12. Kaiserslauterner Forum

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1 12. Kaiserslauterner Forum Dienstleistungen Entwicklungsfaktor in ländlichen Räumen Kaiserslautern, 12. November 2014 Univ.-Prof. Dr. habil. Gabi Troeger-Weiß

2 Die Tagungsreihe Kaiserslauterner Forum 2

3 Das Kaiserslauterner Forum eine gemeinsame Veranstaltung der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) und des Lehrstuhls Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern seit 2001 einmal jährlich stattfindende Veranstaltung Ziel: Diskussion aktueller und praxisbezogener Themen der Regionalund Kommunalentwicklung sowie der regionalwirtschaftlichen Entwicklung Wissenschafts-Praxis-Transfer 3

4 Das Kaiserslauterner Forum eine gemeinsame Veranstaltung der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) und des Lehrstuhls Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern Thematische Schwerpunkte der vergangenen Jahre Weiterentwicklung der Landes- und Regionalplanung Wettbewerb der Kommunen in Europa Demografischer Wandel und seine Folgewirkungen Perspektiven der Einzelhandelsentwicklung Standortfaktor Logistik Infrastruktur 2030 in Rheinland-Pfalz Rohstoffsicherheit Wirtschaftsstandort ländlicher Raum 4

5 Der Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern Profil 5

6 Der Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung Einer von 10 Fachgebieten und Lehrstühlen des Fachbereichs Raum- und Umweltplanung der TU Kaiserslautern Querschnittsorientiertes Arbeitsfeld: Landes- und Regionalplanung, Regional- und Kommunalentwicklung, EU-Strukturpolitik, Regionalökonomie, Regionalmanagement etc. Angebotsspektrum: fachliche Beratungen und Gutachten, nationale und internationale Forschungsprojekte im Bereich der Raumentwicklung, Projektsteuerung und Projektmanagement, Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen, Moderation von Beteiligungsprozessen etc. 6

7 Beispiele für aktuelle Projekte des Lehrstuhls im Bereich Forschung und Beratung Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge im Forschungsprogramm Modellvorhaben der Raumordnung : Analyse internationaler Erfahrungen im Bereich der Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels URBACT Jobtown: Initiierung eines europäischen Städte-netzwerks im Bereich der Bekämpfung von Jugendarbeitslosigkeit DFG-Forschungsprojekt Mittelstädte als Stabilisatoren ländlichperipherer Räume : Untersuchung der regionalen Stabilisierungs-funktion von Mittelstädten für die Entwicklung ländlich-peripherer Räume sowie deren Veränderung durch den sozioökonomischen Strukturwandel Beratung des Rhein-Hunsrück-Kreises zur Inwertsetzung erneuerbarer Energien für die Daseinsvorsorge (Projekt ZukunftsIdeeen) Graduiertenkolleg Stadt- und Regionalforschung : Entwicklung neuer Konzepte und Methoden zur Reduzierung und Bewältigung raumbezogener Risiken (räumliche Risikoforschung, Resilienzforschung, Zukunftsfestigkeit von Regionen und Kommunen aufgrund des Wandels in verschiedenen Strukturbereichen (Demographie, Klima, Energie, Wirtschaft u.a.) 7

8 Das Tagungsthema Dienstleistungen Entwicklungsfaktor in ländlichen Räumen 8

9 Einführung 9

10 Aktuelle Herausforderungen für ländlicher Räume Ländlich geprägte Räume sind vielfach (wenn auch nicht alle!) in besonderem Maß von Schrumpfung betroffen Zusammenspiel ökonomischer Prozesse und demografischer Entwicklung mit gegenseitiger Verstärkung ( Abwärtsspirale ) Bevölkerungsrückgang, selektive Wanderungsverluste & Alterung Verbreitete Prozesse wirtschaftlichen Strukturwandels Leerstände und Brachflächen Reduzierung des Fachkräftepotentials Verlust von Kaufkraft und Realsteuerkraft Abnehmende private und öffentliche Mittel Tragfähigkeitsprobleme, Unterauslastung der Infrastruktur Schließung von Dienstleistungseinrichtungen und Einrichtungen der Daseinsvorsorge Erreichbarkeitsprobleme verstärken sich 10

11 Aktuelle Herausforderungen ländlicher Räume 11

12 Dienstleistung und Daseinsvorsorge um was geht es? Dienstleistungen: Immaterialität sowie Gleichzeitigkeit der Produktion & Erbringung (Uno-actu-Prinzip) Öffentliche Dienstleistungen: Bereitstellung durch den Staat oder Kommunen: alle Bürger haben einen Nutzungsanspruch und sind gleichgestellt (z.b. Rechtssicherheit, Bildung und Wissenschaft, Gesundheit, ÖPNV u.a.) Private Dienstleistungen: Erbringung von privaten Unternehmen & Bereitstellung auf dem Markt (z.b. Rechtsberatung, Einzelhandel, Friseur, Marktforschung, Banken, Unternehmensberatungen u.a.) Halböffentliche Dienstleistungen: teils staatlich, teils privat getragen (Kammern) Wichtiger Wirtschaftszweig in ländlichen Regionen Tragen zur Sicherung der Daseinsvorsorge bei sowie Zur Attraktivität von Regionen Faktor für Wohnstandortentscheidungen von Bevölkerung 12

13 Rahmenbedingungen 13

14 Zentrale Rahmenbedingungen für die Dienstleistungsversorgung Demographische Entwicklung Steigendes Durchschnittsalter der Bevölkerung Starke Zunahme der Hochbetagten Starke Zunahme der Einpersonenhaushalte (auch jüngere Gruppen) Zunahme multikultureller Bevölkerungsgruppen Steigender Bedarf nach individuell zugeschnittenen Dienstleistungs- und Infrastrukturangeboten für diese Altersgruppe Neuorientierung und Anpassung oder Aufgabe bisheriger Angebote 14

15 15

16 Weitere Rahmenbedingungen Geänderte Rahmenbedingungen im Dienstleistungsbereich: Liberalisierung und Privatisierung insbesondere im (Lebensmittel-)Einzelhandel, Bank- und Postwesen, Gesundheitsdienstleistungen und Telekommunikation Geringere potentielle Kaufkraft für klassische Dienstleistungen in Räumen mit zurückgehender Bevölkerung (abnehmende Absatzmärkte) Geringere Geburtenzahlen: Rückgang der Schüler und auch der Studenten Nachfrageverschiebungen durch geänderte Alters- und Verbraucherverhaltensstrukturen Entstehung neuer Märkte insbesondere im Bereich Gesundheit und Dienstleistungen für Senioren Neue Märkte aufgrund von Internationalisierung und Migration (vgl. Wirkungen der Zuwanderung ausländischer Arbeitnehmer in den 60-er und 70-er Jahren Gastronomie) Offene Nachfolgeregelungen in vielen Betrieben 16

17 Herausforderungen für die Regional- und Kommunalentwicklung 17

18 Aktuelle Herausforderungen: Schulische Versorgung Absoluter Rückgang der Schülerzahlen Erfordernis das Bildungssystem stärker auf die Bedürfnisse einer steigenden Zahl von Schülern mit Migrationshintergrund einzustellen Schließung oder Zusammenlegung von Schulstandorten führt zu steigender Entfernung von Wohnort zur Schule und damit zu erhöhten Kosten im Schülerverkehr Wohnortnaher Zugang zu Bildungseinrichtungen nimmt eine Schlüsselstellung der Daseinsvorsorge, für die Lebensqualität von Familien (Wohnstandortentscheidungen) und als regionaler Standortfaktor ein. 18

19 Aktuelle Herausforderungen: Medizinische Versorgung (Altersbedingte) Praxisschließungen von Haus- und Fachärzten ohne Nachfolgeregelung führt zu längeren Anfahrtswegen Steigender Bedarf an Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen Im Bereich der Krankenhausversorgung steigen die Anforderungen an stationären Gesundheitsleistungen Hohe Konzentration und Ökonomisierung der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung (MVZ-medizinische Versorgungszentren; Konzentration auf Ober- und Mittelzentren; Oligopolisierung der stationären Versorgung einige wenige Klinikkonzerne; Bestandserhaltung der kleinen- kommunalen Krankenhäuser?) 19

20 Aktuelle Herausforderungen: Öffentlicher Nahverkehr Kleinteilige, verstreute Siedlungsstrukturen mit geringen Siedlungsdichten sind schwieriger zu erschließen und wirtschaftlich zu betreiben Sinkender Schülerverkehr spielt eine tragende Rolle für die Leistungserbringung im ÖPNV ( 80% der ÖPNV-Nutzer in ländlichen Räumen sind Schüler!) Geringere Auslastung führt zu einem erhöhten Zuschussbedarf durch Kommunen / Öffentliche Stellen oder zu höheren Gebühren bei den Nutzern 20

21 Aktuelle Herausforderungen: Nahversorgung Kleine inhabergeführte Geschäfte schließen aufgrund des Wettbewerbs von Discountern und großflächigen Märkten Verlagerung von Lebensmittelmärkten an den Ortsrand schwächt die Ortskerne und führt zu steigenden Entfernungen Veränderung der Nachfrage durch Bevölkerungsrückgang, alternde Bevölkerung und geringere Haushaltsgrößen Hohe Auspendlerquoten führen zu überörtlichen Lebensweisen: der Einkauf erfolgt nicht mehr am Wohnort, sondern auf dem Heimweg von Arbeit oder Freizeit (Änderungen im Mobilitäts- und Versorgungsverhalten von Bevölkerung) 21 Neue Entwicklungen im Bereich des Angebots an Einrichtungen und Dienstleistungen (Online-Shopping, Online-Banking, E-Health u.a.) insbesondere im Bereich der Daseinsvorsorge

22 Beispiele Best practices für gelungenen Umgang zur Sicherung der Dienstleistungen im Sinne von Daseinsvorsorge 22

23 Dorfläden Rheinland-Pfalz Voraussetzung: Eigeninitiative der Bürger Angebot von regionalen Produkten und somit Unterstützung der eigenen Region oftmals multifunktionale Dorfzentren mit verschiedenen Dienstleistungen und deren Vermittlung sowie Kommunikationszentrum (Funktion der früheren Dorflinde und des Brunnens oder der Dorfwirtschaft als Treffpunkte) 23

24 Gemeindebusse Niederösterreich Hohes ehrenamtliches Engagement, (z.b. Gemeinde Ernstbrunn übernehmen Gemeinderatsmitglieder Fahrdienste am Wochenende und am Feiertag) Vereinsgründung und somit Beförderung von Vereinsmitgliedern Unterstützung durch Landesregierung, z.b. durch Zusammenstellen eines Versicherungspaketes 24

25 Regionale Wertschöpfungsketten Nutzung lokaler Rohstoffe für neue Produkte (z.b. Schafwolle, Heilkräuter) Regionalmarketing Regionale Dachmarken 25

26 Online-Shop Freiamt bringt s 26

27 ZukunftsiDeeen Rhein-Hunsrück-Kreis 27

28 Strategien 28

29 Chancen für Dienstleistung/Daseinsvorsorge im ländlichen Raum Dienstleistungen zu den Menschen bringen (service to people), z.b. rollende Supermärkte, mobile Banken/Versicherungen etc. Menschen haben die Möglichkeit zentrale Orte zu erreichen Stärkung der Mittel- und Oberzentren (people to service), z.b. durch Bürgerbusse Flexibilisierung (z.b. Apothekenrecht) Entwicklungs- und Fachkonzepte auf regionaler und kommunaler Ebene (z.b. Einzelhandelskonzepte) Ehrenamtliches Engagement und Bürgerbeteiligung Unterstützung von Persönlichkeiten als Projekt-Treiber 29

30 Chancen für Dienstleistung/Daseinsvorsorge im ländlichen Raum Nutzung digitaler Dienstleistungen (E-commerce, Online-Banking, E- Health u.a.) Interkommunale und interdisziplinäre Zusammenarbeit Netzwerke und Kooperationen auf kommunaler und regionaler Ebene (z.b. Schulen, Bauhöfe, Bäder u.a.) Multifunktionale Projekte (z.b. Medizin und ÖPNV) Nutzung von best practice Beispielen auf europäischer Ebene Regionalmarketing (z.b. Regionalmarken) Regionale Wertschöpfungsketten (z.b. Landwirtschaft/Forstwirtschaft Holzindustrie Holzhandwerk - Möbelproduktion) Nutzung der Energiewende Nutzung europäischer Förderprogramme (INTERREG VB) 30

31 Beispiel: Strategien für Gesundheitsdienstleistungen Anreize für Arztniederlassungen im peripheren, dünnbesiedelten Raum Aufbau von hausarztunterstützenden Einrichtungen, z.b. Gemeindeschwester (hierzu Modellprojekt in Brandenburg) Konsequente Ausrichtung und Ausbau vorhandener Gesundheitsdienstleister, z.b. der Diakonie und Caritas auf die Erfordernisse am Ort Vernetzung der niedergelassenen Ärzte mit den Krankenhäusern Konzentration von Ärzten und Gesundheitsdienstleistungen z.b. in Ärztehäusern zur Sicherstellung einer qualifizierten, dezentral konzentrierten Patientenversorgung Prüfung rechtlicher Rahmenbedingungen (Apothekengesetz) 31

32 32

33 Strategien ein Fazit Konzeptionelle Grundlegung Bevölkerungskonzepte Dienstleistungskonzepte Demographie-Marketing Vielfalt akzeptieren statt technokratische Mindeststandards Verzicht auf Verteilungsgerechtigkeit kommunal- und regionalspezifische Lösungen Denken in Kooperationen und Regionalität - Kooperative und vernetzte Infrastruktur Flexibilisierung der Infrastruktur (z.b. Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser) Erhalt und Ausbau der Infrastruktur nach demographischen Kriterien und nicht nach Kosten-Nutzen-Kriterien bzw. Auslastungsgrad mobile Angebotsformen (Arzt, Gemeindeschwester, Kindergarten u.a.) Unterstützung von Eliten, personellen Lokomotiven, Führungspersönlichkeiten und Leistungsträgern in ihrer Vorbildfunktion 33

34 Die heutige Veranstaltung Ziele 34

35 Ziele der heutigen Veranstaltung Definition von Herausforderungen und Potenzialen der ländlichen Räume für Unternehmen und Kommunen Aufzeigen der Handlungsfelder und Chancen für Dienstleistungen im ländlichen Raum Diskussion von Zukunftschancen und Wertschöpfungspotenzialen der ländlichen Räume Diskussion der Notwendigkeit von Kooperationen zwischen Unternehmen und Regionen/Gemeinden im Sinne einer erfolgreichen Regionalentwicklung 35

36 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 36

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