Quick Check Laboroptimierung. Workshop zur Optimierung der Laborprozesse mit Peter Thaler und Andreas Ott

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1 Quick Check Laboroptimierung Workshop zur Optimierung der Laborprozesse mit Peter Thaler und Andreas Ott

2 Case Study 1. Laboroptimierung. UNTERNEHMEN Europaweit führendes Labor für Auftragsanalytik und Qualitätskontrolle mit starkem Wachstum in den letzten Jahren. Die Unternehmensgröße hat mittelständische Strukturen erreicht und wächst dynamisch. Um Wachstum und Effizienz sicherstellen zu können, ist eine Reorganisation der Laborprozesse notwendig. HERAUSFORDERUNG Aufgrund des Wachstums ist der Betrieb in allen Belangen an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen. Entwicklungen am Markt erfordern einen Neubau zur Kapazitätserweiterung. Bis zur möglichen Nutzung müssen vorhandenes Personal und Räumlichkeiten optimal genutzt werden. Die Herausforderung liegt in der notwendigen Steigerung der Kapazitäten durch Verbesserung der Prozessqualität bei gleichbleibenden Ressourcen und bestehender Infrastruktur. HERANGEHENSWEISE - Erfassung der Kapazitätsanforderungen - Analyse der bestehenden Prozesse hinsichtlich Qualität und Effizienz - Ableitung von Maßnahmen (Lean Management) zur Steigerung der Leistungsfähigkeit bei gleichzeitiger Verbesserung der Prozessqualität - Bearbeitung der Proben nach dem Flussprinzip und Orientierung der Supportprozesse am Hauptwertstrom - Übertragung der optimierten Prozesse und Best Practices sowie Neuausrichtung der Neubauplanung ERGEBNIS - Verbesserung der Termintreue - Bestandsreduzierung (WIP) und Erhöhung der Prozesseffizienz - Steigerung des DB 1 um bis zu 30 % - Steigerung der Musterprobenannahme um bis zu 20 % - ROI der Maßnahme in 5 Monaten NUTZEN Steigerung der Prozessqualität und -zuverlässigkeit Steigerung der durchgesetzten Volumina Schaffung von Kapazitätsreserven Erhöhung der Kundenzufriedenheit durch gestiegene Termintreue Umsetzung von Lean Strukturen als Basis für prozessorientierte Neubauplanung Verbesserung des Produktflusses Signifikante Erleichterung der Belastung in den Arbeitsprozessen für die Mitarbeiter TESTIMONIAL Unsere Mitarbeiter sind begeistert. Bessere Prozesse. Bessere Qualität. Bessere Ergebnisse. Und das Ganze fühlt sich auch noch besser an. (Vorstand des Dienstleisters)

3 Case Study 2. Laboroptimierung. UNTERNEHMEN Labor für Produktionsanalytik mit großem Wachstum in den letzten Jahren. Die Unternehmensgröße hat bereits mittelständische Strukturen und weiteres Wachstum ist zu erwarten. Das Labor hat einen immensen Investitionsstau. Das Hauptvolumen ist nicht nach den Anforderungen industrieller Prozesse organisiert. HERAUSFORDERUNG Aufgrund des Wachstums und der defizitären organisatorischen Strukturen ist die Analytik an kapazitive Grenzen gestoßen. Die Entwicklung am Markt wird aber weitere Kapazitäten erfordern. Die anstehenden Anforderungen müssen mittelfristig noch in den bestehenden Strukturen bewältigt werden. Dabei besteht die Herausforderung darin, die notwendige Steigerung der Kapazitäten bei gleichzeitig verbesserter Prozessqualität zu bewältigen. HERANGEHENSWEISE Erfassung der Kapazitätsanforderungren, Analyse der bestehenden Prozesse hinsichtlich Qualität und Effizienz. Ableiten von Maßnahmen (Lean Management) zur Steigerung der Leistungsfähigkeit bei gleichzeitiger Verbesserung der Prozessqualität. Umsetzungsunterstützung vor Ort zur Realisierung der Potenziale. ERGEBNIS Die Prozessqualität wurde wesentlich verbessert. Die Analysegeräte werden im 24 Std. Rhythmus unabhängig von der Arbeitszeit belegt. Die Proben werden nach dem Flussprinzip bearbeitet. Damit konnte die Kapazität signifikant gesteigert werden. Die Termintreue und damit die Kundenzufriedenheit konnte signifikant gesteigert werden. Es gibt keine Fertigware mehr, die über dem Termin auf Freigabe wartet. Damit konnte der Bestand an FW auf den notwendigen Prozessabhängigen Bestand reduziert werden. Der Wert Time to Cash wurde signifikant verbessert. Vor allem der US Markt kann pünktlich beliefert werden. Es gehen keine Kunden durch out of Stock Situationen mehr verloren (durch unumkehrbaren Wechsel des Präparates). NUTZEN - Steigerung der Prozessqualität und zuverlässigkeit - Steigerung der durchgesetzten Mengen - Schaffung von Kapazitätsreserven - Verbesserung der Termintreue - Signifikante Erleichterung in den Arbeitsprozessen für die Mitarbeiter

4 Expertenprofil. Peter Thaler. Persönliche Angaben Ausbildung Jahrgang 1960 Ausbildung in Maschinenbau 20+ Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie 10+ Jahre in der pharmazeutischen Industrie Studium Betriebswirtschaftslehre Betriebspsychologie Kaizen Experte Schwerpunkte: Lean Production und Operational Excellence Projekterfahrung Kernkompetenzen Neubauten von Laboren & Industrieanlagen Lean Management Restrukturierung bestehender Prozesse und Organisationen Umsetzung Lean Management Restrukturierungsprozesse Prozessexpertise in Pharma und Labor Supply Chain Implementierung Implementierungserfahrung Integrationsmanagement Trouble Shooting Simultaneous Engineering Insourcing & Outsourcing Entwicklung bedarfsgerechter Problemlösungen

5 Expertenprofil. Andreas Ott. Persönliche Angaben Jahrgang 1975 Schwerpunkte: Produktion und Herstellung, Qualitätskontrolle und sicherung Festangestellter Project Consultant der Entourage Ausbildung Approbation als Apotheker Studium der Pharmazie Fortbildungen: GMP, Change Control, Auditing, Aseptik, Sterilproduktion und Optische Kontrollsysteme Projekterfahrung Erfahrung in D & CH in Behörden (BfArM), Mittelstand (GRT, Streuli) und internationalen Konzernen (Novartis) Herstellungs- und Produktionsleitung für sterile Arzneiformen und Aseptische Herstellung (Sterile Media Fill, Lyophilisation etc.) Management von Pilot Plants Globale QA & QC-Projekte (Abweichung, CAPA, Change Control, Auditing, etc.) Kernkompetenzen Inprozesskontrolle und Kontrolle von Rohstoffen und Fertigprodukten GMP Compliance Koordination von Qualitäts- und Stabilitätsprüfungen Personalführung in Produktion & Qualität Audits

6 Quick Check Laboroptimierung. Onsite. Offsite. VORBEMERKUNG Der Workshop setzt sich zusammen aus 8 Personentagen, die von den beiden Experten an je 4 Tagen erbracht werden und einer Ergebnispräsentation Tag 1 Projekt-Set-Up und Tag 2 Prozesslandschaft finden beim Kunden vor Ort statt (Onsite) Tag 3 und Tag 4 Management Summary wird von den Experten im Home Office erbracht (Offsite) Die Ergebnispräsentation findet beim Kunden statt (Onsite)

7 Quick Check Laboroptimierung. Tag 1. TAG 1. PROJEKT-SET-UP. ONSITE. Anforderungsdefinition Beschreibung und Auswirkungen der Probleme Risiken der Ist-Situation Anforderungen an den Veränderungsprozess Laborbegehung Begutachtung der Prozesse Aufnahme der Prozess- und Problembeschreibung Analyse der Prozesse (Prozessqualität, Kapazitäten, Fehler, Redundanzen, Ineffizienzen) Ist-Zustand Beschreibung der Defizite Beschreibung des Optimierungspotentials Mitarbeiterbefragung Aufnahme der Problemstellungen in Einzelgesprächen mit Schlüsselmitarbeitern Aufnahme der Vorschläge und Wünsche der Beteiligten

8 Quick Check Laboroptimierung. Tag 2. (1/2). TAG 2. PROZESSLANDSCHAFT. ONSITE. Ist-Prozesse Detaillierte Erfassung der Proben und Prüfmusterlogistik Handling der Prüfmuster, Standards, Medien, Ansätze, Verbrauchs- und Hilfsmaterial Dokumentation der Kapazitäten, Auslastung und Komplexität (Produkt, Prozess und Struktur) Analyse der Qualität der Prozesse und Produkte Beschreibung des Supportprozesses, der Bestände (Aufträge und Einsatz von Verbrauchs- und Hilfsmaterial und der analytischen Besonderheiten Ressourcenbegutachtung Aufnahme der räumlichen Infrastruktur Dokumentation der technische Infrastruktur Beschreibung der vorhandenen Humanressourcen

9 Quick Check Laboroptimierung. Tag 2. (2/2). Schnittstellenmanagement Dokumentation der vorhandenen Schnittstellen Ableitung der Herausforderungen Technische Infrastruktur Analyse der Qualität des Wartungsprozesses Analyse des aktuellen Investitionsstandes

10 Quick Check Laboroptimierung. Tag 3 & 4. (1/2). TAG 3 und 4. MANAGEMENT SUMMARY. OFFSITE. Ist-Situation Ausführliche Dokumentation der Defizite Defizitbilanz zu den Teilbereichen (Fläche, Geräte, Lager, Mitarbeiterqualifikation) Darstellung der Kapazitätsanforderungen Leistungsbilanz der Ist-Prozesse Verbesserungspotential Dokumentation der Sofortmaßnahmen Beschreibung der mittelfristigen Maßnahmen Skizze der strategischen Maßnahmen

11 Quick Check Laboroptimierung. Tag 3 & 4. (2/2). Aktionsplan Erstellung des Handlungsleitfadens Bewertung des Umsetzungsaufwandes Beschreibung der Quick-Wins und der mittelfristigen Erfolge hinsichtlich der Kapazität, Termintreue, Qualität, Kosten bzw. Einsparungen Einbindung der Entourage Interim Manager zur Implementierung der Maßnahmen Ergebnispräsentation - Präsentation der Ergebnisse im erweiterten Führungskreises - Beantwortung von Rückfragen - Abstimmung der weiteren Vorgehensweise

12 Quick Check Laboroptimierung. Tag 5. TAG 5. ERGEBNISPRÄSENTATION. ONSITE Ergebnispräsentation - Präsentation der Ergebnisse im erweiterten Führungskreises - Beantwortung von Rückfragen - Abstimmung der weiteren Vorgehensweise

13 Die Entourage. Ihre Ansprechpartner. Fabian Schädler Consultant GMP Pharma Quality & Production Nymphenburger Str München Mobil +49 (0) Fon +49 (0) Peter Thaler Mitglied der Entourage Task Force Nymphenburger Str München Mobil +49 (0) Fon +49 (0)

14 Die in dieser Präsentation dokumentierten Gedanken und Vorschläge sind geistiges Eigentum der Entourage GmbH und unterliegen den geltenden Urhebergesetzen. Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Die unautorisierte Nutzung, die ganze oder teilweise Vervielfältigung sowie die Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.