Interkulturelle Kommunikation
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- Eduard Neumann
- vor 8 Jahren
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1 , Interkulturelle Kommunikation Konzept für eine Lehrveranstaltung an der Universität Bamberg für den Bereich Betriebswirtschaftslehre Stefan Schmid September 2007
2 Inhaltsverzeichnis: Das Konzept...3 Ziele und Nutzen... 3 Mögliche Inhalte... 3 Methoden... 5 Der Dozent Referenzen...9
3 Das Konzept We don t see the world as it is, but as we are. Ziele und Nutzen Die Lehrveranstaltung Interkulturelle Kommunikation bietet eine Sensibilisierung für mögliche Konflikte in der Zusammenarbeit mit Angehörigen fremder Kulturen und erleichtert eigenständiges Erkennen und Verstehen kultureller Besonderheiten. Die Teilnehmer sind in der Lage, unnötige Konflikte und Reibungsverluste zu reduzieren - die unvermeidlichen Fettnäpfchen und Spannungen können sie als Lernfeld nutzen und kulturadäquat klären. Sie lernen ihre eigene Reaktion auf fremdes Verhalten kennen und entwickeln Lösungsansätze für den Umgang mit Angehörigen anderer Kulturen. Sie wissen um die kulturelle Prägung Ihres eigenen Verhaltens und wie diese die interkulturelle Zusammenarbeit beeinflussen kann. Die Teilnehmer erwerben spezifische Kompetenzen für die Zusammenarbeit mit Personen aus Mittel-/Osteuropa und ausgewählten Ländern des asiatischen Raumes. Mögliche Inhalte Blockveranstaltung I : Grundlagen interkultureller Kommunikation und kulturelle Selbstreflexion Wie funktioniert Kultur eine Simulation Sensibilisierung für individuellen Umgang mit ambivalenten Situationen Funktionsweise von Ethnozentrismus Spannungsfeld zwischen Anpassung und Authentizität Überblick der klassischen Konfliktfelder im interkulturellen Kontakt Was ist Kultur jenseits von Goethe und Shakespeare? Wie beeinflusst sie unser Verhalten und Handeln? Wie kommt es zur Beeinträchtigung des gegenseitigen Verständnisses aufgrund kultureller Unterschiede? Interkulturelle Handlungskompetenz und interkulturelles Lernen: (Ab-) Grenzen und Möglichkeiten dieser Konzepte Ableitung der Ziele der Veranstaltung Was ist deutsch? Was sind deutsche Kulturstandards welche Verhaltensweisen und Abläufe in deutschen Organisationen bereiten Nicht-Deutschen Schwierigkeiten? Analyse anhand authentischer Fälle Vergleich zu Situationen der Teilnehmer mögliche Alternativen/Präventionssuche; Kulturdimensionen - ein Werkzeug, die eigene und fremde Kulturen zu beschreiben und zu verstehen: Anwendung in der Selbstreflexion (Referent: Stefan Schmid)
4 Blockveranstaltung II.( ): Interkulturelle Zusammenarbeit in ausgewählten Ländern Mittel-/Osteuropas Kulturelle Spezifika in den mittel-/osteuropäischen Ländern Polen, Russland und Tschechien. Gemeinsamkeiten und Unterschiede Wie werden Begriffe wie zum Beispiel Führungskräfte, Mitarbeiter, Planung, Macht, Hierarchie, Diskussionsverhalten, Entscheidungsfindung, Konfliktklärung oder Selbstverantwortung in Mittel-/Osteuropa verstanden und gelebt? Wie beeinflusst dies das Arbeitsleben? Videoanalyse eines Fallbeispieles mit anschließendem Erproben von Vorgehensweisen im Umgang mit indirekter/direkter Kommunikation (Referentin: Aleksandra Wróblewska) Blockveranstaltung III.( ): Interkulturelle Zusammenarbeit in der Türkei und ausgewählten Ländern des arabischen Raumes Kulturelle Spezifika im arabischen Raum und der Türkei. Gemeinsamkeiten und Unterschiede Grundlagen des Islams und seine Auswirkungen auf Alltag und Wirtschaftsleben Wie werden Begriffe wie zum Beispiel Führungskräfte, Mitarbeiter, Planung, Macht, Hierarchie, Diskussionsverhalten, Entscheidungsfindung, Konfliktklärung oder Selbstverantwortung im arabischen Raum und der Türkei verstanden und gelebt? Wie beeinflusst dies das Arbeitsleben? Videoanalyse eines Fallbeispieles mit anschließendem Erproben von Vorgehensweisen im Umgang mit indirekter/direkter Kommunikation (Referentin: Astrid Utler) Blockveranstaltung IV. ( ): Interkulturelle Zusammenarbeit in ausgewählten asiatischen Ländern Kulturelle Spezifika in den asiatischen Ländern China, Japan und Indien. Gemeinsamkeiten und Unterschiede Wie werden Begriffe wie zum Beispiel Führungskräfte, Mitarbeiter, Planung, Macht, Hierarchie, Diskussionsverhalten, Entscheidungsfindung, Konfliktklärung oder Selbstverantwortung in Asien verstanden und gelebt? Wie beeinflusst dies das Arbeitsleben? Videoanalyse eines Fallbeispieles mit anschließendem Erproben von Vorgehensweisen Einfluss von Vorurteile und Stereotypen in der internationalen Zusammenarbeit? Kann man sie verändern, beseitigen? Wie kann ein konstruktiver Umgang damit aussehen? Einflussnahme und eigene Steuerung von interkulturellen Situationen (Referent: Stefan Schmid) Blockveranstaltung V. ( ): Interkulturelle Handlungskompetenz erkennen und fördern: Bausteine eines interkulturellen Förder-Assessment Centers Erprobung und Förderung der individuellen interkulturellen Handlungskompetenz der Teilnehmer Übungen:
5 Adäquat Kritik üben in anderen Ländern Steuerung eines Teammeetings mit fremdkulturellen Teammitgliedern Sensibilisierung und Schulung von Beobachtungs- und Analysekompetenzen in interkulturellen Situationen Diagnose interkultureller Handlungskompetenz und Methoden der Förderung (Referent: Stefan Schmid) Methoden Theorieinputs; Simulationen ; Analyse von authentischen Fallstudien und Videosequenzen bzw. Arbeit an Fällen der Teilnehmer; Übungen zur Selbstreflexion; Arbeitsmaterial & Texte für Selbststudium und Nachbereitung;
6 Der Dozent Berufliche Entwicklung Seit 2000 als Trainer und Berater in den Bereichen interkulturelle Psychologie und Organisationspsychologie tätig 2006/2007 Leitung des Forschungsprojektes Realität und Innovation in der europäischen Begegnung im Auftrag der Töpfer Stiftung F.V.S Assistent am Lehrstuhl für Sozial- und Organisationspsychologie an der Universität Regensburg Seit 2002 Berater am Institut für Kooperationsmanagement (IKO) der Universität Regensburg 2005/06 Gastdozent an der Universität Warschau, School of Advanced Social Psychology Psychology for Intercultural Relations Seit 2002 Lehraufträge an den Fachhochschulen Stralsund, Regensburg, Kempten und Remagen in den Fächern Internationale Handlungskompetenz, Internationales Management und Kommunikationspsychologie Berater bei der Breuel & Partner GmbH Training Organisationsentwicklung - Beratung Studium der Psychologie, Sprecherziehung & Bohemistik an der Universität Regensburg und London Metropolitan University Beratungsschwerpunkte Interkulturelle Trainings & Beratung bei der Internationalisierung von Organisationen (Länderschwerpunkte: Großbritannien, USA, Polen, Tschechien, Russland, Ukraine, China, Japan Indien, arabischer Raum, Türkei) Interkulturelle Sensibilisierung für multikulturelle Situationen Entsendungsvorbereitung & Begleitung Vorbereitung und Beratung von In-Comings Interkulturelle & interreligiöse Kompetenz Ausbilder für interkulturelle TrainerInnen am Institut für Kooperationsmanagement der Universität Regensburg Teamentwicklung und Prozessanalyse in Gruppen Einzelberatung und Coaching
7 Forschungsprojekte Wissenschaftliche Entwicklung von Trainingsbausteinen für interkulturelle Trainings (z.b. für Entsendungen in die Türkei, Entwicklungshelfer, Bundeswehr) Evaluation interkultureller Trainings und Ausbildungsmaßnahmen (z.b. Überprüfung der Wirksamkeit eines 1,5 jährigen Ausbildungsprogramms) Vermittlung interkultureller und interreligiöser Kompetenz ( z.b. Projekt in Kooperation mit der Diakonie Bayern und dem Islambeauftragten der evangelischen Kirche) Psychologie der Migration (z.b. Veränderung der kulturellen Identität bei türkischen Migranten) Austauschforschung (z.b. Zur Realität und Innovation in der europäischen Begegnung; Entwicklung interkultureller Kompetenz in binationalen Studiengängen) Wissenschaftliche Beratungstätigkeit Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Europaeums an der Universität Regensburg Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Journals of Cross-Cultural Competence and Managements Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Journal of Organisational Transformation and Social Change Gutachter für das International Journal of Intercultural Relations Trainer- Beraterqualifikation Laufende Promotion am Lehrstuhl für Sozial- und Organisationspsychologie, Universität Regensburg Trainerausbildung mit Schwerpunkt Gruppendynamik, Selbsterfahrung & Konfliktmanagement, Breuel & Partner GmbH Ausbildung in systemischer Beratung/Coaching, Institut für systemische Beratung, Wiesloch. Moderatorenausbildung, Breuel & Partner GmbH Ausbildung in Kooperationsberatung, Deutsche Stiftung für Internationale Entwicklung, Bad Honnef Ausbildung in tschechischer Sprache, Landes- und Kulturkunde "Bohemicum", Universität Regensburg
8 Publikationen 1. Schmid, S. (im Druck) Interkulturelle Trainings im Dienste der Integrationsförderung. In S. Kammhuber & U. Zeutschel (Hrsg.) Kultur zwischen Kreativität und Standard. Vandenhoeck & Ruprecht Verlag: Göttingen 2. Kammuber, S., Schmid, S. (im Druck) Train the intercultural trainer - zur Qualitätssicherung interkultureller Trainings. Tagungsband SIETAR-Deutschland Bhagat, R.S., Billing, T.J., Lammel, A.M., Schmid, S. et.al. (under review) Temporal orientation and its relationships with organizationally valued outcomes: Results from a 14 country investigation. Conference proceedings to the IACCP (International Association for Cross-Cultural Psychology) congress in Spestes, Greece Bhagat, R.S., Krishnan, B., Steverson, P.K., Moustafa, K.S., Schmid, S. et.al. (under review) Work Stress, Coping and work outcomes in 14 national contexts: Implications for International Management. Journal o f International Business Studies 5. Schmid, S. (2007) Intercultural training is coming home. Anwendung interkultureller Forschung in einer multikulturellen Gesellschaft. In I.Koall, F. Höher & V. Bruchhagen Diversity outlooks LIT-Verlag: Münster 6. Utler, A., Schmid, S., Thomas, A. (2007) Migrants perceptions of the host society and the relationship with their acculturation orientation - examined at a Turkish sample in Germany Journal o f Cross-Cultural Competence and Management, Vol Schmid, S., Thomas, A. (2007) Transdifferenz aus Sicht der interkulturellen Psychologie. In L. Allolio-Näcke & B. Kalscheuer (Hrsg.) Transdifferenz revisited. 8. Appl, C., Koytek, A., Schmid, S. (Herbst 2007) Beruflich in der Türkei. Ein Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte." Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht 9. Schmid, S. (2005) Verhandlungsführung auf dem indischen Subkontinent. In H. Wannenwetsch (Hrsg.) Erfolgreiche Verhandlungsführung in Einkauf und Logistik. Springer Verlag: Hamburg 10. Schmid, S., Kammhuber, S. (2005). Teamfähigkeit. Schriften des BA Fernstudienprogramms. Koblenz 11. Schmid, S. (2005) Englisch sprechen und Briten verstehen: Fremdsprachenerwerb und interkulturelles Lernen als zwei Seiten der selben Medaille. In W. Gehring & D. Mayer (Hrsg.) Englisch unterrichten aktuelle Tendenzen in der Fremdsprachendidaktik. Auer Verlag: Donauwörth 12. Thomas, A., Kammhuber, S. & Schmid, S. (2005) Interkulturelle Kompetenz und Akkulturation. In U. Fuhrer & H.-H. Uslucan, Familie, Akkulturation und Erziehung 13. Schmid, S., Thomas, A. (Hrsg.) (2004) Impact of values and norms on intercultural training and education. Studien des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa, Nr Schmid, S. (2003) Englische Kulturstandards. In Thomas, A. et al. (Hrsg.) Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kooperation Grundlagen und Praxisfelder. Band 2 Vandenhoeck & Rupprecht Verlag 15. Schmid, S. & Thomas, A. (2003) "Beruflich in Großbritannien. Ein Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte." Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht 16. Schmid, S. (2002) "Fritz surrender - Entwicklung eines interkulturellen Trainings für England" In Nina Janich/Dagmar Neuendorff (Hrsg.): Verhandeln, kooperieren, werben. Beiträge zur interkulturellen Wirtschaftskommunikation, DUV: Wiesbaden 2002 Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation Band Schmid, S. (2001) "Interkulturelle Kompetenz trainieren - aber wie?" Jahrbuch ManagerSeminare Schmid, S. (2000) "Developing a culture assimilator." In Emig, R. (Hrsg.). Stereotypes in contemporary Anglo-German Relations. Macmillan: London
9 Referenzen Adidas Salomon AG Alexander von Humboldt Stiftung Alfred Töpfer Stiftung FVS Afrikazentrum München Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst : Elitenetzwerk Bayern Bundesamt für die Anerkennung von Flüchtlingen (BAMF) Bundesministerium für Verteidigung: Bundeswehr Bayerisches Missionswerk Bayerischer Rundfunk Berufskolleg Stollberg Robert Bosch GmbH Brose GmbH Münchener Rückversicherung Nonnast & Kollegen OSRAM Opto-Semiconductors PAN-Seminare Proseat GmbH & Co. REXAM Beverages Can Siemens Amberg/Cham START Amadeus Software AG TUI AG Volkswagen Coaching GmbH Yamaichi Electronics Deutschland GmbH Zeiss Optronik GmbH CIFA Cross-Culture Daimler-Chrysler AG Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD) Deutsche Post AG Diakonie Bayern EMZ-Hanauer E.ON Energie AG Evangelische Wirtschaftsgilde Fondation Kastler: Centres de mobilité francais Giesecke & Devrient GTPO Hollister Institut für Kirche und Gesellschaft Islambeauftragter der evangelischen Kirche Bayern InWent ggmbh Leoni AG Lufthansa AG Multimedia Campus Kiel
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