BILDUNGSKATALOG. für Kindergarten-VerpflegerInnen. erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Version1, 12/13
|
|
- Hilke Neumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BILDUNGSKATALOG für Kindergarten-VerpflegerInnen erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Version1, 12/13
2 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG WORKSHOPS DAS ESSVERHALTEN VON KINDERN TIPPS UND TRICKS FÜR DEN UMGANG MIT UNTERSCHIEDLICHEN ESSTYPEN AUSGEWOGENE ERNÄHRUNG FÜR KINDER UND KINDERGARTENPÄDAGOGINNEN GESTALTUNG VON MENÜPLÄNEN FÜR KINDER AUSWERTUNG UND BESPRECHUNG DER MENÜKOMPONENTENANALYSE REZEPTE UND WÜRZEN FÜR KINDER UMGANG MIT UNVERTRÄGLICHKEITEN ALLERGENKENNZEICHNUNG KOSTENMANAGEMENT IN DER KINDERERNÄHRUNG ZUBEREITUNGSTECHNIKEN UND GARSYSTEME ROHWARENMANAGEMENT MIT REGIONALEN UND BIO-AKZENTEN QUALITÄTS- UND HYGIENEMANAGEMENT IN DER KINDERERNÄHRUNG ANMELDEFORMULAR erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 2 von 16
3 1 Einleitung Dieser Bildungskatalog richtet sich an VerpflegungsanbieterInnen, die mit der Speisenversorgung für Kinder in Wiener Kindergärten zu tun haben. Die Wiener Gesundheitsförderung hat sich im Rahmen des Projektes WiNKi (Wiener Netzwerk Kindergartenverpflegung) zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit den VerpflegerInnen Konzepte und Systeme zu erarbeiten, um die Speisenversorgung in den Wiener Kindergärten zu optimieren und gleichzeitig für alle Betroffenen möglichst einfach und attraktiv zu gestalten. Speziell für VerpflegungsanbieterInnen wurde ein breites Spektrum an Workshops ausgearbeitet, die an Ihre bisherigen Erfahrungen angepasst sind und bei denen Sie Ihr Wissen und Ihre Erkenntnisse optimal einbringen und gleichzeitig von den Beobachtungen anderer TeilnehmerInnen profitieren können. Dabei werden sowohl die Grundlagen der Kinderernährung und spezielle Ernährungsempfehlungen als auch psychologische Hintergründe, der Umgang mit Allergien und Unverträglichkeiten und küchentechnische Tipps und Tricks thematisiert. Je nach Ihrem Interesse können Sie aus diesem vielfältigen Angebot die Workshops auswählen, die Sie am meisten ansprechen. Unser Workshop-LeiterInnen-Team besteht aus hochqualifizierten ExpertInnen, die auf eine langjährige Erfahrung in ihrem Tätigkeitsfeld zurückblicken und Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sämtliche Workshops sind individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst und können bei Bedarf abgerufen werden (das Kontaktformular finden Sie am Ende des Workshop-Kataloges). Bei Fragen können Sie sich gerne jederzeit an uns wenden: Karin Kvarda oder oder Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Schmökern in diesem Katalog und hoffen, dass Sie den passenden Workshop finden! erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 3 von 16
4 2 Workshops 2.1 Das Essverhalten von Kindern Der Workshop ermöglicht einen Einblick in die Ernährungswelt von Kindergartenkindern: Welche Anforderungen haben Kinder an das Essen? Was mögen sie und was nicht? Wie entstehen diese Vorlieben und Abneigungen? Welche Strategien gibt es, um ihnen bestimmte Lebensmittel schmackhaft zu machen? Diese und viele andere Fragen werden hier beantwortet. Essen hat nicht nur die Funktion der Nahrungs- und Nährstoffaufnahme. Gleichzeitig bietet es eine Gelegenheit für soziale Kontakte und eine Strukturierung des Tagesablaufs. Kein Wunder, dass das Essen für Kinder eine ganz bedeutende Rolle spielt. Daher haben sie spezielle Anforderungen an das Essen, die nicht immer einfach zu erfüllen sind. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dahinter stehende Motive zu erkennen und zu verstehen. Der Gesundheitswert der Mahlzeiten ist eine Anforderung, die meist von Eltern und PädagogInnen an die Verpfleger herangetragen wird, aus Sicht der Kinder hat er jedoch keine Bedeutung. Welche Kriterien für Kinder beim Essen eine Rolle spielen und welche Mechanismen hinter der Beurteilung der Speisen stecken, wird in diesem Workshop erläutert. Die Erwartungen der unterschiedlichen Parteien (Kinder, Eltern, PädagogInnen,...) zu vereinen, stellt oft eine große Herausforderung dar. Daher bietet der Workshop die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen auszutauschen und auf dieser Basis Vorschläge zu erarbeiten, wie eine ausgewogene Ernährung ohne großen Aufwand schmackhaft präsentiert werden kann. erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 4 von 16
5 2.2 Tipps und Tricks für den Umgang mit unterschiedlichen Esstypen Wer für die Ernährung von Kindern zuständig ist, trägt eine große Verantwortung für deren Entwicklung. Eine gute, ausgewogene Ernährung trägt zum Wohlbefinden und zu einem gesunden Wachstum bei, während Mangelzustände bereits in der Kindheit die Basis für Folgeerkrankungen bilden können. Um eine gute Versorgung aller Kinder zu gewährleisten, ist es wichtig, auf unterschiedliche Esstypen einzugehen. Die Versorgung von Kindern birgt oft große Herausforderungen. Einerseits soll die Ernährung gesund sein, viele wichtige Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe beinhalten, andererseits haben die Kinder selbst oft genaue Vorstellungen davon, was sie gerne haben und was nicht. Diese Vorstellungen unterscheiden sich oft sehr stark: Es gibt Kinder, die gerne essen egal, was, wann, wo und wie. Daneben gibt es Kinder, bei denen es sehr schwierig ist, ihnen Speisen schmackhaft zu machen. Die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder erfordern unterschiedliche Maßnahmen und Verhaltensweisen, um ihnen einen gesunden Zugang zum Essen zu ermöglichen. Denn bereits im Kindergarten lernen die Kinder den richtigen Umgang mit Essen, der die Basis für das weitere Leben bildet. Dieser Workshop hilft dabei, die verschiedenen Bedürfnisse der Kinder verstehen zu lernen und damit umgehen zu können. erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 5 von 16
6 2.3 Ausgewogene Ernährung für Kinder und KindergartenpädagogInnen Kinderernährung ist das Thema. Der Nationale Aktionsplan Ernährung (NAPe) vom Bundesministerium für Gesundheit widmet diesem Thema einen großen Raum und stellt somit seine Wichtigkeit in den Vordergrund. Es gibt laufend Forschungen und Untersuchungen zum Thema Kinderernährung. Um auf dem aktuellen Stand zu bleiben, gibt dieser Workshop ein Update zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auf diesem Gebiet. In vielen Medien erfahren wir laufend die neuesten Erkenntnisse über die Ernährungsbedürfnisse von Kindern. Artikeln in Zeitschriften, Lebensmittelverpackungen und auch die Werbung geben uns Ratschläge, was Kinder brauchen. Bei der Vielzahl an Informationen kann man leicht den Überblick verlieren, und letztendlich weiß man nicht mehr, welchen Quellen man trauen kann und was man noch glauben soll. Dieser Workshop bereitet die wichtigsten Informationen zum Thema Kinderernährung leicht verständlich auf und legt dabei den Fokus auf die praktische Umsetzung in der Kindergartenverpflegung. Die österreichische Ernährungspyramide im Hinblick auf die Bedürfnisse von Kindern wird ebenfalls behandelt und dient als Ansatzpunkt für Diskussionen zur praktischen Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Folgende Fragen werden in dem Workshop beantwortet: Welche speziellen Empfehlungen gibt es für Kinder, welche für Erwachsene? Welche Unterschiede gibt es in der Kinder-Ernährungspyramide? Welchen Einfluss hat die Rohware? Welche Maßnahmen kann ich bei der Zubereitung einsetzen? Welche Kriterien sollte eine ausgewogene Ernährung erfüllen? Wie kann ich das in der Praxis erfüllen? Woher bekomme ich zuverlässige Informationen über eine ausgewogene Ernährung? erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 6 von 16
7 2.4 Gestaltung von Menüplänen für Kinder Passende Menüpläne für Kinder zu erstellen, die den vielfältigen Anforderungen gerecht werden, ist oftmals eine Herausforderung. Dieser Workshop hilft dabei, Verbesserungsmöglichkeiten der bestehenden Menüpläne zu erkennen und umzusetzen und dadurch die Mahlzeiten sowohl in Hinblick auf die Lebensmitteloptimierung, die Nährstoffqualität und auch die Attraktivität für die Zielgruppe zu optimieren. Eine Optimierung des Speiseplans muss nicht unbedingt mit großem Zeit- und Kostenaufwand verbunden sein. Bereits kleine Veränderungen in der Zusammenstellung des Menüs können bedeutende Verbesserungen in der Versorgung bewirken. Die Möglichkeiten und die Anwendung der Menükomponentenanalyse werden Ihnen in diesem Workshop näher gebracht und auf verständliche Weise erläutert. Auf dieser Basis können Sie existierende Speisepläne analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten erarbeiten. Die Bedeutung der Dokumentation von Rezepturen und Zubereitungshinweisen wird dabei ebenso ein Thema sein wie eine ansprechende Bezeichnung der Speisen. Musterspeisepläne bieten eine hilfreiche Stütze in der Menüplanung. Sie haben eine wichtige Orientierungsfunktion und helfen dabei, eine ausgewogene und abwechslungsreiche Kost zu planen. Wie man trotz vorgegebener Nährstoffgehalte und Portionsgrößen das richtige Maß an Individualität im Speiseplan unterbringen kann, wird in diesem Workshop ebenso diskutiert wie unterschiedliche optische Gestaltungsmöglichkeiten. erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 7 von 16
8 2.5 Auswertung und Besprechung der Menükomponentenanalyse Dieser Workshop dient der Besprechung der Ergebnisse Ihrer individuellen Menükomponentenanalyse. Wichtige Punkte der Analyse werden besprochen, um daraus Verbesserungsmöglichkeiten abzuleiten, die der Optimierung des Menüs dienen. Die Grundlage für diesen Workshop ist die Zusendung eines aktuellen, vierwöchigen Speiseplans mindestens 2 Wochen vor Workshop- Antritt. Dieser Speiseplan wird anschließend mit Sollwerten verglichen, die aus wissenschaftlichen Erkenntnissen abgeleitet und für die praktische Umsetzung adaptiert wurden. In dem Workshop werden zu Beginn die persönlichen Zielvorstellungen und Änderungswünsche definiert, um individuell darauf eingehen zu können. Anschließend werden die Ergebnisse der Menükomponentenanalyse ausführlich besprochen und Auffälligkeiten werden analysiert. Auf dieser Basis werden realisierbare Handlungsanleitungen erarbeitet, die das Erreichen der individuellen Ziele unkompliziert ermöglichen. erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 8 von 16
9 2.6 Rezepte und Würzen für Kinder Rezepte für Kinder zu erstellen, ist eine spannende und abwechslungsreiche, aber oft auch schwierige Aufgabe. Nicht nur der spezifische Nährstoffbedarf der Zielgruppe muss dabei berücksichtigt werden, sondern auch die Geschmacksanforderungen der Kinder. In dem Workshop werden wertvolle Tipps und Tricks verraten, mit denen Sie die Kinder für Ihre Speisen begeistern werden. Um den besonderen Anforderungen von Kindern an das Essen gerecht zu werden, müssen einige Faktoren berücksichtigt werden. Der Geschmack der Speisen spielt eine zentrale Rolle, aber auch die Konsistenz, die Präsentation und die Farben der Speisen beeinflussen die Akzeptanz in der Zielgruppe stark. In diesem Workshop werden daher gemeinsam Möglichkeiten erarbeitet, wie Kinderspeisen möglichst ansprechend und zielgruppengerecht zubereitet und präsentiert werden können, sodass neben einer lebensmittelorientierten Auswahl auch ein hoher ernährungsphysiologischer Wert erreicht wird. Neben diesen theoretischen Inhalten steht die praktische Anwendung von Gewürzen und Kräutern im Vordergrund. Unterschiedliche Speisen werden zubereitet und verkostet, um sich in die Geschmackswelt der Kinder hineinzudenken und ihre Vorlieben besser zu verstehen. erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 9 von 16
10 2.7 Umgang mit Unverträglichkeiten Immer häufiger sind Kindergarteneinrichtungen mit Lebensmittel-Unverträglichkeiten konfrontiert. Die Kinder haben spezielle Bedürfnisse, können bestimmte Lebensmittel nicht essen und brauchen daher besondere Aufmerksamkeit in der Menüplanung. Von Intoleranzen, Unverträglichkeiten und Allergien haben wir alle schon einmal gehört. Was genau versteht man aber darunter? Wie äußern sich Allergien und Intoleranzen? Und wie kann man damit umgehen? Alle diese Fragen werden in diesem Workshop beantwortet. Hier bekommen Sie einen Überblick darüber, wie sich Allergien und Intoleranzen unterscheiden, und welche Symptome bei welchem Phänomen auftreten. Außerdem werden die wichtigsten Unverträglichkeiten wie z.b. Milchunverträglichkeit, Laktose-Intoleranz, Fructose- Intoleranz und Gluten-Unverträglichkeit thematisiert. Der Zusammenhang zwischen dem unverträglichen Nährstoff und den Lebensmitteln, in denen er enthalten ist, wird hergestellt, und mögliche Ersatzprodukte werden vorgestellt. Der Fokus des Workshops liegt auf der gemeinsamen Erarbeitung von Strategien, wie auf Lebensmittelunverträglichkeiten eingegangen werden kann, ohne einen eigenen Speiseplan für jedes Kind mit einer Unverträglichkeit erstellen zu müssen. erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 10 von 16
11 2.8 Allergenkennzeichnung 2014 In diesem Workshop bekommen Sie alle wichtigen Informationen über die EU-Verordnung zur Allergenkennzeichnung, die im Dezember 2014 in Kraft tritt. So sind Sie perfekt auf die neuen Anforderungen vorbereitet! Was ist die Allergen-Verordnung? Welche Allergene müssen gekennzeichnet werden? Wieso müssen Allergene gekennzeichnet werden? Und wie setze ich das in meinem Betrieb um? All diese Fragen werden in dem Workshop Allergene in der Praxis beantwortet. Durch die sehr alltagstaugliche Vorbereitung werden Sie erkennen, dass die Neuerungen ungeahnte Chancen bergen. Sie bekommen Tipps für die optimale Gestaltung Ihres Speiseplans mit der Allergenauszeichnung und für den Einsatz Ihrer Produkte. Im Zuge des Workshops werden wir Ihren Speiseplan und die eingesetzten Produkte gemeinsam analysieren, damit Sie über die Allergene in Ihrem Speiseplan Bescheid wissen und für alle Eventualitäten bereit sind. Besonderer Wert wird in dem Workshop auch auf die Beantwortung Ihrer persönlichen Fragen zum Thema Allergien und Unverträglichkeiten gelegt: mit welchen Herausforderungen waren Sie bereits konfrontiert? Wie reagieren Sie auf Fragen, Anmerkungen und spezielle Wünsche von besorgten Eltern? Auch diese Fragen werden in dem Workshop, der genügend Raum für den Erfahrungsaustausch bietet, gemeinsam erarbeitet, sodass Sie der neuen Verordnung ruhig und gelassen entgegensehen können. erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 11 von 16
12 2.9 Kostenmanagement in der Kinderernährung Finanzielle Aspekte beeinflussen Entscheidungen in der Kindergarteneinrichtung häufig sehr stark. Dieser Workshop soll einen Überblick geben, wie Kosten reduziert werden können, ohne dass die Qualität darunter leidet. Die Anforderungen der Kindergärten werden stetig umfassender. Die Eltern wollen immer weniger für die Verpflegung ihrer Kinder bezahlen, während die Qualität steigen soll. Die Kost soll viele wertvolle Nährstoffe enthalten, einen möglichst hohen Anteil an biologisch erzeugten Produkten aufweisen, gut schmecken und gleichzeitig günstig sein. Dieser Workshop hilft Ihnen dabei, individuelle Ziele zu definieren, die für Ihre Küche realisierbar sind. Er soll Möglichkeiten aufzeigen, wie regionale, saisonale und biologisch produzierte Lebensmittel in den Speiseplan integriert werden können, ohne dass die Kosten explodieren. Die Fragen, an welchen Stellen sinnvoll gespart werden kann und wie Vorgänge optimiert werden können, um Kosten einzusparen, werden erläutert. Gemeinsam werden Lösungsstrategien erarbeitet, wie vorhandene Ressourcen effektiv genutzt werden können und welche Investitionen sich lohnen könnten, sodass Ihre Kosten minimiert werden, während die Qualität auf einem hohen Niveau bleibt. erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 12 von 16
13 2.10 Zubereitungstechniken und Garsysteme Dieser Workshop gibt einen Überblick über die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Garsysteme. Er thematisiert Zubereitungstechniken, die in der modernen Kinderernährung angewandt werden und bietet eine Hilfestellung bei der Frage, welches System für den individuellen Bedarf am besten geeignet ist. Da die Kinderernährung in der öffentlichen Diskussion eine immer größere Rolle spielt und die Verpflegung in den Kindergärten dabei eine wichtige Funktion einnimmt, werden derzeit viele Verpflegungssysteme überdacht und reformiert. Dieser Workshop soll eine Hilfestellung bieten, um zu entscheiden, welches System für den individuellen Bedarf am besten geeignet ist. Dabei spielen viele unterschiedliche Faktoren eine Rolle: Neben den finanziellen, infrastrukturellen und räumlichen Möglichkeiten sind die Produktionsmenge, die Zielgruppe und die Ausgabestruktur ausschlaggebend für die Entscheidung für ein bestimmtes Garsystem. Der Workshop soll bei der Entscheidungsfindung helfen, indem die derzeitige Situation analysiert und Zielvorstellungen definiert werden. Durch die Reflexion dieser Parameter und den Austausch von Erfahrungen kann das Zubereitungssystem den individuellen Bedürfnissen angepasst und dadurch optimiert werden. erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 13 von 16
14 2.11 Rohwarenmanagement mit regionalen und Bio-Akzenten Die Verwendung regionaler, saisonaler und biologisch erzeugter Lebensmittel nimmt in allen Bereichen der Verpflegung einen immer größeren Stellenwert ein. Auch bei der Kinderernährung wird ein hoher Anteil an nachhaltig produzierten Lebensmitteln angestrebt. Dieser Workshop liefert viele wertvolle Tipps für die bewusste Nutzung von Rohwaren. Die Verwendung nachhaltiger Produkte bietet in finanzieller, gesundheitlicher und ökologischer Hinsicht viele Vorteile, die in diesem Workshop erarbeitet und diskutiert werden. Das Ziel des Workshops ist es, den Umstieg auf einen höheren Anteil an nachhaltigen Lebensmitteln zu erleichtern. Zu diesem Zweck werden Verwendungsmöglichkeiten, Bezugsquellen und Lieferanten nachhaltiger Produkte thematisiert. Nicht zuletzt ist der gesundheitliche Aspekt ein Argument für die Nutzung biologischer Lebensmittel. Wieso die Abwesenheit von Schadstoffen vor allem in der kindlichen Entwicklung sehr wichtig ist, wird ebenso ein zentrales Thema des Workshops sein wie die Vorteile, sich durch ein nachhaltiges Angebot vom Mitbewerb abzugrenzen. erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 14 von 16
15 2.12 Qualitäts- und Hygienemanagement in der Kinderernährung Qualität und Hygiene werden im Bereich der Kinderernährung meist in einem Atemzug genannt. Hygiene ist eine wesentliche Voraussetzung einer qualitativ hochwertigen Kost und vor allem im Bereich der Kinderernährung unerlässlich. Dieser Workshop soll einen Überblick über notwendige Maßnahmen geben, die in diesem Bereich getroffen werden müssen. Bei der Essenszubereitung für Kinder in Kindergärten ist die genaue Befolgung von Hygienerichtlinien besonders wichtig, da bei einer Verunreinigung viele Menschen von den Symptomen einer Lebensmittelvergiftung betroffen sind. Mangelnde Hygiene kann schwerwiegende Folgen haben und vor allem für Kinder lebensgefährlich sein, da die typischen Symptome (Durchfall, Erbrechen) mit einem großen Flüssigkeitsverlust einhergehen und die Kinder der Gefahr der Dehydration ausgesetzt sind. Dies zu vermeiden, sollte in jeder Küche höchste Priorität haben. Um eine sichere und hygienische Zubereitung zu gewährleisten, sind bestimmte Maßnahmen und Schritte unerlässlich. Diese Maßnahmen werden je nach individuellen Bedürfnissen und Gegebenheiten interaktiv erarbeitet und geplant, sodass sie anschließend in der Küche umsetzbar sind. Auch weitere Schritte des Qualitätsmanagements werden thematisiert und beschrieben, um die nachhaltige Optimierung der Küche zu ermöglichen. erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 15 von 16
16 3 Anmeldeformular Ronge & Partner GmbH (Mitglied der AGmE) Fax: 02252/ , Titel des Workshops: Name des Unternehmens: Namen der TeilnehmerInnen: Anschrift des Unternehmens: Telefon: -Adresse: Fax: Anmerkungen: Datum: Unterschrift: erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Seite 16 von 16
BILDUNGSKATALOG. erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Version1, 7/12
BILDUNGSKATALOG erstellt von: Arbeitsgemeinschaft für moderne Ernährung Version1, 7/12 Inhalt 1 Verzeichnis Workshopthemen und-zuordnung... 3 2 Erläuterungen/Inhalt Workshops... 7 2.1 Workshopthemen Institutionelle
MehrWIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM. Angebotskatalog
WIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM Angebotskatalog Pädagogische Begleitmaßnahmen Wintersemester 2016/2017 Einleitung Die Wiener Gesundheitsförderung stellt den öffentlichen Wiener Pflichtschulen ein ganz besonderes
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten.
Richtige Ernährung ist kinderleicht! Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Kindergarten 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt.
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten.
Gesunde Ernährung macht Schule! Was Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten. Schule 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt. Für Kinder
MehrIhr Küchenteam. Ernährung heute
Eine auf den Alltag abgestimmte Ernährung hat positive Effekte: Kurzfristig steigert ausreichend zur Verfügung stehende Energie in Form von Kohlenhydraten die Aufmerksamkeit, das Erinnerungs- und Reaktionsvermögen
MehrDiabetes? Besser verstehen um besser zu handeln. Programmheft der Schulungsund Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète
Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln Programmheft der Schulungsund der Maison du Diabète Sie suchen Antworten auf Ihre täglichen Fragen im Umgang mit Diabetes? Mit seinem Schulungsprogramm,
MehrJedem das Seine, aber allen das Beste!
Jedem das Seine, aber allen das Beste! Für Kinder zu kochen ist eine fantastische Aufgabe. Bei der Zubereitung dieser speziellen Mahlzeiten gefällt mir, dabei immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt
MehrDiabetes mellitus. ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie. Diabetes mellitus. verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit
Diabetes mellitus ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie Diabetes mellitus verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit Eine ausgewogene Ernährung die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden Rezepte
MehrAusgezeichnet! Die Kantine der Stadt Ludwigsburg
Ausgezeichnet! Die Kantine der Stadt Ludwigsburg Herzlich willkommen! Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Eltern, eine vollwertige und gesunde Ernährung liegt uns persönlich sehr am Herzen. Daher
MehrQualität und Geschmack in der Schulverpflegung - passt das zusammen
Qualität und Geschmack in der Schulverpflegung - passt das zusammen hogatec 2010 12. 15. September in Düsseldorf Dipl. oecotroph. Diana Nienaber Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund Anforderungen
MehrDen Schulfreiraum und seine Bewohner als Lehrmittel einsetzen
WORKSHOP A Unterricht im Freien Mag. a Claret Eis Den Schulfreiraum und seine Bewohner als Lehrmittel einsetzen Die unmittelbare Umgebung der Schule und der Schulfreiraum bleiben oft unbeachtet in der
MehrCHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG
CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG 1. Projektorganisation Besteht ein nachweisbarer Bedarf für das Projekt? Basiert
MehrCurriculum Ernährungslehre. Curriculum Ernährungslehre. für die Eliteschule des Sports Gesamtschule Alter Teichweg in Hamburg
Curriculum Ernährungslehre Curriculum Ernährungslehre für die Eliteschule des Sports Gesamtschule Alter Teichweg in Hamburg Yvonne Bohne Janine Nitzsche Ulrike Arens-Azevedo Grundlagen für die Curriculumarbeit
MehrDas Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen?
Das Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen? Liest man in der Stundentafel an unserer Schule das Fach Hauswirtschaft, denken viele Schüler, Eltern und Lehrer meistens nur an Kochen und
MehrWeight Watchers Produkte aus dem Supermarkt Neuer Look und innovatives ProPoints Konzept zum Jubiläum
Weight Watchers Produkte aus dem Supermarkt Neuer Look und innovatives ProPoints Konzept zum Jubiläum Düsseldorf, Januar 2010. Zum fünften Geburtstag des Weight Watchers Lebensmittelsortiments gibt es
MehrZur aktuellen Bertelsmann-Studie Is(s)t Kita gut?
6. Juni 2014 Zu viel Fleisch, zu wenig Obst und Gemüse: Das Essen in deutschen Kindertagesstätten sei zu selten ausgewogen. Dies geht aus einer repräsentativen Studie der Bertelsmann Stiftung hervor. Bei
MehrAlles ganz einfach oder etwa nicht? 4 Im Überblick: Ernährung des Babys 6
Inhalt Alles ganz einfach oder etwa nicht? 4 Im Überblick: Ernährung des Babys 6 Das erste halbe Jahr: Am besten Muttermilch 8 Stillen ist optimal für Mutter und Kind 10 Was Mütter in der Stillzeit brauchen
MehrDie neue österreichische Ernährungspyramide
Die neue österreichische Ernährungspyramide Pressekonferenz mit Alois STÖGER Bundesminister für Gesundheit Univ. Prof. Dr. Siegfried MERYN Leiter des Instituts für Medizinische Aus- und Weiterbildung der
MehrStudiensteckbrief. Fragestellungen Inhalte Beteiligung Preise. Consumer & Retail Kontakt:
: Studiensteckbrief Fragestellungen Inhalte Beteiligung Preise 1 Unser Ziel: Direkten Zugang zur Verbrauchermeinung ermöglichen, um Ihre und unsere Expertise im Bereich Lebensmittel zu stärken Im Überblick:
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrLeitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg
Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein
MehrHonig köstlich, gesund und vielseitig
Renate Frank Honig köstlich, gesund und vielseitig 2., erweiterte Auflage 4 Inhalt 7 Vorwort zur 2., erweiterten Auflage 8 Einleitung 10 Bedeutung des Honigs von der Antike bis heute 10 10 11 11 12 Honig
MehrProjekt CarbonFoodPrint - Interview
Projekt CarbonFoodPrint - Interview 1. Fragen zur Person: a. In welcher Funktion arbeiten sie bei [Firma]? b. Seit wann arbeiten sie in dieser Funktion? 2. Fragen zum spezifischen Betrieb (in dem die Person
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrFleisch gemacht. So erging es auch uns, als klar wurde, dass wir Nachwuchs bekommen. Der Start zur breifreien Ernährung unseres Kindes forderte uns
Fleisch gemacht. So erging es auch uns, als klar wurde, dass wir Nachwuchs bekommen. Der Start zur breifreien Ernährung unseres Kindes forderte uns als Familie dazu auf, bewusster mit dem Thema Ernährung
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrTagebuch zur ketogenen Ernährungstherapie
Tagebuch zur ketogenen Ernährungstherapie Meine Daten Vorname: Name: Geburtstag: Adresse: Telefon: Epilepsieform: Daten des Arztes: Arztstempel: 2 Liebe Eltern, die ketogene Diättherapie ist eine Behandlungsmöglichkeit
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrErnährung und Haushalt in der NMS
Ernährung und Haushalt in der NMS Aktuelle Entwicklungen Ernährung und Haushalt ist in der NMS ein Pflichtfach 1-4 Stunden sind in der NMS Stundentafel ausgewiesen 1 Stunde EH muss in der NMS angeboten
MehrPROJEKTBERICHT GESUNDE JAUSE
PROJEKTBERICHT GESUNDE JAUSE SCHULE LEHRPERSON PROJEKTMITGLIEDER TFBS für Handel und Büro Imst Ballgasse 7 6460 Imst WSVP Lehrerin Melanie Felbermayr, BEd Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3: Bajt Valentin Cervenka
MehrLÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-ENTWICKLUNG
angebote LÖSUNGEN FÜR TEAMS Seite 1 LÖSUNGEN FÜR TEAMS Im Trubel des Arbeitsalltags mangelt es meistens an Zeit, um sich die strukturellen Aspekte der Zusammenarbeit genau anzuschauen. Der Fokus wird auf
MehrDiabetes? Besser verstehen um besser zu handeln. Programmheft der Schulungs- & Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète 1/2017
Programmheft der Schulungs- & Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète 1/2017 Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln Einschreibung / Informationen: Tel 48 53 61 www.ald.lu diabete@pt.lu
MehrEssen auf Rädern Essen daheim in gewohnter Umgebung mit Menüs à la Carte
Essen auf Rädern Essen daheim in gewohnter Umgebung mit Menüs à la Carte Durch die Serviceleistung Essen auf Rädern gelingt es seit Jahren die Lebensqualität und das Wohlbefinden von vielen Menschen zu
MehrAcademy RATIONAL Wir bilden Köche weiter. Neu. Kreativ. Vielseitig.
Academy RATIONAL 2016 Wir bilden Köche weiter. Neu. Kreativ. Vielseitig. Unser Seminarangebot im Überblick > Basis-Seminar SelfCookingCenter > Basis-Seminar CombiMaster Plus > Seminar À la carte > Seminar
MehrMeinungen zu gesunder Ernährung
Meinungen zu gesunder Ernährung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 17. bis 19. Dezember 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: BMBF Gesundheitsforschung Eine große
MehrWorkshops für Studierende aller Fakultäten der TU Dresden Wintersemester 2012/2013
Erfolgreich durch das Studium mit Lern- und Arbeitstechniken Um ein Hochschulstudium mit Erfolg zu absolvieren, bedarf es einer Vielzahl an Kompetenzen. Zu den grundlegendsten Kompetenzen zählen das Wissen
MehrAbstract. Zielsetzung der Arbeit und Methode
Abstract Zielsetzung der Arbeit und Methode Eine Grundaufgabe des Offiziers ist die Weiterbildung in Bezug auf seine eigene Person, und ebenso in Bezug auf seine Untergebenen. Die schnelllebige Zeit von
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrMahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen
Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen Fachtagung der BAGSO in Nürnberg 2. Oktober 2012 Prof. Dr. Dorothee
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrAusbildungsprogramm
Ausbildungsprogramm 2009-2010 Die FAPEL bietet seit 3 Jahren den Eltern einerseits und den Elternvertretern andererseits verschiedene Seminare zur Auswahl an. Die Seminare für die Eltern sind schwerpunktmässig
MehrComputacenter ebnet den Weg zu effizientem und kostensparendem Software Asset Management am Flughafen Köln/Bonn
Computacenter ebnet den Weg zu effizientem und kostensparendem Software Asset Management am Flughafen Köln/Bonn Der von Computacenter durchgeführte Workshop hat uns die Diskrepanz zwischen Ist-Zustand
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrTechnische After-Sales-Services REPAIR REFURBISHMENT LOGISTICS
Technische After-Sales-Services nachhaltig arbeiten WIR LIEBEN, WAS WIR TUN! Dieses Unternehmensmotto ist die Grundlage unseres Erfolgs und definiert in einem Satz die Werte, nach denen wir handeln. Es
MehrDER IN BALANCE-WORKSHOP GESUND FÜHREN
DER IN BALANCE-WORKSHOP GESUND FÜHREN WORKSHOP GESUND FÜHREN GUT ZU WISSEN Der dreistündige In Balance-Workshop Gesund Führen stellt eine Einführung in das Thema dar und gibt schon eine Menge praktische
MehrNETZWERK. Ihre Zeit ist (uns) kostbar
+ + + NETZWERK Ihre Zeit ist (uns) kostbar Damit Sie diese in Zukunft auch sinnvoll nutzen können, bieten wir Ihnen ein abgestimmtes Rundum-Sorglos-Paket für Ihre Werbemaßnahmen. Unser Netzwerk spart Ihnen
Mehrzu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.
Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-10. Schuljahr
MehrMeine Entscheidung. Eine Haut in BIOBAL ANCE
Meine Entscheidung Eine Haut in BIOBAL ANCE BIOBALANCE der Haut der Schlüssel zu mehr Attraktivität und Wohlbefinden. Unsere Haut ein Thema, das jeden betrifft Unsere Haut ist ein wirklich kostbares Geschenk.
MehrGemeinschaftsgastronomie der Genossenschaft Migros Luzern. sind Sie richtig
Gemeinschaftsgastronomie der Genossenschaft Migros Luzern Hier sind Sie richtig Wir setzen auf eine ausgewogene Ernährung. Hier sind Sie richtig Sie sind einmalig wir sind einmalig. Dies macht die Migros
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrMethoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1
Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen
MehrPraxisinformation. Ernährungsberatung Fitnesscoaching. Prävention Therapie. Gemeinschaftspraxis. Dr. med. Karl R. Schuster Matthias W. Hötzel et al.
Prävention Therapie Ernährungsberatung Fitnesscoaching Gemeinschaftspraxis Dr. med. Karl R. Schuster Matthias W. Hötzel et al. Bahnhofstrasse 39 D-56410 Montabaur Telefon +49 (0) 26 02 53 57 Fax +49 (0)
Mehr00.02 Sabine und Stephan toben sich in Mamas Küche aus. Kochen finden die beiden total cool, seit sie mit dem Studium begonnen haben.
Filmtitel: Ingenieur Verfahenstechnik Länge: 05:50 Format: 1080-i/50 : Projekt Nr.: 11_0017 Archiv Nr.: 266 267 268 TC Text 00.02 Sabine und Stephan toben sich in Mamas Küche aus. Kochen finden die beiden
MehrSind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung?
Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung? Sehr geehrte Geschäftspartner, mit einem umfassenden Portfolio aus rund 25.000 Produkten von über 5.000 Lieferanten sowie der Belieferung
MehrPersönliche Anforderungen Sauberkeit und Auftreten
Persönliche Anforderungen Sauberkeit und Auftreten Ein Koch / eine Köchin muss nicht nur körperlich sondern auch geistig immer topfit sein. Wie sollte er /sie die Freizeit verbringen um dieser Anforderung
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrGKK-Ernährungsfächer ERNÄHRUNG.SCHULE
GKK-Ernährungsfächer ERNÄHRUNG.SCHULE ganzheitlich & anders Vorwort Hauptverband Richtige und ausgewogene Ernährung leistet einen wichtigen Beitrag für ein Mehr an Gesundheit. Wer sich gesund ernährt,
MehrSelbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence
Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel
MehrEinführung ins Zürcher Ressourcen Modell (ZRM )
- 1 - Einführung ins Zürcher Ressourcen Modell (ZRM ) Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM ist ein von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause entwickeltes Selbstmanagement-Training. Es beruht auf neuen neurowissenschaftlichen
MehrFORTSCHRITT IST UNSERE BESTIMMUNG
FORTSCHRITT IST UNSERE BESTIMMUNG SIMPATEC DIE SIMULATIONSEXPERTEN Our ideas Your future < Herausforderung Maßstäbe setzen. Neues schaffen. Fordern Sie uns heraus. Mit Enthusiasmus und Know-how Herstellungsverfahren
Mehr10 Ernährungstipps um Deinen Blutdruck zu senken!
GESUNDER BLUTDRUCK KONGRESS 2016 10 Ernährungstipps um Deinen Blutdruck zu senken! Bluthochdruck arterielle Hypertonie ist vor allem in den reicheren Nationen der westlichen Welt eine weitverbreitete Krankheit.
MehrFairtrade-Schools: Kreativ und engagiert!
Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fachtagung in Münster Donnerstag, 21. April 2016 10.00-16.00 Uhr Hansa-Berufskolleg Münster, Hansaring 80, 48155 Münster Ziel der Fachtagung: Mit einer Teilnahme
MehrKreatives Handwerk. Kompendium. Visualisieren & Präsentieren leicht gemacht HANDWERK & ARCHITEKTUR
Kreatives Handwerk Visualisieren & Präsentieren leicht gemacht Kompendium HANDWERK & ARCHITEKTUR 2 Erfolgreicher Seminarabschluss von Kreatives Handwerk Visualisieren & Präsentieren leicht gemacht! Mit
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 0.04.0 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes
MehrKetoCal Infant 3:1. Tagebuch zur ketogenen Therapie
KetoCal 3:1 Tagebuch zur ketogenen Therapie Meine Daten Vorname: Name: Geburtstag: Adresse: Telefon: Epilepsieform: Liebe Eltern, die ketogene Diättherapie ist eine Behandlungsmöglichkeit bei der Epilepsie
MehrTAGESSEMINAR RESSOURCE ZEIT. Zeitmanagement war gestern Lebensbalance ist heute. Victor M. Kaufmann
TAGESSEMINAR RESSOURCE ZEIT Zeitmanagement war gestern Lebensbalance ist heute. Victor M. Kaufmann Willkommen Wie schaffen Sie es, den stetig steigenden Anforderungen Ihres Lebens unter großem zeitlichem
MehrBericht vom Wochenendseminar Wir in OWL 12./ 13. März Beverungen. Thematik dieses Wochenendseminars war: Gute Arbeit im Handwerk
Bericht vom Wochenendseminar Wir in OWL 12./ 13. März Beverungen Thematik dieses Wochenendseminars war: Gute Arbeit im Handwerk Gemeinsam wollten wir im Rahmen eines Workshops die Gute Arbeit betrachten
MehrDie ersten kontrolliert glutenfreien Haferflocken aus Deutschland
Die ersten kontrolliert glutenfreien Haferflocken aus Deutschland Wir analysieren jede Charge auf Glutenfreiheit und garantieren unter 20 ppm Gluten. Mai 2016 OATS DE-018-024 Hafer glutenfrei: So geht
MehrWas führ'n Typ sind Sie denn?
Was führ'n Typ sind Sie denn? Der Arbeits-Stil-Test Kennen Sie das 11. Gebot? Es heißt: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Sie erinnern sich? Das bedeutet, dass wir einen anderen Menschen so behandeln,
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrUnterweisung zur Lebensmittelhygiene gemäß DIN 10514. Thema: Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV)
Die Teilnehmer kennen die gesetzlichen Grundlagen der Schulungsverpflichtung Einführung 5 min Grundlage der jährlichen Unterweisung in Lebensmittel- Hygiene Die Verpflichtung zu Schulungen ist in der EU-Verordnung
Mehr9 Gesunde Ernährung. Tägliches, freies Frühstück
9 Gesunde Ernährung Tägliches, freies Frühstück Die Kinder haben täglich die Möglichkeit zwischen 8:00 und 9:30 in ihrer Gruppe zu frühstücken. Wir bieten den Kindern dieses freie Frühstück aus folgenden
MehrQualifizierung für die Arbeit mit NetKey 4.0
Qualifizierung für die Arbeit mit NetKey 4.0 Alle Workshops in 2009 im Auftrag des Funktionsbereichs Informationstechnologie für den IG Metall Vorstand Wilhelm-Leuschner-Straße 79 60329 Frankfurt GmbH
MehrDie Pflegereform 2017 Fragen und Antworten
Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten 1. Warum ist eine Pflegereform notwendig? Die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit orientiert sich heute vor allem an den körperlichen Einschränkungen des Betroffenen
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrGesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden
Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH :01 Gesundbleiben
MehrGanzheitliche Personalberatung und -vermittlung für Unternehmen. Ihr Partner auf dem Weg zu Ihren idealen Kandidaten. 1/11
Ganzheitliche Personalberatung und -vermittlung für Unternehmen. Ihr Partner auf dem Weg zu Ihren idealen Kandidaten. 1/11 Mein Partner bei vivo kennt die Anforderungen an unsere Branche exakt. vivo. Die
MehrQualitätsstandards in KIWI-Horten
Qualitätsstandards in KIWI-Horten In den Bereichen Offenes Arbeiten Partizipation Aufgabenbetreuung Raumgestaltung Freizeitpädagogik Projektarbeit mit Kindern Planung und Reflexion der pädagogischen Arbeit
MehrEssen auf Rädern. Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen!
Essen auf Rädern Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen! Inhaltsverzeichnis Herzlich willkommen beim Wiener Hilfswerk!... 3 So schmeckt unser Essen am besten!... 4 Andere Arten das Essen zu wärmen... 5 Das
MehrRisiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China
Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China Fallstudie am Beispiel des Imports von Obst und Gemüse Charakterisierung
Mehrbeschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers
1a Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Pulsmessung und Beobachtung der Atmung Atmung: Bau der Lunge Nachweis des ausgeatmeten CO 2 Blutkreislauf: Herz doppelter Blutkreislauf Bestandteile des Blutes
MehrI. C Unternehmenskommunikation
I. C Unternehmenskommunikation I. C2 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenfassung Warum ist eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit wichtig? Welchen Nutzen hat der Betrieb? Mit geringem Budget maximale öffentliche
MehrEin gemeinsames Führungsverständnis aufbauen
> Der Zweck und Ihr Nutzen Mit dem Bekenntnis zu einem einheitlichen Führungsverständnis ist beabsichtigt, das Führungsverhalten, das Erreichen der Unternehmensziele und die langfristige Unternehmenssicherung
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrAutorin: Dr. med. Christiane Schmidt-Blecher Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Gastroenterologin/ päd. Ernährungsmedizinerin
ZUR A52 Autorin: Dr. med. Christiane Schmidt-Blecher Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Gastroenterologin/ päd. Ernährungsmedizinerin Quellen: Koletzko, B. Handlungsempfehlungen Netzwerk
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrMeine Zukunft beginnt JETZT!
Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau
MehrQualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe
Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Qualifizierung zum Prozesscoach Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Langfristig erfolgreiche
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD
UNTERNEHMENSLEITBILD Unternehmensleitbild Vorwort Ein ausformuliertes Leitbild zu haben, ist sicher nicht zwingend erforderlich für den Erfolg eines Unternehmens. Unsere Überlegungen dazu haben aber zu
MehrUNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.
UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Das Ziel: Lebensmittelverschwendung zu reduzieren & zu vermeiden! UNITED AGAINST WASTE ist ein Konzept, das in
MehrFreundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld
Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz
MehrMein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln
MehrErnährung und Verpflegung
Berufsprüfung Bäuerin BP 05 Ernährung und Verpflegung Vorbedingungen Das Modul steht Personen offen, die sich für die Ernährung und Verpflegung im bäuerlichen Familienhaushalt interessieren. Sie bringen
MehrCSI Workshop Konzept. DB Netz AG I.NMK 1
CSI Workshop Konzept DB Netz AG I.NMK 1 Management Summary Hintergrund: Jeder Workshop ist Teil einer Workshop-Reihe, die mit den unterschiedlichen Fachbereichen der DB Netz durchgeführt wird. Dabei sind
MehrLinz, 2. Mai Presseinformation Krankenhaus der Elisabethinen Linz Strategie, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit Fadingerstr.
Linz, 2. Mai 2013 1. Krankenhaus Österreichs: Elisabethinen bekommen ÖGE-Gütesiegel für nährstoffoptimierte Speisenqualität der österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) verliehen. Eine langfristige
Mehrkagfreiland Milch gibt starke Knochen Info
Bild: Schweizer Milchproduzenten SMP kagfreiland Milch gibt starke Knochen Info Milch F.A.Q. & F.H.C. (frequently asked question & frequently heard claims) Pastmilch enthält weniger Vitamine als Rohmilch!
Mehr