Abwicklung von Systemstandprojekten im Projektsystem

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1 Abwicklung von Systemstandprojekten im Projektsystem Inhaltsverzeichnis 1 Materialbedarf + Projektstücklisten Materialstücklisten anlegen über eine AutoCAD-Zeichnung über eine manuelle Stückliste Materialstücklisten auswerten Stücklisten für die standweise Kommissionierung Stücklisten für die hallenweise Kommissionierung Stücklisten für die veranstaltungsweise Kommissionierung 6 2 Netzpläne mit Vorgängen, Terminen und Abfolgen Grundstruktur von Netzplänen Ablaufverfolgung Netzpläne für Systemstandprojekte Standardnetzplan für Sammelprojekte Standardnetzplan für Unterprojekte Netzpläne bearbeiten Überflüssige Vorgänge löschen Fehlende Vorgänge ergänzen Eckdaten bzw. Dauer und Abhängigkeitsbeziehungen aller Vorgänge an das betreffende Projekt anpassen Zugehörige Vorgangselemente an die Vorgänge anpassen Netzpläne auswerten Vorgänge und Vorgangselemente rückmelden Angezeigte Informationen in der Netzplanauswertung 21

2 Abwicklung von Systemstandprojekten im Projektsystem 1 Materialbedarf + Projektstücklisten 1.1 Materialstücklisten anlegen Der Materialbedarf für ein Projekt wird in Projektstücklisten festgelegt und erfaßt. Die Projektstücklisten können grundsätzlich auf zweierlei Weise erzeugt werden über eine AutoCAD-Zeichnung Planerstellung mit Zeichnungssymbolen aus der Standardteilebibliothek oder mit "Sonderteilen", wenn Bauteile gezeichnet werden die nicht in der Standardteilebibliothek enthalten sind, aber trotzdem zum Materialbedarf des Projektes gehören. Den Plan im Format <PSP-Nummer>.dwg (z.b S001.dwg) abspeichern. Die Zuordnung einer Zeichnung und des darin enthaltenen Materials zu einem PSP-Element erfolgt ausschließlich über den Zeichnungsnamen. Die Übergabedatei durch Betätigung des Buttons im Menü UNIPLAN Tools erzeugen. Dieser Vorgang muß beim neu Erstellen eines Plans und bei jeder Änderung ausgeführt werden, da immer die letzte existierende Version der Übergabedatei ausgewertet wird. Die Stücklistenanlage im Projektsystem erfolgt automatisch durch auslesen der AutoCAD- Übergabedatei im Turnus von 1 Minute. Sollte eine Stückliste noch schneller benötigt werden, läßt sich dieser Vorgang über die SAP- Transaktion ZCS71 - Stückliste anlegen manuell starten. Beim Auslesen des Plans werden existierende Projektstücklisten gelöscht und durch die neue Version überschrieben. Ein Vergleich verschiedener Stücklistenvarianten findet nicht statt über eine manuelle Stückliste Die Vorgehensweise zur Stücklistenanlage ist in der SAP-Dokumentation im Intranet, Kap. 2.5 im Detail beschrieben. Sortierkriterien für die spätere Auswertung werden beim Erstellen der Projektstücklisten festgelegt. Dieser Link verweist auf die detaillierte Liste mit Stücklistentypen und den dazugehörigen Materialnummern Stücklistentypen im Projektsystem Bezeichnung Material - Nr Gesamtmaterial (aus CAD) Gesamtmaterial manuell Geschirr Möbel Bodenmaterial + Zubehör Elektromaterial Stücklisten für Teilprojekte Nachträge Tabelle 1 Stücklistentypen S. Zilles; Seite 2 von 23

3 Stücklistentyp im Feld Material eingeben Abb. 1 Einstiegsmaske Projektstückliste anlegen Sortierbegriff aus Lagerort und Lagerplatz Sortierbegriff aus Lagerkennzahl und Lagerplatz Abb. 2 Sortierbegriff in manueller Liste Für Komponenten deren Nummer mit 7 beginnt, ist der Sortierbegriff festgelegt und wird automatisch ergänzt. Für alle anderen muß ein Sortierbegriff eingetragen werden, um das Material einem Lagerort zuzuweisen. Ist das Feld Sortierbegriff leer, so wird das Material mit dem Lagerort 999 (Ohne Zuordnung) belegt. S. Zilles; Seite 3 von 23

4 Liste der Lagerkennzahlen: Kennzahl Lager 900 Octanorm 901 Mero 902 Schlosserei 903 Glas 904 Möbel 905 Stoff/Geschirr 906 Schreinerei 907 Thekenlager 908 Grafik 909 Petzold 910 Händelhalle 911 Elektrowerkstatt 912 Blatzheim 913 Stahlbühnen 914 Mietmaterial 915 Sonderteile/Zubeh 916 Sonstige Systeme 917 Verladung Zeiss Str. 998 Nicht eindeutig 999 Ohne Zuordung Tabelle 2 Lagerkennzahlen 1.2 Materialstücklisten auswerten Die Stücklistenauswertung erfolgt über die SAP-Transaktion ZBOM01 - Stückliste auswerten. Die Vorgehensweise zur Stücklistenauswertung ist in der SAP-Dokumentation im Intranet, Kap. 5.3 im Detail beschrieben. Im Umfeld der Systemstandprojekte kommen verschiedene Arten der Stücklistenauswertung zum Tragen. Dies richtet sich nach der Art des Materialhandlings Stücklisten für Material, das standweise kommissioniert, transportiert und montiert wird Octanorm Lagerort 900 Schreinerei Lagerort 906 MERO Lagerort 901 Sonstige Systeme Lagerort 916 Stücklisten für Material, das hallenweise kommissioniert und transportiert wird Glas Lagerort 903 Möbel Lagerort 904 Elektro Lagerort 911 Stücklisten für Material, das veranstaltungsweise kommissioniert und transportiert wird Stoff Lagerort 905 Theken Lagerort 907 Sonderteile / Zubehör Lagerort 915 Verladung Zeiss Str. Lagerort 917 Grundsätzlich soll für die Produktionsvorgänge nur Material von Ständen berücksichtigt werden das den Vertriebsstatus Auftrag hat. Dies wird durch das Kontrollkästchen <nur Aufträge> in der Eingabemaske gesteuert, das standardmäßig aktiviert ist. Wird der Selektionsparameter nur Aufträge deaktiviert, werden alle PSP-Elemente der Selektion ausgewertet. Für jede Art der Auswertung gibt es voreingestellte Selektions- und Anzeigevarianten. S. Zilles; Seite 4 von 23

5 Variante holen... Umsch + F5 Abb. 3 Selektionsvariante holen Stücklisten für die standweise Kommissionierung Abb. 4 Variante für standweise Kommissionierung Durch Auswahl der Selektionsvariante <Systemmaterial standweise> und anschließender Eingabe der Projekt- und/oder der PSP-Nummer wird das Material der Lagerorte 900, 901, 916 ausgegeben. Dabei wird für jedes Unterprojekt separat eine Stückliste pro Lagerort erzeugt Stücklisten für die hallenweise Kommissionierung Abb. 5 Variante für hallenweise Kommissionierung S. Zilles; Seite 5 von 23

6 Durch Auswahl der Selektionsvariante <Systemmaterial hallenweise> und anschließender Eingabe der Projekt- und/oder der PSP-Nummer wird das Material der Lagerorte 903, 904, 911 ausgegeben. Dabei wird das Material pro Lagerort summiert und eine Stückliste pro Halle erzeugt Stücklisten für die veranstaltungsweise Kommissionierung Abb. 6 Variante für veranstaltungsweise Kommissionierung Durch Auswahl der Selektionsvariante <Systemmaterial veranstaltungsweise> und anschließender Eingabe der Projekt- und/oder der PSP-Nummer wird das Material der anderen Varianten von der Selektion ausgeschlossen. Eine zusätzliche Eingrenzung beschränkt die Auswertung auf die Profitcenter in denen Systemstandprojekte bearbeitet werden. Diese Selektionsvariante benutzt für die Darstellung den Listviewer Abb. 7 Stücklistenanzeige im Listviewer Die Sortierung dieser Anzeigevariante erfolgt nach der Halle und nach dem PSP-Element, so daß auch das veranstaltungsweise kommissionierte Material hallenweise vorsortiert und standweise bezeichnet werden kann. S. Zilles; Seite 6 von 23

7 Um Stücklisten zu erzeugen, die als Kommissionierlisten in den Lagern verwendet werden sollen, muß in der Eingangsmaske der entsprechende Sortierbegriff als Einzelposition zusätzlich eingetragen werden. Ausschlußselektion aus der Selektionsvariante Sortierbegriff des gewünschten Lagerorts (hier z.b. Theken) Abb. 8 Sortierbegriffselektion für Listviewer S. Zilles; Seite 7 von 23

8 2 Netzpläne mit Vorgängen, Terminen und Abfolgen 2.1 Grundstruktur von Netzplänen Die für den Projektablauf nötigen Vorgänge, deren zugehörige Termine und die Abhängigkeitsbeziehungen werden in Netzplänen abgebildet. Die Netzpläne werden im Projektsystem nach der Anlage eines neuen PSP-Elements zu einem Projekt automatisch und turnusmäßig auf der Basis eines Vorlagenetzplans angelegt. Die Struktur der Netzpläne ist demnach immer gleich. Projektkopfdaten messebezo- Kopfdaten zum Sammelprojekt Netzplan zum Sammelprojekt Netzplanvorgang Vorgangselement Kopfdaten zum Einzelprojekt Vorgangsnummer Vorgangselementnummer Abb. 9 Netzplangrundstruktur, grafisch S. Zilles; Seite 8 von 23

9 Die Reihenfolge der Vorgänge innerhalb des Netzplans ist von der Vorgangsnummer abhängig. Dafür sind folgende Nummernkreise im Bereich der Systemstandprojekte abgesprochen: 1000 bis 1999 für Vertriebsvorgänge 2000 bis 2999 für Planungsvorgänge 3000 bis 3999 für Kommissionierungsvorgänge 4000 bis 5999 für Produktionsvorgänge 6000 bis 6999 für Transportvorgänge 7000 bis 7999 für Montagevorgänge 8000 bis 8999 für messeabhängige Vorgänge 9000 bis 9999 für Rückkommisionierungsvorgänge 2.2 Ablaufverfolgung Der Ablauf des gesamten Projektes, bzw. Teilprojektes, und der aktuelle Ablaufstatus lassen sich am Netzplan nachverfolgen: Was zu tun ist anhand der im Netzplan vorhandenen Vorgänge. Die Auswertung hierzu kann projektbezogen sein, also alle Vorgänge zu einen Projekt unabhängig von der Funktion betrachten, oder funktionsbezogen, also alle ähnlichen Vorgänge unabhängig vom Projekt betrachten. Beispiel: Alle hallenweise kommissionierten Materialien für ein Sammelprojekt als projektbezogene Auswertung. Alle Kommissionierungsvorgänge im Kunden- und Systemlager für eine Veranstaltung als funktionsbezogene Auswertung. Wer etwas zu tun hat anhand des vorgegebenen Arbeitsplatzes oder durch die Einschränkung des Nummernkreises. Wann etwas zu tun ist anhand der Start- und Endtermine. Diese können entweder durch direkte Eingabe von Start und Ende des Vorgangs oder durch bestimmen der Vorgangsdauer und einer Terminierung entstehen. Ob der Vorgang abgeschlossen ist anhand der Rückmeldung. Man hat also mit dem Netzplan ein Werkzeug zur Verfügung um: Eine Zeit- und Ablaufplanungplanung für ein Projekt zu realisieren, Eine Jobliste für den eigenen und andere Arbeitsplätze zu erstellen, Den Ablauf des Projektes zeitnah zu kontrollieren, Änderungen zu dokumentieren und nachzuverfolgen, Projektspezifische Besonderheiten zu dokumentieren und deren Abwicklung zu kontrollieren. 2.3 Netzpläne für Systemstandprojekte Für den Bereich Systemstandprojekte wird zwischen zwei Standardnetzplänen unterschieden: Standardnetzplan für Sammelprojekte Netzpläne für das Sammelprojekt enthalten die Vorgänge, die auf Ebene des Sammelprojekts gültig für alle Unterprojekte ablaufen. S. Zilles; Seite 9 von 23

10 Abb. 10 Netzplan für Sammelprojekte, grafisch Ein Eintrag in den Feldern Eckstart/Eckende bedeutet, daß für die entsprechenden Vorgänge ein Start- und Endtermin festgelegt wurde. Sind keine Ecktermine angegeben, werden diese anhand der Vorgangsdauer, als Länge der roten Balken dargestellt, und den Abhängigkeiten zu anderen Vorgängen, als schwarze Pfeillinien dargestellt, ermittelt. Die als blauer Punkt dargestellten Vorgänge sind von noch unbestimmter Dauer oder nur ein Zeitpunkt, also ohne Dauer. S. Zilles; Seite 10 von 23

11 2.3.2 Standardnetzplan für Unterprojekte Netzpläne für Unterprojekte enthalten die Vorgänge, die für jedes Unterprojekt einzeln ablaufen müssen. Abb. 11 Netzplan für Einzelprojekt, grafisch 2.4 Netzpläne bearbeiten Um die Netzpläne, die auf der Basis einer Standardvorlage angelegt werden, so anzupassen, daß sie die tatsächlichen Vorgänge des betreffenden Projektes abbilden, müssen verschiedene Aktionen ausgeführt werden Überflüssige Vorgänge löschen, Fehlende Vorgänge ergänzen, Eckdaten bzw. Dauer und Abhängigkeitsbeziehungen aller Vorgänge an das betreffende Projekt anpassen, Zugehörige Vorgangselemente an die Vorgänge anpassen. Netzplan terminieren. Diese Aktionen können alle über die SAP-Transaktion ZPRTPS01 - Netzplan auswerten ausgeführt werden. Auch hier gibt es, ähnlich wie für die Stücklistenauswertung, vordefinierte Selektions- und Anzeigevarianten, die mit dem Befehl Variante holen nen. aufgerufen werden kön- Abb. 12 Selektionsvarianten zur Netzplanauswertung S. Zilles; Seite 11 von 23

12 Eingabe der Projektnummer Stornos ausschließen Selektionsvariante Abb. 13 Einstiegsmaske zur Netzplanbearbeitung und -auswertung Anzeigevarianten können von jedem Benutzer angelegt werden, um persönliche Eingrenzungen voreinzustellen. S. Zilles; Seite 12 von 23

13 Ein Doppelklick auf eine Vorgangsbezeichnung öffnet den betreffenden Netzplan an der Stelle mit dem markierten Vorgang Abb. 14 Anzeige der Funktion Netzplan auswerten S. Zilles; Seite 13 von 23

14 Zurück zur Übersichtstabelle Darstellung als Balkendiagramm Markierte Vorgänge terminieren Doppelklick öffnet den Einzelvorgang Vorgänge markieren Detailansicht bei Mehrfachauswahl Alle Vorgänge markieren / demarkieren Zu Vorgangselementen springen Abb. 15 Vorgangsübersicht, tabellarisch Überflüssige Vorgänge löschen Um Vorgänge zu löschen müssen lediglich ein oder mehrere Vorgänge markiert werden (s. Abb. 15) und können mit dem Mülltonnensymbol gelöscht werden Fehlende Vorgänge ergänzen Neue Vorgänge können direkt in die Tabelle eingegeben werden. Um einen Vorgang anzulegen sind drei Punkte wichtig: Die Vorgangsnummer vergeben. Diese definiert die Position des Vorgangs im Netzplan. Dabei sollte man sich an die Nummernkreise wie unter Punkt 2. Angegeben halten. Die Sortierung erfolgt nach Anlage des Vorgangs automatisch. Die Vorgangsbeschreibung vergeben. Dies ist zwar eine freie Texteingabe, da jedoch auch der Text später ein Sortierkriterium sein kann, sollten ähnliche Vorgänge auch mit ähnlichen Begriffen bezeichnet werden. Den Arbeitsplatz bestimmen. Der Arbeitsplatz bestimmt die Zuständigkeiten für den entsprechenden Vorgang, regelt aber auch die Zugriffsberechtigungen für die weitere Bearbeitung durch andere Benutzer. Ob man den Arbeitsplatz bei der Neuanlage eines Vorgangs vorbestimmt oder erst später bei der weiteren Bearbeitung einfügt, muß im Einzelfall entschieden werden. Die Arbeitsplatznummern können über eine Suchmaske gefunden werden. S. Zilles; Seite 14 von 23

15 Vorgangsnummer Vorgangsbeschreibung Arbeitsplatzauswahl Bestätigen bei leeren Eingabefeldern zeigt die gesamte Tabelle Abb. 16 Vorgänge neu anlegen Auswählen und bestätigen übernimmt die Arbeitsplatzbezeichnung Abb. 17 Vorgangsnummer wird automatisch sortiert S. Zilles; Seite 15 von 23

16 2.4.3 Eckdaten bzw. Dauer und Abhängigkeitsbeziehungen aller Vorgänge an das betreffende Projekt anpassen Beim Öffnen eines Vorgangs wird das folgende Bild angezeigt. Hier lassen sich alle den Vorgang betreffenden Eckdaten erneut korrigieren und anpassen. Die Termine bzw. die Dauer des Vorgangs lassen sich nur über Einträge in dieser Maske eintragen oder verändern. Prinzipiell kann man den Terminrahmen für einen Vorgang auf zwei Arten festlegen: Durch festlegen des Start- und Enddatums, sowie der Start- und Endzeit im Fenster Einschränkungen unter der Registerkarte Termine. Start- und Enddatum können auch im Format TTMMJJ eingeben werden Start- und Endzeit können auch im Format HHMMSS eingeben werden Abb. 18 Vorgangsteminierung durch Angabe von Start- / Endtermin Die so festgelegten Daten werden auch gleichzeitig im Fenster Termine sowohl als früheste als auch späteste Ecktermine eingetragen und bei einer automatischen Terminierung als Fixtermine betrachtet. Abhängigkeiten von anderen Terminen werden also nicht mehr berücksichtigt. Beispiele für solche Termine sind: Aufbauzeiten, Standübergabe, Messebeginn, Abbauzeiten, vom Kunden vorgegebene Terminbedingungen. Durch Festlegen der Dauer des Vorgang und der Abhängigkeiten zu anderen Vorgängen. Die Dauer für einen Vorgang kann direkt in der Vorgangsübersicht wie in Abb. 15 gezeigt angegeben werden. Die Abhängigkeiten zu anderen Vorgängen werden als Anordnungsbeziehungen dokumentiert. S. Zilles; Seite 16 von 23

17 Die Vorgangsdauer kann in Tagen (TAG) oder Stunden (H) angegeben werden Öffnen der Anordnungsbeziehungen (AOB-Übersicht) Abb. 19 Terminierung durch Dauer und Anordnungsbeziehung Zu bearbeitender Vorgang Abhängige Vorgänge Vorgänger wenn leer, Nachfolger wenn markiert Zeitabstand zum Vorgänger / Nachfolger Art der Anordnungsbeziehung Aufruf der Suchtabelle für Vorgangsnummern Abb. 20 Eingabemaske für Anordnungsbeziehungen Bei der Eingabe der Vorgangsnummer abhängiger Vorgänge wird der Vorgangskurztext automatisch eingetragen. Eine Suchtabelle zeigt alle vorhandenen Vorgänge des aktuellen Netzplanes an. S. Zilles; Seite 17 von 23

18 Die Angabe eines Zeitabstands verschiebt die Anornungsbeziehung um den angegebenen Zeitraum. Ein positiver Wert bedeutet eine Verschiebung des Vorgängers auf einen früheren Termin (= Abstand), ein negativer Wert auf einen späteren Termin (= Überschneidung). Bei den Arten der Anordnungsbeziehung unterscheidet man zwischen: Nachfolge (NF): der nachfolgende Vorgang fängt erst dann an, wenn der vorhergehende abgeschlossen ist. Dies ist die standardmäßige Einstellung. Anfangsfolge (AF): der nachfolgende Vorgang fängt genau gleichzeitig mit dem vorhergehende Vorgang an. Endfolge (EF): der nachfolgende Vorgang endet genau gleichzeitig mit dem vorhergehende Vorgang. Wie sich die Einstellungen der Abhängigkeiten auswirken zeigt am anschaulichsten die grafische Ansicht des Netzplanes im Balkendiagramm wie in Abbildung Zugehörige Vorgangselemente an die Vorgänge anpassen Zusätzliche Informationen, die terminlich nicht vom Vorgang getrennt ablaufen können, werden dem Vorgang als Vorgangselement zugeordnet. So zum Beispiel die Transportmittel zu Produktions- und Kommissionierungsvorgängen oder Montageteams zu Montagevorgängen. Die Vorgangselemente bilden also abermals eine Unterstruktur zu den Vorgängen und übernehmen die Termine, Abhängigkeiten und Dauern der Vorgänge denen sie zugeordnet sind. Einen Vorgang können auch mehrere Vorgangselemente zugeordnet werden. Z.B. wenn das Material eines Produktionsvorganges auf mehrere Container verladen werden muß. Die gängigsten Vorgangselemente zu Montage und Transporten sind in den Netzplänen bereits standardmäßig vorhanden. Wird ein neuer Vorgang angelegt, muß entschieden werden, ob auch ein Vorgangselement benötigt wird. Vorgang markieren für den die Vorgangselemente bearbeitet werden sollen Öffnen der Vorgangselementübersicht. Abb. 21 Vorgangselementübersicht öffnen S. Zilles; Seite 18 von 23

19 Nummer des übergeordneten Vorgangs Nummer des Vorgangselementes Arbeitsplatz des Vorgangselementes Bezeichnung des Vorgangselementes Abb. 22 Vorgangselement anlegen Wie auch bei den Vorgängen selber ist die Nummer der Vorgangselemente lediglich das Kriterium für die Position des Vorgngselement. Sinnvollerweise ist die Nummer des ersten Vorgangselementes die fortlaufende Nummer zum übergeordneten Vorgang, usw. 2.5 Netzpläne auswerten Die Auswertung der Vorgangsinformationen erfolgt über die gleichen Auswahlmöglichkeiten anhand von Selektions- und Anzeigevarianten, die voreingestellt sind oder vom jeweiligen Benutzer angepasst werden können (vgl. Kap. 2.4.und Abb. 14) Vorgänge und Vorgangselemente rückmelden Die Rückmeldung dokumentiert den Abschluß eines Vorgangs. Dabei wird nicht unterschieden, ob ein Vorgang ganz oder nur teilweise abgeschlossen ist. Während der Endtermin eines Vorgangs als eine Vorgabe zu sehen ist, dokumentiert der Termin der Rückmeldung den tatsächlichen Zeitpunkt wann der Vorgang abgeschlossen wurde. So erhält man eine Übersicht, ob das Projekt termingerecht abläuft oder im Verzug ist. Die Rückmeldung eines Vorgangs und eines Vorgangselementes kann separat erfolgen. Als Einstieg für die Rückmeldung dient die Netzplanübersicht und die Vorgangsauswertung (vgl. Abb. 14 und Abb. 15). Diese Vorgehensweise empfiehlt sich, wenn der Vorgang vor dem Rückmelden nochmals bearbeitet werden soll oder wenn mehrere Vorgänge eines Projektes rückgemeldet werden sollen. S. Zilles; Seite 19 von 23

20 Öffnen der Eingabemaske für die Vorgangsrückmeldung Abb. 23 Netzplanauswertung für Rückmeldungen Arbeitsplatz, vorbelegt mit der Angabe aus der Neuanlage des Vorgangs Fertigmeldung. Die benötigten Felder sind standardmäßig aktivert Eckdaten aus der Terminierung Istdaten der Rückmeldung. Standardmäßig das aktuelle Tagesdatum Speichern der Änderungen Abb. 24 Eingabemaske für Vorgangsrückmeldung S. Zilles; Seite 20 von 23

21 2.5.2 Angezeigte Informationen in der Netzplanauswertung Die Informationen der Netzplanauswertung (vgl. Abb. 14) sind folgendermaßen zu deuten Spalte 1 Status : Vorgang wurde angelegt aber nicht freigegeben = rot (d.h. es sind keine Bearbeitungen möglich), Vorgang wurde freigegeben aber ist nicht fertig = gelb, Vorgang wurde als fertig rückgemeldet = grün. Spalte 2 Vorgangsnummer Die Anzeige der Vorgangsnummer erlaubt eine Sortierung, so dass eine projektübergreifende, funktionsbezogene Übersicht gleicher Vorgänge ermöglicht wird. Beispiel: Alle Transportvorgänge für eine Messe (= Verladeliste). Spalte 3 bis 6 Kopfdaten der Projekte : Diese Einträge werden aus den Kopfdaten der ausgewählten Projekte übernommen. Als Sortierkriterium eignet sich nur die Spalte 5 mit der PSP-Nummer, da die restlichen Angaben direkt abhängig oder freie Texteingaben sind. Eine Sortierung nach der PSP-Nummer ermöglicht eine projektbezogene Vorgangsauswertung. Spalte 7 Vorgangsbezeichnung : Ein Doppelklick auf eine Vorgangsbezeichnung öffnet den Netzplan des betreffenden Projektes an der Stelle mit dem markierten Vorgang. Eine Sortierung nach dieser Spalte ergibt das selbe Ergebnis wie die Sortierung nach der Vorgangsnummer. Spalte Frühstart und ende : In den Spalten Frühstart und ende sind immer Termine eingetragen. Diese können, wie in Kapitel beschrieben, aus einer Festlegung von Start- und Endtermin stammen oder aus einer automatischen Terminierung. Spalte Eckstart und ende : Werden Start- und Endtermin durch Einschränkungen festgelegt, sind diese in den betreffenden Spalten der Auswertung zu sehen. Sind diese Felder leer, so stammen die Termine für Frühstart und -ende aus einer automatischen Terminierung. Spalte 12 Istende : Als Istende wird der Termin der Vorgangsrückmeldung übernommen. Spalte 13 Anzeige Rückmeldung : Die Verwaltungsinfo zeigt das Datum der Rückmeldung und wer rückgemeldet hat. Abb. 25 Rückmeldungsinfo anzeigen S. Zilles; Seite 21 von 23

22 In der Rückmeldungsanzeige können keine Eingaben gemacht werden. Spalte 14 Rückmeldung : Wie in Kapitel beschrieben kann aus den Feldern dieser Spalte direkt in die Vorgangsrückmeldung gesprungen werden. S. Zilles; Seite 22 von 23

23 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Einstiegsmaske Projektstückliste anlegen 3 Abb. 2 Sortierbegriff in manueller Liste 3 Abb. 3 Selektionsvariante holen 5 Abb. 4 Variante für standweise Kommissionierung 5 Abb. 5 Variante für hallenweise Kommissionierung 5 Abb. 6 Variante für veranstaltungsweise Kommissionierung 6 Abb. 7 Stücklistenanzeige im Listviewer 6 Abb. 8 Sortierbegriffselektion für Listviewer 7 Abb. 9 Netzplangrundstruktur, grafisch 8 Abb. 10 Netzplan für Sammelprojekte, grafisch 10 Abb. 11 Netzplan für Einzelprojekt, grafisch 11 Abb. 12 Selektionsvarianten zur Netzplanauswertung 11 Abb. 13 Einstiegsmaske zur Netzplanbearbeitung und -auswertung 12 Abb. 14 Anzeige der Funktion Netzplan auswerten 13 Abb. 15 Vorgangsübersicht, tabellarisch 14 Abb. 16 Vorgangsnummer wird automatisch sortiert 15 Abb. 17 Vorgangsteminierung durch Angabe von Start- / Endtermin 16 Abb. 18 Terminierung durch Dauer und Anordnungsbeziehung 17 Abb. 19 Eingabemaske für Anordnungsbeziehungen 17 Abb. 20 Vorgangselementübersicht öffnen 18 Abb. 21 Vorgangselement anlegen 19 Abb. 22 Netzplanauswertung für Rückmeldungen 20 Abb. 23 Eingabemaske für Vorgangsrückmeldung 20 Abb. 24 Rückmeldungsinfo anzeigen 21 S. Zilles; Seite 23 von 23

24 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Einstiegsmaske Projektstückliste anlegen 3 Abb. 2 Sortierbegriff in manueller Liste 3 Abb. 3 Selektionsvariante holen 5 Abb. 4 Variante für standweise Kommissionierung 5 Abb. 5 Variante für hallenweise Kommissionierung 5 Abb. 6 Variante für veranstaltungsweise Kommissionierung 6 Abb. 7 Stücklistenanzeige im Listviewer 6 Abb. 8 Sortierbegriffselektion für Listviewer 7 Abb. 9 Netzplangrundstruktur, grafisch 9 Abb. 10 Netzplan für Sammelprojekte, grafisch 10 Abb. 11 Netzplan für Einzelprojekt, grafisch 11 Abb. 12 Selektionsvarianten zur Netzplanauswertung 11 Abb. 13 Einstiegsmaske zur Netzplanbearbeitung und -auswertung 12 Abb. 14 Anzeige der Funktion Netzplan auswerten 13 Abb. 15 Vorgangsübersicht, tabellarisch 14 Abb. 16 Vorgangsnummer wird automatisch sortiert 15 Abb. 17 Vorgangsteminierung durch Angabe von Start- / Endtermin 16 Abb. 18 Terminierung durch Dauer und Anordnungsbeziehung 17 Abb. 19 Eingabemaske für Anordnungsbeziehungen 17 Abb. 20 Vorgangselementübersicht öffnen 19 Abb. 21 Vorgangselement anlegen 19 Abb. 22 Netzplanauswertung für Rückmeldungen 21 Abb. 23 Eingabemaske für Vorgangsrückmeldung 21 Abb. 24 Rückmeldungsinfo anzeigen 22 S. Zilles; Seite 24 von 24

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