0. Gliederung. Ein Einblick in die Ereignisorientierte Netzplantechnik (PERT) 1. Geschichte. 2. Grundlagen. Geschichte Grundlagen

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1 Ein Einblick in die Ereignisorientierte Netzplantechnik (PERT) Erstellt im Rahmen des Seminars Das Virtuelle Labor von Carmen Pohl 0. Gliederung start 1. Geschichte 3. Wahrscheinlichkeitsverteilung 4. Netzplantechniken 4.1 PERT (Program Evaluation and Review Technique) 4.2 MPM (Metra Potential Methode) 4.3 CPM (Critical Path Methode) 4.4 Vergleich 5. Beispiel 6. Quellen ziel Geschichte Grundlagen 1. Geschichte Entwicklung: 50iger Jahre Polaris Projekt Raketenbau für U-Boote Auftraggeber: US Navy Amerikanisches Verteidigungsministerium Die Netzplantechnik umfasst Verfahren zur Analyse, Planung, Steuerung und Überwachung von Abläufen auf der Grundlage der Graphentheorie. Ein Netzplan ist die graphische oder tabellarische Darstellung von Abläufen und deren Abhängigkeiten. (Wöhe und Döring, 2005). 1 Prototyp Keine Erfahrungswerte (Kosten-, Zeitumfang) Groß und unübersichtlich

2 Ziel der Netzplanung: - Planung logischer Beziehungen zwischen Vorgängen - Planung zeitlicher Lage der Vorgänge Gründe für die Verwendung: Bessere Einschätzung der Gesamtdauer/Risiken Auffinden von kritischen Aktivitäten Übersicht wann welcher Projektteil zu Ende sein sollte Kostenersparnis/ Effizienz : Zeitforderes Geschehen Hat definierten Anfang und Ende Darstellung als Knoten bzw Pfeile Ereignis Definierter, beschreibbarer Zustand im Projektablauf Darstellung nur als Knoten Anordnungsbeziehung (AOB): Personelle, fachliche und terminliche Abhänigkeit von Vorgängen und Ereignissen Pfeile: Knoten: Pufferzeit : zeitlicher Spielraum (Reserve) für Ausführung eines es Gesamte Pufferzeit: Differenz zwischen frühestem und spätestem Anfang verschiebung ohne Verschiebung vom Projektende Freie Pufferzeit: Zeit zwischen und Nachfolge Unabhängige Pufferzeit: Zeit zwischen der spätest endenden und frühest anfangenden Kritischer Pfad: Pfad vom Projektstart bis zum Projektende ausschließlich kritische Vorgänge ohne Pufferzeit FAZ SAZ Nr. Name D GP FP FEZ SEZ Legende: FAZ: Früheste Anfangszeit FEZ: Früheste Endzeit SAZ: Späteste Anfangszeit SEZ: Späteste Endzeit GP: Gesamte Pufferzeit FP: FreiePufferzeit D: Dauer

3 2.Grundlagen 2.Grundlagen FAZ FEZ Nr. Name D GP FP SAZ SEZ i FZ i SZ i a, m, b MD j FZ j SZ j 1. Thema Doku Software 4. Präsi Vortrag Legende: Vorgänge i und j Früheste Anfangszeit FZ Späteste Endzeit SZ Optimistisch geschätzte Dauer a Pessimistisch geschätzte Dauer b Normaldauer m Mittlere Dauer MD ij = (a + 4m + b)/ Wahrscheinlichkeit Netzplantechnik Wahrscheinlichkeit Netzplantechnik 3. Wahrscheinlichkeitsverteilung 4.1 PERT Program Evaluation and Review Technique Ereignisknotennetz 1. Entwurf abgeschlossen 2. Konstruktion beendet 3. Muster gebaut Ereignis Wahrscheinlichkeitsverteilung wo Dauer (D), Optimistisch geschätzte Dauer (OD), Pessimistisch geschätzte Dauer (PD), Normaldauer (ND), Mittlere Dauer MD ist

4 Wahrscheinlichkeit Netzplantechnik Wahrscheinlichkeit Netzplantechnik 4.2 MPM 4.3 CPM Metra Potential Methode sknotennetz Critical Path Methode spfeilnetz Konstruktion Produktentwurf Musterbau Entwurf abgeschlossen Konsturktion beendet Muster gebaut Wahrscheinlichkeit Netzplantechnik 4.4 Vergleich der Netzplantechniken 5. Beispiel spfeil- Netzplan (CPM) Ergebniskonten- Netzplan (PERT) sknoten - Netzplan (MPM) Umweltmanagementsystem (UMS) : Pfeile :entfallen :Knoten AOB: entfallen AOB: (Pfeile) AOB: Pfeile Ereignis: Knoten Ereignis: Knoten Ereignis: entfallen Abhänigkeit AOB =Anordnungsbeziehung Abkürzungen: UMH: UM-Handbuch, QW: Qualitätswerkzeug, VA: Valiedierung

5 6. Quellen Habt ihr noch Fragen? pdf PM-07-Projektmanagement-Netzplantechnik.pdf Powerpointdatei:Professionelles Projektmanagement in der Praxis, 2007 Dr. Harald Wehnes Universität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran- Gia 12. PDF:Fernuniversität Gesamthochschule in Hagen Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Operations- Research Prof. Dr. WilhelmRödder Danke für eure Aufmerksamkeit.

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