Lösungen der Aufgaben zur Selbstüberprüfung
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- Steffen Bösch
- vor 8 Jahren
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1 Lösungen der Aufgaben zur Selbstüberprüfung 1. Motivation der Mitarbeiter durch anforderungsabhängige Entgeltdifferenzierung, leistungsabhängige Entgeltdifferenzierung, Orientierung am Arbeitsmarkt. 2. Den anforderungsbezogenen Teil. 3. Das Eingruppierungsverfahren. Es ist üblicherweise im Manteltarif mit Lohn-/Gehaltsgruppen geregelt. 4. In der analytischen Arbeitsbewertung. Anwendungsfelder sind z. B. Arbeitswerte bei KfZ-Werkstätten. 5. Die Methoden und Verfahren der Entgeltfindung. 6. Nach der Erfüllung der anforderungsbezogenen Tätigkeitsmerkmale. 7. Die tatsächliche Höhe des Entgeltes in DM dargestellt in Lohn- bzw. Gehaltstabellen. 8. Mitbestimmung bei - Zeit, Ort und Art der Auszahlung der Arbeitsentgelte, - Fragen der betrieblichen Lohngestaltung, insbesondere der Aufstellung von Entlohnungsgrundsätzen sowie der Einführung und Anwendung von neuen Entlohnungsmethoden sowie deren Änderung, - Festlegung der Akkord- und Prämiensätze und vergleichbarer leistungsbezogener Entgelte, einschließlich der Geldfaktoren. 9. Ja, lt. 77 Abs. 6 BetrVG. Nachwirkung bis zum Abschluß einer nachfolgenden Regelung. 10. Von den tatsächlich geleisteten Stunden an den kalendarischen Arbeitstagen. Der Monatslohn beinhaltet eine kalenderunabhängige Verstetigung der Lohnzahlung. 11. Qualität, Termineinhaltung, Maschinennutzung. Als Ergänzung des reinen Zeitlohnes ist eine Leistungsbeurteilung oder Zielvereinbarung erforderlich. 12. Im Akkordlohn. Die Vorgabezeiten können im Prämienlohn für die stückzahlorientierte Entlohnungskomponente verwendet werden. 13. Der klassische Akkordlohn orientiert sich an der geleisteten Stückzahl. 14. Die Vorgabezeit kann errechnet werden, die Zeitaufnahme entfällt. Psychologisch betrachtet entfällt die Konfrontation mit dem Mitarbeiter bei der Zeitaufnahme. 15. Zulagen als Gruppenleiter, Vorarbeiter, Schichtführer. Sie decken den anforderungsbezogenen Teil der Entgeltfindung ab. 16. Erschwerniszulagen gibt es wegen Einwirkung von Lärm, Schmutz, Nässe, Kälte, Hitze, Gewicht. Die relative Verteuerung der Arbeitskosten kann z. B. durch technische Hilfsmittel gemildert werden. 49
2 17. Für Überstunden, Sonntags-, Feiertags-, Nacht- und Schichtarbeit. Die relative Verteuerung der Arbeitskosten soll dazu führen, daß diese Zeitanteile möglichst gering gehalten werden. 18. Mengenleistungsprämie, Qualitätsprämie, Ersparnisprämie, Nutzungsprämie. Bei hohem Anteil an Nebenzeiten ist bevorzugt die Nutzungsprämie einzusetzen, um den Anteil der Nebenzeiten zu reduzieren und den Maschinenstundensatz zu senken. 19. Die Prämie erhöht sich um die Tariferhöhung. Eine Nominal-Prämie bleibt mit dem festen DM-Betrag stehen. 20. Durch Beurteilung von individuellen Leistungsbeiträgen. Als Instrument werden dafür Beurteilungsverfahren (Beurteilungsgespräch und Beurteilungsbogen) oder Zielvereinbarungen eingesetzt. 21. Die übertarifliche Zulage. Sie wird so deklariert, um Rechtsansprüche für die Zukunft aufgrund vorbehaltloser Zahlung auszuschließen. 22. Typische incentives sind zum Beispiel: Einladung zum Essen, Sachprämie (Gebrauchsgegenstand), Firmenwagen, Reise, Erwähnung in der betrieblichen Öffentlichkeit, Theaterkarte, Laptop, Handy-Mobiltelefon. 23. Sachleistungen sind ganz oder teilweise einkommensteuerfrei und sozialversicherungsfrei und mit hohem Sozialprestige ("Statussymbol") versehen. 24. Das ergebnisabhängige Entgelt. Es wird bevorzugt für leitende und AT-Angestellte eingesetzt. 25. Nach dem erzielten Umsatz. Als Risiko besteht die Möglichkeit eines Abfindungsanspruches wie bei Handelsvertretern. 26. Der Höchstbetrag verhindert, daß sich das Jahresgehalt vom Arbeitsmarkt abkoppelt. 27. Um den Faktor Zielerreichung. 28. Wenn die Mitarbeiter von unten nach oben in die Zieleplanung einbezogen werden. 29. Aus Anlaß des Ereignisses Urlaub oder Weihnachten. Sie haben keine Erfolgs-, Leistungs- oder Anforderungsorientierung. 30. Für öffentliche Verkehrsmittel. Eine Fahrgelderstattung ist unter dem Aspekt der Personalbeschaffung erwägenswert. 31. Substanzbeteiligung = Beteiligung auch am Firmenwert des Unternehmens Ertragsbeteiligung = Beteiligung am Gewinn des Unternehmens 32. Substanzbeteiligung. Sie beinhaltet in der Regel volle Gesellschafterrechte, z. B. als Aktionär oder GmbH-Gesellschafter. 33. Verzinsung des Brutto-Entgeltes (also inkl. eventuell anfallender Steuer- und Sozialversicherungsabzüge). Besonders geeignet für Mitarbeiter, die in absehbarer Zeit in Ruhestand gehen und dadurch dann ein niedrigeres steuerpflichtiges Einkommen haben. Der Mitarbeiter trägt bei der Auszahlung das Risiko, daß sich die Steuerbelastung erhöht haben kann. 50
3 34. Wahlangebot innerhalb eines gegebenen Entgeltbudgets. Als Zielgruppe kommen vorrangig die leitenden Angestellten in Betracht. Die Auswahlalternativen und der Nutzen für den Mitarbeiter sind potentiell am größten. 35. Aus Sicht des Unternehmens: Verbesserung der Mitarbeitermotivation, größere Transparenz betrieblicher Entgeltleistungen, Verbesserung des Unternehmensimages, Bindung der Mitarbeiter. Aus Sicht des Mitarbeiters: Verbesserung des individuell wahrgenommenen Einkommennutzens, Anpassung der Entgeltbausteine an die individuelle Lebenssituation, erweiterte Mitbestimmung. 36. Typische Angebotsschwerpunkte sind: Altersversorgung (Direktversicherung oder Rückstellung), monetäre Leistungen (z. B. Tantieme, Bonus, Aktienoptionen, Darlehen, ]ubiläumszahlungen, Urlaubsgeld, Gratifikation, Vermögensbildung), Versicherungs leistungen (z. B. Lebens-, Berufsunfähigkeits-, Unfallversicherung), Transport (z. B. Firmenwagen, Fahrtkostenzuschüsse), Verpflegung (z. B. Essenszuschuß, Kantine), Wohnung/Umzug (z. B. Werkswohnungen, Häuser, Umzugskosten/-services), Aus-/Weiterbildung (z. B. Qualifizierungsprogramme), Arbeitszeitveränderung (Teilzeit, ]ahresarbeitszeit, Lebensarbeitszeit, Arbeitszeitveränderung gegen Geld), Sozialeinrichtungen (z. B. Sportstätten), zeitliche Verlagerung von Entgeltzahlungen ("deferred compensation"). 37. Bewerberinterviews, interner Vergleich, externer Vergleich. 51
4 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Abbildung 1: Prämienverläufe 18 Tabelle 1: Muster einer Stellenbeschreibung für den Personalreferenten 2 Tabelle 2: Anteil der Personalkosten an den Gesamtkosten in % (je nach Fertigungstiefe des Unternehmens) 3 Tabelle 3: Beurteilungsbogen für Angestellte in der bayerischen Metallindustrie 20 Tabelle 4: Ziele der Mitarbeiterkapitalbeteiligung 35 Tabelle 5: Beteiligungsformen im VermBetG 36 Tabelle 6: Beispiel für eine Rendite-Staffel 38 Tabelle 7: Entgeltbausteine und Zielgruppen 44 52
5 Literaturverzeichnis Gesetzestexte Wir verzichten in diesem Studientext auf den Abdruck der Gesetzesstellen, empfehlen Ihnen aber, diese nachzulesen. Arbeitsgesetze, Beck-Texte in dtv Fitting-Auffarth-Kaiser, Betriebsverfassungsgesetz, Handkommentar, München Weiterführende Literatur Entgeltdifferenzierung, REFA Methodenlehre der Betriebsorganisation, München 1989 Schneider/Zander, Erfolgs- und Kapitalbeteiligung, Freiburg 1993 Ernst Zander, Handbuch der Gehaltsfestsetzung, München 1990 Martin Spicker (Hrsg.), Investive Lohnpolitik, Gütersloh 1994 Christian Scholz, Personalmanagement, München
6 Stichwortverzeichnis A Akkordlohn 11 Akkordrichtsatz 11 Angestellte - außertarifliche 22 - leitende 24 Arbeitsbewertung - analytische 6 - summarische 4 Arbeitswert 6 Auftragszeit 11 B Betriebsrat - erzwingbare Mitbestimmung 8 - Mitbestimmung 7 Betriebsverfassungsgesetz 7 Beurteilung - Persönlichkeit 31 - Verhalten 31 Bewerberinterviews 46 Bonus 23 C Cafeteria-System 41 - Angebotsschwerpunkte 42 - Gestaltungskriterien 42 - Merkmale 41 - Vorteile 42 E Eingruppierung 8 Eingruppierungsverfahren 4 Einigungsstellenverfahren 8 Einzelakkord 13 Entgeltaufbau - typischer 21 Entgeltdifferenzierung 1 Entgelttarif 6 Entgeltteile - leistungsbezogene 7 Entlohnung - marktgerechte 1 - stückzahlorientierte 10 Erschwerniszulage 15 F Fahrgeld 30 Funktionszulage 14 G Gehaltsempfänger 8 Gehaltsgruppen 5 Gehaltskomponenten - fixe 22 - variable 22, 24 Gehaltstafel 6 Genfer Schema 4 Grundgehalt 19 Gruppenentlohnung 18 I Incentives 21 Interner Vergleich 46 K Kapitalbeteiligung 36 - aufgeschobener Mittelzufluß 39 - Einrichtung 37 - Mittelaufbringung 36 - Verzinsung 38 - Ziele 36 L Lean-Management 9 Leistungsbeurteilungsverfahren 7 Leistungsbewertung 31 Leistungszulage 19 Lohnempfänger 8 M Manteltarif 6 Mantel-Tarifvertrag 5 N Nebenzeiten 16 Nutzungsprämie 16 p Personalkosten 2 Prämienkurve 17 Prämiensysteme 15 Prokura 24 Provision 22 Q Qualitätsprämie 15 R Rangfolgeverfahren 4 REFA 4,9 Regelung - tarifliche 6 Renditestaffel 38 55
7 S Schulungsaufwand 19 Sozialleistungen 30 f. Stellenbeschreibung 1 T Tantieme 22, 25, 28 - Formel 29 - Modell 29 Tarifvertragsgesetz 6 U Umsatzbeteiligung 27 Urlaubsgeld 30 V Vermögenswirksame Leistungen 30,37 Vorgabezeit 11 Vorteile - geldwerte 23 f. W Weihnachtsgeld 30 Wertzahlsumme 6 Z Zeitakkord 11 Zeitermittlung 13 Zeitgrad 11 Zeitkataloge 13 Zeitlohn 9 Zielevereinbarung 32 Zulage - freiwillige 15 - übertarifliche 21 Zuschlag - freiwilliger 14 - für besonders belastende Zeiten 15 56
8 Hausarbeit des Studientextes Moderegger, Personalentlohnung und monetäres Anreizsystem (100 Punkte) A So t kennzeichnen Sie bitte Ihre Lösungen 1. Beschreiben Sie den optimalen Aufbau einer Tantiemeregelung für eine Führungskraft (Bezugsgrößen, Anteil am Jahresgehalt, Begrenzungen). Nehmen Sie kritisch zum umsatzabhängigen Entgelt Stellung! (7 Punkte) 2. Beschreiben Sie die Gestaltung der optimalen Entlohnungsformen für eine Arbeitsgruppe in der Fertigung mit hohem Anteil an Prozeßzeiten an kapitalintensiven Maschinen unter Berücksichtigung des Qualitätsaspektes. Welche Zeiten können dabei die Ausweitung der Nutzung der Maschinen besonders positiv beeinflussen? (Lohnform, Bezugsgrößen, beeinflußbare nutzungswirksame Zeiten, Lohnaufbau). Begründen Sie, weshalb der Gruppenakkord keine geeignete Entlohnungsform darstellt! (8 Punkte) 3. Beschreiben Sie die Möglichkeiten, eine Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung für einen Mittelbetrieb, der nicht als Aktiengesellschaft firmiert, unter Berücksichtigung der gesetzlichen und steuerlichen Aspekte zu gestalten. (Gesetze, DM-Beträge, Sperrfrist, Beteiligungsformen). Begründen Sie, weshalb Vermögenswirksame Leistungen in das Beteiligungskonzept einbezogen werden sollen! (7 Punkte) 4. Beschreiben Sie die wesentlichen Elemente sowie Gestaltungsmöglichkeiten des "Cafeteria Systems". Der Verbreitungsgrad von Cafeteria-Systemen ist noch relativ gering. Für welche Mitarbeiterebene ist es in einem ersten Schritt am ehesten geeignet und warum? (7 Punkte) 5. Beschreiben Sie den typischen Entgeltaufbau mit seinen Elementen. Welches Element ist dabei meist noch nicht berücksichtigt? Wird es in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen? Wenn ja, warum? (8 Punkte) 6. Beschreiben Sie die Regelungssystematik für Entgelt in den üblichen Tarifverträgen (Laufzeit, Tarifarten, Art der Arbeitsbewertung). Welche Entgeltform ist in den meisten Tarifverträgen nicht enthalten? (8 Punkte) 7. Ein Unternehmen kündigt fristgemäß die Betriebsvereinbarung zum Akkordlohn und beabsichtigt, Prämienlohn einzuführen. Die Verhandlungen darüber sind nach Ablauf der Kündigungsfrist noch nicht abgeschlossen. Welche Auswirkungen hat dies auf die Bezahlung der Mitarbeiter im Akkordlohn und warum? (3 Punkte) 8. Eine Führungskraft hat das 50. Lebensjahr vollendet und beabsichtigt, mit dem 60. Lebensjahr in den Ruhestand zu gehen. Beschreiben Sie die Möglichkeit der Gestaltung von Gehaltsteilen mit dem Mittel des "aufgeschobenen Mittelzuflusses" mit seinen Chancen und Risiken (Steuer, Sozialversicherung, Verzinsung, Liquidität). (7 Punkte) 9. Beschreiben Sie die gängigen Lohnformen mit ihren Bezugsgrößen, und setzen Sie sich kritisch mit Vor- und Nachteilen auseinander! (9 Punkte) 10. Nennen Sie die für die Personalpolitik wesentlichen Sachbezüge (einschi. Versicherungsleistungen). Nehmen Sie kritisch zur Wertschätzung von Sachbezügen durch die Mitarbeiter Stellung! (3 Punkte) (Bitte wenden!)
9 11. Sie übernehmen als Personalreferent ein neues Aufgabengebiet. Wie verschaffen Sie sich einen Überblick über das Marktniveau der Entgelte in Ihrem Bereich (Informationsquellen)? (4 Punkte) 12. Wie bewerten Sie personalpolitisch den Fahrgeldzuschuß für die Nutzung eines Privatfahrzeuges für die Fahrt von der Wohnung zur Arbeitsstätte (Steuer, Entgeltpolitik, Folgekosten)? (5 Punkte) 13. Wie bewerten Sie entgeltpolitisch zusätzliches Urlaubs- und Weihnachtsgeld, und welche erfolgsorientierten Gestaltungsmöglichkeiten sehen Sie alternativ? (5 Punkte) 14. Welche Möglichkeiten der Vorgabezeitermittlung gibt es im Leistungslohn? Welche Vor- und Nachteile haben diese Methoden? Wofür werden Vorgabezeiten außer für die Entlohnung noch eingesetzt? (6 Punkte) 15. Welche entlohnungsrelevanten aufbauorganisatorischen Auswirkungen hat die Einführung von Gruppenarbeit? Welches Problem bei der Entgeltfindung kann entstehen? (2 Punkte) 16. Welche Zulagen und Zuschläge spielen in der Praxis für welche Anwendung eine Rolle? (7 Punkte) 17. Nennen Sie einige Beispiele für Sonderprämien/incentives! Wofür werden diese insbesondere eingesetzt? (4 Punkte)
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