Aktionsplan Tranche 1 & 2
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- Andreas Geier
- vor 8 Jahren
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1 Aktionsplan Tranche 1 & 2 Stand 15. Juni 2012
2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage Struktur und Aufbau Priorisierte Vorhaben des Aktionsplanes Ziele und Massnahmen A1.06 Baubewilligung beantragen... 4 A1.12 Meldung Adressänderung, Wegzug, Zuzug... 5 A2.02 Abwicklung der Erklärung von Gewinn und Kapitalsteuer / Steuererklärung Privatpersonen... 7 A2.06 Suchen und Melden von Fundgegenständen... 8 B1.13 ech-prozessaustauschplattform für Gemeinden und Kantone... 9 B1.14 E-Government Landkarte Schweiz B2.06 Dienste für die Identifikation und Berechtigungsverwaltung B2.08 Elektronische Rechnungsstellung und Zahlungsabwicklung B2.13 Dienste zum Einsatz von Referenzdaten in den Öffentlichen Verwaltungen Budget Verwendung der Reserve... 14
3 2 1 Ausgangslage E-Government hat zum Ziel, dass sowohl die Wirtschaft wie auch die Bevölkerung die wichtigen Geschäfte mit den Behörden elektronisch abwickeln können. Die Behörden ihrerseits sollen ihre Geschäftsprozesse modernisieren und untereinander elektronisch verkehren. Eine effiziente, transparente und kundenfreundliche Verwaltung über alle drei Stufen ist von zentraler Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit in einer globalisierten Wissensgesellschaft und für die Lebensqualität der Bevölkerung. Um E-Government in der Schweiz voranzutreiben haben Bund, Kantone und Gemeinden ihre gemeinsamen Bestrebungen in der «E-Government-Strategie Schweiz» definiert. Die Organisation und das Vorgehen von Bund, Kantonen und Gemeinden bei der Umsetzung der E-Government-Strategie Schweiz ist in der «Öffentlich-rechtliche Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit in der Schweiz» geregelt. Ein zentrales Element der «Öffentlich-rechtliche Rahmenvereinbarung über die E- Government Zusammenarbeit in der Schweiz ( )» ist der Aktionsplan. Der Aktionsplan legt kurz-, mittel- und langfristige Massnahmen für ausgewählte priorisierte Vorhaben fest. Diese werden durch finanzielle Beiträge im Gesamtumfang von 2.4 Millionen Franken pro Jahr unterstützt werden - paritätisch getragen durch Bund und Kantone. Der Aktionsplan wird im Sinne einer rollenden Planung vom Steuerungsausschuss E-Government Schweiz jährlich überprüft und aktualisiert. Die Prozesse für die Erarbeitung, Ausgestaltung, Auswahl der Vorhaben und Definition der Massnahmen sind im Umsetzungskonzept zum Aktionsplan festgehalten. Des weiteren sind in diesem Umsetzungskonzept ebenfalls die Grundsätze und Ziele sowie dessen Aufbau und Aufnahmekriterien festgelegt. Dieses Dokument beinhaltet die Vorhaben und Massnahmen der ersten und zweiten Tranche für 2012 welche durch den Steuerungsausschuss am 5. April 2012, resp. 15. Juni 2012 verabschiedet wurden. 2 Struktur und Aufbau Der Aktionsplan wird in die im folgenden beschriebenen Kategorien unterteilt: I. E-Government-Landkarte Schweiz Die E-Government Landkarte ermöglicht als Gesamtübersicht ein systematisches Vorgehen zur Identifizierung von Vorhaben mit hoher Strategierelevanz und bildet eine Gesamtübersicht über Vorhaben, die geplant, in Umsetzung oder bereits in Betrieb sind, dies auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene. II. Strategische Leistungen und Basisinfrastruktur E-Government Vorhaben die eine hohe Strategierelevanz besitzen und von den Zielgruppen vermehrt nachgefragt werden, sowie Voraussetzungsvorhaben die eine grundlegende Basisinfrastruktur bilden. III. Quick Wins E-Government-Vorhaben aus dem Katalog, welche rasch umgesetzt werden können und eine hohe Visibilität aufweisen.
4 3 3 Priorisierte Vorhaben des Aktionsplanes Für das Jahr 2012 wurden folgende priorisierte Vorhaben aus dem Katalog ausgewählt: I. E-Government-Landkarte Schweiz B1.14 E-Government-Landkarte Schweiz II. Strategische Leistungen und Basisinfrastruktur A1.06 Baubewilligung beantragen A1.12 Meldung Adressänderung, Wegzug, Zuzug B1.13 ech-prozessaustauschplattform für Gemeinden und Kantone B2.06 Dienste für die Identifikation und Berechtigungsverwaltung B2.08 Elektronische Rechnungsstellung und Zahlungsabwicklung B2.13 Dienste zum Einsatz von Referenzdaten in den Öffentlichen Verwaltungen III. Quick Wins A2.02 Abwicklung der Erklärung von Gewinn und Kapitalsteuer / Steuererklärung Privatpersonen A2.06 Suchen und Melden von Fundgegenständen 4 Ziele und Massnahmen 2012 Im Folgenden sind die für den Aktionsplan ausgewählten Vorhaben mit den im Rahmen des Aktionsplanes 2012 durchzuführenden Massnahmen, sowie Angaben zu der finanziellen Unterstützung aus dem Programm E-Government Schweiz aufgeführt.
5 4 A1.06 Baubewilligung beantragen Der Gesuchsteller kann das Baugesuch sowie die nötigen Unterlagen bei der zuständigen Stelle elektronisch einreichen. Er erhält nach Ablauf des Verfahrens auch die Bewilligung auf elektronischem Weg. Der Bewilligungsprozess ist für den Gesuchsteller nachvollziehbar (Tracking) und der Aufwand gegenüber dem ursprünglichen Bewilligungsverfahren ist massiv verringert. Die behördeninternen Prozesse sind optimiert und wo sinnvoll automatisiert, was zu grossen Effizienz- und Qualitätssteigerung führt. Einer durchgängig elektronischen Abwicklung stehen noch grosse Hindernisse entgegen (z.b. Notwendigkeit von Plandokumenten auf Papier). Doch bereits durch Teil-Automatisierung und Prozess-Optimierung besteht auf Seiten der Kunden sowie der Behörden ein hohes Rationalisierungspotential. Bau-, Planungs- und Umweltdirektorenkonferenz BPUK Weiterbearbeitung und Abschluss der Sondervereinbarung Unterstützung der Geschäftsstelle der BPUK und der Geschäftsstelle E-Government Schweiz für die Erarbeitung und den Abschluss der Sondervereinbarung für die Umsetzung des Konzepts "Elektronische Plattform für Baubewilligungen" o Fortsetzung der Besprechungen mit den Bundesämtern o Durchführen der Besprechungen unter geeignetem Einbezug von E-Government Schweiz o Konsolidieren der Besprechungsergebnisse inkl. Absprache mit der Geschäftsstelle BPUK (laufend) Evaluation der Projekte und Entscheid über Mittelsprechung Begleitung bei der Analyse und Bewertung der Anträge sowie beim Entscheid über Mittelsprechung, im 2012 im Rahmen des Aktionsplans Von im Rahmen des Förderprogramms, das durch die Sondervereinbarung sichergestellt werden soll Unterstützung von Baubewilligungsprojekten Finanzielle Unterstützung von kantonalen Baubewilligungsprojekten, welche die Förderkriterien gemäss dem Konzept "Elektronische Plattform für Baubewilligungen" erfüllen im Rahmen der Mittel aus dem Aktionsplan 2012, auf der Grundlage Umfrage der BPUK Die finanzielle Unterstützung im Sinne des Förderprogramms des Bundes und der Kantone soll ab 2013 über die Sondervereinbarung sichergestellt werden. Dabei ist auch ein Teil der Mittel aus dem Aktionsplan vorgesehen Erarbeitung der Programmdefinition gestützt auf die Sondervereinbarung wird die Programmdefinition für die Förderung der kantonalen Projekte erarbeitet und deren Publikation begleitet Budget im Rahmen des Aktionsplanes 2012 Tranche 1 Fr. 285'000
6 5 A1.12 Meldung Adressänderung, Wegzug, Zuzug Einwohner der Schweiz können den Behörden einen Umzug (Adressänderung innerhalb der Gemeinde, Zuzug, Wegzug) über das Internet bekannt geben. Ein Besuch bei der Wegzugsund Zuzugsgemeinde ist nicht mehr nötig. Die Behörden sorgen dafür, dass alle zu informierenden Verwaltungsstellen die Adressänderung, resp. Wegzugs-/Zuzugsmeldung erhalten (z.b. Steueramt, Militär, Strassenverkehrsamt, Fremdenpolizei etc.) und entlasten so die Einwohner von der Pflicht, selbst zu garantieren, dass alle nötigen Stellen informiert sind. Auf Wunsch wird die Adressänderung auch privaten Unternehmen gemeldet (z.b. Elektrizitätsund Wasserwerke, Telecom-Anbieter). Damit wird eine in Bevölkerungs-Umfragen am häufigsten gewünschte elektronische Behördendienstleistung realisiert. Verband Schweizerischer Einwohnerdienste VSED Aufbau Projektorganisation und Projektleitung Definition der Organisation mit Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten Erstellung Projektorganigramm inkl. Commitment der Beteiligten Projektplanung der einzelnen Projektschritte Sicherstellung der Finanzierung der internen und externen Personalressourcen Aufbau eines Projekthandbuches zur Sicherstellung der Projekt-Spielregeln Kick-off Projekt Standardisierung verbindlich festlegen Identifikation, Strukturierung und Bewertung der einzusetzenden Standards Identifikation von Lücken Aufzeigen von Massnahmen Abfragemöglichkeit Infostar Abschaffung Heimatschein Rechtliche und technische Möglichkeiten klären Prozesse modellieren Antrag für Umsetzung erstellen Umsetzung begleiten Änderung der Ausländerausweise (ZEMIS) Rechtliche und technische Möglichkeiten klären Prozesse modellieren Antrag für Umsetzung erstellen Umsetzung begleiten
7 6 Abfrage Krankenkassen-Obligatorium Fachliche, rechtliche und technische Möglichkeiten klären (inkl. Berücksichtigung Möglichkeiten E-Health) Anträge / Aufträge für Umsetzung stellen Umsetzung begleiten Wohnsitzabklärungen Fachliche, rechtliche und technische Möglichkeiten klären (inkl. Berücksichtigung Möglichkeiten E-Health) Anträge / Aufträge für Umsetzung stellen Umsetzung begleiten Authentifizierung, Datenschutz und Informatiksicherheit Sicherheitsanforderungen klären Mögliche Verfahren prüfen Einhaltung Datenfluss/-austausch, Benutzerprofile und Datenschutz sicherstellen Einbettung in Portal Umsetzung begleiten und Einhaltung kontrollieren Gesetze in den Kantonen IST-Zustand klären Soll-Elemente definieren GAP-Analyse und Handlungsbedarf aufzeigen Umsetzung einleiten und begleiten Umsetzung IT-Lösung Koordination mit KTI-Projekt Smarx Adress Koordination /Vernetzung mit ech und sedex Koordination mit andern E-Gov-Projekten (emistar, E-Rechnung u.ä.) Koordination mit Anbietern / Betreibern von Verwaltungslösungen (z.b. Software-Anbieter EWK, Stadt Zürich u.ä.) Prozessunterstützung, Usability, Stabilität und Performance sicherstellen Test und Abnahme Gesamt IT-Architektur steuern und optimieren Budget im Rahmen des Aktionsplanes 2012 Tranche 1 Fr
8 7 A2.02 Abwicklung der Erklärung von Gewinn und Kapitalsteuer / Steuererklärung Privatpersonen Die Steuerpflichtigen werden beim Ausfüllen der Steuerdeklarationen aktiv durch elektronische Formulare, Assistenten und Steuerkalkulatoren unterstützt. Die Steuerbehörden erzielen eine höhere Qualität der Deklarationen und dadurch eine Produktivitätssteigerung durch die Verkürzung der Durchlaufzeiten. Dieses Vorgehen ermöglicht den Steuerpflichtigen, ihre eigenen Daten strukturiert aufzubewahren und jährlich wieder abzurufen. Die hohe Datenqualität ermöglicht den Steuerbehörden ein effizientes Bearbeiten mittels automatisierter Veranlagungsunterstützung. Schweizerische Steuerkonferenz SSK Realisierung elektronische Wertschriftenkontrolle (ewertschriften) Basismodul I - automatisierte Veranlagung Wertschriftenerträge und Vermögen (anonymisiert) mit Abdeckungsgrad rund 75% Erweiterung I - Erweiterung der Datengrundlage automatisierte Veranlagung Wertschriftenerträge und Vermögen (anonymisiert) mit Abdeckungsgrad rund 90% Erweiterung II - esteuerauszug Implementation automatisierte Veranlagung Depotverzeichnisse Banken (anonymisiert) Budget im Rahmen des Aktionsplanes 2012 Tranche 1 Fr. 150'000--
9 8 A2.06 Suchen und Melden von Fundgegenständen Die Meldung von oder die Suche nach Fundgegenständen kann bei der dafür vorgesehenen Stelle (meist kommunales Fundbüro) elektronisch abgewickelt werden. Auch die entsprechende Rückmeldung des Fundbüros erfolgt elektronisch. Arbeitsgruppe Städte- und Gemeindeinformatik der Schweiz. Informatikkonferenz (SIK) Vertragsregelung Erarbeitung und Abschluss Rahmenvertrag zwischen SIK und easyfind. Der Rahmenvertrag regelt die Lizenzenkosten und allenfalls die Zusammenarbeit mit der Erfagruppe «Fundservice Schweiz» ech Standardisierung Standard vernehmlassen Standard entsprechend der Vernehmlassung allenfalls anpassen Kommunikation an die Gemeinden Nach Vertragsabschluss und Abnahme des Standards ech-0149 Information, dass der Service für alle Fundbüros verfügbar ist und genutzt werden kann o Die Fundbüros der Schweiz werden angeschrieben o Artikel in den Zeitschriften «Schweizer Gemeinde» und «Kommunalmagazin» Kommunikation an die Öffentlichkeit Nach Vertragsabschluss und Abnahme des Standards ech-0149 Information, dass der Service für alle verfügbar ist und über ch.ch aufgerufen werden kann Aufbau ErFa Gruppe Es existiert eine Erfa-Gruppe «Fundservice Schweiz». In dieser sind die Anwender vertreten. Diese Gruppe berät über Programmänderungen und beantragt diese «easyfind.ch», dem Betreiber des «Fundservice Schweiz». Sie entscheidet über die anfallenden Kosten und deren Verteilung. Durch die gemeinsam gefällten Beschlüsse ist eine einheitliche Releaseplanung für die gesamte Schweiz möglich Prüfung des Vorhabens durch den EDÖB (Datenschutz) Prüfung Einhaltung von Datenschutzanforderungen durch den EDÖB und gegebenenfalls Erstellen eines Massnahmenkatalogs Erstellen eines Rechtsgutachtens Prüfung der Zulässigkeit des Vorhabens bezüglich Submissionsrecht, aufbauend auf das Beschaffungs-Rechtsgutachten des Schweizerischen Gemeindeverbands Budget im Rahmen des Aktionsplanes 2012 Tranche 1 Fr. 100'000--
10 9 B1.13 ech-prozessaustauschplattform für Gemeinden und Kantone Das Geschäftsprozessmanagement ist ein Schlüsselfaktor einer modernen, und effizienten Verwaltung für die kundenorientierte Leistungserstellung in ebenen-übergreifenden Prozessen. Auf der ech-prozessaustauschplattform werden schweizweit Prozessbeschreibungen von Gemeinden und Kantonen publiziert und ausgetauscht. Die Gemeinden und Kantone dokumentieren Ihre Prozesse nach ech-standards und publizieren diese auf der ech- Plattform. Behörden nutzen die Prozessbeschreibungen der ech-plattform und können dadurch rasch und kostengünstig ihre eigenen Prozesse einheitlich dokumentieren, anpassen und pflegen. ech Fachgruppe Geschäftsprozesse Pilotdokumentation aus Gemeinden Bereitstellung von Content" (Leistungs- und Prozessbeschreibungen) im Rahmen von 4-5 Pilot- Dokumentationsprojekten mit Gemeinden (ca Musterprozesse und Leistungsbeschreibungen pro Pilot) Marketing mit der Publikation von Teilergebnissen ( Quick Wins") bereits nach 9 Monaten Budget im Rahmen des Aktionsplanes 2012 Tranche 2 Fr
11 10 B1.14 E-Government Landkarte Schweiz Auf der Basis des Vorhabens B1.06 E-Government Architektur wird schweizweit eine Landkarte aller E-Government Dienstleistungen aufgebaut und aktiv geführt. Dabei sollen verschiedene Dimensionen abgedeckt werden (geografische Komponente, Abdeckungsgrad, Status). Die Bedürfnisse der E-Government Landschaft Schweiz werden so systematisch erhoben und identifiziert. Damit wird die landesweite Wiederverwendbarkeit von Dienstleistungen gefördert. Insbesondere bei Basisinfrastrukturen soll der Grundsatz Einmal entwickeln, mehrfach anwenden. gefördert werden. Die E-Government Landkarte soll die Vernetzung der E-Government Anstrengungen weiter verbessern und damit einen grossen Synergie-Effekt erzielen. Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Durchführung Bestandsaufnahme und GAP-Analyse Zuordnung der priorisierten Vorhaben zur "Aufgabenlandkarte" gemäss Vorhaben B1.06 Umfassende Bestandsaufnahme auf allen föderalen Ebenen in Bezug auf Vorhaben in Planung, in Realisierung, Lösungen in Betrieb und Bedarf auf Weiterentwicklung Evaluation der Bestandsaufnahme Identifikation von Issues und Opportunities Identifikation von Lücken Festlegung von Prioritäten Konzept zur Pflege und Weiterentwicklung Erstellung Konzept zur Pflege und Weiterentwicklung der E-Government-Landkarte Schweiz Empfehlungen für die nächsten Aktionspläne Aufgrund der Analyse aus Massnahme 2 Empfehlungen für die Inhalte des Katalogs priorisierter Vorhaben sowie der Aktionspläne 2013, 2014 und 2015 Publikation und Kommunikation Aufbereitung der Resultate aus der Bestandsaufnahme in geeigneter Form, so dass diese den Interessenten zur Verfügung gestellt werden können Budget im Rahmen des Aktionsplanes 2012 Tranche 1: Fr. 100'000.--
12 11 B2.06 Dienste für die Identifikation und Berechtigungsverwaltung Identifikationsdienste versehen die am elektronischen Behördenverkehr beteiligten Partner (wo nötig auch Maschinen) mit unverwechselbaren elektronisch übermittelbaren Identifikatoren. Mit Hilfe dieser Identifikatoren können die Partner zuverlässig erkennen, mit wem sie kommunizieren. Autorisierungsdienste definieren aufgrund dieser Identifikatoren sowie dazugehörigen kennzeichnenden Attributen, welche Rechte die so identifizierten Partner haben und stellen sicher, dass ein Teilnehmer am elektronischen Behördenverkehr nur Daten einsehen und Leistungen beziehen kann, wenn er dazu berechtigt ist. Fachgruppe ech Identity & Access Management Architekturentwicklung der Standard-IAM-Infrastruktur CH Entwickeln der Architekturkomponenten ausgehend von der bestehenden IAM- Lösungsarchitektur CH und Adaptierung bei laufenden IAM-Projekten CH Entwicklung Standardservices der IAM-Infrastruktur CH Realisieren IAM-Standardservices Konzipierung und Realisierung von IAM-Serviceschnittstellen zu den IAM-Standardservices bei laufenden IAM-Projekten CH Institutionelle und rechtliche Ausgestaltung CH-IAM Festlegen der IAM-Organisationslandschaft Erarbeiten der institutionellen und rechtlichen Ausgestaltung Handlungsanleitung zur Umsetzung Ausarbeitung ech-iam-standards Ausarbeitung und Vernehmlassung der folgenden Standards o IAM-Standard-Lösungsarchitektur CH o IAM-Standardservices o Bestimmung IAM-Sicherheitslevel o IAM-Maturitätsmodell Gesamtprojektleitung und Koordination mit relevanten IAM-Projekten Gesamtprojektleitung für die 7 Massnahmen von B2.06 Koordination mit: B1.13 SECO; A1.12 Smarx; IAM-Projekt ZIK; IAM-Projekte Bund und Kantone. Budget im Rahmen des Aktionsplanes 2012 Tranche 1 Fr. 430'000.--
13 12 B2.08 Elektronische Rechnungsstellung und Zahlungsabwicklung Für die elektronische Abwicklung von kostenpflichtigen öffentlichen Leistungen ist ein elektronisches Rechnungsstellungs- und Zahlungsabwicklungsverfahren nötig. Den Schweizer Behörden stehen standardisierte modulare Dienste für die elektronische Rechnungsstellungund Zahlungsabwicklung zur Verfügung, welche zu tiefen Kosten in verschiedene Online- Prozesse eingebunden werden können. Es existiert ein Überblick über die für verschiedene Anforderungsfälle geeigneten und standardisierten Lösungen sowie Hilfsmittel, welche die Verwaltungseinheiten in der Auswahl und dem Einsatz der Lösungen unterstützen. Dies steigert die Effizienz sowohl in der Entwicklung als auch dem Betrieb von kostenpflichtigen öffentlichen Leistungen. Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Motivator und Initiator: Projekte Direkte Unterstützung von E-Rechnungsprojekten in Kantonen/Städten/Gemeinden (fachlich und finanziell) Motivator und Initiator: Veranstaltung Durchführung von jährlich wiederkehrenden Veranstaltungen für potentielle Umsetzer von E- Rechnungsprojekten bei öffentlichen Verwaltungen Einsitz Gremien Einsitz in Gremien welche die E-Rechnung fördern o Mitgliederbeitrag SwissDIGIN o Gemeinsame Werbekampagne mit SwissDIGIN und deren Partnern Nationale und internationale Entwicklung Aktive Verfolgung von nationalen und internationalen Entwicklungen der E-Rechnung und Pflege des Networkings durch Besuch von oder Referate bei nationalen und internationalen Veranstaltungen. Projektmonitoring Hosting und Support Web-Service zum Vorhaben E-Rechnung Aktualisierungen, Ergänzungen Web-Service zum Vorhaben E-Rechnung Erhebung bei den Lieferanten öffentlicher Verwaltung (durch die gfs-schweiz) Dokumente und Instrumente Bereitstellung von Informationsmaterial zur Befähigung und Ausbreitung der E-Rechnung in den öffentlichen Verwaltungen o Gestaltung und Produktion der Dokumente und Instrumente / Übersetzungsleistungen (d/f/i) / Diverses Werbematerial Budget im Rahmen des Aktionsplanes 2012 Tranche 1 Fr. 284'000--
14 13 B2.13 Dienste zum Einsatz von Referenzdaten in den Öffentlichen Verwaltungen Die nötigen Datenbanken, Methoden und Arbeitsinstrumente für die Bearbeitung, Publikation und Unterhalt der Referenzdaten für die Harmonisierung von öffentlichen Leistungen stehen den öffentlichen Verwaltungen und deren Partnerunternehmen zur Verfügung. Unter Referenzdaten werden Prozess- und Leistungsbeschreibungen, Themenkataloge und Leistungsinventare sowie ein Verzeichnis der Schweizer Behörden und die Instrumente zu Identifikation und Datenzugang (IAM) verstanden. Dies bildet die Grundlage um die Leistungen der Verwaltungen schweizweit zu vereinfachen und harmonisieren sowie online verfügbar zu machen. Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) Verwaltung der Infrastrukturen und Dienste der "Suite Reference E-Gov-CH" Transfer der Betriebsverantwortung der "Suite Reference E-Gov CH" an eine private Organisation, die von den Kantonen anerkannt ist Hosting von E-Gov-CH Diensten (99.5%- technische Verfügbarkeit und Erhöhung Qualität der offerierten Dienste) Aktualisierung Referenzdatenbank in Bezug auf die Erwartungen der Zielgruppen und Konformität mit den von der entsprechenden Fachgruppe erlassenen ech Standards Aktualisierung Behördenverzeichnis in Bezug auf die Anforderungen der Online-Dienste Aktualisierung Formulardienste in Bezug auf die Erwartungen der Zielgruppen IAM-Dienste sind definitiv in Betrieb Administration und Logistik Verwaltung Finanzen und Ressourcen, Durchführung Einladungsverfahren für Angebote, Vertragsmanagement, Finanzcontrolling, Durchführung Verhandlungen Ressourcen: Interner Projektleiter, Mediamatiker, Sekretariat Eine Controllingstruktur stellt die Kontrolle der Ziele und Finanzen sicher Budget im Rahmen des Aktionsplanes 2012 Tranche 2 Fr
15 14 5 Budget Vorhaben Betrag A1.06 Baubewilligungen beantragen A1.12 Meldung Adressänderungen, Wegzug, Zuzug A2.02 Abwicklung der Erklärung von Gewinn- und Kapitalsteuer / Steuererklärung Privatpersonen A2.06 Suchen und Melden von Fundgegenständen B1.14 E-Government Landkarte Schweiz 100'000 B2.06 Dienst für die Identifikation und Berechtigungsverwaltung B2.08 Elektronische Rechnungsstellung und Zahlungsabwicklung Total Tranche B1.13 ech-prozessaustauschplattform für Gemeinden und Kantone B2.13 Dienste zum Einsatz von Referenzdaten in den Öffentlichen Verwaltungen 400'000 total Tranche Begleitung und Controlling Aktionsplan (max. 8% von 2.4 Mio) Reserve Total Aktionsplan Verwendung der Reserve Auf Grund der Entwicklung und Umsetzungsmöglichkeiten der einzelnen Massnahmen sowohl der Tranche 1 als auch der Tranche 2 ist davon auszugehen, dass sich leichte Verschiebungen der effektiven Kosten ergeben können. Um die nötige Flexibilität hoch zu halten kann die Geschäftsstelle die Mittel aus der Reserve und nicht verwendete Beträge der beschlossenen Projekte im Sinne des Umsetzungskonzeptes des Aktionsplanes für Vorhaben, welche bereits im Aktionsplan 2012 fixiert sind, nach Bedarf freigeben. 1 «Öffentlich-rechtliche Rahmenvereinbarung über die E-Government Zusammenarbeit in der Schweiz ( )»
16 Impressum Herausgeber, Redaktion: Geschäftsstelle E-Government Schweiz Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Friedheimweg 14 CH-3003 Bern Auflage: Juni 2012 E-Government Schweiz 2012
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