Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung

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1 Telefon Telefax Gabriele Böhmer Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Kommunale Förderung von Existenzgründungen in München Sitzungsvorlage Nr.: / V Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten Zuletzt wurde der Stadtrat in seiner Sitzung vom über den aktuellen Stand der Hauptbausteine der kommunalen Gründungsförderung und über die Ergebnisse der Evaluierung der Gründungsberatung informiert. Im ersten Teil der Beschlussvorlage soll über die von der Stadt unterstützten Existenzgründungswettbewerbe in München berichtet werden. Der zweite Teil der Beschlussvorlage befasst sich mit der finanziellen Unterstützung von Gründungen in München. Zur Weiterführung des Förderprogramms für gewerbliche und freiberufliche Existenzgründungen (München-Fonds) ist nunmehr eine Erhöhung der städtischen Festgeldhinterlegung bei der Stadtsparkasse München notwendig. In diesem Zusammenhang werden die Vorteile des München-Fonds für Münchner Gründerinnen und Gründer dargestellt. 1. Unterstützung von Gründerinnen und Gründern im Beratungsbereich Jährlich werden im Münchner Existenzgründungs-Büro (MEB), einer Kooperation der Landeshauptstadt München mit der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, ca Gründerinnen und Gründer zu Fragen der Existenzgründung beraten. Die Gesamtkontaktzahlen der ersten Jahreshälfte 2005 sind im Wesentlichen konstant geblieben. Es gab lediglich leichte Verschiebungen zwischen den einzelnen Kontaktarten. So hat sich die Zahl der Anrufe etwas verringert, dafür sind die Besucherzahlen gestiegen. Die Anfragen aus der Arbeitslosigkeit heraus sind nach wie vor dominierend.

2 Seite 2 2. Unterstützung von Existenzgründungswettbewerben in München Neben Beratungsleistungen im MEB werden als wichtiger Baustein der Existenzgründungsförderung zahlreiche Projekte, Kooperationen und Netzwerke unterstützt. Viele dieser Projekte richten als Motivations- und Qualifizierungselement Gründungswettbewerbe aus. Im Folgenden werden fünf Münchner Gründungswettbewerbe, deren Ergebnisse und die Unterstützung durch die Existenzgründungsförderung des Referates für Arbeit und Wirtschaft vorgestellt Münchener Business Plan Wettbewerb (MBPW) Die Idee eines Businessplan-Wettbewerbes wurde in den 80er Jahren am MIT (Massachusetts Institute of Technology) in Boston, USA, geboren. Dort gelang es, durch die enge Zusammenarbeit von Hochschulen, unternehmerischem Umfeld und Kapitalgebern die Gründung innovativer Unternehmen zu initiieren und einen bedeutenden Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region zu leisten holte die Unternehmensberatung McKinsey & Company, Inc. die Idee des Businessplanwettbewerbes nach Deutschland. Zusammen mit den drei Münchener Hochschulen, Munich Network - Netzwerk München e.v. (vorher: Förderkreis Neue Technologien e.v.), zahlreichen Unternehmen, Kapitalgebern und Wirtschaftsverbänden initiierte McKinsey den ersten Münchener Business Plan Wettbewerb 1996/97. Die Stadt München ist seit 1998 offizieller Unterstützer dieses jährlich stattfindenden Wettbewerbs, der sich zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt hat. Es wurden bis 2004 insgesamt 400 Unternehmen gegründet, wovon noch 85 % am Markt sind. Sie wurden mit 318 Mio. Euro Risikokapital finanziert und haben ca Arbeitsplätze geschaffen. Zielsetzung des MBPW ist es, in der Region München dauerhaft Innovations- und Gründungsprozesse in Gang zu setzen, den potenziellen Unternehmerinnen und Unternehmern Mut zur Unternehmensgründung zu machen und verstärkt weitere Unternehmen, Kapitalgeber und Ideenträger anzuziehen. Im Fokus der Initiative stehen deshalb die Mobilisierung von innovativen Geschäftsideen aus den Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie dem unternehmerischen Umfeld, die Umsetzung von evaluierten Geschäftsideen durch Unternehmensgründungen nach der Businessplan-Konzeption sowie die Standortsicherung und Schaffung neuer zukunftsorientierter Arbeitsplätze. Hilfestellung erhalten die Interessierten in Form von Jour Fixes, Beratung, individuellem Coaching, Ausbildungsangeboten, Kontakten etc Münchener Business Plan Wettbewerb 2004/2005

3 Seite 3 Im dreistufigen Wettbewerb 2004/2005 wurden in der zweiten Stufe 107 Businesspläne von Gründerteams eingereicht. 96 der eingereichten Businesspläne erfüllten die formalen Kriterien und konnten zum Bewertungsprozess zugelassen werden. 34%, d.h. 36 der eingereichten Pläne kamen aus dem Bereich Dienstleistung, 23% der Pläne kamen aus der Informations- und Kommunikationstechnik und 9% entstammen dem Life- Science Bereich. Die restlichen Businesspläne kamen 2004/05 aus den Bereichen Maschinenbau, Energietechnik, Chemie und Medien. Nach der Bewertung der zugelassenen Teams und der Nominierung der besten 20 Teams durch die Fachjury wurden die drei besten Teams prämiert. Der erste Platz, dotiert mit 7.500, ging an Missing Link. Die Geschäftsidee liegt in der Entwicklung einer webbasierten Projektcontrolling-Software für die Medienbranche. Den zweiten Platz, dotiert mit 5.000, erhielt das Team Berührungslose Handhabung für ihren Systembaukasten mit standardisierten Greif-, Lager- und Transportmodulen für die berührungslose Handhabung. Der dritte Platz, dotiert mit 3.000, wurde an BFM 2000 vergeben, die einen patentierten Halb- bzw. Vollautomaten zur Brezenformung mit hohem Output und geringem Platzbedarf für Bäckereien entwickelten. Der Sonderpreis Technology Award 2005, gesponsert von Fujitsu Siemens Computers, zeichnete EndoRivet aus, die mit der Idee, eine offene Operation durch minimalinvasives Nähen einer Gewebeöffnung durch ein Gastroskop zu ersetzen, an den Start gingen Beteiligung der Landeshauptstadt München an der Münchener Business Plan Wettbewerb GmbH Der Münchener Business Plan Wettbewerb wird seit vielen Jahren unter der strategischen Federführung von Munich Network - Netzwerk München e.v. (MN) durchgeführt. Munich Network ist bislang alleiniger Gesellschafter der Münchener Business Plan Wettbewerb GmbH. Die drei Münchner Hochschulen und die LfA Förderbank Bayern, die von Beginn an Partner des MBPW sind, wollen sich in Zukunft jedoch noch stärker in den Wettbewerb einbringen und streben jeweils eine Übernahme von Gesellschaftsanteilen an der MBPW GmbH an. Vor dem Hintergrund des hohen Stellenwerts, den die Stadt München - genauso wie die Hochschulen - dem Thema Förderung von Unternehmensgründungen einräumt, wäre es eine konsequente Entwicklung, künftig auch als Stadt Mitverantwortung für das seit Jahren erfolgreiche Projekt zu übernehmen. Munich Network (MN), die Hochschulen, die LfA Förderbank Bayern sowie das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie als Hauptzuschussgeber würden es sehr begrüßen, wenn sich die Landeshauptstadt als wichtige Partnerin der Gründerszene Münchens langfristig an der MBPW GmbH beteiligen würde. Zugleich könnte einer der vier Bausteine der kommunalen Existenzgründungsförderung bedeutend weiterentwickelt werden. Neben der Beratung im Münchner

4 Seite 4 Existenzgründungs-Büro (Baustein 1), dem Förderprogramm München-Fonds (Baustein 2) und den Flächen im Münchner Technologiezentrum und den Gewerbehöfen (Baustein 3) ist der Ausbau des Gründernetzwerks als vierter Baustein mit erfolgsentscheidend, Gründerstadt Nr.1 in Deutschland zu bleiben. Für die förmliche Beschlussfassung zur Beteiligung der Stadt München an der Münchener Business Plan Wettbewerb GmbH und eingehende Darstellung der Begründung zum Anteilserwerb wird auf die Beschlussvorlage in der gleichen Sitzung (Sitzungsvorlagen Nr / V 06945) verwiesen Münchner Existenzgründerin / Münchner Existenzgründer des Jahres der Stadtsparkasse München Die Prämierung Münchner Existenzgründerin / Münchner Existenzgründer des Jahres ist Bestandteil des jährlich stattfindenden bundesweiten StartUp-Wettbewerbs, der 1997 startete. Initiatoren waren das Magazin STERN, die Sparkassen, McKinsey und seit 2001 das ZDF. Bundesweit sucht der StartUp-Wettbewerb Existenzgründerinnen und Existenzgründer mit markttauglichen Ideen und fundierten Geschäftsplänen. Pro Bundesland werden durch eine unabhängige Jury die drei besten Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer ausgewählt und prämiert. Jeder Teilnehmer erhält unabhängig von seiner Platzierung ein detailliertes schriftliches Feedback zu den Stärken und Schwächen seines Gründungsvorhabens und zur Optimierung seiner Geschäftsidee. Seit 1997 wurden insgesamt Gründungsteams auf den Weg in die Selbständigkeit gebracht. Eine Zwischenbilanz nach fünf Jahren StartUp-Wettbewerb hat gezeigt, dass unter den 500 besten Wettbewerbsteilnehmern noch 92 % am Markt sind und im Durchschnitt 9,7 Arbeitsplätze geschaffen wurden. Das sind doppelt so viele Arbeitsplätze wie bei Existenzgründungen im Bundesdurchschnitt geschaffen werden. Der Bayerische Gründerpreis - als Regionalpreis wird in verschiedenen Kategorien (Konzept, Aufsteiger, Lebenswerk) für herausragende Leistungen beim Aufbau von Unternehmen vergeben. Es ist die höchste Auszeichnung für neugegründete und bestehende Unternehmen in Bayern. Um in der Region München noch mehr Gründerinnen und Gründer zur Teilnahme am Wettbewerb zu mobilisieren und damit für die Selbständigkeit zu qualifizieren, wurde die StartUp-München-Initiative gegründet. Sie ist eine Kooperation des Gründungsberatungsnetzwerks München, in dem die Stadt München, die IHK, GründerRegio M, die Stadtsparkasse München, die Kreissparkasse München- Starnberg und die Wirtschaftsjunioren vertreten sind. Insgesamt wurden für die StartUp-Wettbewerbsregion Bayern 109 Geschäftsideen eingereicht. Davon stammen 31 Geschäftspläne aus dem Stadtgebiet München, 7 weitere Geschäftspläne aus dem Kreisgebiet bzw. Wirtschaftsraum München.

5 Seite 5 In diesem Jahr wurde der daraus resultierende Preis Münchner Existenzgründerin / Münchner Existenzgründer des Jahres in der Kategorie kleinere und mittlere Unternehmen an die Modern Eves GmbH vergeben. Das Unternehmen betreibt seit Oktober 2004 neben der Herstellung auch den Einzelhandel mit Schmuck. Aufgrund des guten und schlüssigen Unternehmenskonzepts konnte das Unternehmen, das von zwei Frauen geführt wird, durch den München-Fonds finanziert und unterstützt werden. Im Rahmen des München-Fonds übernimmt die Stadt München eine Bürgschaft in Höhe von 70%. In der Kategorie Innovative Gründer konnte die Granmalt GmbH überzeugen. Bei dieser Geschäftsidee geht es um die Herstellung eines innovativen Stammwürzegranulats (internationales Patent) mit Schwerpunkt Export in islamische Länder. Es wird dabei alkoholfreies Bier aus Granulat und Wasser hergestellt. Die Granmalt GmbH konnte zudem auf Bundesebene den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie Konzept erringen. Der Gründer wurde im Münchner Existenzgründungs-Büro von einer städtischen Kollegin beraten Best Concept Der Best Concept Wettbewerb wird im Rahmen der EFFEKT! Initiative einmal jährlich durchgeführt. EFFEKT! ist ein mehrstufiges Weiterbildungs- und Qualifizierungsprogramm für Berufsrückkehrerinnen mit Hochschulabschluss oder einer vergleichbaren Ausbildung mit dem Ziel, Existenzgründungen von Frauen nach der Elternzeit zu fördern. Geboten wird neben dem Best Concept Wettbewerb ein umfangreiches Seminarprogramm, Online-Tutoring, Gründerinnen-Foren und Branchentreffs. Die Existenzgründungsförderung des Referates für Arbeit und Wirtschaft unterstützt dieses Projekt, das von der GründerRegio M, der LMU München und anderen bayerischen Hochschulen sowie in Kooperation mit weiteren Partnern durchgeführt wird. Ziel ist es, den Frauenanteil an Unternehmensgründungen in München und Bayern zu steigern. In den ersten zwei Jahren haben mehr als gründungsinteressierte Frauen aus dem Hochschulbereich die verschiedenen Seminare und Veranstaltungen von EFFEKT! besucht hatten sich insgesamt 37 angehende Gründerinnen und Gründerteams aus Bayern um den Preis Best Concept 2005 beworben. Die 17 besten Ideen wurden prämiert. Den ersten Platz belegte ein Gründerinnenteam für ihre Idee Kinderzimmer Riem- Arcaden. Zwei Münchnerinnen wollen Kindern ein umfangreiches Angebot zum Spielen und Basteln bieten, während die Eltern in den Riem-Arcaden ihre Besorgungen erledigen. Den zweiten Platz teilen sich die Idee Betreuung bei Bankgeschäften und Nachlassverwaltung und ein Gründerinnenteam mit dem Beratungsangebot Zukunft Kinderkrippe. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft unterstützt sowohl die EFFEKT!

6 Seite 6 Initiative als auch den Best Concept Wettbewerb, insbesondere durch Jurytätigkeiten, Moderation bei der Preisverleihung, Räumlichkeiten und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Media Award 2005 Im Rahmen des Projekts HOCHSPRUNG, dem Hochschulprogramm für Unternehmensgründungen, wird jährlich seit 2003 der bundesweite Media Award vergeben. Er zeichnet mit Unterstützung des Referates für Arbeit und Wirtschaft herausragende Medienpräsenzen von Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern aus und will so zu einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit motivieren. Ausgezeichnet werden Gründerinnen und Gründer, die ihre Produkte bzw. Dienstleistungen durch ein stimmiges Kommunikationskonzept, ansprechende Printmedien oder einen informativ gestalteten Internetauftritt überzeugend in der Öffentlichkeit präsentieren. Den ersten Platz in der Kategorie Printmedien erlangte die ForesPoint ohg aus München mit ihrem professionellen Netzwerk zur Neukundengewinnung. Dieses bietet Unternehmern, Freiberuflern und Mitarbeitern mit Vertriebsfunktion eine Plattform zum effektiven Networking und zum Austausch qualifizierter Geschäftsempfehlungen Euro Business Der 5 Euro Business Wettbewerb ist schließlich eine weitere Initiative der GründerRegio M in Kooperation mit dem Projekt HOCHSPRUNG an den bayerischen Hochschulen. Mit einem Startkapital von 5 Euro entwickeln die teilnehmenden Teams eine Geschäftsidee und verwirklichen diese ohne bürokratische Hürden und ohne finanzielles Risiko. Crash-Kurse zu den wichtigsten gründungsrelevanten Themen vermitteln das nötige Grundwissen. In einer fünfwöchigen Unternehmensphase werden die Teams durch kontinuierliche Betreuung unterstützt. Zielgruppe sind insbesondere Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Studierende der Wirtschaftswissenschaften im Grundstudium, die unternehmerisches Denken und Handeln üben und berufliche Schlüsselqualifikationen aufbauen möchten haben sich insgesamt 37 Unternehmerteams in München beworben. Der erste Platz, dotiert mit 1.000, ging an das Unternehmen Munique Style, das Modeunikate über das Internet vermarktet und verkauft. Den zweiten Platz, dotiert mit 700, erlangte Audikon mit ihrem Angebot, CD Sammlungen in ein digitales, mobiles Musik-Archiv zu konvertieren. Den dritten Platz, dotiert mit 500, belegten drei Studentinnen mit ihrer Geschäftsidee München macht Spaß - Stadtführungen mit und für Senioren. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft unterstützt auch diesen Wettbewerb.

7 Seite 7 3. Finanzielle Unterstützung von Gründungen durch den städtischen München- Fonds 3.1. Ausgangslage Mit Beschluss vom beauftragte der Stadtrat das Referat für Arbeit und Wirtschaft, gemeinsam mit der Stadtsparkasse München, ein finanzielles Förderprogramm für gewerbliche und freiberufliche Existenzgründungen mit einem Gesamtvolumen von und einer städtischen Bürgschaftssumme von ,- zu entwickeln und umzusetzen. Über das Förderprogramm sollen Münchner Gründerinnen und Gründer mit geringem Kapitalbedarf und wenig bankmäßigen Sicherheiten schnell und unbürokratisch ein Gewerbedarlehen erhalten. Die Absicherung des Darlehens erfolgt dabei maßgeblich durch die 70%ige Haftungsübernahme über den Fonds der Landeshauptstadt München. Im Rahmen des Förderprogramms übernimmt die Stadt München demgemäss bei Zahlungsunfähigkeit der Kreditnehmerin oder des Kreditnehmers 70 % der Kreditsumme. Über den München-Fonds können in der Aufbau- und Festigungsphase (bis zu einem Jahr nach Gründung) sowohl Investitionen als auch Betriebsmittel finanziert werden. Das Förderprogramm ist schwerpunktmäßig auf die Dienstleistungsbranche ausgerichtet; insbesondere auch auf Frauen, die in diesem Sektor mit geringen Kosten und Kapitaleinsatz eine eigene Existenz aufbauen können. Mit Beschluss vom des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft wurde der München-Fonds modifiziert. So wurde der Darlehenshöchstbetrag auf Euro (zuvor DM) und der Vorhabenshöchstbetrag auf Euro (zuvor DM) festgesetzt. Die Haftungsbeschränkung blieb mit 70 Prozent unverändert. Zuletzt wurde in der Bekanntgabe vom dem Stadtrat über die positive Entwicklung des München-Fonds berichtet. Bezüglich der Details zum München-Fonds wird auf die vorherigen Beschlüsse des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft vom und vom verwiesen. Seit Projektbeginn wurden insgesamt 93 Darlehen mit einer Gesamtdarlehenssumme von ca ausgegeben, sodass nunmehr noch knapp Darlehenssumme zur Vergabe bereit stehen Evaluierung Zum Stand waren von den 93 ausgegebenen Darlehen (an 102 Personen) bereits 33 ordentlich zurückbezahlt; 45 Fälle sind mit einem Darlehensvolumen von noch aktuell. Bei 15 Darlehen musste die Stadt bislang mit und

8 Seite 8 die Stadtsparkasse mit die Bürgschaft übernehmen. Ein Fall ist noch in der Abwicklung. Die Ausfallgründe lagen hauptsächlich in Zahlungsschwierigkeiten, Betriebsaufgaben, mangelnden Umsätzen, Krankheit oder die Gründerinnen und Gründer haben wieder hauptberuflich eine unselbständige Tätigkeit aufgenommen. Durch die laufende Verzinsung des städtischen Festgeldbetrags von ursprünglich sind derzeit jedoch noch ca verfügbar. Eine von der Stadtsparkasse München 2004 durchgeführte Umfrage ergab, dass von den Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern, die über den München-Fonds finanziert wurden und noch am Markt sind, 190 Arbeitsplätze geschaffen wurden. Das sind 2,9 Arbeitsplätze pro Betrieb. Die Untersuchung über die Evaluierung der Gründungsberatung des MEB von Anfang 2005 (siehe auch Bekanntgabe vom des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft) bestätigt ebenfalls den großen Bedarf an Darlehen bis Bei der Befragung von 694 Personen, die im MEB beraten wurden, gab knapp über die Hälfte der Gründungswilligen an, einen Kapitalbedarf von unter und knapp 24 % einen Kapitalbedarf bis zu haben Alternative Kreditangebote zum München-Fonds Seit der Initiierung des München-Fonds 1998 hat sich die Förderlandschaft auf Bundes- und Landesebene weiterentwickelt. So wurden von der KfW Mittelstandsbank das Startgeld - hierfür stand der München-Fonds seinerzeit Pate - und das Mikrodarlehen, inklusive der neueren Untervariante Mikro 10, aufgelegt. All diese Programme fallen auch in die Kategorie Finanzierung bis maximal Darlehenssumme. Nach wie vor hat jedoch der München-Fonds gegenüber diesen Finanzierungsmöglichkeiten einige Vorteile. So ist er wesentlich schneller und unbürokratischer in der Ausreichung, da die Stadtsparkasse vor Ort sofort entscheiden kann, ob das Darlehen bewilligt wird. Das Existenzgründungscenter der Sparkasse übernimmt anschließend die Betreuung von neu gegründeten Unternehmen in den ersten drei Jahren. Mit einem Konzept des Förderns und Forderns wird regelmäßig evaluiert, inwieweit die Ziele des Businessplans erreicht wurden. Anschließend werden gemeinsam mit der Kundin bzw. mit dem Kunden Maßnahmen erarbeitet, um den Zielerreichungsgrad zu erhöhen. Dadurch soll die Überlebenswahrscheinlichkeit von jungen Unternehmen erhöht werden. Bei anderen öffentlichen Förderdarlehen erfolgt nach der Prüfung des Konzepts und der Gründungsvoraussetzungen durch die Hausbank eine weitere Prüfung durch die jeweilige Förderbank, so dass durch den zweiten Antragsweg oft mehrere Wochen vergehen. Der München-Fonds leistet zudem einen direkten Beitrag zur Förderung von Existenzgründungen in München, da er auf Gründerinnen und Gründer beschränkt ist, die ihren Wohn- und Firmensitz im Stadtgebiet München haben. So verteilten sich bei der Stadt-

9 Seite 9 sparkasse München 2004 die ausgereichten öffentlich geförderten Gewerbedarlehen bis Euro auf ca. 26 Prozent München-Fonds-Darlehen, ca. 6,5 Prozent KfW- Startgeldfinanzierungen und ca. 3,2 Prozent KfW-Mikro-Darlehen. 9 Prozent der Darlehen dieses Segments waren reine Kontokorrentkredite, um kurzfristige Verbindlichkeiten abzudecken. Mit 52 Prozent stellten Investitionskredite der LfA-Förderbank Bayern den größten Anteil der Förderdarlehen bis Euro dar. Allerdings bilden diese eine andere Zielgruppe als der München-Fonds ab. Für den Dienstleistungssektor sind hohe Investitionen eher untypisch. Weitere 3,2 Prozent entfielen auf den Unternehmerkredit der KfW-Mittelstandsbank. Im Vergleich zum KfW-Startgeld bietet der München-Fonds neben dem Vorteil der unbürokratischen Ausreichung die Möglichkeit der Kombination mit anderen öffentlichen Fördermitteln bis zu einem Vorhabenshöchstbetrag von Euro. Der Darlehensund Vorhabenshöchstbetrag liegen beim KfW-Startgeld bei Euro. Eine Kombination mit anderen Förderdarlehen ist nicht möglich. Zudem ist die Förderung auf die Startphase beschränkt. Mit dem München-Fonds ist eine Förderung sowohl in der Anlauf- wie auch in der Festigungsphase von einem Jahr möglich. Gerade durch die besondere Belastung in der Anlaufphase des Unternehmens ist die größere zeitliche Flexibilität des München-Fonds im Vergleich zum KfW-Startgeld vorteilhaft. Das KfW-Mikrodarlehen hat einen Darlehenhöchstbetrag von Euro und bietet sowohl im Vergleich zum KfW-Startgeld wie auch zum München-Fonds schlechtere Konditionen für die Gründerinnen und Gründer. Zum einen kann es ebenso wie das Startgeld nicht mit anderen Förderprogrammen kombiniert werden und zum anderen beträgt die Tilgungsfreiheit maximal 6 Monate bei einer Laufzeit von 5 Jahren. Beim München-Fonds und KfW-Startgeld beträgt die Tilgungsfreiheit maximal 2 Jahre bei einer Laufzeit von 10 Jahren. Das schont die Liquidität der Kreditnehmerin und des Kreditnehmers in der Anlaufphase. Sondertilgungen sind beim München-Fonds ohne Vorfälligkeitsentschädigung - wie auch beim Startgeld - jederzeit möglich. Beim Mikrodarlehen ist eine vorzeitige vollständige oder eine teilweise außerplanmäßige Tilgung des ausstehenden Kreditbetrages nur gegen Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung möglich. Hinsichtlich der Zielgruppen ist das Mikrodarlehen vorrangig auf Arbeitslose, Ausländerinnen und Ausländer sowie Immigrantinnen und Immigranten ausgerichtet. Werden diese Aspekte betrachtet, so bietet der kommunale München-Fonds den Münchner Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern wesentliche gründungs- und zielgruppenrelevante Vorteile Aufstockung des Fondsvolumens

10 Seite 10 Das Referat für Arbeit und Wirtschaft und die Stadtsparkasse München sind sich darin einig, das gemeinsame Existenzgründungsprogramm "München-Fonds", welches jetzt an die vereinbarte Kontingentgrenze stößt, weiterführen zu wollen. Einerseits hat sich der München-Fonds seit 1998 als elementarer Baustein der kommunalen Existenzgründungsförderung bewährt. Andererseits sieht die Stadtsparkasse München einen unveränderten Bedarf für Finanzierungen kleiner Gründungsvorhaben, insbesondere dann, wenn diese besonders schnell und unbürokratisch ausgereicht werden sollen. Um mittelfristige Planungssicherheit für weitere Darlehensvergaben an Münchner Gründerinnen und Gründer zu erreichen, wurde ein gemeinsamer Vorschlag zur Aufstockung des Fonds mit folgenden Eckpunkten entwickelt: 1. Die Stadtsparkasse München erhöht ihren bisherigen Kreditrahmen von Euro um Euro auf Basis der bisherigen Festgeldeinlage. 2. Eine weitere Aufstockung des Fonds um Euro soll gegen Hinterlegung von zusätzlichen Euro Festgeld der Landeshauptstadt München erfolgen. 3. Das maximal zu vergebende Darlehensvolumen von derzeit wird auf diese Weise auf einen geglätteten Gesamtbetrag von Euro aufgestockt. Die Stadtsparkasse München ist demnach bereit, für neues Festgeld der Stadt München das Darlehensvolumen nicht nur - wie bei Zugrundelegung des bisherigen Besicherungsverhältnisses von 1 : 5 - um 1 Mio. Euro, sondern auf eigenes Risiko um weitere 1,04 Mio. Euro aufzustocken. Das Festgeldguthaben einschließlich auflaufender Zinsen bleibt analog der ursprünglichen Vereinbarung für die Absicherung der Darlehen, die die Stadtsparkasse München im Rahmen des vorliegenden Programms an Existenzgründerinnen und Existenzgründer ausreicht, bei der Stadtsparkasse München verpfändet. Mit der Stadtsparkasse München ist eine entsprechende Vertragsänderung zur Vereinbarung vom , geändert zum , zu treffen, welche die Erhöhung des Gesamtkontingents sowie des Festgeldkontos zum Gegenstand hat. Anhörungsrechte eines Bezirksausschusses sind nicht gegeben. Der Stadtkämmerei wurde ein Abdruck der Vorlage zugeleitet. Der Korreferent des Referates für Arbeit und Wirtschaft, Herr Stadtrat Helmut Schmid, und der Verwaltungsbeirat für Wirtschaftsförderung, Herr Stadtrat Max Straßer, haben jeweils einen Abdruck der Beschlussvorlage erhalten.

11 Seite 11 II. Antrag des Referenten 1. Der Stadtrat nimmt den Bericht über die Aktivitäten des Referates für Arbeit und Wirtschaft im Bereich Gründungswettbewerbe zur Kenntnis. 2. Zur Absicherung künftiger Gründungsdarlehen, die die Stadtsparkasse München im Rahmen des Programms München-Fonds an Existenzgründerinnen und Existenzgründer ausreicht, erhöht die Stadt München bei der Stadtsparkasse München das entsprechende Festgeldguthaben um Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der Vorsitzende Der Referent Christian Ude Oberbürgermeister Dr. Wieczorek Berufsm. Stadtrat IV. Abdruck von I. mit III. über den Stenographischen Dienst an das Direktorium - Dokumentationsstelle an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt V. Wv. RAW FB II/ 4

12 Seite 12 I. Die Übereinstimmung des vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. II. III. An die Kämmerei An die Stadtsparkasse München z. K. Am I. A. Böhmer

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