Veränderungen in der Arbeitswelt und deren Auswirkungen auf die Gesundheit Stress und burnout und Möglichkeiten von Supervision

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1 elkab Image & Kommunikation Training I Coaching I Supervision elkab Image & Kommunikation I Am Steinberg 26 I Ullendorf Elka Eva Baudis Am Steinberg Ullendorf +49 (0) I Fax (0) elkab@ik-elkab.de Veränderungen in der Arbeitswelt und deren Auswirkungen auf die Gesundheit Stress und burnout und Möglichkeiten von Supervision Veränderte Arbeitswelt und die Gefahr für die Gesundheit Die Arbeitswelt hat sich verändert. Sie tat das was sie schon immer getan hat, sie hat sich den Umweltbedingungen und den Menschen angepasst und umgekehrt. Aber hat sie sich jemals so stark verändert wie in heutiger Zeit, wohl kaum. Noch nie in der Menschheitsgeschichte ist die Arbeitswelt so beschleunigt und noch nie haben sich darin Menschen so intensiv um Passung bemühen müssen und können. Ein sich rasant entwickelndes Datenhandling führte zu effizienter Logistik, die Globalisierung zu einem Kampf um Marktpositionen, der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit zu effizienter Gestaltung und Einhaltung von strengen Qualitätsstandards, die rasche Entwicklung von Forschung zu immer ausgeklügelteren Techniken, Methoden und Produkten. Die Ansprüche nach mehr, besser und billiger wirken fast unersättlich und über allem scheint das Damoklesschwert Effizienz zu schweben. Der Mensch, als noch immer wichtiger Bestandteil des Arbeitsprozesses, ist Gestalter als auch Leidender seines Bemühens um Anpassung an ständige Entwicklung. Diese Passung erfordert Flexibilität, körperlich wie geistig. Veränderungsprozesse sind zu meistern, permanente Weiterbildung bzw. neue Ausbildung sind in einem nie da gewesenen Umfang gefragt. Der Druck um Wettbewerbsfähigkeit führt zu immer mehr Einsparung, flache Strukturen zu mehr Verantwortungsübernahme. Die Arbeit bestimmt den Lebensinhalt, das Erreichte den Status in der Gesellschaft. Die dem Galopp nicht folgen können bleiben draußen, sind nicht mehr drin. Die drinnen sind, haben Angst vor dem Herausgeworfen werden und dem gesellschaftlichen Aus. Profitcenter sind angesagt, auch für die Berufszweige, die in ihren Ausbildungen nur wenig über Betriebswirtschaft erfuhren. Sie müssen etwas tun, was sie sich freiwillig entsprechend ihrer Fähigkeiten nie gewählt hätten. Seite 1 von 8

2 Führungskräfte sollen nicht nur fachlich führen, sondern sich immer sensibler auf das Individuum Mensch einstellen. Der Kampf um Kunden, die geforderte Kundenfreundlichkeit und die vermittelten Handlungsmuster lassen Verkäufer immer mehr wie Roboter agieren. Vielfältige Erlebnisse zeichnen die Arbeitswelt heute. Die Mitarbeiter erleben sich als Gestalter der Arbeitsprozesse, aber auch als Ohnmächtiger mit sinnlos erscheinenden Einschränkungen. Sie erleben Prozessveränderungen und wissen nicht ob sie morgen noch gebraucht werden. Man erwartet von ihnen totales Engagement, die Übernahme von noch mehr Aufgaben, sei es durch Arbeitsplatzeinsparung, durch EU-Richtlinien, Qualitätsstandards und wichtiges Controlling. Noch immer besteht in einigen Branchen Arbeitsplatzmangel. Das führt dazu, dass Menschen sich in Tätigkeiten wieder finden, die nicht ihren Potenzialen entsprechen, Antiflow ist angesagt. Flow, Antiflow und Angst gehen um in unserer Arbeitswelt. Das droht, ethische Werte und Lebenssinn in Frage zu stellen. Die Psychologie heute veröffentlichte folgende Fakten als Beispiele: In der Technikerkrankenkasse ließen sich im Jahre 2006 von 2,5 Mio Mitgliedern, krank schreiben weil sie sich überfordert, unwohl und müde fühlten. Hochgerechnet auf Deutschland sind das acht Millionen Krankheitstage wegen psychischer Beschwerden. Diese Zahl ist jährlich steigend um 10%. Die Unternehmensberatung Kienbaum beschrieb eine neue Form in den Chefetagen: Extremjobber. Dies sind Topmanager mit mehr als 200 TEuro Einkommen. 80 % von ihnen gaben an mehr als 50 h wöchentlich zu arbeiten und 50% mehr als 60h. Die Extremjobber empfinden diesen Zustand als angenehm stimulierend. Sie sehen die Arbeit als intellektuelle Herausforderung und den Begleitstress als Lebenselexier. Zweifellos kann eine Tätigkeit, welche die eigenen Potenziale, Intelligenzen und Bedürfnisse frei zur Entfaltung bringt zu einem Glücksgefühl und hochmotivierter Leistung führen. Die Grenzen zur Selbstausbeutung sind jedoch fließend. Dieses Lebensmodell wird dann zur Gefahr, wenn es Maßstäbe setzt an das Engagement und die Leistungsmöglichkeiten der Mitarbeiter. Nicht jeder kann und will dem Schweinsgalopp folgen. Edgar Schein hat in seinen Untersuchungen eine Tendenz der jungen Arbeitnehmer zur Lebensstilintegration festgestellt. Die jungen Familien, mit ihren neuen Vaterrollen zeugen von dieser Tendenz. Das Erfahrungswissen älterer Arbeitnehmer wird dringend gebraucht. Ältere Arbeitnehmer reagieren jedoch sensibler auf extreme Dauerbelastungen. Stress in der veränderten Arbeitswelt Seite 2 von 8

3 Mit Stress wird eine physische und psychische Reaktion bezeichnet, die zum einen zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigt und zum anderen körperlich und geistig belastet benennt zum ersten Mal der Mediziner Hans Selye den Begriff Stress für unspezifische Reaktion des Körpers auf jegliche Anforderung. Dabei wird unterschieden zwischen: Negativer Stress = Distress, Stress der als unangenehm, bedrohlich oder überfordernd empfunden wird. Positiven Stress = Eustress, Stress der den Organismus positiv beeinflusst. Eustress wirkt sich positiv auf die psychische oder physische Funktionsfähigkeit eines Organismus aus, erhöht die Aufmerksamkeit und fördert die maximale Leistungsfähigkeit des Körpers, ohne ihm zu schaden. Der Distress in der veränderten Arbeitswelt In diesem Artikel geht es um Gefahr auf Gesundheit, die eine veränderte Arbeitswelt mitbringen kann, also nicht um den sogenannten Eustress, der natürlich ebenfalls in seiner positiven Wirkung in der Arbeitswelt vorhanden ist. Der Mensch braucht soziale Integration, eine Gefühl von Sicherheit und Geborgensein. Wenn die Angst zu versagen einnimmt, soziale Beziehungen scheitern, sinngebende Hobbys abgewählt wurden, ist der Weg zu gesundheitlichem Schaden nicht mehr weit. Als häufige negative Stressoren werden genannt: Überforderung Zeitdruck, Aufgabenlast und zu viele Aufgaben Fremdbestimmung Hohe und/ oder unklare, wechselnde Zielvorgaben Häufige Störungen im Arbeitsablauf, Telefon, Umstrukturierungen Belastung durch Erweiterung des Anforderungsprofils (z.b. Küchenleiter mit plötzlichem eigenen Profitcenter und Controlling, persönliche Abneigung gegen Papierkram und mangelnde BW Ausbildung) Unterforderung: Seite 3 von 8

4 Brachliegen von eigenen Talenten und Interessen Eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten Routine, Langeweile Beschwerden, die erhöhte negative Stressbelastung signalisieren können: Herzbeschwerden, Herzklopfen, Arythmie Beschwerden Magen-Darmtrakt, Schmerzen, Brennen, Enge, Blähungen, Durchfall Häufiges Wasserlassen oder Schmerzen dabei Husten und Atemstörungen Schmerzen im Bewegungsapparat oder Kopfschmerzen Was kann zu Stress führen? A) Keine Übereinstimmung Tätigkeit mit Fähigkeit In welchem Verhältnis stehen die Anforderungen an die Arbeitsaufgabe zu den persönlich geglaubten Möglichkeiten, Fähigkeiten und Bedürfnissen stehen, kann zur Überforderung oder Unterforderung führen. Siehe Anlage 2, Flow am Arbeitsplatz B) Ungünstige Persönlichkeitsmerkmale, bestimmte Gruppen Mehr gefährdet seien Menschen vom Typ A Verhalten, mit hohem Neurotizismus, mit einer hohen Angstkomponente und Depressionsgefahr. Besonders gefährdete Gruppen sind Menschen mit hohen Leistungsansprüchen, die sich dann eingeschränkt oder wenig anerkannt fühlen, wenn es keinen anderen Schwerpunkt als Arbeit im Leben gibt, die sogenannten Emotionsarbeiter und Menschen in medizinischen und sozialen Berufen. Enzler Denzler hat 3 verschiedenen Persönlichkeitstypen erkannt, die Stress unterschiedlich wahrnehmen: 1. Erkenntnistyp Lebensprinzip: eigene Entwicklung und eigenes Vorankommen, persönliches Wachstum im Sinne von lernen, Interessantes erfahren, neues sehen, erfahren und tun können Seite 4 von 8

5 Lebt nach dem Grundsatz: Was man will kann man erreichen, Erfolg stellt sich beim ihm ein, wenn er mit den eigenen Leistungen zufrieden ist Stress: Wenn Autonomie und Handlungsspielraum eingeschränkt sind, er in seiner persönlichen Weiterentwicklung gehemmt wird 2. Ordnungs- und Strukturtyp Strebt nach finanzieller Autonomie, Einfluss und Macht Will Regeln geben, Strukturen einführen, organisieren und Recht bekommen Stress: unklare, unkontrollierte Situationen und Einschränkung seines Einflussbereiches 3. Sozialer Typ Strebt nach sozialem Anschluss. Braucht Vertrautheit, Zuwendung, Interaktion, will in der Gesellschaft von Nutzen sein Braucht worklife balance, gute Atmosphäre Stress: Wenn soziale Integration gefährdet C) Ein unpassender Karriereplan Eine Rolle kann spielen, welche Form der Karriere im tiefsten Inneren angestrebt wird. Stimmen Karriereangebot nicht überein mit Karrieremöglichkeit kann das Stress bedeuten. D) Ungünstige sozial Integration oder schlechte Arbeitsbedingungen Fehlendes Feedback, Mangel an sozialer Unterstützung, Rollenkonflikte und soziale Isolationen können je nach persönlichen Bedürfnissen sich zu Stressoren entwickeln und auch schlechtes Ambiente, hierarchischer Führungsstil, schlechtes Arbeitsklima. Stress oder burnout, die Grenzen sind fließend Seite 5 von 8

6 Die Bezeichnung burn out wurde 1974 zum ersten Mal vom Psychologe Herbert Freudenberger unter Beobachtung in Drogenberatungsstelle kreiert. Er stellte fest, dass hochmotivierte junge Mitarbeiter dieser Beratungsstellen nach wenigen Arbeitsjahren nur noch abgestumpft und zynisch. Seine Kollegin Christina Maslach entdeckte dies später bei anderen Berufsgruppen. Phasen des Burn out 1. Stufe = emotionale Erschöpfung frustriert, ausgelaugt keine Regenerierung mehr nicht mehr abschalten zu können positive Energie nimmt ab alles was bisher funktionierte, um sich zu regenerieren hilft nicht mehr 2. Stufe = Depersonalisieren Gereiztheit und Gleichgültigkeit im Beruf Gefühllosigkeit gegenüber Kollegen, Kunden Resignation Kontaktvermeidung, um sich so wenig wie möglich Emotionen auszusetzen Nichterscheinen oder passive Teilnahme Eigeninitiative geht zurück 3. Stufe = Zweifel an der eigenen Leistungsfähigkeit, eingeschränkte Leistung Leistungsabfall, körperliche Beschwerden Verlust von Selbstvertrauen Erfolg werden nicht mehr wahrgenommen Rückzug durch Arbeitsunfähigkeit nicht mehr vermeidbar Seite 6 von 8

7 Anzeichen von burnout 1. Erste Warnzeichen Gesteigerter Einsatz für Ziele, Zunahme von Überstunden, Erschöpfung, Überreaktionen 2. Reduziertes Engagement Reduzierte Sozialkontakte, negative Einstellung zur Arbeit, Konzentration au Eigennutzen 3. Emotionale Reaktionen Unzulänglichkeitsgefühl, Pessimismus, Schuldzuschreibungen an andere oder das System 4. Abnahme von kognitiven Fähigkeiten, Motivation, Kreativität, Differenzierungsfähigkeit 5. Abflachen des emotionalen und sozialen Lebens und kognitiv Interessen 6. Psychosomatische Reaktionen Spannung, Schmerzen, Schlafstörungen keine Erholung, veränderte Essgewohnheiten, Drogenmissbrauch 7. Depression und Verzweiflung Gefühl von Sinnlosigkeit, negative Lebenseinstellung, existenzielle Verzweiflung, Suizidgedanken Was kann Supervision tun? Supervision kann unterstützen eine Ausgewogenheit zwischen Arbeitswelt und privaten Bedürfnissen zu finden, in dem sie bewusst macht, reflektiert zu Zustand und Möglichkeiten der Veränderung. Nicht wenn das burn out bereits da ist, dann ist medizinische und psychologische Kompetenz gefragt, sondern im Vorfeld für bewussten Umgang mit den eigenen Gefühlen, Bedürfnissen und Stress. Supervision kann Hilfe anbieten zu klären, zu orientieren, zu kommunizieren: Seite 7 von 8

8 Blicke auf den Lebensentwurf Regenerationsmöglichkeiten finden Rollen klären und definieren Soziale Kontakte pflegen Hobbys und ausgleichende Leidenschaften entdecken Zu Entspannungstechniken finden Zeit managen, delegieren lernen Grenzen erkennen und setzen Realistische Erwartungen pflegen Quellen: Phänomen Stress, F. Vester, dtv2003, Arbeitshefte Führungspsychologie, Sauer Verlag Grundlagen Organisationspsychologie, Rosenstiel, Schäffer/Pöschel 2003, Instrumentalisierung der Gefühle in der neuen Arbeitsorganisation, Schmidt, Karriereanker, E. Schein, Looss/Stadelmann, 2004, NEO Persönlichkeitsinventar, Ostenhofer/Angleiter, Hogrefe 2004, Trierer Inventar zum chronischen Stress, Schulz/Scholz/Becker, Hogrefe 2004, Gibt es ein jenseits des Schuftens, A. Wolf, Psychologie heute, Ausgabe Mai 2009, Ökonomisierung und Subjekt, Hetzel, Psychosoziale Gesundheit, V. Faust Mathias Burisch Das Burnout-Syndrom, Springer 1994, 2006 Seite 8 von 8

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