BAV Risikoanalyse 1. Ziele der betrieblichen Altersversorgung. Kundendaten: Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο
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- Roland Meyer
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1 BAV Risikoanalyse 1 Ziele der betrieblichen Altersversorgung Steuereffekte nutzen Lohnnebenkosten mindern Mitarbeiterbindung und -motivation erhöhen (insbesondere für Leistungsträger) Gesetzliche oder tarifliche Ansprüche erfüllen Eigene Versorgung (ggf. einschl. Familienversorgung) berücksichtigen Unternehmensliquidität erhöhen _ Kundendaten: Firma Kunde/Interessent: Anschrift: Firmensitz: Gesellschaftsform: Namen des/der Geschäftsführer(s): Telefon: Telefax: -Adresse: Internetadresse: Ich bin mit telefonischer Kontaktaufnahme oder Kontakt per / Fax / Post einverstanden. 1 Zeitwertkonten werden nicht berücksichtigt.
2 Allgemeines zum Betrieb: Art des Betriebes/Geschäftszweck Bilanzstichtag Bestehen Tarifbindungen? Wenn ja, welche? Anzahl der Mitarbeiter davon oberhalb der BBG RV zwischen BBG RV und GKV unterhalb der BBG GKV geringfügig Beschäftigte sonstige 2 Fluktuationsrate gering mittel hoch Vorhandene Versorgungsregelungen Besteht eine betriebliche Versorgung für die Arbeitnehmer Ja 3 Nein Besteht eine GGF-Versorgung? Ja 4 Nein Aufgabenstellung 5 Einführung einer betrieblichen Altersversorgung arbeitnehmerfinanziert arbeitgeberfinanziert mischfinanziert Überprüfung des bestehenden Versorgungswerks Überprüfung des bestehenden Finanzierungsmodells Ausbau der betrieblichen Altersversorgung Hinsichtlich der steuerlichen Daten wird auf die Anlage Steuermodul verwiesen 6 Die steuerliche Bewertung der betrieblichen Altersversorgung obliegt ausschließlich dem Steuerbüro 2 z.b. Azubis, Werkstudenten, Zeitarbeitskräfte, Familienangehörige 3 Weiter mit Ist-Stand-Modul 4 Weiter mit GGF-Modul 5 Beim GGF bitte diese Frage im GGF-Modul beantworten. 6 Bei Bedarf ist das Steuermodul zu ergänzen.
3 Gewünschte Versorgungsregelungen Haben Sie bereits Vorstellungen über die Gestaltung und Finanzierung Ihrer betrieblichen Altersversorgung? Wenn ja, welche? 7 Folgende Module sind als Anlage beigefügt GG-Modul, Anzahl Ist-Stand-Modul Steuermodul Gesprächspartner (Funktion/en) und weitere Anwesende Beratungsort und Datum: Unterschrift Kunde Unterschrift Makler 7 Beim GGF bitte diese Frage im GGF-Modul beantworten.
4 Modul: Gesellschafter-Geschäftsführer (GGF-Modul) Ergänzende Kundendaten: Firma/Kunde/Interessent: Name des GF Geburtsdatum Diensteintritt: Lebenspartner Name Lebenspartner Geschlecht Lebenspartner Geburtsdatum Gründung des Betriebes: Gründung der GmbH: m/w Im Falle eines Rechtsformwechsels: Wie war die Stellung des GF im Betrieb vor GmbH-Gründung? Arbeitnehmer mit Leitungsfunktion Inhaber Geburtsdatum der Kinder: Beteiligungssituation: Wer besitzt weitere Anteile: Stellung dieser Anteilseigner Sind Anteilseigner Familienmitglieder (Ehepartner, Kinder)? Ja Nein Sollen Anteilseigner eine Zusage erhalten? 8 Sind Sie beherrschend: steuerrechtlich Ja Nein arbeitsrechtlich Ja Nein sozialversicherungsrechtlich Ja Nein 8 Bitte konkret erläutern
5 Bezüge 9 : Monatliches Bruttoeinkommen Wie häufig gezahlt? X Vorhandene Versorgungsregelungen: Betrag 10 Direktversicherung ( 40 b EStG) AG-finanziert Entgeltumwandlung Direktversicherung ( 3 Nr. 63 EStG) AG-finanziert Entgeltumwandlung Pensionskasse ( 40 b EStG) AG-finanziert Entgeltumwandlung Pensionskasse ( 3 Nr. 63 EStG) AG-finanziert Entgeltumwandlung Pensionsfonds ( 3 Nr. 63 EStG) AG-finanziert Entgeltumwandlung Pensionsfonds ( 3 Nr. 66 EStG) AG-finanziert Entgeltumwandlung rückgedeckte Unterstützungskasse AG-finanziert Entgeltumwandlung dotierte Unterstützungskasse AG-finanziert Entgeltumwandlung rückgedeckte Direktzusage AG-finanziert Entgeltumwandlung nicht rückgedeckte Direktzusage AG-finanziert Entgeltumwandlung Riesterrente ja nein Basisrente (Rürup) ja nein Höhe der gesetzlichen Rentenansprüche Altersrente Hinterbliebenenrente Erwerbsminderungsrente Bestehende Versorgungen Kopien der bestehenden aktuellen Versorgungsunterlagen wurden an den Makler ausgehändigt 11. Ja Nein Ist eine Überprüfung des bestehenden Versorgungswerkes erwünscht? Ja Nein Ist eine Überprüfung des bestehendes Finanzierungsmodells erwünscht? Ja Nein 9 Ohne Tantieme und sonstige geldwerte Vorteile 10 Kapitalleistung bzw. Jahresrente 11 Folgende Unterlagen werden zusätzlich benötigt: Bei Direktversicherung, Pensionsfonds und Pensionskasse die Kopie der Police und ggf. die Entgeltumwandlungsvereinbarung. Bei Pensionszusage die Kopie der Zusage und die Unterlagen über das Finanzierungsmodell. Bei Unterstützungskasse die Kopie des Leistungsplans und die Unterlagen über das Finanzierungsmodell.
6 Gewünschte Versorgungsregelungen: Haben Sie bereits Vorstellungen über die Gestaltung und Finanzierung Ihrer betrieblichen Altersversorgung? Wenn ja, welche? Versorgungszeitraum Zusagedatum Versorgungsbeginn Umfang der Versorgung 12 Altersversorgung monatliche Rente Kapitalleistung Höhe Beitragsbefreiung bei BU BU-Rente Hinterbliebenenversorgung Beratungsort und Datum: Unterschrift Kunde Unterschrift Makler 12 Bitte Abhängigkeiten vom Gesundheitszustand beachten
7 Ist-Stand-Modul Arbeitgeber-/ Arbeitnehmerfinanzierte BAV Firma Kunde/Interessent: Name Geschäftsführer/-in_ Gründung des Betriebes: Vorhandene Versorgungsregelungen: Mischfinanzierung Direktversicherung ( 40 b EStG) AG-finanziert Entgeltumwandlung / % Direktversicherung ( 3 Nr. 63 EStG) AG-finanziert Entgeltumwandlung / % Pensionskasse ( 40 b EStG) AG-finanziert Entgeltumwandlung / % Pensionskasse ( 3 Nr. 63 EStG) AG-finanziert Entgeltumwandlung / % Pensionsfonds ( 3 Nr. 63 EStG) AG-finanziert Entgeltumwandlung / % Pensionsfonds ( 3 Nr. 66 EStG) AG-finanziert Entgeltumwandlung / % rückgedeckte Unterstützungskasse AG-finanziert Entgeltumwandlung / % dotierte Unterstützungskasse AG-finanziert Entgeltumwandlung / % rückgedeckte Direktzusage AG-finanziert Entgeltumwandlung / % nicht rückgedeckte Direktzusage AG-finanziert Entgeltumwandlung / % Riesterrente ja nein / % Besteht ein Rahmenvertrag für private Riesterrente ja nein Ergebnis der Entgeltumwandlung: durchschnittlicher Umwandlungsbetrag Prozentsatz der teiln. AN oberhalb der BBG RV _ _ % zwischen BBG RV und GKV _ _ % unterhalb der BBG GKV _ _ % geringfügig Beschäftigte _ _ %
8 Anspruchsgrundlage für das bestehende Versorgungswerk Gesetz 13 Ja Nein Tarifvertrag Ja Nein Betriebsvereinbarung Ja Nein Einzelzusagen Ja Nein Kopien der bestehenden aktuellen Versorgungsunterlagen wurden an den Makler ausgehändigt 14. Beratungsort und Datum: Unterschrift Kunde Unterschrift Makler 13 Gesetzliche Grundlage für öffentliche Zusatzversorgungseinrichtungen. 14 Folgende Unterlagen werden zusätzlich benötigt Bei Direktversicherung, Pensionsfonds und Pensionskasse die Kopie der Police und ggf. die Entgeltumwandlungsvereinbarung. Bei Pensionszusage die Kopie der Zusage und die Unterlagen über das Finanzierungsmodell. Bei Unterstützungskasse die Kopie des Leistungsplans und die Unterlagen über das Finanzierungsmodell.
9 Modul: Steuerliche Betrachtung Firma/Kunde/Interessent: Nach Angaben des Arbeitgebers/Steuerberaters/Wirtschaftsprüfers 15 sollen folgende Annahmen zu Grunde gelegt werden. Rechtsform Arbeitgeber Natürliche Person Personengesellschaft (Gbr., OHG, KG) Kapitalgesellschaft (GmbH, AG) Allgemeine Angaben Gewinnermittlungsart: Bilanzierung Einnahmeüberschuss Gewinn des Vorjahres, vor Steuern Erwarteter Gewinn des lfd. Jahres, vor Steuern Gewerbesteuerpflicht ja nein Gewerbesteuerhebesatz % Besondere Angaben zu natürlicher Person und Personengesellschaft Zu versteuerndes Jahreseinkommen 16 Kirchensteuerpflicht ja nein Ehegatten Veranlagung getrennt zusammen Steuerberater Herr / Frau / Firma ist berechtigt zu den oben genannten Inhalten die erforderlichen Angaben zu machen. Beratungsort und Datum: Unterschrift Kunde Unterschrift Makler 15 Nicht zutreffendes streichen 16 Bei Zusammenveranlagung Einkommen beider Ehepartner.
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