Fachgutachten Meeressäuger

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1 Auftraggeber: Stiftung Offshore-Windenergie Betrachtungszeitraum: Februar bis Juni 2008 Bearbeitung: und Bearbeiter: Dipl.-Biol. Martin Laczny, Dr. Vilmut Brock, Dipl.-Biol. Werner Piper Dr. Georg Nehls, Dipl.-Biol. Ansgar Diederichs, Dipl.-Biol. Thomas Grünkorn Stand: Januar 2009

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Generelle Methodik Lage des Offshore-Testfelds Untersuchungskonzept Zeitplan Walflüge Einleitung Datenaufnahme Datenauswertung Relative Häufigkeit Berechnung der Dichte Bestimmung des Kälberanteils Räumliche Verteilung der Schweinswale Ergebnisse der Walflüge Schweinswal Robben Sonstige Meeressäuger Vogelflüge Einleitung Datenaufnahme Datenauswertung Ergebnisse der Vogelflüge Schweinswale Robben Sonstige Meeressäuger Gemeinsame Flugkartierungsauswertungen Relative Häufigkeit Charakterisierung des Verhaltens Schwimmrichtungsverteilung Schiffstransekt-Zählungen Einleitung Datenaufnahme Datenauswertung Ergebnisse der Schiffstransekt-Zählungen Schweinswal Robben Sonstige Meeressäuger Diskussion und Bewertung Bewertungsmethodik Vorbelastungen Schweinswale

3 7.2.2 Seehund Schutzstatus Schweinswal Diskussion der Ergebnisse Robbenbestand Seehund Kegelrobben Sonstige Meeressäuger Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang Sichtungskarten Walflüge Sichtungskarten Vogelflüge Sichtungskarten Schiffstransekt-Zählungen Tabellen Wal- und Vogelflüge

4 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Koordinaten des Offshore-Testfelds alpha ventus (gg,ggggg; Kartendatum WGS 84) 8 Tab. 2: Koordinaten und Längen der Flugtransekte für die Erfassung von Meeressäugern im Projektgebiet alpha ventus im Frühjahr Tab. 3: Walflüge von März bis Mai 2008 im Projektgebiet alpha ventus; Strecke = geflogene Transektstrecke; effektive Flugstrecke: die in die Datenauswertung eingegangene Flugstrecke) Tab. 4: Anzahl der von März bis Mai 2008 während der vier Walflüge gesehenen Schweinswale (dargestellt sind die Sichtungen, Individuenzahlen, Gruppengröße und Anzahl Kälber der Hauptzähler in gültigen Transektabschnitten Tab. 5: Relative Häufigkeit von Schweinswalen während der Walflüge von März bis Mai 2008 (dargestellt sind die mittleren relativen Häufigkeiten pro Flug (gültige Sichtungen der Hauptkartierer/Hauptkartierer/km gültiger Erfassungsaufwand) Tab. 6: Ergebnisse der Dichteberechnungen aus den Walflügen (* = Wert kumulativ berechnet) Tab. 7: Anzahl der von März bis Mai 2008 während der vier Walflüge gesehenen Robben (dargestellt sind die Sichtungen der Hauptzähler in gültigen Transektabschnitten Tab. 8: Daten der Vogelflüge von Februar bis Juni 2008 in alpha ventus; * = Strecke aus den GPS-Trackaufzeichnungen; Strecke on effort: die in die Datenauswertung eingegangene beidseitig gültige Flugstrecke) Tab. 9: Übersicht über die von Februar bis Juni 2008 während der Vogelflüge gesehenen Schweinswale (gültige Sichtungen und Individuen der Hauptkartierer ohne Doppelsichtungen) Tab. 10: Relative Häufigkeit von Schweinswalen während der Vogelflüge von März bis Juni 2008 (dargestellt sind die mittleren relativen Häufigkeiten pro Flug (gültige Sichtungen der Hauptkartierer/Hauptkartierer/km gültiger Erfassungsaufwand) Tab. 11: Ergebnisse der Dichteberechnungen aus den Vogelflügen (* = Wert kumulativ berechnet) Tab. 12: Übersicht über die Robbensichtungen während der Vogelflüge (dargestellt sind alle gültigen Sichtungen (hier identisch mit Individuen) der Hauptkartierer) Tab. 13: Monatliche relative Häufigkeiten von Schweinswalen während der Erfassungsflüge von Februar bis Juni 2008 im Untersuchungsgebiet alpha ventus Tab. 14: Anteile (%) unterschiedlicher Verhaltensweisen von Schweinswalen (n = 632) während der "Wal-" (n = 4) und "Vogelflüge" (n = 8) von Februar bis Juni 2008 im Untersuchungsgebiet alpha ventus Tab. 15: Geographische Lage des Untersuchungsraumes alpha ventus für die ornithologischen Untersuchungen (hier Meeressäuger während der Schiffstransekterfassungen; Koordinaten der Eckpunkte (gg,ggggg), Kartendatum WGS 84) Tab. 16: Koordinaten und Längen der Schiffstransekte im Untersuchungsraum alpha ventus (Koordinaten gg,ggggg, Kartendatum WGS 84) Tab. 17: Übersicht über die während der Schiffstransekt-Zählungen gesichteten 3

5 Schweinswale (mit Angabe des Durchschnitt der seastate-angaben) Tab. 18: Während der Schiffstransekt-Zählungen im Untersuchungsraum alpha ventus gesichteten Schweinswale und die relative Häufigkeit der Sichtungen (Individuen pro Kilometer Transektstrecke) Tab. 19: Liste der gefährdeten Meeressäuger von Wattenmeer und Nordsee (nach TOUGAARD et al [1] sowie BENKE & HEIDEMANN 1995 [2]) (n.a. = nicht aufgeführt, I = Vermehrungsgast, II = gefährdete Durchzügler) Tab. 20: Übersicht über neuere Untersuchungen zum Schweinswalvorkommen in ausgewählten Bereichen der Nordsee, die das Planungsgebiet alpha ventus mit einschließen. Angegeben sind die Höchstdichten der aufgeführten Untersuchungen Tab. 21: Mittlere Rasterdichtewerte (Ind./km 2 ) der Schweinswale (Walflüge (vier Flüge; n = 253) und Vogelflüge (sechs Flüge; n = 324)) im Untersuchungsgebiet alpha ventus im Frühling (März - Mai 2008) (distanz-, g(0)- und gruppengrößen-korrigierte Dichten)

6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Lage der Transekte für die Walflüge im Projektgebiet alpha ventus (Untersuchungszeitraum Walflüge: Februar bis Mai 2008; Vogel-/Walflüge: Februar - Juni 2008) Abb. 2: Britten-Norman Islander, die während der Walflüge von Februar bis Juni 2008 im Projektgebiet alpha ventus eingesetzt wurde (Photo: W. Piper) Abb. 3: Entfernung einzelner Sichtungspunkte vom Transekt in Abhängigkeit der Winkelgrade (Flughöhe = 183 m) Abb. 4: Abhängigkeit der Sichtungswahrscheinlichkeit von Schweinswalen von der Entfernung zum Flugzeug (globale Sichtungswahrscheinlichkeit für vier Walflüge; Modell = hazard rate und simple polynominale Zusatzfunktion; Intervall = 50 m, n = 240 Sichtungen) Abb. 5: Rasterdichtekarte der Schweinswale (n = 253) nach Meeressäugerflügen im Frühjahr 2008 (die Dichte ist distanz-, g(0)- und gruppengrößenkorrigiert) Abb. 6: Abhängigkeit der Sichtungswahrscheinlichkeit von Schweinswalen von der Entfernung zum Flugzeug (globale Sichtungswahrscheinlichkeit von acht Vogelflügen; Modell = hazard rate und simple polynominale Zusatzfunktion, n = 381 Sichtungen) Abb. 7: Rasterdichtekarte der Schweinswale (n = 324) nach Vogelkartierungsflügen (sechs Flüge von März bis Mai) im Frühjahr 2008 (die Dichte ist distanz-, g(0)- und gruppengrößenkorrigiert) Abb. 8: Schwimmrichtungsverteilung (%) von Schweinswalen (n = 564) nach Wal- und Vogelkartierungsflügen (12 Flüge von Februar bis Juni 2008 (die Richtungen wurden in Klassen von 45 zusammengefasst) Abb. 9: Lage des Untersuchungsraumes und der Transekte für die ornithologischen Untersuchungen anhand von Schiffstransekten von Februar bis Mai Abb. 10: Verteilung der Gruppengröße von Schweinswalen während der Schiffstransekt- Zählungen Abb. 11: Verteilung und Dichte von Schweinswalen in der deutschen Nordsee (Mai bis August ) (Quelle: GILLES et al. 2008) [Der Bereich des Planungsgebietes alpha ventus ist rot umkreist] Abb. 12: Bestandsentwicklung des Schweinswals vor der niederländischen Küste nach Planbeobachtungen ( 40 Abb. 13: Veränderungen in der Verbreitung von Schweinswalen im Sommer in der Nordsee und angrenzender Gebiete von 1994 (links) bis 2005 (rechts) (HAMMOND 2006) Abb. 14: Räumliche Verteilung der Sichtungen von Meeressäugern während des Walfluges am Abb. 15: Verteilung der Sichtungen von Meeressäugern während des Walfluges am Abb. 16: Verteilung der Sichtungen von Meeressäugern während des Walfluges am Abb. 17: Verteilung der Sichtungen von Meeressäugern während des Walfluges am

7 Abb. 18: Verteilung der Sichtungen von Meeressäugern während des Vogelfluges am Abb. 19: Verteilung der Sichtungen von Meeressäugern während des Vogelfluges am Abb. 20: Verteilung der Sichtungen von Meeressäugern während des Vogelfluges am Abb. 21: Verteilung der Sichtungen von Meeressäugern während des Vogelfluges am Abb. 22: Verteilung der Sichtungen von Meeressäugern während des Vogelfluges am Abb. 23: Verteilung der Sichtungen von Meeressäugern während des Vogelfluges am Abb. 24: Verteilung der Sichtungen von Meeressäugern während des Vogelfluges am Abb. 25: Verteilung der Sichtungen von Meeressäugern während des Vogelfluges am ; die Sichtung eines Schweinswal-Kalbs südlich des Ostrandes des Projektgebietes alpha ventus verdeckt eine weitere Kalb-Sichtung, die in diesem Maßstab nicht separierbar ist Abb. 26: Kumulative räumliche Verteilung der Sichtungen von Meeressäugern während der Schiffstransekt-Zählung von Februar bis Mai

8 1 Einleitung Die Stiftung Offshore-Windenergie hat BioConsult SH und Biola mit Untersuchungen zum Schutzgut marine Säugetiere im Rahmen der Basisaufnahme Frühjahr 2008 am Offshore- Testfeld alpha ventus beauftragt. Die Untersuchungen beinhalten die Durchführung von Linientransektzählungen mit Schiff und Flugzeug gemäß den Vorgaben des Standarduntersuchungskonzepts des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH 2007), deren Ergebnisse in diesem Bericht dargestellt werden. Weitere Untersuchungen zum Vorkommen von Schweinswalen mit stationärer akustischer Erfassung werden in einem separaten Bericht dargestellt. Das Offshore-Testfeld alpha ventus liegt in der Deutschen Bucht rund 45 km nördlich von Borkum. Das Projektgebiet, in dem die Aufstellung von zwölf Windenergieanlagen geplant ist, hat eine Fläche von ca. 6,5 km². Das Projekt soll als erster deutscher Offshore-Windpark ab August 2008 realisiert werden. Neben der technischen Erprobung neuer Windenergieanlagen soll das Vorhaben auch der Untersuchung ökologischer Auswirkungen der Offshore- Windenergienutzung dienen. Im den deutschen Teil der Nordsee kommen regelmäßig folgende marine Säugetiere vor: Schweinswal (Phocoena phocoena), Seehund (Phoca vitulina vitulina) und Kegelrobbe (Halichoerus grypus), von denen nur Schweinswal und Seehund regelmäßig im Bereich des Projektgebietes anzutreffen sind. Eine erste Charakterisierung des Offshore-Testfelds alpha ventus hinsichtlich des ökologischen Wertes für Schweinswale, Seehunde, Kegelrobben und andere marine Säuger wurde im Rahmen der UVS zur Errichtung des Offshore-Windparks Borkum West durchgeführt (Befliegungen von Mitte 2001 bis 2003, GRUBER et al. 2003). Dem Gebiet wurde für Schweinswale die Bedeutung: "Durchschnittliche Bedeutung ohne Defizite, potenziell bedeutsam" zugesprochen. Für Seehunde und Kegelrobben wurde eine geringere Wertstufe gewählt: "Unterdurchschnittliche Bedeutung aufgrund von Defiziten oder unbedeutend". Im damaligen Untersuchungsgebiet wurden zu wenige Schweinswale gesichtet, um Dichteangaben zu machen (GRUBER et al. 2003). Nachfolgende Untersuchungen im Rahmen von Umweltverträglichkeitsstudien benachbarter Projekte und von Forschungsvorhaben ergaben höhere Sichtungsraten und ermöglichten konkrete Bestandsangeben (, THOMSEN et al. 2006, GILLES et al. 2006, GILLES et al. 2007), was auf ansteigende Bestände hinweist. Für die Vorkommen von Seehunden liegen keine quantitativen Angaben vor. 7

9 2 Generelle Methodik 2.1 Lage des Offshore-Testfelds Das Offshore-Testfeld liegt in der Deutschen Bucht rund 45 km nördlich von Borkum. Das Projektgebiet, in dem die Aufstellung von insgesamt zwölf Windenergieanlagen geplant ist, hat eine Fläche von ca. 6,5 km² (Tab. 1, Abb. 1). Tab. 1: Koordinaten des Offshore-Testfelds alpha ventus (gg,ggggg; Kartendatum WGS 84) Nördliche Breite Östliche Länge 54, , , , , , , , Untersuchungskonzept Das Untersuchungsprogramm für marine Säuger gliedert sich nach Ausschreibung der Stiftung Offshore-Windenergie in zwei Schwerpunkte und fünf methodische Ansätze: Mammalogische Untersuchungen Walflüge: Erfassung durch eine auf die Meeressäuger abgestimmte Befliegungsmethodik, Akustik: Erfassung durch das Schleppen von Klickdetektoren während der Schiffstransektfahrten und das Auslegen von Klickdetektoren. Avifaunistisch-mammalogische Untersuchungen Vogelflüge: Ergänzende Erfassung von Meeressäugern durch Beobachtung während der avifaunistischen Flugtransekt-Zählungen, Schiffstransekt-Zählungen: Ergänzende Erfassung von Meeressäugern durch Beobachtung während der avifaunistischen Schiffstransekt-Zählungen. 2.3 Zeitplan Die Untersuchungen wurden von Februar bis Juni 2008 durchgeführt. Nach Ausschreibung der Stiftung Offshore-Windenergie kamen die unterschiedlichen Methoden in verschiedenen Zeiträumen zum Einsatz. Von Februar bis Mai 2008 wurden Schiffstransekt-Erfassungen durchgeführt. Vogelflüge erfolgten von Februar bis Juni Walflüge wurden von März bis Mai 2008 durchgeführt. 8

10 3 Walflüge 3.1 Einleitung Seit Beginn der neunziger Jahre werden die Bestände von Schweinswalen (Phocoena phocoena) in Nord- und Ostsee mittels Linientransektmethode (HAMMOND 1986, BUCKLAND et al. 1993, 2001) untersucht. Dabei werden aufgrund ihrer Effizienz und vergleichsweise geringer Kosten zur großflächigen Bestandserfassung in küstennahen Bereichen hauptsächlich Flugtransekt-Zählungen durchgeführt (GUNLAUGSSON et al. 1988, HEIDE-JØRGENSEN et al. 1992, 1993, HAMMOND et al. 1995, ADELUNG et al. 1997, DIEDERICHS et al. 2002, GRÜNKORN et al. 2003, SCHEIDAT et al. 2003, 2004, THOMSEN et al. 2004, Gilles et al. 2006, 2007). Die Validität und Effizienz dieser Methode führte u.a. dazu, dass Flugtransekt-Zählungen sowohl für die Datenaufnahme im Rahmen von geplanten Schutzgebietsausweisungen durchgeführt als auch im Zuge von Genehmigungsverfahren für Offshore-Windenergieparks in Nord- und Ostsee verbindlich vorgeschrieben wurden (BSH 2007). Eine ausführliche Methodenbeschreibung findet sich bei THOMSEN et al. (2004). Die Verteilung der Schweinswale wurde in einem großflächigen Untersuchungsgebiet untersucht. Hierfür boten sich, aufgrund der größeren Reichweite bzw. Untersuchungsfläche, Zählflüge an. 3.2 Datenaufnahme Das Untersuchungsgebiet hat eine Ausdehnung von ca km 2 und wurde in 22 Nord- Süd-Transekte eingeteilt, die eine Länge von 10 bis 29 km besaßen. Die Transekte hatten einen Abstand von ca. 3,7 km. Die Transekt-Gesamtlänge betrug ca. 520 km (Tab. 2, Abb. 1). Das Transektdesign wurde am mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie abgestimmt. Tab. 2: Koordinaten und Längen der Flugtransekte für die Erfassung von Meeressäugern im Projektgebiet alpha ventus im Frühjahr 2008 Dist. in Summe Transekt Starting Waypoint Lat/Lon Ending Waypoint Lat/Lon km in km N E N E 10,00 10, N E N E 19,18 29, N E N E 27,25 56, N E N E 29,73 86, N E N E 28,95 115, N E N E 28,51 143, N E N E 27,76 171, N E N E 26,79 198, N E N E 25,60 223, N E N E 24,78 248, N E N E 24,32 272, N E N E 23,17 296, N E N E 22,37 318, N E N E 22,26 340, N E N E 22,40 363, N E N E 22,19 385, N E N E 22,32 407,58 9

11 Dist. in Summe Transekt Starting Waypoint Lat/Lon Ending Waypoint Lat/Lon km in km N E N E 22,22 429, N E N E 22,36 452, N E N E 22,27 474, N E N E 22,17 496, N E N E 22,08 518,68 Abb. 1: Lage der Transekte für die Walflüge im Projektgebiet alpha ventus (Untersuchungszeitraum Walflüge: Februar bis Mai 2008; Vogel-/Walflüge: Februar - Juni 2008) Für die Zählflüge wurde ein zweimotoriger, zehnsitziger Hochdecker vom Typ BN 2 Britten- Norman Islander benutzt (Abb. 2). Die Zählflüge wurden bis zu einer Windstärke von maximal bft 3 (10 kn Windgeschwindigkeit) durchgeführt. Die Flughöhe betrug 600 Fuß (183 m), die Fluggeschwindigkeit ca. 100 kn (185 km/h). 10

12 Abb. 2: Britten-Norman Islander, die während der Walflüge von Februar bis Juni 2008 im Projektgebiet alpha ventus eingesetzt wurde (Photo: W. Piper) Wie Tab. 3 ausweist, wurden insgesamt vier Flüge durchgeführt. Die Zählungen erfolgten von März bis Mai 2008 einmal monatlich. Nach den im StUK 3 (BSH 2007) festgelegten Intervallen, wären monatlich zwischen Mai und August und jeweils einmal in Herbst und Winter Zählflüge notwendig. Transekte/ -abschnitte mit schlechten Sichtbedingungen wurden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Nur Zähltransekte/-abschnitte mit akzeptablen Sichtbedingungen wurden in die Auswertung aufgenommen. Tab. 3: Walflüge von März bis Mai 2008 im Projektgebiet alpha ventus; Strecke = geflogene Transektstrecke; effektive Flugstrecke: die in die Datenauswertung eingegangene Flugstrecke) Datum Transekte effektive Strecke (km) geflogen Strecke (km) ,88 516, ,53 461, ,34 447, ,92 454,79 Die Flüge wurden mit jeweils drei Beobachtern durchgeführt. Zwei Beobachter saßen auf den hintersten Plätzen links und rechts an sog. Fischaugenfenstern ( bubble-windows ) und fungierten als Hauptzähler. Dadurch war es diesen Zählern möglich, auch einen Bereich von 0, also senkrecht unterhalb des Flugzeuges, bis 20 kontinuierlich abzusuchen 1 (vgl. Abb. 3). Da es bei Linientransektuntersuchungen von entscheidender Bedeutung ist, möglichst viele Tiere in der Nähe der Transektlinie zu erfassen (BUCKLAND et al. 2001), konzentrierte sich der Aufwand dieser Zähler generell bis zu einem Winkel von 60. Sichtungen 2 in einem 1 In diesem und den folgenden Abschnitten beziehen sich die Winkelangaben auf den tatsächlichen Winkel zur Sichtung. In Abb. 3 ist die Beziehung zwischen Winkelgraden und Distanzen zur Transektlinie dargestellt. Bei einer Flughöhe von 183 m entsprechen 45 einer Entfernung von 183 m, bei 60 sind es 316 m und bei 65 bereits 392 m. 2 Eine Sichtung ist die Beobachtung eines Einzeltieres oder mehrerer assoziierter Tiere. Zwei gleich- Fortsetzung siehe nächste Seite. 11

13 Bereich > 60 wurden jedoch ebenfalls protokolliert. Der dritte Beobachter saß in der Sitzreihe hinter dem Piloten (linke oder rechte Seite) und fungierte als Kontrollzähler für Doppelsichtungen und zur Ermittlung des Erfassungsgrades oberflächennaher Tiere (vgl. Kap ). Da weder der Co-Pilotensitz noch die Plätze dahinter aus Sicherheitsgründen mit bubble-windows ausgestattet werden konnten, war es diesem Zähler lediglich möglich, den Bereich ab 20 abzusuchen. Der dritte Zähler wechselte jeweils auf die Seite mit optimalen Bedingungen. Durch Ohrstöpsel und Kopfhörer konnten sich Haupt- und Kontrollzähler nicht hören. Dadurch war eine Unabhängigkeit aller Zähler gewährleistet. 183 m 65º 60º 45º 45º 60º 65º 392 m 316 m 183 m 0 m 183 m 316 m 392 m Abb. 3: Entfernung einzelner Sichtungspunkte vom Transekt in Abhängigkeit der Winkelgrade (Flughöhe = 183 m) Alle drei Zähler suchen ihren jeweiligen Zählbereich kontinuierlich nach Schweinswalen und anderen Meeressäugetieren ab. Bei einer Sichtung wurde zunächst die Uhrzeit (UTCsynchron mit Bord-GPS; Modell LX Flight Recorder, Filser Electronics) auf ein Diktiergerät gesprochen. Der Winkel der Sichtungen zum Transekt wurde mittels Winkelmessern (Klinometer der Marke Suunto PM-5/360 PC) gemessen und ebenfalls angegeben. Zusätzlich wurden Daten zu Gruppengröße, Schwimmrichtung, Anzahl Jungtiere bzw. Kälber, Schwimmgeschwindigkeit und weitere Angaben zum Verhalten der Tiere mit Hilfe des Diktiergerätes protokolliert. Die Daten wurden später in eine Datenbank übertragen. Die geflogene Strecke wurde vom Bord-GPS aufgezeichnet und nach dem Flug ausgelesen. Ferner wurde der Flug auf einem Notebook, das an das GPS angeschlossen war, simultan aufgezeichnet und im Software-Programm Fugawi dargestellt. Dadurch war es möglich, eventuelle Abweichungen von der Ideallinie sofort auszugleichen. Zur Sicherheit (um Datenverluste zu vermeiden) wurde jeder Flug auch separat durch zwei Hand-GPS-Geräte aufgezeichnet. Die Flugdateien wurden nach dem Flug als trk-dateien in Fugawi gespeichert. 3.3 Datenauswertung Relative Häufigkeit Für die Ermittlung relativer Häufigkeiten wurden, aufgrund der unterschiedlichen Zählbereiche von Haupt- und Kontrollzählern, nur die Sichtungen der Hauptzähler genutzt. Dabei wurden nur solche Transekte bzw. Transektabschnitte ausgewertet, die optimale Zählbedingunzeitig beobachtete Tiere in großer Entfernung zueinander stellen zwei Sichtungen dar, während eine Gruppe beieinander schwimmender Tiere wiederum eine Sichtung bedeutet. 12

14 gen aufwiesen. Diese werden im Folgenden als gültige Abschnitte bezeichnet. Die Anzahl der Sichtungen pro gültigem km wurde für jeden Flug ermittelt Berechnung der Dichte Sichtungswahrscheinlichkeit in Abhängigkeit der Entfernung zum Transekt Die Berechnung der Dichte wurde mit dem Softwareprogramm DISTANCE 5.1 R2 (THOMAS et al. 2003) durchgeführt. Grundlage der Bestandsberechnung in DISTANCE ist eine möglichst exakte Messung der Entfernungen der einzelnen Sichtungen zur Transektlinie. Dabei wurden die Winkelangaben, die mittels Klinometer gewonnen wurden, mit Hilfe folgender Formel in Sichtungsdistanzen umgerechnet: Sichtungsdistanz (X) = v x tan (90 -Φ) Dabei ist v die Flughöhe (m) und Φ der für die jeweilige Sichtung gemessene Winkel. Eine Bedingung für möglichst akkurate Bestandsschätzungen mit Hilfe von DISTANCE ist, dass die Sichtungswahrscheinlichkeit ( detection probability ) mit zunehmender Entfernung zur Transektlinie abnimmt. Aus diesem Parameter kann durch zwei Modelle, das hazardrate bzw. das half-normal -Modell eine Funktion berechnet werden, die als detection function bezeichnet wird. Die detection function ist Grundlage der Bestandsberechnung. Aus ihr wird die effektive Streifenbreite (engl.: ESW effective strip width ) errechnet. Die effektive Streifenbreite bezeichnet die Breite des Transektstreifens, der in die Berechnung der Dichten eingeht. Bei gleicher Sichtungszahl ergibt eine kleinere ESW höhere Dichten als eine größere (Details in BUCKLAND et al. 2001, THOMSEN et al. 2004). Die Dichteberechnungen erfolgt nach folgender Formel: D = N x G / 2µ x L D = Dichte (Individuen pro km 2 ), µ = effektive halbe Streifenbreite, L = Transekt- Gesamtlänge, N = Anzahl der Sichtungen, G = durchschnittliche Gruppengröße Nach BUCKLAND et al. (2001) ist eine Anzahl von 60 bis 80 Sichtungen pro Survey erforderlich, um zu akkuraten Dichteberechnungen zu gelangen. Entspricht die Verteilung der Sichtungsdistanzen den Voraussetzungen (s.o.), können jedoch auch Flüge mit weniger Sichtungen einzeln ausgewertet werden. Unsere Erfahrungen mit solchen Datensätzen sind gemischt: Einige Verteilungen entsprechen den Erwartungen, die Mehrzahl weicht jedoch davon ab. Eine während eines DISTANCE-Workshops in St. Andrews (Schottland) im Herbst 2003 entwickelte Alternative sieht vor, alle Erfassungen einer bestimmten Periode gemeinsam auszuwerten. Dabei werden die Daten aus den einzelnen Flügen in DISTANCE eingegeben und für alle Flüge eine globale Sichtungswahrscheinlichkeit bzw. ESW errechnet. Mit diesen Parametern werden die Dichten dann für die einzelnen Flüge separat berechnet. Mittels dieser Methode können auch Flüge mit vergleichsweise geringen Sichtungszahlen quantitativ ausgewertet werden. Abb. 4 zeigt die ermittelte Verteilung. Es ist zu erkennen, dass die Sichtungswahrscheinlichkeit - nach Intervallbildung von 50 m (vgl. THOMSEN et al. 2004) - recht gleichmäßig mit der Entfernung zum Transekt abnimmt. Die aus dem Graphen resultierende Funktion (rot) entsprach dabei den theoretischen Erwartungen (Chi-Quadrat-Test, p = 0,918). Die resultierende ESW lag bei 194,87 m und wurde für die Dichteberechnung von Schweinswalen für alle Meeressäugetierkartierungsflüge verwendet. 13

15 Abb. 4: Abhängigkeit der Sichtungswahrscheinlichkeit von Schweinswalen von der Entfernung zum Flugzeug (globale Sichtungswahrscheinlichkeit für vier Walflüge; Modell = hazard rate und simple polynominale Zusatzfunktion; Intervall = 50 m, n = 240 Sichtungen) Bestimmung von g(0) Eine Vorraussetzung für Dichteberechnungen nach DISTANCE ist, dass alle Tiere, die sich nahe der Grundlinie befinden, auch gesehen werden. Es wird also angenommen, dass die Sichtungswahrscheinlichkeit auf der Grundlinie (im Folgenden als g(0) bezeichnet) gleich 1 ist. Diese Voraussetzung ist für Schweinswale oder andere Meeressäuger nicht erfüllt, da ein bestimmter Anteil der Tiere sich nicht an oder nahe der Oberfläche befindet und nicht gezählt werden kann. BORCHERS (2003) nennt dies den Verfügbarkeits-Fehler. Weiterhin können Tiere, die sich an der Wasseroberfläche befinden, übersehen werden, was als Erfassungsfehler bezeichnet wird (BORCHERS 2003). Es ist also notwendig, einen Korrekturfaktor zu errechnen, der in die Dichteberechnung eingeht. Die Berechnung der exakte Dichte erfolgt dann nach BORCHERS (2003) wie folgt:: D = D* x 1 / g(0) D = exakte Dichte, D* = Dichte ohne Korrekturfaktor Eine Möglichkeit, g(0) abzuschätzen, besteht darin, zwei Zähler im selben Zählbereich einzusetzen und zunächst durch simple Sichtungs-Wiedersichtungsraten den Erfassungsfehler für oberflächennahe Tiere zu bestimmen (GRÜNKORN et al. 2004). Der Verfügbarkeitsfehler wird dann aus Literaturdaten über die Tauchzeiten entnommen. GRÜNKORN et al. (2003) benutzten diese Abschätzungsmethode bei Befliegungen im Offshorebereich vor Sylt und errechneten auf der Basis von 22 Befliegungen in den Jahren ein mittleres g(0) von 0,3. In der hier vorliegenden Untersuchung wurde ebenfalls mit einem Kontrollzähler gearbeitet, der eine Sitzposition an einem normalen Fenster (Sichtwinkel ab 20 ) einnahm. Da Haupt- und Kontrollzähler einen unterschiedlichen Sichtwinkel haben und die Sichtungswahrscheinlichkeit generell mit der Sichtungsdistanz abnimmt, wurden nur Sichtungen aus dem Bereich von miteinander abgeglichen. Dabei wurde eine Erfassungswahrscheinlichkeit für oberflächennahe Tiere aus dem Verhältnis der vom Kontrollzähler gesichte- 14

16 ten und vom Hauptzähler wiedergesichteten Tiere nach BORCHERS (2003) ermittelt: W (Zähler 2) = n12 / n1 = Anzahl Doppelsichtungen / Anzahl Sichtungen Zähler 1 W = Erfassungswahrscheinlichkeit des Hauptzählers Angenommen der Kontrollzähler sieht 14 Schweinswale und der Hauptzähler sieht davon acht, liegt die Erfassungswahrscheinlichkeit des Hauptzählers nach obiger Formel bei 0,57. Der Verfügbarkeitsfehler ergibt sich aus Literaturdaten. WESTGATE et al. (1995) ermittelten an der Ostküste der USA und Kanadas eine mittlere Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Schweinswalen in Tiefen bis 1 m von 43 %. Untersuchungen mittels Satellitentelemetrie und Fahrtenschreibern zeigen, dass Schweinswale in dänischen Gewässern von April bis August zwischen 39 und 55 % ihrer Zeit in der Wasserschicht von 0 bis 1 m verbringen. Der Jahresmittelwert beträgt 44 % (TEILMANN et al. 1997, 2001, 2004, TEILMANN 2000). Dabei ist das Tauchverhalten saisonal verschieden. Im April halten sich die Tiere im Mittel 55 % ihrer Zeit in 1 m Tiefe auf, während sie von Mai bis August nur zwischen 39 und 44 % ihrer Zeit dort verbringen. Daraus ergibt sich für Erfassungen aus dem Flugzeug ein Faktor von 2-3 für nicht an der Oberfläche sichtbare Tiere. Um g(0) zu ermitteln, wird die Erfassungswahrscheinlichkeit mit den monatlichen Aufenthaltszeiten bis 1 m Tiefe multipliziert. Eine Vorauswertung der vorliegenden Daten ergab, dass die Sichtungsrate, der Kontrollzähler, bis auf wenige Ausnahmen, zu gering war, um ein flugspezifischen g(0) Wert zu errechnen. Daher wurde der g(0) wie in anderen Untersuchungen (HAMMOND et al. 1995; SCHEIDAT et al. 2004, GILLES et al. 2007) über alle Flüge errechnet. Der Erfassungsfehler (= Erfassungswahrscheinlichkeit des Hauptzählers) war mit dieser Methode einfach zu ermitteln; er ergab sich aus der Summe der Doppelsichtungen geteilt durch die Summe der Sichtungen des Kontrollzählers. Um eine größere Datengrundlage zu erhalten, wurden in diesem Fall der Erfassungsfehler gemeinsam mit dem Erfassungsfehler der Schweinswalsichtungen bei den Vogel/Meeressäugerflügen errechnet. Bei den reinen Meeressäugerflügen ergab sich aus 32 Kontrollzähler-Sichtungen und 24 Hauptzähler-Wiedersichtungen ein Erfassungsfehler von 0,78; bei den Vogel/Meeressäugerflügen ergab sich aus 78 Kontrollzähler-Sichtungen und 51 Hauptzähler-Wiedersichtungen ein Erfassungsfehler von 0,65. Summarisch ergibt sich der hier berücksichtigte Erfassungsfehler von 0,69. Verglichen mit anderen Projekten ist dieser Wert - trotz der Korrektur nach unten - relativ hoch, und somit der Erfassungsfehler relativ klein. Der Verfügbarkeitsfehler war schwieriger zu bestimmen. Grundlage hierfür waren die in die Dichteberechnung eingegangenen Sichtungen der Hauptzähler aus gültigen Abschnitten, die für jeden Flug mit den monatsspezifischen Oberflächenzeiten nach TEILMANN (2000) multipliziert wurden. Lagen für den jeweiligen Erfassungsmonat keine Literaturangaben vor, wurden die Jahresmittel bzw. die Werte aus dem Nachbarmonat verwendet. Insgesamt ergaben sich eine Oberflächenzeit von 0,39 (Juni), 0,45 (April), 0,55 (Mai) und 0,44 als das von TEILMANN (2000) angegebene Jahresmittel. Die kumulative Erfassungswahrscheinlichkeit betrug 0,69. Daraus ergab sich ein g(0) von 0,269 (Juni) bis 0,380 (Mai). Diese Werte wurden im Folgenden für die Dichteberechnung verwendet Bestimmung des Kälberanteils Schweinswale gebären in den deutschen Küstengewässern von Mai bis Juli (ADELUNG et al. 1997). Die Neugeborenen sind zum Zeitpunkt der Geburt zwischen cm lang und erreichen damit oft über die Hälfte der Körperlänge des Muttertieres (SCHULZE 1996, ADELUNG 15

17 et al. 1997, PROCHNOW 1998). Da Schweinswale rasch wachsen und die Körperlänge im ersten halben Jahr um 25 % zunimmt, ist der Größenunterschied zwischen einem adulten Tier und einem Kalb bereits einige Monate nach der Geburt so gering, dass es zu diesem Zeitpunkt nur sehr schwer möglich ist, eine Gruppe von zwei Schweinswalen sicher als Mutter- Kalb-Gruppe anzusprechen (PROCHNOW 1998). In der hier vorliegenden Untersuchung wurden die gesichteten Schweinswale in Adulttiere und Kälber (deutlich kleiner als Adulttiere) eingeteilt. Der Kälberanteil wurde als relativer Anteil der Kälber bezogen auf die Anzahl aller gesichteten Individuen errechnet Räumliche Verteilung der Schweinswale Die Zähler protokollierten die Uhrzeiten der Sichtungen mittels Uhr, die mit dem Bord-GPS sekundengenau abgeglichen war. In einer Datenbank wurden die Beobachtungsdaten mit der Wegaufzeichnung verknüpft und mittels Abfragen GIS-integrierbare Datensätze produziert. Mittels dieser Daten wurden Karten produziert. Da die Sichtungen der Kontrollzähler ausschließlich zur Ermittlung des Korrekturfaktors dienten (vgl. Kap ), wurden sie in der kartografischen Auswertung nicht berücksichtigt. Die kartografische Auswertung wurde zudem nach Aufwand korrigiert. Dabei wurden nur solche Sichtungen dargestellt, die in gültigen Abschnitten erfolgt waren. Neben den Sichtungskarten der Einzelflüge wird auch eine saisonale Rasterdichtenkarte für das Frühjahr 2008 (März bis Mai) dargestellt. Hier war es erforderlich, randständige Rasterfelder mit minimalem Untersuchungsaufwand (< 3 km 2 ) herauszunehmen, um zufallsabhängige Extremwerte zu verhindern. 3.4 Ergebnisse der Walflüge Schweinswal Vorkommen und Gruppengrößen Schweinswale wurden während des gesamten Erfassungszeitraums der Walflüge (März bis Mai 2008) im Untersuchungsgebiet gesehen. Insgesamt wurden während der 4 Flüge von allen drei Zählern bei 330 Sichtungen 353 Schweinswale gesehen. Die durchschnittliche Gruppengröße lag demnach bei 1,07 Tieren pro Sichtung. Dabei ergaben sich Unterschiede zwischen den Erfassungsterminen. Anfang Mai und Anfang April 2008 wurden jeweils deutlich mehr Tiere gesichtet als in den übrigen Monaten (Tab. 4). Tab. 4: Anzahl der von März bis Mai 2008 während der vier Walflüge gesehenen Schweinswale (dargestellt sind die Sichtungen, Individuenzahlen, Gruppengröße und Anzahl Kälber der Hauptzähler in gültigen Transektabschnitten Datum Hauptzähler Hauptzähler Hauptzähler (Sichtungen) (Individuen) (Gruppengröße) Kälber , , , ,074 0 Summen ,

18 Die Schweinswale wurden meist einzeln angetroffen. Die Gruppengrößen zwischen den Befliegungen waren wenig verschieden. In die Auswertung der relativen Häufigkeiten und folgender quantitativer Berechnungen gingen aufgrund des verminderten Sichtfeldes des Kontrollzählers nur die Sichtungen der Hauptzähler aus gültigen Abschnitten mit ein. Eine Darstellung der relativen Häufigkeiten (Schweinswale pro km pro Transekt) zeigt Tab. 5. Dargestellt sind die mittleren relativen Häufigkeiten für jeden Flugtermin. Es ist zu erkennen, dass die relativen Häufigkeiten Anfang Mai und Anfang April 2008 vergleichsweise hoch waren. Tab. 5: Relative Häufigkeit von Schweinswalen während der Walflüge von März bis Mai 2008 (dargestellt sind die mittleren relativen Häufigkeiten pro Flug (gültige Sichtungen der Hauptkartierer/Hauptkartierer/km gültiger Erfassungsaufwand) Flugdatum gültiger beidseitiger Aufwand (km) 516,22 461, , ,79 relative Dichte (Sichtungen/Hauptkartierer/km) 0,032 0,069 0,130 0, Kälberanteil Während der Meeressäugerflüge konnten keine Kälber beobachtet werden. Der Erfassungszeitraum überschneidet sich mit der Kalbungszeit nur geringfügig, sodass keine Erkenntnisse zur Höhe des Kälberanteiles gewonnen werden konnten Dichte und Individuenzahl In Tab. 6 sind die Ergebnisse der Dichteberechnungen aus der Sichtungswahrscheinlichkeit und den g(0)-werten dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Dichten Anfang April und vor allem Anfang Mai 2008 deutlich höher waren als bei den übrigen Befliegungen. Ausgehend von der Untersuchungsgebietsgröße kamen im Untersuchungsgebiet zwischen und Schweinswale vor. Tab. 6: Ergebnisse der Dichteberechnungen aus den Walflügen (* = Wert kumulativ berechnet) Datum g(0) einseitige ESW nach Distance (m)* Gruppengröße Dichte (Ind./ km 2 ) UG Größe (km 2 ) Bestand im UG (Ind.) , ,87 1,000 0, , , ,87 1,141 1, , , ,87 1,043 2, , , ,87 1,074 0, , Verteilung der Sichtungen im Untersuchungsgebiet Schweinswale kamen in allen Bereichen des Untersuchungsgebietes vor. In Abb. 14 bis Abb. 17 sind die räumlichen Verteilungen der Schweinswalsichtungen während der Walflüge dargestellt. In der Tendenz finden sich die meisten Sichtungen im Westteil des Untersuchungsgebietes. Ebenfalls finden sich relativ viele Sichtungen entlang der 30-m-Tiefenlinie. Lediglich am wurden in den östlichsten Transekten mehr Schweinswale gesehen. Diese Ungleichverteilung findet sich auch in der Rasterdichtekarte (Abb. 5) der vier speziel- 17

19 len Meeressäugetierkartierungsflüge (März bis Mai 2008) wieder. Die Rasterfelder sind rund 36 km 2 groß (6 mal 3 Bogenminuten). Die Werte der Rasterdichten finden sich im Anhang in Tab. 21. Abb. 5: Rasterdichtekarte der Schweinswale (n = 253) nach Meeressäugerflügen im Frühjahr 2008 (die Dichte ist distanz-, g(0)- und gruppengrößenkorrigiert) Robben Robben wurden während der Walflüge nur sehr selten gesichtet (s. Tab. 7). Tab. 7: Anzahl der von März bis Mai 2008 während der vier Walflüge gesehenen Robben (dargestellt sind die Sichtungen der Hauptzähler in gültigen Transektabschnitten Summe unbestimmte Robbe 1 1 Kegelrobbe Seehund Eine Übersicht der Verteilung der Sichtungen ist den Abb. 14 bis Abb. 17 zu entnehmen. Robben wurden in allen Teilen des Untersuchungsgebietes gesehen, auch jenseits der 30- m-tiefenlinie. 18

20 3.4.3 Sonstige Meeressäuger Sonstige Meeressäuger wurden während der Walflüge nicht gesichtet. 19

21 4 Vogelflüge 4.1 Einleitung Nach Ausschreibung der Stiftung Offshore-Windenergie wurden Flugtransekt-Erfassungen der Vögel und Meeressäuger je zweimal in den Monaten Februar bis Mai und einmal im Juni gefordert. Um eine methodische Standardisierung zu erreichen, wurden für die Vogelflüge die gleichen Transekte wie für die Walflüge genutzt (Untersuchungsfläche und Transektkoordinaten vgl. Kap. 3.2, Abb. 1 und Tab. 2). 4.2 Datenaufnahme Für die Zählflüge wurde nach der Methode von PHIL & FRIKKE (1992), DIEDERICHS et al. (2002) bzw. THOMSEN et al. (2004) vorgegangen. Die Transekte wurden in einer Flughöhe von 76 m (250 ft) und mit einer Geschwindigkeit von 185 km/h (100 kn) abgeflogen. Abgesehen von der Flughöhe entsprach die Datenaufnahme der Methodik bei den reinen Walflügen, inklusive der Verwendung eines Kontrollzählers (vgl. Kap. 3.2). Insgesamt konnten acht Flüge durchgeführt werden (s. Tab. 8). Tab. 8: Daten der Vogelflüge von Februar bis Juni 2008 in alpha ventus; * = Strecke aus den GPS- Trackaufzeichnungen; Strecke on effort: die in die Datenauswertung eingegangene beidseitig gültige Flugstrecke) Datum Strecke (km)* Strecke on effort (km) ,19 474, ,17 460, ,60 494, ,36 475, ,28 419, ,54 476, ,59 497, ,75 520, Datenauswertung Die Auswertung relativer Häufigkeiten erfolgte analog zu den Walflügen (vgl. Kap ). Es wurden für alle Flüge mittels DISTANCE auch absolute Dichten ermittelt (zur Methode vgl. Kap ). In Abb. 6 ist die globale Sichtungswahrscheinlichkeit dargestellt. Die resultierende effektive Streifenbreite ( ESW ) betrug 100,2 m (p = 0,83357) (Intervall = 40 m) und wurde für die Dichteberechnung der einzelnen Flüge verwandt. 20

22 Abb. 6: Abhängigkeit der Sichtungswahrscheinlichkeit von Schweinswalen von der Entfernung zum Flugzeug (globale Sichtungswahrscheinlichkeit von acht Vogelflügen; Modell = hazard rate und simple polynominale Zusatzfunktion, n = 381 Sichtungen) Durch den Einsatz eines dritten Zählers konnte auch eine Ermittlung von g(0) vorgenommen werden. Diese erfolgte analog nach Kap Der Erfassungsfehler wurde entsprechend mit 0,690 angesetzt, die monatlichen Oberflächenzeiten lagen zwischen 0,39 (Juni) und 0,55 (Mai) (nach TEILMANN 2000). Der aus der monatlichen Oberflächenzeit und dem kumulativen Erfassungsgrad errechnete g(0) lag für die Vogelflüge zwischen 0,269 (Juni) und 0,380 (Mai). 4.4 Ergebnisse der Vogelflüge Schweinswale Im gesamten Untersuchungszeitraum wurden bei 545 Sichtungen (gültige und ungültige Sichtungen der Haupt- und Kontrollzähler) insgesamt 589 Schweinswale gesehen, darunter fünf Kälber. Die Sichtungen sind relativ gleichmäßig verteilt, mit einem Maximum Anfang Mai (vgl. Tab. 9). Tab. 9: Übersicht über die von Februar bis Juni 2008 während der Vogelflüge gesehenen Schweinswale (gültige Sichtungen und Individuen der Hauptkartierer ohne Doppelsichtungen) Hauptzähler Hauptzähler Hauptzähler Flugdatum (Individuen) (Sichtungen) (Gruppengröße) Kälber , , , , ,

23 Hauptzähler Hauptzähler Hauptzähler Flugdatum (Individuen) (Sichtungen) (Gruppengröße) Kälber , , ,27 5 Summe ,11 5 Eine Darstellung der relativen Häufigkeiten von Schweinswalen während der Vogelflüge zeigt Tab. 10. Tab. 10: Relative Häufigkeit von Schweinswalen während der Vogelflüge von März bis Juni 2008 (dargestellt sind die mittleren relativen Häufigkeiten pro Flug (gültige Sichtungen der Hauptkartierer/Hauptkartierer/km gültiger Erfassungsaufwand) Flugdatum gültiger beidseitiger Aufwand (km) 474,38 460,39 494,12 475,10 419,55 476,92 497,06 520,75 relative Dichte (Sichtungen/Hauptkartierer/km) 0,035 0,065 0,046 0,038 0,042 0,081 0,047 0,046 Es ist erkennbar, dass die relative Häufigkeit Ende März und Anfang Mai deutlich höher war als während der übrigen Flüge. Insgesamt wurden fünf Kälber gesichtet, alle während des Fluges am , in der bekannten Kalbungszeit (Juni / Juli). Die Kälberrate lag somit bei 8,2 %. Die räumliche Verteilung der Kälbersichtungen ist Abb. 25 zu entnehmen. Die Ergebnisse der Dichteberechnungen für die acht mit Hilfe von DISTANCE ausgewerteten Vogelflüge zeigt Tab. 11. Die Dichten reichten von 1,052 Tieren pro km 2 am bis zu 2,73 Tieren pro km 2 am Ausgehend von einer Größe des Untersuchungsgebietes von 2.049,78 km 2 (vgl. Kap. 3.2) kamen im Untersuchungsgebiet alpha ventus zwischen ( ) und ( ) Schweinswale vor. Tab. 11: Ergebnisse der Dichteberechnungen aus den Vogelflügen (* = Wert kumulativ berechnet) Datum g(0) einseitige ESW nach Distance (m)* Gruppengröße Dichte (Ind./ km 2 ) UG Größe (km 2 ) Bestand im UG (Ind.) , ,2 1,182 1, , , ,2 1,050 2, , , ,2 1,267 1, , , ,2 1,056 1, , , ,2 1,000 1, , , ,2 1,052 2, , , ,2 1,064 1, , , ,2 1,271 2, ,

24 Verteilung der Sichtungen im Untersuchungsgebiet Eine Übersicht über die Verteilung der Sichtungen geben Abb. 18 bis Abb. 25. Wie auch bei den besonderen Meeressäugetierkartierungsflügen so lässt sich auch anhand der Sichtungen der Schweinswale nach kombinierten Meeressäugetier-/Vogelflügen eine stärkere Präferierung der westlicheren Untersuchungsgebietsteile erkennen. Tendenziell, jedoch auch unterschiedlich zwischen den Erfassungsterminen, finden sich mehr Sichtungen in Bereichen mit Wassertiefen < 30 m. Diese Ungleichverteilung findet sich auch in der Rasterdichtekarte (Abb. 7) der sechs Vogel- /Meeressäugetierkartierungsflüge (März bis Mai 2008) wieder. Die Rasterfelder sind rund 36 km² groß (6 mal 3 Bogenminuten). Die Werte der Rasterdichten finden sich im Anhang in Tab. 21. Abb. 7: Rasterdichtekarte der Schweinswale (n = 324) nach Vogelkartierungsflügen (sechs Flüge von März bis Mai) im Frühjahr 2008 (die Dichte ist distanz-, g(0)- und gruppengrößenkorrigiert) Robben Insgesamt wurden während der Vogelflüge 21 Robben gesichtet, davon 17 Seehunde und vier Kegelrobben (Tab. 12). Die Sichtungen wurden in allen Bereichen des Untersuchungsgebietes erzielt, auch jenseits der 30 m-tiefenlinie (vgl. Abb. 18 bis Abb. 25). 23

25 Tab. 12: Übersicht über die Robbensichtungen während der Vogelflüge (dargestellt sind alle gültigen Sichtungen (hier identisch mit Individuen) der Hauptkartierer) Summe Kegelrobbe Seehund Sonstige Meeressäuger Sonstige Meeressäuger wurden während der Vogelflüge nicht gesichtet. 24

26 5 Gemeinsame Flugkartierungsauswertungen. Bezüglich Umfang und Methode dieser Erfassungen wird auf die Kapitel 3 und 4 verwiesen. Entsprechend der Ausschreibung der Stiftung Offshore-Windenergie werden im Folgenden die Ergebnisse monatlich zusammengefasst. Auf Grund des vorgegebenen Zeitrahmens (Mitte Februar bis Anfang Juni 2008) können keine Aussagen zum Jahresgang gegeben werden. 5.1 Relative Häufigkeit Dargestellt wird die Anzahl der Tiere (nicht Sichtungen) pro km Transektstrecke pro Hauptkartierer während gültiger Flugabschnitte eines Monats (s. Tab. 13). Die Werte der relativen Häufigkeit der Monate März bis Mai gehen auf jeweils drei bis vier Flüge zurück. Im Februar und Juni konnte jeweils nur ein kombinierter Vogel-/Meeressäugetierkartierungsflug durchgeführt werden. Die relative Dichte steigt von Februar bis Mai an und sinkt leicht zum Juni. Tab. 13: Monatliche relative Häufigkeiten von Schweinswalen während der Erfassungsflüge von Februar bis Juni 2008 im Untersuchungsgebiet alpha ventus Februar März April Mai Juni beidseitig gültige Transektstrecke (km) 474,4 1470,7 1356,1 1876,5 520,8 relative Dichte (Individuen/Beobachter/km-Transekt) 0,041 0,052 0,054 0,075 0, Charakterisierung des Verhaltens Von den insgesamt 632 Beobachtungen (auch ungültige und Beobachtungen der Kontrollzähler) mit Verhaltensangabe entfielen ca. 82 % auf moderates bis schnelles direktionales Schwimmen, ca. 10 % auf Treiben und 6 % auf senkrechtes Abtauchen. Andere Verhaltenskategorien wurden nur gelegentlich beobachtet (s. Tab. 14). Die Anteile moderaten und schnellen Schwimmens schwanken zwischen den Monaten, sind jedoch methodisch nicht exakt zu trennen. Tab. 14: Anteile (%) unterschiedlicher Verhaltensweisen von Schweinswalen (n = 632) während der "Wal-" (n = 4) und "Vogelflüge" (n = 8) von Februar bis Juni 2008 im Untersuchungsgebiet alpha ventus Verhaltenskategorie % in moderatem Tempo direktional schwimmen 73,4 treibend (keine Fortbewegung) 9,7 schnelles direktionales Schwimmen 8,4 senkrecht abtauchend 6,3 jagend 1,1 kreisschwimmend 0,3 zickzackschwimmend 0,3 spielend (ohne Körperkontakt) 0,3 spielend (mit Körperkontakt) 0,2 (n)

27 5.3 Schwimmrichtungsverteilung Die Schwimmrichtungsverteilung der Schweinswale aus den Flugbeobachtungen von Februar bis Juni 2008 (s. Abb. 8) ist nicht gleichverteilt. Die westlichen Schwimmrichtungen (Südwest bis Nordwest) treten durchschnittlich doppelt so häufig auf (197 %) wie die entgegengerichteten östlichen Schwimmrichtungen. Fasst man je vier Flüge im saisonalen Verlauf zusammen, ergeben sich an diesem Bild keine Änderungen (Spannweite %). Das Verhältnis der nord- bzw. südgerichteten Schwimmbewegungen ist dagegen ausgeglichen (1,06-mal häufiger nach Süden). Schwimmrichtungsverteilung von Schweinswalen (%) nach Flugbeobachtungen N 25 NW NO W 0 O SW SO S Abb. 8: Schwimmrichtungsverteilung (%) von Schweinswalen (n = 564) nach Wal- und Vogelkartierungsflügen (12 Flüge von Februar bis Juni 2008 (die Richtungen wurden in Klassen von 45 zusammengefasst) 26

28 6 Schiffstransekt-Zählungen 6.1 Einleitung Die Erfassung der Vögel vom Schiff erfolgt nach dem in der Ausschreibung der Stiftung Offshore-Windenergie geforderten ESAS-Standard, wobei die Meeressäuger gleichzeitig erfasst werden. Dabei wurden Teile der Methodik auf die Erfassung mariner Säuger abgestimmt. Es wurde ein eigens für marine Säuger konzipierter Zählbogen verwendet (vgl. auch Kap. 6.2). 6.2 Datenaufnahme Die Gesamtfläche des Untersuchungsraumes betrug ca. 475 km 2 (Tab. 15). Insgesamt wurden 12 Transekte mit einer Gesamtlänge von ca. 156 km befahren. Tab. 16 enthält die Koordinaten der Transektstrecken und die durchschnittlich zurückgelegten Strecken pro Transekt. In Abb. 9 ist die Lage der Schiffstransekte im Untersuchungsraum dargestellt. Tab. 15: Geographische Lage des Untersuchungsraumes alpha ventus für die ornithologischen Untersuchungen (hier Meeressäuger während der Schiffstransekterfassungen; Koordinaten der Eckpunkte (gg,ggggg), Kartendatum WGS 84) Untersuchungsgebiet (ca. 247,16 km²) Referenzgebiet (ca. 228,03 km²) Nördl. Breite Östl. Länge 54,0961 6, ,0961 6, ,9725 6, ,9725 6, ,0025 6, ,0025 6, ,9725 6, ,9725 6, ,8820 6, ,8820 6, ,9027 6,

29 Abb. 9: Lage des Untersuchungsraumes und der Transekte für die ornithologischen Untersuchungen anhand von Schiffstransekten von Februar bis Mai 2008 Tab. 16: Koordinaten und Längen der Schiffstransekte im Untersuchungsraum alpha ventus (Koordinaten gg,ggggg, Kartendatum WGS 84) Transekt Koordinaten Starpunkt Koordinaten Endpunkt Länge (km) Referenzgebiet 1 54, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,04 Untersuchungsgebiet 7 53, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,61 Für die Untersuchungen wurden die MV Tine Bødker und die MV Søløven" genutzt. Die Spezifikationen und Fotos der Schiffe finden sich im Anhang des Fachgutachtens Vögel. Während der Ausfahrten wurden mindestens ein Beobachter an jeder Seite des Schiffes sowie zusätzlich zwei sog. Bugbeobachter eingesetzt. Für Beobachtungen im Fernbereich wurden Ferngläser (7 x x 50) benutzt. Zur Anzeige von Start- und Ende einzelner 28

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