Zehnter Standortbericht. der gemeinsamen Fachkommission. von OSTMETALL und CGM. Frühjahr 2003

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1 OSTMETALL Zehnter Standortbericht der gemeinsamen Fachkommission von OSTMETALL und CGM Frühjahr 23 Verband der Metall- und Elektroindustrie Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen - OSTMETALL e.v. Christliche Gewerkschaft Metall (CGM)

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 2 Konjunkturbetrachtung nach wichtigen Indikatoren Geschäftslage und Geschäftserwartungen, Geschäftsklima Auftragseingang Umsatz und Auslandsumsatz Kapazitätsauslastung Investitionen Arbeitsproduktivität Arbeitskosten und Verdienste Ertragslage Beschäftigung Berufsausbildung 13 3 Zusammenfassung und Ausblick 14

3 2 1 Vorbemerkungen Die Anpassung der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie an die westeuropäischen und globalen Wettbewerbsbedingungen verlief 1989 bis 1992 in einem atemberaubenden Tempo mit einer ganzen Reihe von Verwerfungen. Der Abbau von mehr als zwei Dritteln der Beschäftigten, das Wegbrechen der osteuropäischen Märkte und der enorme Investitionsbedarf in die maroden ostdeutschen Industriestrukturen wurden in einem Maße unterschätzt, wie dies wohl selbst die größten Pessimisten nicht erwartet hatte. Diese außergewöhnliche Situation fand jedoch nicht ihren entsprechenden Niederschlag bei der Revision der Stufentarifverträge von 199. Die teilweise Streckung der Angleichung der nominalen Tariflöhne von 1994 auf 1996 war im Rückblick nur der Tropfen auf dem heißen Stein. In dieser schwierigen Situation, in der die IG Metall wenig flexibel reagierte, nahm die Christliche Gewerkschaft Metall ihre tarifpolitische Verantwortung wahr und begann Gespräche mit den ostdeutschen Arbeitgeberverbänden zu führen, wie beschäftigungspolitisch sinnvolle Tarifpolitik gemacht werden kann. Nach den ersten eigenständigen Tarifverträgen mit dem Verband der Sächsischen Metall- und Elektroindustrie e.v. (VSME) im Juni 1996 baute sich eine Gesprächsbasis gemeinsam mit den Verbänden in Sachsen-Anhalt und Thüringen auf, die knapp zwei Jahre später zum Abschluss des Rahmentarifvertrages Phönix führte. Erwähnenswert ist, dass das Ende des Beschäftigungsabbaus in der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie zeitlich mit dem Auftreten der Christlichen Gewerkschaft Metall als eigenständig gestaltende Tarifpartei zusammenfällt. Mit Phönix wurden erstmals in der deutschen Metall- und Elektroindustrie tarifliche Bestimmungen umgesetzt, die einerseits eine Antwort auf die Veränderungen in der Arbeitswelt waren und andererseits von anderen DGB-Gewerkschaften häufig bereits in anderen Branchen praktiziert wurden. Der Rahmentarifvertrag Phönix hat am 15. Mai dieses Jahres seinen fünften "Geburtstag" gefeiert. Er ist lebendiger denn je und wird von immer mehr Unternehmen als Maßstab für eine innovative Regelung von Arbeitsbeziehungen und Entgelten herangezogen. Mit Phönix wurde vereinbart, sich regelmäßig über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verständigen und diese bei der Regelung von Tarifvereinbarungen heranzuziehen. Der daraus resultierende Standortbericht der gemeinsamen Fachkommission der Christlichen Gewerkschaft Metall (CGM) und des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen - OSTMETALL e.v. erscheint seit November 1998 halbjährlich im Frühjahr und im Herbst jeden Jahres. Der vorliegende 1. Standortbericht stellt also ein Jubiläum dar und gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen Entwicklung der Metall- und Elektroindustrie in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen im Jahr 22 in der Region. Die Weltwirtschaft war im Sommer 22 erneut in eine Schwächephase geraten. Maßgeblich für diese Entwicklung waren die durch den Irak-Konflikt ausgelösten Unsicherheiten, der damit verbundene Anstieg der Rohölpreise sowie die starken Kursrückgänge an den Finanzmärkten. Die deutsche Wirtschaft befindet sich im dritten Jahr hintereinander in einer Stagnation. 22 stieg das Bruttoinlandsprodukt bundesweit lediglich um,2 %. Ein geringeres Wachstumstempo gab es zuletzt im Rezessionsjahr Die schwache Binnennachfrage, der Rückgang der Ausrüstungsinvestitionen sowie der wirtschaftspolitischen Reformstau prägten die Entwicklung in Deutschland.

4 3 Wirtschaftswachstum 22 1, Entwicklung [%],5, -,5,1,1 -,2,3 -,6-1, Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Ost West Quelle: Arbeitskreis "VGR" Bundesweit ging die Bruttowertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe um,5 % zurück. In Ostdeutschland kam die Wachstumslokomotive Verarbeitendes Gewerbe zwar ins Stottern, lief aber mit einem Wachstum von 4,4 % noch relativ gut. Die Metall- und Elektroindustrie entwickelte sich analog. In Westdeutschland ging der Umsatz um 1 % auf 656 Mrd. EUR zurück. Die Beschäftigung sank um 2,3 % auf Personen. In Ostdeutschland wurde ein moderates Umsatzwachstum von 1,2 % auf 45,6 Mrd. EUR erzielt. Die Beschäftigung stieg erfreulicherweise um 1 % auf 38.7 Personen. CGM und OSTMETALL werden auch zukünftig ihren eingeschlagenen tarifpolitischen Weg weiter gehen, um Ausbildung in größerem Umfang zu ermöglichen und Beschäftigung zu sichern bzw. beim Aufbau neuer Arbeitsplätze Unterstützung zu geben. Der Rahmentarifvertrag Phönix wird daher konsequent weiter entwickelt werden. Erfurt/Stuttgart, Bodo Finger Präsident OSTMETALL Reinhardt Schiller Bundesvorsitzender CGM

5 4 2 Konjunkturbetrachtung nach wichtigen Indikatoren 2.1 Geschäftslage und Geschäftserwartungen, Geschäftsklima Geschäftslage* und Geschäftserwartungen* in der M+E-Industrie in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt nach Quartalen Geschäftslage Geschäftserwartungen /98 3/98 1/99 3/99 1/ 3/ 1/1 3/1 1/2 3/2 1/3 Quelle: ifo * Saldo aus den positiven und negativen Firmenmeldungen Im 1. Quartal 23 zeichnete sich keine Besserung der Konjunktur in der M+E-Industrie ab. Geschäftslage und -erwartungen sowie das Geschäftsklima insgesamt haben sich im Vergleich zum 3. Quartal 22 (9. Standortbericht) weiter verschlechtert. Die aktuelle Geschäftslage wird von der Mehrheit der Unternehmen bereits seit dem 4. Quartal 21 als schlecht beurteilt. Ebenso pessimistisch blicken die Unternehmen in die Zukunft. Die Geschäftserwartungen haben sich nach einer moderaten Erholung im 2. Quartal 22 wieder eingetrübt. Auch das Ende des Irak-Krieges hat nicht zu einem Anstieg bei den Geschäftserwartungen geführt. Da die Geschäftserwartungen einen Ausblick auf die nächsten sechs Monate gibt, muss heute bereits festgestellt werden, dass das Jahr 23 wirtschaftlich nicht besser verlaufen wird als das Jahr 22. Die schwierige wirtschaftliche Lage ist auch an den ersten Berechnungen zum deutschen Bruttoinlandsprodukt erkennbar; demnach ist die Wirtschaftsleistung um,2 % gegenüber dem Vorquartal zurückgegangen. 3 Geschäftsklima* in der M+E-Industrie in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt nach Quartalen /98 3/98 1/99 3/99 1/ 3/ 1/1 3/1 1/2 3/2 1/3 Quelle: ifo * Saldo aus den positiven und negativen Firmenmeldungen

6 5 2.2 Auftragseingang Auftragseingang* in der ostdeutschen M+E-Industrie Veränderung gg. Vorjahreshalbjahr 3 21,8 21,7 Entwicklung [%] 2 1 3,6 6,7 18, 15,2 9, -1,5,1 1,9-1 1/98 2/98 1/99 2/99 1/ 2/ 1/1 2/1 1/2 2/2 Quelle: Statistisches Bundesamt * saisonbereinigt Im 2. Halbjahr 21 brach der Auftragseingang in der ostdeutschen M+E ein. Es folgte im 1. Halbjahr 22 eine Stagnation des Auftragseingangs. Eine Belebung war dann im 2. Halbjahr 22 spürbar, insbesondere gegen Jahresende. Wachstumsimpulse kamen dabei aus der Mikroelektronik. In Sachsen stieg beispielsweise der Auftragseingang aus dem Ausland überdurchschnittlich an und beeinflusste mit % (2. Halbjahr 22 gegenüber Vorjahreshalbjahr) die gesamte M+E-Industrie in Ostdeutschland. Die Binnenkonjunktur fiel dagegen schwächer aus. In der westdeutschen Metall- und Elektroindustrie gab es nach einem Rückgang des Auftragseingangs im 1. Halbjahr 22 ein moderates Wachstum von 2,6 % im 2. Halbjahr 22. Entwicklung [%] ,9 Auftragseingang* in der ostdeutschen M+E-Industrie aus dem Ausland Veränderung gg. Vorjahreshalbjahr 82,8 13,7 5,4 1/98 2/98 1/99 2/99 1/ 2/ 1/1 2/1 1/2 2/2 Quelle: Statistisches Bundesamt * saisonbereinigt 3,1 19,4 15,3 4, 1,8 2,6 Der Export erweist sich als deutlich robuster als die Nachfrage aus dem Inland. Ein wesentlicher Teil der Zuwachsraten in der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie resultiert aus dem Auslandsgeschäft. Es gilt aber immer noch, dass das Gros der Exporte von wenigen Unternehmen erwirtschaftet wird, die ausschließlich Tochterunternehmen von deutschen oder internationalen Konzernen sind.

7 6 2.3 Umsatz und Auslandsumsatz Entwicklung von Umsatz und Auslandsumsatz in der M+E-Industrie 22 gg. 21 Umsatz dar. Auslandsumsatz Entwicklung [%] ,9 9,6 4,7 2,8 3,9 16,3 3,5 12,4 Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt gew. Mittel Quellen: Statistische Landesämter Die Unternehmen der M+E-Industrie in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt erwirtschafteten 22 einen Umsatz von 36,4 Mrd. EUR. Das waren im Vergleich zum Vorjahr 3,5 % mehr. Damit halten die drei Länder 5 % des Umsatzanteils an Deutschland sowie 8 %an Ostdeutschland. 22 verzeichneten die Unternehmen aus Thüringen mit 4,7 % das größte Umsatzplus der drei Länder. Zu den Wachstumsträgern zählten in Thüringen die Hersteller von Metallerzeugnissen sowie die Hersteller von Büromaschinen und DV-Geräten. In Sachsen-Anhalt verzeichneten die Hersteller von Metallerzeugnissen sowie die Automobilzulieferer ein gutes Wachstum. In Sachsen entwickelte sich der Umsatz insbesondere in der Mikroelektronik und im Maschinenbau überdurchschnittlich. Dagegen verzeichnete der sächsische Kraftfahrzeugbau, als umsatzstärkste Branche, einen Umsatzrückgang von 1 %. Entwicklung des Umsatzes in der M+E-Industrie Mio. EUR Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt Quellen: Statistische Landesämter In den vergangenen fünf Jahren konnten die Unternehmen ihren Auslandsumsatz deutlich steigern. In der sächsischen M+E-Industrie nahm der Auslandsumsatz in diesem Zeitraum um über 92 %, in Sachsen-Anhalt um 78 % und in Thüringen um 59 % zu. 22 betrug die Exportquote in Sachsen 41,3 %, in Thüringen 31,1 % und in Sachsen-Anhalt 22,3 %.

8 7 Entwicklung des Auslandsumsatzes in der M+E-Industrie Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt Mio. EUR Quellen: Statistische Landesämter Die in der Grafik sichtbare Abkopplung der Dynamik des Auslandsumsatzes in Sachsen von Thüringen und Sachsen-Anhalt wird von den sogenannten Leuchtturminvestitionen im Kraftfahrzeugbau sowie in der Mikroelektronik getragen. 2.4 Kapazitätsauslastung Entwicklung der Kapazitätsauslastung in der Investitionsgüterindustrie nach Quartalen 9 Ost West SN+ST+TH M+E Kapazitätsauslastung [%] ,8 81,7 81,4 75 Quelle: ifo 1/98 2/98 3/98 4/98 1/99 2/99 3/99 4/99 1/ 2/ 3/ 4/ 1/1 2/1 3/1 4/1 1/2 2/2 3/2 4/2 Die Kapazitätsauslastung hat sich in der ostdeutschen Investitionsgüterindustrie seit dem Erreichen des Tiefpunkts im 1. Quartal 22 auf niedrigem Niveau stabilisiert. Sie konnte auf Grund der schwierigen konjunkturellen Lage nicht an die relativ höhere Auslastung im Jahr 2 anschließen. Für die Kapazitätauslastung in der M+E-Industrie in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt gilt dies analog. Da die westdeutsche Investitionsgüterindustrie stärker die ostdeutsche vom Konjunkturabschwung betroffen war, konnte der Abstand bei der Kapazitätsauslastung zwischen Ost und West auf 2,1 Prozentpunkte verringert werden. Es bleib aber der Tatbestand, dass die ostdeutschen Kapazitäten seit Jahren niedriger ausgelastet sind als die bei westdeutschen Wettbewerbern. Daraus resultieren oftmals relativ höhere Kapital- und Unterhaltungskosten.

9 8 2.5 Investitionen Nach sechs Jahren des Rückgangs verzeichnet das ostdeutsche Verarbeitende Gewerbe seit 21 erstmals wieder steigende Investitionen. Für 23 werden im Verarbeitenden Gewerbe Investitionen in Höhe von 7,45 Mrd. EUR erwartet. In der Investitionsgüterindustrie, die das Investitionsgeschehen in Ostdeutschland bestimmt und zu der die Metall- und Elektroindustrie im Wesentlichen gehört, verläuft die Entwicklung erfreulicher. Dort sind mit kurzen Unterbrechungen stetig steigende Investitionen zu verzeichnen. Für 23 werden analog dem Verarbeitenden Gewerbe steigende Investitionen erwartet Entwicklung der Investitionen in der ostdeutschen Investitionsgüterindustrie 4.51 Mio. EUR Quelle: ifo Investitionstest (Hochschätzung), Stand: April 23 Nach wie vor werden die Investitionen in Ostdeutschland von den Branchen Kraftfahrzeugbau und Elektrotechnik/Elektronik (insbesondere Mikroelektronik) dominiert. 44 % der Investitionen des Verarbeitenden Gewerbes konzentrieren sich 23 auf diese beiden Branchen. Der Rückgang der Investitionen 22 beruht auf der Rücknahme der Budgets in der Mikroelektronik um etwa,5 Mrd. EUR, bewirkt durch Verzögerungen bei der Finanzierung eines Großprojektes in Brandenburg. Entwicklung der Investitionen in ausgewählten Branchen der ostdeutschen M+E-Industrie Mio. EUR Kraftfahrzeugbau Maschinenbau Elektrotechnik/Elektronik Quelle: ifo Investitionstest (Hochschätzung), Stand: April 23

10 9 2.6 Arbeitsproduktivität Entwicklung der Arbeitsproduktivität in der M+E-Industrie 22 gg Entwicklung [%] ,7 5,3 3, 2,7 Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt gew. Mittel Quellen: Statistische Landesämter Die Arbeitsproduktivität (Umsatz je Beschäftigtenstunde) ist in den drei Ländern um durchschnittlich 2,7 % gestiegen. Die Unternehmen in Sachsen erreichten eine Arbeitsproduktivität von 1,37 EUR je Beschäftigtenstunde, in Thüringen wurden 89,7 EUR je Beschäftigtenstunde und in Sachsen-Anhalt 76,2 EUR je Beschäftigtenstunde erzielt. In Sachsen-Anhalt verzeichneten die einzelnen Branchen der M+E-Industrie bis auf den Maschinenbau hohe Zuwachsraten. Die thüringischen Hersteller von DV-Geräten erzielten ebenso ein gutes Produktivitätswachstum wie in Sachsen der Maschinenbau und die Mikroelektronik. Mit einer Arbeitsproduktivität von 91,7 EUR je Beschäftigtenstunde erreichte die ostdeutsche M+E-Industrie im Jahr % des westdeutschen Niveaus (139,3 EUR je Beschäftigtenstunde). Damit ist eine seit mehreren Jahren andauernde Stagnation des Ost-West- Niveaus zu verzeichnen. Die Produktivitätslücke zwischen der ost- und westdeutschen M+E- Industrie hat sich seit 1998 nicht verkleinert. 22 ist die Arbeitsproduktivität in Westdeutschland mit 2,9 % doppelt so stark gewachsen wie in Ostdeutschland mit nur 1,4 %. Dies ist allerdings zuallererst auf den stärkeren Beschäftigungsabbau in Westdeutschland zurückzuführen (sog. Entlassungsproduktivität). Entwicklung der Arbeitsproduktivität der ostdeutschen M+E-Industrie zu West West = Quelle: Statistisches Bundesamt

11 1 2.7 Arbeitskosten und Verdienste Entwicklung der Arbeitskosten in der M+E-Industrie 22 gg ,6 Entwicklung [%] ,7 1,9 3, Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt gew. Mittel Quellen: Statistische Landesämter Im Jahr 22 stiegen die Arbeitskosten (Lohn- und Gehalt je Beschäftigtenstunde) in der M+E-Industrie stärker als die Arbeitsproduktivität. Die Arbeitskosten betrugen in Sachsen 17,38 EUR je Beschäftigtenstunde, in Thüringen 15,33 EUR je Beschäftigtenstunde sowie in Sachsen-Anhalt 15,47 EUR je Beschäftigtenstunde. Beim Vergleich der Entwicklung von Arbeitsproduktivität und Arbeitskosten in den einzelnen Ländern fällt auf, dass der Kostenanstieg in Sachsen mit 3,5 % am stärksten, das Produktivitätswachstum aber mit 1,6 % am geringsten ausfällt. Genau umkehrt verhält es sich in Sachsen-Anhalt. Hier hat sich das Kosten und Produktivitätsverhältnis günstiger entwickelt. Thüringen bewegt sich bei dieser Entwicklung im Mittelfeld. In der ostdeutschen M+E-Industrie sind die Arbeitskosten mit 3,3 % auf 16,34 EUR je Beschäftigtenstunde gestiegen. In Westdeutschland fiel der Anstieg der Arbeitskosten mit 3,8 % auf 25,84 EUR je Beschäftigtenstunde noch stärker aus. Da die Arbeitskosten schneller stiegen als die Produktivität kam es zu einem Anstieg der Lohnstückkosten in Ost und West. Entwicklung des Niveaus der Effektivverdienste in der ostdeutschen M+E-Industrie Effektivlöhne Effektivgehälter 1 8 7,4 75, 75,5 7,7 7,6 75, 75,3 75,2 69,1 69,6 7, 74,6 West = Quelle: Statistisches Bundesamt * ab 2 neue Stichprobe, keine direkte Vergleichbarkeit zu den Vorjahren In der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie stiegen die Effektivlöhne im Jahr 22 um 2,1 % auf 11,22 EUR je Stunde. Die Gehälter stiegen um 2,2 % auf 2.95 EUR je Monat. In Westdeutschland fiel der Anstieg der Löhne mit 1,5 % auf 16,4 moderater aus als in Ostdeutschland. Dagegen wuchsen die Gehälter mit 3,1 % auf EUR je Monat stärker als in Ostdeutschland. Entsprechend entwickelten sich die Ost-West-Relationen.

12 Ertragslage Das ifo Institut errechnete für 22 eine Umsatzrendite für die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes in Ost- und Westdeutschland von 1,4 % nach Steuern. Der stärkere Einbruch der westdeutschen Konjunktur hat zu einer Angleichung der Umsatzrendite auf niedrigem Niveau geführt. Es muss darüber hinaus angemerkt werden, dass bis zum aktuellen Rand von einer Verschlechterung der Ertragslage ausgegangen werden muss. Dies verdeutlichen einerseits die Umfrageergebnisse des ifo und andererseits sind auch die steigenden Insolvenzzahlen im Unternehmensbereich ein Beleg für die schwierige Ertragslage ,1-12,2-6,1 Beurteilung der Ertragslage* in der M+E-Industrie in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen -9,2-14,1-1,2 2,9 1/97 2/97 1/98 2/98 1/99 2/99 1/ 2/ 1/1 2/1 1/2 2/2 1/3 8,8-3,1-9,2-14,1-18,2-17,1 Quelle: ifo * Saldo der positiven und negativen Firmenmeldungen" Die kleinen Unternehmen bis zu 49 Beschäftigten beurteilten im 1. Halbjahr 23 ihre Ertragslage mit nahezu -33 Punkten per Saldo als sehr schlecht. Mit zunehmender Unternehmensgröße wurde die Ertragslage relativ besser eingeschätzt. Das notwendige Wachstum der Unternehmen der M+E-Industrie in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt wird zusätzlich zu der unterdurchschnittlichen Ertragslage sowie der schwachen Eigenkapitalausstattung zunehmend durch eine restriktive Finanzierungspraxis der Kreditinstitute erschwert. Eine Umfrage der KfW zeigt, dass es insbesondere ostdeutschen Unternehmen immer schwerer fällt, neue Kredite für Investitionen zu erhalten. Investitionskreditnachfrage und -ablehnung Kredit beantragt Kredit abgelehnt % , Ablehnungsquote: 16,6 % 4,6 33,3 Ablehnungsquote: 26,9 % 9, West Quelle: KfW, Unternehmensbefragung 22 Ost

13 Beschäftigung 3 Entwicklung der Anzahl der Beschäftigten 22 gg. 21 2,5 Entwicklung [%] 2 1 2, 1,8, Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt gew. Mittel Quellen: Statistische Landesämter In der M+E-Industrie in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt waren 22 durchschnittlich Personen beschäftigt. Das entspricht 78 % der Beschäftigung der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie sowie 7 % bundesweit. Seit 1998 wurden in den drei Ländern 35. neue Arbeitsplätze geschaffen. Zu den beschäftigungsstärksten Branchen zählen in Sachsen der Maschinenbau (34.33 Beschäftigte) und der Fahrzeugbau ( Beschäftigte), in Thüringen die Herstellung von Metallerzeugnissen (17.69 Beschäftigte) und der Maschinenbau (15.24 Beschäftigte) sowie in Sachsen-Anhalt die Herstellung von Metallerzeugnissen ( Beschäftigte) und der Maschinenbau ( Beschäftigte). In folgenden Branchen wurde ein besonders hoher Beschäftigungszuwachs im vergangenen Jahr erreicht: Thüringen: Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung, -verteilung Herstellung von Metallerzeugnissen 16,1 % 6,2 % Sachsen-Anhalt: Kraftfahrzeugbau (Automobilzulieferer) 15,4 % Sachsen: Medizin-, Mess-, Steuer- u. Regelungstechnik, Optik Rundfunk-, Fernseh- u. Nachrichtentechnik Kraftfahrzeugbau 9,7 % 8,1 % 6,6 % Entwicklung der Anzahl der Beschäftigten in der M+E-Industrie Beschäftigte Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt Quellen: Statistische Landesämter

14 Berufsausbildung Im Jahr 22 ist die betriebliche Ausbildung in der M+E-Industrie erstmals seit Anfang der 9er Jahre rückläufig. Insgesamt wurden in den Metall- und Elektroberufen in Sachsen, Thüringen und SachsenAnhalt 9,5 % weniger Ausbildungsverträge unterzeichnet als im Vorjahr. In der Metalltechnik sank die Zahl der Ausbildungsverträge um 9 % und in der Elektrotechnik um 11,1 %. Damit ist die Ausbildungsbereitschaft auf das Niveau des Jahres 2 zurückgefallen. Gründe dafür sind insbesondere die schlechte Konjunktur sowie die damit verbundene Unsicherheit über den weiteren Verlauf der wirtschaftlichen Entwicklung. Bundesweit gab es 22 in der M+E-Industrie 8 % weniger neu abgeschlossene Ausbildungsverträge als im Vorjahr. Nach dem historischen Spitzenwert von 71.9 im Jahr 21 wurden in der M+E-Industrie noch Verträge abgeschlossen. Mit neuen Ausbildungsverträgen wurden 13,6 % davon in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen unterzeichnet und dies, obwohl hier nur 7 % aller M+E-Beschäftigten tätig sind. Allerdings ist der Einfluss staatlicher Berufsausbildung dabei unbekannt. Metall- und Elektroberufe Entwicklung 22 zu 21 Summe ,5 % davon Metalltechnik , % davon Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen davon Elektrotechnik ,1 % davon Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Quelle: IHK n Neue Ausbildungsverhältnisse in der M+E-Industrie in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Anzahl Quelle: IHK n Metalltechnik Elektrotechnik

15 14 3 Zusammenfassung und Ausblick Die Metall- und Elektroindustrie hat sich in der ostdeutschen Wirtschaft als Wachstumsmotor etabliert. Die Unternehmen in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt haben ihren Umsatz im Zeitraum von 1998 bis 22 um 4 % gesteigert sowie 35. neue Arbeitsplätze geschaffen. Über 43.9 betriebliche sowie überbetriebliche Ausbildungsverträge wurden in dieser Zeit in der Branche abgeschlossen. Angesichts der problematischen Arbeitsmarkt- und Ausbildungsplatzsituation sind diese Erfolge nicht zu unterschätzen. Gleichzeitig muss resümiert werden, dass das Jahr 22 das schwierigste Jahr für die ostdeutsche Metall- und Elektroindustrie seit über 1 Jahren war. Die Aussichten für 23 sind leider nicht positiver als die Entwicklung des vergangenen Jahres, auch wenn sich Auftragseingänge und Umsätze zuletzt etwas besser entwickelt haben. Weltweit schränken Unternehmen ihre wirtschaftlichen Aktivitäten ein, was dazu führt, dass Investitionen aufgeschoben oder revidiert werden. Gerade in einem wirtschaftlichen schwierigen Umfeld leisten die Tarifparteien OSTMETALL und CGM mit ihrem gemeinsamen Engagement einen wichtigen Beitrag bei der Unterstützung der Unternehmen. Besonders exemplarisch ist dies bei der Berufsausbildung. OSTMETALL und CGM haben in enger Kooperation mit ARIMES ein vorbildliches Ausbildungsmodell etabliert, mit dem bisher 1.5 Jugendlichen der Einstieg in die Berufsausbildung ermöglicht wurde. Dabei wurden mit dem Modell "3 für 2" (3 Auszubildende teilen sich 2 Ausbildungsvergütungen; nach einem Vorschlag der ehemaligen Ministerpräsidenten von Sachsen und Niedersachsen Kurt Biedenkopf und Gerhard Schröder) und mittels eines Tarifvertrages die Weichen dafür gestellt, dass mehr Ausbildungsplätze bereitgestellt werden. Erfreulich ist dabei vor allem der hohe Anteil von erstausbildenden Unternehmen. Bemerkenswert ist auch die hohe Übernahmequote der betreffenden Lehrlinge, die aktuell bei immerhin 83,2 % und damit deutlich über dem ostdeutschen Vergleichswert liegt. Da die Übernahmequoten der Auszubildenden in der Metall- und Elektroindustrie im Vergleich zum gesamtwirtschaftlichen Wert (West: 59 %, Ost: 43 %) bereits überdurchschnittlich sind, zeigt sich darin das außergewöhnliche Engagement von Unternehmen, Auszubildenden und Tarifpartnern. Übernahmequote von Auszubildenden in der Metall- und Elektroindustrie ,2 in Prozent Quelle: IAB West Ost ARIMES

16 15 Auszubildende ab dem zweiten Ausbildungsjahr, die besondere Leistungen in der Berufsausbildung erbringen, erhalten bei ARIMES eine monatliche Leistungszulage gestaffelt nach drei Leistungsgruppen. Im Lehrjahr 22/3 haben 16,3 % der Auszubildenden bei ARIMES eine Leistungszulage erhalten. Bei einem guten bis sehr guten Abschluss der Berufsausbildung erhalten die Auszubildenden in Anerkennung ihrer Leistungen eine einmalige Bonuszahlung. Die zwischen Ostmetall und CGM vereinbarte leistungsabhängige Entgeltregelung findet auch in anderen Tarifgebieten Anwendung. Es wird weiterhin die Aufgabe für CGM und Ostmetall sein, eine fortschrittliche und beschäftigungswirksame Tarifpolitik zu machen. Auch angesichts der in weniger als 12 Monaten vollzogenen EU-Erweiterung, muss die weitere Entwicklung aufmerksam verfolgt und mit Augenmaß bewertet werden. Die Beschäftigten sollen am Unternehmenserfolg teilhaben. Insbesondere durch erfolgsabhängige Entgeltbestandteile kann dem Umstand Rechnung getragen werden, dass die hiesigen Unternehmen bei schwieriger wirtschaftlicher Lage schneller Probleme bekommen können, da der Kapitalstock noch weniger stark entwickelt ist. Zusätzlich muss berücksichtigt werden, dass in der ostdeutschen Industrie immer noch ein erheblicher Investitionsbedarf besteht, um eine leistungsfähige Wirtschaft aufzubauen und den Menschen in der Region eine Perspektive zu geben. Gleichzeitig wird von der Politik erwartet, dass sie den Reformstau auflöst. Die Belastung des Faktors Arbeit mit immer höheren Abgaben muss ein Ende haben, sonst werden auch die Bemühungen der Tarifparteien konterkariert. Die angekündigten Reformschritte sind sicherlich ein Anfang. Die Politik darf aber nicht stehen bleiben, wenn es auch zukünftig für weniger Qualifizierte Arbeit geben soll. Die Schere zwischen den Kosten der Unternehmen für die Arbeit und dem Nettoverdienst der Beschäftigten muss dringend geschlossen werden. Die Unternehmen in der Metall- und Elektroindustrie in Sachsen, Thüringen und Sachsen- Anhalt stehen vor neuen und sicherlich wiederum nicht einfachen Herausforderungen. Es gilt die aktuelle Konjunkturschwäche so gut wie möglich zu meistern, die EU-Erweiterung zu gestalten, die Unternehmensfinanzierung zu sichern und sich um die Fachkräfte von morgen zu kümmern. CGM und Ostmetall werden das Beste dafür tun, dass dies alles gelingt.

17 Redaktionsschluss: Juni 23 Alle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr Alle Rechte vorbehalten Herausgeber: OSTMETALL (Geschäftsstellensitz) c/o Verband der Sächsischen Metallund Elektroindustrie e.v. Washingtonstraße 16/16 A 1139 Dresden Christliche Gewerkschaft Metall Alexanderstraße 9 B 7184 Stuttgart Tel.: (3 51) Tel.: (7 11) Fax: (3 51) Fax: (7 11)

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