EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

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1 EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM SGB 2.0= Tagung vom 24. bis 26. November 2010= få=hççééê~íáçå=ãáí=çéã=wéåíêìã=ñ ê=pçòá~äéçäáíáâ=~å=çéê=råáîéêëáí í=_êéãéåx== ÖÉÑ êçéêí=îçå=çéê=sçäâëï~öéåpíáñíìåö= AG 2: LAN: Wie können Kommunen ihre sozialen Dienstleistungen auf den Bedarf zuschneiden und die Chancen des Jobcenters nutzen? Local Area Networks (LAN): Die Organisation der kommunalen Eingliederungsleistungen Dr. Monika Ludwig c~åüüçåüëåüìäé=cê~åâñìêí=~ã=j~áå=

2 Local Area Networks (LAN): Die Organisation der kommunalen Eingliederungsleistungen Tagung SGB 2.0 bei der Evangelischen Akademie Loccum 24. bis 26. November 2010 Dr. Monika Ludwig, Fachhochschule Frankfurt am Main

3 Inhalt Das Forschungsprojekt Herausforderungen bei der Organisation sozialer Dienstleistungen Neugestaltung der Kooperation im kommunalen Netzwerk Fazit

4 Das Forschungsprojekt

5 Design der FH-Studie Grundsicherungsstelle Schuldnerberatung, Suchtberatung, psychosoziale Betreuung Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen Experteninterviews mit Führungskräften Fallbezogene Interviews mit Berater/ -innen Stadt-zkT Kreis-ARGE Gesamt Fallbezogene Interviews mit Fallmanager/-innen bzw. paps Gruppendiskussionen mit Fallmanager-/innen bzw. paps Klientinnen-/Klienteninterviews Dokumentenanalyse (Jahresberichte, interne Statistiken, Vereinbarungen, Verträge, Formulare, usw.) Gesamt

6 Herausforderungen bei der Organisation sozialer Dienstleistungen

7 Anforderungen an die (Neu-) Gestaltung des Netzwerks Planung: Bedarfsanalysen durchführen und über Angebote entscheiden, Koordination & Kooperation: Anbieter einbeziehen und Absprachen treffen, Schnittstellenmanagement einrichten, Beratung in Leistungsprozess einbinden.

8 Neugestaltung der Kooperation im kommunalen Netzwerk

9 Welche Akteure planen und steuern (Stadt-zkT zkt) Abteilung Sozialplanung Abteilung GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEITSSUCHENDE Abteilung Sozialer Dienst (Jugendamt) Kommunale Daseinsvorsorge Schuldnerberatung Suchtberatung Frauenhaus Kinderbetreuung Bezirkssozialarbeit AK Schuldnerberatung Suchtberatungsstellen

10 Welche Akteure planen und steuern (Kreis-ARGE) Fachbereich 2 (K): Sozialer Dienst beim Gesundheitsamt Fachbereich 3 (K): GF Steuerungsgruppe Sozialplanung FD Tagesbetreuung für Kinder Fachbereich 4 (K): FD Schuldnerberatung FD Hilfen für Pflegebedürftige Sozialamt (S): Abt. Wohnungshilfen Jugendamt (S): Abt. Kindertagesstätten Abt. Sozialer Dienst Suchtberatung Sozialpsychiatrischer Dienst Kinderbetreuung Schuldnerberatung, Wohnhilfeberatung Beratungsstellen für Ältere Schuldnerberatung/ Wohnhilfeberatung Kinderbetreuung Bezirkssozialarbeit Steuerungsgruppe Sozialplanung Sozialverwaltungen Jugendhilfeausschüsse Grundsicherungsstelle Agentur für Arbeit Liga Gemeindepsychiatrischer Verbund Kreistagsausschüsse

11 Beziehungsqualitäten Wie Beziehungen formal reguliert sind, wie Austausch im Arbeitsalltag organisiert ist, wie Ziele und Standards zwischen unterschiedlichen Arbeitsfeldern abgestimmt werden.

12 Verträge, Vereinbarungen, Verfahrensabsprachen (Stadt-zkT zkt) Schuldnerberatung Schuldnerberatungsstellen [Zuschussverträge mit Sozialbehörde] Zuschussvertrag mit GS Kollektive Verfahrensabsprache mit GS Suchtberatung Suchtberatungsstellen Zuschussverträge mit GS Psychosoziale Betreuung Kinderbetreuung Frauenhäuser Bezirkssozialarbeit Wohnungsservice Abt. Kindertagesstätten Tagespflege Betreuende Grundschule [Zuschussvertrag mit Sozialbehörde] Verfahrensabsprache mit GS Verfahrensabsprache mit GS Leistungsvereinbarung mit GS Verfahrensabsprache mit GS Verfahrensabsprache mit GS

13 Verträge, Vereinbarungen, Verfahrensabsprachen (Kreis-ARGE) Schuldnerberatung Suchtberatung Psychosoziale Betreuung Kinderbetreuung Schuldnerberatung K Wohnhilfe K Schuldnerberatung/ Wohnhilfe S Suchtberatungsstellen Sozialpsychiatrischer Dienst Bezirkssozialarbeit K Bezirkssozialarbeit S Abt. Kindertagesbetreuung K Abt. Kindertagesbetreuung S Kooperationsvereinbarung mit GS Kooperationsvereinbarung mit GS Kooperationsvereinbarung mit GS Kooperationsvereinbarung/ Verfahrensabsprache Suchthilfe- Verbund [Zuschussvertrag mit Kreisausschuss] [Zuschussvertrag mit Kreisausschuss] Kooperationsvereinbarung mit GS Kooperationsvereinbarung mit K? Kooperationsvereinbarung mit S? Kooperationsvereinbarung/ Verfahrensabsprache mit GS Verfahrensabsprache mit GS

14 Besprechungen, Arbeitstreffen, Schulungen (Stadt-zkT) Schuldnerberatung Schuldnerberatungsstellen Führungskräftebesprechungen mit Arbeitskreis Schuldnerberatung Suchtberatung Suchtberatungsstellen bilaterale Führungskräftebesprechungen Psychosoziale Betreuung Kinderbetreuung Frauenhäuser Bezirkssozialarbeit Abt. Kindertagesstätten Betreuende Grundschule Tagespflege bilaterale Führungskräftebesprechungen Führungskräftebesprechungen nach Bedarf Führungskräftebesprechungen nach Bedarf Führungskräftebesprechungen zu Beginn Führungskräftebesprechungen zu Beginn, Arbeitstreffen zu Betreuungszeiten, gemeinsames Projekt

15 Besprechungen, Arbeitstreffen, Schulungen (Kreis-ARGE) Schuldnerberatung Suchtberatung Psychosoziale Betreuung Kinderbetreuung Schuldnerberatung S Wohnhilfe K Schuldnerberatung/ Wohnhilfe S Suchtberatungsstellen Sozialpsychiatrischer Dienst Bezirkssozialarbeit K Bezirkssozialarbeit S Netzwerkberatung Abt. Kindertagesbetreuung K Abt. Kindertagesbetreuung S Schulung der paps, Arbeitshilfe - Führungskräftebesprechungen, gemeinsame Fortbildungen der Fachkräfte, Bürogemeinschaft (vorübergehend) Steuerungsgruppe Suchthilfe-Verbund Hospitation der paps gemeinsame Fortbildung der Fachkräfte? Führungskräftebesprechungen Führungskräftebesprechungen gemeinsame Arbeitstreffen/ Schulungen der Fachkräfte gemeinsame Arbeitstreffen/ Schulungen der Fachkräfte

16 Ziele und Standards Wir haben auch deutlich gemacht, dass die Eltern für uns eher zweitrangig sind und unser Hauptinteresse einer guten Kinderbetreuung gilt, die bestimmte Standards beinhaltet, z. B. dass ein einjähriges Kind nicht von heute auf morgen untergebracht werden kann, weil Eingewöhnungszeiten berücksichtigt werden müssen (ex021, 6)

17 Fazit

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!

19 Programm 74/10: SGB 2.0 file:///d:/behnisch/web/00web/web-content/programm/p1074.html 1 von :01 Das Programm chronologisch > Arbeit & Wirtschaft 74/10: SGB 2.0 Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 24. bis 26. November 2010 in Kooperation mit dem Zentrum für Sozialpolitik an der Universität Bremen; gefördert von der VolkswagenStiftung Zum Thema Programm Zum Thema Die gesetzlichen Regelungen für die institutionelle Neuordnung des SGB II wurden im Sommer 2010 beschlossen. Nach den langen und kontroversen politischen Diskussionen der Vergangenheit können sich die Akteure nun auf die Umsetzung der Regelungen und die Verbesserung der Praxis konzentrieren: Werden wir also ab dem den Rollout des SGB 2.0 erleben? Die Neuordnung bietet viele Chancen, doch ist wie bei updates nicht unüblich die Installation mit Tücken und Arbeit verbunden. Vor allem die Schnittstellen zwischen den Trägern, zwischen den Trägern und den Jobcentern, zwischen Jobcentern und Dritten werden noch optimiert und die diesbezüglichen gesetzlichen Regelungen mit Leben gefüllt werden müssen, damit die User tatsächlich vom SGB 2.0 profitieren können. Was bis dahin noch zu tun ist, soll auf dieser Tagung erörtert werden, die im Rahmen des Dialogprojekts Bund und Kommunen in der Umsetzung von Hartz IV Die institutionelle Fortentwicklung des SGB II als politischer Lernprozess stattfindet, das gemeinsam von der Evangelischen Akademie Loccum und dem Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen durchgeführt und von der VolkswagenStiftung gefördert wird. Dr. Joachim Lange, Evangelische Akademie Loccum, Tagungsleiter Prof. Dr. Frank Nullmeier, Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen Das Progamm Mittwoch, 24. November 2010 Begrüßung und Eröffnung Dr. Joachim Lange, Ev. Akademie Loccum Das Jobcenter als Server des LAN: Systemanforderungen Dr. Susanne Koch, Leiterin der Forschungskoordination, Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung IAB, Nürnberg Marc Hentschke, Geschäftsführer, Neue Arbeit, Stuttgart; Vorsitzender Evangelischer Fachverband für Arbeit und soziale Integration Gemeinsame Diskussion Neustart?! Doris Bartelmes, Leiterin, Abteilung Arbeit, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen, Mainz Neustart?! Dr. Irene Vorholz, Beigeordnete, Deutscher Landkreistag, Berlin Donnerstag, 25. November 2010 Das vielfältige Steuerungs-, Aufsichts- und Zielvereinbarungssystem des SGB 2.0 Einführendes Referat im Plenum: Dr. Bruno Kaltenborn, Wirtschaftsforschung und Politikberatung, Berlin Foren Forum 1: Gemeinsame Einrichtungen Wilfried Hose, Geschäftsführer, ARGE Saarbrücken Markus Keller, Deutscher Landkreistag, Berlin Peter Prill, Leiter, Referat Arbeitsmarktpolitik, Grundsicherung für Arbeitsuchende, Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Bremen Dr. Bruno Kaltenborn, Berlin

20 Programm 74/10: SGB 2.0 file:///d:/behnisch/web/00web/web-content/programm/p1074.html 2 von :01 Moderation: Prof. Dr. Frank Nullmeier, Zentrum für Sozialpolitik ZeS, Universität Bremen Forum 2: Optionskommunen Gerd Goldmann, Deutscher Landkreistag, Berlin Dr. Helmut Hartmann, Geschäftsführer, con_sens, Hamburg Axel Lindner, Vorstand, GGFA AöR, Erlangen PD Dr. Hans Lühman, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales, Düsseldorf Bernd Nothnick, Leiter, Referat Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Hannover Moderation: Dr. Joachim Lange, Loccum Welche Bedarfe an sozialen Dienstleistungen haben die Hilfebedürftigen? Dr. Peter Kupka, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB, Nürnberg LAN (Local Area Networks): Wie können Kommunen ihre sozialen Dienstleistungen auf den Bedarf der ehb zuschneiden und die Chancen des Jobcenters nutzen? Dr. Monika Ludwig, Institut für Stadt- und Regionalentwicklung, FH Frankfurt Peripherie-Schnittstellen: Wie können Dritte gut in den Leistungsprozess einbezogen werden? Petra Kaps, Berlin SGB 2.0: Zur Interaktion mit dem User? Dr. Holger Schütz, infas, Bonn Virtuelle Effizienzsteigerung? Prof. Dr. Matthias Knuth, Institut für Arbeit und Qualifikation IAQ, Duisburg Arbeitsgruppen AG 1: Peripherie-Schnittstellen: Wie können Dritte gut in den Leistungsprozess einbezogen werden? Frank Gottwald, Geschäftsführer Integrationshilfen, Diakonie Michaelshoven, Köln; Vorstand, Evangelischer Fachverband für Arbeit und soziale Integration Sigrid Gramm, Leiterin, Bereich Berufliche und soziale Integration, ARGE Köln Roland Schimek, Leiter, Eigenbetrieb für Arbeit, Merseburg (angefragt) Conrad Skerutsch Werkstatt Frankfurt; Vorstand bag arbeit Petra Kaps, Berlin Moderation: Dr. Joachim Lange, Loccum AG 2: LAN: Wie können Kommunen ihre sozialen Dienstleistungen auf den Bedarf zuschneiden und die Chancen des Jobcenters nutzen? Siegfried Dreckmann, Geschäftsführer, ARGE Delmenhorst, Sprecher der ARGEn in Niedersachsen und Bremen Dirk Michelmann, Leiter, Kommunale Beschäftigungsagentur, Landkreis Harz, Wernigerode Dr. Monika Ludwig, Frankfurt Dr. Peter Kupka, Nürnberg Moderation: Dr. Helmut Schröder, infas, Bonn AG 3: SGB 2.0: Zur Interaktion mit dem User? Beratung, Einbeziehung des Kunden, Aktivierungsprozess Charlotte Buri, Leiterin, Bereich Beratung und Vermittlung, Mainarbeit, Offenbach Andreas Epple, Leiter, Zentrum für Arbeit, Landkreis Leer Prof. Dr. Matthias Knuth, Duisburg Dr. Holger Schütz, infas, Bonn Moderation: Prof. Dr. Gerhard Christe, Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe IAJ, Oldenburg Hardware, Software, noch wer: Die Anforderungen der Neuordnung im Personalbereich Elke Hannack, Vorstand, Ver.di, Berlin Dr. Helmut Fogt, Beigeordneter, Deutscher Städtetag, Berlin Hans-Dieter Munker, Leiter Organisationsentwicklung, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Freitag, 26. November 2010 SGB 2.0: Wie kann der Neustart gelingen? Abschlussdiskussion Dr. Klaus Bermig, Leiter, Referat, Grundsatzfragen der Grundsicherung für

21 Programm 74/10: SGB 2.0 file:///d:/behnisch/web/00web/web-content/programm/p1074.html 3 von :01 Arbeitsuchende, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin Dr. Ulrich Cramer, Leiter, Abteilung Arbeit, Ministerium für Wirtschaft und Arbeit, Magdeburg Tim Kähler, Beigeordneter, Bielefeld Andrea Martin, Leiterin, KreisJobCenter Marburg-Biedenkopf Dr. Matthias Schulze-Böing, Geschäftsführer, MainArbeit; Sprecher Bundesnetzwerk der ARGE-Geschäftsführer

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