GSD Software /1
|
|
- Gretel Meinhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1/1
2 Allgemeine Informationen zur Mehrwertsteuererhöhung und deren Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der beschlossenen Mehrwertsteuererhöhung wird sich der derzeitige Steuersatz von 16% ab dem auf 19% ändern. Der ermäßigte Steuersatz bleibt unverändert bei 7%. GSD sieht hinsichtlich der auftretenden Fragen in Bezug auf die Realisierung in den GSD Software-Produkten Handlungsbedarf und teilt deshalb folgende Überlegungen mit: Bitte beachten Sie den entsprechenden Abschnitt, mit welchem Produkt Sie arbeiten. 1. WWS5 Fi3 2. WWS5 FIBUframe 3. ERPframe FIBUframe Sollten Sie nur WWS5 oder ERPframe im Einsatz haben, beachten Sie bitte auch dort, dass für eine Fibu-Übergabe die entsprechenden Konten angegeben werden müssen. WWS5 1. WWS5 Fi3 Bereits seit können Umstellungen der Steuersätze problemlos erfolgen, da hierzu lediglich ein neuer Steuerschlüssel mit dem neuen Steuersatz angelegt und bei den betroffenen Erlös-/Kostenkennzeichen eingetragen werden muss. 2/2
3 Automatisch wird ab dem gewählten Stichtag in allen erstellten Belegen der neue Steuersatz zugrunde gelegt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, zusätzlich zum neuen Steuerschlüssel auch ein neues Konto zu vergeben. Die Folge ist, dass: 1. bei Beleg-Neuanlage ab dem das neue Konto in der Belegzeile verarbeitet wird. Dies geschieht auf Grundlage des im Erlös-/Kostenkennzeichen hinterlegten "NEUES KONTO", sobald das entsprechende Stichdatum erreicht wird. 2. bei Beleg-Abrufen, die ab dem Stichtag erfolgen, eine Prüfung erfolgt, ob a) ein neues Konto im Feld "Neues Konto" hinterlegt ist, und b) das bisherige in der Belegzeile befindliche Konto dem Stammsatz des Kennzeichens entspricht, d. h. keine manuellen Veränderungen in der Belegzeile erfolgt sind. FOLGE: Sind keine manuellen Einträge in der Belegzeile vorgenommen worden, so wird das bisherige Konto durch das als "Neues Konto" angelegte Konto automatisch ersetzt. Wurde jedoch ein manueller Eintrag in der Belegzeile vorgenommen, so gehen wir davon aus, dass keine automatische Änderung erfolgen soll und somit eine ggf. gewünschte Änderung ebenfalls manuell erfolgen muss. Für eine übersichtliche Gestaltung ist wohl die zweite Methode zu empfehlen, dies erfordert jedoch die Neuanlage von diversen neuen Konten in Ihrer Finanzbuchhaltung. Sollte eine Neuanlage nicht möglich sein, so können Sie auch auf die bisherigen Erlöskonten buchen. Zum Vorgehen in der GSD-FIBU wurden unter 1. weitere Ausführungen angegeben. Im Belegkopf Einkauf sowie Verkauf wurde das Feld "bk_l_datum" (Datum für Leistungserbringung) implementiert, dieses ist relevant für die Ermittlung des korrekten Steuersatzes sowie der Erlös- und Kostenkonten, ist dieses Feld nicht gefüllt, so wird das Belegdatum herangezogen. Bei VARIOcontrol -Usern, die die Maske im Belegkopf Einkauf und Verkauf auf benutzerdefinierte Konfigurationen verändert haben, müssen dieses Feld "Datum Leistungserbringung" auf den Masken einfügen. Alle anderen User bekommen über ein Update das Feld entsprechend auf den Standarddialog von GSD vorgegeben. - beim Abruf von Belegstufe 3 ( Lieferschein ) auf Belegstufe 4 (Rechnung) wird automatisch das LS- Datum als Leistungserbringung in die Rechnung übernommen, dies ist erforderlich, da für die 3/3
4 Ermittlung der Steuer nicht das Rechnungsdatum, sondern das Datum der Leistungserbringung relevant ist. - das steuerrelevante Datum kann über die Evt USTDATUM beeinflusst werden. Beispiel durch ein ben.def. Feld: ({ bk->bk_zzz0001}) - beim Abruf unterhalb von Belegstufe 4 wird bei Ursprungsbelegen vor dem mit Zielbelegen nach dem automatisch ein Update für alle Belegpositionen des Zielbeleges durchgeführt, wobei Steuerschlüssel und Konten neu ermittelt werden, damit werden z.b. Angebote aus dem "alten Jahr" bei Auftragsvergabe automatisch korrigiert. - werden Rechnungen bzw. Gutschriften nach dem ohne Lieferscheinbezug manuell für Leistungen aus dem alten Jahr erfasst, so ist das entsprechende Datum der Leistungserbringung einfach manuell einzutragen, damit die richtigen Steuerschlüssel herangezogen werden. - Bei Änderung des Belegdatums bzw. des Datums der Leistungserbringung im Belegkopf werden ebenfalls entsprechend alle Belegpositionen aktualisiert. Für die Anlage neuer Artikel empfiehlt es sich, neue Erlös- und Kostenkonten für 19% anzulegen. Bitte achten Sie hierbei auf die entsprechenden Kombinationen Kunde/Lieferant und Artikel. GSD-Fi3 GSD Software möchte Ihnen hiermit einige Tipps zur reibungslosen Umstellung geben: Grundsätzlich gilt, dass ab dem die USt-Erhöhung auch zur Folge hat, dass die USt- Voranmeldung nach getrennten Steuersätzen 16% und 19% zu erstellen ist. Da dies wie bisher nur für die Ausgangsumsätze gilt, sind die Änderungen vorrangig im Bereich Verkauf vorzunehmen. Die Vorsteuer kann nach wie vor in der UVA-Zeile 66 eingetragen werden, eine Bemessungsgrundlage ist nicht erforderlich. Folglich können Sie weiterhin auf die gleichen Wareneingangskonten buchen, welche mit Vorsteuer vorbelegt sind. Die Steuerschlüssel, die in diesen fest hinterlegt sind, müssen jedoch gegen zuvor neu angelegte ausgetauscht werden. Ein Vorsteuerkonto für VSt 19% muss angelegt werden. Neuanzulegen sind auch sämtl. Skonti-Konten, die Konten für die Ausgangs- Umsatzsteuer und die entsprechenden Steuerschlüssel. Für eine übersichtliche Gestaltung ist eine Neuanlage der Erlöskonten sowie der Wareneingangskonten für den Innergemeinschaftlichen Erwerb bzw. für eingehende Leistungen i.s.d. 13 b UStG, wie z.b. Bauleistungen (EG-Steuer) zu empfehlen, da aus diesen die Bemessungsgrundlage für die Umsatzsteuer-Voranmeldung ermittelt wird. Es sind die Steuerschlüssel für 19% neu anzulegen. Wenn Sie Fi3 Zusammenhang mit WWS 5 einsetzen, achten Sie bitte auf Konformität der beiden Systeme, damit die Übergabe der Rechnungsabschlüsse problemlos verläuft. Um der Übersichtlichkeit Rechnung zu tragen, empfehlen wir die komplette Neuanlage der Konten im Erlösbereich, da Sie hier nach wie vor zwischen den einzelnen Steuersätzen trennen und von vornherein eine eigene UVA-Position ausweisen. Auch die Skontokonten müssen für jeden Steuersatz angelegt sein, da sonst die Automatische Ausbuchung von Zahlungsdifferenzen nicht erfolgen kann. (Zuweisung erfolgt über Steuerschlüssel => Ausbuchungskonten, dies ist zwingend zu pflegen!) Wie bereits geschildert, ist die Wareneingangs-/Kostenseite nicht zwingend neu zu gestalten, da für GSD Software keine Notwendigkeit dafür besteht. Ausnahmen hiefür bestehen nur beim Innergemeinschaftlichen Erwerb bzw. für USt nach 13 b UStG (z.b. beim Empfang von Bauleistungen): der Steuersatz wird auch hier auf 19% erhöht => neuer Steuerschlüssel ist anzulegen (Achtung: automatische Buchung der entsprechenden Vor-/Umsatzsteuer erfordert jeweils ein neues Konto für EG - Vor- bzw. Umsatzsteuer.) Außerdem ist ein entsprechendes Skontokonto anzulegen. 4/4
5 Zusammenfassung (alles Beispiele, da noch kein DATEV-Kontenrahmen mit neuen Konten vorliegt, deshalb bitte Rücksprache mit Ihrem Steuerberater vor Einrichtung oder freie Auswahl) Bisher St.-Satz Konto UVA-Pos. Neu St-Satz Konto UVA M16 16% M19 19% 1776 *) V16 16% V19 19% 1576 *) E16 16% 1574/ /97 E19 19% 1577/1777 *) V alles bleibt unverändert *) die entsprechenden neuen UVA-Positionen sind im Moment noch nicht bekannt. Zwingend neue Konten: Umsatzsteuer 19% + entspr. Skontokonto mit neuem Steuerschlüssel (z.b. 8736) EG Vor-/Umsatzsteuer 19% + entspr. Skontokonto mit neuem Steuerschlüssel (z.b. 3734) Wahlmöglichkeit: Wareneingangskonten z. B %, % Erlöskonten z. B %, % Fi3 Stammdaten Steuerschlüssel, Beispiel 5/5
6 WWS5 2. WWS5 FIBUframe Bereits seit können Umstellungen der Steuersätze problemlos erfolgen, da hierzu lediglich ein neuer Steuerschlüssel mit dem neuen Steuersatz angelegt und bei den betroffenen Erlös-/Kostenkennzeichen eingetragen werden muss. Automatisch wird ab dem gewählten Stichtag in allen erstellten Belegen der neue Steuersatz zugrunde gelegt. 6/6
7 Eine weitere Möglichkeit besteht darin, zusätzlich zum neuen Steuerschlüssel auch ein neues Konto zu vergeben. Die Folge ist, dass: 1. bei Beleg-Neuanlage ab dem das neue Konto in der Belegzeile verarbeitet wird. Dies geschieht auf Grundlage des im Erlös-/Kostenkennzeichen hinterlegten "NEUES KONTO", sobald das entsprechende Stichdatum erreicht wird. 2. bei Beleg-Abrufen, die ab dem Stichtag erfolgen, eine Prüfung erfolgt, ob a) ein neues Konto im Feld "Neues Konto" hinterlegt ist, und b) das bisherige in der Belegzeile befindliche Konto dem Stammsatz des Kennzeichens entspricht, d. h. keine manuellen Veränderungen in der Belegzeile erfolgt sind. FOLGE: Sind keine manuellen Einträge in der Belegzeile vorgenommen worden, so wird das bisherige Konto durch das als "Neues Konto" angelegte Konto automatisch ersetzt. Wurde jedoch ein manueller Eintrag in der Belegzeile vorgenommen, so gehen wir davon aus, dass keine automatische Änderung erfolgen soll und somit eine ggf. gewünschte Änderung ebenfalls manuell erfolgen muss. Für eine übersichtliche Gestaltung ist wohl die zweite Methode zu empfehlen, dies erfordert jedoch die Neuanlage von diversen neuen Konten in Ihrer Finanzbuchhaltung. Sollte eine Neuanlage nicht möglich sein, so können Sie auch auf die bisherigen Erlöskonten buchen. Zum Vorgehen in der GSD-FIBU wurden unter 1. weitere Ausführungen angegeben. FIBUframe GSD möchte Ihnen hiermit einige Tipps zur reibungslosen Umstellung geben: Grundsätzlich gilt, dass ab dem die USt-Erhöhung auch zur Folge hat, dass die USt- Voranmeldung nach getrennten Steuersätzen 16% und 19% zu erstellen ist. Da dies wie bisher nur für die Ausgangsumsätze gilt, sind die Änderungen vorrangig im Bereich Verkauf vorzunehmen. Die Vorsteuer kann nach wie vor in der UVA-Zeile 66 eingetragen werden, eine Bemessungsgrundlage ist nicht erforderlich. Folglich können Sie weiterhin auf die gleichen Wareneingangskonten buchen, welche mit Vorsteuer vorbelegt sind. In diesen fest hinterlegte Steuerschlüssel müssen jedoch gegen zuvor neu angelegte ausgetauscht werden. Ein Vorsteuerkonto für VSt 19% muss angelegt werden. Neuanzulegen sind auch sämtl. Skonti-Konten, die Konten für die Ausgangs-Umsatzsteuer und die entsprechenden Steuerschlüssel. Für eine übersichtliche Gestaltung ist eine Neuanlage der Erlöskonten sowie der Wareneingangskonten für den Innergemeinschaftlichen Erwerb bzw. für eingehende Leistungen i.s.d. 13 b UStG, wie z.b. Bauleistungen (EG-Steuer) zu empfehlen, da aus diesen die Bemessungsgrundlage für die Umsatzsteuer-Voranmeldung ermittelt wird. Es sind die Steuerschlüssel für 19% neu anzulegen. Wenn Sie FIBUframe zusammen mit ERPframe einsetzen, stehen diese danach sofort in ERPframe für die Neuanlage von Erlös-/Kostenkennzeichen zur Verfügung. Wenn Sie FIBUframe im Zusammenhang mit WWS 5 einsetzen, achten Sie bitte auf Konformität der beiden Systeme, damit die Übergabe der Rechnungsabschlüsse problemlos verläuft. Um der Übersichtlichkeit Rechnung zu tragen, empfehlen wir die komplette Neuanlage der Konten im Erlösbereich, da Sie hier nach wie vor zwischen den einzelnen Steuersätzen trennen und von vornherein eine eigene UVA-Position ausweisen. Auch die Skontokonten müssen für jeden Steuersatz angelegt sein, da sonst die Automatische Ausbuchung von Zahlungsdifferenzen nicht erfolgen kann. (Zuweisung erfolgt über Steuerschlüssel => Ausbuchungskonten, dies ist zwingend zu pflegen!) Wie bereits geschildert, ist die Wareneingangs-/Kostenseite nicht zwingend neu zu gestalten, da für GSD Software keine Notwendigkeit dafür besteht. Ausnahmen hiefür bestehen nur beim Innergemeinschaftlichen Erwerb bzw. für USt nach 13 b UStG (z.b. beim Empfang von Bauleistungen): der Steuersatz wird auch hier auf 19% erhöht => neuer Steuerschlüssel ist anzulegen (Achtung: automatische Buchung der entsprechenden Vor-/Umsatzsteuer erfordert jeweils ein neues Konto für EG - Vor- bzw. Umsatzsteuer.) Außerdem ist ein entsprechendes Skontokonto anzulegen. 7/7
8 Zusammenfassung (alles Beispiele, da noch kein DATEV-Kontenrahmen mit neuen Konten vorliegt, deshalb bitte Rücksprache mit Ihrem Steuerberater vor Einrichtung oder freie Auswahl) Bisher St.-Satz Konto UVA-Pos. Neu St-Satz Konto UVA M16 16% M19 19% 1776 *) V16 16% V19 19% 1576 *) E16 16% 1574/ /97 E19 19% 1577/1777 *) V alles bleibt unverändert *) die entsprechenden neuen UVA-Positionen sind im Moment noch nicht bekannt. Zwingend neue Konten: Umsatzsteuer 19% + entspr. Skontokonto mit neuem Steuerschlüssel (z.b. 8736) EG Vor-/Umsatzsteuer 19% + entspr. Skontokonto mit neuem Steuerschlüssel (z.b. 3734) Wahlmöglichkeit: Wareneingangskonten z. B %, % Erlöskonten z. B %, % FIBUframe Stammdaten Steuerschlüssel, Beispiel: 8/8
9 3. ERPframe FIBUframe ERPframe Folgende Anpassungen bzw. Ergänzungen bzgl. der Mehrwertsteuererhöhung zum wurden ins ERPframe implementiert: - die Felder "neuer Steuerschlüssel", "gültig ab" sowie "neues Erlöskonto" bzw. "neues Kostenkonto" in Erlös- sowie Kostenkennzeichen werden entsprechend berücksichtigt. Diese Felder befinden sich seit längerem bereits in den entsprechenden Dialogen. Um diese nutzen zu können, müssen entsprechende Steuerschlüssel (M19, V19, E19 siehe unter Fibu) angelegt werden. Diese sind unter dem Feld "neuer Steuerschlüssel" einzutragen. Ebenso ein entsprechendes Erlös- bzw. Kostenkennzeichen und die Gültigkeit ab " ". 9/9
10 - im Belegkopf Einkauf sowie Verkauf wurde das Feld "Datum Leistungserbringung" implementiert, dieses ist relevant für die Ermittlung des korrekten Steuersatzes sowie der Erlös- und Kostenkonten, ist dieses Feld nicht gefüllt, so wird das Belegdatum herangezogen. Für VARIOcontrol -User, die den Dialog im Belegkopf Einkauf und Verkauf auf benutzerdefinierte Konfigurationen verändert haben, müssen dieses Feld "Datum Leistungserbringung" auf den Dialogen einfügen. Alle anderen User bekommen über ein Update das Feld entsprechend auf den Standarddialog von GSD vorgegeben. - beim Abruf von Belegstufe 3 (Lieferschein) auf Belegstufe 4 (Rechnung) wird automatisch das LS- Datum als Leistungserbringung in die Rechnung übernommen, dies ist erforderlich, da für die Ermittlung der Steuer nicht das Rechnungsdatum, sondern das Datum der Leistungserbringung relevant ist. - beim Abruf unterhalb von Belegstufe 4 wird bei Ursprungsbelegen vor dem mit Zielbelegen nach dem automatisch ein Update für alle Belegpositionen des Zielbeleges durchgeführt, wobei Steuerschlüssel und Konten neu ermittelt werden, damit werden z.b. Angebote aus dem "alten Jahr" bei Auftragsvergabe automatisch korrigiert - werden Rechnungen bzw. Gutschriften nach dem ohne Lieferscheinbezug manuell für Leistungen aus dem alten Jahr erfasst, so ist das entsprechende Datum der Leistungserbringung einfach manuell einzutragen, damit die richtigen Steuerschlüssel herangezogen werden - Bei Änderung des Belegdatums bzw. des Datums der Leistungserbringung im Belegkopf werden ebenfalls entsprechend alle Belegpositionen aktualisiert. Für die Anlage neuer Artikel empfiehlt es sich, neue Erlös- und Kostenkonten für 19% anzulegen. Bitte achten Sie hierbei auf die entsprechenden Kombinationen Kunde/Lieferant und Artikel. FIBUframe GSD möchte Ihnen hiermit einige Tipps zur reibungslosen Umstellung geben: Grundsätzlich gilt, dass ab dem die USt-Erhöhung auch zur Folge hat, dass die USt- Voranmeldung nach getrennten Steuersätzen 16% und 19% zu erstellen ist. Da dies wie bisher nur für die Ausgangsumsätze gilt, sind die Änderungen vorrangig im Bereich Verkauf vorzunehmen. Die Vorsteuer kann nach wie vor in der UVA-Zeile 66 eingetragen werden, eine Bemessungsgrundlage ist nicht erforderlich. Folglich können Sie weiterhin auf die gleichen Wareneingangskonten buchen, welche mit Vorsteuer vorbelegt sind. Die Steuerschlüssel, die in diesen fest hinterlegt sind, müssen jedoch gegen zuvor neu angelegte ausgetauscht werden. Ein 10/10
11 Vorsteuerkonto für VSt 19 % muss angelegt werden. Neuanzulegen sind auch sämtl. Skonti-Konten, die Konten für die Ausgangs-Umsatzsteuer und die entsprechenden Steuerschlüssel. Für eine übersichtliche Gestaltung ist eine Neuanlage der Erlöskonten sowie der Wareneingangskonten für den Innergemeinschaftlichen Erwerb bzw. für eingehende Leistungen i.s.d. 13 b UStG, wie z.b. Bauleistungen (EG-Steuer) zu empfehlen, da aus diesen die Bemessungsgrundlage für die Umsatzsteuer-Voranmeldung ermittelt wird. Es sind die Steuerschlüssel für 19% neu anzulegen. Wenn Sie FIBUframe zusammen mit ERPframe einsetzen, stehen diese danach sofort in ERPframe für die Neuanlage von Erlös-/Kostenkennzeichen zur Verfügung. Wenn Sie FIBUframe im Zusammenhang mit WWS 5 einsetzen, achten Sie bitte auf Konformität der beiden Systeme, damit die Übergabe der Rechnungsabschlüsse problemlos verläuft. Um der Übersichtlichkeit Rechnung zu tragen, empfehlen wir die komplette Neuanlage der Konten im Erlösbereich, da Sie hier nach wie vor zwischen den einzelnen Steuersätzen trennen und von vornherein eine eigene UVA-Position ausweisen. Auch die Skontokonten müssen für jeden Steuersatz angelegt sein, da sonst die Automatische Ausbuchung von Zahlungsdifferenzen nicht erfolgen kann. (Zuweisung erfolgt über Steuerschlüssel => Ausbuchungskonten, dies ist zwingend zu pflegen!) Wie bereits geschildert, ist die Wareneingangs-/Kostenseite nicht zwingend neu zu gestalten, da für GSD Software keine Notwendigkeit dafür besteht. Ausnahmen hiefür bestehen nur beim Innergemeinschaftlichen Erwerb bzw. für USt nach 13 b UStG (z.b. beim Empfang von Bauleistungen): der Steuersatz wird auch hier auf 19% erhöht => neuer Steuerschlüssel ist anzulegen (Achtung: automatische Buchung der entsprechenden Vor-/Umsatzsteuer erfordert jeweils ein neues Konto für EG - Vor- bzw. Umsatzsteuer.) Außerdem ist ein entsprechendes Skontokonto anzulegen. Zusammenfassung (alles Beispiele, da noch kein DATEV-Kontenrahmen mit neuen Konten vorliegt, deshalb bitte Rücksprache mit Ihrem Steuerberater vor Einrichtung oder freie Auswahl) Bisher St.-Satz Konto UVA-Pos. Neu St-Satz Konto UVA M16 16% M19 19% 1776 *) V16 16% V19 19% 1576 *) E16 16% 1574/ /97 E19 19% 1577/1777 *) V alles bleibt unverändert *) die entsprechenden neuen UVA-Positionen sind im Moment noch nicht bekannt. Zwingend neue Konten: Umsatzsteuer 19% + entspr. Skontokonto mit neuem Steuerschlüssel (z.b. 8736) EG Vor-/Umsatzsteuer 19% + entspr. Skontokonto mit neuem Steuerschlüssel (z.b. 3734) Wahlmöglichkeit: Wareneingangskonten z. B %, % Erlöskonten z. B %, % FIBUframe Stammdaten Steuerschlüssel, Beispiel: 11/11
12 Wir haben uns bemüht, Ihnen einige Problempunkte zu erläutern. Da sich das Finanzamt noch nicht schriftlich geäußert hat, sind die Angaben zu den Positionen und Steuersätzen als Vorab-Information anzusehen. Ebenso sollen die Konten nur Beispiele sein. Die Anlage von diesen obliegt selbstverständlich Ihrem Bereich. Wir empfehlen Ihnen, das möchten wir nochmal klarstellen die Erweiterung des Kontenrahmens im geeigneten Maße. Sie vereinfachen sich hierdurch später evtl. notwendige Abstimmarbeiten, auch im Hinblick auf die Umsatzsteuererklärung (Jahreswert der Summen-Anmeldung), die bei Verwendung von gemischten Erlöskonten mit 16 und 19 Prozent nicht korrekt ermittelt werden kann. Für Informationen zur Kontenvergabe und deren Positionen kann Ihnen Ihr zuständiger Steuerberater ebenfalls Auskunft erteilen. Bei Rückfragen steht Ihnen unsere Hotline gerne zur Verfügung. Wir bitten Sie auch, die notwendigen Arbeiten frühzeitig zu beginnen, da mit einem vermehrten Hotine-Aufwand Anfang Januar zu rechnen ist. Ihre GSD Software und Datentechnik mbh 12/12
13 13/13
Andere Leistungen, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b UStG schuldet (z. B. Bauleistungen, Schrott, Metalle - Kennzeichen "B1")
Andere Leistungen, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b UStG schuldet (z. B. Bauleistungen, Schrott, Metalle - Kennzeichen "B1") Die nachfolgenden Erläuterungen betreffen Aufwendungen im
MehrEU Abwicklung. 1. Generelle Angabe hinterlegen. 1.1. Eigene USt.ID Nummer hinterlegen. 1.2. EU Länderkennzeichnen
EU Abwicklung Mit der Apiras BusinessLine-Finanzbuchhaltung können die Buchungen im Rahmen der EU automatisch durchgeführt und die entsprechenden Dokumente automatisch erstellt werden. Auf den folgenden
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrADDISON tse:nit Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen. gültig ab Version 5.2
ADDISON tse:nit Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen gültig ab Version 5.2 Inhalt 1 Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen... 3 1.1 Änderungen ab dem 1.1.2005... 3 1.2 Erlöse nach 13b UStG... 5
MehrLEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott
LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott (berücksichtigt die Rechtslage ab 01.01.2014) Der vorliegende Leitfaden zeigt Ihnen eine Möglichkeit auf, wie Sie die geltende Rechtslage
MehrSteuerpflichtige sonstige Leistungen eines im übrigen Gemeinschaftsgebiet. die Steuer nach 13b Abs. 1 UStG schuldet (Kennzeichen
Steuerpflichtige sonstige Leistungen eines im übrigen Gemeinschaftsgebiet ansässigen Unternehmers, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b Abs. 1 UStG schuldet (Kennzeichen L1) Die nachfolgenden
MehrNeuen Steuersatz anlegen
Neuen Steuersatz anlegen In einem SC-Line Programm soll der neue Steuersatz 13% angelegt werden. Wir gehen in diesem Beispiel davon aus, dass dieses Programm die Fibu ist. Auch in SC-Ware stehen die Bereiche
MehrÄnderungen bei der Rechnungsstellung nach 13b UStG für Gebäudereiniger und Bauunternehmer
Rechnungswesen AGENDA Lexware buchalter Seite 1. Zur Agenda zurück Gesetzesänderungen 2015 KroatienAnpG und BMF-Schreiben vom 26.09.2014 BMF-Schreiben vom 20.10.2014 Ausweitung der Regelungen des 13b UStG
MehrIII. Realisierung in FoxFibu
Bauleistungen nach den neuen Bestimmungen des 19 - Verbuchung von Anzahlungen/ Teilrechnungen/ Schlussrechnungen izm 19 in FoxFibu I. Ausgangsrechnungen - Bauleistungen Ausgangsrechnungen sind bis zu einer
MehrLESS-FIBU EG-Buchungen 1
LESS-FIBU EG-Buchungen 1 Modul EG-BUCHUNGEN Das FIBU-Modul EG-BUCHUNGEN ermöglicht es Ihnen, die speziellen Umsatzsteuerbuchungen bei innergemeinschaftlichem Erwerb sowie die Zusammenfassende Meldung für
MehrAnleitung zur Umstellung der Mehrwertsteuer in WERBAS
Anleitung zur Umstellung der Mehrwertsteuer in WERBAS QS-Vermerk: erstellt am: 07.12.2006 von: Angela Wimmer freigegeben am: 08.12.2006 von: Ulrike Martini Druckdatum: 11.12.2006 Dateiname: Anleitung_MwSt.doc
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrTradeWare Jahreswechsel
TradeWare Jahreswechsel Einleitung In der Finanzbuchhaltung ist ein Jahreswechsel durchzuführen. Bei diesem Jahreswechsel wird ein neuer Mandant für das neue Jahr angelegt. Es werden die Eröffnungsbuchungen
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema So geht s: Erstellen einer Netto-Rechnung / Rechnung ohne Mehrwertsteuer Version/Datum ab 15.00.10.300 Um eine Rechnung ohne Mehrwertsteuer
MehrLeitfaden zu den Einstellungen in der Office Line anlässlich eines EU-Beitritts
Leitfaden zu den Einstellungen in der Office Line anlässlich eines EU-Beitritts erstellt am Beispiel Kroatien Mit 01.07.2013 tritt Kroatien der EU bei. Damit verbunden ändern sich im Bereich der Rechnungslegung
MehrDu hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.
Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrLeitfaden zu Jameica Hibiscus
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrZusatzmodul: Erweiterter Kontennachweis zur Umsatzsteuervoranmeldung
BÜRO MAYER Erweiterung der Standard MwSt. Funktion des Microsoft Dynamics NAV 2009 Classic R2 UVA Kontennachweis Seite 1 von 8 Zusatzmodul: Erweiterter Kontennachweis zur Umsatzsteuervoranmeldung Das BM
MehrFolgebuchungen bei Anzahlungen und Vorsteueraufteilung
Inhalt 1. Einführung 3 2. Schlüsselung der Stammdaten 3 2.1. Steuerschlüssel 3 2.2. Folgebuchungen 4 2.3. Erfassung von Buchungen mit Vorsteueraufteilung 6 2.4. Allgemeine Empfehlungen und Informationen
MehrLeitfaden Kontenrahmenumstellung
Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende
MehrÄnderungen ab 01.10.2014 im UStG 13b
Änderungen ab 01.10.2014 im UStG 13b mesonic software gmbh, 2014 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Änderungen ab 01.10.2014 im UStG 13b...3 1.1. Einführung...3 1.2. Leistungsempfänger...3 1.2.1. Steuerzeilen...3
MehrErweitertes Anzahlungsverfahren mit HAPAK-Pro über TAR-Assistenten
Erweitertes Anzahlungsverfahren mit HAPAK-Pro über TAR-Assistenten HAPAK-Pro unterstützt das Erstellen von A-Konto-Rechnungen mit kompletter Verbuchung der notwendigen Geschäftsvorfälle. Was ist eine A-Konto-Rechnung?
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrJAHRESÜBERNAHME NTCS KORE mit 5.5 FIBU
JAHRESÜBERNAHME NTCS KORE mit 5.5 FIBU Wenn die NTCS KORE in Verwendung ist, die Buchhaltung aber noch auf der BMD 5.5 gemacht wird, empfehlen wir folgende Reihenfolge bei der Jahresübernahme: 1. Übernahme
Mehrdesk.modul : Intercompany
desk.modul : Intercompany Das AddIn wurde erstellt, um eine mandantenübergreifende Lagerverwaltung zu realisieren. Der Firma Mustermann erhält in der Belegerfassung Auskunft über den physikalischen Lagerbestand
MehrPage Hotelsoftware. Merkblatt für Mehrwertsteuer-Umstellung für Beherbergungsleistungen zum 1.1.2010
Page Hotelsoftware Merkblatt für Mehrwertsteuer-Umstellung für Beherbergungsleistungen zum 1.1.2010 Ab dem 1.1.2010 gilt der ermäßigte MwSt.-Satz von 7 % für Beherbergungsleistungen. Mit diesem Infoblatt
MehrSage Start Version 2013
Sage Start Version 2013 Funktion Nummernserver Sage Start 11.04.2013 2/9 Ausgangslage... 3 Belegnummern Buchhaltung... 4 Nummerierung der Stammdaten... 6 Kunden und Lieferanten... 6 Artikel/Tätigkeiten...
MehrErfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware
1 Thema: Abschlagsrechnungen und Anzahlungen im Lexware Buchhalter Teil 1 1 Bei Großaufträgen oder Aufträgen zur Sonderanfertigung spezieller Güter ist es üblich, Anzahlungen zu vereinbaren. Dadurch entsteht
MehrUmsatzsteuervoranmeldung (UVA) ab 01/2008
Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) ab 01/2008 Erforderliche Einstellungen in der Sage-Software 1. Gesetzliche Grundlagen... 2 2. Programmtechnische Grundlagen... 3 2.1. Änderungen an der Programm-Installation...
MehrBilanz und GuV. Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung
...durch Wissen zum Erfolg Bilanz und GuV Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung Mit der BUSINESSLINE -Fibu haben Sie ein sehr leistungsfähiges Fibu-Programm erworben, das Ihnen nicht nur
MehrVorbereitung auf die SEPA-Umstellung
Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Um den SEPA-Beitragseinzug durchzuführen, benötigen Sie eine Gläubiger Identifikationsnummer. Diese Gläubiger Identifikationsnummer können Sie in Deutschland bei der
MehrINTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014
INTEGRA Finanzbuchhaltung Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeine Vorbereitungen (einmalig)... 2 1.1 Saldovortragskonten anlegen... 2 1.2 Buchungsschlüssel Saldovortrag anlegen... 3 2 Allgemeine Vorbereitungen
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrZusatzmodul Belegerfassung
Erfassung, Berechnung, Auswertung von Ludwig Schwarz, Steuerberater Wolfgang Schwarz, Software-Entwickler Leistungsbeschreibung KONTEX Gesellschaft für Datenund Abrechnungstechnik m.b.h Nassenerfurther
MehrReverse-Charge-Verfahren in der myfactory Bereich Verkauf. Release 1.0.1
Reverse-Charge-Verfahren in der myfactory Bereich Verkauf Release 1.0.1 Version: 4.1 SP 820 2011 myfactory International GmbH Seite 1 von 13 Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis dürfen weder das Handbuch
MehrMWST. Buchungsgruppen
MWST und Buchungsgruppen in Microsoft Dynamics NAV (2013 R2) Angaben zum Dokument Autor Pablo Maurer Revidiert von Armin Brack Version Dynamics NAV 2013 R2 Status Gültig In Arbeit: Ausgabedatum 26.05.14
MehrUmkehr der Steuerschuld bei Bauleistungen nach 13 b UStG. in der GDI-Finanzbuchhaltung 5.93 ab 01.01.2005
In der Umsatzsteuervoranmeldung 2005 sind folgende Umsatzsteuerkennziffern hinzugekommen: 60 Steuerpflichtige Umsätze im Sinne des 13b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 5 UStG, für die der Leistungsempfänger die
MehrNTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU
NTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU 11/04/16, Steyr Wissen verbreiten, Nutzen stiften! Copying is right für firmeninterne Aus- und Weiterbildung. INHALT 1. ALLGEMEINES... 4 1.1. Grundsätzliches zur Stammdatenübernahme...
MehrEinrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird
Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Mozilla Thunderbird E-Mailclient ein POP3- Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die
MehrInstallationsanleitung. triomis vat calculator for Dynamics CRM 2011
triomis vat calculator for Dynamics CRM 2011 Dortmund 17.06.2011 Inhalt 1 Installation der Lösung... 2 2 Aktivieren der Lösung... 5 3 Konfiguration der Lösung... 7-1 - 1 Installation der Lösung In Dynamics
MehrVerbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto
Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrStep-By-Step Tutorial für den Domainrobot
Step-By-Step Tutorial für den Domainrobot Eintragen einer neuen Domain in das AlfaDNS-System 1. Damit die zu registrierenden Domains auch auf einen Server routen können, müssen zuvor die DNS-Einträge der
MehrSTRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird
STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir
MehrVersionsinfo Immoware 11.01B
Versionsinfo Immoware 11.01B Übersicht Stabilitätsgesetz 2012... 2 Vorbereitung... 2 Vorgehensweise beim Buchen... 3 Berechnung der nicht abzugsberechtigten Vorsteueranteile... 3 Jahresabrechnungen...
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrVorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen
Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.
MehrSchritt 1: Auswahl Schritt 3 Extras > Konten Schritt 2: Konto erstellen Konto hinzufügen klicken
In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Mozilla Thunderbird E-Mailclient ein POP3-Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 2.0.0.6 verwendet. Schritt 1: Auswahl
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrKURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE
Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.
MehrPSW FIBU Information neue Version!
PSW FIBU Information neue Version! Sehr geehrte Damen und Herren! In der folgenden Kurzinformation möchten wir Sie auf unsere neueste PSWWIN Finanzbuchhaltung hinweisen. Es wurden wieder einige gesetzliche
MehrArbeiten mit dem Outlook Add-In
Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrProgrammteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter
Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrWaren-Rücksendungen und Gutschriften beim Wareneingang
Sehr geehrter Kunde, Waren-Rücksendungen und Gutschriften beim Wareneingang bei der Abwicklung von Warenrücksendungen, Warengutschriften und Gutschriften zur Verrechnung im Modul Auftrag/Bestellwesen entstehen
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
MehrImport der Schülerdaten Sokrates Web
23.09.2014 Import der Schülerdaten Sokrates Web Leitfaden zum korrekten Import der Schülerdaten aus Sokrates Web WebUntis 2015 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt die konkreten Schritte, die
MehrTIPP012: Umstellung mit DBFIBU 8.01.016 auf 19 % Seite 1
TIPP012: Umstellung mit DBFIBU 8.01.016 auf 19 % Seite 1 1) DBFIBU aufrufen und Buchhaltung 2007 anmelden 2) Sicherstellen, dass eine aktuelle Datensicherung vorliegt, die Sie notfalls wieder einlesen
MehrFusion 2015 Änderungen Ihres Zahlungverkehrsprogrammes VR-Networld
Fusion 2015 Änderungen Ihres Zahlungverkehrsprogrammes VR-Networld Wichtige Hinweise: Bitte führen Sie die in dieser Anleitung beschriebene Umstellung nach unserer technischen Fusion aber vor der ersten
Mehr1. Loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen in den Hosting-Manager (Confixx) auf Ihrer entsprechenden AREA ein.
Page 1 of 7 Mailing Listen verwenden Vorwort Mailing-Listen (Mailing Lists) dienen der E-Mail Konversation zwischen mehreren Mitgliedern einer Liste. Man kann sich das wie ein Online-Forum vorstellen,
MehrWhitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise
MehrLeitfaden zu WISO Mein Konto Online 2010
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu WISO Mein Konto Online 2010 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat,
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrAnwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog
Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise
MehrNeuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen
1 Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen In moneyplex lässt sich ein Konto und ein Bankzugang nur einmal anlegen. Wenn sich der Bankzugang geändert hat oder das Sicherheitsmedium
MehrSo eröffnen Sie schnell und bequem Ihr Internet-Festgeld
So eröffnen Sie schnell und bequem Ihr Internet-Festgeld Klicken Sie zunächst auf die Registerkarte Abschluss: Klicken Sie hier um sich die Vorgehensweise beim Direktabschluss Schritt für Schritt erläutern
MehrZahlungsinstruktionen Version > 9.4xx. protel hotelsoftware GmbH. Europaplatz 8 44269 Dortmund Tel.: (+49) 0231-915 93 0 Fax: (+49) 0231-915 93 999
Zahlungsinstruktionen Version > 9.4xx protel hotelsoftware GmbH Europaplatz 8 44269 Dortmund Tel.: (+49) 0231-915 93 0 Fax: (+49) 0231-915 93 999 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Zahlungsinstruktionen...
MehrLeitfaden zu Windata Professional 8
SEPA-Umstellung: Single Euro Payment (1) Area IBAN (SEPA)-Umstellung & BIC anpassen Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem
MehrDATEV - Leitfaden. Stand 3/2015
DATEV - Leitfaden Stand 3/2015 EXACT ONLINE 2 SICHERHEITSHINWEISE Öffnen Sie bitte niemals die zu importierenden Original- Dateien mit Excel um sich dies anzeigen zu lassen dies kann dazu führen, dass
MehrArbeiten mit Standorten und Freimeldungen
Lavid-F.I.S. Logistik Arbeiten mit Standorten und Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar für:... 2 3. Aufgabe...
MehrFAQs. Kassenbuch 2012. Stand: 24.03.2014. E i n l e i t u n. 1. Einrichtung eines Autostart-Objekts unter Mac OS X. 2. Support. 3.
FAQs Kassenbuch 2012 Stand: 24.03.2014 E i n l e i t u n g 1. Einrichtung eines Autostart-Objekts unter Mac OS X 2. Support 3. Anmerkung 2 Inhalt Inhalt 1. Wie erkenne ich, ob das bisherige Kassenbuch
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrSPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG
SPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davon ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an
MehrEinrichtung der Bankverbindung in der VR-NetWorld Software HBCI-Chip-Karte
Bitte beachten Sie vor dem Einrichten der Bankverbindung folgende Punkte: Vorarbeit - Diese Anleitung basiert auf der aktuellen Version 5.x (20.08.2013) Build26 der VR-NetWorld-Software. Die aktuellste
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrWhite Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012
White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4
MehrBeitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung -
Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Inhaltsverzeichnis 1 Sicherstellen, dass alle für SEPA erforderlichen Daten erfasst sind 2.1 Testlauf 2.2 Beitragserhebungsliste I 3.1 Originallauf 3.2 Beitragserhebungsliste
MehrMandant in den einzelnen Anwendungen löschen
Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrHochschulrechenzentrum
#91 Version 5 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Mailprogramm Thunderbird von Mozilla verwenden. Die folgende bebilderte Anleitung demonstriert
MehrVR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren
VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bitte benutzen Sie zur Einrichtung einer Bankverbindung mit dem PIN/TAN-Verfahren die in
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrJahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG
Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1162 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Jahresübernahme mit Assistent 2.2. Jahresübernahme
MehrAutomatischer Abschluss von Abrechnungsnummern
Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1251 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Umsatzsteuer-Voranmeldung 3.2. Dauerfristverlängerung
MehrSage50. MWST Konverter 2011. Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold
Sage50 MWST Konverter 2011 Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzung... 3 2. MWST Konverter 2011 anwenden... 4 2 1. Voraussetzung Um das neue MWST Formular,
Mehr1. Arbeiten mit dem Touchscreen
1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen
MehrAnleitung Kontoeinrichtung mit apokennung in StarMoney
1. Änderung der Erstzugangs-PIN Bevor Sie mit der Neu-Einrichtung Ihres Kontos in StarMoney beginnen, empfehlen wir Ihnen, die Erstzugangs-PIN (Start-PIN) auf unserer Homepage www.apobank.de (KontoLogin,
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrBauleistungen nach den neuen Bestimmungen des 19 - Verbuchung von Anzahlungen/ Teilrechnungen/ Schlussrechnungen izm 19 in FoxFibu
Bauleistungen ER 19 / FoxFibu für Windows Seite 1 Bauleistungen nach den neuen Bestimmungen des 19 - Verbuchung von Anzahlungen/ Teilrechnungen/ Schlussrechnungen izm 19 in FoxFibu I. Eingangsrechnungen
MehrLeitfaden zu VR-Networld
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Wir machen den Weg frei. Leitfaden zu VR-Networld Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt
MehrAcrobits Groundwire Einrichtung. (Stand: Juni 2012) www.placetel.de - DIE TELEFONANLAGE AUS DER CLOUD
Acrobits Groundwire Einrichtung (Stand: Juni 2012) www.placetel.de - DIE TELEFONANLAGE AUS DER CLOUD Inhaltsübersicht 1 Einrichtung des Acrobits Groundwire SIP-Client... 3 2 Die verschiedenen VoIP-Benutzertypen...
Mehr