Umsetzung von Klima-Anpassung im Europäischen Naturschutz Herausforderungen und Möglichkeiten

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1 Umsetzung von Klima-Anpassung im Europäischen Naturschutz Herausforderungen und Möglichkeiten Aletta Bonn, Nicholas Macgregor, Horst Korn, Jutta Stadler Freie Universität Berlin, Berlin-Brandenburg Institute of Advanced Biodiversity Research (BBIB) European Network of Heads of Conservation Agencies - Climate Change Group (ENCA) Bundesamt für Naturschutz (BfN) 18./19. Nov 2013 EbA Workshop Vilm

2 EU Ambitionierte Ziele für Klimawandel Schutz der biologischen Vielfalt Begrenzung des globalen Klima Wandels bei 2 C (20:20:20 Ziel mind. 20% THG Emission Reduktion im Vergleich zu 1990; 20% Erneuerbare Energien in EU bis 2020) EU Biodiversitäts Strategie (2011) Stop des Verlusts der biologischen Vielfalt und Ökosystemleistungen in Europa bis 2020 und Renaturierung degradierter Ökosysteme

3 Klimawandel, Auswirkungen and Vulnerabilität in Europa Die EU erlebt bereits unvermeidbare Auswirkungen des Kliamwandels Auswirkungen betreffen das gesamte EU Gebiet mit regionalen Unterschieden

4 Leitlinien Klimawandel und Natura 2000 (2012)

5 Guidelines on Climate Change and Natura 2000 (2012) Latest evidence of risk to species and habitats of EU interest Benefits in mitigating the impacts of climate change, reducing vulnerability and increasing resilience Practical advice on how to address climate change in management of Natura 2000 at site and network level Promotes good practice (case studies)

6 ENCA Workshop - Edinburgh 2011 BfN/ENCA Konferenz Bonn 2011 & 2013 ENCA/ BfN Web - Umfrage 2013 Klima Anpassungs-Planung und Naturschutz-Maßnahmen in Europäischen Naturschutz Projekten Klima Auswirkungen Anpassungs - Ziele Anpassungs - Maßnahmen Information und Monitoring Möglichkeiten und Konflikte

7 Geographische Verteilung der Schutzgebiete UK (25) Austria Österreich (2) Belgium Belgien Bulgaria Bulgarien (2) Cyprus Zypern Czech Tschechien Republic (2) Finland Finnland (3) Greece Griechenland Ireland Irland Italy Italien (2) Deutschland (26) Latvia Litauen Poland Polen Romania Rumänien (2) Sweden Schweden 72 Antworten (in 3 Wochen) Antworten bezogen sich oft auf mehrere Flächen Switzerland Schweiz

8 Organisation & Größe der Flächen Forschungs Institut NGO / Stiftung Betrieb anderes Regionale Behörde Lokale Behörde Größe Median [ha] Min [ha] Max [ha] Schutz Gebiet ,000 Relevantes Netzwerk Gebiet 3, Mio Schutzgebiets Behörde Nationale Behörden

9 Habitat Typ Zusammensetzung Flächenkomposition - oft mehrere Habitate Grassland & Heath Grünland & Heide Wald & Forst Forest & Woodland Flüsse & Seen Freshwater Moore Peatlands andere other Acker Arable Meer & Küste Coastal & Marine 0% 20% 40% 60% 80% proportion of sites Anteil der Gebiete

10 Naturschutz Ziele Einzelne/ Single mehrere / Multi species Arten Gemeinschaften/Habitate Communities/ Habitats Renaturierung/ Restoration/ Habitat-Anlage creation Nachhaltige Sustainable Landwirtschaft farming Regulating ecosystem Regulierende services ÖSL Cultural ecosystem Kulturelle services ÖSL Recreation Erholung Public Bildung/ engagement, Öffentlichkeitsarbeit education anderes Other 0% 20% 40% 60% 80% 100% Proportion of sites Anteil der Gebiete

11 Vulnerabilitäts - Analyse 13% 44% 43% Detailed Detaillierte vulnerability Analyse assessment Simple Einfache vulnerability Analyse assessment No Keine vulnerability Analyse assessment

12 Erwartete zeitliche Dimension von Klimawandel Auswirkung Wandel Changing Artenzusammensetzung species distributions Changing Veränderung seasonal in Säsonalität events Veränderung Changes im Nahrungsnetz in food web Mehr Increased Schädlinge pests / Invasive and invasives Arten Habitat loss / extent of habitat Habitat decrease Verlust Zerschneidung Fragmentation Drought Dürre + hohe high Temperaturen temperatures Wasserqualität Water quality Changes Wasser-Zufuhr in stream flow Extreme Extremer precipitation Niederschlag and storm / events Sturm Fluß River Hochwasser flooding Increased Mehr fire regime Feuer Sea level Meeresanstieg rise and coastal & Hochwasser flooding Increased Erhöhte Meerwasser sea temperature Temp Ver. Changes menschl. to Verhalten, human responses e.g. Klimapolitik to CC Changes Ver. menschl. to human Verhalten behaviour als Resultat as result von of CC CC anderes other 0% 20% 40% 60% 80% proportion of sites Anteil der Gebiete Now/next few yrs Next 10 yrs Next 20 yrs Next 50 yrs More than 50 yrs Never serious

13 Anpassung an den Klimawandel als Teil des Flächenmanagements Zentrales Ziel Haupt Ziel >10 Jahre nicht berücksichtigt nicht integriert 6-10 Jahre 3-5 Jahre Neben Ziel < 1 Jahr 1-2 Jahre

14 Anpassungs-Ziele Maintaining Erhalt existing derzeitiger species Arten Maintaining Erhalt derzeitiger current Ökosysteme ecosystem Resistenz Vergrößerung Increasing ecological der ökol. connectivity Konnektivität Enabling ecosystem change Zulassen von Ökosystemwandel (passiv/active) (passiv/aktiv) Resilienz Enabling new species Hilfe zur Ansiedlung establishment neuer Arten im in Gebiet site Other goal anderes Transformation 0% 20% 40% 60% 80% Proportion of sites Anteil der Gebiete 68% Gebiete Teil eines größeren ökologischen Netzwerks

15 Anpassungs - Management Managing/creating Management habitat patches Habitate * Maintaining Management /altering vegetation Vegetationsstrukturen structure Management Species Arten mgmt (Kontrolle (control invasiver Arten) sp.)** Management Species Arten mgmt (Fütterung; (feeding; Wiederansiedlung) re-introduction) Managing Wasser water levels/ Management supply Protect Schutz against vor/anpassung /accommodate an Überflutung flooding Intervention: Feuer fires Intervention: Intervention: Überflutung flooding Intervention: Intervention: drought^ Dürre Arten/ Habitate Prozesse Intervention Red. Reduce nicht non-climate klimatischer pressures Störungen anderes Other 0% 20% 40% 60% Proportion of sites Anteil der Gebiete

16 Konnektivitäts - Management Koordination mit anderen Schutzgebieten im Gebiet within site im regionalen within regional-scale ecological ökol. Netzwerk network n/a (33) ja (19) im Land/Europa across country / Europe 12 nein (20) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Proportion of sites Anteil der Gebiete

17 Einfluß von persönlicher Erfahrung auf Anpassungs-Management 50% Anteil der Gebiete proportion of sites 40% 30% 20% 10% 0% almost fast ausschließlich entirely a viel lot ein a bit gar not nicht at all bischen

18 Informations - Quellen Ecological Ökol Wissen/ knowledge Erfahrung / experience Gebietsmanager of site staff External Externe scientific Wissenschaftler researchers Scientists Interne in own Wissenschaftler organisation Andere Other Kollegen colleagues in eigener in own Organisation organisation Other conservation Andere Gebietsmanager site managers in in der the Region region Andere Other Experten experts Climate projections / modelled Klima Modelle impacts Reports published Reports (government/ (Regierung/ NGO) Wissenschaftliche Articles in scientific Journal journals Artikel Informationen aus from dem the internet Internet Bücher Books Other journals Andere or Zeitschriften magazines Newspaper/radio/TV Zeitung/Radio/ Andere Other publizierte published Information information very sehr important wichtig important wichtig Proportion of sites (%) Anteil der Gebiete

19 Barrieren für die Umsetzung Unsicherheit Uncertainty bzgl Klima about Auswirkung climate - impacts eigene on Fläche site Lack of Wissenslücke: knowledge: welche appropriate Anpassungsmaßnahme adaptation action Ressourcen Lack Knappheit of resources (Geld/ (money/staff) Bearbeiter) Ressourcen Lack of Knappheit resources (Land) (land) Influencing Andere Sektoren other sectors /Aktion/ ausserh. action outside der Fläche site Public opinion Öffentliche / perception Meinung Government Regierungs-Politik policies Current conservation derzeitige practices Naturschutz / strategies Praxis 89% 65% 76% 58% 60% 60% 49% 44% mittel anderes Other 17% mean score Wichtigkeit of importance

20 Kernbotschaften Unsicherheit bzgl lokalen Klimawandel Auswirkungen (Wissen) Mehrheit der Gebiete: Keine oder nur einfache Vulnerabilitäts-Analyse (Kapazität / Bewusstsein?) Derzeitiges Anpassungs-Management: hauptsächlich Resistenz/Resilienz, weniger für Wandel/Transformation Wenig Koordination zwischen Gebieten Kollegen - wichtigste Informationsquelle (Gebietsmanager & Wissenschaftler intern/extern) Barrieren: Ressourcen & institutionelle Barrieren

21 Anpassung an den Klimawandel in Europäischem Naturschutz Vom Prinzip zur Maßnahme 1. Adaptives Management: Integrierte Anpassungs - Planung & Management als kontinuierlicher Prozeß zur Überbrückung von Zeitverzögerung zw Forschung und Umsetzung Wissenschaftliche Unsicherheiten: Klare Kommunikation und Übertragung in flächenspezifische Anpassungs-Maßnahmen Kross-sektorale Aktionsgemeinschaften zur Vernetzung von Naturschutz Managern, Wissenschaftlern und Politikern (Transdisziplinarität) Schaffung klarer, einfacher Indikatoren für die Öffentlichkeit (z.b. Vulnerabilitäts Index)

22 Anpassung an den Klimawandel in Europäischem Naturschutz Vom Prinzip zur Maßnahme 2. Demonstration von Verlusten, Gewinnen und multifunktionalen Benefits von Anpassung an den Klimawandel zur Bewusstseinsbildung und Aktion von Politikern und der Öffentlichkeit Erfolgsgeschichten & Lernpunkte / ökonomische Inwertsetzung Verbesserte Kommunikation & Bildung zu Optionen für Anpassung an den Klimawandel - neue Formate 3. Optimierung der Investitionen in Natura 2000 & Grüne Infrastruktur, die Anpassung an den Klimawandel ermöglichen (Fokus - Vergößerung, Verbindung & Verbesserung der Gebiete) Netzwerk: Klare Prioritäten setzen (was / wo) Gebiet: Rolle des Mikroklimas und Heterogenität in Gebieten klären Planung: Integration von Überlegungen zu Auswirkungen von Klimawandel in Schutzgebiets-Management

23 Vielen Dank

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