Mehr als 400 ERP-Systeme Stehen zur Auswahl Was nun?!

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1 Mehr als 400 ERP-Systeme Stehen zur Auswahl Was nun?! Vortrag, Berlin am Dr. B. Lenz, Geschäftsführer, transit GmbH, Ilmenau

2 IRP - Institut für rechnerunterstützte Produktion der Technischen Universität Ilmenau Ganzheitliche Sicht auf betriebswirtschaftliche, maschinenbauliche, automatisierungstechnische und informationstechnische Aspekte von Unternehmensprozessen Univ.-Prof. W.-M. Scheid ( Institutsleiter, Leiter Fachgebiet Fabrikbetrieb ) Themen (Auszug) ERP/ PPS Auswahl, Einführung und Nutzung; Methoden und Trends im Bereich der Produktion und Logistik Prozessoptimierung in der Logistik durch Nutzung innovativer Methoden (Simulation)

3 Untersuchungen/Analysen 8 Einführungsunterstützung im Bereich PPS 10 PPS-Auswahluntersuchungen 27 Industrie-Projekte PPS

4 Ruhlamat Automatisierungstechnik GmbH FER Fahrzeugelektrik GmbH Endter & Holland-Nell GbR DECKEL MAHO Seebach GmbH Geräte- und Pumpenbau GmbH SBA-Trafobau Jena GmbH Bernhard Gotzeina & Co. GmbH KRS Wälzkörper-Technologie GmbH Kern Technik GmbH & Co. KG Maschinen- und Stahlbau GmbH R. Grüßing LEMUTH Präzisionsteile GmbH Mörz GmbH Carl Kochniss WEGRA Anlagenbau GmbH DIXI Modell- und Formenbau GmbH Graupner Plastik GmbH WSA electronik GmbH & Co. KG BLANCOMED GmbH EM Kunststofftechnik GmbH Lang GmbH & Co. KG Rudolstädter Stahlbau GmbH BGM - Nahrungsmittel OHG FCT Ingenieurkeramik GmbH prätec GmbH

5 ERP/PPS Datenbank und Auswahlberatung Systeme, Hersteller und Dienstleister Instrument zur Auswahl Kooperation mit der Trovarit AG Begleitung kmu Thüringens Zufriedenheitsumfrage: aktuelle Trends und Anforderungen Umfrageprojekt 2005 Aktuelle Aktivitäten

6 Nutzung/ Nutzen Auswahl/ Einführung Betrieb/ Optimierung Erweiterung/ Sanierung Ablösung, Migration Zeit Lebensphasen

7 Es geht um was Hohe Investitionen und laufende Kosten Unklarer Nutzen Großer Einfluss auf die betrieblichen Abläufe Der Markt ist unübersichtlich Viele Systeme und Anbieter Viele Begriffe und IT-Moden Unterschiedliche Preismodelle und Leistungsumfänge Die Entscheidung fällt schwer Ziele, Betrachtungsbereich und Vorgehen unklar Anforderungen an die Software und den Anbieter schwer zu formulieren Viele Beteiligte mit unterschiedlichen Vorstellungen Herausforderung Software-Auswahl

8 Geschäftsführung Es darf möglichst nichts kosten Die Kosten müssen runter, die Termintreue und Qualität rauf Hauptsache es funktioniert und das schnell Die Fachabteilung Wir wollen wissen, wo wir stehen Unsere bewährte Praxis muss Bestand haben Die tägliche Arbeit soll optimal unterstützt werden (Die IT-Abteilung) Möglichst nicht noch eine Software-Lösung und ein neuer Anbieter Große Lösung = Großes IT-Budget = Große Bedeutung Eine Entscheidung und viele Entscheider

9 Tagesgeschäft hat oberste Priorität kaum (keine) Ressourcen für strategische Projekte (Organisation, IT) auf externes Unterstützung angewiesen enge Budgets hohe Flexibilität, Spezialisierung und Qualitätsansprüche ausgeprägte Zulieferrolle, kooperationsorientiert Rahmenbedingungen

10 Unklare bzw. unvollständige Anforderungen 46 % Unrealistische Erwartungen nicht erfolgreich Unklare Ziele Wechselnde Anforderungen Unrealistischer Projektplan Falsche Projektstruktur Unrealistischer Zeitplan Fehlende Ressourcen-Qualifikation Ressourcen-Mangel Fehlende Einbeziehung der Beteiligten 28 % abgebrochen Erfolgsquote 26 % erfolgreich Budget 214 % Zeit 222 % Funktionalität 54 % Quelle: Standish Group 08/2000 Gründe für erfolglose ERP-Projekte

11 Klare ERP Strategie (Ziele) und übereinstimmende Philosophie (Funktions-, Branchenbezug) Systemsanierung statt -wechsel Beherrschbare Komplexität Kosten Nutzen Bezugsrahmen klare Einführungsstrategie entwickeln (Standard vs. Individuallösungen) Kopplung mit Prozessoptimierung Kosten realistisch planen (kein falsches Sparen) Anwender einbeziehen und intensiv schulen sinnvolles Projektmanagement Erfolgsfaktoren

12 Software-Lösung Funktionalität (Umfang und Art der gebotenen Unterstützung) IT-Strategie Technologie (Unterstützte Plattformen, Protokolle, Schnittstellen etc.) & Software-Anbieter Erfahrung, Kompetenzen, Dienstleistungen, Standort Wirtschaftliche Stabilität und Perspektive & Wirtschaftlichkeit Investitionen (Hardware, Software, Implementierung etc.) Anforderungen Leistungsprofil Return (Umsatzsteigerung, Kostenreduzierung) Entscheidungsgrundlage für die Software-Auswahl

13 Projektmanagement Projekteinrichtung Aufstellen des Projektteams Definition von Meilensteinen Projektsteuerung Projektcontrolling Organisationsanalyse (ggf. Reorganisation) Aufnahme der Ist-Organisation Ermittlung der Schwachstellen Definition des Sollkonzeptes Anpassung der Organisation an das Soll-Konzept Software-Auswahl Anforderungsdefinition & Marktrecherche Vorauswahl Endauswahl Implementierung Vorbereitende Maßnahmen Anpassung und Konfiguration der Software Schulungsmaßnahmen Implementierung im Pilotbereich Inbetriebnahme Aufgaben eines ERP-Projektes

14 welche Systeme sind in deutschen Unternehmen wirklich installiert bewertet diese nicht wie üblich über ihre Fülle an Funktionalitäten sondern über die effektive Zufriedenheit in der Praxis des Tagesgeschäfts Basis ist eine Erhebung, die zwischen Mitte März und Ende Juni2004 durchgeführt wurde und an der Unternehmen mit installierten und bewerteten Systemen teilgenommen haben Studie zum ERP-Einsatz Deutschland

15 Anteil in % 18,51% 3,50% 4,08% 21,43% 35,86% >= < 50 keine Angabe n = 686 Unternehmen 16,62% Verteilung nach Unternehmensgröße

16 Sage KHK SAP AG Microsoft Business Solutions Datev e.g. Varial Software AG Exact Software Deutschland GmbH Infor Business Solutions AG Personal & Informatik AG IT Focus GmbH SoftM AG Bäurer AG BaaN Deutschland GmbH PDS GmbH CSB System AG CSS GmbH AP AG ABAS Software AG BRAIN AG IFS Deutschland GmbH Carat Software GmbH ifax-open GmbH GDI DCW Software GmbH GDC 0,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% 6,0% 7,0% 8,0% Viele Anbieter (insbesondere im Mittelstand)...

17 1600 Erfüllungsgrad [Anzahl Merkmale] % System 67 (anonymisiert) Organisationsstrukturen Stücklistenverwaltung Arbeitsplanverwaltung Auftragsabwicklung Produktionsplanung Beschaffung Lagerwesen Kostenrechnung Welches System passt vom Funktionsumfang und dem Investitionsvolumen genau zu Ihrer Aufgabenstellung? Funktionsspektrum (Beispiel PPS-Systeme)

18 Anzahl Concurrent User bis 500 bis 250 Datenbasis: 42 Projektanfragen 335 Kostenabschätzungen bis 100 bis 50 bis Lizenzkosten je Arbeitsplatz

19 Studie zur Zufriedenheit 2005

20 Studie zur Zufriedenheit 2006

21 Branchenspezialisten und ERP-Lösungen für Zwerge machen das Rennen warum? 1. Kleine bzw. klar fokussierte Systeme verfügen über eine geringere Komplexität und oft auch über Kunden mit vergleichsweise bescheidenen Anforderungen. Dies wäre aber zu kurz gegriffen! Werden die führenden Systeme genauer untersucht, ist festzustellen, dass sie 2. technologisch auf dem aktuellen Stand sind und häufig über eine gute Oberflächenergonomie und Benutzerführung verfügen. 3. Schließlich zeigt sich der Vorteil kleinerer, lokaler bzw. spezialisierter Anbieter in ihrer Kundennähe. Studie zum ERP-Einsatz Deutschland

22 PPS-Systemeinführungen in KMU in Thüringen Befragung: 1: am wichtigsten, 6 am unwichtigsten) Durchschnittliche Punktzahl ,17 3,34 2,67 2,17 2,17 1,67 2,5 1,67 3,5 2,67 Soll Ist 1 0 Termintreue Durchlaufzeit Kapazitätsauslastung Bestandssenkung Flexibilität Soll-/Istvergleich bzgl. der Einführungsziele

23 Einführungsunterstützung 40% PPS- Vorbereitung 9% Software 23% Hardware 28% Kostenaufteilung (IRP-Befragung 11/98)

24 PPS-/ERP-unterstützte Prozesse

25 Ziele der PPS-Einführung

26 Akzeptanz des Systems bei den Mitarbeitern

27 Entwicklung der Zufriedenheit

28 Notwendige Umstrukturierung nach repräsentativer Anwenderumfrage würden deutlich mehr bei Projektstart und während Einführungsphase umstrukturieren erwartete/realisierte Ergebnisse Intransparenz der Ergebnisse und ausgebliebener sichtbarer Nutzen gefühlte Unzufriedenheit Zu realisierende Ergebnisse müssen frühzeitig klar sein Maßnahmen zu Zielerreichung im Aktivitätenmanagement des Projektes und überwachen Konsequente Optimierung nach Einführung (Prozesse und IT System) Fazit I

29 Bloße Einführung als Zielsetzung nicht ausreichend => maximal erreichbare betriebswirtschaftliche Nutzen => Steigerung des Unternehmensertrages =>Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Ist Organisations- und kein Softwareprojekt => ganzheitliche Optimierung der Unternehmensorganisation => Einbeziehung der Kunden-, Lieferantenbeziehungen Fazit II

30 Grobauswahl Reduzierung auf ca. 20 Systeme mit dem besten Abdeckungsgrad des Funktionsportfolios Befragung der Anbieter mit Pflichtenheft (ca Funktionen) Feinauswahl Reduzierung auf 5 Anbieter anhand objektiver Kriterien Vorführung beim Anbieter mit Taskforce Auswertungsportfolio der Besuche zur Reduzierung auf 2 Anbieter Endauswahl Präsentation der Anbieter vor den Fachabteilungen Vertragsverhandlungen mit ausgewähltem Partner Eine Entscheidung und viele Entscheider

31 Grobauswahl Analyse ERP-Datenbank

32 optimierte Maschinenbelegungen und Vorschläge zur Engpaßbeseitigung PROSIM

33 SRM-PRO (SRM = Selbstregulierende Mechanismen) Prognose Segmentierung/Strukturierung Automatisches Ableiten der Stellgrößen - Bestellpunkt/Meldebestand - Mindest-/Sicherheitsbestände - Bestellmengen - Wiederbeschaffungszeiten Lieferantenforecast Visualisierung und Monitoring Automatische, komplexe Regelung Entscheidungsvorschläge Produktionsoptimierung mit Regelkreisen

34 Zeitliche Planung: Grobplanung zur Visualisierung der Arbeitsabläufe Plantafel - Vorwärts und Rückwärtsterminierung - Verschieben einzelner Auftragspositionen - Verschieben des kompletten Auftrages Plantafel

35 OpenSource: lizenzgebührenfreie Software, offener Quellcode, Entwicklung durch Community Anbieter erbringen kostenpflichtige Dienstleistungen z.b.: AvERP, ADempiere, Compiere IntarS, Lx-Office, SQL- Ledger, weberp Offenheit, leichtere Anpassbarkeit (Customizing, Erweiterung) und direkte Beeinflussbarkeit der Entwicklungsrichtung Anbieterunabhängigkeit Potentiale von Open Source ERP

36 Vor- und Nachteile von Open Source Software

37 Die Frage, ob Open Source Software oder proprietäre Software wirtschaftlicher ist, lässt sich nicht allgemeingültig beantworten, sondern ist vom jeweiligen Einzelfall abhängig Die Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist daher immer erforderlich Für Open Source Software spricht der weitgehende Wegfall von Lizenzgebühren - für proprietäre Software spricht der vergleichsweise größere Umfang an verfügbarem Know-how Hardwarekosten verhalten sich in vergleichenden Betrachtungen der beiden Softwarearten weitgehend neutral Neuere Studien gehen von einer Einsparmöglichkeit von bis zu 30% durch den Einsatz von Open Source Software aus Wirtschaftlichkeit

38 Kriterienraster zur Auswahl von Softwareprodukten

39 Migrationskosten: vergleichbar zu klass. ERP Lizenzkosten: OpenSource günstiger, evtl. lizenzpflichtige Datenbanksysteme Kosten für Anforderungsdefinition: gleiche Kosten, produktunabhängig Customizing: indifferent, abhängig vom Abdeckungsgrad der Funktionalität Implementierung: vergleichbar, von Projekt- und Funktionsumfang abhängig Schulung: gleiche Kosten Wartungskosten: Partnerabhängig, eher vergleichbar Kostenvergleich nach ICONTEC AG/ 2004

40 533 Open-Source ERP-Projekte bei Source-Forge gelistet Openbravo ERP (100,00% Aktivität, Downloads) ADempiere Bazaar (100,00 % Aktivität, Downloads) PostBooks ERP/CRM (100,00 % Aktivität, Downloads) opentaps ERP+CRM (99,97% Aktivität, Downloads) Pentaho-Business Inteligence (99,92% Aktivität, Downloads) Die wichtigsten OS-ERP-Systeme

41 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und stehe für Fragen gerne zur Verfügung. Dr. Burkhard Lenz Thüringer Anwendungszentrum für Software-, Informations- und Kommunikationstechnologien transit GmbH

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