Helmut Röscheisen: Der Deutsche Naturschutzring. Zusammenfassung

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1 Zusammenfassung Der Deutsche Naturschutzring (DNR) ist ein Dachverband mit einer außerordentlich großen Vielfalt an Mitgliedsorganisationen. Von daher dürfte es für die Verbändeforschung besonders aufschlussreich sein zu erkennen, wie der DNR mit der ausgeprägten Heterogenität seiner Mitglieder und den damit verbundenen Interessensdivergenzen umgeht. Finden abweichende Interessen bei der politischen Willensbildung im DNR Berücksichtigung oder können innerorganisatorische Konflikte nur sehr begrenzt ausgetragen werden? FRAENKEL sieht in einem solchen in vielen Großverbänden anzutreffenden unterentwickelten Binnenpluralismus eine wichtige Ursache für das Unbehagen an unserer pluralistischen Gesellschaft. Die im Bereich der Meso-Theorien angesiedelte Arbeit hat mit Hilfe der Methodiken historische Beschreibung und Organisationsanalyse sowie systemtheoretischer Überlegungen belegt, wie dem DNR beides gelingt: die Überwindung seiner aufgrund von Interessensdivergenzen verursachten Funktionsunfähigkeit als Dachverband der Naturschutzverbände und die von seinen Mitgliedern verlangte Aufgabenerweiterung mit einer Ausweitung des Serviceangebotes. Auf der Grundlage einer umfassenden Dokumentenanalyse und der teilnehmenden Beobachtung wurde für den Zeitraum 1980 Ende 2004 eine ex-post Analyse durchgeführt und damit ein Beitrag zur Reduzierung des Defizits bei der Verbändeforschung im Umweltbereich geleistet. Die erstmalige Untersuchung des, gemessen an der Einzelmitgliederzahl der ihm angeschlossenen Organisationen, viertgrößten Dachverbandes in Deutschland macht zudem die besondere Situation der Umweltorganisationen innerhalb des Verbandswesens deutlich. So steht den anerkannten Naturschutzverbänden gesetzlich ein Klagerecht gegen bestimmte Naturschutzverstöße zu. Wegen ihres besonderen Aufklärungsinteresses bilden sie einen engen Interessensverbund mit den Medien. Auffallend sind bei den Mitgliedern von Umweltverbänden zudem ihr ungewöhnlich stark ausgeprägtes Normenbewusstsein und ihre persönlichen Überzeugungen. Sehr differenziert fällt die Beantwortung der Ausgangsfrage aus: In den ersten drei Jahrzehnten der DNR-Existenz fanden selbst erheblich vom Hauptzweck des DNR abweichende Interessen Berücksichtigung bei der politischen Willensbildung im Verband. Anhand von drei Themenbereichen lässt sich dies verdeutlichen. Obwohl die industrialisierte Landwirtschaft in erster Linie für die Ausräumung der Landschaft und die Zerstörung von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen verantwortlich ist, wurde die 247

2 offizielle Agrarpolitik vom DNR nicht kritisiert, sondern sogar unterstützt. Dies galt auch für die Jagd und die durch sie verursachte Beeinträchtigung der Tierwelt. So sprach sich der DNR in dieser Phase für die Beibehaltung des gültigen Jagdrechts aus. Vom DNR erfolgten auch keine Einwände gegen die riskante Nutzung der Atomenergie mit ihrer bis heute ungelösten Entsorgungsproblematik. Maßgebend für die damalige Politik des DNR waren die sekundären Naturschutzverbände. Sie dominierten dank der früheren Beitrags- und Stimmenregelung deutlich gegenüber den primären Naturschutzverbänden und setzten ihre Positionen durch. Der in der Anfangsphase des DNR sehr ausgeprägte Binnenpluralismus forderte allerdings seinen Preis. Bis zum Beginn seiner Reformphase Anfang der 80er Jahre war der DNR nicht in der Lage, klare Positionen des Naturschutzes zu vertreten und die Funktion als Dachverband der Naturschutzverbände auszuüben. Eine wesentliche Ursache, die zur Gründung einer der inzwischen einflussreichsten Umweltorganisationen, des BUND, führte. Nach der Analyse der Geschichte von Naturschutzverbänden und DNR wurde sehr schnell deutlich, warum die Dominanz der sekundären Mitgliedsverbände den DNR in den 50er, 60er und 70er Jahren maßgeblich prägte. Wie kam die außergewöhnliche Vielfalt der DNR-Mitgliedsverbände überhaupt zustande? Einerseits ist es die unterschiedliche Entstehung von Naturschutzorganisationen, die hier eine wichtige Rolle spielt. Durch die Verfolgung partieller und auf die natürliche Umwelt ausgerichteter Interessen entstanden die unterschiedlichsten Gruppen wie Naturforscher, Wander- und Freizeitgruppen, Tier- und Vogelschützer bis hin zu pädagogischen Einrichtungen. Zum anderen wollten die Gründer des DNR ganz bewusst alle Gruppen ansprechen, die sich mit der Erhaltung der Natur ganz generell beschäftigen und zwar unabhängig von ihren jeweiligen Interessensgebieten. Damit war aber das Entstehen von Interessensdivergenzen im DNR, vor allem zwischen primären und sekundären Naturschutzverbänden, also solchen, die nicht in erster Linie Natur- und Umweltschutz als Hauptzweck verfolgen, geradezu vorprogrammiert. Erste Veränderungen im Machtgefüge des DNR machten sich mit dem Aufkommen von Bürgerinitiativen und Umweltorganisationen in den 70er Jahren bemerkbar, die sich kritisch mit den Ursachen der zunehmenden Umweltzerstörung auseinander setzten und die Arbeit der traditionellen Naturschutzverbände und damit auch des DNR beeinflussten. Erst nach den erfolgreich durchgeführten Reformen im DNR in den 80er Jahren kam es in den für den Natur- und Umweltschutz besonders wichtigen Bereichen Agrar-, 248

3 Jagd- und Atompolitik zur Einschränkung abweichender Interessen. Die Aufwertung der zahlreichen kleineren primären Naturschutzverbände durch die Satzungsreform 1983 mit der Neuregelung des Stimmrechtes sorgte zusammen mit weiteren Maßnahmen für einen Machtwechsel im DNR. Die sekundären Naturschutzverbände verloren ihre Vorrangstellung und waren nicht mehr in der Lage, ihre abweichenden Interessen zur Agrar-, Jagd- und Atompolitik im DNR durchzusetzen. Die Einschränkung von Interessen der sekundären Naturschutzverbände konzentrierte sich aber auf die zentralen Aufgabenfelder des DNR. So gelingt es den Natursportverbänden im DNR bis heute, ihre mit den Anliegen des Naturschutzes nicht zu vereinbarenden Anforderungen in die politische Willensbildung einzubringen. Dies liegt sicherlich auch daran, dass die Umweltauswirkungen von Natursportaktivitäten für den DNR nicht die gleiche Bedeutung wie die Agrar- oder Atompolitik haben. Auch die Analyse der wichtigsten Koordinierungsleistungen des DNR bestätigt seine Entwicklung zu einem Dachverband, der vorwiegend auf die Ziele der primären Naturschutzverbände ausgerichtet ist. Nur in wenigen Ausnahmefällen, etwa bei den Beteiligungsrechten von Natursportverbänden und Aktivitäten zum Schutz der Alpen, musste der DNR divergierende Interessen seiner Mitglieder berücksichtigen und in die politische Willensbildung einbeziehen. Wer waren nun die Akteure, die für die erfolgreich durchgeführten Reformmaßnahmen im DNR und damit die entscheidenden Veränderungen bei der Berücksichtigung divergierender Interessen verantwortlich sind? Es ist eine Akteurskoalition einzelner haupt- und ehrenamtlicher Kräfte. Die von WIESENTHAL dargestellte große Bedeutung ehrenamtlicher Aktivisten bestätigte sich auch beim DNR sehr deutlich. So kam DNR-Vizepräsident Prof. Reinhard Sander das Verdienst zu, durch die Auswahl und Einstellung eines engagierten hauptamtlichen Geschäftsführers die Voraussetzung für eine progressive Verbandsführung und die Weiterentwicklung des DNR zum Dachverband der primären Naturschutzverbände geschaffen zu haben. Auch bei der anschließenden mehrjährigen Strategiediskussion im DNR in den 90er Jahren übernahm mit Monika Zimmermann vom DNR-Präsidium eine durch die langjährige Tätigkeit in Führungsfunktionen von Bürgerinitiativen erprobte ehrenamtliche Funktionärin die Initiative. 249

4 Der Wandel in der Organisationsstruktur des DNR führte zur Vorrangstellung der mitgliederstarken primären Naturschutzverbände. Zwischen ihnen und dem DNR entwickelte sich ein immer spürbarer werdendes Spannungsverhältnis, da sie den DNR zunehmend als Konkurrenten empfanden. Dementsprechend prägten BUND, NABU, WWF und VCD die mehrjährige Strategiediskussion im DNR und drängten erfolgreich auf eine Aufgabenerweiterung hin zu mehr Serviceaufgaben und damit auch zu einer Verringerung der verbandspolitischen Aktivitäten des DNR. Inzwischen hat der DNR sein Serviceangebot gegenüber den Mitgliedsverbänden gezielt ausgeweitet und zu Lasten eigener Aktivitäten, wie der Pressearbeit und öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen, verbessert. Allerdings konnte das umfangreichere Serviceangebot den Austritt des WWF Deutschland aus dem DNR im Jahre 2000 nicht verhindern. Eine Garantie zur Festigung der Mitgliedschaft bietet mehr Service allein natürlich nicht. Immerhin hat sich die Akzeptanz des DNR als Dachverband der deutschen Natur- und Umweltschutzverbände durch die Hinwendung zum Serviceverband sowohl innerhalb seiner Mitglieder als auch darüber hinaus erhöht. Die Berücksichtigung abweichender Interessen hängt auch von der jeweiligen Rangstellung der Mitgliedsverbände im DNR ab. So gelang es dem DAV als einem der größeren Beitragszahler unter Androhung seines Austritts aus dem DNR, die Durchführung einer vom DNR geplanten Alpenschutzkonferenz zu verhindern. Die mitgliederstarken primären Naturschutzverbände BUND, NABU, WWF und auch VCD setzten, wie bereits erwähnt, Mitte der 90er Jahre ihre Vorstellungen über das Selbstverständnis und die stärkere Serviceausrichtung des DNR gegen die Interessen der anderen Verbände und der DNR-Führung durch. Und im Laufe des Jahres 2004 erzwang der NABU als bisher größter Beitragszahler ebenfalls unter Austrittsandrohung eine drastische Reduzierung seiner finanziellen Leistungen. Auch der BUND verringerte seine Zahlungen an den DNR deutlich. Beides lag sicher nicht im Interesse des DNR und der anderen Mitgliedsverbände. Divergierende Interessen können aber in die politische Willensbildung nur einfließen, wenn entsprechende Akteure in den zuständigen Gremien mitwirken. Das Bedürfnis bei einigen primären Naturschutzverbänden im DNR, gewisse Themen in den eigenen Reihen diskutieren zu können, führte zur Schaffung des Verbändeforums durch das DNR-Präsidium. Mitwirken durften nur Verbände mit bundesweiten Lobbyaktivitäten im Natur- und Umweltschutz. Divergierende Interessen waren damit von vornherein ausgeschlossen. Dies galt ebenso für den neu gebildeten Begleitkreis zur Reform des 250

5 Bundesjagdgesetzes. Im Gegensatz zum traditionellen DNR-AK Jagd gehörten dem Begleitkreis keine Gegner der vom DNR seit vielen Jahren angestrebten Jagdreform an. Besonders auffallend war auch der Wechsel der DNR-Vertretung im Beirat Sport und Umwelt beim BMU. Hier musste der DNR seine bisherige Vertreterin aus den Reihen der Natursportverbände zugunsten eines Naturschutzvertreters auf Druck von außen zurückziehen. Vom Naturschutz abweichende Interessen dürften in diesem Gremium von Seiten des DNR folglich auch nicht mehr geäußert werden. Es gibt eine Reihe weiterer Bedingungen, bei deren Erfüllung abweichende Interessen Berücksichtigung finden. So konnte der Deutsche Schlittenhundesport Verband Mitglied im DNR werden, nachdem er zuvor in intensiven Gesprächen mit dem Deutschen Tierschutzbund dessen Bedenken wegen tierschutzwidriger Praktiken ausgeräumt und die anderen DNR-Mitgliedsverbände darüber informiert hatte. Zum anderen versprach sich das DNR-Präsidium durch eine Mitgliedschaft des Bundesverbandes Windenergie (BWE) angesichts der gesellschaftlichen Diskussion um die Auseinandersetzung mit der Windenergie eine weitere Stärkung des DNR und bessere Profilierungsmöglichkeiten. Die Naturschutzanliegen gelegentlich widersprechenden Vorstellungen des BWE wurden vom DNR-Präsidium dabei in Kauf genommen. Nicht aber von einflussreichen, mitgliederstarken primären Naturschutzverbänden bei der DNR-MV im November Dort kam letztlich der Beitritt des BWE nicht zustande. Schließlich zeigte der Aufnahmeantrag der Arbeitsgemeinschaft kontrolliert deklarierte Rohstoffe (ARGE kdr), wie offen der DNR als System generell gegenüber divergierenden Interessen ist. Die ARGE kdr wirkte als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Verbrauchern und konnte trotz ihrer sehr speziellen Interessen, die deutlich von denen der Natur- und Umweltschutzverbände abwichen, Mitglied im DNR werden. Der DNR wird für seine Mitgliedsverbände zudem umso interessanter, je mehr es ihm gelingt, attraktive Mitwirkungsmöglichkeiten zu schaffen und anzubieten, die den Verbänden sonst nicht zur Verfügung stehen. Solche Partizipationschancen bieten sich innerhalb der Gremien des DNR, bei der Delegation als DNR-Vertreter in verschiedene Institutionen, der Neugründung von Organisationen, der Beteiligung an Kampagnen als auch der Ausarbeitung von Programmen und Strategien. Bezeichnenderweise wirkten gerade Vertreter von BUND oder NABU im prestigeträchtigen Fernsehrat des ZDF und auch in anderen wichtigen Gremien wie der Verhandlungsgruppe nukleares Endlager, im Umweltgutachterausschuss (UGA), im Beirat für Raumordnung, in der AGU und der Jury Umweltzeichen mit. Beide 251

6 Verbände nutzten ihre starke Stellung im DNR dazu, über das DNR-Ticket in einflussreiche Funktionen zu gelangen. Die vom DNR seinen Mitgliedsverbänden gezielt angebotenen Partizipationsmöglichkeiten wurden zunehmend und inzwischen nicht nur von den mitgliederstarken primären Naturschutzverbänden genutzt und der DNR dadurch gestärkt. Wie sehen die Perspektiven für den DNR aus? Gegebene Rahmenbedingungen vorausgesetzt, dürften sie entscheidend davon abhängen, wie der DNR mit den divergierenden Interessen seiner Mitgliedsverbände umgeht. Die in der Form von Zukunftsszenarien erstellten vier unterschiedlichen Handlungsstränge zeigen, wie stark die unzureichende Berücksichtigung divergierender Interessen die Existenz des DNR beeinträchtigen kann. Aus Sicht der strategischen Verbandsführung bietet sich für den DNR ein Entwicklungspfad besonders an, da er zur Stabilisierung der Mitgliedschaftsverhältnisse am meisten beitragen kann: Danach sollte der DNR am Reformkurs festhalten und sein auf die EU ausgerichtetes Serviceangebot verstärken. In diesem Falle dürften ihm auch die beiden mitgliederstarken primären Naturschutzverbände NABU und BUND als Mitglied am ehesten erhalten bleiben. Sollten diese beiden Verbände aber aus dem DNR austreten, wird der DNR verstärkt als eigenständiger Umweltverband auftreten und als Sprachrohr die Interessen seiner übrigen Mitglieder vertreten müssen, bei einem allerdings stärkeren Einfluss der sekundären Naturschutzverbände und zunehmenden Interessensdivergenzen. Gelingt es dem DNR darüber hinaus, die Betreuung der kleineren und regionalen Mitgliedsverbände zu verbessern, wird der neue Dachverband kleinerer primärer Naturschutzverbände NaFor auch zukünftig ohne große Resonanz bleiben. Und auch die Anziehungskraft des auf Agrar- und Forstwirtschaftsinteressen orientierten Forums Natur auf die sekundären Naturschutzverbände im DNR dürfte schwach bleiben. Die durch die Mitgliedschaft im DNR angestrebte Aufwertung als Naturschutzverband werden vermutlich die meisten sekundären Naturschutzverbände wichtiger einstufen, als einen Wechsel vom DNR zum Forum Natur. 252

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