SBFI, Juni Nationale Evaluation Case Management Berufsbildung. Pflichtenheft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SBFI, Juni 2014. Nationale Evaluation Case Management Berufsbildung. Pflichtenheft"

Transkript

1 SBFI, Juni 2014 Nationale Evaluation Case Management Berufsbildung Pflichtenheft

2 Inhalt 1 AUSGANGSLAGE RAHMENBEDINGUNGEN CASE MANAGEMENT BERUFSBILDUNG ZIEL UND NUTZEN DER EVALUATION STAKEHOLDER EVALUATIONSGRUNDLAGEN EVALUATIONSDIMENSIONEN HYPOTHESEN UND FRAGESTELLUNGEN VORGEHEN UND DATENGRUNDLAGE FORMALE ASPEKTE ZUSAMMENARBEIT MIT DER AUFTRAGGEBERIN ZEITPLAN - MEILENSTEINE INHALT DER OFFERTE ZUSCHLAGSKRITERIEN KOSTENDACH EINREICHUNG, KONTAKTPERSON VERTRAGSBEDINGUNGEN /9

3 1 Ausgangslage 1.1 Rahmenbedingungen Das vorliegende Dokument dient den interessierten Personen und Unternehmen als Pflichtenheft und Arbeitsgrundlage für die Offertstellung. Es erläutert den Hintergrund des Auftrags, den Inhalt des Mandats, die Projektorganisation und informiert über die Form der Offerte. Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) misst der Evaluationstätigkeit einen hohen Stellenwert bei. Der Bundesrat hat die Ämter, die Departemente und die Bundeskanzlei aufgefordert, eine Amtsstrategie für Wirksamkeitsüberprüfungen zu entwickeln sowie die verantwortlichen Stellen mit den notwendigen Ressourcen zur Durchführung und Begleitung der Wirksamkeitsüberprüfungen auszustatten. 1,2 Für die Berufsbildung wird in Artikel 66 der Berufsbildungsverordnung (BBV) festgehalten, dass die Gewährung eines Beitrags für Projekte an die Evaluation der unterstützten Massnahmen gebunden ist. Das Berufsbildungsgesetz (BBG) sieht schliesslich vor, dass die Entwicklung der Berufsbildung kontinuierlich überprüft werden muss. 1.2 Case Management Berufsbildung Bund, Kantone, Wirtschaft und Gesellschaft haben ein grosses Interesse daran, dass möglichst alle Jugendlichen einen nachobligatorischen Abschluss erreichen. Bund und Kantone haben 2011 gemeinsam u. a. das bildungspolitische Ziel festgelegt, die Quote der Abschlüsse auf Sekundarstufe II auf 95% zu steigern. Das Case Management Berufsbildung (CM BB) soll dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen, indem es Jugendliche mit Schwierigkeiten in verschiedenen Lebensbereichen in eine berufliche Ausbildung begleitet bzw. dafür sorgt, dass die Jugendlichen nicht aus dem Bildungssystem herausfallen. CM BB ist ein strukturiertes Verfahren: Eine fallführende Stelle sorgt über institutionelle Grenzen hinweg während den Phasen der Berufswahl und der Berufsausbildung für ein planmässiges, koordiniertes und kontrolliertes Vorgehen. Durch die Abstimmung der Aktivitäten aller Beteiligten soll die Effizienz und Wirksamkeit der eingesetzten Massnahmen erhöht werden. Ein weiteres Ziel des CM BB ist es, die persönlichen Kompetenzen der Jugendlichen soweit zu entwickeln, dass sie aus eigenen Kräften den Anforderungen von Gesellschaft, Wirtschaft und Bildung genügen und sich entfalten können (Hilfe zur Selbsthilfe) 3. Gestützt auf BBG, Art. 3 lit. a und c, Art. 7 und Art. 12 hat der Bund die Einführung von CM BB in den Kantonen zwischen 2008 und 2011 gefördert. Um die Überführung des CM BB in die kantonalen Strukturen sicherzustellen, unterstützt der Bund im Rahmen einer Konsolidierungsphase die Kantone noch bis Überdies begleiteten die Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) und der Bund die Umsetzung mit verschiedenen Teilprojekten. Die Kantone haben seit der Einführung des CM BB vor sechs Jahren die Konzepte laufend weiterentwickelt und den spezifischen Rahmenbedingungen angepasst. Gemäss der zwischen 2010 und 2011 durchgeführten Umsetzungsevaluation sind vier Profile erkennbar. Die Profile unterscheiden sich in Bezug auf die Fallführung (aus einer Hand oder nicht), die institutionelle Einbindung (verwaltungsin- 1 Schweizerischer Bundesrat (2004): Umsetzung von Artikel 170 BV/Verstärkung der Wirksamkeitsüberprüfung, Bern. 3. November. 2 Bundesamt für Justiz (2006): Entscheide des Bundesrats vom 3. November 2004 zur Verstärkung der Wirksamkeitsüberprüfungen bei Bundesrat und Bundesverwaltung (ergänzt durch die Empfehlungen der Generalsekretärenkonferenz (GSK) vom 19. Dezember 2005 über Qualitätsstandards). Konsolidierte Übersicht über die Entscheide. Empfehlungen zum Zeitpunkt der Umsetzung, Bern. 3 Case Management Berufsbildung. Grundsätze und Umsetzung in den Kantonen. BBT, 22. Februar Bern. 3/9

4 tern vs. externe Mandatierung), die Funktion und Rolle der Case Manager/innen sowie die räumliche Anordnung (zentrale vs. dezentrale Anlaufstellen) 4. 2 Ziel und Nutzen der Evaluation Der Bund plante von Beginn weg, Entwicklung und Wirkung des CM BB zu evaluieren. In der ersten Phase wurde , zwei Jahre nach Einführung des CM BB, der Vollzug in den Kantonen überprüft. In der zweiten Phase soll nun mit Projektabschluss 2015 eine Wirkungsmessung vorgenommen werden. Hauptziel der zweiten Evaluation ist es zu überprüfen, welche Wirkungen seit Einführung des CM BB erreicht werden konnten. Insbesondere soll aufgezeigt werden, ob das CM BB zur langfristigen Problemlösung beiträgt. Case Management beinhaltet neben der eigentlichen Fallführung auch die Ebene des Systemmanagements. Diesbezüglich interessiert vor allem, ob durch die Koordination und Kooperation der beteiligten Akteure und Akteurinnen die Effizienz und Effektivität auf der Verwaltungsebene gesteigert werden konnte. Bei der Evaluation des CM BB handelt es sich um eine begleitende Evaluation, da das Case Management in den meisten Kantonen weitergeführt wird. Entsprechend soll die Evaluation sowohl formativ als auch summativ ausgerichtet werden. Die Ergebnisse der Evaluation sollen einerseits dem Bund und den Kantonen zur Rechenschaftslegungen dienen. Anderseits soll die Evaluation aufzeigen, welche Aspekte sich besonders bewährt haben, welche sich nicht bewährt haben, wo die grossen Herausforderungen liegen und wo es Optimierungspotential gibt. Überdies interessiert: welche Umsetzungsmodelle besonders wirkungsvoll sind und welche künftigen Entwicklungen sich abzeichnen. 3 Stakeholder Zu den wichtigsten Stakeholder des CM BB gehören die Förder- und Umsetzungsinstitutionen sowie Adressaten und Empfänger, die schliesslich von der Verhaltensänderung der Zielgruppe profitieren oder in einer anderen Form betroffen sind. Die folgenden Stakeholdergruppen sollten in die Evaluation einbezogen werden. Abbildung 1: Stakeholder Empfänger, die von der Verhaltensänderung der Zielgruppe profitieren - ALV, SECO - IV, BSV - Sozialdienste - Schulen - Lehrstellenanbieter - Jugendliche Förderinstitutionen & Verantwortliche für die Umsetzung - SBFI - SBBK - Kantonale Leitungen des CM BB Weitere Akteure, die vom CM BB indirekt betroffen sind - Migrationsstellen und Integrationsförderung, BFM - Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände - SDBB, Diartis - KJPD 4 Nationales Projekt Case Management Berufsbildung. Bericht zur Umsetzungsevaluation. BBT, Juni Bern. 4/9

5 4 Evaluationsgrundlagen 4.1 Evaluationsdimensionen Das folgende Modell bildet Qualitäts- und Wirkungsdimensionen des CM BB ab. Der Fokus liegt bei der geplanten Evaluation auf der direkten und indirekten Wirkungsprüfung. Abbildung 2 Dimensionen von Qualität und Wirkung Umfeld (Politik, Wirtschaft, Kultur etc.) Strukturqualität: Finanzielle/personelle Ressourcen Qualifikation MA /Belastung CM Organisatorische Einbindung Grad der Verankerung Netzwerksteuerung Prozessstandards Doku./Software Prozessqualität: Ablaufqualität: - Fallaufnahme - Assessment - Unterstützungsplanung /- leistungen - Fallführung Zusammenarbeit der Beteiligten Direkte Wirkung Effekte/Zielerreichung: - Abbau der Problemlage - Ressourcenförderung Lebensqualität Ausbildungsstand Kundenzufriedenheit Partnerzufriedenheit Image/Aussenwahrne hmung Indirekte Wirkung Auswirkung auf Gesamtsystem: - Abnahme der Anzahl Personen ohne Sek II- Abschluss - Senkung der Jugendarbeitslosigkeit - Einsparungen von Sozialversicherungsleistungen Effizienz des Gesamtsystems Effizienz: Effektivität: Kosten Nutzenerreichung Kosten/Nutzen- Relation Nutzen Darstellung in Anlehnung an Donabedian (1980) 4.2 Hypothesen und Fragestellungen Seit der Einführung des CM BB hat sich der Lehrstellenmarkt aufgrund demographischer und anderer Entwicklungen entspannt. Zudem beeinflussen die kantonalen Rahmenbedingungen die Art und Weise der Umsetzung und welche Ziele mit dem CM BB verfolgt werden. Die unterschiedlichen Voraussetzungen, die in den letzten Jahren stattgefundenen Entwicklungen sowie das unterschiedliche Verständnis von CM BB müssen bei der Durchführung der Evaluation mitgedacht werden. Ausgangspunkt der geplanten Evaluation sind die folgenden Hypothesen: H1: Bei den relevanten Akteuren (Institutionen) im Umfeld des CM BB entsteht eine höhere Bereitschaft zur Partizipation und Kooperation. H2: Das CM BB führt zu ausdifferenzierten Abläufen und effektiveren organisatorischen Rahmenbedingungen in den kantonalen Berufsbildungsämtern. H3: Das CM BB führt zu höheren einzelfallbezogenen Wirkungen sowohl beim Jugendlichen als auch bei den weiteren Beteiligten. H4: Eine kohärente Zusammenarbeit an den Schnittstellen zwischen CM BB und den Institutionen des Systems der sozialen Sicherheit ermöglicht auch für jene Jugendlichen, welche den Einstieg in eine Ausbildung nicht auf Anhieb schaffen, frühzeitig eine ihren Fähigkeiten entsprechende Bildungsstrategie zu entwickeln. 5/9

6 H5: Die Jugendlichen, die durch das CM BB begleitet werden, schliessen eine Ausbildung auf Sekundarstufe II ab, sind weniger häufig von Arbeitslosigkeit betroffen bzw. von der Sozialhilfe abhängig. Aus den in Abbildung 2 dargestellten Evaluationsdimensionen und den Hypothesen ergeben sich folgende Fragestellungen. Tabelle 1: Fragestellungen Strukturqualität Ebene a. Führen die Strukturen des CM BB zu besseren und effektiveren Unterstützungsleistungen? einzelfallbezogen b. Welchen Einfluss üben die CM-Strukturen auf die Adressaten und Verfahrensbeteiligten einzelfallbezogen aus? c. Erlauben die CM-Strukturen eine nachhaltige Verankerung für eine langfristige organisationsbezogen Weiterführung? d. Inwiefern wirkt sich die Einhaltung der Datenschutzvorgaben auf die Zusammenarbeit organisationsbezogen der Verfahrensbeteiligten aus? e. Inwiefern beeinflussen die CM-Strukturen die Nutzung von CM-Online? organisationsbezogen f. Wie wirken sich die CM-Strukturen auf die Vernetzung der Fachkräfte aus? systembezogen Prozessqualität g. Welche CM-Aspekte charakterisieren die Strukturen bzw. sind besonders organisationsbezogen ausgeprägt? Direkte Wirkung h. Welche Zielgruppen können insbesondere vom CM BB profitieren bzw. für einzelfallbezogen welche Zielgruppen eignet sich das CM BB? Für welche nicht? i. Wie Zufrieden sind die Jugendlichen mit der Unterstützung durch das CM einzelfallbezogen BB? j. Gelingt es mit Unterstützung des CM BB die Probleme der Jugendlichen zu einzelfallbezogen vermindern, ihre Ressourcen zu stärken und eine nachobligatorische Ausbildung einzuleiten? k. Wie zufrieden sind die Verfahrensbeteiligten mit dem CM BB? einzelfallbezogen l. Wie hoch ist die Akzeptanz des CM BB bei den Fachkräften und beteiligten organisationsbezogen Institutionen? Indirekte Wirkung m. Welche Wirkung hat das CM BB auf das Gesamtsystem (ALV, IV, Sozialhilfe, systembezogen Bildung, etc.) n. Inwiefern trägt das CM BB dazu bei, das Ziel 95% der unter 25-jährigen mit systembezogen einem Sek. II-Abschluss zu erreichen? Welche Kantone haben dieses Ziel bereits erreicht? Effizienz: o. Weisen die vom CM BB erbrachten Leistungen bei gleicher Wirkung eine einzelfallbezogen bessere Kosten-Nutzen-Relation aus? p. Führen die CM Strukturen zu einer Verbesserung der notwendigen finanziellen organisationsbezogen Mittel und werden diese effizienter und effektiver eingesetzt? q. Wo bzw. wer konnte aufgrund des CM BB Kosten sparen? systembezogen 6/9

7 4.3 Vorgehen und Datengrundlage Vorgehen Aufgrund der Fragestellungen und den kantonalen Unterschieden bei der Umsetzung des CM BB wird vorgeschlagen, dass in der geplanten Evaluation mit Vergleichsgruppen gearbeitet wird. Als Referenzmodell könnte das Konzept mit der Fallführung aus einer Hand gewählt werden. Wobei noch zu definieren ist, welche Kriterien erfüllt sein müssen und welche kantonalen Konzepte dem Modell «Fallführung aus einer Hand» zugeordnet werden sollen. Eine Orientierungsgrundlage bildet die Umsetzungsevaluation von Landert < Partner (2011). Die CM-Konzepte haben sich jedoch in den letzten Jahren weiterentwickelt und es ist möglich, dass neue Konzepte dazu gekommen sind, sich einzelne Modelle verändert haben oder verschwunden sind. Hinzu kommt, dass die kantonalen Kontextbedingungen teilweise sehr unterschiedlich sind und verschiedene «Störfaktoren» den Wirkungszusammenhang beeinflussen: Wirtschaftskonjunktur, Lehrstellenmarkt, Sozialhilfequote, Jugendarbeitslosigkeit, kulturelle Zusammensetzung der Bevölkerung etc.. Diese Faktoren müssen berücksichtigt und mittels statistischer Verfahren kontrolliert werden. Mit Best-Practice-Beispielen soll zudem aufgezeigt werden, welche Umsetzungsmodelle aufgrund welcher Faktoren besonders effizient und effektiv sind. Datengrundlage Für die Beantwortung der einzelfallbezogenen Fragen stehen umfangreiche Daten aus dem CM- Online (softwaregestützte Fallsteuerung) zur Verfügung. Jedoch verwenden nicht alle Kantone das CM-Online, sammeln aber teilweise Daten in anderer Form. Für die Beantwortung der Fragen zur Effizienz können die Finanzdaten des SBFI genutzt werden. Einerseits stehen Informationen zu den Meilensteinen und den während der Anschubfinanzierung ausgeschütteten Geldern zur Verfügung. Anderseits wurden während der Konsolidierungsphase im Rahmen der Kosten-Leistungsrechnung Finanzdaten gesammelt. Die beim SBFI vorhandenen Daten müssen allenfalls noch mit weiteren kantonsspezifischen Angaben ergänzt werden. Der Verlauf der Einführungs- und der Konsolidierungsphase ist beim SBFI umfangreich dokumentiert: Nationale Konzepte, Präsentationen, Berichterstattung. Für jeden Kanton gibt es zudem ein Dossier mit Unterlagen zu den jeweiligen Meilensteinen. Im Rahmen der Umsetzungsevaluation wurde für jeden Kanton ein Umsetzungsprofil erstellt. Keine Informationen gibt es derzeit zur Zufriedenheit der Jugendlichen und der Verfahrensbeteiligten mit dem CM BB sowie Informationen zur Netzwerkpflege und zur Zusammenarbeit der Fachkräfte und Leistungsanbieter. Aber auch Angaben zur Unterstützungsplanung und den eingesetzten Massnahmen und ihren Wirkungen fehlen. Tabelle 2: Übersicht über die bestehenden Datenquellen Einzelfallbezogene Daten Individualdaten CM-Online Dokumente Finanzdaten Soziodemographische Angaben Fallanmeldung (Datum, Zuweisungsinstitution, tätig gewordene Stellen) Bildungsstatus und Veränderungen im Verlaufe der CM-Unterstützung Klärungs-/Triagephase (Aufnahme / Ablehnung und Gründe dafür) Weiterführende Institutionen nach Ablehnung 7/9

8 Wirkungsindikatoren (Datum Fallabschluss, Grund für Abschluss, Gründe für Abbruch, Überweisungsinstitution bei Abbruch) Erwerbs- und Ausbildungssituation bei Abschluss Prospektive Einschätzung der Erfolgschancen Nachhaltigkeitsprüfung 6 Monate nach Abschluss Strukturdaten Finanzielle Ressourcen Personelle Ressourcen und Qualifikationen der Case Manager/innen Prozessstandards CM-Online und Datenschutz Einbindung in die Organisationsstrukturen (Strategie, Organigramme) 5 Formale Aspekte Die Standards der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft SEVAL sind einzuhalten. Als Produkt des vorliegenden Auftrags wir ein Schlussbericht erwartet, der den wissenschaftlichen Standards entspricht. Er ist mit einer Zusammenfassung abzuliefern und soll ohne Anhänge nicht mehr als Seiten umfassen. Die Empfehlungen sind präzise und anspruchsgruppenbezogen zu formulieren. Es soll ersichtlich sein, welche Empfehlungen aus welchen Evaluationsergebnissen hervorgehen. Sämtliche Schlussberichte der vom SBFI in Auftrag gegebenen Evaluationen werden auf der Homepage des SBFI veröffentlicht. 5.1 Zusammenarbeit mit der Auftraggeberin Zur inhaltlichen Begleitung der Evaluation wird eine Begleitgruppe aus Vertretern und Vertreterinnen der verschiedenen Stakeholdergruppen eingesetzt. Diese wird zu verschiedenen Zeitpunkten (Kick-off Veranstaltung, Zwischenberichterstattung, Schlussberichterstattung) in den Evaluationsprozess einbezogen und stellt sicher, dass den Evaluierenden die notwendigen Informationen zur Durchführung ihrer Arbeit zur Verfügung stehen. Zudem trägt sie zur Diffusion des Wissens, welches im Zusammenhang mit der Evaluation erarbeitet wird, bei. Es wird eine enge Zusammenarbeit und regelmässige Berichterstattung gegenüber der Auftraggeberin erwartet. Sie ist in allen Belangen alleinige Ansprechpartnerin des/der Auftragnehmer/in. 5.2 Zeitplan - Meilensteine - Offerteinreichung 20. August Auftragsvergabe 8. September Kick-off und Auftragsbereinigung 22. September Zwischenbericht 16. März Entwurf Schlussbericht 24. August Schlussbericht 15. September Inhalt der Offerte Es wird erwartet, dass in der Offerte die im Folgenden aufgeführten Elemente enthalten sind: - Kritische Stellungnahme zum Auftrag - Vorgehensvorschlag mit Konzeption, Methoden und Arbeitsschritten der Evaluation 8/9

9 - Detaillierte Kostenaufstellung - Definition der Aufgaben der Evaluierenden sowie der Auftraggeberin - Zeitplan und Meilensteine - Angaben zu den eingesetzten Mitarbeiter/innen inklusive Qualifikationsprofile und Referenzen - Die Offerte darf den Umfang von 10 Seiten (ohne Anhang) nicht überschreiten 5.4 Zuschlagskriterien Die eingegangenen Offerten werden nach folgenden Kriterien beurteilt: - Qualität und Originalität der Offerte (Auftragsverständnis, Vollständigkeit, Evaluationsdesign, Planung, etc.) - Zweck- und Verhältnismässigkeit der Kosten - Qualitätssicherung (Informationsfluss, Unterstützungsmassnahmen) - Organisation und Qualifikation des Projektteams (Erfahrungen in den Bereichen Evaluation und Bildung, Kenntnisse des Berufsbildungssystems der Schweiz) 5.5 Kostendach Die Finanzierung der Evaluation erfolgt durch das SBFI. Das Kostendach des Mandats beträgt 130'000.- Franken inkl. Mehrwertsteuer. 5.6 Einreichung, Kontaktpersonen Die Offerten können bis am 20. August 2014 bei der Kontaktperson eingereicht werden. Die Offerte kann in Deutsch, Französisch oder Italienisch verfasst werden. Ein Exemplar der Offerte ist in elektronischer Form zu übermitteln und eine unterzeichnete Version ist postalisch einzureichen an: Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Abteilung Bildungsgrundlagen Ressort Subventionen und Projektfinanzierung Herr Christian Eicher Effingerstrasse Bern christian.eicher@sbfi.admin.ch Bei Rückfragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an untenstehende Kontaktpersonen: Christian Eicher: christian.eicher@sbfi.admin.ch, Andrea Ernst: andrea.ernst@sbfi.admin.ch, Vertragsbedingungen Das Mandat unterliegt den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Bundes für Dienstleistungsverträge. Die Einreichung der Offerte erfolgt unentgeltlich. Die Offerte muss mindestens 60 Tage über die Eingabefrist gültig sein. Die Auftraggeberin leistet fällige Zahlungen innerhalb von dreissig Tagen nach Erhalt der Rechnung. Die Bezahlung erfolgt in Schweizer Franken. 9/9

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 0 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen Was ist das Bildungsmonitoring Schweiz?

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung. Case Management Berufsbildung CMBB

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung. Case Management Berufsbildung CMBB Case Management Berufsbildung CMBB 1 Case Management allgemein heisst 2 Case Management Definitionen (I) Case Management (CM) ist ein auf Unterstützung, Koordination und Kooperation angelegter dynamischer

Mehr

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK 2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS

Mehr

Verordnung über die Weiterbildung

Verordnung über die Weiterbildung Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Weiterbildung (WeBiV) vom 24. Februar 2016 Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit

Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit Staatskanzlei Informationsdienst Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit Die Politische Gemeinde. (nachstehend Gemeinde genannt) und der Kanton Thurgau, vertreten durch die Staatskanzlei

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Case Management Berufsbildung

Case Management Berufsbildung Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Berufsbildung Case Management Berufsbildung Grundsätze und Umsetzung in den Kantonen 22. Februar 2007 1 Case

Mehr

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen Projektantrag Nr. Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Beantwortung. Bitte füllen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

http://impact.zewo.ch/de/wirkungsmessung Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen

http://impact.zewo.ch/de/wirkungsmessung Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen Dieser Leitfaden unterstützt Projektverantwortliche beim Erfassen der Wirkung von Projekten und Programmen. Er zeigt, wie Hilfswerke ein auf ihre Verhältnisse angepasstes System zur Wirkungsmessung implementieren

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater?

Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater? Qualitätssysteme im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater? Lisa Guggenbühl Leiterin Wirkungsmanagement Gesundheitsförderung Schweiz

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

HFSV-relevante Elemente in der Leistungsvereinbarung Höhere Fachschulen (Stand nach der Projektgruppensitzung vom 07.11.2013)

HFSV-relevante Elemente in der Leistungsvereinbarung Höhere Fachschulen (Stand nach der Projektgruppensitzung vom 07.11.2013) Logo des Berufsbildungsamtes HFSV-relevante Elemente in der Leistungsvereinbarung Höhere Fachschulen (Stand nach der Projektgruppensitzung vom 07.11.2013) zwischen Bildungsinstitution und dem Kanton XXX

Mehr

Checkliste funtasy projects

Checkliste funtasy projects Checkliste funtasy projects Etappe 1 erkennen und orientieren Die Situation ist erfasst und der Handlungsbedarf ist ausgewiesen. Um was geht es, was ist das «Thema, Problem», wie sieht die Situation aus?

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene

Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Kurzfassung zum Schlussbericht Volkswirtschaftliche Beratung in Kooperation mit Prof. Dr. Markus Maurer von der Pädagogischen Hochschule Zürich

Mehr

Pflichtenheft Responsive Design

Pflichtenheft Responsive Design Pflichtenheft Responsive Design Klassifizierung * Nicht klassifiziert Status ** In Arbeit Projektname Projektnummer MJP 00-62-01 Arbeitspaket AP CMS Projektleiter Rolf Duffner Auftraggeber Direktion BFS

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Grundsätze Anerkennung/Aufsicht SOG-Bildungsgänge. Grundlagen

Grundsätze Anerkennung/Aufsicht SOG-Bildungsgänge. Grundlagen Bildungsgänge der schulisch organisierten Grundbildung (SOG) in privat- und öffentlichrechtlichen Handels(mittel)schulen; Grundsätze für die Anerkennung und die Aufsicht Grundlagen Bundesgesetz vom 13.

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

GEVER in der Bundesverwaltung Stand und Ausblick

GEVER in der Bundesverwaltung Stand und Ausblick Delegierte des BR für Programm GEVER Bund GEVER in der Bundesverwaltung Stand und Ausblick Kontext 1. Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz (1998, Anpassung 2006) 2.

Mehr

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten 1. Präambel Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen.

Mehr

EINFÜHRUNG DER erechnung

EINFÜHRUNG DER erechnung 1 EINFÜHRUNG DER erechnung DIE VORGEHENSWEISE IM ÜBERBLICK Martin Rebs Bereichsleiter Beratung Schütze Consulting AG 28.04.2016 Juliane Mannewitz Beraterin erechnung und epayment Schütze Consulting AG

Mehr

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Anforderungsprofil / Leistungsvereinbarung 1. Ausgangslage 2. Das Konzept 3. Erwartungen

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Steuerberatung (Musterfall)

Steuerberatung (Musterfall) Steuerberatung (Musterfall) Nur Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe. 2. Setzen Sie

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

KIID Aufsichtsrechtliche Aspekte, Filing- und Distributionsfragen

KIID Aufsichtsrechtliche Aspekte, Filing- und Distributionsfragen KIID Aufsichtsrechtliche Aspekte, Filing- und Distributionsfragen In Vertretung: Marco Chinni, Primecoach GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Einreichung des KIID bei der FINMA 2. Distribution des KIID 3. Herausforderungen

Mehr

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an

Mehr

Reglement. über die Mitgliedschaft für PR-Agenturen (Aufnahmereglement)

Reglement. über die Mitgliedschaft für PR-Agenturen (Aufnahmereglement) Reglement über die Mitgliedschaft für PR-Agenturen (Aufnahmereglement) I. Allgemeines 1. Voraussetzungen Art. 1 Grundsätze Das Mitglied von LEADING SWISS AGENCIES muss: a) in der Schweiz domiziliert sein,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bewerbungsformular (1)

Bewerbungsformular (1) Bewerbungsformular (1) Ich habe ein Unternehmerisches Herz und möchte mich bewerben. Seite 1 von 8 Bewerbungsformular (1) Unternehmerisches Herz Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. 1. Keyfacts*

Mehr

Illettrismus (k)ein Thema. Leitfaden zur Durchführung von Sensibilisierungs- Veranstaltungen zum Thema Illettrismus

Illettrismus (k)ein Thema. Leitfaden zur Durchführung von Sensibilisierungs- Veranstaltungen zum Thema Illettrismus Illettrismus (k)ein Thema Leitfaden zur Durchführung von Sensibilisierungs- Veranstaltungen zum Thema Illettrismus Entstanden im Projekt «Sensibilisierung der VermittlerInnen» Mit der Unterstützung von:

Mehr

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW 1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung

Mehr

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Die Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein Infotag, Karlsruhe, 28/10/2011 INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Mischa SCHMELTER Gemeinsames technisches

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF

ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF GRÜNSTADT SCHWEIZ nateco AG Sissacherstrasse 20 CH4460 Gelterkinden info@gruenstadtschweiz.ch www.gruenstadtschweiz.ch ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF Datum 04.07.2014 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Beschäftigung und Qualifizierung

Beschäftigung und Qualifizierung Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich

Mehr

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Geschäftsführerin

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

Konzept. Erstellt von: Andreas von Kaenel Datum: 25. Januar 2015 Version: 04

Konzept. Erstellt von: Andreas von Kaenel Datum: 25. Januar 2015 Version: 04 Konzept zur Teilnahme des Berner Schiesssportverbandes (BSSV), der Landesteil-Verbände des BSSV und der Schützenvereine des BSSV am Umzug des Eidgenössischen Schützenfestes 2015 in Visp. Erstellt von:

Mehr

Tipps und Tricks für eine «grünere Zukunft»

Tipps und Tricks für eine «grünere Zukunft» s für eine «grünere Zukunft» Projekt-Team: - Schuster Patrick - Truttmann Fabio - Demirbas Alev - Wüthrich Martina Metallbaukonstrukteure, Ernst Schweizer AG Zusammenfassung: In unserem Projekt geht es

Mehr

kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung.

kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. Sichern Sie so die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. INNONAMICS Stand

Mehr

ENTRE- PRENEUR- SHIP IN DER SEKUNDAR- STUFE II. Handbuch und Arbeitsmaterialien Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen

ENTRE- PRENEUR- SHIP IN DER SEKUNDAR- STUFE II. Handbuch und Arbeitsmaterialien Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen ENTRE- Susan Müller Fritz Oser Thierry Volery Nuria del Rey PRENEUR- SHIP IN DER SEKUNDAR- STUFE II Handbuch und Arbeitsmaterialien Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vom Mittelalter in die Neuzeit mit der Magie der Hexen Auf dem Schloss Liebegg in 5722 Gränichen 20. Mai 2016 17.00 24.00 Uhr

Vom Mittelalter in die Neuzeit mit der Magie der Hexen Auf dem Schloss Liebegg in 5722 Gränichen 20. Mai 2016 17.00 24.00 Uhr Anmeldung Marktfahrer Händler die lediglich Waren verkaufen und keine Darbietungen während mindestens zwei Stunden an diesem Abend dem Publikum anbieten, gelten bei uns als Marktfahrer. Die Standgebühr

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage

Mehr

Die Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen.

Die Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen. AUSSCHREIBUNG Das Corporate Finance Institut Wildau e. V. ist eine institutionelle Schnittstelle von Theorie und Praxis zu ausgewählten Corporate Finance Themen und arbeitet hierzu eng mit der Technischen

Mehr

Erfolgsfaktor Vielfalt

Erfolgsfaktor Vielfalt Erfolgsfaktor Vielfalt Umsetzbare Wege in der Fachkräftesicherung Ergebnisdokumentation des World Cafés Zur Veranstaltung Wie kann ein Unternehmen von der Vielfalt seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

berufsbildung.ch oda.berufsbildung.ch Das Portal zur Berufsbildung

berufsbildung.ch oda.berufsbildung.ch Das Portal zur Berufsbildung Dokumentation berufliche Grundbildung Die Dokumentation berufliche Grundbildung wird in der Berufswelt auch als Arbeitsbuch, Ausbildungsdokumentation oder Bildungsordner bezeichnet. Gemeint ist ein Ablagesystem,

Mehr

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert. Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Informationen zur Mitgliedschaft

Informationen zur Mitgliedschaft Informationen zur Mitgliedschaft 1 Vorteile einer Mitgliedschaft 2 2 Voraussetzungen einer Mitgliedschaft 2 3 Mitgliedschaft im TDM 3 3.1 Formloser Antrag 3 3.2 Prüfung der Unterlagen 3 3.3 Ablehnung des

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr