Von Eroberern, Bewunderern und Vätern Führungstypologien des interkulturellen Managements

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Von Eroberern, Bewunderern und Vätern Führungstypologien des interkulturellen Managements"

Transkript

1 Internationales Management Von Eroberern, Bewunderern und Vätern Führungstypologien des interkulturellen Managements Stefanie Rathje, Unternehmensberaterin, A.T. Kearney, Berlin Zunehmende Internationalisierung macht die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern aus unterschiedlichen Kulturen zum Alltag in deutschen Konzernen. Kulturell-bedingte Unterschiede in Verhalten und Werten der Mitarbeiter stellen jedoch auch erfahrene Führungskräfte häufig vor Herausforderungen. Eine Typologie des interkulturellen Managementverhaltens, entwickelt auf Basis von Interviews mit leitenden Angestellten deutscher Konzernen, kann dazu beitragen, das Erfolgspotential von Führungsstrategien in der internationalen Zusammenarbeit besser einzuschätzen. Bei der Entsendung von Führungskräften in Tochterunternehmen im Ausland können gravierende Probleme auftreten. So haben die Expatriates 1 häufig mit dem Phänomen des Kulturschocks zu kämpfen, interkulturelle Konflikte 2 in der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern vor Ort behindern ihre Arbeitseffizienz und führen nicht selten zu hohen Reibungsverlusten. In nahezu jedem internationalen Tochterunternehmen deutscher Konzerne kursieren Anekdoten über das spektakuläre Scheitern von Managern, die nicht in der Lage waren, mit ihren lokalen Mitarbeitern zusammenzuarbeiten und schließlich unverrichteter Dinge wieder ins Mutterhaus zurückgeschickt werden mussten. Schon lange ist die Forschung deshalb auf der Suche nach den Fähigkeiten, die notwendig sind, um interkulturelle Teams im Ausland zu erfolgreich zu leiten (vgl. hierzu Stahl 1998 und Knapp 1999). Selten, da methodisch aufwendig, sind jedoch Untersuchungen, die das Verhalten der Expatriate- Manager vor Ort unter die Lupe nehmen und bewerten. Die folgenden Forschungsergebnisse sind Teil einer solchen Studie von 13 thailändischen Tochtergesellschaften deutscher Unternehmen 3, die im Frühjahr 2002 durchgeführt wurde (vgl. Rathje 2003). Sie basiert auf Tiefen-Interviews mit deutschen Führungskräften und ihren thailändischen Mitarbeitern, qualitativ ausgewertet nach den Methoden der Grounded Theory (vgl. Glaser/Strauss 1967). Auf Grundlage der Ergebnisse wurde u.a. eine Typologie zur Beschreibung und Bewertung von Führungsverhalten im interkulturellen Management entwickelt, die im folgenden kurz zusammengefasst werden soll. Leitbilder von Interkulturalität Die befragten deutschen Manager lassen sich zunächst nach ihrer Vorstellung von Interkulturalität in zwei Gruppen einteilen. Die eine Gruppe stellt dabei eher die Vorstellung der Gleichheit zwischen den Kulturen in den Vordergrund, die andere betont eher deren Unterschiedlichkeit. Kulturelle Gleichheit Die Gleichheits-Anhänger werden in der Zusammenarbeit mit ihren einheimischen Kollegen vor allem von der Vorstellung geleitet, dass kulturelle Unterschiede eher oberflächlich sind und letztlich nicht ins Gewicht fallen (z.b. Wir sind doch alle nur Menschen ). Bei Auseinandersetzungen heben sie eher das Verbindende zwischen den Kulturen hervor (z.b. Das kann einem mit Deutschen doch auch passieren ). Die Existenz kultureller Unterschiede wird nicht geleugnet, in der professionellen Zusammenarbeit jedoch als nicht relevant angesehen. Aus Sicht der Gleichheits-Freunde ist die Berücksichtigung universeller Verhaltensregeln daher wichtiger (z.b. Ein gewisses Maß an Höflichkeit ist doch überall angebracht ). 1 Unter Expatriate-Managern sollen im folgenden Mitarbeiter eines Unternehmens verstanden werden, die für einen begrenzten Zeitraum in ausländischen Niederlassungen oder Tochtergesellschaften des Unternehmens eingesetzt werden. 2 Zur Definition von interkulturell und Interkultur als kulturelles Dazwischen vgl. Bolten An der Untersuchung nahmen insgesamt folgende Unternehmen teil: Bayer AG, Bilfinger&Berger AG, BMW AG, Commerzbank AG, DaimlerChrysler AG, Degussa AG, H.C. Starck GmbH, Henkel KGaH, Leschaco GmbH, Liebherr GmbH, Phillip Holzmann AG, Siemens AG, ThyssenKrupp AG (Uhde).

2 Kulturelle Unterschiedlichkeit Expatriates, die eher die Unterschiede zwischen den Kulturen hervorheben, sind hingegen davon überzeugt, dass deren Kenntnis bei der Mitarbeiterführung eine entscheidende Rolle spielt. Bei einigen Managern aus dieser Gruppe überwiegen dabei eher Gefühle von Verbundenheit und Nähe, bei anderen eher Fremdheitsgefühle in der Zusammenarbeit mit ihren Mitarbeitern vor Ort. So schildern einige Manager mit ausgeprägter Begeisterung und Bewunderung bestimmte Aspekte der fremden Kulturen, während andere eher die Unüberbrückbarkeit der Unterschiede und Frustrationsgefühle in den Vordergrund stellen. Gestaltungsansätze interkultureller Zusammenarbeit Neben der Vorstellung von Interkulturalität lässt sich bei den befragten deutschen Managern ein eher intuitiver und ein eher systematischer Gestaltungsansatz interkultureller Zusammenarbeit unterscheiden. Intuitiver Gestaltungsansatz Manager, die einen intuitiven Gestaltungsansatz bei der Zusammenarbeit mit Mitarbeitern anderer Kultur bevorzugen, verlassen sich auf ihre Persönlichkeit, ihre allgemeinen Kommunikationsfähigkeiten und ihre authentische Anteilnahme und Fürsorge für die Mitarbeiter. Interkulturelles Management kann man aus ihrer Sicht nicht aus Büchern lernen. Systematischer Gestaltungsansatz Manager mit einem systematischen Ansatz stellen die eigene Person eher in den Hintergrund. Sie betonen die Wichtigkeit sorgfältiger Vorbereitung durch Informationen über die fremde Kultur und Training. Auf Basis der gesammelten Daten und Erfahrungen versuchen sie systematisch, adäquates Managementverhalten für sich abzuleiten. Führungstypologie des interkulturellen Managements Insgesamt lassen sich anhand der oben geschilderten Unterschiede fünf Typen oder Rollen des interkulturellen Managements beobachten (siehe Abb. 1). Ihre Verhaltensstrategien bei der Führung von Mitarbeitern aus fremden Kulturen werden im folgenden beschrieben und bewertet. Abb. 1: Führungstypologie des interkulturellen Managements Gestaltungsansatz Systematisch Neutralität Partnerschaft Patronage Die Vater -Rolle vereint einen intuitiven Gestaltungsansatz mit der Vorstellung der Gleichheit von Kulturen. Väter lehnen daher eine zu intensive Beschäftigung mit Interkulturalität als Problem ab, da sie davon überzeugt sind, dass ihre Mitarbeiter unabhängig von ihrer kulturellen Herkunft in letzter Konsequenz alle ähnliche Bedürfnisse, Wünsche, Stärken und Schwä- Richter Kamerad Patronage Partizipation Unterwerfung Vater Bewunderer Eroberer Intuitiv Kulturelle Gleichheit Nähe Kulturelle Unterschiede Fremdheit Vorstellung von Interkulturalität

3 chen besitzen. Ihr Selbstverständnis ist dabei häufig das eines Vaters, der zum einen die Verantwortung für seine Kinderschar auf sich nimmt, zum anderen jedoch auch wie ein Vater instinktiv fühlt und weiß, was gut für seine Kinder ist. Als oberstes Gebot bei der interkulturellen Zusammenarbeit sehen sie die Demonstration von Gutmütigkeit und Wohlwollen: Sie sehen großzügig über kulturelle Unterschiede und daraus entstehenden Konflikte hinweg. Väter -Manager neigen zu einer starken Identifikation mir den Mitarbeitern fremder kultureller Herkunft als Teil einer Unternehmens- Familie. Partizipation Die Bewunderer -Rolle vereint intuitives Vorgehen mit der Betonung kultureller Unterschiede, geprägt durch starke Nähegefühle gegenüber der fremden Kultur. Als Bewunderer lassen sich Manager dieser Gruppe aktiv auf die fremde Kultur ein, da sie häufig als der deutschen Kultur überlegen empfunden wird. Ihr Selbstverständnis ist das eines Förderers kultureller Andersartigkeit, sie sehen sich als Kämpfer für die Belange der lokalen Mitarbeiter im Gesamtkonzern. Bei der Gestaltung der interkulturellen Zusammenarbeit steht dementsprechend die eigene (oft auch private) Anpassung an die fremde Kultur im Vordergrund, indem die Vorteile fremder Verhaltensweisen besonders herausgestellt werden und auch Unverständlichem erst einmal ein verborgener Sinn unterstellt wird. Partnerschaft Die Kameraden -Rolle ist gekennzeichnet durch eine Kombination aus systematischer Gestaltungsweise und einer ausgeprägten Diagnose kultureller Unterschiede, die zwischen Nähe- und Fremdheitsempfinden schwankt. Manager dieser Gruppe besitzen den Anspruch, sich möglichst genau und sorgfältig mit der fremden Kultur auseinander zu setzen. Sie sind um differenzierte Urteile bemüht, die dann in konkreten Maßnahmen bei der Gestaltung der Zusammenarbeit ihren Niederschlag finden. Das Selbstverständnis dieser Manager ist das eines Kameraden, der mit seinen Mitarbeitern aus der fremden Kultur eine eher zufällige Schicksalsgemeinschaft bildet, die durch ein gemeinsames, professionelles Ziel vorgegeben wird. Häufig findet sich die Einstellung, dass man sich mit den angenehmen wie auch den ungewohnten Verhaltenseigenschaften der Mitarbeiter arrangieren muss. Die Kameraden versuchen interkulturelle Konflikte systematisch zu analysieren und die Problemursachen zu finden. Je nach Ergebnis passen sie entweder das eigene Verhalten an, fordern von ihren Mitarbeiter Verhaltensanpassungen oder suchen nach funktionsfähigen Kompromissen. Neutralität Die Richter -Rolle favorisiert eine systematische Herangehensweise an interkulturelle Probleme, während sie gleichzeitig kulturelle Gleichheit betont. Oberste Prämisse ist, dass alle Mitarbeiter gleich und als solche auch gleich zu behandeln sind. Bei der Zusammenarbeit mit Mitarbeitern aus fremden Kulturen dürfen dann natürlich auch keine Verhaltens- oder Bewertungsunterschiede gemacht werden. Manager dieses Typus stellen sich selbst als unbeteiligte, neutrale Richter -Persönlichkeiten dar, die sich universellen Unternehmenswerten verpflichtet sehen und allein danach ihr eigenes Verhalten ausrichten. Sie betonen im Umgang mit deutschen wie auch mit Mitarbeitern aus fremden Kulturen vor allem Professionalität und Nüchternheit und fordern von allen Mitarbeitern die Anpassung an überkulturelle Unternehmensgrundsätze. Unterwerfung Die Eroberer -Rolle zeichnet sich durch intuitives Verhalten gepaart mit einer Betonung kultureller Unterschiede aus, bei der vor allem Fremdheit und Ablehnung vorherrschen. Manager aus dieser Gruppe gehen von einer offensichtlichen Überlegenheit deutscher Arbeitsweisen aus, die auch die interkulturelle Zusammenarbeit dominieren sollten. Unterwerfungs-Typen verstehen sich selbst häufig als heilsbringende Eroberer eines fremden Territoriums und haben sich als Gesandte des deutschen Mutterhauses oft die Verbreitung von Effizienz und Arbeitsmotivation auf die Fahnen geschrieben. Sie übertragen daher ihre gewohnten Verhaltensweisen auf die interkulturelle Zusammenarbeit, bewerten Mitarbeiter aus anderen Kulturen nach eigenen Verhaltensmaßstäben und betrachten fremdes Verhalten als Hindernis auf dem Weg der Zielerreichung. Beurteilung des Erfolgspotentials Bei der Beurteilung des Erfolgspotentials wurde als Bewertungsmaßstab eine konfliktfreie, konstruktive Zusammenarbeit mit den einheimischen Mitarbeitern zugrundegelegt (siehe Abb. 2). Nach den Aussagen der deutschen Expatriates und ihrer lokalen Mitarbeiter erweist sich dann die systematische

4 Kameraden -Rolle insgesamt als erfolgreichster Typus interkulturellen Managements. Dies bestätigen auch andere Forschungsergebnisse, die eine gründliche Auseinandersetzung mit kulturellen Unterschieden und ihren Wechselwirkungen als Grundvoraussetzung ansehen, um interkulturelle Konfliktsituationen bewältigen zu können (vgl. Bolten 1998). Auch die eher intuitiven Ansätze der Bewunderer und Väter besitzen Erfolgspotential. Ihr Gelingen hängt jedoch sehr stark von den individuellen Eigenschaften der jeweiligen Führungspersönlichkeit ab. Wenn individuelle Präferenzen mit der eingenommenen Rolle harmonieren, also z.b. eine ausgeprägte Väterlichkeit oder eine starke persönliche Identifikation mit der Zielkultur ohnehin vorherrscht, dann können sich diese Manager oft sehr authentisch und charismatisch entfalten und einen außergewöhnlichen Zusammenhalt innerhalb des Tochterunternehmens erzielen. Auf der anderen Seite bergen die intuitiven Führungsrollen auch immer die Gefahr, bei zu starker Verinnerlichung ins Extrem umzuschlagen. So kann eine Übertreibung des Vater - Kind -Rollenverhaltens zur Entmündigung der Mitarbeiter aus der fremden Kultur führen. Die Ausweitung der Bewunderer -Rolle kann eine persönlichen Distanzierung und Abschottung gegenüber dem Stammhaus hervorrufen. Der Typus der Neutralität scheint nur eingeschränktes Erfolgspotential zu besitzen, da seine Forderung allgemeiner Anpassung trotz systematischer Herangehensweise in der Praxis häufig auf Widerstand stößt. Die kulturellen Unterschiede erweisen sich dabei als zu tief verwurzelt, um beliebig flexibel angepasst werden zu können (vgl. hierzu auch Rathje 2003b). Im Rahmen der Untersuchung wurde daher häufig eine Weiterentwicklung dieses Typus hin zur Kameraden-Rolle beobachtet, wenn eine Einsicht in die Unveränderlichkeit bestimmter kultureller Unterschiede stattgefunden hat. Der Eroberer -Typus birgt insgesamt das größte Konfliktpotential für interkulturelles Management in internationalen Tochtergesellschaften. In der Zusammenarbeit zeigt er mangelnde Flexibilität. Interkulturelle Konflikte werden von ihm nicht als solche wahrgenommen, so dass Probleme in der Zusammenarbeit mit lokalen Mitarbeitern oft zu spät erkannt werden, um noch gelöst werden zu können. Ein Scheitern dieser Gruppe, verbunden mit einer Rücksendung nach Deutschland, wird von den Befragten als außerordentlich häufig eingeschätzt. Erfolgschancen bestehen langfristig nur, wenn sich die Eroberer mit der für sie oft bitteren Erkenntnis arrangieren, dass in anderen Ländern anders gedacht und gehandelt wird und die Durchsetzung deutscher Gewohnheiten nicht immer zielführend ist. Zahlreiche der interviewten Kameraden erwiesen sich in der Befragung daher als geläuterte Eroberer. Abb. 2: Erfolgspotential der interkulturellen Führungstypen Patronage Unterwerfung Eroberer Neutralität Richter Vater Partizipation Bewunderer Partnerschaft Kamerad niedrig Erfolgspotential hoch Bedeutung für das Human Ressource Management Die vorgestellte Typologie besitzt für das Human Ressource Management im internationalen, bzw. interkulturellen Kontext mehrfache Bedeutung. Zum einen kann sie als Entscheidungshilfe bei der

5 Auswahl von Führungskräften für Aufgaben in internationalen Tochterunternehmen angewendet werden. In Vorgesprächen können damit die Einstellungen der Manager zu Interkulturalität und Verhaltensansätzen in der internationalen Zusammenarbeit identifiziert werden. Erfolgsaussichten lassen sich so im voraus genauer prognostizieren. Potentielle Richter und Eroberer können mit gezielten, auf das jeweilige Rollenverhalten der Manager ausgerichteten Trainings auf den Auslandsaufenthalt vorbereitet werden, um interkulturelle Konflikte wirksam zu verhindern. Zum anderen unterstreicht die Typologie die Wichtigkeit aufenthaltsbegleitender Trainings, die nicht nur allgemeine Informationen über die fremde Kultur vermitteln, sondern auch konkrete Wechselwirkungen zwischen den beteiligten Kulturen berücksichtigen. Voraussetzung für eine gelungene internationale Zusammenarbeit sind also interkulturelle Trainings, die Rollendistanz ermöglichen und Verständnis für die Interpretation eigener Verhaltensweisen durch den Mitarbeiter der fremden Kultur schaffen. Nur wer sich seines eigenen Rollenverhaltens und dessen Auswirkungen bewusst ist, kann in der Lage sein, bei interkulturellen Konflikten alternative Verhaltensweisen zu erproben und interkulturelle Eskalationen zu vermeiden. Literatur: Bolten 1998 Bolten 1999 Glaser/Strauss 1967 Knapp 1999 Rathje 2003 Rathje 2003b Bolten, J.: Integrierte interkulturelle Trainings als Möglichkeit der Effizienzsteigerung und Kostensenkung in der internationalen Personalentwicklung, in: Barmeyer, C.; Bolten, J. (Hg.): Interkulturelle Personalorganisation, Sternenfels 1998 (Wissenschaft & Praxis), S Bolten, J.: Grenzen der Internationalisierungsfähigkeit - Interkulturelles Handeln aus interaktionstheoretischer Perspektive, in: Bolten, J. (Hg.): Cross Culture - Interkulturelles Handeln in der Wirtschaft, Sternenfels 1999, 2. Aufl. (Wissenschaft & Praxis), S Glaser, B.; Strauss, A. L.: The discovery of grounded theory - Strategies of qualitative research, London 1967 (Wiedenfeld and Nicholson) Knapp, K.: Interkulturelle Kommunikationsfähigkeit als Qualifikationsmerkmal in der Wirtschaft, in: Bolten, J. (Hg.): Cross Culture - Interkulturelles Handeln in der Wirtschaft, Sternenfels 1999, 2. Aufl. (Wissenschaft & Praxis), S Rathje, S.: Unternehmenskultur als Interkultur - Entwicklung und Gestaltung interkultureller Unternehmenskultur am Beispiel deutscher Unternehmen in Thailand, Diss. eingereicht UdK Berlin, erscheint als Bd. 8 der Reihe Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, Sternenfels 2003 (Wissenschaft & Praxis) Rathje, S.: Holzhammer und Mimose Interkulturelles Konfliktverhalten in der deutsch-thailändischen Zusammenarbeit, in: Interculture Online - Journal of international communication, (2) 2003, Ausg. 1 Stahl 1998 Stahl, G.: Internationaler Einsatz von Führungskräften, München/Wien 1998 (Oldenbourg) Kurzfassung: Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer qualitativen Studie zu Führungstypologien des interkulturellen Managements dar. Typisches Rollenverhalten wird analysiert und hinsichtlich seines Erfolgspotentials bei der interkulturellen Zusammenarbeit in internationalen Unternehmen bewertet.

6 Stichworte: Internationaler Einsatz von Führungskräften Führungsstile Interkulturelles Training Autorenkontakt: Zitate: Das kann einem mit Deutschen doch auch passieren. Bewunderer sehen sich als Kämpfer für die Belange der lokalen Mitarbeiter im Gesamtkonzern. Der Eroberer -Typus birgt das größte Konfliktpotential in der interkulturellen Zusammenarbeit.

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Qualitätssicherung durch. Evaluation

Qualitätssicherung durch. Evaluation Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen

Mehr

Institut für Interkulturelles Management. Qualitätssicherung. durch. Evaluation. = Bedarfsanalyse = IFIM Institut für Interkulturelles Management

Institut für Interkulturelles Management. Qualitätssicherung. durch. Evaluation. = Bedarfsanalyse = IFIM Institut für Interkulturelles Management Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation = Bedarfsanalyse = Analyse des interkulturellen Handlungsfelds Die drei Ebenen der Analyse des Handlungsfelds: Allgemeine Analyse

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

LIFO Kurzinformation zur Methode

LIFO Kurzinformation zur Methode LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Change-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g

Change-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Gender Diversity. Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen. Hamburg 2012

Gender Diversity. Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen. Hamburg 2012 Gender Diversity Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen Hamburg 2012 Ziel und Methodik der Studie Ziel der Studie war es, die Unternehmenskultur eines internationalen Konzerns

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Was ist Interkulturelle Kompetenz und Interkulturelle Öffnung?

Was ist Interkulturelle Kompetenz und Interkulturelle Öffnung? Was ist Interkulturelle Kompetenz und Interkulturelle Öffnung? Prof. Dr. Stefanie Rathje Nürnberg: 24. Mai 2012 Stefanie Rathje Hochschule für Wirtschaft und Technik Berlin Wirtschaftskommunikation Überblick

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie

Mehr

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE?

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? Von der Zahlungsmoral zum Beziehungs-Management. Was hat ein Scheidungsanwalt mit einem Inkasso-Dienstleister zu tun? Genau: Beide kommen meist erst zum Einsatz, wenn das

Mehr

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003 Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland November 2003 Schaefer Marktforschung GmbH / E. Strack Personalberatung, Hamburg 1 Zur Untersuchung (1) Die vorliegende Erhebung entstammt

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Worte können Mauern sein oder Fenster Marshall B. Rosenberg Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Konzept zum Teamtraining

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Konflikte sind immer persönlich

Konflikte sind immer persönlich Konflikte sind immer persönlich Wie Charaktere unsere Konflikte initiieren und steuern PRO9 Personal bietet Ihnen eine wissenschaftlich fundierte Fortbildung im charakterorientierten Konfliktmanagement.

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh. für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, Persönliche Ansprechpartner/innen, Teamleiter/innen und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Teams, Projekten und Arbeitsgruppen Veranstaltungsorte: Köln

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Theorie qualitativen Denkens

Theorie qualitativen Denkens Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

Schule Sins - Anleitung LehrerOffice

Schule Sins - Anleitung LehrerOffice Marcel Baumgartner Bezirksschule Ammannsmatt 5643 Sins Tel. P: 041 787 10 89 Tel. S: 041 787 13 51 Natel: 079 366 23 63 mba@schulesins.ch www.schulesins.ch www.mbaumgartner.ch www.klassemba.ch.vu Schule

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr