DOKUMENTATION DES WORKSHOPS KULANI BILANZ & PERSPEKTIVEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DOKUMENTATION DES WORKSHOPS KULANI BILANZ & PERSPEKTIVEN"

Transkript

1 DOKUMENTATION DES WORKSHOPS KULANI BILANZ & PERSPEKTIVEN AM 12. APRIL 2014, WENDELINUSHOF ST. WENDEL STÄDTEBAU & KOMMUNIKATION

2 DOKUMENTATION DES WORKSHOPS KULANI BILANZ & PERSPEKTIVEN Stand: 15. Mai 2014 Im Auftrag der KulturLandschaftsInitiative St. Wendeler Land e.v. Wendelinushof St. Wendel GESELLSCHAFT FÜR STÄDTEBAU UND KOMMUNIKATION mbh Kirchenstraße 12, Illingen Tel Fax info@kernplan.de VERANTWORTLICH: Dipl.-Ing. Hugo Kern Raum- und Umweltplaner Geschäftsführender Gesellschafter Dokumentation: Dipl.-Ing. Sarah End Raum- und Umweltplanerin Leitung Städtebau, Dorfentwicklung, Leerstandsmanagement 2

3 Dieses Projekt wird im Rahmen des LEADER-Programms der Region St. Wendeler Land gefördert. Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER): Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. Inhalt Wer ist KuLanI? 4 WARUM EIN BILANZ- UND PERSKPEKTIVENWORKSHOP? 4 BEGRÜSSUNG, GRUSSWORT 5 Selbstevaluierung Rückblick & Bilanz aus eigener SICHT 6 Fremdevaluierung Bewertung des bisher ERREICHTEN 8 Bilanz zu den Handlungsprogrammen 10 AUSBLICK, ZUKUNFT UND PERSPEKTIVEN DER 3. FÖRDERPERIODE 13 Fazit, weiteres Vorgehen 16 Anhang: Teilnehmerliste & Präsentation 3

4 Wer ist KuLanI? Hinter der KulturLandschaftsInitiative St. Wendeler Land e.v. kurz KuLanI steht eine lokale Aktionsgruppe. Leuchtturm der Aktionsgruppe ist der LokalwarenMarkt St. Wendeler Land. Drei weitere Handlungsfelder stehen dabei auf dem Programm. Orientiert an der Optimierung lokaler Ressourcen hat sich KuLanI das Ziel eines eigenständigen lokal-regionalen Basis- und Ergänzungsmarktes unterhalb globaler Wirtschaftskreisläufe auf die Fahnen geschrieben. Eine weitere Sparte ist die Entwicklung eines ländlichen Energiemixes. Unter dem Motto Mit modernster Technik zurück zu den Energiequellen der Vorfahren gilt es, die erneuerbaren Energien zum Vorteil des ländlichen Landkreises zu nutzen. KuLanI leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge! Mit der Initiative St. Wendeler Land steinreich als weiteres Handlungsfeld wird das kulturelle Erbe des Landkreises (keltischer Ringwall Otzenhausen, römisches Pfeilergrabmal Wareswald, Abtei Tholey) in Wert gesetzt. KuLanI macht steinerne Spuren erlebbar! Das Kulani 3x3 ist damit ein Kernelement der ländlichen Kultur. Bei allen Initiativen bildet die Bevölkerung das Rückgrat nachhaltiger Entwicklung des ländlichen Raumes. Dem BildungsNetzwerk kommt dabei die Aufgabe der Bewusstseinsbildung zum zeitgemäßen Umgang mit den lokalen Ressourcen zu v.a. junger Generationen. Ein Kommunikationsnetzwerk zwischen Bildungseinrichtungen und zentralen Akteuren (Bereich natürliche Ressourcen und kulturelles Erbe) übernimmt diese Aufgabe. KuLanI aus der Mitte der Bevölkerung! Weitere Ausführungen zu den einzelnen Handlungsprogrammen folgen. GRUNDANLIEGEN KuLanI WARUM EIN BILANZ- UND PERSKPEKTIVENWORKSHOP? Die KulturLandschaftsInitiative Sankt Wendeler Land e.v. (KuLanI) hat zwei Leader-Förderperioden mit großem Erfolg an der Regionalentwicklung des Landkreises St. Wendel mitgewirkt. Es ist Zeit am Ende der Leader-Fördeperiode , Bilanz zu ziehen und auf die Meilensteine der vergangenen Förderperiode zu blicken. Dabei soll das bisher Erreichte sowohl nach Stärken und Schwächen als auch Vitalität, Eigen- und Fremdwahrnehmung bewertet werden, um aus dem bisherigen Handeln und der modellhaften Entwicklung zu lernen. Noch wichtiger als die Antwort auf die Frage Was haben wir erreicht? ist aber der Blick nach vorne - die Positionsbestimmung und die Ideenentwicklung für die neue Förderperiode zu den vier KuLanI-Handlungsprogrammen / Entwicklungsschwerpunkten. Integrale Nutzung der lokalen Ressourcen (1) (2) Kreativität + (3) Engagement Örtliche Bevölkerung Natürliche Ressourcen Zielsetzungen Kulturelles Erbe K U L A N 3 (1) ÖKONOMIE: (2) ÖKOLOGIE: (3) KULTUR: 3 Regionale Regionale Regionale I Wertschöpfung Nachhaltigkeit Identität x Quelle: KuLanI 4

5 Vermarktungsprogramm Lokalwarenmarkt St. Wendeler Land, Energieprogramm Energiemix, Ländlicher Kulturprogramm St. Wendeler Land steinreich und Bildungsprogramm Bildungsnetzwerk St. Wendeler Land. Das Interesse an der neuen Förderperiode wurde bereits bekundet. Über die Weiterentwicklung der Region soll auch unter dem Aspekt des Nationalparks diskutiert werden. Als Teil der zukunftigen Nationalparkregion ergeben sich für die Region völlig neue Entwicklungsperspektiven. So geht mit der Ausweisung des Nationalparkes eine Win-win-Situation einher. Auf der einen Seite ist der Nationalpark Zubringer von Touristen, Gewerbebetrieben, Wertschöpfung, etc. für das St. Wendeler Land. Auf der anderen Seite ergeben sich durch Ku- LanI neue Ziele und Produkte für den Nationalpark. Wie in den bisherigen Förderperioden soll auch die weitere Entwicklung entsprechend dem Leader-Gedanken nach dem Bottom-up-Prinzip erfolgen (d. h. von unten nach oben). Deshalb hat die KulturLandschafts- Initiative Sankt Wendeler Land e.v. (KuLanI) als Lokale Aktionsgruppe am Samstag, den , zu einem Bilanz- und Perspektivenworkshop auf den Wendelinushof in St. Wendel eingeladen (insgesamt 40 Teilnehmer). An diesem Workshop hatten nicht nur Experten, sondern auch Bürgerinnen und Bürger des St. Wendeler Landes die Möglichkeit, in der Phase der Projektplanung Einfluss nehmen zu können (s. Teilnehmerliste im Anhang). Landrat Udo Recktenwald; Foto: Kernplan Mit der Durchführung des Bilanz- und Perspektivenworkshops (Moderation Hugo Kern) und der Dokumentation ist die Kernplan Gesellschaft für Städtebau und Kommunikation mbh, Kirchenstraße 12, Illingen, beauftragt worden. BEGRÜSSUNG, GRUSSWORT Der erste Vorsitzende der KulturLanschaftsInitiative St. Wendeler Land e.v. Werner Feldkamp begrüßt die Teilnehmer des Workshops und verweist auf den sehr dynamischen Entwicklungsprozess und die besondere Bedeutung der KuLanI für die Regionalentwicklung. Werner Feldkamp; Foto: Kernplan Auch der Landrat Udo Recktenwald betont in seinem Grußwort die zurückliegenden Erfolge der Leader-Region und die großen Chancen für die neue Förderperiode, auch basierend auf der gelungenen Entwicklung am Bostalsee und dem neuen Leuchtturm Nationalpark. Anschließend stellt Hugo Kern (Moderator, Kernplan GmbH) die Eckpunkte des Workshops vor. Der Workshop ist in zwei Phasen gegliedert. Im ersten Teil steht ausschließlich die Bilanz im Vordergrund, während sich der zweite Teil mit dem Blick nach vorne und der Ideenfindung, auch als Grundlage des neuen Entwicklungskonzeptes, beschäftigt. 5

6 Foto: Kernplan SELBSTEVALUIERUNG RÜCKBLICK & BILANZ AUS EIGENER SICHT MEILENSTEINE DER KULANI- GESCHICHTE UND ERFOLGSZAHLEN KuLanI war zu Beginn des Planungsprozesses eine informelle Diskussionsrunde mit dem Leitbild Lebendige Kulturlandschaft (Gründung 1994 als informeller Zusammenschluss), die in den vergangenen 20 Jahren zu einer Regionalentwicklungseinrichtung geworden ist. Im Vordergrund steht die Nutzung der regionseigenen Potenziale. Im Jahr 2003 wurde KuLanI im Rahmen von Leader + in einen eingetragenen Verein überführt. Bis heute hat sich die KuLanI an insgesamt vier Förderprogrammen / Förderperioden beteiligt: LEADER II (Gemeinde Nohfelden, Forstamt St. Wendeler Land) Regionen aktiv: REK vis à vis Stadt + Land mit dem KuLanI-Projekt: Kampagne /08 LEADER +: REK Lokalwarenmarkt St. Wendeler Land Leader (ELER): REK Lokalwarenmarkt St. Wendeler Land Thomas Gebel; Foto: Kernplan LEADER + war dabei aus Sicht des geschäftsführenden Vorstandes, Thomas Gebel und Werner Feldkamp, die Grundlage (Auftaktveranstaltung am 15. April 2004): Eine neue Ära begann 2003, als mit dem Regionalen Entwicklungskonzept Lokalwarenmarkt St. Wendeler Land der LEADER + - Konzeptwettbewerb gewonnen wurde. Nach Erledigung der Formalitäten und der Überführung in einen e.v. begann im April 2004 mit einer Auftaktveranstaltung die Lokale Aktionsgruppe St. Wendeler Land unter der Leitung der KuLanI die Umsetzung des Konzeptes. (Quelle: KuLanI) Das Projekt Lokalwarenmarkt St. Wendeler Land wurde in den folgenden Förderperioden erfolgreich weiterentwickelt. Dieses Vermarktungsprogramm stand in der damaligen Förderperiode im Mittelpunkt der Regionalentwicklungstätigkeit und wurde um die Idee des Kulturprogrammes St. Wendeler Land steinreich ergänzt. Der Erfolg in dieser Förderperiode zeigt die Bilanz. Mit 2,4 Mio. Euro Fördermitteln wurden 5 Mio. Euro Investitionen direkt und 5 Mio. Euro Investitionen indirekt erzielt und 70 (50) Arbeitsplätze geschaffen. Mit Ende der LEADER + - Förderperiode musste die KuLanI für die Fortführung der begonnenen Arbeit in der folgenden Förderperiode wieder neu anerkannt werden. Mit der Anerkennung im Jahr 2008 konnte der erfolgreich begonnene Aufbau eines weitgehend eigenständigen lokalen Warenmarktes mit dem REK LokalwarenMarkt St. Wendeler Land weitergeführt werden. (Quelle: KuLanI) 6

7 Mit der LEADER (ELER) Periode sind noch die beiden Handlungsprogramme Energie und Bildung hinzugekommen. Die Besonderheit bildet dabei die Vernetzung aller Programme. In der vergangenen Förderperiode konnten insgesamt 30 Projekte umgesetzt / initiiert werden: Vermarktungsprogramm Lokalwarenmarkt St. Wendeler Land : 11 Projekte Energieprogramm Ländlicher Energiemix : 2 Projekte Kulturprogramm St. Wendeler Land steinreich : 15 Projekte und Bildungsprogramm Bildungsnetzwerk St. Wendeler Land : 2 Projekte Für diese Entwicklung stand ein Fördervolumen von insgesamt 2,2 Mio. Euro zu Verfügung, das wie folgt auf die einzelnen Handlungsprogramme verteilt wurde: Vermarktungsprogramm (30%): Euro Energieprogramm (6%): Euro Kulturprogramm und (30%): Euro Bildungsprogramm (14%): Euro Als Kümmerer und Unterstützer der bereits begonnene Arbeit wurde für diese Förderperiode der Regionalmanager Michael Welter eingesetzt. Aktuell hat KuLanI kein aktives Regionalmanagement. Die übrigen 20 % der Mittel ( Mio. Euro) waren für die Geschäftsstelle bzw. das Regionalmanagement erforderlich, die auch aus Sicht von Thomas Gebel und Werner Feldkamp eine ganz zentrale Rolle für die Entwicklung der KuLanI spielen / gespielt haben. Der Erfolg in dieser Förderperiode zeigt die Bilanz. Mit 2,2 Mio. Euro Fördermitteln wurden 4 Mio. Euro Investitionen direkt erzielt die indirekten Investitionen und geschaffenen Arbeitsplätze können zum jetzigen Zeitpunkt nicht ermittelt werden. Weitere Daten & Fakten: Vorstandsarbeit : 105 geschäftsführende Vorstandssitzungen 21 Vorstandssitzungen 7 Mitgliederversammlungen Gespräche und Diskussionen (Auswahl): 31. Mai 2011: 5-Landräte-Treffen LEADER (ELER) - Periode Handlungsprogramme Natürliche Ressourcen Vermarktungsprogramm: Lokalwarenmarkt St. Wendeler Land eler Land Kulturelles Erbe Energieprogramm: Ländlicher Energiemix Kulturprogramm: St. Wendeler Land steinreich Bildungsp programm m: Bildun ngsnetzwerk St. Wende Kreativität + Engagement Örtliche Bevölkerung Vernetzung innerhalb der Handlungsprogramme; Quelle: KuLanI 7

8 LEADER (ELER) - Periode Handlungsprogramme Natürliche Ressourcen Kulturelles Erbe Vermarktungsprogramm: Lokalwarenmarkt St. Wendeler Land Energieprogramm: Ländlicher Energiemix Kulturprogramm: St. Wendeler Land steinreich Bildungsprogra amm: BildungsNetzw werk St. Wendeler Land Kreativität + Engagement Örtliche Bevölkerung Vernetzung zwischen den Handlungsprogrammen; Quelle: KuLanI 23. März 2012: Gespräch Bauernverband 14. / 19. Februar und 22. März 2013: Gespräche Landtagsabgeordnete, EU-Abgeordneter 21. November 2013: Diskussion Nationalpark und LEADER 13. Dezember 2013: Abstimmung mit dem Ministerium Kooperationen: Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) konnte in dieser Zeit 20 Jahre Regionalentwicklungserfahrung, v.a. in Kooperation mit anderen LEA- DER-Gruppen sammeln. Kooperation LAG Pfälzer Bergland Kooperation mit Saar-LAGen Neben der internen Projektarbeit werden jährlich gut besuchte Ausstellungen und Feste angeboten (z. B. KuLanIaktiv, Altes Linnen in neuem Gewand, Erntedankfest). Während dieser Zeit wurde gemäß dem Motto Tue Gutes und rede darüber immer wieder aktiv Pressearbeit betrieben. DAS ERREICHTE - ERGEBNISSE Aus Sicht des geschäftsführenden Vorstandes der KuLanI kann auf einen langjährigen dynamischen Entwicklungsprozess zurückgeblickt und Erfolgsgeschichte geschrieben werden. V.a. die generierte regionale Wertschöpfung und die geschaffenen Arbeitsplätze (s. Bilanz vorangegangene Ausführungen), der erreichte Vernetzungsgrad sowohl innerhalb als auch zwischen den Programmen sowie die Bewusstseinsbildung in den Handlungsprogrammen bestätigen diesen Erfolg. FREMDEVALUIERUNG - BEWERTUNG DES BISHER ER- REICHTEN Auch von den Teilnehmern wird das bisher Erreichte durchweg positiv bewertet und als hervorragende Arbeit bezeichnet (u.a. Thomas Unold, Ministerium): Nachhaltigkeit, Eigendynamik: Mit dem stabilen Grundgerüst der Handlungsprogramme, deren Vernetzung, der umfangreichen Projektentwicklung, der Bewusstseinsbildung und Öffentlichkeitsarbeit sowie der Institutionalisierung hat das Projekt ein hohes Maß an Nachhaltigkeit und Eigendynamik entwickelt. Diese Nachhaltigkeit und Eigendynamik gilt es in der kommenden Förderperiode zu stärken und weiterzuentwickeln. Bewusstseinsbildung: KuLanI hat erreicht, dass sowohl innerhalb der Handlungsprogramme Bewusstsein für die einzelnen Schwerpunk- 8

9 Das Erreichte in den Handlungsprogrammen Vernetzung innerhalb der Programme Vernetzung zwischen den Programmen Bewusstseinsbildung Energieprogramm Kulturprogramm Bildungsprogramm Quelle: KuLanI, Darstellung: Kernplan Einrichtung einer Lenkungsgruppe, eines ZukunftsEnergieNetzwerkes (ZEN), einer Projektentwicklungsgesellschaft und einer BürgerEnergieGenossenschaft Einrichtung einer Lenkungsgruppe Aufbau kommunaler Bildungslandschaften Vermarktungsprogramm Aufbau eines Partnerbetriebssystems Produktentwicklung, Bücherbaum als Verbindung zum Thema Bildung KuLanI ist Teil der Lenkungsgruppe und leitet zwei Fachgruppen Nutzung der Methode der Erzählung zu Vermarktung, Energie und Bildung (z.b. St. Wendeler Land steinreich: auf den Spuren einer 2500-jährigen Kulturentwicklung) außerschulische Lernorte und Bildungseinrichtungen mit Informationen zu den Themen Vermarktung, Energie und Kultur Marketingkenntnisse Partnerbetriebe - Bewusstseinsbildung für den Marketing-Vierspänner und die Produkt-Person-Geschichte Ländlicher Energiemix - Bewusstseinsbildung, dass die Energiewende dem ländlichen Raum dient Kulturprogramm Bewusstsein für Besonderheiten und Bedeutung der 2500-jährigen Kulturgeschichte des St. Wendeler Landes Presseserie Heimat modern Bewusstsein über außerschulische Lernorte te und internen Abläufe geschaffen aber auch insgesamt Bewusstsein für die Region St. Wendeler Land mit all ihren Potenzialen entwickelt werden konnte. Kümmerer, Vernetzer: Zentraler Erfolgsfaktor und damit Baustein der Nachhaltigkeit war der Einsatz des Regionalmanagements als Kümmerer. Dies gilt auch für die kommende Förderperiode. REK: Das Regionale Entwicklungskonzept ist eine ganzheitliche und gesamträumliche Strategie für das St. Wendeler Land, das die Handlungsschwerpunkte der vergangenen Jahre festgelegt hat (Kernelement der Entwicklung). Aufbauend auf einer vertiefenden Analyse wurden für die Handlungsprogramme konkrete Umsetzungsprojekte definiert. Das Regionale Entwicklungskonzept ist ein strategisches Konzept. Je qualitativ hochwertiger ein solches Konzept ist, umso größer ist der Erfolg der Regionalentwicklung. Dies konnte mit der Geschäftsstelle sehr positiv umgesetzt werden und gilt ebenso für die kommende Förderperiode. Praxisorientierung als Akzeptanzvoraussetzung: Ein zentraler Baustein ist die Praxisorientierung der Projekte. Aufgrund der Vielzahl der Projekte, die sich nicht auf einer abstrakten Ebene bewegen, sondern konkret auf lokaler Ebene angeboten und umgesetzt werden, konnte eine wesentliche Akzeptanzvoraussetzung geschaffen werden. Fördermittelakquise: Zentraler Baustein war die erfolgreiche Akquise der Fördermittel. Kompetenzverteilung, Integration in vorhandene Strukturen: Da das Konzept in bestehende Strukturen eingebettet werden konnte / kann und die Kompetenzen ausgewogen verteilt sind, konnte eine stabile Basis entwickelt werden. Wertschöpfung Partnerbetriebe als Erfolgsfaktor: Aufgrund des durch die Partnerbetriebe erzielten Mehrwertes sind umfangreiche Synergien entstanden. 9

10 BILANZ ZU DEN HANDLUNGSPROGRAMMEN: STÄRKEN & SCHWÄCHEN, VITALITÄT Um eine transparente und einheitliche Ausgangssituation aller Teilnehmer zu erzielen, wurden die vier Handlungsprogramme durch den geschäftsführenden Vorstand (Thomas Gebel und Werner Feldkamp) kurz skizziert. Anschließend sollten die Teilnehmer eine Bewertung hinsichtlich Stärken / Positivem, Schwächen, Defiziten und Herausforderungen, eigener Wahrnehmung und öffentlicher Wahrnehmung vornehmen. Details können der jeweiligen Präsentation entnommen werden. VERMARKTUNGSPROGRAMM Das Vermarktungsprogramm in Kürze, Vorstellung durch den geschäftsführenden Vorstand: Ziel ist, unterhalb des großräumigen, global ausgerichteten Marktgeschehens der Supermärkte und Discountmärkte einen weitgehend eigenständigen lokal-regionalen Ergänzungs- und Basismarkt aufzubauen. (Quelle: Ku- LanI) Leitprojekt: Aufbau eines Vertriebssystemes mit Direktvertrieb Hersteller Kunde (andernfalls u.a. Verringerung der Verdienstspanne und Verlust des Kundenkontakts) Gemeinschaftsprojekt: Umsetzung des Marketing-Vierspänners, Installation AG Marketing zur Steuerung Hofladen Harschberger Hof; Foto: KuLanI Umfangreiche Produkt- und Projektentwicklung: u.a. Lokalwarenkiste, Bücherbaum (mit Kreativpreis), Nahrungsmittel, Entwicklung eines Zertifizierungsverfahrens zur Qualitätssicherung Kommunikation als wichtige Erfolgsvoraussetzung im Marketing-Vierspänner : Ausstellungen, Marktauftritte, Info-Kampagne, etc. Vertrieb und Service als weitere elementare Bausteine des Marketing-Vierspänners : Einrichtung von Vertriebsstellen, Fortbildung Verkaufspersonal, etc. Darüber hinaus konnten weitere Partnerprojekte entwickelt / unterstützt werden (z. B. Neubau Bauernhofkäserei, Neueinrichtung Hofladen); mehr als 40 Partnerbetriebe verkaufen regionale Produkte. Selbsteinschätzung durch den geschäftsführenden Vorstand: Ausweitung der Produktion, neue Betriebe Steigerung der Umsätze Deutliche Erweiterung der Marketingkenntnisse (u.a. Anwendung Marketing-Vierspänner ) Gründung und Verbesserung von Einzelbetrieben Fremdwahrnehmung / Einschätzung der Teilnehmer: Hervorragende Arbeit: Die Entwicklung des Lokalwarenmarktes ist in allen Facetten gelungen. Vernetzung als Besonderheit: Sowohl die interkommunale als auch die sektorenübergreifende Vernetzung waren wichtige Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Entwicklung. Der Weg der Professionalisierung gestaltete sich schwierig, ist aber gelungen. Lokalwarenmarkt als Vorreiter: Aus dem Aufbau des Lokalwarenmarktes konnten / können wichtige Erfahrungen für die anderen Handlungsprogramme gewonnen und weitere Projekte entwickelt werden. Andere Themen als Alleinstellungsmerkmal: Für die Zukunft müssen weitere Themen besetzt werden, um ein stabiles Fundament aufzubauen. Leuchtturmprojekt, zukunftsfähig; In -Thema: Regionale Produkte gewinnen zunehmend an Bedeutung (somit auch Konkurrenz) 10

11 Konkurrenz Regionalwaren (Globus): Regionale Produkte sind in. Um in der Konkurrenz mit anderen Playern bestehen zu können, bedarf es der ständigen Optimierung und Weiterentwicklung. Imagefaktor Partnerbetriebe: Der Lokalwarenmarkt St. Wendeler Land ist zu einem entscheidenden Element des Marketings der Partnerbetriebe geworden. Nationalpark als Chance für neue Produkte: Zum einen kann die Nachfrage nach bereits bestehenden Produkten ausgeweitet werden, zum anderen können gezielt neue Produkte entwickelt werden Kooperation mit benachbarten regionalen Vermarktungsinitiativen. In der neuen Förderperiode geht es somit nicht nur um die Fortentwicklung vorentwickelter Produkte, sondern auch um die kreative Entwicklung neuer Produkte. ENERGIEPROGRAMM Das Energieprogramm in Kürze, Vorstellung durch den geschäftsführenden Vorstand: Windenergieanlagen Freisen; Foto: KuLanI Dieser Weg zurück zu den Energiequellen der Vorfahren bietet dem ländlichen Raum große Chancen aber nur dann, wenn die zukünftige Energieerzeugung und -versorgung auf die Bedürfnisse des ländlichen Raumes ausgerichtet ist und konsequent als ländlicher Energiemix dezentral organisiert wird. (Quelle: KuLanI) Leitprojekt: Aufbau eines Null- Emissions-Landkreises St. Wendel Einrichtung einer Lenkungsgruppe Klimaschutz, Gründung einer Projektentwicklungsgesellschaft, Gründung des ZukunftsEnergie- Netzwerkes e.v. Projekte: Solardachkataster, Öffentlichkeitsarbeit. Selbsteinschätzung durch den geschäftsführenden Vorstand: Optimale Vernetzung innerhalb Region / Regionalentwicklung Bewusstsein für die Bedeutung der Energiewende für den ländlichen Raum ( ländlicher Energiemix ) Hohe Akzeptanz in der Bevölkerung (z. B. Windpark Oberthal) Fremdwahrnehmung / Einschätzung der Teilnehmer: Energiewende regional, dezentral: Die Energiewende konnte bereits auf regionaler Ebene dezentral vorangetrieben werden. Wärme, Mobilität: Künftig müssen die Themenfelder Wärme (50%) und Mobilität (30 %) auf- und ausgebaut werden, im Bereich Stromerzeugung ist das St. Wendeler Land bereits gut aufgestellt (20%). Die Energiewende / das Energieprogramm ist ein Langzeitprojekt, dass auch in der nächsten Förderperiode noch enormer Entwicklungsbedarf zeigt. KULTURPROGRAMM Das Kulturprogramm in Kürze, Vorstellung durch den geschäftsführenden Vorstand: Ein wichtiges Anliegen der KuLanI ist, neben der Intensivierung der Nutzung der natürlichen Ressourcen auch das kulturelle Erbe in Wert zu setzen. In Verbindung mit den zwei steinernen Besonderheiten von überregionaler Bedeutung dem keltischen Ringwall von Otzenhausen und der Skulpturenstraße St. Wendel wurde die Idee geboren, alle kulturtouristischen Attraktionen des St. Wendeler Landes unter dem Begriff St. Wendeler Land steinreich zusammenzuführen und gemeinsam zu entwickeln. (Quelle: KuLanI) Leitprojekt: Entwicklung des kulturellen Leitbildes Erzählung Europa 5 x 500 Dachprojekt: Bosener Mühle Partnerprojekte: Kulturfenster St. Wendeler Land, moderne Museumspädagogik Tholey, moderne Visualisierung Pfeilergrabmal Wa- 11

12 reswald, Achatwanderweg Freisen, Sieben Orte der Erinnerung, Keltisches Erbe und Archäologentage Otzenhausen, Publikationen, etc. Selbsteinschätzung durch den geschäftsführenden Vorstand: Verständliche Darstellung der Kulturgeschichte Entwicklung eines regionalen Kulturzentrums in der Bosener Mühle Grundlage für attraktive Kulturreisen ins St. Wendeler Land geschaffen Ausstellung über die kulturhistorischen Besonderheiten des St. Wendeler Landes an drei wichtigen Ankunftsorten (Bosener Mühle, Schaumbergturm und Europäische Akadamie Otzenhausen (EAO)) Informationslücken Rötelabbau und -handel durch Buch zum Rötelbergbau geschlossen Attraktive Ergänzung der Erinnerungskultur mit den sieben Orten gegen das Vergessen Schaffung einer unverwechselbaren Landmarke Pfeilergrabmal für die römische Epoche. Fremdwahrnehmung / Einschätzung der Teilnehmer: Hoher Bekanntheitsgrad, Erinnerungskultur über lokale Grenzen hinaus: Die Angebote sind (zumindest teilweise) bereits über die Grenzen des St. Wendeler Landes hinaus bekannt. Tourismusfähig, Umsetzung steht an: Weitere Projekte sind in der nächsten Förderperiode als touristische Produkte zu vermarkten. Fehlende Projekte: Die Themenfelder Heimatkunde, Fortbildung des Lehrpersonales und Unterrichtseinheiten in der VHS werden als ausbaufähig bewertet. Selbstimage: Bürger sind bereits Botschafter, aber hier besteht Intensivierungsbedarf. Verfestigung der Projekte: Bisher steht die umfassende Verstetigung der Projekte / Produkte durch Veranstaltungen, Events, Kurzzeitangebote (4-5h) noch aus, ebenso die umfassende Produktentwicklung für verschiedene Zielgruppen. Kulturprogramm: Die Projekte des Kulturprogrammes sind sowohl Imagefaktor für die Kommunen als auch das Land. Vernetzung, Strukturierung (5x500): Mit dem bereits erreichten Vernetzungsgrad und der intensiven Strukturierung wurde eine transparente Basis geschaffen. Für die neue Förderperiode gilt es, auf den bereits erzielten Ergebnissen aufzubauen und das Kulturprogramm weiterzuentwickeln und zu verstetigen. BILDUNGSPROGRAMM Das Bildungsprogramm in Kürze, Vorstellung durch den geschäftsführenden Vorstand: Um eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen, ist der zielgruppenorientierten BewusstseinsBildung über die Bildungseinrichtungen ( Jugend : Kindergärten, Schulen; Frauen : Landfrauenbildungseinrichtungen; Erwachsene : Volkshochschulen) eine besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei gilt es über BewusstseinsBildung engagierte und qualifizierte Akteure (zu) gewinnen, über BewusstseinsBildung dezentrale, kleinräumige Nutzungsansätze (zu) fördern und das BildungsNetzwerk St. Wendeler Land aufzubauen. (Quelle: KuLanI) Leitprojekt: BildungsNetzwerk St. Wendeler Land, Entwicklung kommunaler Bildungslandschaften Weitere Projekte: Weiterentwicklung BiberBurg Berschweiler Gesunde Ernährung mit regionalen Produkten Selbsteinschätzung durch den geschäftsführenden Vorstand: bisher fehlt ein regional vernetztes Kulturengagement Entwicklung des Konzeptes Kommunale Bildungslandschaften Lernort Bauernhof; Foto: KuLanI 12

13 Aufbau eines BildungsNetzwerkes mit sechs kommunalen Bildungslandschaften Wertvoller Vernetzungsbeitrag Gesamtprogramm Entwicklung Bücherbaum als Symbol des BildungsNetzwerkes St. Wendeler Land Qualifizierung und Stabilisierung der Biber-Burg Berschweiler Förderung des Einsatzes regionaler Produkte in der BiberBurg-Küche Fremdwahrnehmung / Einschätzung der Teilnehmer: Stabilisierung, Unterstützung: Hier besteht noch Ausbaubedarf. Das Bildungsprogramm bedarf der Stabilisierung und Unterstützung durch engagierte und qualifizierte Akteure wie bisher. Sensibilisierung Nachfrager: Ein Angebot konnte bereits umfangreich vorbereitet werden, jedoch bedarf es der weiteren und stärkeren Sensibilisierung der Nachfrager (Schulen). Das Interesse an den Eigenpotenzialen der Region muss weiter ausgebaut und gefördert werden. Arbeitsgruppe Vermarktungsprogramm; Foto: Kernplan Keltischer Ringwall Otzenhausen; Foto: KuLanI Bewusstseinsbildung, Binnenmarketing: Bildungsarbeit fördert das Interesse der örtlichen Bevölkerung. AUSBLICK, ZUKUNFT UND PERSPEKTIVEN DER 3. FÖRDERPERIODE Das EU-Förderinstrument geht dieses Jahr in die nächste Runde. Deshalb sollten zur Vorbereitung der neuen Förderperiode gemeinsam mit den Teilnehmern Gestaltungsspielräume in Form von Ideen und Perspektiven definiert werden, um eine von den Akteuren getragene Regionalentwicklung vorantreiben und das Regionale Entwicklungskonzept strategisch passend ausrichten zu können. Dazu wurden insgesamt vier Arbeitsgruppen zum Vermarktungsprogramm, zum Energieprogramm und zum Bildungs- und Kulturprogramm gebildet. Aufgrund der engen inhaltlichen Verzahnung wurde von den Teilnehmern die Zusammenfassung der Arbeitsgruppen zum Bildungs- und Kulturprogramm gewünscht. Aufgrund der Bedeutung des Nationalparkes in und für die Regionalentwicklung war dieser das Thema einer eigenen Arbeitsgruppe. Aber auch in den anderen Arbeitsgruppen sollte der Nationalpark elementarer Bestandteil der internen Diskussionen bilden. Die Teilnehmer sollten sich mit der Frage, wie KuLanI und der Nationalpark gegenseitig voneinander profitieren können, auseinandersetzen. In diesem Zusammenhang steht auch die Frage, wie eine Zusammenarbeit über die regionalen Grenzen mit den Nachbarregionen aussehen kann. In den Arbeitsgruppen wurden Ziele, Aufgaben und Perspektiven für die jeweiligen Handlungsprogramme definiert und entwickelt. Im Einzelnen 13

14 die inhaltliche Weiterentwicklung der Programme, die Entwicklung neuer Ideen und Projekte und die Prioritätenbildung. Anschließend wurden die Arbeitsgruppenergebnisse allen Teilnehmern präsentiert und gemeinsam diskutiert. Folgende Ideen wurden entwickelt: ARBEITSGRUPPE VERMARKTUNGSPROGRAMM Produkt: transparente Besucherhöfe Erscheinungsbild Geschulter Partnerbetrieb Einfache Sprache Vermarktungsverein (besser Marketingverein?) Non-Profit-Organisationsteam Menschen in die Region bringen Verteilte Informations- / Ankunftspunkte Überregionale Zusammenarbeit der Vermarktungsinitiativen Anlaufstelle im Nationalpark Ideen (KuLanI) - Rolle KuLanI Nationalpark? Lokalwarenmarkt transportieren Netzwerke vertiefen und mehr ausarbeiten: Handelnde Personen öfter zusammenführen, Wir-Gefühl stärken ARBEITSGRUPPE ENERGIEPROGRAMM Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung für einen ländlichen Energiemix und regionale Wertschöpfung, Schwerpunkte: Arbeitsgruppe Energieprogramm; Foto: Kernplan Mobilität Bürgerbeteiligung. Projektansätze: Privatwaldmobilisierung Energiespeicherung/-umwandlung (Power to Heat; Umweltcampus Birkenfeld) Energieberaternetzwerk Nahwärme (Dörrenbach) Carsharing (Nutzerpool) Kreisweites Energienetz (Werk) Energiebörse ARBEITSGRUPPE BILDUNGS- UND KULTURPROGRAMM Praktischer Unterricht vor Ort Außerschulische Halblehrer Mediator der außerschulischen Lernorte in mehreren Themenfeldern zur Bekanntmachung der Themen in den Schulen SaarLandfrauen in Schulen als Ernährungsfachfrauen neue Ganztagsschule, dort die Themen einbringen Energieeffizienz Wärme Arbeitsgruppe Bildungs- und Kulturprogramm; Foto: Kernplan 14

15 Bewusstseinsbildung Schulen / Kollegien ständige Betreuung Verknüpfung Kultur- und Bildungsprogramm, Themen in Schulen und Kollegien Möglichkeit, Angebote auch in Schulen umzusetzen problematisch, Restriktionen aufgrund Zeit / Zugang Transfer in andere LKs Einbringen in Nationalpark Schule bzw. Kindergarten auszeichnen, wenn er/sie sich mit mehreren Themen systematisch befasst. Bildung von unten organisieren, d. h. Netzwerke vor Ort (Lernorte, Betriebe) untereinander vernetzen Zeitliche Fenster in gebundener Ganztagsschule zur Information über Kommunale Bildungslandschaften und außerschulische Lernorte nachhaltige für Schulleitung nachvollziehbare Info in verschiedenen Themen Aktionstage in Schulen: Themen teilweise zusammenfassen zu Kinderseminaren (Biberburg): Vorstellung der Arbeitsgruppenergebnisse; Foto: Kernplan Zertifikat Punktesystem; Verbindung Nationalpark: Ranger als Kümmerer in Schulen, Verbindung BiNet mit Naturpark Schulen und Nationalpark Schulen ARBEITSGRUPPE NATIONALPARK Was heißt Nationalpark? : Willkommenskultur: Südliches Eingangstor Otzenhausen Verkehrsanbindung, Marke St. Wendeler Land anbieten: Produkte entwickeln für Zielgruppe (Rad und Wandern), Mitbringsel Koordination / Zusammenarbeit benachbarter Vermarktungsorganisationen Inwertsetzung touristischer / sonstiger lokaler Punkte Förderung Übernachtungsmöglichkeit KULANI-Projekt: Bespielung Nationalpark : ab Mitte Juni 2014 ca. 6-9 Monate, LAG übergreifend ist ein muss! Jugend, EAO (Europäische Akademie Otzenhausen) einbinden Arbeitsgruppe Nationalpark; Foto: Kernplan 15

16 FAZIT, WEITERES VORGEHEN Abschließend ist festzuhalten, dass in allen bisherigen Handlungsprogrammen Weiterentwicklungspotenzial für die neue Förderperiode besteht, sowohl in der Fortentwicklung vorentwickelter Projekte, in der kreativen Entwicklung neuer Produkte, in der Begleitung von Langzeitprojekten (z. B. Energieprogramm), in der Verstetigung und Stabilisierung des bisher Erreichten, in der Intensivierung der Kommunikation und Ausbau der Kooperationen, insbesondere in der verstärkten Zusammenarbeit mit den angrenzenden Lokalen Aktionsgruppen in Rheinland-Pfalz und in der Optimierung des Regionalmanagements. Dabei muss der Fokus v.a. auch auf den Nationalpark gerichtet werden. Zum einen ist der Nationalpark Zubringer für KuLanI und zum anderen entstehen für den Nationalpark auch neue Ziele und Produkte durch die Ku- LanI-Initiative. Darüber hinaus ist der Nationalpark auch das Entrée in das St. Wendeler Land, Gleiches gilt umgekehrt. Der Nationalpark bringt nicht nur viele Besucher in die Region, sondern ist zusätzlich auch kostenloses Marketing. Kontakte mit dem Starterteam des Nationalparkes sind bereits hergestellt. Die Verknüpfung mit den Verantwortlichen vor Ort muss auch durch die Einbindung während der Konzepterstellung des Regionalen Entwicklungskonzeptes erfolgen. Die für die Förderung entscheidende Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes soll im Sommer starten (ca. Juni 2014). Ein solches Konzept mit Darlegung von Entwicklungsschwerpunkten und Entwicklungszielen ist zwingende Voraussetzung für die Akquise von Fördermittel in der nächsten Förderperiode. Dabei wird die KuLanI im Wettbewerb mit anderen Regionen um das beste Entwicklungskonzept stehen. Im Zuge der Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes ist auch die Installation neuer Kümmerer in Form von Regionalmanagern zu empfehlen, da die Bilanz zu den vergangenen Förderperioden gezeigt hat, dass dies eine der Erfolgsvoraussetzungen gewesen ist. Die LAG ist auch weiterhin verantwortlich für die Umsetzung des Leader-Programmes auf regionaler Ebene, denn nachhaltige Entwicklung ist immer individuell. Dipl.-Ing. Sarah End Illingen, den Das St. Wendeler Land gibt sowohl für KuLanI als auch einen Teil des Nationalparkes den Rahmen vor. Nicht zuletzt aufgrund des Nationalparkes ist insbesondere die LAG-übergreifende Zusammenarbeit entscheidend. Damit werden die endogenen Potenziale ausgebaut und jeder Bürger wird zum Ranger in eigener Sache. Damit wird KuLanI auch zum Katalysator des Nationalparkes. 16

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 31. Oktober 2012 Andlwirt 1 Sehr geehrte St. Andräerinnen und St. Andrä, Der Lungau ist seit 11. Juli

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

UNFALLPRÄVENTION WIRKT

UNFALLPRÄVENTION WIRKT PRESSEMAPPE 23.06.2014 UNFALLPRÄVENTION WIRKT TÄTIGKEITSBERICHT 2013 SICHERES VORARLBERG Landesrat Dr. Christian Bernhard Gesundheitsreferent der Vorarlberger Landesregierung Bürgermeister Mag. Eugen Hartmann

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten.

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden www.stiebel-eltron.de Stand 06_13 311726_C_3_06_13_MEHR. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. Unsere Energie hat Zukunft Führungsleitbild

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft

Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft www.e-masters.de 2 Im Juli 2012 starten wir mit einer neuen Marke. 3 4 Die erste-klasse-marke. 5 Wahre Größe zeigen Warum Ihre Kooperation zukünftig e-masters heißen

Mehr

ILE-Region Sächsisches Zweistromland Priorisierung von Projekten

ILE-Region Sächsisches Zweistromland Priorisierung von Projekten Entwurf ILE-Region Sächsisches Zweistromland Priorisierung von Projekten Vorlauf Voraussetzung der Vorstellung eines Projektantrages im regionalen Entscheidungsgremium ist zunächst die Vollständigkeit

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Austromed UNSER Leitbild 1. AUSTROMED UNSERE MISSION 2. AUSTROMED MEDIZINPRODUKTE SIND

Mehr

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der

Mehr

Mehr Energie mehr Zukunft

Mehr Energie mehr Zukunft Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie

Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Konzeption, Beispiele und Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Rüdiger Kabst Justus-Liebig-Universität Gießen Dipl.-Kfm. Sascha Wagner Doktorand

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

IHK-Forum Berufsbildung

IHK-Forum Berufsbildung IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

EU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess

EU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess EU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess Anja Wenninger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadt Ludwigsburg 08.10.2014 Tagung Energiewende vor Ort

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar

Mehr

IRD Jahrestagung 2013

IRD Jahrestagung 2013 IRD Jahrestagung 2013 Fluch und Segen - Die acht Erfolgsfaktoren im Lean Management Nürnberg, 22. März 2013 Information Ausgangssituation Kroha GmbH Verpackungshersteller für die Pharmazie und den Gesundheitsmarkt

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Die 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B

Die 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B Die 5 Erfolgsfaktoren der Neukundengewinnung im B2B Seite 2 Besten Dank. Wenn Sie in einem B2B-Unternehmen für Vertrieb oder Marketing verantwortlich sind, dann möchten wir an dieser Stelle Danke sagen.

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN DIENSTAG, 14. APRIL 2015 18.00 BIS 20.00 UHR LANDTAG NRW, RAUM E1 D 05 DOKUMENTATION IMPRESSUM WEITERE

Mehr

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür

Mehr

Gesundheit im Betrieb

Gesundheit im Betrieb Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Die Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH

Die Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH Rotor Kraftwerke GmbH Die Veränderung der Energiestruktur aktiv gestalten Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur Rotor Kraftwerke, 2013-02.00 Rotor Kraftwerke GmbH Büro Bad König, Mümlingstraße 8, 64732

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen.

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. übergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. München, November 2007 Gesellschaftliche Veränderungen - Wandel der Lebensläufe in den Industriestaaten Längere Lebenserwartung. Höheres Qualifikationsniveau.

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin. Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Letter of Intent. I Ausgangssituation. II Gemeinsame Ziele

Letter of Intent. I Ausgangssituation. II Gemeinsame Ziele Letter of Intent I Ausgangssituation In Zeiten des demografischen Wandels ist der Stärkung der heimischen Wirtschaft und in diesem Zusammenhang insbesondere der Fachkräftesicherung eine besondere Bedeutung

Mehr

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg

Mehr

Zielgruppen des Aktionsplanes (die unterstrichenen Zielgruppen wurden bisher ungenügend berücksichtigt)

Zielgruppen des Aktionsplanes (die unterstrichenen Zielgruppen wurden bisher ungenügend berücksichtigt) Entwicklungsziele laut Aktionsplan Entwicklung von Partizipationsmöglichkeiten - Aktivierung (interessierter) Bewohner/innen - Regelmäßiger Austausch von Akteuren und Trägern Schaffung einer bewohnerorientierten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport

Mehr

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by AUSBILDUNG LEHRE Die Vorarlberger IT-Werkstatt Operated by Ein Berufsbild im Wandel Mit der zunehmenden Komplexität der IT-Systeme und Technologien hat sich auch der Tätigkeitsbereich des IT-Technikers

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik! Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln von Professor Dr. Harry Schröder ISBN: 978-3-939255-20-8 (PDF) Copyright - Alle Rechte vorbehalten:

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

SportDenkWerk e.v. Wer wir sind und was wir tun.

SportDenkWerk e.v. Wer wir sind und was wir tun. SportDenkWerk e.v Wer wir sind und was wir tun. Wer wir sind. SportDenkWerk e.v. ist ein Förderverein mit dem Satzungszweck Sportvereine zu fördern. Insbesondere der Kinder- und Jugendsport ist unser Anliegen

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln Seite 4 von 25 Was ist EFQM? Und wie kann es Ihr Unternehmen unterstützen? Wer sein Unternehmen zukunftssicher aufrichten und die Menschen auf diesen Weg mitnehmen will, trifft früher oder später auf EFQM.

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump

Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis Prof. Dr. Jutta Rump Agenda 1 Regionales Bündnis Attraktiver Arbeitgeber: Wir netzwerken machen Sie mit! 2 Kernaussagen zur Gewinnung und

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr