Studien. Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Technische Universität München ISSN

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1 Studien Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Technische Universität München ISSN Nr. 14 Schubert, U., Wittges, H.; Krcmar, H.; Schrader, H.: Unternehmenssoftware-Ausbildung: Aktueller Stand und Trends Ergebnisse der 5. University Alliances Bildungsbedarfsanalyse 2008 Herausgeber: Prof. Dr. H. Krcmar, Technische Universität München Institut für Informatik, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (I 17) Boltzmannstr. 3, Garching b. München Tel. (089) , Fax: (089) Garching, August 2008

2 Uta Schubert*, Dr. Holger Wittges*, Prof. Dr. Helmut Krcmar*, Heino Schrader** * Technische Universität München ** SAP AG Abstract Im Frühjahr 2008 wurde die 5. Bildungsbedarfsanalyse (BBA) unter ca registrierten Dozenten (UCC-Dozenten-Community) durchgeführt, die im Rahmen des SAP University Alliances (UA) Programms an deutschen Hochschulen und anderen Bildungsinstitutionen Lehre zu SAP-bezogenen Themen durchführen. Ziel war es, einen Überblick über SAP-Themen in Forschung und Lehre zu erhalten. 54 Dozenten (2,2%) beteiligten sich an der Erhebung. Die Kernaussagen der Studie sind: 1. Die ECC-Kernkomponenten und BW sind die in der Lehre am häufigsten verwendeten SAP-Produkte. ECC, BW sowie SCM werden im Vergleich zu den Vorjahren von mehr Dozenten genutzt. 2. In der Lehre steht das Ausbildungsprofil Anwender im Vordergrund, allerdings etwas weniger deutlich als in den Vorjahren. Das Profil Entscheider/Manager sowie SAP-Fachkraft nehmen an Bedeutung zu. 3. Der durchschnittliche Erfahrungsstand in der UCC-Dozenten-Community beträgt 14 Jahre und ist im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen. 4. Schulungen werden hauptsächlich zu den Themen NetWeaver, SCM und CO nachgefragt. Über ein Drittel der Befragten ist bereit, Schulungen in englischer Sprache zu besuchen. SAP ist eine Marke der SAP Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung, Neurottstraße 16, D Walldorf. Der Herausgeber bedankt sich für die freundliche Genehmigung der SAP Aktiengesellschaft, das Warenzeichen im Rahmen des vorliegenden Titels verwenden zu dürfen. Die SAP AG ist jedoch nicht Herausgeberin des vorliegenden Titels oder sonst dafür presserechtlich verantwortlich. Weitere hier verwendete Kennzeichen sind Marken ihrer jeweiligen Eigentümer. Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Technische Universität München. Weitergabe und Abdruck, auch auszugsweise, sind nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet.

3 Inhaltsverzeichnis 1 Konzeption der Umfrage Durchführung der Umfrage UCC-Dozenten als Auswahlgesamtheit Durchführung der Erhebung Aufbereitung und Analyse der Daten Beschreibung der Stichprobe Kernaussagen der Studie Entwicklung der Nutzungsmuster der UCC-Produkte Entwicklung der Ausbildungsprofile Entwicklung der SAP-Erfahrung in der Community Entwicklung der Schulungsbedarfe der Kunden Zufriedenheit mit den Qualifizierungsmaßnahmen Zusammenfassung und Folgerungen für das UA-Programm Anhang: Deskriptive Analyse Ausbildungsprofile Genutzte UCC-Produkte Themen der SAP-Lehre Branchen Gefragte SAP-Kenntnisse Geplante Themen in der SAP-Lehre Nachgefragte UCC-Schulungen Bevorzugte Schulungssprachen Bevorzugte Schulungsorte (Länder) Bevorzugte Schulungszeiträume Nachgefragte SAP-Schulungen Zufriedenheiten Verbesserungsvorschläge Erfahrungsstand Fragebogen Literatur... 32

4 1 Konzeption der Umfrage Von den Institutionen im SAP University Alliances EMEA (UA EMEA) Programm sind 207 Hochschulen und bilden ihre Studierenden im Umgang mit SAP-Software aus, die in der Lehre als Beispiel für moderne Unternehmenssoftware dient. Weitere 68 UA-Institutionen sind Berufsakademien, berufsbildende Schulen und sonstige Bildungsinstitutionen wie z.b. Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien. Haupteinsatzbereiche der SAP-Software in der Lehre sind Informatik-, Betriebswirtschaft- und Wirtschaftsinformatikstudien- oder Ausbildungsgänge. Die Lizenzen für die Software, deren Betrieb sowohl technisch als auch administrativ aufwändig ist, wird von der SAP AG kostenfrei bereitgestellt und in University Competence Centers (UCC) gehostet. Bis 2007 wurden die beiden deutschen in Magdeburg und München ansässigen UCCs unter dem Namen HCC (Hochschul Competence Center) geführt, im Zuge der Ausdehnung der Hosting- und Supportleistungen auf europäische Hochschulen in UCCs umbenannt. Unter dem Titel UA Bildungsbedarfsanalyse Frühjahr 2008 führten SAP und die beiden deutschen UCCs im Frühjahr 2008 eine Onlineumfrage unter den ca UCC-Dozenten durch. Da die Umfrage seit 2005 zum fünften Mal durchgeführt wird, ist ein zeitlicher Vergleich von SAP-Themen in Forschung und Lehre und dem Qualifizierungsbedarf der in die SAP-Lehre involvierten deutschen Schul- und Hochschuldozenten möglich. 2 Durchführung der Umfrage 2.1 UCC-Dozenten als Auswahlgesamtheit Die angestrebte Grundgesamtheit (target population) der Erhebung waren alle Dozenten und Lehrer an deutschen Hochschulen, Berufsakademien, berufsbildenden Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen, die SAP-bezogene Themen in Ihren Curricula verankert haben. Da kein Verzeichnis dieser Dozenten und Lehrer existiert, wird der Zugang zu den Untersuchungseinheiten über die beiden deutschen UCCs in München und Magdeburg realisiert. Die dort registrierten Dozenten stellen die Auswahlgesamtheit (frame population) der Erhebung dar. Die Dozenten führen in deutschen Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien, Berufsbildenden Schulen und weiteren öffentlichen Bildungseinrichtungen Lehre zu SAP-Themen durch und stellen Multiplikatoren dar (Mohr et al. 2006b; Fitzgerald/Cater-Steel 1995, S. 51), da sie die Rolle eines Trainers, Tutors oder Mentors innehaben und ihr Wissen an die Enduser, hier die Studierenden, weitergeben (schätzungsweise Studierende in Deutschland). 1 Stand: August / 37

5 Da nicht alle Personen, die sich mit SAP-Themen in der Lehre befassen, bei den UCCs registriert sind, können undercoverage-fehler auftreten. Nicht registrierte Dozenten können bei Self-Hostern 2 oder bei Hochschulen vorkommen, die ohne Systemunterstützung SAP-Lehre durchführen. 2.2 Durchführung der Erhebung Da zum einen der Umfang der Grundgesamtheit mit N=2.451 relativ klein ist und zudem das persönliche Qualifizierungsverhalten jedes einzelnen Dozenten von Interesse ist, wurde eine Vollerhebung als webbasierte Fragebogenerhebung realisiert. Der Umfragezeitraum war bis Von den per Newsletter angeschriebenen UCC-Dozenten beteiligten sich 54 an der Umfrage. Eine Nachfassaktion wurde nicht durchgeführt. Die Ausschöpfungsquote beträgt 2,2%, sie liegt unter der bisher niedrigsten Teilnahmequote von Die erste Dozentenbefragung wurde im Sommer 2005 durchgeführt. Ziel dieser Umfrage war es, basierend auf aktuellen und zukünftigen SAP-Themen der Dozenten in Forschung und Lehre, einen Überblick über daraus resultierenden Weiterbildungsbedarf zu erheben. Die Beteiligungsquote an dieser ersten Analyse mit 24,8% war die bisher höchst erreichte. Dies mag daran gelegen haben, dass die Umfragebeteiligung an die Teilnahme von Schulungsmaßnahmen geknüpft war (Mohr et al. 2005). Da dieser Aspekt von mehreren Dozenten bemängelt wurde, war die Teilnahme an der 2. Umfrage 2006 freiwillig. Die Beteiligungsquote sank auf 3%. Seit der Frühjahrserhebung 2007 ist die Teilnahme erneut bedingt obligatorisch, insofern, dass individuelle Schulungen für Dozenten von SAP UA nur freigegeben werden, wenn Bedarf bei der BBA angemeldet wurde. Bildungsbedarfsanalyse (Frühjahr) 2007 (Herbst) 2008 (Frühjahr) Erhebungszeitraum Stichprobe (n) Rücklaufquote 24,8% 3% 20% 11% 2,2% Quelle (Mohr et al. 2005) (Mohr et al. 2006a) (Mohr et al. 2007) (Mohr et al. 2007) Tabelle 1: Bisher durchgeführte UA-Bildungsbedarfsanalysen (Quelle: Eigene Darstellung) 2.3 Aufbereitung und Analyse der Daten Alle n=54 Fälle waren verwendbar, widersprüchliche und stereotype Antwortmuster (z.b. durchgehende Zustimmung) kamen nicht vor. Die durchschnittliche Ausfüllzeit beträgt 16,6 Minuten und liegt damit über der angesetzten Bearbeitungszeit von 10 Minuten. 2 Die Anzahl der Self Hoster Lizenzen ist nach Auskunft von SAP UA < 10 (Stand: November 2007). 5 / 37

6 Rechtschreib- und Syntaxfehler wurden nicht korrigiert. Antworten, durch die auf einzelne Dozenten rückgeschlossen werden kann, wurden eliminiert. 2.4 Beschreibung der Stichprobe Von den 54 gültigen Fällen stammen mit 40 74% aus dem UCC Magdeburg und mit 14 26% aus dem UCC München. Bei 3 Fällen war in den Rohdaten keine Zuordnungsangabe abgegeben, diese konnten aber nachträglich entsprechend derer Institution zugeordnet werden. Dies entspricht der bekannten Verteilung der Grundgesamtheit, in der zwei Drittel der gemeldeten Dozenten die Leistungen aus Magdeburg, ein Drittel aus dem UCC München beziehen. Mit 49 Fällen haben 90,7% männliche UCC-Dozenten an der Befragung teilgenommen, die 5 weiblichen Teilnehmer machen 9,3% der Stichprobe aus. Tabelle 2 stellt die Aufteilung der Umfrageteilnehmer nach Kundentypen dar. Abs. Häufigkeit Rel. Häufigkeit Fachhochschule 33 61,11% Universität 13 24,07% Berufsbildende Schule 2 3,7% Berufsakademie 6 11,11% Gesamt ,0% Tabelle 2: Umfrageteilnehmer nach Kundentypen (Quelle: Eigene Darstellung, n=54) 6 / 37

7 3 Kernaussagen der Studie 3.1 Entwicklung der Nutzungsmuster der UCC-Produkte ECC-Kernkomponenten und BW sind die in der Lehre am häufigsten verwendeten SAP-Produkte. Durchschnittlich nutzt jeder UCC-Dozent vier SAP Business Suite Produkte, fast jeder zweite Dozent ein NetWeaver-Produkt. Im Zeitverlauf ist eine Zunahme in der Nutzung der ECC-Kernkomponenten sowie BW, SCM, CRM und Web Application Server festzustellen. Die Nutzung der Komponenten SD, FI, HR, DI und PI sowie der Produkte IS- Retail und IS-Banking ist rückläufig. Die in den UCCs aktuell verfügbaren SAP-Produkte stammen sowohl aus der SAP Business Suite als auch aus der Technologieplattform NetWeaver. Tabelle 3 listet die aktuell an den UCCs angebotenen Produkte auf. Während die Produkte der Business Suite hauptsächlich zur Veranschaulichung betriebswirtschaftlicher Themen geeignet sind, werden NetWeaver-Produkte für techniknahe Fragestellungen in der Wirtschafts(-informatik)-Ausbildung eingesetzt. Produktgruppe SAP Business Suite SAP NetWeaver In den UCCs verfügbare Produkte - SAP R/3 und SAP ERP (enthält u.a. FI, CO, MM, SD, PP, HR) - Strategic Enterprise Management (SEM) - Supply Chain Management (SCM) 3 - IS-Banking - IS-Retail - Customer Relationship Management (CRM) - IS-Health Anzahl Produkte Business Information Warehouse (BW) - Web Application Server (Web AS) - Netweaver Development Infrastructure - Exchange Infrastructure (PI) 4 Tabelle 3: UCC-Produktpalette (Quelle: Eigene Darstellung, Stand: Juni 2008) Von den meisten Dozenten werden die klassischen SAP ECC bzw. R/3- Komponenten genutzt. Die BW-Funktionalitäten Reporting und Data Warehousing werden von etwa einem Viertel der UCC-Dozenten in der Lehre verwendet. Eine eher geringe Verwendung in der Lehre erfahren die NetWeaver-Produkte, SEM, SCM und die an den UCCs angebotenen Branchenlösungen. 3 Früher: APO 4 Früher: XI 7 / 37

8 Tabelle 4 stellt im Zeitvergleich dar, welcher Anteil der befragten Dozenten ein bestimmtes Produkt oder eine Komponente in der Lehre nutzt. Produkt / Komponente Trend (Frühjahr) (Herbst) (Frühjahr) MM 62% 71,9% 74,30% 77,78% + PP 52% 64,0% 64,66% 66,67% + CO 53% 62,8% 63,86% 66,67% + SD 50% 60,7% 64,66% 62,96% - FI 45% 58,6% 61,85% 53,7% - HR 21% 28,7% 27,31% 25,93% - BW Reporting 17% 23,9% 26,10% 27,78% + BW Data Warehousing 15% 23,0% 23,69% 31,48% + Web AS 18% 10,6% 9,24% 11,11% + SEM 7% 9,0% 8,43% 9,26% + SCM 5 7% 7,6% 9,64% 11,11% + NetWeaver Development - 6,3% 4,02% 0,0% - Infrastructure PI 6-5,1% 4,42% 3,7% - IS-Health - 2,4% 1,61% 1,85% + CRM 8% 1,8% 1,2% 3,7% + IS-Retail 2% 1,2% 0,8% 0,0% - IS-Banking 1% 0,3% 0,0% 0,0% - Tabelle 4: Nutzung von SAP-Produkten/-Komponenten in der Lehre (Quelle: Eigene Darstellung) Weiter zeigt Tabelle 4, dass die Verbreitung der klassischen ECC (ehemals R/3) Kernkomponenten im Zeitverlauf zunimmt, ebenso die Nutzung von BW und SCM. Leichte Rückgänge sind bei den Modulen SD, FI und HR zu verzeichnen. Ebenso bei den Branchenlösungen IS-Retail und IS-Banking. Bei den Produkten Web Application Server, CRM sowie den Branchenlösungen lässt sich eine leicht steigende Tendenz erkennen. Im Durchschnitt nutzt jeder Dozent knapp vier der insgesamt sieben angebotenen Produkte aus der SAP Business Suite in seiner Lehre. Beinahe jeder Dozent nutzt eines der vier aktuell angebotenen NetWeaver-Produkte. Somit ergibt sich ein Durchschnitt von 4,5 genutzten SAP-Produkten je Dozent (Tabelle 5). Dieser hohe Nutzungsanstieg lässt sich vermutlich nicht auf ein geändertes Nutzungsverhalten zurückführen, sondern ist eine Bestätigung der Annahme, dass sich überwiegend Altkunden an der Nutzungsumfrage beteiligten, denn im Verlauf der SAP- Lehrerfahrung nimmt meist die Zahl der genutzten Module zu (Frühjahr) 2007 (Herbst) 2008 (Frühjahr) SAP Business Suite Produkte 1,12 1,11 3,8 SAP NetWeaver Produkte 0,47 0,47 0,74 Gesamt 1,59 1,58 4,54 Tabelle 5: Anzahl genutzte SAP-Produkte je Produktgruppe Mittelwerte (Quelle: Eigene Darstellung) 5 Früher: APO 6 Früher: XI 8 / 37

9 3.2 Entwicklung der Ausbildungsprofile Das Ausbildungsprofil Anwender steht im Vordergrund. Im Zeitverlauf ist ein leichter Rückgang der Ausbildung zum SAP-Anwender festzustellen, das Ausbildungsprofil SAP-Manager/ Entscheider und SAP- Fachkraft nehmen an Bedeutung zu. Die befragten Dozenten bereiten ihre Studierenden hauptsächlich auf eine zukünftige Tätigkeit als SAP-Anwender vor (m Anwender =3,91). Entsprechend steht in der SAP-bezogenen Lehre die Beherrschung von SAP-Anwendungen aus Nutzersicht im Vordergrund. Knapp an zweiter Stelle in der SAP-Lehre der Befragten stehen Management-Fragestellungen (m Manager =3,87). Hier stehen das Verstehen und Beurteilen von ökonomischen, technischen und organisationalen Auswirkungen von SAP-Lösungen im Vordergrund. Zwischen einer zukünftigen Tätigkeit als SAP-Anwender und Management-Fragestellungen ist eine deutliche Annäherung zu vermerken. Es ist anzunehmen, dass im Zeitverlauf das Ausbildungsprofil des SAP-Managers/ Entscheiders im Vordergrund stehen wird. An dritter und letzter Stelle (m Fachkraft =3,28) steht die Qualifizierung zur SAP- Fachkraft, z.b. Programmierer, Systemanalytiker, Tester oder Berater. Hier stehen das technische Verständnis und die (technische) Beherrschung von SAP-Anwendungen im Vordergrund. Die Rangfolge der Ausbildungsprofile stimmt weitgehend mit den Erkenntnissen der vorherigen Umfragen überein (Mohr et al. 2007; Mohr et al. 2005; Mohr et al. 2006a), jedoch scheint sich eine Interessensverlagerung von der Anwenderausbildung zur Managerausbildung hin zu fokussieren. Auch die SAP-Fachkraft gewinnt nach einem Abfall in der letzen Umfrage wieder deutlich an Bedeutung. Die Zahlen von 2005 können nur eingeschränkt als Vergleich herangezogen werden, da die Fragestellung leicht von den Jahren 2006, 2007 und 2008 abwich. 9 / 37

10 Abbildung 1: Ausbildungsprofile in SAP-Lehrveranstaltungen (Quelle: Eigene Darstellung) Die SAP-bezogenen Kenntnisse, die momentan auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt sind, decken sich mit den Angaben der geplanten SAP-Lehre und SAP- Forschung der Dozenten. Viele Dozenten sehen eine hohe Nachfrage nach Prozessmanagement. Weiter liegt der Fokus auf Business Information Warehouse (BW) und Basisthemen aus dem NetWeaver -Bereich. Auch ist am Arbeitsmarkt eine gehäufte Nachfrage nach SAP-Grundlagenwissen vorzufinden, was die Aussage, dass Dozenten hauptsächlich SAP-Anwender ausbilden, untermauert. 10 / 37

11 3.3 Entwicklung der SAP-Erfahrung in der Community Der durchschnittliche Erfahrungsstand in der UCC-Community beträgt 14 Jahre. Im Zeitverlauf ist ein Anstieg des Erfahrungsstandes festzustellen. Durchschnittlich verfügt jeder UCC-Dozent über 14 Jahre SAP-bezogene Erfahrung. Davon hat er 5,8 Jahre in der SAP-Lehre und 8,2 Jahre in praktischen Tätigkeiten gesammelt. Abbildung 2 verdeutlicht die zeitliche Entwicklung des Erfahrungsstandes seit Nach einem leichten Rückgang bei der Frühjahrserhebung 2007 ist ein Anstieg des Erfahrungsstandes zu verzeichnen. Abbildung 2: Erfahrungsstand in der UCC-Community (Quelle: Eigene Darstellung) 11 / 37

12 3.4 Entwicklung der Schulungsbedarfe der Kunden Schulungen zu NetWeaver, SCM, Controlling und BW werden am meisten nachgefragt. Dozenten fragen vermehrt Fortgeschrittenenschulungen nach. Über ein Drittel der Dozenten ist bereit, Schulungen in englischer Sprache zu besuchen. Im Mittelpunkt der SAP-bezogenen Themen in Forschung und Lehre, mit denen sich die Befragten im nächsten halben Jahr befassen wollen, stehen sowohl analytische Anwendungen als auch techniknahe Produkte und Konzepte. Am meisten genannt wurden die Kernkomponenten vom ECC, die vorwiegend im Rahmen von übergreifenden Geschäftsprozessen von Interesse sind. Daran schließen sich Forschungs- und Lehrinhalte im Umfeld von SAP BI an. Häufiger werden auch Forschungsinteressen im Projektumfeld genannt, die den wieder auflebenden Ausbildungsfokus zur IT-Fachkraft widerspiegeln. Nach wie vor sind Themen wie die Programmierung mit ABAP, Serviceorientierte Architekturen (SOA) sowie SAP-Internetanwendungen von Interesse. Neu ist ein Fokus auf den Mittelstand und Interesse an Zertifizierungsthemen wie TERP10. Diese Forschungsinteressen spiegeln sich diesmal nur geringfügig in den Schulungswünschen der Befragten wider (Tabelle 6). Zwar hat knapp jeder vierte Befragte Interesse an einer NetWeaver Schulung und jeder fünfte an SCM bzw. CO, das deutliche Interesse an BW/BI lässt sich nur vereinzelt an den Schulungswünschen erkennen. So möchte nur jeder zwölfte Dozent an einer BW-Schulung teilnehmen. Im Vergleich zur Frühjahrsumfrage 2007 ist die Nachfrage nach den aktuell angebotenen UCC-Schulungen in fast allen Bereichen weiter gestiegen. Der Bedarf nach Schulungen zu Basis-Technologien, SCM I 7, IS-Retail, ABAP sowie SAP- Internetanwendung um mehr als das doppelte. Der erste Tag der UCC- Einführungsschulung wurde nicht nachgefragt, was vermuten lässt, dass der Teilnehmerkreis der Analyse eher von Altkunden dominiert wurde. Name der Schulung (Frühjahr) 2007 (Herbst) 2008 (Frühjahr) UCC-Einführung Tag 1 12 % 7 % 15,5 % 6,0 % 0% UCC-Einführung Tag 2 11 % 7 % 14,0 % 1,0 % 1,8% UCC-Einführung Tage % 13 % 15,1 % 4,4 % 3,7% BW-Einführung (5 Tage) 16 % 15 % 24,2 % 16,9 % 11,1% BW-Workshop Fallstudie 10 % 20 % 15,1 % 12,9 % 14,8% Vertrieb BW-Fallstudie Unternehmensplanung ,0 % 16,5 % 18,5% 7 SCM I: SCM Grundlagen SCM II: SCM Vertiefung 12 / 37

13 Customizing 20 % 17 % 17,0 % 13,7 % 16,7% Basis-Technologien 8 % 11 % 6,8 % 4,8 % 14,8% Java/JCo 7 % - 5,7 % 3,2 % 1,9% NetWeaver 22 % 24 % 18,5 % 15,3 % 24,1% J2EE - 2 % 7,2 % 4,8 % 7,4% Workflow Einsteiger 11 % 15 % 12,5 % 6,8 % 13,0% Workflow Fortgeschrittene 8 % 11 % 7,5 % 4,8 % 7,4% APO/SCM I 8 % 7 % 15,1 % 7,6 % 20,4% APO/SCM II 6 % 2 % 8,3 % 8,0 % 14,8% Controlling 18 % 20 % 14,7 % 13,3 % 20,4% IS-Retail 2 % 4 % - 0,8 % 1,9% ABAP Einführung 9 % 4 % 8,3 % 6,8 % 14,8% ABAP Fortgeschrittene - 2 % 7,9 % 6,8 % 5,6% Web Dynpros - 9 % 8,3 % 5,2 % 1,9% SAP-Internetanwendungen 10 % 11 % 11,3 % 7,6 % 14,8% Tabelle 6: Schulungsbedarf HCC-Schulungen; rel. Häufigkeiten (Quelle: Eigene Darstellung) Vor dem Hintergrund der Internationalisierung des UA-Programms wurden die Dozenten gefragt, ob sie sich vorstellen könnten, Schulungen außerhalb von Deutschland und in englischer Sprache zu besuchen. Nur ein sehr geringer Anteil der Dozenten ist bereit, in europäischen Ländern außerhalb Deutschlands (13,0%) oder im nicht-europäischen Ausland (1,9%) Schulungen zu besuchen. Über ein Drittel der Befragten (35,2%) würden UCC-Schulungen in englischer Sprache besuchen. 3.5 Zufriedenheit mit den Qualifizierungsmaßnahmen Die Dozenten sind sehr zufrieden mit den Qualifizierungsmaßnahmen des UA- Programms. Am besten wurden das Schulungsumfeld, Dozenten und die Schulungsunterlagen bewertet. Etwas weniger zufrieden sind die Dozenten mit dem Schulungsangebot sowie der zeitlichen Planung der Schulungen. Zum zweiten Mal wurden die Dozenten nach ihrer Zufriedenheit in Bezug auf die Qualifizierungsmaßnahmen des UA-Programms befragt. Abbildung 3 zeigt, wie zufrieden die Befragten mit den verschiedenen Qualifizierungsaspekten sind. Insgesamt äußern sich die befragten Dozenten sehr zufrieden mit dem Qualifizierungsprogramm des UA-Programms. Durchschnittlich gaben sie eine Zufriedenheit von 4,25 auf einer Ratingskala von 1 (sehr unzufrieden) bis 5 (sehr zufrieden) an. 13 / 37

14 Abbildung 3: Zufriedenheiten (Quelle: Eigene Darstellung) Am besten wurden die Level 1 Aspekte einer klassischen Schulungsevaluation (Phillips 1996; Phillips/Schirmer 2005) bewertet. Vor allem das Schulungsumfeld wird als sehr angenehm empfunden (4,56), d.h. die Organisation vor Ort, das Essen sowie Raum und Ausstattung. Ebenfalls sehr gut wurden die Schulungsunterlagen (4,40) und die Dozenten (4,36) bewertet. Etwas weniger zufrieden sind die Befragten mit der Gestaltung des Schulungsangebotes (3,86), d.h. mit der Abdeckung der inhaltlichen Bedarfe der Dozenten. Diese geringere Zufriedenheit könnte auf dem begrenzten Angebot von Aufbauschulungen beruhen. Vier Befragte äußerten konkret eine Erweiterung des Kurs-Portfolio im Freitextfeld für Verbesserungsvorschläge. Genau wie das Schulungsangebot, wurde die Zeitplanung mit einem Mittelwert von 3,86 bewertet. Gewünscht wurde eine frühere Terminbekanntgabe, um besser planen zu können. 14 / 37

15 4 Zusammenfassung und Folgerungen für das UA- Programm Die Schulungsbedarfe der UA-Community werden durch das UCC-Schulungsportfolio inhaltlich gut abgedeckt. Allerdings sollte das Niveau der Schulungen dem gestiegenen Erfahrungsstand der Community angepasst werden. Hervorzuheben ist die Nachfrage nach einer Kursportfolioerweiterung. Diesem Wunsch wurde bereits vereinzelt durch Workshops sowie weiterführende Schulungen (BW, Workflow, ABAP, SCM) Rechnung getragen. Insbesondere bei den Produkten ECC sowie BW ist eine zunehmende Verbreitung in der Community zu verzeichnen, so dass hier der Nutzen von Aufbauschulungen am höchsten zu sein scheint. Das Profil des SAP-kompetenten IT-Entscheiders sowie der SAP-Fachkraft nimmt an Bedeutung in der Lehre zu. Daher sind Schulungen zu führungs- und projektmanagementorientierten Fragestellungen im SAP-Kontext empfehlenswert. Aufbauend auf dem bereits angebotenen Customizing-Workshop könnten Inhalte wie Einführungsprojektmanagement (Solution Manager) oder IT-Beratung (siehe Show Case zur IT-Beratung auf dem User Group Meeting 2007) sinnvoll in das UCC-Schulungsportfolio aufgenommen werden. 15 / 37

16 5 Anhang: Deskriptive Analyse 5.1 Ausbildungsprofile Auf welches Tätigkeitsprofil bereiten Sie die Teilnehmer ihrer SAP-Lehrveranstaltungen primär vor? (Frage 1) Fragetyp: 5-stufige Ratingskala von 1 (lehne stark ab) bis 5 (stimme stark zu) mit den Items IT-Fachkraft (z.b. Programmierer, Systemanalytiker, Tester, IT-Berater. Das technische Verständnis und die Beherrschung von SAP-Anwendungen steht im Vordergrund), IT-Anwender (Die Beherrschung der Nutzung von SAP-Anwendungen, evtl. spezieller Module, steht im Vordergrund) und IT-Manager (z.b. CIO oder IT-Projektleiter. Das Verstehen und Beurteilen der ökonomischen, technischen und organisationalen Wirkungen von SAP-Anwendungen steht im Vordergrund), plus Freitextfeld sonstiges. N Minimum Maximum Mittelwert IT-Fachkraft ,28 IT-Anwender ,91 IT-Manager , Genutzte UCC-Produkte Welche SAP-Produkte / Produktkomponenten benutzen Sie in der Lehre? (Frage 2) Fragetyp: Mehrfachauswahl aus vorgegebener Liste der UCC-Produkte Produkt / Komponente Anzahl Relative Anzahl MM 42 77,78% PP 36 66,67% CO 36 66,67% SD 34 62,96% FI 29 53,7% HR 14 25,93% BW Reporting 15 27,78% BW Data Warehousing 17 31,48% Web AS 6 11,11% SEM 5 9,26% SCM/APO 6 11,11% NetWeaver Development Infrastructure 0 0,0% PI 2 3,7% IS-Health 1 1,85% 16 / 37

17 CRM 2 3,7% IS-Retail 0 0,0% IS-Banking 0 0,0% 5.3 Themen der SAP-Lehre Bitte nennen Sie wichtige Themen Ihrer aktuellen SAP-Lehre und Ihrer SAPbezogenen Forschung. (Frage 3) Fragetyp: Freitext Thema Anzahl Nennungen (abs.) Geschäftsprozesse 19 Business Intelligence 13 CO 9 LO 8 Projekt 5 ECC allgemein 4 PP 4 MM 4 HR 4 CRM 3 FI 3 Customizing 3 ABAP 3 SCM 2 Systemeinführung 2 SOA 2 WebAS 2 SD 1 IS-H 1 ERP4school 1 Workflow 1 TRY 1 SRM 1 Sonstige 1 17 / 37

18 Einzelnennungen: - ABAP-Entwicklungen - Abbildung von Geschäftsprozessen - Analytisches CRM - APO SNP (neu bei mir) - Auftragsbearbeitung - BAPI - BI (Data Mining) - BI Tools - BPS - Business Intelligence - Co in der kommunalen Verwaltung - Controlling - Controlling - cprojects (Produktentwicklungs- Projektmanagement) - Customizing - Customizing - Customizing im ERP-System - Data Warehousing - DataMining mit BW - Datenqualität - Deckungsbeitragsrechnung - ebusiness - Einbindung von SAP-BW in operative Prozesse - Einführung ERP ECC - Einführung modulübergreifender Prozesse - Einführungsprozesse - Entwicklung von Seminaren im HR Modul - Entwicklung Zertifikat Foundation Level SAP LO - erp4school - ERP-Systeme für Logistikunternehmen - Erweiterungsprogrammierung - E-SOA - FI in der kommunalen Verwaltung - FSCM - Geschäftsprozesse - Geschäftsprozesse - Geschäftsprozesse - Geschäftsprozesse - Geschäftsprozesse / Integration - Geschäftsprozesse mit ECC - Geschäftsprozessmanagement - Geschäftsprozessmanagement - Geschäftsprozessmodellierung - Grundlagen von ERP-Systemen - Institutionalisierung des Betrieb von SAP-BW - Integration - Integration - Integration - Integration analytisches und operatives CRM - Integration SAP ECC SAP BW - Investitionsplanung - IPPE Variantenmanagement - ITS Online Store - Kennenlernen der SAP- Funktionalitäten - Kostenrechnung - Krankenhausvergütung mit DRGs - Logistik - Logistik, Produktionsplanung 5.4 Branchen Von welcher Branche werden Ihre Absolventen mit SAP-Kenntnissen hauptsächlich aufgenommen? (Frage 4a) Fragetyp: Mehrfachauswahl aus gegebener Liste mit Freitextfeld Branche Anzahl Relative Anzahl Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0 0% Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau (z.b. Ernährung, Textil, Druck und Verlag, Chemie, Metall, Maschinenbau, Fahrzeugbau usw.) 41 75,93% Energie- und Wasserversorgung 10 18,52 Baugewerbe 0 0% Handel und Gastgewerbe (z.b. Großhandel, Einzelhandel usw. Verkehr und Nachrichtenübermittlung (z.b. Schifffahrt, Luftverkehr usw.) 13 24,07% 6 11,11% Kredit- und Versicherungsgewerbe 16 29,63% Grundstückswesen, Vermietung, wirtschaftliche Dienstleistungen (z.b. IT-Beratung, Forschung, Unternehmensberatung usw.) Öffentliche Verwaltung u.ä. (z.b. Verteidigung, Sozialversicherung usw.) 16 29,63% 10 18,52% 18 / 37

19 Öffentliche und private Dienstleistungen ohne öff. Verwaltung (z.b. Unterricht, Gesundheitsund Sozialwesen, Kultur, Sport, Unterhaltung usw.) 9 16,67% 5.5 Gefragte SAP-Kenntnisse Welche SAP-bezogenen Kenntnisse sind Ihrer Meinung nach auf dem Arbeitsmarkt im Moment besonders gefragt? (Frage 4b) Fragetyp: Freitext Kenntnisse Nennungen Business Intelligence 5 LO 5 Prozessmanagement 4 FI 2 Programmierung 1 ERP allgemein 1 CO 1 SD 1 Basis 1 NetWeaver allgemein 1 CRM 1 Portal 1 Sonstiges 3 Einzelnennungen: - allg. Anwenderkenntnisse von Absolventen tellen meistens schon einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt dar. - Basis Kenntnisse, Logistik und Business Intelligence Kenntnisse - BI, Logistik Prozesswissen mit Grundverständnis der SAP Unterstüzung - Business Intelligence - Controlling, Finanzwesen - Eigentlich All-Runder... - Für meine Lehrbereich: ERP- Strukturen, Transportmanagementsysteme, MIS - Logistik und Logistik Integration Integrationsplattform Netweaver (MDM, BI, Portal,...) - R/3 Disposition, Absatzplanung, mit / ohne APO - Prozessoptimierung - SAP BW bzw. BI, CRM, Logistik und Rechnungswesen - SW-Entwicklung im SAP Umfeld (ABAP, Java), Prozess Know how - Wissen über die betriebswirtschasftlichen Zusammenhänge / Geschäftsprozesse - Wissen, wie Geschäftsprozesse mit SAP-Software unterstützt werden können (verschiedene Rollen) - 19 / 37

20 5.6 Geplante Themen in der SAP-Lehre Mit welchen neuen SAP-bezogenen Themen möchten Sie sich in Ihrer Lehre und evtl. Forschungsprojekten in den nächsten 6 Monaten befassen? (Frage 5) Fragetyp: Freitext Kenntnisse Nennungen Business Intelligence 7 SCM 4 Programmierung 2 CO 2 SOA 2 PI 2 Mittelstand 2 Prozessmanagement 2 NetWeaver 2 WebServices 2 Portal 2 IS-H 2 PP 1 HR 1 LO 1 CRM 1 Customizing 1 Solution Manager 1 SRM 1 Fallstudien 1 MM 1 FI 1 MDM 1 Sonstiges 2 Einzelnennungen: - ABAP - ABAP - Aussenhande l - BI - BI - BI - BI - BI - BI - BI - CO - CO - CRM - Customizing - ECC - Fallstudien - FI - Geschäftspro zesse - Geschäftspro zesse - HR - IS-H - IS-H - LO - MDM - Mittelstand - Mittelstand - MM - NetWeaver - NetWeaver - Portal - Portal - PP - SCM - SCM - SCM - SCM - SOA - SOA - SolMan - SRM - TERP10 - WebDynpros - WebServices - XI - XI 20 / 37

21 5.7 Nachgefragte UCC-Schulungen Welche UCC-Schulungen möchten Sie bis Ende 2007 besuchen? (Frage 6) Fragetyp: Mehrfachauswahl aus gegebener Liste mit Freitextfeld Produkt/Komponente Anzahl Relative Anzahl UCC-Einführungsschulung 1. Tag (Grundlagen der Zusammenarbeit) UCC-Einführungsschulung 2. Tag (Überblick SAP und IDES) UCC-Einführungsschulung Tag (IDES- Fallstudien) BW-Einführungsschulung (Gesamtüberblick, 5 Tage) 0 0% 1 1,85% 2 3,7% 6 1,11% BW-Workshop (Fallstudie Vertrieb) 8 14,81% BW-Workshop (Fallstudie Unternehmensplanung) 10 14,81% Customizing-Workshop 9 16,67% Basis-Technologien 8 14,81% Java/Jco-Schulung 1 1,85% NetWeaver-Schulung 13 24,07% J2EE-Schulung 4 7,41% Workflow-Schulung I (Einstieg) 7 12,96% Workflow-Schulung II (Vertiefung) 4 7,41% APO/SCM I 11 20,37% APO/SCM II 8 14,81% Controlling-Schulung 11 20,37% Retail-Schulung 1 1,85% ABAP-Einführungsschulung 8 14,81% ABAP-Fortgeschrittene (ABAP Objects) 3 5,56% Web Dynpros 1 1,85% SAP-Internetanwendungen (ITS, BSP) 8 14,81% 21 / 37

22 5.8 Bevorzugte Schulungssprachen In welchen Sprachen würden Sie UCC-Schulungen besuchen? (Frage 7) Fragetyp: Mehrfachauswahl: deutsch, englisch Produkt/Komponente Anzahl Relative Anzahl Deutsch % Englisch 19 35,19% 5.9 Bevorzugte Schulungsorte (Länder) In welchen Ländern würden Sie UCC-Schulungen besuchen? (Frage 8) Fragetyp: Mehrfachauswahl: in Deutschland, europaweit, weltweit Produkt/Komponente Anzahl Relative Anzahl Deutschland 51 94,44% Europaweit 7 12,96% Weltweit 1 1,85% 5.10 Bevorzugte Schulungszeiträume Welche Zeiträume sind für Sie am passendsten für den Besuch von UCC- Schulungen? (Frage 9) Fragetyp: offene Frage Anzahl Nennungen Kalenderwoche (2008) 22 / 37

23 5.11 Nachgefragte SAP-Schulungen Welche SAP-Schulungen möchten Sie bis Ende 2008 besuchen? (Frage 10) Fragetyp: Freitext SAP-Schulung Nennungen SCM 13 BW 8 PLM 4 Workflow 3 ABAP 3 CRM 3 CO 2 IS-H 2 FI 2 Java 2 DI 1 MM 1 Customizing 1 Produktkostenplanung 1 NetWeaver 1 Solution Manager 1 TERP10 1 Basis-Technologien 1 Global Tade Services 1 HR 1 Einzelnennungen: - ABAP- - Einführungsschulun g - ABAP-Schulung - BC400 - Basis-Technologien - BW001 - BW305 - BW305 - BW310 - BW310 - BW- Einführungsschulun g (Gesamtüberblick, 5 Tage) - BW-Workshop - BW-Workshop Fallstudie Unternehmensplanu ng - ggf. public sector Co - AC040 - CR300 - CR600 - CR700 - Customizing - JA340 - AC050 - ggf. public sector FI - GTS100 - HR - IS Healthcare - SAP for healthcare - JA300 - JA310 - ggf. public sector MM - SAPNW - plm 120: dokumentenverwalt ung - PLM PLM 510_71: cprojects - PLM200_62 Bus.Processes in Project Mgmt - AC505 - APO/SCM I - APO/SCM II - SAP SCM Überblick - SAPSCM - SCM200 - SCM220 - SCM230 - SCM240 - scm300 - SCM360 - scm500 - SCM525 - DSCM5S - Solution Manager - TERP 10 Zertifizierung - BIT600: SAP WorkFlow Konzepte, Inboxes, Reporting und Umgang mit ausgelieferten Mustern - BIT601: SAP WorkFlow Definition und Einsatz kundenspezifischer Workflows - Workflow-Schulung I (Einstieg) 23 / 37

24 5.12 Zufriedenheiten Wie zufrieden sind Sie mit dem Schulungs-/Qualifizierungsangebot von SAP UA / den UCCs? (Frage 11) Fragetyp: 5-stufige Ratingskala von 1 (sehr unzufrieden) bis 5 (sehr zufrieden) N Minimum Maximum Mittelwert Schulungsumfeld ,56 Schulungsunterlagen ,40 Dozenten ,36 Nutzen I: Vermittlung von Systemkenntnissen Nutzen II: Vermittlung von Hintergründen Nutzen III: Train-the- Trainer-Hinweise , , ,20 Zeitliche Planung ,86 Schulungsangebot ,86 Gesamtzufriedenheit , Verbesserungsvorschläge Wodurch könnten wir das UCC-Schulungsangebot für Sie verbessern? (Frage 12) Fragetyp: Freitext Anmerkung Nennungen Erweiterung des Kurs-Portfolio 4 Längerer Terminvorlauf 2 Delta BI 1 Aufbaukurse 1 Typische Fehlerhinweise 1 Mehr Übungen 1 Größere Schulungszeitfenster 1 Mehr Schulungen anbieten 1 24 / 37

25 Einzelnennungen: - * Aktuelleren Stand der Inhalte (z.b. habe ich für Netweaver über SAPPRESS Bücher einen aktuelleren Stand in die Lehre einbringen können). * Erweiterung der SAP-Themen: Portals, SRM, MDM, Flex-GL. * Weitere Fallstudien (ok, da sind die Lehrenden gefragt, aber...: Die Erstellung von Fallstudien *IST* zeitraubend, vor dem Hintergrund der Einführung Bachelor/Master keine Chance) - Aufnahme von TM und entsprechendem Schulungsangebot. Bin auch selbst daran, weitere Interessierte zu finden. - Erstellung und Zugriff auf virtuelle Server oder Terminalserver, um mal in andere Systeme "rein zu riechen". (z.b. CRM, SCM, etc.) Interesse besteht, aber man kann den Kosten/Nutzen Faktor schwer abschätzen ohne eine vorherige Testphase. - Erweiterung des Themen- Portfolios - evtl. noch weitere Schulungsthemen anbieten, z.b. zum APO - Größere Schulungsräume Längerer Terminvorlauf - Hinweise, wo theoretisches Hintergrundwissen über die in der SAP-Software eingesetzten Planungsverfahren zu finden sind ( Algorithmen oder manuell gelöste Übungsaufgaben). - längere Vorausplanung - mehr Recht bei Customizing (mandantenübergreifend), realistische praxisnahe Systemlandschaft (DEV, QAS, PRO) mit Transportwesen - mehr Übungen je Schulung, Vorankommen zu langsam - Neben den einführenden Veranstaltungen mehr "Train the trainer", Fallstudien bspw. Deltaschulung zu BI 7.0, Zertifizierung - Neue SAP-Produkte und Technologien (esoa, MDM,...) schneller in das UA- Schulungsangebot übernehmen, so kann besser der Vorlauf in der Lehre unterstützt werden - Stark frequentierte Schulungen mehrfach anbieten (je Schulungsstaffel) Kundenzahl nimmt stetig zu, das Schulungsangebot bleibt allerdings konstant. - Stärkeres Eingehen auf mögliche Probleme beim Einsatz der Kurse in einer konkreten Lehrumgebung - "typische Fehler/Probleme von Studenten" - Weitere Angebote zu den Modulen, die in den Fallstudien behandelt werden (MM,CO, SD, HR,...) darauf aufbauend bzw. vertiefend 5.14 Erfahrungsstand Wie viele Jahre Erfahrung haben Sie mit SAP-Anwendungen? (Frage 14) Fragetyp: Offene Frage N Minimum Maximum Mittelwert Erfahrungen in der SAP- Lehre Erfahrungen mit SAP durch praktische Tätigkeiten , ,22 Erfahrungen gesamt ,01 25 / 37

26 6 Fragebogen 26 / 37

27 27 / 37

28 28 / 37

29 29 / 37

30 30 / 37

31 31 / 37

32 7 Literatur Fitzgerald, E.P.; Cater-Steel, A. (1995): Champagne Training on a Beer Budget. In: Communications of the ACM, Vol. 38 (1995) Nr. 7, S Mohr, M.; Ebner, W.; Wittges, H.; Krcmar, H.; Schrader, H. (2007): Unternehmenssoftware-Ausbildung an deutschen Hochschulen und Schulen. Ergebnisse der 3. UCC-Bildungsbedarfsanalyse 2007 (Studie Nr. 8). TU München, Mohr, M.; Wittges, H.; Krcmar, H. (2005): Bildungsbedarf in der SAP-Lehre. Ergebnisse einer Dozentenbefragung (Arbeitspapier Nr. 10). Technische Universität München, Mohr, M.; Wittges, H.; Krcmar, H.; Schrader, H. (2006a): Qualifizierungsbedarf in der SAP-Lehre. Ergebnisse und Interpretation der 2. Dozentenbefragung. Nicht veröffentlichter Bericht. Mohr, M.; Wittges, H.; Nicolescu, V.; Krcmar, H.; Schrader, H. (2006b): Einbindung und Motivation informeller Multiplikatoren im IT-Training am Beispiel Education Service Providing. In: Wirtschaftsinformatik- Ausbildung mit SAP-Software. Reader zum Track der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2006 in Passau. Hrsg.: Krcmar, H.; Rautenstrauch, C.; Wittges, H.; Schrader, H. EUL-Verlag, Passau 2006b, S Phillips, J.J. (1996): ROI: The search for best practices. In: Training & Development, Vol. 50 (1996) Nr. 2, S Phillips, J.J.; Schirmer, F.C. (2005): Return on Investment in der Personalentwicklung. Der 5-Stufen-Evaluationsprozess, Springer / 37

33 Bisher erschienene Arbeitspapiere und Studien des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität München Stand: Oktober 2008 Arbeitspapiernr. 33 Sunyaev, A.; von Beck, J.; Jedamzik, S.; Krcmar, H.: IT- Sicherheitsrichtlinien für eine sichere Arztpraxis. Arbeitspapier Nr. 33, Garching Huber, M.; Sunyaev, A.; Krcmar, H.: Technische Sicherheitsanalyse der elektronischen Gesundheitskarte. Arbeitspapier Nr. 32, Garching Schwertsik, A.; Rudolph, S.; Krcmar, H.: Empirische Untersuchung zur Ist-Situation der Planung und Steuerung der IT in großen mittelständischen Unternehmen.. Arbeitspapier Nr. 31, Garching Baume, M.; Schulze, E.; Kettler, S.; Hummel, L.; Lucas, Y.; Thalhammer, V.; Rathmayer, S.; Krcmar, H.: Nutzung von elearning-komponenten in CLIX - Evaluation einer Lehrveranstaltung im Rahmen des Projektes electum an der TU München. Arbeitspapier Nr. 30, Garching Baume, M.; Schulze, E.; Nuber, C.; Rathmayer, S.; Krcmar, H.: Plattformunterstützte Prozessabläufe in der Lehre der TU München. Arbeitspapier Nr. 29, Garching Ortmann, M., Böhme, M., Schweiger, A., Krcmar, H. (2007): Ermittlung von Verbesserungspotenzialen und Entwurf von Lösungskonzepten zur flexiblen und dynamischen Unterstützung der Prozesse in der Klinik für Anaesthesiologie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München durch gezielten IT-Einsatz. Arbeitspapier Nr. 28, Garching Bögelsack, A., Wittges, H., Krcmar, H. (2007): White Paper: Techniques for SAP hosting under Solaris 10. Arbeitspapier Nr. 27, Garching Hörmann C., Klapdor, S., Leimeister, J.M., Krcmar, H. (2006):IT Management in deutschen Krankenhäusern Eine Bestandsaufnahme und die Sicht der IT-Entscheider. Eine empirische Untersuchung zur Identifikation von Bedürfnissen, Trends und Prioritäten im IT Management deutscher Krankenhäuser. Arbeitspapier Nr. 26, Garching Wolf, P.; Wolf, M.; Krcmar, H. (2006): Multilinguale Unternehmensservices in Stuttgart (MUSS). Arbeitspapier Nr. 25, 33 / 37

34 Garching Walter, S.; Heck, R.; Krcmar, H. (2006): Problem Management in der IT Infrastructure (ITIL) Hinweise für die erfolgreiche Umsetzung. Arbeitspapier Nr. 24, Garching Böhmann, T; Taurel, W.; Krcmar, H. (2006): Produktmanagement für IT-Dienstleistungen in Deutschland. Arbeitspapier Nr. 23, Garching Müller, A.; Leimer, S.; Baume, M. (2006): Evaluationskonzept für die Begleitforschung des Projektes electum an der TU München. Arbeitspapier 22, Garching Böhmann, T.; Schermann; M.; Krcmar, H. (2006): Reference Model Evaluation: Towards an Application-Oriented Approach. Arbeitspapier Nr. 21, Garching Walter, S.; Leimeister, J.M.; Krcmar, H. (2006): Chancen und Herausforderungen digitaler Wertschöpfungsnetze im After-Sales- Service-Bereich der deutschen Automobilbranche. Arbeitspapier Nr. 20, Garching Hauke, R.; Baume, M.; Krcmar, H. (2005): Kategorisierung von Planspielen Entwicklung eines übergreifenden Strukturschemas zur Einordnung und Abgrenzung von Planspielen, Arbeitspapier Nr. 19, Garching Taranovych, Y.; Rudolph, S.; Förster, C. (2005): Standards für die Entwicklungsprozesse digitaler Produktionen. Arbeitspapier Nr. 18, Garching Voelkel, D; Taranovych, Y; Rudolph, S; Krcmar H. (2005): Coach- Bewertung zur Unterstützung der Coach-Suche im webbasierten Coaching digitaler Produktionen. Arbeitspapier Nr. 17, Garching Mohr, M.; Krcmar, H. (2005): Bildungscontrolling: State of the Art und Bedeutung für die IT-Qualifizierung, Arbeitspapier Nr. 16, Garching Jehle, H.; Krcmar, H. (2005): Handbuch: Installation von SAP R/3 Enterprise, ECC 5.0 und BW 3.5 IDES auf SunFire v40z. Arbeitspapier Nr. 15, Garching Kutschke, C; Taranovych, Y; Rudolph, S; Krcmar H. (2005): Web Conferencing als Erfolgsfaktor für webbasiertes Projekt-Coaching. Arbeitspapier Nr. 14, Garching Baume, M.; Hummel, S.; Krcmar, H. (2004): Abschlussbericht der Evaluation im Projekt Webtrain. Arbeitspapier Nr. 13, Garching Baume, M.; Krcmar, H. (2004): Beurteilung des Online-Moduls Informationsmanagement aus kognitionswissenschaftlicher, lerntheoretischer und mediengestalterischer Sicht. Arbeitspapier Nr. 12, 34 / 37

35 Garching Leimeister, J.M. (2005): Mobile Sportlerakte. Arbeitspapier Nr. 11, Garching Mohr, M.; Wittges, H.; Krcmar, H. (2005): Bildungsbedarf in der SAP-Lehre: Ergebnisse einer Dozentenbefragung. Arbeitspapier Nr. 10, Garching Hummel, S.; Baume, M.; Krcmar, H. (2004): Nutzung von Teamspace im Projekt WebTrain. Arbeitspapier Nr. 9, Garching Hummel, S.; Luick, S.; Baume, M.; Krcmar, H. (2004): Didaktisches Konzept für das Projekt WebTrain. Arbeitspapier Nr. 8, Garching Wolf, P.; Krcmar, H. (2003): Wirtschaftlichkeit von elektronischen Bürgerservices Eine Bestandsaufnahme Arbeitspapier Nr. 7, Garching Esch, S.; Mauro, C.; Weyde, F.; Leimeister, J.M.; Krcmar, H.; Sedlak, R.; Stockklausner, C.; Kulozik, A. (2005): Design und Test eines mobilen Assistenzsystems für krebskranke Jugendliche.Arbeitspapier Nr. 6 Garching Schweizer, K.; Leimeister, J.M.; Krcmar, H. (2004): Eine Exploration virtueller sozialer Beziehungen von Krebspatienten. Arbeitspapier Nr. 5, Garching Knebel, U.; Leimeister, J.M.; Krcmar, H. (2004): Empirische Ergebnisse eines Feldversuchs: Mobile Endgeräte für krebskranke Jugendliche. Arbeitspapier Nr. 4, Garching Rudolph, S.; Krcmar, H. (2004): Zum Stand digitaler Produktionen. Arbeitspapier Nr. 3, Garching Mohr, M.; Hoffmann, A.; Krcmar, H. (2003): Umfrage zum Einsatz des SAP Business Information Warehouse in der Lehre. Arbeitspapier Nr. 2, Garching Daum, M.; Krcmar, H. (2003): Webbasierte Informations- und Interaktionsangebote für Krebspatienten 2002 Ein Überblick. Arbeitspapier Nr. 1, Garching / 37

36 Studien- nr. 14 Schubert, U.; Wittges, H.; Krcmar, H.; Schrader, H. (2008): Unternehmenssoftware-Ausbildung: Aktueller Stand und Trends Ergebnisse der 5. University Alliances Bildungsbedarfsanalyse Krcmar, H.; Böhmann, T.; Leimeister, J.M.; Wolf, P.; Wittges, H. (2008): 2 nd Workshop on Information Systems and Services Sciences 2008 (2 nd WISSS 08) 12 Leimeister, S.; Krcmar, H. (2008): CIO-Trends 2008 Ergebnisse einer Befragung unter deutschen IT-Führungskräften, Garching Krcmar, H.; Böhmann, T.; Leimeister, J. M.; Wolf, P.; Wittges, H. (2008): Workshop on Information Systems and Services Sciences 2008 (WISSS 08) 10 Mohr, M.; Schubert, U.; Wittges, H.; Krcmar, H.; Schrader, H. (2008): Enterprise Software Training: Current Status and Trends - Results of the 4th UCC Training Needs Analysis Mohr, M.; Schubert, U.; Wittges, H.; Krcmar, H.; Schrader, H. (2007): Unternehmenssoftware-Ausbildung: Aktueller Stand und Trends - Ergebnisse der 4. UCC-Bildungsbedarfanalyse Mohr, M.; Ebner, W.; Wittges, H.; Krcmar, H.; Schrader, H. (2007): Unternehmenssoftware-Ausbildung an deutschen Hochschulen und Schulen: Ergebnisse der 3. UCC-Bildungsbedarfanalyse Mohr, M.; Krcmar, H.; Hoffmann, A. (2006): Studentenorientiertes Anwender-Einführungstraining für integrierte Unternehmenssoftware: Konzeption und Kursdesign am Beispiel mysap ERP. Studie Nr. 7, Garching Böhmann, T.; Taurel, W.; Dany, F.; Krcmar, H. (2006): Paketierung von IT-Dienstleistungen: Chancen, Erfolgsfaktoren, Umsetzungsformen: Zusammenfassung einer Expertenbefragung. Studie Nr. 6, Garching Hauke, R.; Baume, M.; Krcmar H. (2006): Computerunterstützte Management-Planspiele: Ergebnisse einer Untersuchung des Planspieleinsatzes in Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Studie Nr. 5, Garching Rudolph, S.; Taranovych, Y.; Pracht, B.; Förster, C.; Walter, S.; Krcmar, H. (2004): Erfolgskriterien im Projektmanagement digitaler Produktionen. Studie Nr. 4, Garching Wittges, H.; Mohr, M.; Krcmar, H.; Klosterberg, M. (2005): SAP- Strategie Die Sicht der IT-Entscheider. Studie Nr. 3, Garching / 37

37 2 Hummel, S.; Baume, M.; Krcmar, H. (2004): Abschlussbericht des Projekts WebTrain - Teilprojekt der TUM. Studie Nr. 2, Garching Junginger, M.; Krcmar, H. (2004): Wahrnehmung und Steuerung von Risiken im Informationsmanagement - Eine Befragung deutscher IT-Führungskräfte. Studie Nr. 1, Garching / 37

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