Vorbereitung zur Abiturprüfung 2012 im Fach Physik
|
|
- Dirk Flater
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorbereitung zur Abiturprüfung 2012 im Fach Physik Prüfungsschwerpunkte Felder Feldlinienmodell des elektrischen Feldes, Probeladung im elektrostatischen Feld, elektrische Feldstärke, elektrische Feldkräfte, homogenes elektrisches Feld eines Plattenkondensators, inhomogene Felder, coulombsches Gesetz, Arbeit im elektrischen Feld, Spannung, Materie im elektrischen Feld, Influenz und Polarisation, Kondensator als Ladungsspeicher, zeitlicher Verlauf der Stromstärke beim Laden und Entladen eines Kondensators, Parallel- und Reihenschaltung mehrerer Kondensatoren, Geladener Kondensator als Energiespeicher, Feldlinienmodell des magnetischen Feldes, magnetische Flussdichte, Magnetfeld im Innern einer geraden langgestreckten Spule, Materie im Magnetfeld, Lorentzkraft, Kraft auf stromdurchflossene gerade Leiter im Magnetfeld, Hall-Effekt Bewegung von Ladungsträgern im zeitlich konstanten elektrischen und magnetischen Feldern, Induktionsgesetz, lenzsche Regel, magnetischer Fluss, Selbstinduktion, Induktivität, zeitlicher Verlauf der Stromstärke beim Ein- und Ausschalten einer Spule, stromdurchflossene Spule als Energiespeicher, Erzeugung einer sinusförmigen Wechselspannung, Effektivwerte von Stromstärke und Spannung Elektromagnetische Schwingungen und Wellen elektrischer Schwingkreis: Stromstärke, Spannung, Frequenz gedämpfte und ungedämpfte Schwingung, Rückkopplung Vergleich des elektrischen Schwingkreises mit mechanischem Oszillator THOMSONsche Schwingungsgleichung Quantenobjekte und Struktur der Materie kontinuierliche Spektren, Linienspektren, Emissions- und Absorptionsspektren am Beispiel von Licht, Röntgenemissions- und -absorptionsspektren, Emission und Absorption von Photonen im Termschema, Entwicklung der Atommodelle Tröpfchenmodell und Potenzialtopfmodell des Atomkerns, Nachweisgeräte für ionisierende Strahlung: Zählrohr, Nebelkammer, Szintillationszähler Entstehung und Eigenschaften radioaktiver Strahlung Zerfallsgesetz, Aktivität Vorgänge bei der Emission und Absorption von Strahlung Durchdringungsvermögen der radioaktiven Strahlung, Schwächungsgesetz siehe: Bildungsserver Berlin-Brandenburg
2 1. Felder 1.1 Das elektrische Feld - Körper kann elektrische Ladung besitzen: - positiv: Elektronenmangel - negativ: Elektronenüberschuss 1 - Elektron ( 0 e oder e - ): Träger der kleinsten Ladungseinheit (Elementarladung) - Ladung: Formelzeichen, Einheit: [Q] = 1C = 1 A s - Influenz: findet in elektrisch leitenden Körpern statt - Ladungstrennung unter Einfluss eines elektrischen Feldes - Ladungsschwerpunkte bilden sich - elektrische Polarisation: findet in elektrisch nicht leitenden Körpern statt - an einander gebundene Ladungen richten sich parallel zueinander aus, sodass ein elektrisches Dipol entsteht - Feldlinienmodell des elektrischen Feldes: Feldlinien geben an: - Stärke des Feldes: abhängig von Dichte der Feldlinien - Richtung der Kraftwirkung auf eine positive Probeladung: Tangente in einem beliebigen Punkt; - gehen von der positiven Ladung aus und verlaufen zur negativen (Pfeilspitze) - Feldlinien schneiden sich nie - elektrische Feldstärke: [E] = 1 N = 1 Newton C Coulomb - feldkennzeichnende Größe, die unabhängig von der Ladung des Probekörpers ist - lässt sich aus dem coulombschen Gesetz herleiten - F el = 1 q Q Kraft im elektrischen Feld 4 π ε 0 r 2 um die Unabhängigkeit von q zu erreichen, muss durch q dividiert werden: = 1 q Q 4 π ε 0 r 2 E = F el Q = 4 π ε 0 r 2 elektrische Feldstärke - ε 0 ist die elektrische Feldkonstante - es folgt: - unterschiedliche Ladungen ziehen einander an (negative Kraft), gleiche stoßen einander ab (positive Kraft) TW S. 69 TW S. 100 TW S homogenes elektrisches Feld im Plattenkondensator - Feldlinien sind parallel: elektr. Feldkraft überall gleich groß (im idealisierten, unendlich großen Plattenkondensator bzw. in sehr guter Näherung im Innenbereich eines endlichen Kondensators) - Arbeit: - wenn der Probekörper parallel zu den Feldlinien bewegt wird: W = F s = q E s - wenn der Probekörper im Winkel α zu den Feldlinien bewegt wird: W = F s cos α = q E s cos α - F: Kraft, die auf den Probekörper einwirkt - s: Strecke, um die der Probekörper im elektrischen Feld bewegt wird - E: elektrische Feldstärke Coulombkraft
3 - q: Ladung des Körpers - Kraft wirkt in Bewegungsrichtung des Probekörpers: Arbeit wird vom System verrichtet (potentielle Energie des Systems Probekörper-Feld wird um den Energiebetrag W verringert) - Kraft wirkt entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung: Arbeit wird am System verrichtet (potentielle Energie des Systems Probekörper-Feld wird um den Energiebetrag W erhöht) - Potential ([φ] = 1V ): - feldkennzeichnende Größe, die die Arbeit, die das Feld unabhängig von der Ladung eines Probekörpers an diesem verrichten kann, beschreibt: φ P1 = W q = E s - s: Entfernung des betrachteten Punktes P1 von einem Bezugspunkt P0 (meist auf der negativ geladenen Platte; φ P0 = 0) - Spannung ([U] = 1V ): Potentialunterschied zwischen zwei Punkten U 21 = φ 02 φ 01 - Materie im E-Feld: - Dielektrikum: nicht leitend; erhöht Kapazität des Kondensators, indem ein dem Feld des Kondensators entgegen gerichtetes Feld aufgebaut wird und damit mehr Ladungsträger auf die negative Platte transportiert werden können (Gegenspannung durch E-Feld ist geringer) Das Radialfeld - Feldstärke: E r = E 2 + E 1 (Vektoraddition der Komponenten) - Radialfeld: - E = 1 q 4 π ε 0 r 2 - Potential: φ = Q 4 π ε 0 r - Arbeit: W = q (φ 02 φ 01 ) = q U Der Kondensator - Ladungs- und Energiespeicher - Kenngröße: Kapazität [C] = 1 A s V - Spannung sorgt für Ladungstransport von einer Platte des Kondensators auf die andere -> Ladevorgang, Energie wird zugeführt - elektrisches Feld zwischen den beiden Platten entsteht - keine Spannung liegt an, geladener Kondensator liegt vor, Stromkreis ist geschlossen -> Entladevorgang, Energie wird abgegeben TW S. 101
4 - Ladevorgang (grün): - Spannung liegt am Kondensator an, aber Spannung über dem Kondensator ist 0, da noch keine Ladung verschoben wurde - Strom ist fast unbegrenzt hoch, da er außer vom Ladewiderstand keiner anderen Begrenzung unterliegt, wie später beim sich aufbauenden elektrischen Feld zu beobachten ist - Spannung über dem Kondensator steigt, bis die Eingangsspannung erreicht ist (zumindest annähernd) - beschreibbar durch Exponentialfunktion U C(t) = U (1 e t R C ) - Strom sinkt ab, da der Widerstand, den das elektrische Feld dem Stromfluss entgegenstellt, immer größer wird; erreicht annährend 0 A - beschreibbar durch Exponentialfunktion I C(t) = I 0 e t R C - Entladevorgang (rot): - keine Spannung liegt von außen am Kondensator an, aber die Spannung des Kondensators entspricht der Versorgungsspannung (in umgekehrter Richtung) - elektrisches Feld des Kondensators sorgt dafür, dass Ladungsträger verschoben werden; in entgegengesetzter Richtung zum Ladevorgang - hoher Strom in entgegengesetzter Richtung, der abfällt, während sich das elektrische Feld im Inneren des Kondensators abbaut - Spannung fällt aufgrund des Zusammenbruchs des elektr. Felds ab - Energiespeicherung: - elektrisches Feld speichert Energie, die es abgibt, wenn der Kondensator entladen wird TW S. 101 E = 1 2 C U2 - Parallelschaltung: Kapazitäten addieren sich - Reihenschaltung: Kehrwerte der Kapazitäten addieren sich 1 = C ges C 1 C 2 C 3
5 1.2 Das magnetische Feld - Eigenschaft des Raumes um einen Körper; gekennzeichnet durch Kraftwirkung auf einen Probekörper aus ferromagnetischem Material oder auf einen stromdurchflossenen Leiter (bzw. jedweden elektrisch geladenen Körper/jedes Teilchen) - durchdringt alle nicht-ferromagnetischen Körper - kann ferromagnetische Körper magnetisieren - ist Träger von Energie - zwei Pole: Nord- und Südpol - gleiche Pole: Abstoßungskraft - ungleiche Pole: Anziehungskraft - Ursachen: - bewegte Ladungsträger - zeitliche Änderung von elektrischen Feldern - magnetische Materialien (zurückzuführen auf Spin der Elementarteilchen) - Feldlinienmodell: - Stärke des Feldes: abhängig von Dichte der Feldlinien - Feldlinien schneiden sich nie - kein Anfang, kein Ende - treten aus Nordpol aus, im Südpol ein - Flussdichte: [B] = 1 T; - Maß für die Wirkung des Magnetfelds auf bewegte Ladungsträger - Magnetfeld im Innern einer langgestreckten Spule: - Innenbereich homogenes Feld, außen inhomogen - B = µ r µ 0 I er n l TW S Die Lorentzkraft - Kraftwirkung auf einen bewegten Ladungsträger im Magnetfeld - F L = q v B - Drei-Finger-Regel, wenn v senkrecht zu B - rechte Hand: - Ursache: technische Stromrichtung (bewegter positiver Ladungsträger) -> Daumen - Vermittler: Magnetfeld -> Zeigefinger - Wirkung: Kraftwirkung -> Mittelfinger - wirkt in einem homogenen B-Feld immer als Radialkraft - wenn sich ein stromdurchflossener Leiter in einem Magnetfeld befindet, ist er einer Lorentzkraft ausgesetzt -> wird ausgelenkt - Materie im B-Feld: abhängig vom Stoff (ferromagnetisch, paramagnetisch, diamagnetisch) andere Permeabilitätszahlen -> höhere oder niedrigere Feldstärke als im Vakuum -> andere Induktivität bewegte Ladungsträger im E-Feld - Ladungsträger im E-Feld: Analogie zum Wurf - Ladungsträger im elektrischen Längsfeld: - wird beschleunigt (positiv oder negativ), aber Richtung verändert sich nicht
6 - Analogie: senkrechter Wurf - Anwendung: Linearbeschleuniger - Ladungsträger im elektrischen Querfeld: - wird beschleunigt (nicht in Bewegungsrichtung); Richtung verändert sich - Analogie: - horizontaler Wurf, wenn v senkrecht zu E - schräger Wurf in allen anderen Fällen - Anwendung: Ablenkung geladener Teilchen - wichtige Formel: - E kin = U q = m 2 v2 im homogenen E-Feld bewegte Ladungsträger im B-Feld - siehe Lorentzkraft - Hall-Effekt: Querspannung eines stromdurchflossenen Leiters im B- Feld - Ansatz: F L =F el - U H = 1 l B n e d - Fadenstrahlrohr: - Ansatz: F R =F L - e = 2 U m B 2 r 2 - Massenspektrometrie - Magnetfeld sorgt für Kreisbewegung von geladenen Teilchen, anhand deren Radius die Masse abgelesen werden kann q m = v r B - Geschwindigkeitsfilter - E- und B-Feld wirken senkrecht zueinander - F L und F el heben sich bei einer bestimmten Geschwindigkeit auf: v = E B Induktion, Selbstinduktion und Spulen - bewegte Ladungsträger rufen Magnetfeld hervor (bekannt) - Umkehrung: - Induktion: Magnetfeld ruft bewegte Ladungsträger hervor, wenn sich das Magnetfeld zeitlich oder räumlich ändert - Spannung wird induziert, solange sich der magnetische Fluss ändert - magnetischer Fluss: [Φ] = 1 V s - Φ = A B, d.h. heißt die vom B-Feld durchsetzte senkrecht zu ihm projizierte Fläche - A: senkrecht zum B-Feld projizierte Fläche der Leiterschleife ODER projizierte Fläche, die von der Leiterschleife pro Zeiteinheit überstrichen wird TW S. 103
7 - Grund: - Lorentzkraft bei bewegtem Leiter/Spule; nur eine Hälfte im B-Feld - elektrisches Wirbelfeld im Leiter bei zeitlicher Änderung des Magnetfelds - Spannung wird induziert - Lenzsche Regel: - Induktionsspannung und strom sind stets so gerichtet, dass sie ihrer Ursache entgegenwirken - Bsp.: bewegter Leiter im B-Feld - Leiter bewegt sich senkrecht zu einem B-Feld - Lorentzkraft wirkt auf die Elektronen (senkrecht zu Feld und Bewegung) - Strom fließt - bewegte Elektronen erfahren wiederum Lorentzkräfte, die diesmal antiparallel zur Bewegungsrichtung wirken - Selbstinduktion (rot: Strom; blau: Spannung über der Spule) - Anschaltvorgang - Spannung liegt an Spule an - Strom beginnt durch sie zu fließen - Magnetfeld baut sich auf - Magnetfeld verändert sich zeitlich -> Spannung wird in Spule induziert - Spannung ist (aufgrund der lenzschen Regel) der Generatorspannung entgegengerichtet; will verhindern, dass B-Feld entsteht - Magnetfeldänderung durch Generatorspannung wird immer geringer - Selbstinduktionsspannung wird geringer - Strom, der durch die Spule fließt steigt bis zu einem Maximalwert an, der erreicht wird, wenn das B-Feld sich nicht mehr ändert - Ausschaltvorgang - Magnetfeld ist vollständig aufgebaut - Generatorspannung = 0 - Magnetfeld bricht in sich zusammen, da es durch keinen Strom mehr aufrechterhalten wird - Magnetfeldänderung sorgt für induzierte Spannung in Spule - wirkt der Ursache entgegen; will B-Feld aufrecht erhalten - Magnetfeldänderung wird immer geringer -> induzierte Spannung wird geringer, bis U I =0 - Selbstinduktionsspannung: U I = L di dt bzw. U I = L ΔI Δt für gleichförmige Änderungen
8 - kann erheblich größer als U 0 sein; lässt sich bspw. zum Zünden von Glimmlampen benutzen - Induktivität: bauteilbeschreibende Größe, die angibt, wie hoch die Selbstinduktionsspannung in Abhängigkeit von dem Stromfluss ist - [L] = 1 H - Energie: (im Magnetfeld gespeichert) - E mag = 1 2 L I2 TW S Erzeugung einer sinusförmigen Wechselspannung - erzeugbar durch Generator: Spule in Magnetfeld wird gleichmäßig gedreht - dabei verändert sich die senkrecht zum Feld projizierte Fläche der Spule sinusförmig -> induzierte Spannung/induzierter Strom zeigt sich ebenfalls sinusförmig - dabei gilt: u = u sin(ω t) u = nbaω - u ist die Scheitelspannung - Effektivwerte: U = u 2 I = ı 2 2. Elektromagnetische Schwingungen und Wellen 2.1 elektrischer Schwingkreis - Kondensator im Wechselstromkreis: - Spannung ist um +90 verschoben, Strom eilt eine Viertelperiode nach - Grund: Kondensator wird so lange geladen, wie Strom in eine Richtung fließt -> höchste Spannung im Nulldurchlauf des Stroms - Spule im Wechselstromkreis: - Spannung ist um -90 verschoben, Strom eilt eine Viertelperiode voraus - Grund: Spannung in der Spule durch Selbstinduktion ist dann am größten, wenn die Stromänderung am größten ist, also im Nulldurchlauf des Stroms; aber Induktionsspannung ist dem Strom entgegengerichtet - LC(R)-Kreis: Schaltung mit Kondensator, Spule (und Widerstand) - periodische Umwandlung von elektrischer und magnetische Energie - Funktionsweise: - Kondensator ist vollständig geladen (U C ist maximal; I=0) - alle Energie im elektrischen Feld - Kondensator entlädt sich (I wird größer, U C wird kleiner) - Strom fließt durch Spule -> Magnetfeld wird aufgebaut - sich änderndes B-Feld sorgt für Selbstinduktionsspannung entgegen der Kondensatorspannung -> Strom steigt nur langsam an
9 - Kondensator vollständig entladen: U C =0, I ist maximal, U L =0, da ΔI=0# - alle Energie im magnetischen Feld - Magnetfeld bricht in sich zusammen, da es durch keinen Strom mehr aufrechterhalten wird -> Magnetfeldänderung sorgt für Selbstinduktion - induzierte Spannung (und Strom) fließen in gleiche Richtung wie der Strom davor (lenzsche Regel) - Kondensator wird aufgeladen; aber in entgegengesetzte Richtung - magnetisches Feld vollständig abgebaut; I=0, U C =max, U L =0 - alle Energie im elektrischen Feld - Vorgang wiederholt sich in entgegengesetzter Richtung gedämpfte und ungedämpfte Schwingungen - Schwingung ist ungedämpft, wenn keine Energie verloren geht - praktisch unmöglich, da alle Bauteile einen Widerstand aufweisen - Amplitude von Strom und Spannung bleibt gleich - Schwingung ist gedämpft, wenn das System Energie abgibt - Widerstand wandelt elektrische Energie in Wärmeenergie um - Amplitude sinkt - Rückkopplungsschaltung: - Meißnersche Rückkopplungsschaltung sorgt dafür, dass dem Schwingkreis im richtigen Moment wieder genug Energie zugeführt wird, um eine ungedämpfte Schwingung zu erzeugen - induktive Kopplung schaltet Transistor, der Spannung an Kondensator anlegt, um verlorenen Energie wieder zuzuführen Vergleich mit mechanischem Oszillator - Vergleich mit Federschwinger: - Strom: Geschwindigkeit - Spannung des Kondensators: Auslenkung - Kugel maximal ausgelenkt -> v=0, alle Energie in den Federn - Kugel wird beschleunigt -> v steigt, Energie in den Federn wird geringer - Federn vollständig entspannt -> v=max, alle Energie in der Bewegung der Kugel - Trägheit sorgt dafür, dass Kugel sich weiter bewegt -> v sinkt, Energie wird in die Federn übertragen - alle Energie in den Federn, v=0 - periodische Wiederholung Thomson sche Schwingungsgleichung - je geringer Induktivität der Spule bzw. Kapazität des Kondensators, desto höher ist die Schwingfrequenz des LC-Glieds bzw. dessen Resonanzfrequenz, die sich beide mit der untenstehenden Formel berechnen lassen - 1 f = 2 π L C
10 3. Quantenobjekte und die Struktur der Materie 3.1 Spektren Linienspektrum - Spektrum, das aus diskreten Linien besteht, die sich aber auch überschneiden können - kann durch Absorption oder Emission entstehen - Absorption: dunkle Linien in kontinuierlichem Spektrum - Emission: helle Linien an gleicher Stelle kontinuierliches Spektrum - Spektrum, das alle Wellenlängen (zumindest im Bereich von 800nm 400nm)enthält (oben) 3.2 Emission und Absorption von Photonen Das Röntgenspektrum - hochenergetische Photonen (λ = 10 8 bis m) - entstehen durch: - starkes Abbremsen von langsamen Elektronen (U B <20kV): Röntgenbremsstrahlung - charakteristische Röntgenstrahlung durch Anregung von Atomen und das danach folgende Zurückfallen in einen niedrigeren Energiezustand Emission/Absorption von Photonen - Photonen werden nach dem Bohr schen Atommodell dann emittiert, wenn ein Elektron der Atomhülle auf ein höheres Energieniveau gehoben wird, was aber nur passiert, wenn exakt (im Rahmen der heisenberg schen Unschärferelation) die richtige Energie zugeführt wurde; allerdings ist es einem Elektron möglich, nur einen Teil seiner Energie abzugeben während ein Photon entweder all seine Energie abgibt oder gar keine - wenn es dann nach einer kurzen Verweildauer wieder in den Grundzustand zu-
11 rückfällt, wird die Energiedifferenz zwischen beiden Niveaus in Form eines Photons mit der Frequenz f = ΔE abgegeben h - Photonen werden nur dann absorbiert, wenn ihre Energie genau der Energiedifferenz zwischen zwei Energieniveaus des Atoms entspricht; wenn sie anders ist, fliegt das Photon ungehindert weiter - alle Quantensprünge der Elektronen, die auf einem Energieniveau enden, werden zu eine Spektralserie zusammengefasst - Absorptions-/Emissionsspektren sind stoffcharakteristisch - Nachweis: Franck-Hertz-Versuch (es werden nur Elektronen absorbiert, deren Energie hoch genug ist, ein Atom anzuregen) 3.3 Atommodelle Das Rutherford sche Atommodell - positiv geladener Kern im Vergleich zur Hülle sehr klein - Rutherford scher Streuversuch: - α-teilchen auf Goldfolie geschossen - nur einige Teilchen werden gestreut/zurückgeworfen; die überwiegende Mehrzahl passiert die Folie ungehindert Das Bohr sche Atommodell - Atom kann Photonen absorbieren, wenn h f = ΔE = E m E n gegeben ist (m ist ein höheres Energieniveau als n, auf dem sich das fragliche Elektron zum Zeitpunkt des Auftreffens des Photons befindet) - Elektron trifft auf Kern: hebt Elektron auf höchstmögliches Energieniveau, solange E Elektron > ΔE = E m E n, es muss allerdings nicht all seine Energie abgeben - wenn ein Photon vom höheren auf ein niedrigeres Energieniveau herab fällt, wird ein Photon mit der Frequenz f = ΔE frei h 3.4 Modelle des Atomkerns Das Tröpfchenmodell - drei Kräfte sind für Bildung des Atomkerns verantwortlich: elektromagnetische Kraft, Gravitationskraft und Kernkraft - Kernkraft spielt die fast alleinige Rolle, da sie auf kurze Entfernungen sehr stark ist - Vergleich mit einem Flüssigkeitströpfchen: - Bindungsenergie setzt sich aus drei Teilen zusammen: - Volumenenergie - Oberflächenenergie - Coulomb-Energie wird bei großen Kernen wichtiger - Tröpfchenmodell: - Kernkräfte halten Nukleonen zusammen - wirken anziehend
12 - sind ladungsabhängig - sind kurzreichweitig - sehr stark - Änderung der Kernstruktur führt zu Änderung der Energie des Kerns - Kernbindungsenergie: - Energiebetrag, der aufgewendet werden muss, um einen Atomkern in seine Nukleonen zu zerlegen - Energiebetrag, der frei wird, wenn ein Kern aus seinen Nukleonen zusammengebaut wird - Massendefekt: - Masse eines Atomkerns ist kleiner als die Summe der Masse aller Nukleonen ΔE = Δm c 2 Δm = m k Z m p + N m n < Das Potentialtopfmodell - Nukleonen besetzen bestimmte diskrete Energiezustände; darüber liegen freie Energieniveaus - es gibt getrennte Potentialtöpfe für Protonen und Neutronen - wenn radioaktive Strahlung abgegeben wird, dann haben die abgegeben Quanten stets einen Energie die der Differenz zwischen zwei Energiezuständen des Kerns entspricht 3.5 Nachweisgeräte Geiger-Müller-Zählrohr 1. Edelgasgefüllte (geringer Druck) Röhre mit Anode (vom Gehäuse der Kathode isoliert) 2. Spannung von rund 400V liegt an 3. Zählgerät ist über Kondensator und Spannungsteiler angeschlossen (R Zählrohr = nahe unendlich -> sehr geringe Spannung liegt an Kondensator an) 4. Quant mit hoher Energie trifft auf Gas in Kammer -> ionisiert Molekül(e) 5. Elektronen und Ionen werden frei, wandern zu Anode bzw. Kathode 6. werden durch hohe Spannung stark beschleunigt (-> hohe Energie) und können andere Moleküle ionisieren oder anregen, so dass Photonen ausgesandt werden, die ihrerseits dann wieder andere Moleküle ionisieren (äußerer lichtelektrischer Effekt) 7. lawinenartiger Anstieg der Anzahl von geladenen Teilchen 8. kurzzeitig hoher Strom fließt 9. Kondensator wird aufgeladen (Widerstand des Zählrohrs ist klein -> Spannung über Kondensator) 10. Kondensator entlädt sich, wenn fast keine Spannung mehr anliegt 11. Knacken im Lautsprecher/registrierbarer Puls
13 3.5.2 Szintillationszähler Ein Szintillationszähler beruht auf folgendem Prinzip (ein Szintillator ist ein Stoff, der Lichtblitze aussendet, wenn ein energiereiches Quant auf es trifft): 1. radioaktive Strahlung trifft auf Szintillator 2. gibt einen Teil oder all seine Energie ab 3. Molekül/Atom im Szintillator wird angeregt, fällt in Grundzustand zurück und sendet Photon aus 4. Photon trifft auf Photokathode -> schlägt Elektron heraus (äußerer lichtelektrischer Effekt) 5. Elektron wird durch Elektronenvervielfacher vervielfacht (wird aufgrund eines elektrischen Feldes zwischen den einzelnen Dynoden beschleunigt, woraufhin ein Elektron genug Energie hat, mehrere aus der Dynode herauszuschlagen) 6. messbarer Stromfluss wird erzeugt 7. Strom wird registriert Nebelkammer Die Funktionsweise einer Nebelkammer ist relativ einfach und beruht ebenfalls auf der ionisierenden Wirkung der radioaktiven Strahlung: 1. Kammer ist mit Alkoholdampf gefüllt 2. Druck wird schnell stark verringert -> Temperatur sinkt 3. radioaktive Strahlung ionisiert Alkoholmoleküle 4. Alkoholmoleküle bilden Kondensationskerne 5. sichtbare Spur entsteht Die Spuren in einer Ionisationskammer lassen eine Unterscheidung nach den verschiedenen Arten der Strahlung zu: α- Strahlung hinterlässt kurze, breite Spuren (häufige Wechselwirkung); β - -Strahlung hinterlässt lange und meist nicht geradlinige Spuren (Richtungsänderung durch Aussenden eines anderen Elektrons); γ-strahlung erzeugt kurze, aber nicht am Präparat beginnende Spuren (ähnlich β - -Strahlung). 3.6 Radioaktive Strahlung - radioaktive Strahlung entsteht, wenn instabile Kerne (auch: radioaktive Isotope eines Nuklids)zerfallen Einteilung der Atomkerne: - Nuklid: ein ganz bestimmter Kern mit definierter Ordnungs- und Neutronenzahl A ZX - X: Element - A: Anzahl der Nukleonen (Anzahl Protonen und Anzahl Neutronen)
14 - Z: Anzahl der Protonen (Ordnungszahl) - Isotope: Kerne, die zum gleichen Element gehören, aber eine abweichende Neutronenzahl haben - radioaktives Isotop: instabiler Kern - Halbwertszeit: Zeit, bis die Hälfte der Kerne umgewandelt ( zerfallen ) ist Arten der radioaktiven Strahlung - α-zerfall: Abgabe von zwei Neutronen und zwei Protonen (ein Heliumkern); Energie wird frei A X A He + E Z Y Z 2 - β - -Zerfall: Abgabe von einem Elektron und einem Antineutrino (ein Neutron spaltet sich zu einem Elektron und einem Proton sowie einem Antineutrino auf); Energie wird frei A Z X Z+1 A Y + e + v e + E - - γ-zerfall: meist nach α-zerfall oder β - -Zerfall; Energieniveau des Kerns ändert sich, aber keine Kernumwandlung findet statt A Z A 1 0 X ZX + γ - Eigenschaften: - wirkt ionisierend (hohe Energie) - α- und β - -Strahlung lässt sich durch E- und B-Felder ablenken - γ-strahlung besteht aus Photonen, d.h. sie muss entweder ihre ganze Energie auf einmal abgegeben oder ungestört weiter fliegen bzw. einen elastischen Stoß ausführen Der natürliche radioaktive Zerfall: - Zerfallsgesetz (nach Rutherford): N(t) = N 0 e λ t - Herzuleiten aus: ΔN~N(t) ΔN~Δt ΔN~Δt N(t) - Aktivität eines Präparats: Anzahl der Kernumwandlungen pro Sekunde A = λ N Emission und Absorption radioaktiver Strahlung Emission - α-zerfall: - α-teilchen bekommt kinetische Energie entsprechend der Kernbindungsenergie pro Nukleon des Kerns - reicht aus, um die Nukleonen aus dem Potentialtopf herauszuheben - reicht nicht aus, um Potentialwall zu überwinden -> Tunneleffekt sorgt dafür, dass einige α-teilchen entkommen können - α-strahlung hat diskrete Energien, die den Differenzen zwischen den einzelnen Kernenergieniveaus entsprechen
15 - β - -Zerfall: - instabiler Kern mit Neutronenüberschuss - Neutronen besitzen höheres Energieniveau als Protonen - Neutron aus höher liegendem Energieniveau wandelt sich in Proton um und gibt dabei ein Elektron und ein Antineutrino ab, die dem Kern ungehindert entfliehen können - Proton wechselt in Protonentopf - β - -Strahlung hat kontinuierliches Energiespektrum, da Antineutrino und Elektron in unterschiedlichen Winkeln emittiert werden können und das Elektron deshalb alle möglichen Energien aufweisen kann - γ-zerfall: - Energieniveau von Protonen/Neutronen höher als im Grundzustand - springen in niedrigeres Niveau -> γ-quant wird abgegeben - γ-strahlung hat diskrete Energien, die den Differenzen zwischen den einzelnen Kernenergieniveaus entsprechen Absorption - entweder normale Wechselwirkungen (siehe 3.6.5) oder künstliche Kernumwandlung - Austauschreaktion: Kern wird angeregt und anderes Teilchen emittiert - Kernfotoeffekt: γ-quant regt Kern an; Nukleon wird abgelöst - Stripping und Pick-Up: Nukleonen werden von Teilchen oder Kern abgestreift (kein instabiler Zwischenkern) - Spallation: Kernsplitterung bei Beschuss eines schweren Kerns mit Teilchen hoher Energie; E > 1000MeV Wechselwirkung mit Materie - Möglichkeiten für α-strahlung und β - -Strahlung: - (un-)elastische Stöße mit der Atomhülle (Ionisationsbremsung; Teilchen kann angeregt/ionisiert werden) - Ablenkung der Teilchen durch elektrisches Feld des Atoms; Energie wird als Bremsstrahlung abgegeben - (un-)elastische Stöße mit Kernen (Kernumwandlungen) - Cerenkov-Effekt: Teilchen schneller als Lichtgeschwindigkeit im Medium: Energie wird als Photon abgegeben - Möglichkeiten für γ -Strahlung: - Fotoeffekt: Elektron wird aus Hülle herausgeschlagen - Compton-Effekt: Photon gibt Teil seiner Energie an eine Elektron ab und ändert Richtung - Paarerzegung: Elektron-Positron-Paar entsteht, wenn E des Photons größer als doppelte Ruheenergie eines Elektrons - Intensität der Strahlung nimmt nach folgender Gleichung ab: n = n 0 e kx - k = Schwächungskoeffizient (stoffabhängig); in Näherung proportional zur Dichte
16 3.6.6 künstliche Kernumwandlungen - Energiebilanz repräsentiert durch Q-Wert - Summe der Ruheenergien der Ausgangsnuklide minus Summe der Ruheenergien der Reaktionsprodukte - Anzuwenden bei: natürlichem Zerfall; induziertem Zerfall durch Beschuss, wenn keine Information zu E kin vorliegt - oder - Summe der kinetischen Energien der Reaktionsprodukte minus Summe der kinetischen Energien der Ausgangsnuklide - Anzuwenden bei induziertem Zerfall - Q-Wert < 0 (endotherme Reaktion): Energie muss zugeführt werden, damit die Reaktion stattfindet (durch Beschuss mit Teilchen) - Q-Wert > 0 (exotherme Reaktion): Energie wird frei - Schreibweise bei künstlichen Kernumwandlungen: - Kern X wird durch Beschuss mit r in Y umgewandelt, t wird abgegeben - a c bx(r, t) d Y - Gamma-Strahlung wird frei, wenn nach einem Alpha-/Beta-Zerfall ein angeregter Tochterkern vorliegt; Energie wird in Form eines Gamma-Quants abgegeben
18. Magnetismus in Materie
18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #17 14/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Laden eines Kondensators Aufladen erfolgt durch eine Spannungsquelle, z.b. Batterie, die dabei
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
Mehr12. Elektrodynamik. 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion. 12.5 Magnetische Kraft. 12. Elektrodynamik Physik für Informatiker
12. Elektrodynamik 12.11 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion 12.4 Lenz sche Regel 12.5 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik Beobachtungen zeigen: - Kommt ein
MehrRotierende Leiterschleife
Wechselstrom Rotierende Leiterschleife B r Veränderung der Form einer Leiterschleife in einem magnetischen Feld induziert eine Spannung ( 13.1.3) A r r B zur kontinuierlichen Induktion von Spannung: periodische
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Klausur: Montag, 11.02. 2008 um 13 16 Uhr (90 min) Willstätter-HS Buchner-HS Nachklausur: Freitag, 18.04.
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007. VL #29 am 19.06.2007.
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #29 am 19.06.2007 Vladimir Dyakonov Induktionsspannung Bewegung der Leiterschleife im homogenen
MehrGrundwissen Physik (9. Klasse)
Grundwissen Physik (9. Klasse) 1 Elektrodynamik 1.1 Grundbegriffe Elektrische Ladung: Es gibt zwei Arten elektrischer Ladung, die man als positiv bzw. negativ bezeichnet. Kräfte zwischen Ladungen: Gleichnamige
MehrWiederholdung wichtiger Begriffe, Zeichen, Formeln und Einheiten.
Elektrizitätslehre I: Wiederholdung wichtiger Begriffe, Zeichen, Formeln und Einheiten. Elementarladung: Ladung: Q Einheit: 1 Coulomb = 1C = 1 Amperesekunde Stromstärke: I Einheit: 1 A = 1 Ampere elektrische
Mehr1 Wechselstromwiderstände
1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt
MehrElektromagnetische Induktion. 1. Erklärung für das Entstehen einer Induktionsspannung bzw. eines Induktionsstromes:
Elektromagnetische Induktion Eperiment: Ergebnis: Ein Fahrraddynamo wandelt Bewegungsenergie in elektrische Energie um. Er erzeugt trom (zuerst pannung). Wir zerlegen einen Dynamo. Ein Dynamo besteht aus
Mehr4.12 Elektromotor und Generator
4.12 Elektromotor und Generator Elektromotoren und Generatoren gehören neben der Erfindung der Dampfmaschine zu den wohl größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Die heutige elektrifizierte Welt
Mehr1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)
1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit
MehrAmateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Passive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Widerstand R.
Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 11. Mai 2012 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ohmsches Gesetz sformen Ein Widerstand......
MehrPO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht
PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrWechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol)
Heutiges Programm: 1 Wechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Elektrischer Schwingkreis Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol) Elektromagnetische Wellen
Mehr2.1.2 Durchführung drehbare Leiterschleife im homogenen Magnetfeld wird gedreht
U N S t U N S t I Wiederholung 1.1 Versuch Leiterschaukel auslenken = Ausschlag am Demomultimeter Wiederholung durch Schüler - Was passiert hier? II Hauptteil bisher primär mit Gleichstrom beschäftigt
MehrVortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS
Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz Inhalt: Kohärenz im Allgemeinen Kohärenzlänge Kohärenzbedingungen Zeitliche Kohärenz Räumliche Kohärenz MICHELSON Interferometer zum Nachweis
Mehr7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik
262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit
MehrKern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung
Kern-Hülle-Modell Ein Atom ist in der Regel elektrisch neutral: das heißt, es besitzt gleich viele Elektronen in der Hülle wie positive Ladungen im Kern Modellvorstellung zum elektrischen Strom - Strom
Mehr5. Arbeit und Energie
Inhalt 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5.1 Arbeit 5.1 Arbeit Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit einer Kraft F von
MehrBeschreibung Magnetfeld
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #21 am 1.06.2007 Vladimir Dyakonov Beschreibung Magnetfeld Magnetfeld: Zustand des Raumes, wobei
MehrNikolaus-von-Kues-Gymnasium BKS Sehr gute Leiter. Physik Der elektrische Strom. Cu 108. 1 Valenzelektron
Sehr gute Leiter Cu Z=29 Ag Z=47 Au Z=79 64 29 Cu 108 47 Ag 197 79 Au 1 Valenzelektron Die elektrische Ladung e - p + Die Grundbausteine der Atome (und damit aller Materie) sind Elektronen und Protonen
MehrIV. Elektrizität und Magnetismus
IV. Elektizität und Magnetismus IV.3. Stöme und Magnetfelde Physik fü Medizine 1 Magnetfeld eines stomduchflossenen Leites Hans Chistian Oested 1777-1851 Beobachtung Oesteds: in de Nähe eines stomduchflossenen
MehrGrundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 9
Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 9 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 9 Seite 1 1. Elektrische Felder und Magnetfelder 1.1 Elektrisches Feld Elektrisches Kraftgesetz: Gleichnamige Ladungen stoßen sich
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrPS II - Verständnistest 24.02.2010
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 24.02.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 3 4 2 2 1 5 2 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 12 Summe Punkte 4 2 3 3 4 35 erreicht Hinweise:
MehrWarum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen?
Warum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen? Das kann man nur verstehen, wenn man weiß, was ein magnetisches Feld ist und was das Induktionsgesetz
MehrFortgeschrittenen - Praktikum. Gamma Spektroskopie
Fortgeschrittenen - Praktikum Gamma Spektroskopie Versuchsleiter: Bernd Zimmermann Autor: Daniel Bruns Gruppe: 10, Donnerstag Daniel Bruns, Simon Berning Versuchsdatum: 14.12.2006 Gamma Spektroskopie;
MehrMusterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010
1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
MehrFrühjahr 2000, Thema 2, Der elektrische Widerstand
Frühjahr 2000, Thema 2, Der elektrische Widerstand Referentin: Dorothee Abele Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 01.02.2007 1) Stellen Sie ein schülergemäßes Modell für einen elektrisch leitenden bzw. nichtleitenden
MehrFachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger
UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter
MehrAllg. u. Anorg. Chemie
Allg. u. Anorg. Chemie Übungsaufgaben Atommodell SoSe 2014, Amadeu Daten: h=6,6 10-34 J.s, C=3 10 8 m/s. 1) Stellen Sie das klassische Modell für die elektromagnetische Strahlen graphisch dar. Erklären
MehrCurriculum für das Fach: Physik
Curriculum für das Fach: Physik Das Unterrichtsfach Physik orientiert sich an den Merkmalen der Fachwissenschaft Physik: Sie ist eine theoriegeleitete Erfahrungswissenschaft, betrachtet die Natur unter
MehrPOLARISATION. Von Carla, Pascal & Max
POLARISATION Von Carla, Pascal & Max Die Entdeckung durch MALUS 1808 durch ÉTIENNE LOUIS MALUS entdeckt Blick durch einen Kalkspat auf die an einem Fenster reflektierten Sonnenstrahlen, durch Drehen wurde
MehrExperimentiersatz Elektromotor
Experimentiersatz Elektromotor Demonstration der Erzeugung von elektrischem Stromfluss durch Umwandlung von mechanischer Energie (Windrad) in elektrische Energie. Einführung Historisch gesehen hat die
MehrDiese Energie, d.h. der elektrische Strom, kann durch bestimmte Materialien durch, andere hindern ihn am Weiterkommen.
Spannende Theorie(n) Was wir bis jetzt wissen: In einer Batterie steckt offensichtlich Energie - was immer das auch genau ist. Wissenswertes über den Strom Was ist das? Diese Energie, d.h. der elektrische
MehrGrundlagen der physikalischen Chemie 1 - Aufbau der Materie
Grundlagen der physikalischen Chemie 1 - Aufbau der Materie Michael Schlapa Phillippe Laurentiu 17. April 2012 Semester Thema Dozent Klausurzulassung Klausur Übung Literatur 2012 SS Michael Schmitt mschmitt@uni-duesseldorf.de
MehrWie sieht unsere Welt im Kleinen aus?
Skriptum Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? 1 Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? Atom- und Quantenphysik für Kids Seminar im Rahmen der KinderUni Wien, 12. 7. 2005 Katharina Durstberger, Franz Embacher,
MehrM316 Spannung und Strom messen und interpretieren
M316 Spannung und Strom messen und interpretieren 1 Einstieg... 2 1.1 Hardwarekomponenten eines PCs... 2 1.2 Elektrische Spannung (U in Volt)... 2 1.3 Elektrische Stromstärke (I in Ampere)... 3 1.4 Elektrischer
MehrAufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms
Aufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms Wasserstoff, H: ein Proton im Kern, (+) Elektronenhülle mit nur einem Elektron, (-)( Kern und Elektron ziehen sich aufgrund der Coulombkraft an. Das Elektron
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
MehrNerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge
Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe
MehrAufbau von Atomen Anzahl der Protonen = Anzahl der Elektronen
Aufbau von Atomen Ein Atom besteht aus einem positiv geladenen Atomkern und einer negativ geladenen Atomhülle. Träger der positiven Ladung sind Protonen, Träger der negativen Ladung sind Elektronen. Atomhülle
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrMichelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt
Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrWechselspannung, Wechselstrom, Generatoren
Wechselspannung, Wechselstrom, Generatoren Ein Generator ist eine Maschine, die kinetische Energie in elektrische Energie umwandelt. Generatoren erzeugen durch Induktion Strom (z.b. Fahrraddynamo). Benötigt
MehrWechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen
Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen Im Folgenden werden nun die Auswirkungen eines ohmschen Widerstands, eines induktiven Widerstands (Spule) und eines kapazitiven Widerstands (Kondensator) auf
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrGibt es myonische Atome?
Minitest 7 Das Myon it ist ein Elementarteilchen, t das dem Elektron ähnelt, jedoch jd eine deutlich höhere Masse (105,6 MeV/c 2 statt 0,511 MeV/c 2 ) aufweist. Wie das Elektron ist es mit einer Elementarladung
MehrAufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche Punkte 13 20 16 23 31 15 118 Erreichte Punkte
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 11. Oktober 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrNaturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Anleitung zum Anfängerpraktikum A2
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A2 Versuch 3 - Gedämpfte freie Schwingung des RLC-Kreises 23. überarbeitete Auflage
Mehr07.03.2015. Stromkreis aus Kondensator und Spule. U c =U L
1 Stromkreis aus Kondensator und Spule 0 U c =U L -1 1 2 Elektrischer Schwingkreis 1 0 Volt 0,5 U = L I& U = 1/ C Q 1/ C Q = L Q& Einheit 1 Volt Spule 1 Volt Kondensator 1 Volt Schwingungsgleichung 3 Schwingkreis
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 26. 05. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 26. 05.
Mehr2) In welcher Einheit wird die Energie (x-achse) im NMR-Spektrum angegeben und wie ist sie definiert?
Aufgabe 1: Verständnisfragen 1) Welche Eigenschaften eines Atomkerns führen zu einem starken NMR-Signal? (man sagt der Kern hat eine große Empfindlichkeit) Ein Isotop eines Elements wird empfindlich genannt,
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
MehrProtokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum Experimentatoren: Thomas Kunze Sebastian Knitter Betreuer: Dr. Holzhüter Rostock, den 12.04.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrElektrische Spannung und Stromstärke
Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei
MehrGrundlagen. Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken
Grundlagen Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken 2008/2009 Inhaltsverzeichnis 1 Chemische Elemente 2 2 Das Teilchenmodell 3 3 Mischungen und Trennverfahren 4 4 Grundgesetze chemischer Reaktionen
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Radioaktive Strahlung Strahlung, die im Inneren der Atomkerne entsteht heißt radioaktive Strahlung. Wir unterscheiden zwischen Teilchen- und Wellenstrahlung! Strahlung in der Natur
MehrAnschauliche Versuche zur Induktion
Anschauliche Versuche zur Induktion Daniel Schwarz Anliegen Die hier vorgestellten Versuche sollen Schülerinnen und Schüler durch die Nachstellung von Alltagstechnik für das Thema Induktion motivieren.
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrGrundlagen der Elektronik
Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische
Mehr1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie
1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEinfache Versuche zum Diamagnetismus Daniel Schwarz, Marion Schulte
Einführung und Erklärung: Einfache Versuche zum Diamagnetismus Daniel Schwarz, Marion Schulte Die aufgebauten Versuche beinhalten diamagnetische Stoffe. Bei den angelegten inhomogenen Feldern kann beobachtet
MehrElektrostatik. Elektrische Ladung. Reiben von verschiedenen Materialien: Kräfte treten auf, die auf Umgebung wirken
Elektrostatik 1. Ladungen Phänomenologie 2. Eigenschaften von Ladungen i. Arten ii. Quantisierung iii. Ladungserhaltung iv.ladungstrennung v. Ladungstransport 3. Kräfte zwischen Ladungen, quantitativ 4.
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
MehrV8 - Auf- und Entladung von Kondensatoren
V8 - Auf- und Entladung von Kondensatoren Michael Baron, Frank Scholz 07.2.2005 Inhaltsverzeichnis Aufgabenstellung 2 Theoretischer Hintergrund 2 2. Elektrostatische Betrachtung von Kondensatoren.......
Mehr3B SCIENTIFIC PHYSICS
B SCIENTIFIC PHYSICS Triode S 11 Bedienungsanleitung 1/15 ALF 1 5 7 1 Führungsstift Stiftkontakte Kathodenplatte Heizwendel 5 Gitter Anode 7 -mm-steckerstift zum Anschluss der Anode 1. Sicherheitshinweise
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrKon o d n e d ns n ator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Kondensator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T202 Welchen zeitlichen Verlauf hat die Spannung an einem entladenen Kondensator, wenn dieser über einen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
Mehr1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrDas Magnetfeld. Das elektrische Feld
Seite 1 von 5 Magnetisches und elektrisches Feld Das Magnetfeld beschreibt Eigenschaften der Umgebung eines Magneten. Auch bewegte Ladungen rufen Magnetfelder hervor. Mithilfe von Feldlinienbilder können
MehrLösungen zu Kapazitäten / Kondensatoren
Ein- und Ausschaltvorgänge mit Kapazitäten A47: (869, 870) Ein Kondensator von µf wird über einen Widerstand von 3 MΩ auf eine Spannung von 50 V geladen. Welche Werte hat der Ladestrom a) 0,3 s, b), s,
MehrPhysik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (50. KW)
Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (5. KW) 5. Übung (5. KW) Aufgabe 1 (Achterbahn) Start v h 1 25 m h 2 2 m Ziel v 2? v 1 Welche Geschwindigkeit erreicht die Achterbahn in der Abbildung, wenn deren
MehrLeistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik
Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik 1. Röntgenstrahlung und Compton-Effekt a) Je nah Entstehung untersheidet man bei Röntgenstrahlung u. a. zwishen Bremsstrahlung,
MehrMan nimmt an, dass sich der Kernspin zusammensetzt aus der Vektorsumme der Nukleonenspins und der Bahndrehimpulse der Nukleonen
2.5.1 Spin und magnetische Momente Proton und Neutron sind Spin-½ Teilchen (Fermionen) Aus Hyperfeinstruktur der Energieniveaus vieler Atomkerne kann man schließen, dass Atomkerne ein magnetisches Moment
MehrSeite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L
Versuch E 1: PHASENVERSCHIEBUNG IM WECHSELSTROMKREIS Stichworte: Elektronenstrahloszillograph Komplexer Widerstand einer Spule und eines Kondensators Kirchhoffsche Gesetze Gleichungen für induktiven und
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrÜberlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen
Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst
MehrMagnetodynamik elektromagnetische Induktion
Physik A VL34 (5.0.03) Magnetodynamik elektromagnetische nduktion Das Faraday sche nduktionsgesetz nduktion in einem bewegten Leiter nduktion einem Leiterkreis/einer Spule Lenz sche egel Exkurs: Das Ohm
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrWelche wichtigen Begriffe gibt es?
Welche wichtigen Begriffe gibt es? Moleküle Beispiel: Kohlendioxid CO 2 bestehen aus Protonen (+) bestehen aus Atomkerne Chemische Elemente bestehen aus Atome bestehen aus Neutronen Beispiele: Kohlenstoff
MehrDer schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01.
Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): 1 Dipolachse Ablösung der elektromagnetischen Wellen vom Dipol 2 Dipolachse KEINE Abstrahlung in Richtung der Dipolachse Maximale Abstrahlung senkrecht zur Dipolachse
Mehr