WIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM. Angebotskatalog
|
|
- Pamela Klein
- vor 4 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM Angebotskatalog Pädagogische Begleitmaßnahmen Sommersemester 2017
2 Einleitung Die Wiener Gesundheitsförderung stellt den öffentlichen Wiener Pflichtschulen ein ganz besonderes Angebot zur Verfügung, um den Kindern die Bedeutung und den Genuss von gesunden sowie regionalen Lebensmitteln näherzubringen und Wissen über Herkunft als auch Herstellung unserer Lebensmittel zu vermitteln. Dabei soll die Freude am Genuss von Obst sowie Gemüse geweckt und ein positiver Einfluss auf die Entwicklung der Ernährungsgewohnheiten der Kinder genommen werden. Unser Anliegen ist es, auf diese Weise bereits früh anzusetzen und einen gesundheitsfördernden Lebensstil zu etablieren. Deshalb unterstützt ein Paket aus pädagogischen Begleitmaßnahmen bei der Wissensvermittlung im Rahmen des Unterrichts. Aktuell können Sie für das Sommersemester 2017 aus folgenden Angeboten wählen eine detaillierte Beschreibung finden Sie auf den folgenden Seiten. 1. Workshops für PädagogInnen 2. Workshops für Klassen 3. Verkostungen von Obst und Gemüse für SchülerInnen 4. Exkursionen auf Bauernhöfe oder Märkte Falls Sie bereits im Vorjahr ein Angebot des Schulfruchtprogramms in Anspruch genommen haben, würden wir Sie bitten, dies bei der Terminvereinbarung bzw. am Anmeldeformular bekannt zu geben. Auf diese Weise können wir das Angebot entsprechend adaptieren und neue Inhalte integrieren, damit alle TeilnehmerInnen optimal davon profitieren. Unsere ErnährungsexpertInnen werden etwa zehn bis 15 Minuten vor Beginn der jeweiligen Maßnahmen vor Ort sein, um Ihre speziellen Wünsche und Anliegen zu besprechen. Bei Interesse nutzen Sie bitte das Anmeldeformular auf der nächsten Seite. Die verfügbaren Termine werden nach dem Einlangen der Anmeldungen vergeben. Um sich Ihr Wunsch-Angebot zu sichern, empfehlen wir daher, sich möglichst rasch anzumelden. Wichtig: Falls Sie einen vereinbarten Termin aus unvorhergesehenen Gründen nicht wahrnehmen können, bitten wir Sie dringend, diesen mindestens 48 Stunden vorher bei den OrganisatorInnen abzusagen. Es kann pro Semester nur eine begrenzte Anzahl an Angeboten durchgeführt werden. Wenn Sie nicht rechtzeitig absagen, nehmen Sie anderen Schulen die Möglichkeit, diese in Anspruch zu nehmen. Bei Fragen können Sie sich gerne per an oder telefonisch unter der Telefonnummer an uns wenden. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Schmökern in diesem Katalog und freuen uns auf die gemeinsamen Aktivitäten! Seite 2 von 7
3 Anmeldung für die pädagogischen Begleitmaßnahmen im Rahmen des Wiener Schulfruchtprogramms Unsere Schule interessiert sich für folgende kostenlosen Angebote im Sommersemester 2017: Workshops für PädagogInnen Workshops für Klassen Verkostung von Obst und Gemüse für SchülerInnen (vor Ort) Exkursionen auf Bauernhöfe oder Märkte Unsere Schule hat bereits Angebote im Rahmen des Wiener Schulfruchtprogramms in Anspruch genommen: Ja Nein Schulkennziffer: Schultyp: Ansprechperson: KONTAKTDATEN DER SCHULE Adresse: Telefonnummer: -Adresse: Datum: Unterschrift: Bitte beachten Sie, dass bei den Exkursionen, Verkostungen und Workshops für die SchülerInnen eine Lehrkraft pro Klasse anwesend sein muss. Anmeldung unter: Ronge & Partner GmbH (Mitglied der AGmE) 2500 Baden, Erzherzog-Rainer-Ring 14/8 Fax: 02252/ Seite 3 von 7
4 1 Workshops für PädagogInnen Dieses Workshop-Angebot richtet sich an die Lehrkräfte und soll Sie bei der Umsetzung des Wiener Schulfruchtprogramms bestmöglich unterstützen. Neben fachlichen Inputs und Anregungen bleibt ausreichend Zeit für die gemeinsame Entwicklung und das Ausprobieren von Methoden, um Ernährungswissen im Unterricht zu vermitteln. Holen Sie sich Tipps für die Umsetzung partizipativer Unterrichtseinheiten sowie die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Schnuppereinheiten als auch Verkostungen. So vermitteln Sie praxisnah, dass Genuss und gesunde Ernährung kein Widerspruch sind! Die Workshops dauern etwa zwei bis drei Stunden und ermöglichen, neben der Wissensvermittlung, einen Erfahrungsaustausch mit den KollegInnen. Sehr gerne gehen wir im Rahmen der Workshops auf Ihre individuellen Wünsche und Fragestellungen ein. Folgende Themen stehen zur Auswahl (Kombinationen sind selbstverständlich möglich): 1.1 Schwerpunkt Ausgewogene Ernährung : Tischlein deck Dich : Obst und Gemüse im Fokus der Ernährungspyramide Jetzt hat es Klick gemacht! : Spaß und Freude am eigenen ausgewogenen Lebensstil Zu dick, zu dünn gerade richtig? Rechtzeitig eingreifen und reagieren In diesem Schwerpunkt geht es darum, die Bedeutung von Obst und Gemüse in der täglichen Ernährung zu definieren: Was sind die Vorteile bestimmter Produktgruppen? Ist es wirklich fünf Mal täglich nötig? Wie viel ist zu wenig, wie viel ist zu viel? Neben der Beantwortung dieser Fragen geht es in den Workshops zum Schwerpunkt Ausgewogene Ernährung auch darum, wie gesundes Essverhalten vorgelebt und nachhaltig geprägt werden kann. Einige Ideen, wie man den Kindern und Jugendlichen Obst und Gemüse schmackhaft machen kann, bringen wir mit. Gemeinsam werden diese Ideen dann weiterentwickelt. Auch eigene Erfahrungen (was hat bei mir schon funktioniert, was hat nicht funktioniert?) können gerne eingebracht und ausgetauscht werden. Besonders wichtig ist uns zu behandeln, wie das Thema Essen und Trinken spielerisch und genussvoll in den Unterricht integriert werden kann. Seite 4 von 7
5 1.2 Schwerpunkt Bio, regional, saisonal : Frühling, Sommer, Herbst und Winter : Saisonales Essen und Trinken Über den Tellerrand geblickt : Herkunft und Herstellung von Lebensmitteln Ernährungsjoker : Wir stellen uns Ihren Fragen rund um das Thema Essen In diesem Schwerpunkt werden die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Herkunft und Herstellung von Lebensmitteln, sowie Landwirtschaft und Umwelt erarbeitet. Im Mittelpunkt stehen dabei die Vorteile von regionalen und saisonalen Lebensmitteln: Wie weit reicht regional? Was bedeutet bio eigentlich? Worauf muss ich beim Kauf von Convenience-Produkten achten? All diese Fragen werden gemeinsam beantwortet. Ebenso besteht selbstverständlich die Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen, damit Sie sich im Ernährungsdschungel besser zurechtfinden und fundierte Informationen erhalten 2 Workshops für Klassen Diese Workshops finden direkt in den Klassen statt und dauern etwa drei Unterrichtseinheiten. Spielerisch werden folgende Themen behandelt: Kennenlernen und Benennung verschiedener Obst- und Gemüsesorten Anbau von Obst und Gemüse Verarbeitungs- und Verwendungsmöglichkeiten Regionale Obst- und Gemüsesorten Saisonalität verschiedener Sorten Biologischer Landbau und Unterschiede zur konventionellen Landwirtschaft Die LeiterInnen der Workshops gehen dabei individuell auf die jeweilige Klasse ein, damit wirklich alle SchülerInnen von dem Workshop profitieren. Eine optimale Abwechslung zwischen Wissensvermittlung und spielerischer Auflockerung sowie Wiederholung des Erlernten gewährleisten einen Workshop, der den TeilnehmerInnen Spaß machen und lange in Erinnerung bleiben wird. Auf diese Weise wird den Kindern ein unkomplizierter und gesunder Zugang zu Obst und Gemüse nähergebracht und die Integration dieser wertvollen Lebensmittel in die tägliche Ernährung erleichtert. Die Zusammenhänge der Natur werden mit Hilfe verschiedener Spiele und Arbeitsblätter erläutert, damit die Kinder am Ende des Workshops besser verstehen, wieso die Bienen wichtig sind, wieso die Erdbeeren im Mai besser schmecken als im Dezember und was Obst und Gemüse so besonders macht. Seite 5 von 7
6 Von den Klassenworkshops können Sie als Lehrkraft ebenfalls profitieren: Wer weiß, vielleicht sind ja neue Spiele und Methoden dabei, die Sie selbst in den Unterricht einbauen können. Auf jeden Fall wird auch für Sie die eine oder andere neue Information dabei sein. Oder wussten Sie schon, dass die Banane eine Beere ist, die Erdbeere eine Nussfrucht und die Erdnuss eine Hülsenfrucht? 3 Verkostung von Obst und Gemüse Die Verkostung findet direkt in der Schule statt und ist sehr gut geeignet, um SchülerInnen und LehrerInnen gleichermaßen zu erreichen. Gemeinsam mit einer fachkundigen Person (ErnährungswissenschafterIn oder DiätologIn) werden verschiedenste Obst- und Gemüsesorten verkostet. Dabei wird am Vortag das nötige Material (Obst und Gemüse sowie Tischtücher und Servietten) angeliefert. Die Leiterin/Der Leiter der Verkostung wird etwa 30 Minuten vor dem vereinbarten Termin vor Ort sein und die Materialien vorbereiten. Anschließend kann jede halbe Stunde eine Klasse zur Verkostung kommen, die in Form eines Sinnesparcours mit folgenden Stationen stattfindet: Tasten Sehen Riechen Schmecken Anschließend an den Sinnesparcours erhalten die Lehrkräfte einen Reflexionsbogen, mit dessen Hilfe Sie die erlernten Inhalte im Unterricht nachbereiten und festigen können. Insgesamt dauert die Verkostung pro Klasse 30 Minuten an einem Vormittag können in etwa acht Klassen teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass bei jeder Verkostung mindestens eine Lehrkraft pro Klasse anwesend sein muss. Die LeiterInnen der Verkostung können keine Aufsichtspflicht übernehmen! Die Verkostung ist eine ideale Ergänzung zu den Klassenworkshops und stellt eine gute Möglichkeit dar, die verschiedenen Obst- sowie Gemüsesorten zu wiederholen und gleichzeitig die Sinne zu schulen. Spaß und Genuss kommen garantiert nicht zu kurz ideale Voraussetzungen, um das Ernährungsverhalten nachhaltig positiv zu prägen. Seite 6 von 7
7 4 Exkursion zum Bauernhof bzw. zu Märkten Die Exkursionen des Schulfruchtprogrammes haben unterschiedliche Betriebe zum Ziel. Landwirtschaftliche Betriebe öffnen ihre Tore, um den Kindern zu zeigen, wo und wie Obst und Gemüse wachsen, aber auch Marktstände haben viel Interessantes zu bieten. Hier wird den SchülerInnen nähergebracht, woher unser Obst und Gemüse kommt und was damit gemacht werden kann. Die Bedeutung dieser Lebensmittelgruppe wird behandelt, sodass die Kinder und Jugendlichen einen unkomplizierten und gesunden Zugang dazu bekommen und sie ganz natürlich in ihre tägliche Ernährung integrieren. Die Exkursion ist für etwa 4 Einheiten (à 45 Minuten) angesetzt, wobei die Dauer je nach Exkursionsziel etwas variieren kann. Vor Ort wird Ihnen eine Exkursionsleitung zur Verfügung stehen, die den SchülerInnen allerlei interessante Informationen zu den Themen Regionalität, Saisonalität und biologischer Anbau weitergibt. Bitte beachten Sie, dass bei jeder Exkursion mindestens eine Lehrkraft pro Klasse anwesend sein muss, da unsere Exkursionsleitungen keine Aufsichtspflicht übernehmen können. Um Ihnen die Teilnahme zu erleichtern, sind wir gerne bei der Organisation des Transportes zum Exkursionsziel behilflich insbesondere, wenn sich dieses außerhalb von Wien befindet. Bei der Exkursion werden die Themen Nachhaltigkeit, Regionalität und Saisonalität praxisnah vermittelt. Die SchülerInnen können die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Umwelt hautnah erleben und einen Eindruck über die Abläufe auf einem Bauernhof gewinnen. Und wer weiß, vielleicht darf auch selbst zugepackt werden in einem landwirtschaftlichen Betrieb ist schließlich immer etwas zu tun. In der Gruppe machen wir einen Rundgang durch den Betrieb, je nach Gegebenheiten besuchen wir die Obst- und Gemüsegärten, Felder, Ställe, und vieles mehr. Die Exkursion ist mit Sicherheit ein einzigartiges Erlebnis, das den SchülerInnen lange in Erinnerung bleiben wird. Seite 7 von 7
WIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM. Angebotskatalog
WIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM Angebotskatalog Pädagogische Begleitmaßnahmen Wintersemester 2016/2017 Einleitung Die Wiener Gesundheitsförderung stellt den öffentlichen Wiener Pflichtschulen ein ganz besonderes
MehrWIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM
WIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM ANGEBOTSKATALOG WINTERSEMESTER 2018/19 PÄDAGOGISCHE BEGLEITMASSNAHMEN Neben den wöchentlichen Fruchtlieferungen stellt die Wiener Gesundheitsförderung mit Unterstützung der EU
MehrAuch an der Schule Ihres Kindes!
Auch an der Schule Ihres Kindes! Das Wiener Schulfruchtprogramm Frucht macht Schule VORWORTE Bohmann/PID Das Wiener Schulfruchtprogramm ist mehr als eine Verteil-Aktion. Mir ist es wichtig, dass Kinder
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten.
Gesunde Ernährung macht Schule! Was Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten. Schule 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt. Für Kinder
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten.
Richtige Ernährung ist kinderleicht! Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Kindergarten 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt.
MehrAn alle amtsführenden Präsidentinnen und Präsidenten der Landesschulräte
An alle amtsführenden Präsidentinnen und Präsidenten der Landesschulräte Salzburg, April 2016 Kostenloses Angebot für den Biologie- bzw. Sportunterricht Sehr geehrte Präsidentinnen und Präsidenten! Als
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger und DI in Veronika Schnetzinger MA Fachinspektorin für die landw. Berufs- und Fachschulen am 5. September 2017 zum Thema Kreativ
MehrFür beide Programme können sich jeweils 75 interessierte Schulen in ganz Österreich ab sofort anmelden. Anmeldeformulare liegen bei.
Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der Hauptschulen der Neuen Mittelschulen der allgemein bildenden höheren Schulen in O b e r ö s t e r r e i c h Bearbeiter : Fr. Dr. Jindrich Tel: 0732 / 7071-9111
MehrGesund und fit im Kinder-Alltag
für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Netzwerk Junge Eltern/Familien bis 6 Jahre Gesund und fit im Kinder-Alltag fit4future-kongress, Bad Griesbach 9.10.2018 BILDUNGSANGEBOTE ERNÄHRUNG UND BEWEGUNG
MehrRückmeldungsbogen für das EU-Schulprogramm zum Schuljahr 2018/ Ansichtsexemplar Angaben zu Ihrer Schule
Einsendungen können nicht berücksichtigt werden. Die Rückmeldefrist (0.0.08) Rückmeldungsbogen für das EU-Schulprogramm zum Schuljahr 08/09 - Ansichtsexemplar Angaben zu Ihrer Schule. Schulname. Schulnummer
MehrDas EU-Schulobst- und - gemüseprogramm in Deutschland. Flankierende Maßnahmen in Bayern
Das EU-Schulobst- und - gemüseprogramm in Deutschland Flankierende Maßnahmen in Bayern SEITE 2 VON 6 SEITE 3 VON 6 Projekt Schülerunternehmen Essen was uns schmeckt Mit diesem Projekt wird der Aufbau von
MehrGesund genießen. Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden. Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon?
Gesund genießen Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon? Mahlzeiten regelmäßig & abwechslungsreich Vorwort Liebe Leser, wir vom Nestlé
MehrWird Ihre Schule zum neuen Schuljahr mit einer anderen Schule zusammengelegt? Ja Nein. Wenn ja, mit welcher (Schulnummer eintragen)
Bewerbung einer bereits am EU Schulprogramm NRW, Programmteil Schulobst und -gemüse teilnehmenden Schule ( = bisherige Rückmeldung) zur weiteren Teilnahme im Schuljahr 09/00 Angaben zu Ihrer Schule. Schulname.
MehrGKK-Ernährungsfächer ERNÄHRUNG.SCHULE
GKK-Ernährungsfächer ERNÄHRUNG.SCHULE ganzheitlich & anders Vorwort Hauptverband Richtige und ausgewogene Ernährung leistet einen wichtigen Beitrag für ein Mehr an Gesundheit. Wer sich gesund ernährt,
Mehr... denn Lachen ist gesund!
... denn Lachen ist gesund! Betty Bunt: Wenn es auf Deinem Teller richtig bunt zugeht, dann ernährst Du Dich gesund! Ihre Kinder sind uns wichtig, darum ernähren wir sie richtig! Gesunde Entwicklung, körperliches
MehrDas EU-Schulobst- und - gemüseprogramm in Deutschland. Flankierende Maßnahmen in Baden-Württemberg
Das EU-Schulobst- und - gemüseprogramm in Deutschland Flankierende Maßnahmen in Baden-Württemberg Poster für Schulen SEITE 2 VON 6 Poster für Kindergärten SEITE 3 VON 6 SEITE 4 VON 6 Website EU-Schulobst-
MehrNetzwerk junge Eltern / Familien - Ernährung und Bewegung
Netzwerk junge Eltern / Familien - Ernährung und Bewegung Eltern können in den ersten Lebensjahren die Weichen für eine gesunde Lebensweise ihrer Kinder stellen, ausgewogene Ernährung und Bewegung sind
MehrBIO ESSEN in den Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen der Stadt Villach
BIO ESSEN in den Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen der Stadt Villach Abteilung Kindergärten und Horte Sigrid Müller, Susanne Zimmermann 08. März 2013 1 Überblick 1. Planung 2. Projektphase 3.
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Vor-Ort-Termin Erlebnis Bauernhof 26. Juni 2012, Pliening Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse
MehrExpertenteam Produktbewertung beim Einkauf
Ihr sollt eurer Klasse später euren Bereich vorstellen. 1. Seht euch eure Station an und probiert alles aus. 2. Bereitet dann eine Präsentation für euren Bereich vor. 3. Gestaltet ein Poster für die Präsentation.
MehrErlebnis Bauernhof. Fortbildung für PädagogInnen, DI Julia Prammer
Erlebnis Bauernhof Fortbildung für PädagogInnen, 24.11.2015 DI Julia Prammer Erlebnis Bauernhof Bündelung der agrarpädagogischen Maßnahmen: Schule am Bauernhof, Landwirtschaft in der Schule und Back to
MehrBewegung, Gesundheit & Ernährung
Kreative Ideen und Materialien für den Kindergarten von Nicola Böcker, Dagmar Röhm, Sabine Bremser, Heike Schneider, Elke Leitenstorfer, Heike Schneider-Handke Grundwerk mit 12. Ergänzungslieferung Olzog
MehrPositionspapier 18. Okt Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien
Positionspapier 18. Okt. 2016 Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien ÖkoKauf Wien Programmleitung Programmleiter: Dipl.-Ing. Thomas Mosor Magistratsabteilung 22, Dresdnerstr.
MehrDas Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen?
Das Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen? Liest man in der Stundentafel an unserer Schule das Fach Hauswirtschaft, denken viele Schüler, Eltern und Lehrer meistens nur an Kochen und
MehrErnährungs- und Gesundheitsbildung im Bio-Gemüsegarten für Kinder und Jugendliche. ackerheldenmachenschule.de
Ernährungs- und Gesundheitsbildung im Bio-Gemüsegarten für Kinder und Jugendliche ackerheldenmachenschule.de WAS IST ACKERHELDEN MACHEN SCHULE? WARUM MACHEN WIR DAS? Wir, Birger und Tobias, die Gründer
MehrNetzwerk junge Eltern / Familien - Ernährung und Bewegung
Netzwerk junge Eltern / Familien - Ernährung und Bewegung Eltern können in den ersten Lebensjahren die Weichen für eine gesunde Lebensweise ihrer Kinder stellen, ausgewogene Ernährung und Bewegung sind
MehrBildung auf dem Bauernhof
Bildung auf dem Bauernhof greifen und das Lernen rund um das Lernfeld Landwirtschaft wollen wir fördern. Gemeinsam mit den Landfrauenverbänden des Main-Kinzig Kreises und dem Kreisbauernverband haben wir
MehrBILDUNGSKATALOG. für Kindergarten-VerpflegerInnen. erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Version1, 12/13
BILDUNGSKATALOG für Kindergarten-VerpflegerInnen erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Version1, 12/13 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 WORKSHOPS... 4 2.1 DAS ESSVERHALTEN VON KINDERN...
MehrLiebe Pädagoginnen und Pädagogen!
Liebe Pädagoginnen und Pädagogen! Zu einer meiner wichtigsten Aufgaben zählt die Öffentlichkeitsarbeit. Dabei sind natürlich schon die Kleinen ganz wichtig. Sie werden einmal unsere Umweltprofis. Darum
MehrGlück gehabt: Ess-Kult-Tour auch in der Kinder- und Jugendhilfe?
Glück gehabt: Ess-Kult-Tour auch in der Kinder- und Jugendhilfe? Heidrun Franke, Projektleiterin Lebensmittel/Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e. V. h.franke@vzb.de Ein Kongress, zwei Workshops
MehrWeiterbildungsangebot 2018
Weiterbildungsangebot 2018 Geschichten erfinden Kleinkinder lieben kleine, einfache Geschichten. Selber erzählte Geschichten vermitteln, abgesehen von wichtiger Sprachkompetenz auch Geborgenheit und ein
MehrTEAMENTWICKLUNG FÜHRUNG & MOTIVATION
TEAMENTWICKLUNG FÜHRUNG & MOTIVATION Auswirkung der Motivation auf Erfolg und Kommittent im Team. Wovon hängt es ab, was Menschen leisten? Wir möchte in diesem Workshop Führung und Motivation als Initiator
MehrLernort Bauernhof Lehrerfortbildungen
Lernort Bauernhof Lehrerfortbildungen in Baden-Württemberg Hildegard Schwarz, Koordinatorin LoBB, Landratsamt Konstanz Lehrerfortbildung für den Lernort Bauernhof 21.02.2014 1 Wege und Möglichkeiten Landesweite
MehrDie Hofkäse-Schule. So kommt die Hofkäse-Schule in Ihre Region. Ein didaktisches Angebot mit Praxis-Workshop und Lehrmodul
Für Schulen und Veranstalter So kommt die Hofkäse-Schule in Ihre Region Die Hofkäse-Schule Sie möchten die Hofkäse-Schule in einer Schule, auf einem Stadtfest oder einer Verbrauchermesse anbieten? Wir
MehrTatsache ist aber auch, dass viele Menschen und Institutionen daran arbeiten, diesen Zustand zu ändern. Am einfachsten funktioniert
48 GV-PRAXIS Noch mehr als bisher wird künftig die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen in den Fokus rücken. Institutionen, Caterer und Lieferanten von Hard- und Software stellen sich bereits darauf
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Auftaktveranstaltung Gesund leben in der Schwangerschaft 22. Oktober 2014, München Es gilt das gesprochene
MehrFrüchtesuchen. In diesem Rätsel verstecken sich 28 heimische Obst- und Gemüsesorten. Findest du sie alle? Suche M A N K H E I D E L B E E R E
Früchtesuchen In diesem Rätsel verstecken sich 28 heimische Obst- und Gemüsesorten. Findest du sie alle? Suche M A N K H E I D E L B E E R E S I E R B S E Z R E U K N E R E Y H T R L L O F T L I N S E
MehrDie Ernährungspyramide 5. Rund um die Ernährungspyramide 10. Lebensmittel und Lebensmittelgruppen 15. Das individuelle Essverhalten 20
Inhalt Vorwort 4 Die Ernährungspyramide 5 Die Pyramidenbotschaften...5 Vom Umgang mit der Ernährungspyramide...7 Tipps 8 Vorsortieren der Bausteine....8 Erinnerungsfoto....9 Die Tellerebene....9 Rund um
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bayernweite Vorstellung des neuen Modellprojektes Familien mit Kindern von 3 6 Jahren Netzwerk Ernährung
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrJa, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:
Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:
MehrWiener Ernährungsakademie Kick off WiNKi 23.Mai 2012
Wiener Ernährungsakademie Kick off WiNKi 23.Mai 2012 www.wig.or.at1 Die Ernährungsakademie eine Erfolgsstory Fortbildungsinitiative für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in Kindergärten und Tagesbetreuungseinrichtungen
MehrQualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen
wgkk.at Sc tw n e ul h Be ng Psyc Ges hosozi al und heit e Suc htpr äve ntio n Er gu we ng u kl ic h nä ru ng Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen
Mehr2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen Saisonale Produkte
2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen 2.1.3 Saisonale Produkte DIE JAHRESZEITEN In manchen Regionen der Welt hat man den Eindruck, dass alle Lebensmittel das ganze Jahr über geerntet
MehrNachhaltig in aller Munde?
Nachhaltig in aller Munde? Chancen & Stolpersteine einer zukunftsfähigen Ernährung Bild: www.duden.at Mag. Andrea Fičala esswerk Wozu eigentlich nachhaltig? Was heißt eigentlich nachhaltig? Kriterien einer
Mehrund Natur-Spielräume wachsen lassen!
und Natur-Spielräume wachsen lassen! Julia Meier, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) e.v. Ziel des Projektes Das Projekt Kinder-Garten im Kindergarten Gemeinsam Vielfalt entdecken! hat
MehrZEIT Kochtag. So isst Deutschland. Informationen für Veranstalter. Stand: Januar Informationen für Veranstaltungsausrichter. Stand: Oktober 2014
ZEIT Kochtag So isst Deutschland Informationen für Veranstaltungsausrichter Informationen für Veranstalter Stand: Oktober 2014 Stand: Januar 2015 1 Hintergrund Deutschland bietet die besten Voraussetzungen
MehrPascale Vögeli, Cleven-Stiftung, 20. Mai 2016
Pascale Vögeli, Cleven-Stiftung, 20. Mai 2016 Cleven-Stiftung Stiftung Schweiz: gegründet 2004 von Hans-Dieter Cleven in Zug 6 Mitarbeitende Betriebs-/Personalkosten: getragen vom Stifter Schwerpunkt:
MehrDieses Smoothie-Rezeptbuch wurde von Kindern im Projekt Bio macht mobil gestaltet.
Dieses Smoothie-Rezeptbuch wurde von Kindern im Projekt Bio macht mobil gestaltet. Mai Dezember 2016 WeSpE e.v. Schulstraße 4 49492 Westerkappeln Telefon: 05404-919627 E-Mail: wespenetzwerk@t-online.de
MehrCOOKY - KIDS Ein Kochkurs für Kinder von 9 12 Jahren Mittwoch /15.05./22.05./
COOKY - KIDS Ein Kochkurs für Kinder von 9 12 Jahren Mittwoch 08.05./15.05./22.05./29.05.2019 In unserer heutigen schnelllebigen Zeit, ist das Thema Kochen mehr in den Fokus zu rücken, da Essen mehr als
MehrPresseunterlage WIR KOCHEN. Gemeinsames Kochen in der Familie
Presseunterlage WIR KOCHEN Gemeinsames Kochen in der Familie Gemeinsames Kochen in der Familie WIR KOCHEN Gemeinsames Kochen in der Familie ist ein Projekt von Kinderbüro Die Lobby für Menschen bis 14,
MehrWachsen Äpfel auch im Frühjahr?
Wachsen Äpfel auch im Frühjahr? Kann der Mensch den Klimawandel durch Konsum aufhalten? Wohl kaum. Aber kritischer Konsum stellt eine gute Alternative dar und kann zu einem ressourcenschonenden Alltag
MehrSchulessen der Zukunft
Termin Mittwoch, 07. September 2015, 09:30 bis 16:00 Uhr Tagungsstätte Theo-Burauen-Schule Severinswall 40 50678 Köln Ausrichter Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW in Kooperation mit der Verbraucherzentrale
Mehr2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen Saisonale Produkte
2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen 2.1.3 Saisonale Produkte DIE JAHRESZEITEN In manchen Regionen der Welt hat man den Eindruck, dass alle Lebensmittel das ganze Jahr über geerntet
MehrMarkt der Möglichkeiten
Markt der Möglichkeiten Das angeleitete Philosophieren......ist ein Bildungsprinzip...fördert die Wertehaltung...ist integrativ und sozial...ist eine Kulturtechnik Es behandelt Themen wie Mobbing, Wer
MehrSchnelles Essen, gutes Essen?
0 Schnelles Essen, gutes Essen? eins Ergänzungsmaterial zu Band A, Einheit 0 Lieben Sie Fastfood? Essenszeit Foto: Dagmar Giersberg Foto: Dagmar Giersberg.. 3. a) Ordnen Sie die Wörter den Fotos zu. (Einige
MehrKiSS Angebot in der Riedseeschule: Die Termine werden in Kürze in den Kursen in Möhringen und auf der Homepage bekannt gegeben.
I. Allgemeine Informationen Wir sind umgezogen! Seit dem 01.02.2008 erreichen Sie uns unter folgender Adresse: 1. Kindersportverein Stuttgart e.v. Kindersportschule Reinbeckstr. 18 / 70565 Stuttgart Tel.
MehrRegionale Lebensmittel liegen im Trend
Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und
MehrSchülerakademie. Regional bis weltweit - Ein Blick über den Tellerrand 14. Februar Termin: Mittwoch, 14.Februar 2018, 9:30 bis 16:00 Uhr
Termin: Mittwoch, 14.Februar 2018, 9:30 bis 16:00 Uhr Tagungsstätte: Kirchweg 17 57271 Hilchenbach Leitung: Judith Schneider, KlimaWelten Anna Klein, KlimaWelten Referenten: Martin Fliegner, Geoscopia
MehrGARTEN AG JANUSZ KORCZAK SCHULE Wien
GARTEN AG JANUSZ KORCZAK SCHULE Wien Projektdokumentation und Reflexion Projekttitel Die Kochlokomotive Die beiden Schulprojekte des Schuljahres 2014/15 -"Hot Potatoes - Die Erdäpfel wachsen nicht im Supermarkt"
MehrBe country nah dran an Saison und Region
Internet? Toll, dass wir das alles können. Aber wir dürfen auch auf uns selbst vertrauen, auf unseren guten Geschmack und auf unsere eigenen Hände. Je purer das Lebensmittel ist, das wir kaufen, umso besser.
MehrLogos zum Saufüttern: Die Verwirrung mit der Bio-Lebensmittel-Kennzeichnung.
Logos zum Saufüttern: Die Verwirrung mit der Bio-Lebensmittel-Kennzeichnung. Journal-Panorama Gestaltung: Ilse Huber Sendedatum: 12. Jänner 2012 Länge: 28 Minuten Aktivitäten 30 min Einzelarbeit Biologische
MehrKommentar für Lehrpersonen. Food Check. Teste dein Essverhalten
Kommentar für Lehrpersonen Food Check Teste dein Essverhalten Food Check Seite 2 I 13 Inhaltsverzeichnis Das Angebot im Überblick 3 Einleitung 3 Das Wichtigste in Kürze 3 Die einzelnen Elemente des Lernangebots
MehrSeminarangebot Akademien
Seminarangebot Akademien Von der Vorbereitung bis zur Ausgabe Kompetenzgewinn für angelernte Mitarbeitende in der Gemeinschaftsverpflegung Zielgruppe Angelernte Mitarbeitende in der Gemeinschaftsverpflegung
MehrSPORTYSCHOOL KLASSENBUCH.
SPORTYSCHOOL KLASSENBUCH www.sportyschool.at Mit freundlicher Unterstützung durch: In Kooperation mit: Mit freundlicher Unterstützung durch: In Kooperation mit: PROJEKTERKLÄRUNG DAS KLASSENBUCH SPORTYSCHOOL
MehrAktionswoche gegen Sucht Wer ist hier die Flasche
Aktionswoche gegen Sucht Wer ist hier die Flasche Geplanter Ablauf: Vorbereitung: Die Schule bekommt die Infoseiten (Auflistung der Module, Zeitplan, Beschreibung der Lernziele und der Inhalte). Kontaktgespräch
MehrExtras: Süßes, Snacks
Extras: Süßes, Snacks Öle Fette Milch und Milchprodukte Fisch, Fleisch, Wurst und Eier Brot und Getreide Beilagen Obst Gemüse und Salat Getränke Idee: Sonja Mannhardt, aid infodienst Inhalt Die Pyramiden-Stickerkarte...
MehrBASKI-Fortbildungsangebote für Kundinnen und Kunden für das Jahr 2018
BASKI-Fortbildungsangebote für Kundinnen und Kunden für das Jahr 2018 1 www.lebenshilfen-sd.at Selbstbestimmt Lieben Liebe, Freundschaft und Beziehung sind für die meisten Menschen ein sehr wichtiges Thema.
MehrERNÄHRUNGSBILDUNG AN SCHULEN. Konzept und Arbeit von
1 ERNÄHRUNGSBILDUNG AN SCHULEN Konzept und Arbeit von food@ucation MEILENSTEINE IN DER ERNÄHRUNGSBILDUNG EU Europäisches Kerncurriculum Ernährungsbildung (1990-2000) REVIS-Curriculum (Reform der Ernährungs-
MehrFootprint & Ernährung. Rosemarie Zehetgruber ww.gutessen.at
Footprint & Ernährung Rosemarie Zehetgruber ww.gutessen.at Foto: WWF, Living Planet Report, 2004 Der Ökologische Fußabdruck/Footprint Der Ökologische Fußabdruck: Ein Maß für die globale Nachhaltigkeit
MehrSchule goes Golf - Hello Juniors macht mobil. EINE AKTION DES ÖSTERREICHISCHEN GOLF-VERBANDES
Bild: Andrea Hoch Schule goes Golf - Hello Juniors macht mobil "Schule goes golf" ist ein vielversprechendes Projekt, das sich gezielt an Volksschulen richtet. Gerade dort liegt ein breites Potential,
MehrVitale Kinder. mit Spaß essen und bewegen. Essen und Trinken die richtige Mischung. Bewegung gut für Kopf und Körper
Vitale Kinder mit Spaß essen und bewegen Essen und Trinken die richtige Mischung Bewegung gut für Kopf und Körper Gewichts-Check das richtige Gewicht Vorwort Liebe Eltern, schön, dass Sie diese kleine
MehrVerbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen
Verbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen - Angebote der Verbraucherzentrale NRW Bernhard Burdick, Gruppenleiter Ernährung Landesprogramm Bildung und Gesundheit am 15. April 2010 - Verbraucherzentrale
Mehrclevermobil basic Unterrichtseinheit und Mobilitätswerkstatt
clevermobil basic Unterrichtseinheit und Mobilitätswerkstatt Hintergrund Wie gehe ich heute zur Schule? Mit den Antworten auf diese Frage sind verschiedene Probleme verbunden, die sich in den letzten Jahren
MehrWIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM
WIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM ANGEBOTSKATALOG EXKURSIONEN 2018 PÄDAGOGISCHE BEGLEITMASSNAHMEN EXKURSIONEN Im Rahmen des Wiener Schulfruchtprogramms steht allen öffentlichen Wiener Pflichtschulen neben den
MehrIdeenwettbewerb 2016 Kleine HeldeN! mit großen Taten
Ideenwettbewerb 2016 Kleine HeldeN! mit großen Taten Bewerbung von: Städtischer Kindergarten Berg Laichingen Kategorie: Nachhaltig gärtnern Projektzeitraum Von: März 2014 Bis: August 2020 Unsere Projektidee
MehrWorkshopangebot für Schulen: Energie & Klima
Energie & Klima Energie-Checker Workshop für die 7. bis 10. Schulstufe Wie funktioniert Energie? Kommt Energie immer aus der Steckdose oder auch vom Jausenbrot? Können Schafe beim Energiesparen helfen?
MehrKindergartenforum Kanton Aargau 2016 Mi, 27. April 2016, Campus Brugg-Windisch
Kindergartenforum Kanton Aargau 2016 Mi, 27. April 2016, Campus Brugg-Windisch Kindergartenforum Kanton Aargau 2016 «Du bist, was Du isst» wie sich Trends aufs Essverhalten auswirken Noch nie wurde so
Mehraid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig!
aid infodienst Fax: 0228 8499-177 und -2157 Susanne Kindermann E-Mail: s.kindermann@aid-mail.de Friedrich-Ebert-Straße 3 53177 Bonn aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir
MehrSchule am Bauernhof, Schmatzi und Co kreatives Lernen - sinnliche Erfahrungen -nachhaltige Impulse
Schule am Bauernhof, Schmatzi und Co kreatives Lernen - sinnliche Erfahrungen -nachhaltige Impulse Innsbruck, 04. März 2016 LFI Tirol Zertifiziert nach ISO 9001:2008 (Reg.-Nr.: Q1120910) 2015-2016.01 Ländliches
MehrEss-Kult-Tour: Spielerisch durch die Welt der Lebensmittel
Ess-Kult-Tour: Spielerisch durch die Welt der Lebensmittel Die Ess-Kult-Tour ist ein interaktives und erlebnis orientiertes Lernangebot, mit dem wir die Konsum kompetenzen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
MehrSCHULE & VEREIN. U-Tour - die neue Bewegungsinitiative der SPORTUNION will Schulen und Vereine im Jahr 2016 zur sportlichen Zusammenarbeit ermutigen.
SCHULE & VEREIN U-Tour - die neue Bewegungsinitiative der SPORTUNION will Schulen und Vereine im Jahr 2016 zur sportlichen Zusammenarbeit ermutigen. SchülerInnen im Alter von 11 bis 19 Jahren bekommen
MehrTextbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE
Textbausteine Zertifizierung Stand: April 2013 Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE DGE-Zertifizierung (Bereich Schule): Baustein 1: Unser Mittagessen hat eine DGE-Zertifizierung
MehrWachse mit Sport... Mag. Martin Klug
Wachse mit Sport... Mag. Martin Klug Sportwissenschafter, Dipl. Mentaltrainer, Fußball- und ÖFB-Diplom-Tormanntrainer Tel.: +436505909684 Email: office@kidsamball.at Kids am Ball ist für Kinder und Jugendliche
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Landesbäuerin LAbg. Annemarie Brunner am 25. März 2009 zum Thema Schule am Bauernhof: Realität statt Märchenidylle
MehrLEITFADEN Veranstaltung von Verkostungen Schuljahr 2016/2017
LEITFADEN Veranstaltung von Verkostungen Schuljahr 2016/2017 Ziel der Maßnahme in Österreich ist, die Freude am Genuss von Obst und Gemüse wieder zu wecken, und das in einem für die Geschmacksbildung wichtigen
MehrPROJEKT Aktiv und gesund im Leben bleiben
GESUNDHEITS- PROJEKT Aktiv und gesund im Leben bleiben styriavitalis.at Aktiv und gesund im Leben bleiben Gemeinderätin Julia G. ist es ein besonderes Anliegen, gelingendes Altern in ihrer Gemeinde zum
MehrWohlfühlgewicht. so bleiben Sie in Balance. Das richtige Gewicht. Rezepte zum Abnehmen. Der Weg zum. Wohlfühlgewicht
Wohlfühlgewicht so bleiben Sie in Balance Das richtige Gewicht Rezepte zum Abnehmen Der Weg zum Wohlfühlgewicht Vorwort Liebe Leser, für immer schlank und fit bleiben wer will das nicht? Gleichzeitig
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger am 30. August 2017 zum Thema Schmeck s der OÖ. Ernährungsblog Eine Initiative zur Steigerung der Ernährungskompetenz Weitere Gesprächsteilnehmer:
MehrMehr Qualität und Nachhaltigkeit mit Bio-Produkten. 2 Praxisworkshops im Rahmen der Kampagne Bio kann jeder
Einladung 2 Praxisworkshops im Rahmen der Kampagne Bio kann jeder Freitag, 15. Juni 2012, 9.00 17.00 Uhr Demeter NRW, Alfred-Herrhausen-Straße 44, 58455 Witten Freitag, 21. September 2012, 9.00 17.00 Uhr
MehrPlastik- Energie- Mobilität - aktiv, kindgemäß und spielerisch erfahren
Fortbildung für Umweltbeauftragte an Grund- und Mittelschulen Umweltrelevante Themen im Lehrplan Plus Plastik- Energie- Mobilität - aktiv, kindgemäß und spielerisch erfahren am 12. Januar 2017 in der Christian-Morgenstern-Schule
MehrNatur genéissen. Mir iesse regional, bio a fair! Dr. Simone Schneider Naturschutzsyndikat SICONA
Natur genéissen Mir iesse regional, bio a fair! Dr. Simone Schneider Naturschutzsyndikat SICONA Naturschutzsyndikat SICONA Naturschutzsyndikat SICONA Natur genéissen Mir iesse regional, bio a fair Landwirten
MehrKostenübernahme für die Führungen im MUVS
Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch Mariahilfer Gürtel 37 1150 Wien www.muvs.org Wien, am 30. Mai 2017 Kostenübernahme für die Führungen im MUVS Unser Projekt Verhütung macht Schule wurde
MehrBildungskonferenz 2017, WS 4, Nachhaltigkeit vorleben. Workshop 4. Nachhaltigkeit vorleben: Standards für eine nachhaltige Bildungseinrichtung
Workshop 4 Nachhaltigkeit vorleben: Standards für eine nachhaltige Bildungseinrichtung Standards: vier Bereiche und noch viel mehr Ernährung Müll & Ressourcen Energie Außengelände Hinweis: pädagogische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: DaF / DaZ Grundlagen: Essen und Trinken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: DaF / DaZ Grundlagen: Essen und Trinken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DaZ in Übergangsklassen Unterrichtsmaterialien
MehrGenuss und Gesundheit - Übereinstimmung und Widersprüche Gesund durch nachhaltige Ernähung?
Genuss und Gesundheit - Übereinstimmung und Widersprüche Gesund durch nachhaltige Ernähung? Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz 4. Juni 2007, Salzburg Mag. Bettina Brandtner Seite 1 05.06.2007
MehrSCHULFRUCHTPROGRAMM ÖSTERREICH
SCHULFRUCHTPROGRAMM ÖSTERREICH Nationale Strategie 2010-2011 Rechtliche Bestimmungen VERORDNUNG (EG) Nr. 13/2009 DES RATES vom 18. Dezember 2008 zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1290/2005 über die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Unser Körper. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Unser Körper Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-6. Schuljahr Sandra Noa Lernwerkstatt Unser
Mehr