organisator Stellenbewertung im Beamtenbereich Stellenbewertung im Tarifbereich Schriftgutverwaltung für Registratursachbearbeiterinnen und Registratursachbearbeiter: Einführungskurs Schriftgutverwaltung für Registratursachbearbeiterinnen und Registratursachbearbeiter: Workshop Tarifrecht (TV-L) für den Bereich Organisation Tarifrecht (TV-L) für den Bereich Zuwendungssachbearbeitung Prüfungspsychologie und Teamarbeit Haushalt und Betriebswirtschaft Aktuelle und Grundsatzfragen des Haushaltsrechts und der Haushaltswirtschaft für Beschäftigte im Haushaltswesen mit Grundkenntnissen Aktuelle und Grundsatzfragen des Haushaltsrechts und der Haushaltswirtschaft für Beschäftigte im Haushaltswesen mit erweiterten Fachkenntnissen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Schulungs- und Bildungsveranstaltungen Recht Personalvertretungsrecht (Grundlagenseminar) Personalvertretungsrecht (Aufbauseminar) Tarifrecht (TV-L) für Personalvertretungen Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG): Überblick für Personalvertretungen Aktuelle Handlungsschwerpunkte zur Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes Arbeitsgrundlagen für neu benannte Frauenbeauftragte nach 14 Gleichstellungsgesetz Kommunikation, Zusammenarbeit und Kundenorientierung Konflikt- und Selbstbehauptungstraining Sicher auftreten - effektiv verhandeln Jahrestagung der Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung Personal Personalauswahl von A - Z...270

10 Inhaltsverzeichnis IX IT-Fortbildung Grundlagen und Standardseminare 10-Finger-Schreiben an der PC-Tastatur in 9 Stunden nach dem ats-system (Vormittagsseminar) Finger-Schreiben an der PC-Tastatur - follow up (Vormittagsseminar) Windows XP - Computernutzung und Dateiverwaltung Windows 7 - Computernutzung und Dateiverwaltung Outlook Grundlagenseminar Outlook Grundlagen (Vormittagsseminar) Outlook Grundlagenseminar Outlook Kalenderführung (Vormittagsseminar) Outlook Vertiefung und Kalenderführung - Workshop Outlook Vertiefung und Kalenderführung - Workshop Word Grundlagenseminar Word Grundlagen (Vormittagsseminar) Word Grundlagenseminar Word Vertiefung - Workshop Excel Grundlagenseminar Excel Grundlagen (Vormittagsseminar) Excel Grundlagenseminar Excel Vertiefung - Workshop Excel Vertiefung - Workshop Grundlagen des Internets mit dem Explorer SharePoint Grundlagenseminar und MySite-Gestaltung Umstieg auf Office Umstieg auf Windows 7 - Präsentation Umstieg auf Windows 7 und den Internet Explorer 8 - (Halbtagsseminar) Umstieg auf Office 2010 und Windows Weiterführende Seminare Word Aufbauseminar Word Seriendruck - Grundlagen Word Erstellen von Dokument- und Formatvorlagen - Workshop Word Erstellung und Gestaltung umfangreicher Dokumentationen Word Formulare und Makros Word Layout und Grafik Excel Aufbauseminar Effizienter Arbeiten mit Excel Workshop Effizienter Arbeiten mit Excel Workshop Effizienter Arbeiten mit Excel Workshop (Vormittagsseminar) Excel Datenanalyse Excel Makros Excel Pivot-Tabellen - Workshop Excel Visualisieren und grafische Gestaltung - Workshop Excel Vorlagen und Formulare Von Excel 2007 zu Access PowerPoint Grundlagenseminar PowerPoint Aufbauseminar PowerPoint - Umstieg auf 2007 und Auffrischung Publisher Grundlagenseminar Effizienter Arbeiten mit Outlook 2007 im Team - Workshop Office 2007 für Profis Floorwalking WalkIn

11 X Inhaltsverzeichnis Spezialthemen und Fachanwendungen Access Grundlagenseminar Access Aufbauseminar Umstieg auf Access 2007 und Auffrischung ELDORADO - Recherchemodul (Halbtagsseminar) ELDORADO - Registraturmodul (Halbtagsseminar) Gehalt.de für Personalsachbearbeiterinnen und Personalsachbearbeiter - Workshop Gehalt.de für Verwendungsnachweis- und Zuwendungsprüferinnen und -prüfer - Workshop HamburgService-Informationssystem (HaSI) - Pflege von Organisationseinheiten und Dienstleistungen (Vormittagsseminar) HamburgService-Informationssystem (HaSI) - Personendatenpflege (Vormittagsseminar) INEZ - Grundlagenseminar juris Datenbanken-Recherche - Grundlagenseminar juris Anwenderforum für Verwaltung und Justiz Business Objects InfoView - Grundlagen Personalcontrolling in Behörden (Vormittagsseminar) Business Objects - Datenbasis Budget - Aufbau Personalcontrolling in Behörden (Halbtagsseminar). 345 Business Objects - Datenbasis Struktur - Aufbau Personalcontrolling in Behörden (Halbtagsseminar) 346 DezAus - Grundlagen - Personalcontrolling in Behörden - Workshop am Arbeitsplatz DezAus - Aufbauseminar I - Personalcontrolling in Behörden DezAus - Aufbauseminar II - Personalcontrolling in Behörden Adobe Acrobat 9 - Erstellen von PDF-Dokumenten Adobe Acrobat 9 - Erstellen von PDF-Formularen Adobe Photoshop-Elements 8 - Grundlagenseminar Adobe Photoshop CS4 - Aufbauseminar AutoCAD - Grundlagenseminar AutoCAD - Aufbauseminar - Workshop ArcGIS - Grundlagenseminar ArcGIS 10 - Update Workshop Mind Mapping mit MindManager Pro Smart Board - Grundlagen (Vormittagsseminar) Visio Grundlagenseminar Visio Grundlagenseminar Project Grundlagenseminar Cheyenne - CoreMedia Redaktionssystem für das Internet der FHH - Grundlagenseminar Cheyenne - Coremedia Redaktionssystem für das Internet der FHH - Aufbauseminar Cheyenne - Coremedia Redaktionssystem Arbeiten mit Kommunikationsmuster II SharePoint 2010 für Hauptredakteure und -redakteurinnen des Intranets SharePoint 2010 für Inhaltsredakteurinnen und -redakteure des Intranets Arbeitsveränderungen durch SharePoint Präsentation für Führungskräfte SharePoint effektiv nutzen SharePoint effektiv nutzen - Vertiefung SharePoint Administration für SiteCollections SharePoint im Zusammenwirken mit Office SharePoint im Zusammenwirken mit Office InfoPath - Erweiterte Formularerstellung mit SharePoint Floorwalking WalkIn Kleiner Wegweiser Anfahrtsskizzen Stichwortverzeichnis

12 Übersichtsgrafiken XI Übersichtsgrafiken

13 XII

14 XIII

15 XIV

16 XV

17 XVI

18 XVII

19 XVIII

20 XIX

21 XX

22 XXI

23 XXII

24 XXIII

25 XXIV

26 XXV

27 XXVI

28 XXVII

29 XXVIII

30 XXIX

31 XXX

32 XXXI

33 XXXII

34 Das ZAF stellt sich vor XXXIII Das ZAF stellt sich vor

35 XXXIV

36 XXXV

37 XXXVI

38 XXXVII

39 XXXVIII

40 XXXIX

41 XL

42 41

43 42

44 Führungsfortbildung Persönliche Führungskompetenz 43 1x1 der Führung für neue Führungskräfte Diese Veranstaltung richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich gezielt auf zukünftige Führungsaufgaben und di e damit verbundene Verantwortung vorbereiten möchten oder ihre aktuelle Führung als neue Führungskraft zeitnah überprüfen möchten. Führung ist eine sehr komplexe und vielschichtige Materie mit fachlichen, sozialen und persönlichen Anteilen, die die Weiterentwicklung von Kompetenzen erfordert. Die Veranstaltung führt in die Grundlagen der Führung ein, vermittelt eine erste Übersicht über die Anforderungen und gibt Handlungssicherheit für den Einstieg in die neue Führungsaufgabe. Lernziele Erstes Wissen über Führung erwerben Überblick über die Aufgaben und Verantwortungen gewinnen Handlungssicherheit für die Übernahme der Führungsverantwortung entwickeln Themen Führungsinstrumente und -stile Verantwortung und Aufgaben von Führungskräften Verhalten in der Vorgesetztenrolle Rollenkonflikte und strukturelle Dilemmasituationen Arbeits- und Teamprozesse ziel- und ergebnisorientiert steuern Persönliche Führungskompetenzen entwickeln Reflexion des eigenen Führungsverhaltens Führungskräfte, die erst seit kurzem Führungsverantwortung übernommen haben und Beschäftigte, die sich auf solche Aufgaben vorbereiten wollen ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Kristine Qualen Offen bis E12/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Alexander Lutzius Offen bis E12/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Eva Plambeck Offen bis E12/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Bernd Kampf Offen bis E12/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Nezam Taraz Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Thorsten Geck Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Thomas von Holt Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Offen ab E9/A9 Rita Alte

45 44 Führungsfortbildung Persönliche Führungskompetenz 1x1 der Führung für neue Führungskräfte (Vormittagsseminar) Diese Veranstaltung richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich gezielt auf zukünftige Führungsaufgaben und die damit verbundene Verantwortung vorbereiten möchten oder ihre aktuelle Führung als neue Führungskraft zeitnah überprüfen möchten. Führung ist eine sehr komplexe und vielschichtige Materie mit fachlichen, sozialen und persönlichen Anteilen, die die Weiterentwicklung von Kompetenzen erfordert. Die Veranstaltung führt in die Grundlagen der Führung ein, vermittelt eine erste Übersicht über die Anforderungen und gibt Handlungssicherheit für den Einstieg in die neue Führungsaufgabe. Lernziele Erstes Wissen über Führung erwerben Überblick über die Aufgaben und Verantwortungen gewinnen Handlungssicherheit für die Übernahme der Führungsverantwortung entwickeln Themen Führungsinstrumente und -stile Verantwortungen und Aufgaben von Führungskräften Verhalten in der Vorgesetztenrolle Rollenkonflikte und strukturelle Dilemmasituationen Arbeits- und Teamprozesse ziel- und ergebnisorientiert steuern Persönliche Führungskompetenzen entwickeln Reflexion des eigenen Führungsverhaltens Voraussetzungen und Hinweise Führungskräfte, die erst seit kurzem Führungsverantwortung übernommen haben und Beschäftigte, die sich auf solche Aufgaben vorbereiten wollen. Die Veranstaltung kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden. Die Veranstaltung findet jeweils von Uhr statt , , , , , ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Offen ab E9/A9 Dr. Robert André , , , , , ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Offen bis E12/A12 Alexander Lutzius

46 Führungsfortbildung Persönliche Führungskompetenz 45 Führungs-Know-how für Stellvertretungen Diese Veranstaltung richtet sich vorrangig an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zeitweise Führungsaufgaben als Stellvertretung wahrnehmen. Die verantwortungsvolle und nicht immer leichte Stellvertretungsfunktion erfordert es, einen Rollenwechsel zu vollziehen und über mehrere Wochen im Jahr fachgerecht die Leitung des Bereiches zu übernehmen. Ziel der Veranstaltung ist es, Stellvertreterinnen und Stellvertreter in der Wahrnehmung ihrer Führungsaufgaben gezielt zu unterstützen und zu stärken. Lernziele Eigene Rolle als Stellvertreterin oder Stellvertreter klären Handlungs- und Entscheidungssicherheit verbessern Kompatibilität der Führungsstile ermöglichen Bedingungen der Akzeptanz von "Führung in Vertretung" kennen lernen Themen Reflexion der Rolle "Stellvertretung" Führung gestalten oder verwalten Abstimmungs- und Klärungsbedarf als Stellvertreterin/Stellvertreter Kompatibilität und Abweichung der Führungsstile Gespräche mit Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Kunden Führung "wieder abgeben" Beschäftigte, die zeitweise Führungsverantwortung übernehmen und ihre Handlungsmöglichkeiten verbessern möchten ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Dagmar Säger Offen bis E12/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Brigitte Hegemann Offen bis E12/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Brigitte Hegemann Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Christa Abbing Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Walle Gairing Offen bis E12/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Thorsten Geck Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Stefan Brandt Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Offen bis E12/A12 Jürgen Wulff

47 46 Führungsfortbildung Persönliche Führungskompetenz Führungs-Know-how für Stellvertretungen (Vormittagsseminar) Diese Veranstaltung richtet sich vorrangig an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zeitweise Führungsaufgaben als Stellvertretung wahrnehmen. Die verantwortungsvolle und nicht immer leichte Stellvertretungsfunktion erfordert es, einen Rollenwechsel zu vollziehen und über mehrere Wochen im Jahr fachgerecht die Leitung des Bereiches zu übernehmen. Ziel der Veranstaltung ist, Stellvertreterinnen und Stellvertreter in der Wahrnehmung ihrer Führungsaufgaben gezielt zu unterstützen und zu stärken. Lernziele Eigene Rolle als Stellvertreterin oder Stellvertreter klären Handlungs- und Entscheidungssicherheit verbessern Kompatibilität der Führungsstile ermöglichen Bedingungen der Akzeptanz von "Führung in Vertretung" kennen lernen Themen Reflexion der Rolle "Stellvertretung" Führung gestalten oder verwalten Besondere Anforderungen für Teilzeitkräfte Abstimmungs- und Klärungsbedarf als Stellvertreterin/Stellvertreter Kompatibilität und Abweichung der Führungsstile Gespräche mit Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Kunden Führung "wieder abgeben" Voraussetzungen und Hinweise Beschäftigte, die zeitweise Führungsverantwortung übernehmen und ihre Handlungsmöglichkeiten verbessern möchten. Die Veranstaltung kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden. Die Veranstaltung findet jeweils von 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr statt , , , , ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Offen ab E9/A9 Martina Cyriax , , , , ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Offen bis E12/A12 Alexander Hoffmann- Kuhnt

48 Führungsfortbildung Persönliche Führungskompetenz 47 Sich selbst organisieren - Zeit effektiv nutzen Besonders in Zeiten hohen Entscheidungsdrucks stoßen Führungskräfte an die Grenzen ihrer Alltagsstrategien der Selbstorganisation. Neue und v erbesserte Techniken der Zeitplanung und der Arbeitsorganisation sollen in diesen Situationen Hilfe leisten. In dieser Veranstaltung wird die Selbstorganisation genauer unter die Lupe genommen und neben der Vermittlung von Techniken auch das Niveau von Ansprüchen an die eigene Leistung reflektiert. Darüber hinaus wird die Wechselwirkung zwischen der eigenen Arbeitsorganisation und den bestehenden Arbeits- und Kommunikationsstrukturen behandelt. Lernziele Im Alltag die "richtigen" Prioritäten setzen Entscheidungsbereitschaft verstärken Organisationstechniken zum besseren Umgang mit Zeitdruck kennen lernen Planungstechniken für das tägliche Handeln entwickeln Erkennen von und Umgang mit Stressoren/Belastungen Themen Umgang mit Stress- und Zeitdruck Stressoren erkennen und Stressprophylaxe betreiben Die eigene Zeit effektiv nutzen Methoden der Prioritätenfindung Umgang mit Doppelbelastung durch Beruf und Familienleben Planungstechniken kennen lernen Effektive Büroplanung Führungskräfte, die ihr Selbstmanagement effektiver gestalten möchten ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Thorsten Geck Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Offen bis E12/A12 Eva Plambeck

49 48 Führungsfortbildung Persönliche Führungskompetenz Aktuelle Umgangsformen im Management Gerade für Führungskräfte ist sicheres und s ouveränes Auftreten im Berufsleben ein wichtiger Erfolgsfaktor. Jeder Gesprächspartner entscheidet innerhalb von Sekunden, ob ihr Anliegen Erfolg haben wird. Dabei ist nicht nur der Inhalt der Worte entscheidend, sondern vor allem ihr Auftreten, die Körpersprache, die angemessene Kleidung. Wie zahlreiche andere Bereiche sind auch unsere Umgangsformen einem steten Wandel unterworfen. Vieles hat sich geändert und für Einiges entstehen gerade neue Regeln (z. B. Handy oder ). Das Wissen um Dresscodes ist ebenso wichtig wie die Fähigkeit, Besucherinnen und Besuchern sowie Mitarbeiterinnen und M itarbeitern angemessen zu begegnen. In dieser Veranstaltung soll Wissen vermittelt werden, um durch gewandtes Auftreten in allen Lebenslagen Pluspunkte zu sammeln. Ziel ist es, die Sicherheit im Umgang mit anderen zu verbessern und ein souveräneres Auftreten zu erreichen. Lernziele Kennen lernen der neuen "Spielregeln" Sicherer werden im professionellen Umgang mit anderen Stimmigkeit von Umgangsformen und äußerem Erscheinungsbild Gespür entwickeln für angemessenes Verhalten Themen Begrüßung: Sich selbst und andere vorstellen Umgang mit Titeln und Rangfolgen Der erste Eindruck: Elemente persönlicher Wirkung Körpersprache und ihre Tücken Etikette für Handy und Souverän bei Tisch: Das Geschäftsessen Dress for Success Höflichkeit und Takt in schwierigen Situationen Führungskräfte, die aktuelle Umgangsformen für ein souveränes Auftreten nutzen möchten ZAF, Normannenweg 26 Ebene 1 Marlies Smits ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Offen ab E9/A9 Helga Wenger

50 Führungsfortbildung Persönliche Führungskompetenz 49 Kollegiales Coaching für Führungskräfte - Grundlagenseminar und Follow-up Führungskräfte, Projektleiterinnen und P rojektleiter und ander e Fachkräfte erleben immer wieder Situationen, die viele schwierige Fragen aufwerfen und nur wenige eindeutige Antworten geben. Die Fragestellungen können sich aus ganz verschiedenen Bereichen ergeben, wie Umgang mit Veränderungsprozessen, Konfliktbewältigung, Teamstruktur, Klärung von Zielkonflikten usw. Das kollegiale Coaching ist eine äußerst effektive und z ielorientierte Methode, um Fragen und Problemstellungen aus Ihrem Arbeitsfeld mittelfristig ohne externe Hilfe mit Kolleginnen und Kollegen lösungsorientiert zu bearbeiten. Jede Veranstaltungsteilnehmerin und jeder Veranstaltungsteilnehmer bekommt die Möglichkeit, eigene Themen in der Gruppe bearbeiten zu lassen und auc h selbst als Beraterin und Berater tätig zu werden. Im Verlauf der ersten zwei Tage vertiefen Sie Ihre kommunikativen Schlüsselkompetenzen und erlernen Methoden zum lösungsorientierten Vorgehen. Der nachfolgende Follow-up ist dem Austausch der gemachten Erfahrungen und d em Nachjustieren und Vertiefen der erlernten Fähigkeiten gewidmet. Lernziele Eine professionelle Beratungshaltung einnehmen Strukturierte Gesprächsführung erlernen Unterschiedliche Rollen im Lauf des Beratungsprozesses einüben Eigene Problemlösefertigkeiten fördern Themen Nutzen und Grenzen von Coaching Die Phasen des Coachingprozesses Hilfreiche Rollen Zielführende Fragen und andere Methodenbausteine Umgang mit Schwierigkeiten im Coaching-Verlauf Aufbau einer verlässlichen Coachingstruktur Stärkung der abteilungsübergreifenden Netzwerke Strategien zur beruflichen Entlastung Führungskräfte, die Praxisthemen mit der Methode des kollegialen Coachings bearbeiten wollen ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Jens-Peter Dunst Follow up Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Dr. Torsten Meiffert Follow up Offen bis E12/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Nezam Taraz Follow up Offen ab E9/A Follow up ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Offen ab E9/A9 Dr. Torsten Meiffert

51 50 Führungsfortbildung Personalführung Grundlagen der Teamarbeit - Teams erfolgreich führen Führungskräfte sehen sich verstärkt mit der Arbeit in und der Leitung von Gruppen konfrontiert. Das Problemlösungspotenzial einer ganzen Gruppe nutzen zu können ist ein wesentliches Mittel zur Steigerung der Effizienz und Qualität der täglichen Arbeit. In der Regel verfügen Führungskräfte jedoch kaum über Grundlagenwissen zum Verständnis von Gruppenprozessen, wohl aber über gewachsene Erfahrungen. In dieser Veranstaltung sollen der Blick und das Verständnis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Gruppenprozesse geschärft, ihre Erfahrungen reflektiert und d adurch ihr Umgang mit Arbeitsgruppen erleichtert werden. Sie werden dadurch in die Lage versetzt, ein Arbeitsklima herzustellen, in dem Entscheidungen durch einen breiten Konsens getragen und ei nfacher und zielgerichteter umgesetzt werden können. Lernziele Soziale Gesetzmäßigkeiten von Gruppen kennen lernen Beobachtungs- und Analyseverfahren von Gruppengeschehen erlernen Konferenzen und Gruppensitzungen strukturiert planen können Mitwirkungsorientierte Lösungswege anleiten können Wahrnehmung unterschiedlicher Verhaltensmuster von Männern und Frauen Konflikte wahrnehmen und ansprechen können Themen Entwicklungsphasen von und typische Rollen in Gruppen Typische Verhaltensmuster von Männern und Frauen in Gruppen Verfahren zur Beschreibung von Gruppenkonstellationen Planung von Arbeitsgruppensitzungen Methoden zur Leitung von Arbeitsgruppen Möglichkeiten und Grenzen der Gruppenmoderation Konfliktentstehung und -klärung in Gruppen Geschlechtsspezifische Konfliktmuster und -bewältigungsstrategien Klärungshilfen bei Konflikten Führungskräfte, die die Stärken von Teamarbeit erkennen und nutzen möchten ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Walle Gairing Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 1 Eva Plambeck

52 Führungsfortbildung Personalführung 51 Konflikte souverän lösen - Konfliktmanagement für Führungskräfte Die Veranstaltung vermittelt Gesprächstechniken für Situationen mit besonders problematischen Fragestellungen, die viel häufiger als zunächst vermutet im Führungsalltag auftauchen. Themen, die von Führungskräften ein besonderes Fingerspitzengefühl verlangen, können z. B. häufige Krankheitsabwesenheit, vermuteter Suchtmittelmissbrauch oder langfristig nachlassende Arbeitsleistungen sein. Vielfach reagieren Führungskräfte auf das veränderte Verhalten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu spät oder gar nicht, weil sie nicht wissen, wie sie angemessen damit umgehen können. Diese Veranstaltung befähigt Sie, auffällige Verhaltensweisen richtig zu interpretieren und dann mit einer klaren Strategie auf die Betroffenen zuzugehen. Lernziele Fehlreaktionen im Umgang mit besonders problematischen Themen vermeiden lernen Vorgehensweise zur Ansprache unterschiedlicher Probleme planen können Hilfsmöglichkeiten für unterschiedliche Problemstellungen kennen lernen Themen Einstellung zu Konfliktsituationen Methoden der Gesprächsführung in Konflikten Umgang mit lösbaren und "unlösbaren" Konflikten Mit Widerständen umgehen Typische Fehlreaktionen von Vorgesetzten Struktur/Eigenheiten der Gesprächsabläufe Führungskräfte, die ihren Umgang mit Konflikten reflektieren und verbessern möchten ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Nezam Taraz Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Jens-Peter Dunst Offen bis E12/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 1 Stefan Brandt ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Offen ab E9/A9 Dr. Thomas Roth

53 52 Führungsfortbildung Personalführung Projektorientiert arbeiten: Grundlagen des Projektmanagements Immer häufiger stellt sich in der öffentlichen Verwaltung die Aufgabe, zeitlich begrenzte und abteilungsübergreifende Projekte zu managen. Diese projektorientierte Arbeit bringt besondere Anforderungen mit sich. Sie ist Teamarbeit auf Zeit und F ührungsaufgaben müssen ohne klare Hierarchien wahrgenommen werden. In dieser Veranstaltung bekommen Sie das nötige methodische Rüstzeug, um Projekte zielorientiert und effizient zu steuern. Lernziele Methoden des Projektmanagements kennen lernen Möglichkeiten der Motivation in projektorientierten Arbeitsformen erkennen Verständnis für Rolle und Aufgaben der Projektleitung entwickeln Anforderungen mit hohem Komplexitätsgrad bewältigen können Themen Organisatorische Rahmenbedingungen der Projektarbeit Rolle und Selbstverständnis des Projektleiters Methoden der Projektplanung und -strukturierung Ressourceneinsatz und -verbrauch Instrumente der Projektbegleitung und -steuerung Produktive Teamarbeit Dokumentation von Projektergebnissen Chancen und Grenzen projektorientierter Arbeitsformen Führungskräfte und Beschäftigte, die in Projekten mitarbeiten oder sich für die Arbeit in Projekten qualifizieren wollen ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Dirk Bentlin Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Hartmut Heuer Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 1 Uta Giebel ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Ute Schumacher Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Dirk Bentlin Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 1 Uta Giebel

54 Führungsfortbildung Personalführung 53 Professionell Feedback- und Kritikgespräche führen Vorgesetzt sein heißt: in der Verantwortung stehen. Gegenüber den zu erfüllenden Aufgaben, vor allem aber gegenüber den ei genen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Als Führungskraft sind Sie verantwortlich für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das wichtigste Instrument dazu ist die ehrliche und wertschätzende Rückmeldung - im Positiven wie im Negativen. Mit einer klaren Struktur für kritische Mitarbeitergespräche sowie Übungen und V erhaltensanalysen trainieren Sie in dieser Veranstaltung Ihre Professionalität in der Führung von Feedback- und Kritikgesprächen. Lernziele Feedbackregeln kennen lernen und sicher anwenden können Feedback als Instrument der Weiterentwicklung nutzen Mitarbeitergespräche kritisch und konstruktiv führen Kritik wertschätzend und deutlich vermitteln Themen Aktives Zuhören Feedbackregeln Struktur des Mitarbeitergesprächs Vorbereitung des Mitarbeitergesprächs Kritik richtig formulieren Krisenkommunikation Voraussetzungen und Hinweise Führungskräfte, die Kritik- und Feedbackgespräche professioneller durchführen wollen. Grundlagenkenntnisse im Bereich Kommunikation und Gesprächsführung werden für diese Veranstaltung vorausgesetzt ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Ute Schumacher Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 1 Kristine Qualen ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Offen ab E9/A9 Alexander Hoffmann- Kuhnt

55 54 Führungsfortbildung Personalführung Besprechungen zielorientiert leiten Eine gute Besprechung hat einen klaren Beginn, aktiviert alle Teilnehmenden und hat ein griffiges Ergebnis. Leider gelten diese erstrebenswerten Merkmale noch bei weitem nicht für alle Gesprächsrunden. Viel zu oft dauern Besprechungen zu lange, ohne das s entsprechende Resultate erzielt werden. In dieser Veranstaltung werden Methoden vorgestellt und trainiert, wie Besprechungen zielorientiert, zeiteffizient und motivierend gestaltet werden können. Lernziele Besprechungen und Konferenzen effektiver planen, vorbereiten und durchführen Mit einer Gruppe konkrete Arbeitsergebnisse erzielen Den Gruppenprozess konstruktiv nutzen Themen Erkennen und Steuern von Kommunikations- und Gruppenprozessen Arbeits- und Problemlösungssystematik Visualisierung von Besprechungsinhalten Diskussionsleitung und Moderation Ergebnissicherung und Aktivitätenplanung Training anhand von Beispielen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Beschäftigte, die Besprechungen effektiver gestalten möchten ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Ingo Schade Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 1 Christa Abbing

56 Führungsfortbildung Personalführung 55 Führen mit Zielvereinbarungen Die klare Vereinbarung von Zielen ist ein unverzichtbares Instrument des täglichen Führungshandelns. Der Begriff des Kontraktmanagements findet auf der Ebene zwischen Führungskraft und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seine Entsprechung im Führen durch Zielvereinbarungen. Langfristig erfolgversprechende Zielvereinbarungen funktionieren nur über eine Grundhaltung von Vertrauen in die Beschäftigten und i hre Akzeptanz als gleichwertige Gesprächspartner. Diese Veranstaltung liefert Hilfestellungen bei Zielvereinbarungs- und Kontrollgesprächen und der Delegation von Aufgaben. Lernziele Zielsetzungen und Leistungserwartungen definieren und Umsetzungswege planen können Zielvereinbarungs- und Kontrollgespräche verstehen und einsetzen können Aufgaben beschreiben und delegieren Mit schlechten Leistungen offensiv umgehen können Themen Charakteristika von Zielvorgaben Wege der Zielerarbeitung und -vermittlung Umsetzung von Zielen in messbare Handlungsschritte Training des Zielvereinbarungs- und Kontrollgesprächs Möglichkeiten und Grenzen der Delegation Lob und Kritik als wichtige Führungsinstrumente Disziplinierungsmöglichkeiten Führungskräfte, die Zielvereinbarungen optimal einsetzen möchten ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Kristine Qualen Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 1 Thorsten Geck

57 56 Führungsfortbildung Personalführung Das Beurteilungswesen sicher anwenden Das Beurteilungswesen ist eines der zentralen Instrumente modernen Personalmanagements für die gesamte hamburgische Verwaltung. Gerade für Führungskräfte mit wenig oder noch keiner Erfahrung im Umgang mit diesem Instrument erfordert die Systematik des Beurteilungswesens eine intensive Auseinandersetzung. In dieser Veranstaltung wird daher sehr praxisnah auf das Thema eingegangen, um den Beurteilerinnen und Beurteilern konkrete Hilfestellungen mit dem Instrument an d ie Hand zu geben. Darüber hinaus werden typische "Beurteilungsfallen" wie z. B. subjektive Beurteilungstendenzen behandelt und die Bedeutung der Beurteilung im Rahmen eines modernen Personalmanagements thematisiert. Lernziele Ziele, Systematik und Verfahrensweise des Beurteilungssystems kennen lernen Funktion der Beurteilung bei Personalauswahl und -entwicklung kennen lernen Beurteilungskriterien anwenden lernen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fair und realistisch einschätzen können Themen Das Beurteilungswesen in der Hamburger Verwaltung - Grundlagen, Materialien, Verfahren Beurteilen mit den Beurteilungskriterien Stolpersteine auf dem Weg zu einer objektiven Beurteilung Beurteilungsgespräche konstruktiv durchführen Bedeutung der Beurteilung als Instrument des Personalmanagements Praktische Anwendung Führungskräfte, die das Beurteilungssystem verantwortungsvoll und sicher anwenden wollen und wenig oder keine Erfahrung mit dem Instrument haben ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Jürgen Wulff Offen bis E12/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Dr. Ingeborg Rubbert Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 1 Ute Schumacher ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Dr. Ingeborg Rubbert Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Claus Freytag Offen bis E12/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Offen ab E9/A9 Ute Schumacher

58 Führungsfortbildung Personalführung 57 Beurteilungsgespräche erfolgreich durchführen Führungskräfte können sich in dieser Kompaktveranstaltung auf eine inhaltlich eindeutige und formal korrekte Durchführung von Beurteilungsgesprächen vorbereiten. Insbesondere die Realisierung der Führungsaufgabe Personalentwicklung mit Hilfe des Beurteilungsgesprächs und die sachlich klare und menschlich angemessene Vermittlung kritischer Einschätzungen werden im Zentrum der Veranstaltung stehen. Die Teilnehmenden sind ausdrücklich dazu eingeladen, konkrete aktuelle eigene Fälle mitzubringen und in der Veranstaltung zu thematisieren. Lernziele Korrekte und perspektivenorientierte Durchführung der Gespräche Souveräner Umgang mit kritischen Rückmeldungen Herstellung eines echten Dialogs Förderung von Selbstreflexion und Weiterentwicklung der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Themen Das Beurteilungsgespräch als Instrument für Standortbestimmung, Feedback und Blick in die Zukunft Die innere Haltung, Einstellung und Rollenklarheit der Beurteilerin/des Beurteilers Differenzierung von Wahrnehmung, Interpretation und Bewertung und Anwendung im Beurteilungsgespräch Methoden der Gesprächsführung, um - das Gesprächs zu eröffnen - das Verfahren zu erklären - einen Überblick zu geben und Themen zu vermitteln - auf Rückfragen und die Selbsteinschätzung einzugehen Gesprächsübungen zu aktuellen Fällen der Teilnehmenden Führungskräfte, die ihre Kenntnisse über die praktische Durchführung des Beurteilungsgesprächs vertiefen wollen ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Kristine Qualen Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Offen bis E12/A12 Claus Freytag

59 58 Führungsfortbildung Personalführung Beurteilungen sicher und effizient schreiben Beim Schreiben von Beurteilungen besteht für viele Beurteilerinnen und Beurteiler die größte Schwierigkeit im korrekten sprachlichen Ausdruck der einzelnen Kriterien. Auch erfahrene Führungskräfte müssen bei vielen Sätzen noch überlegen, was genau sie in der schriftlichen Beurteilung wiedergeben wollen. In dieser Veranstaltung werden häufige, oft unbeabsichtigte Fehler besprochen und Beispielformulierungen für die Beurteilungskriterien vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus wird die typische Gliederung und Struktur des Beurteilungswesens aufgezeigt: Das Ziel dieser Veranstaltung ist den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu vermitteln, wie Beurteilungen sicherer und effizienter verfasst werden können. Lernziele Sicheres und effizientes Abfassen von schriftlichen Beurteilungen Neue Formulierungsmöglichkeiten kennen lernen und anwenden Themen Klärung der Funktion der schriftlichen Beurteilung innerhalb des Beurteilungssystems Struktur und inhaltlicher Aufbau der schriftlichen Beurteilung Häufige Fehler - vermeidbare Formulierungen Formulierungshilfen und Anregungen zur individuellen Gestaltung Übung an praktischen Beispielen Führungskräfte, die ihre Kenntnisse und Fähigkeiten über das Verfassen von schriftlichen Beurteilungen erweitern wollen ZAF, Normannenweg 26 Ebene 5 Ute Schumacher Offen ab E9/A ZAF, Normannenweg 26 Ebene 3 Offen bis E12/A12 Kristine Qualen

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