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1 access KellyOCG Hochschulranking 2010 In Kooperation mit Universum Communications und der Verlagsgruppe Handelsblatt.

2 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Inhalt I. Vorwort Seite 3 II. Struktur der befragten Unternehmen Seite 5 III. IV. Top-Universitäten nach Fachbereichen Top-Fachhochschulen nach Fachbereichen Seite 6 Seite 12 V. Jobaussichten und Kompetenzen Seite 16 VI. VII. VIII. Hochschul- und Studienstrukturen Stellenwert der HR-Budgets Fazit Seite 20 Seite 24 Seite 25 Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 2

3 I. Vorwort Jahr 2 nach dem großen Finanzcrash. Während in vielen Branchen langsam wieder ein Silberstreif am Horizont zu erkennen ist und eine tendenziell hoffnungsvolle Aufbruchsstimmung spürbar wird, sieht eine gesellschaftliche Gruppe weiterhin einer ungewissen Zukunft entgegen - die Hochschulabsolventen. Zum einen wurden sie von den Medien zu den Hauptverlierern der Wirtschaftskrise erklärt. Zum anderen bringen die durch die Bologna-Reform bedingten Umstrukturierungen an den Hochschulen erhebliche Veränderungen mit sich, die nicht nur die Studienordnungen, sondern auch den anschließenden Berufseinstieg betreffen: Nach sechs Semestern zum Bachelor als erstem berufsqualifizierenden Abschluss, weitere vier Semester bis zum Master. Diese Studienabschlüsse werden diesjährig erstmals als alleinige Alternative angeboten, sodass im Jahre 2014 aller Voraussicht nach das letzte Diplom verliehen sein wird. Ein geringes Angebot an Masterstudiengängen sowie hohe Zulassungsbeschränkungen rücken so zunächst den Bachelorabschluss in den Fokus der Diskussion, da dieser zukünftig vermehrt auf den Abschlusszeugnissen stehen und somit auf den Schreibtischen der Recruiter landen wird. Doch schon bevor die erste Schwemme Bachelorabsolventen den Arbeitsmarkt betritt, ist die Einstellung gegenüber dem neuen Studienabschluss von Skepsis geprägt. Die Aussicht auf internationale Vergleichbarkeit und verbesserte Wettbewerbschancen für deutsche Studierende scheinen die Bedenken der Personalverantwortlichen nicht aufheben zu können. Diese bestehen insbesondere in den Befürchtungen um eine mangelnde Spezialisierung und Ausbildungstiefe einhergehend mit unzureichender Praxiserfahrung. Von den Arbeitgebern ist dadurch mehr Förderung on- und off-the-job gefordert. Die verkürzte Studiendauer führt dazu, dass die Absolventen zwei bis drei Jahre jünger sind als ihre diplomierten Vorgänger. Zudem wird dem Lehrplan eine stärker ausgeprägte Verschulung vorgeworfen, so dass die Studierenden innerhalb des Studiums mitunter weniger Selbstständigkeit an den Tag legen müssen. Die auf sechs Semester verminderte Studiendauer bewirkt letztlich auch, dass vielfach die Zeit für längere Auslandsaufenthalte und Praktika fehlt. Auch für die Unternehmen erfordert diese veränderte Ausgangslage ein Umdenken. Bei den zukünftigen Berufseinsteigern besteht erhöhter Qualifizierungsbedarf und so erfreuen sich Traineeprogramme, die oftmals die einzige Einstiegsalternative für Bachelorabsolventen sind, zunehmend großer Beliebtheit. Für die Absolventen bieten sie nach Prinzip learning by doing die Möglichkeit, intern verschiedene Unternehmensabteilungen kennen zu lernen und sich durch externe Fördermaßnahmen wie Seminare und Workshops aber auch Auslandsaufenthalte weiterzubilden. Auf der anderen Seite können die Unternehmen die unterstellte fehlende Praxiserfahrung der mitunter 21- jährigen Bachelorabsolventen kompensieren und innerhalb der Einstiegsprogramme ihren Führungsnachwuchs passgenau ausbilden. Doch was passiert am Ausgangspunkt der neuen Entwicklungen? Welche Auswirkungen hat die Bologna-Reform auf die Hochschulen selber? Die Neuordnung der deutschen Hochschullandschaft hat so viele Studierende auf die Straße gelockt wie seit Jahren nicht mehr. Die Universitäten und Fachhochschulen stehen vor der großen Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 3

4 Herausforderung, die beschlossenen Umstrukturierungen adäquat umzusetzen. Dies bedeutet einerseits, den Übergang von Diplom- zu Bachelor- und Masterstudiengängen möglichst fließend zu gestalten. Andererseits sind sie darüber hinaus gefordert, eine sinnvolle Restrukturierung der Studienordnung vorzunehmen, die es erlaubt, möglichst viel Inhalt in einen zeitlich verkürzten Studiengang zu integrieren, der dann idealerweise auch noch Raum für Praktika und Auslandsaufenthalte lässt. Es bleibt interessant zu verfolgen, wie die Hochschulen diese Herausforderung umsetzen und ob dies einigen besser gelingt als anderen. Auch finanzielle Mittel könnten dabei eine Rolle spielen. Gibt es gar Zusammenhänge zwischen den Fördergeldern der Exzellenzinitiative der Bundesregierung und dem erfolgreichen Abschneiden der Hochschulen beim Ranking? Insbesondere in Zeiten von Wirtschaftskrise und Hochschulreform ist es für Absolventen wichtig zu erfahren, wie ihre Hochschule und ihr Abschluss von den Unternehmen eingeschätzt werden, wie ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt stehen und welche Kompetenzen von den Unternehmen als ausschlaggebendes Einstellungskriterium gefragt sind. Für Unternehmensvertreter aus dem HR-Radius kann der Vergleich innerhalb des Branchenumfelds bedeutende Entwicklungspotentiale aufdecken und wertvolle Handlungsempfehlungen für zukünftige Personalstrategien im Zusammenhang mit Berufseinsteigern liefern. Das access KellyOCG Hochschulranking in Zusammenarbeit mit Universum Communications und der Verlagsgruppe Handelsblatt geht diesen Fragestellungen seit nunmehr vier Jahren auf den Grund. Auch in diesem Jahr waren wieder mehr als 5000 Unternehmensvertreter dazu eingeladen, ihre Wahrnehmung der deutschen Hochschullandschaft kundzutun. Die nach Einschätzung der Personaler jeweils besten zwölf Universitäten und Fachhochschulen werden im Folgenden vorgestellt. Wir wollten außerdem wissen, wie sie die Arbeitsmarktchancen der Absolventen nach Fachbereichen beurteilen, welche Abschlüsse in den verschiedenen Fachrichtungen bevorzugt werden und was die entscheidenden Einstellungskriterien für Berufseinsteiger sind. Abschließend verschaffen wir uns einen Einblick in die Budgetentwicklung für HR-Maßnahmen. Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 4

5 II. Struktur der befragten Unternehmen Zunächst soll die Struktur der befragten Unternehmen hinsichtlich Mitarbeiteranzahl und Branche dargestellt werden. Es zeigt sich, dass sich vermehrt große Unternehmen und Konzerne aber weniger kleine und mittelständische Betriebe an der Befragung beteiligt haben. Anzahl der Mitarbeiter im Unternehmen Mitarbeiter und mehr 500 bis < Mitarbeiter 100 bis < 500 Mitarbeiter 50 bis < 100 Mitarbeiter < 50 Mitarbeiter 10,9 13,0 4,2 5,7 66,1 Bei der Branchenbetrachtung zeigt sich, dass die Vielfalt der befragten Unternehmen recht groß ist und hier keine Branche dominiert. Schwerpunkte liegen in der Automobil- und Bankenbranche und bei den Unternehmensberatungen Branche des Unternehmens Automobilbranche Banken Unternehmensberatung Konsumgüterindustrie EDV / IT-Branche Handel Metallverarbeitende Industrie / Stahlindustrie Elektroindustrie Energiewirtschaft Wirtschaftsprüfung Sonstige 8,2 7,7 7,2 6,7 5,7 5,7 5,2 5,2 4,6 3,6 40,6 Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 5

6 III. Top-Universitäten nach Fachbereichen Im Folgenden werden jeweils die zwölf Universitäten vorgestellt, die die Personaler in den jeweiligen Fachbereichen ganz vorne sehen. Sie wurden zu ihrer Zustimmung befragt und konnten Mehrfachnennungen vornehmen. In diesem Zusammenhang ist es besonders aufschlussreich zu hinterfragen, ob die Förderung durch Bund und Länder im Rahmen der Exzellenzinitiative einen Einfluss auf die Bewertung der Universitäten hat. Im Jahr 2006 konnten sich erstmals drei deutsche Universitäten für das Projekt Zukunftskonzepte qualifizieren. Zu diesen sogenannten Eliteuniversitäten, die seither über einen Zeitraum von fünf Jahren mit einer Summe von jeweils 21 Millionen Euro pro Jahr gefördert werden, gehören die Universität Karlsruhe, die Ludwig-Maximilians-Universität München sowie die Technische Universität München empfahlen sich zudem die RWTH Aachen, die Freie Universität Berlin, die Albert-Ludwigs- Universität Freiburg sowie die Universitäten Göttingen, Heidelberg und Konstanz für das Förderprogramm. Top Unis BWL Mannheim, Universität Münster, Universität Köln, Universität München, LMU Oestrich-Winkel, EBS Vallendar, WHU Erlangen-Nürnberg, Universität Frankfurt, School of Finance & Management Frankfurt a.m., Universität Bayreuth, Universität Eichstätt-Ingolstadt, Katholische Universität Leipzig, Handelshochschule 27,2 26,1 25,0 23,9 20,0 15,6 14,4 14,4 14,4 12,8 11,7 43,9 Im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre steht mit erheblichem Vorsprung von 17 Prozentpunkten und einer Zustimmung von knapp 44 Prozent erneut die Universität Mannheim an erster Stelle, gefolgt von der Universität Münster, die im Vorjahresvergleich einen Platz aufgeholt hat, und dicht gefolgt von der Universität Köln. Die LMU München, vormals zweite und eine der seit 2005 geförderten Universitäten im Rahmen der Exzellenzinitiative, ist nicht mehr unter den Top 3 zu finden und rutscht ab auf Platz 4. Verbessert hat sich die Frankfurter School of Finance & Management, die zwei Plätze gut macht und sich in diesem Jahr auf Rang 8 wiederfindet. Eine Verschlechterung hinnehmen muss hingegen die Berliner ESCP-EAP im Vorjahr noch auf Rang 9 befindlich, die sich in diesem Jahr gar nicht mehr unter den Top 12 wiederfindet. Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 6

7 Frankfurt a.m., Universität München, LMU Köln, Universität Mannheim, Universität Münster, Universität Bonn, Universität Berlin, Humboldt Universität Hohenheim, Universität Bayreuth, Universität Tübingen, Universität Göttingen, Universität Regensburg, Universität Top Unis VWL 9,1 9,1 8,7 8,7 7,8 19,5 18,2 18,2 16,9 15,6 13,5 11,7 Bei der Betrachtung des Fachbereichs Volkswirtschaftslehre stellt man fest, dass die Universität Mannheim hier einen Rückschlag hinnehmen muss. Im Vorjahr noch auf dem ersten Platz, rutscht sie nun ab auf Rang 4. An der Spitze steht in diesem Jahr die Universität Frankfurt zu 19,5 Prozent favorisiert, die sich 2009 noch mit einem sechsten Rang zufrieden gaben musste. In den Top 3 gibt es jedoch keine weiteren Veränderungen, die Plätze 2 und 3 teilen sich erneut die LMU München und die Universität Köln mit je 18,2 Prozent nur knapp dahinter. Verbessert hat sich ist die Universität Hohenheim, die vom zwölften auf den achten Rang empor kletterte sowie die Universität Bayreuth vormals Platz 12, die in diesem Jahr den neunten Rang belegt. Top Unis Wirtschaftsinformatik Darmstadt, Technische Universität München, Technische Universität Mannheim, Universität Ilmenau, Technische Universität Dresden, Technische Universität Münster, Universität Erlangen-Nürnberg, Universität Hamburg, Universität Köln, Universität Regensburg, Universität Duisburg-Essen, Universität Braunschweig, Technische Universität 7,5 6,7 6,7 5,8 5,8 4,7 4,2 4,2 12,5 10,0 20,8 20,0 Im Bereich Wirtschaftsinformatik stabilisieren sich die Wertungen des Vorjahres. Die ersten acht Ränge werden jeweils von den gleichen Hochschulen belegt, angeführt von der Technischen Universität Darmstadt mit 20,8 Prozent und dicht gefolgt von der TU München, die ebenfalls Fördergelder durch die Exzellenzinitiative erhält, sowie der Universität Mannheim. Neu unter den Top 12 findet sich auf Rang 9 die Uni Köln, wohingegen die Universität Paderborn, die im Vorjahr noch Rang 9 belegte nicht mehr zum besten Dutzend gehört. Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 7

8 Top Unis Wirtschaftsingenieurwesen Aachen, RWTH Karlsruhe, Universität (KIT) Darmstadt, Technische Universität Kaiserslautern, Technische Universität Berlin, Technische Universität Dresden, Technische Universität Ilmenau, Technische Universität Hamburg-Harburg, Technische Universität Erlangen-Nürnberg, Universität Braunschweig, Technische Universität Dortmund, Technische Universität Clausthal, Technische Universität 16,1 15,3 13,1 12,4 12,4 10,2 10,2 8,0 8,0 32,8 38,0 48,9 Spitzenreiter im Fach Wirtschaftsingenieurwesen ist in diesem Jahr erneut die RWTH Aachen souverän mit 48,9 Prozent gefolgt von der Uni Karlsruhe als eine der geförderten Unis und der TU Darmstadt. Auch hier zeigt sich keine Veränderung im Vorjahresvergleich. Einige Ränge gut gemacht hat die TU Kaiserslautern, 2009 noch auf dem siebten Platz, dieses Jahr an vierter Stelle. Top Unis Maschinenbau Aachen, RWTH Karlsruhe, Universität (KIT) Darmstadt, Technische Universität München, Technische Universität Stuttgart, Universität Ilmenau, Technische Universität Dresden, Technische Universität Berlin, Technische Universität Kaiserslautern, Technische Universität Hamburg-Harburg, Technische Universität Braunschweig, Technische Universität Clausthal, Technische Universität 23,5 22,4 20,4 18,4 17,3 15,3 12,2 11,2 44,9 42,9 36,7 68,4 Nicht viele Veränderungen haben sich bei der Bewertung innerhalb des Bereichs Maschinenbau ergeben. Die vier Top-Ränge werden erneut von folgenden Einrichtungen belegt: RWTH Aachen (68,4 Prozent), gefolgt von der Universität Karlsruhe (KIT) mit 44,9 Prozent, der TU Darmstadt mit 42,9 Prozent und der TU München auf Rang 4 (36,7 Prozent). Fünf Plätze nach vorne kämpfte sich die TU Ilmenau, die 2010 einen akzeptablen sechsten Rang belegt. Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 8

9 Top Unis Elektrotechnik Aachen, RWTH Darmstadt, Technische Universität Karlsruhe, Universität (KIT) München, Technische Universität Stuttgart, Universität Ilmenau, Technische Universität Berlin, Technische Universität Dresden, Technische Universität Kaiserslautern, Technische Universität Erlangen-Nürnberg, Universität Hamburg-Harburg, Technische Universität Braunschweig, Technische Universität 22,5 21,3 20,2 18,0 16,9 12,4 9,0 9,0 36,0 34,8 40,4 56,2 Im Bereich Elektrotechnik sichert sich wie im Vorjahr die RWTH Aachen mit 56,2 Prozent Zustimmung den ersten Platz und ist somit der Favorit der Personalverantwortlichen im gesamten Techniksegment. Die TU Darmstadt auf Rang 2 und die Universität Karlsruhe (KIT) auf dem dritten Platz komplettieren die Top 3. Nicht mehr dabei ist in diesem Jahr die Technische Universität München, die dieses Jahr auf dem vierten Platz landet, nachdem sie 2009 noch Rang 2 belegte. Auch hier zeigt sich die Verbesserung der TU Ilmenau, die sich von einem achten Platz im Vorjahr nun über Platz 6 freuen kann. Verbessert hat sich ebenso die Uni Stuttgart, die diesjährig den fünften Platz belegt (2009: Platz 7). Top Unis Informatik Karlsruhe, Universität (KIT) Aachen, RWTH München, Technische Universität Darmstadt, Technische Universität Stuttgart, Universität Mannheim, Universität Kaiserslautern, Technische Universität Ilmenau, Technische Universität München, LMU Berlin, Technische Universität Saarbrücken, Universität des Saarlandes Dresden, Technische Universität 15,5 12,6 9,7 9,7 8,7 8,7 6,8 6,8 20,4 26,2 25,2 29,1 Die Top 3 im Bereich Informatik sind 2010 zwar dieselben wie im Vorjahr, doch musste die RWTH Aachen hier die Spitzenposition an die Universität Karlsruhe (29,1 Prozent Zustimmung) abtreten, die Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 9

10 2009 noch den dritten Rang belegte. Die RWTH Aachen belegt nun Rang 2, gefolgt von der TU München auf dem dritten Platz. Verbessert hat sich auch die Uni Mannheim, die einen zehnten Platz im Vorjahr gegen Platz 6 tauscht sowie die TU Kaiserslautern, 2010 auf dem siebten Platz (Vorjahr: Platz 12). Einen Rückschlag erleidet die TU Dresden, letztes Jahr noch sechster und 2010 Schlusslicht der Top 12. Top Unis Naturwissenschaften Aachen, RWTH München, Technische Universität Karlsruhe, Universität (KIT) Darmstadt, Technische Universität München LMU Heidelberg, Universität Stuttgart, Universität Berlin, Technische Universität Dresden, Technische Universität Ulm, Universität Berlin, Humboldt Universität Münster, Universität 17,5 16,5 13,8 12,5 11,3 10,0 8,8 7,5 7,3 25,0 22,5 22,5 Im Fachbereich Naturwissenschaften kann die RWTH Aachen erneut punkten und führt die Liste der Top-Unis mit 25 Prozent Zustimmung an (Vorjahr: Rang 1 mit 39 Prozent Zustimmung). Rang 2 teilen sich die Uni Karlsruhe, nach dem Zusammenschluss des Forschungszentrums und der Universität Karlsruhe zur KIT erstmals bei den Naturwissenschaften dabei, und die TU München mit je 22,5 Prozent. Nicht mehr in den Top 12 vertreten ist die Universität Göttingen, 2009 noch zehnter und die TU Kaiserslautern, im Vorjahr auf Rang 12. Auffällig ist, dass in allen technisch-naturwissenschaftlichen Fachbereichen jeweils drei bzw. vier Hochschulen in den Top 4 vertreten sind, die durch die Exzellenzinitiative gefördert werden. In den Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik sind dies die RWTH Aachen, jeweils Spitzenreiter, die Universität Karlsruhe sowie die TU München. In den Bereichen Informatik und Naturwissenschaften kommt die Ludwig-Maximilians-Universität München hinzu. Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 10

11 Top Unis Jura Münster, Universität München, LMU Hamburg, Bucerius Law School Heidelberg, Universität Passau, Universität Freiburg, Universität Berlin, Humboldt Universität Köln, Universität Tübingen, Universität Mannheim, Universität Göttingen, Universität Bonn, Universität 11,8 11,8 11,8 19,1 18,9 18,8 17,6 17,6 16,2 14,7 22,1 22,1 Betrachtet man den Fachbereich Jura, so stellt man fest, dass sich die Uni Münster und die LMU München mit jeweils 22,1 Prozent Zustimmung die beiden Top-Positionen teilen, während die LMU München im Vorjahr mit drei Prozentpunkten Vorsprung noch alleiniger Spitzenreiter war. Den dritten Platz belegt erneut die private Hamburger Bucerius Law School mit anerkennenswerten 19,1 Prozent. Die Universität Heidelberg verbessert sich um zwei Ränge und belegt Platz 4. Die Uni Köln verschlechtert sich um drei Ränge auf Platz 8, während die Humboldt Universität Berlin fünf Plätze gutmacht und sich dieses Jahr über den siebten Platz freuen kann. Unter den Top 12 im Bereich Jura finden sich erneut vier von der Exzellenzinitiative geförderte Universitäten wieder, darunter, die LMU München auf dem zweiten Rang, sowie die Universität Heidelberg auf Platz 4, die Universität Freiburg auf dem sechsten Rang und die Universität Göttingen auf Rang 10. Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 11

12 IV. Top-Fachhochschulen nach Fachbereichen Auch hinsichtlich der Fachhochschulen haben die Unternehmensvertreter abgestimmt, welche sie in den jeweiligen Fachrichtungen favorisieren. Top FHs BWL Reutlingen, Hochschule (ESB) Köln, Fachhochschule Pforzheim, Hochschule Dortmund/Frankfurt/München, ISM Münster, Fachhochschule München, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Hochschule München, Munich Business School Regensburg, Hochschule Karlsruhe, Hochschule Berlin, HTW (ehem. FHTW) Frankfurt a.m., Fachhochschule 11,6 9,3 8,7 8,1 8,1 7,6 7,0 6,6 6,6 6,4 5,8 25,0 Die Hochschule Reutlingen (ESB) ist wie auch schon im Vorjahr unangefochtener Spitzenreiter im Fach Betriebswirtschaftslehre. Die Zustimmung der Personaler beträgt hier 25 Prozent. Gefolgt wird sie von der Fachhochschule Köln, die vom vorjährigen 3. Platz auf Platz 2 vorgerückt ist und dicht gefolgt ist von der HS Pforzheim auf dem dritten Platz. Auf Rang 5 kommt die FH Münster, die letztes Jahr noch den 2. Platz hinter der HS Reutlingen belegte. Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, die es im Vorjahr nicht unter die Top 12 schaffte, belegt einen überraschenden 7. Platz. Top FHs Wirtschaftsinformatik Karlsruhe, Hochschule Reutlingen, Hochschule Stuttgart, HdM München, Hochschule Dresden, HTW Pforzheim, Hochschule Furtwangen, Hochschule Deggendorf, Fachhochschule Wedel, Fachhochschule Dortmund, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Hochschule Berlin, HTW (ehem. FHTW) 5,5 5,4 5,1 4,5 4,5 4,3 3,9 3,9 3,6 3,6 8,5 9,1 Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 12

13 Im Fachbereich Wirtschaftinformatik wurde die Hochschule Reutlingen letztes Jahr noch auf dem ersten Platz vom Thron verdrängt und steht nun knapp hinter der Hochschule Karlsruhe auf dem 2. Platz. Die Hochschule der Medien (HdM) Stuttgart, 2009 nicht unter den Top 12, belegt unerwartet Platz 3 und löst somit die Hochschule München ab. Sowohl die HTW Berlin von Platz 5 auf Platz 12 als auch die FH Köln dieses Jahr nicht mehr unter den besten zwölf sind stark abgefallen. Top FHs Wirtschaftsingenieurwesen Karlsruhe, Hochschule Esslingen, Hochschule Berlin, HTW (ehem. FHTW) München, Hochschule Aalen, Hochschule Ulm, Hochschule Dresden, HTW Pforzheim, Hochschule Mannheim, Hochschule Wildau, TH Hamburg, HAW Frankfurt, Fachhochschule 8,5 7,8 7,0 7,0 6,2 5,4 4,7 4,7 3,9 3,9 3,8 10,9 Neu dabei ist im diesjährigen Hochschulranking der Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen bei den Fachhochschulen. Hier belegen die Hochschulen Karlsruhe (10,9 Prozent), Esslingen (8,5 Prozent) sowie die HTW Berlin (7,8 Prozent) die ersten drei Plätze. Den 4. Platz teilen sich die Hochschule München sowie die Hochschule Aalen mit je 7 Prozent Zustimmung. Top FHs Maschinenbau Esslingen, Hochschule Karlsruhe, Hochschule Darmstadt, Hochschule Aachen, Fachhochschule Berlin, HTW (ehem. FHTW) Aalen, Hochschule München, Hochschule Dresden, HTW Zwickau, Fachhochschule Ulm, Hochschule Hamburg, HAW Mannheim, Hochschule 12,9 11,8 10,8 10,8 9,7 9,7 8,6 8,6 7,5 6,5 16,1 18,3 Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 13

14 Top FHs Elektrotechnik Esslingen, Hochschule Karlsruhe, Hochschule Darmstadt, Hochschule Aachen, Fachhochschule Dresden, HTW München, Hochschule Ulm, Hochschule Berlin, HTW (ehem. FHTW) Deggendorf, Fachhochschule Kaiserslautern, Fachhochschule Köln, Fachhochschule Hamburg, HAW 14,6 13,4 12,2 11,0 9,7 8,5 8,5 7,3 7,3 6,6 6,1 19,5 Die Fachhochschule Aachen letzes Jahr noch klarer Spitzenreiter in den Fachbereichen Maschinenbau und Elektrotechnik wurde in den beiden Fachbereichen von der Hochschule Esslingen (mit 18,3 Prozent im Bereich Maschinenbau und 19,5 Prozent im Bereich Elektrotechnik) abgelöst und landet dieses Jahr nur auf dem vierten Rang. Die Hochschulen Karlsruhe und Darmstadt kommen jeweils auf den zweiten bzw. dritten Platz. Neu unter den Top 12 im Bereich Maschinenbau ist die FH Zwickau, die mit 8,6 Prozent Zustimmung einen neunten Platz belegt. Aufsteiger im Bereich Elektrotechnik ist die HAW Hamburg, ebenfalls erstmals unter den Top 12. Top FHs Informatik Karlsruhe, Hochschule Darmstadt, Hochschule Esslingen, Hochschule München, Hochschule Stuttgart, Hochschule Furtwangen, Hochschule Aachen, Fachhochschule Dresden, HTW Berlin, BHfT (ehem. TFH) Ulm, Hochschule Mannheim, Hochschule Aalen, Hochschule 9,5 8,4 7,3 6,3 6,1 5,9 5,6 5,6 5,3 5,3 5,3 11,6 Auch im Bereich Informatik sind die Hochschulen Karlsruhe, Darmstadt und Esslingen die Spitzenreiter. Somit schafft es die Hochschule Esslingen in allen drei Bereichen unter die Top 3 im Fachbereich Maschinenbau vom zweiten Rang im Vorjahr auf den 1. Platz, im Bereich Elektrotechnik von Platz 6 auf 1 und im Bereich Informatik auf Rang 3, obwohl sie letztes Jahr noch gar nicht unter den Top 12 zu Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 14

15 finden war. Den ersten Platz belegt die HS Karlsruhe mit 11,6 Prozent Zustimmung. Die Hochschule Stuttgart kämpft sich von Rang 9 im Vorjahr auf Position 5 vor. Abgestiegen ist die FH Kaiserslautern, 2009 auf dem zehnten Rang, in diesem Jahr nicht mehr unter den Top 12 zu finden. Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 15

16 V. Jobaussichten und Kompetenzen Des Weiteren befragten wir die Personalverantwortlichen bezüglich der Anzahl der individuell geplanten Neueinstellungen sowie nach ihrer Einschätzung aktueller und zukünftiger Aussichten auf dem Bewerbermarkt. Wir wollten außerdem wissen, in welchen Studienfächern sie welchen Abschluss präferieren und welche Anforderungen sie an Bewerber stellen. Positiv-Trend bei den Jobaussichten: Insgesamt wieder mehr Einstellungen trotz Krise Die Planung von Neuanstellungen wird zwar auch in diesem Jahr noch sehr vorsichtig angegangen, dennoch ist die Anzahl geplanter Einstellung bei Absolventen insgesamt positiv zu bewerten. Immerhin gute 2 Prozent der Unternehmen geben an, 1000 und mehr Einstellungen vornehmen zu wollen, während der Anteil derer, die gar keine bzw. bis zu zehn Einstellungen planen, gegenüber dem Vorjahr von fast 36 Prozent auf 31,7 Prozent gesunken ist. Anzahl geplanter Einstellungen bei Absolventen Einstellungen und mehr 500 bis < Einstellungen 100 bis < 500 Einstellungen 50 bis < 100 Einstellungen 10 bis < 50 Einstellungen unter 10 Einstellungen 2,2 0,3 3,2 6,1 16,1 9,0 10,8 14,4 36,0 34,3 31,7 35,9 Unter den einstellungsrelevanten Fachrichtungen führen BWL, Wirtschaftsingenieurswesen und Wirtschaftsinformatik noch immer die Liste an. Auffällig ist, dass alle Fachrichtungen von Informatik abgesehen an Einstellungsrelevanz zugenommen haben. Maschinenbau, BWL und besonders Jura haben gegenüber dem Vorjahr nochmal deutlich an Bedeutung gewonnen. Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 16

17 Einstellungsrelevante Fachrichtungen BWL 77,7 73,0 WiIng WiInf Inf ET MB VWL Naturwissenschaften Jura 18,5 58,6 58,1 51,6 50,8 44,0 46,5 37,7 35,0 41,8 34,8 31,1 28,5 33,3 28,5 29,3 Nicht nur bei den geplanten Einstellungen, sondern auch bei den aktuellen Jobaussichten ist ein leichter Positiv-Trend zu erkennen. Während die aktuelle Arbeitsmarktlage für Absolventen im Vorjahr noch von 12,9 Prozent der befragten Personaler als eher schlecht oder sehr schlecht beurteilt wurde, sahen dies 2010 nur noch 11,6 Prozent so. Knapp 39 Prozent gegenüber 34,7 Prozent in Vorjahr befinden die Aussichten für eher gut oder sehr gut. Aktuelle Jobaussichten Sehr schlecht 1,2 0,2 Eher Schlecht 10,4 12,7 Mittelmäßig 49,4 52,5 Eher gut 34,7 31,0 Sehr gut 4,2 3,7 Dementsprechend sehen die Personaler auch für den zukünftigen Stellenmarkt eine positive Entwicklung. 75,6 Prozent gehen von einer besseren oder viel besseren, nur knapp 3 Prozent von einer schlechteren oder viel schlechteren Entwicklung der Arbeitsmarktlage für Absolventen aus. Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 17

18 Zukünftige Jobaussichten Viel Schlechter Schlechter Gleich Besser Viel besser ,8 0,2 1,9 2,4 21,7 17,0 7,8 12,1 67,8 68,3 Persönlichkeit bleibt weiterhin wichtigstes Einstellungskriterium Auch in diesem Jahr bleibt die Persönlichkeit das entscheidendste Einstellungskriterium für Personalverantwortliche. 87,4 Prozent der Befragten stimmten dem zu. Darüber hinaus sind Praxiserfahrung und sehr gute Englischkenntnisse ausschlaggebend. EDV- Kenntnisse sowie Auslandserfahrung haben noch einmal an Bedeutung gewonnen. Hervorzuheben ist auch, dass das Engagement neben dem Studium als wichtiger beurteilt wird als Noten und Studiendauer. Es scheint also sinnvoll zu sein, Praxissemester in das laufende Studium zu integrieren, selbst wenn dies die Studiendauer erhöht und gegebenenfalls negative Auswirkungen auf die Noten hat. Relevante Qualifikationen Persönlichkeit Praxiserfahrung Sehr gute Englischkenntnisse EDV-Kenntnisse Engagement neben dem Studium Examensnote Auslandserfahrungen Studiendauer Hochschultyp Hochschule Abiturnote Eine weitere Fremdsprache Alter MBA Promotion 37,8 35,6 30,1 32,4 30,7 29,4 34,5 26,7 19,1 23,8 16,7 14,9 8,4 11,8 5,4 7,7 7,1 6,4 7,2 6,3 4,1 3,0 4,1 2,3 51,5 57,0 67,3 70,5 87,4 87,4 Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 18

19 Bezüglich der K.O.-Kriterien zeigt sich vorangegangenen Ergebnissen entsprechend, dass fehlende Soft Skills hier an erster Stelle stehen. Die Bedeutung von fehlendem Fachwissen an zweiter Stelle ist gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. An dritter Stelle steht überraschender Weise die fehlende Übereinstimmung mit der Unternehmenskultur. Persönliche Werte dominieren demzufolge die an die Absolventen gestellten Anforderungen. K.O.-Kriterien Fehlende Soft Skills Ungenügendes Fachwissen Fehlende Übereinstimmung mit Falsche Spezialisierung Zu hohe Gehaltsforderungen Ungenügende Sprachkenntnisse 37,0 42,9 30,4 26,2 23,0 19,8 15,7 18,6 9,1 12,1 57,4 60,2 Da interkulturelle Kompetenzen sowie internationale Mobilität bei vielen Unternehmen hoch im Kurs stehen, gewinnt ein Auslandsaufenthalt als Einstellungskriterium zunehmend an Bedeutung. Hier erachten die Personaler die USA und Asien als besonders empfehlenswert. Auch Lateinamerika spielt eine immer größere Rolle und steigt in der Beliebtheit um 3,5 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Empfohlene Auslandsaufenthalte USA Asien Westeuropa Osteuropa Lateinamerika Andere Nicht relevant für das Unternehmen 4,2 5,2 20,6 17,1 18,5 19,8 45,0 44,0 36,1 38,8 63,4 59,8 57,6 52,6 Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 19

20 VI. Hochschul- und Studienstrukturen Bei der Frage nach der Bewertung privater gegenüber staatlichen Hochschulen zeigt sich, dass die Mehrheit der Befragten von einer gleichwertigen Eignung ausgeht. Im Vorjahresvergleich zeigt sich, dass sich die positive Zustimmung leicht zugunsten der staatlichen Hochschulen verschoben hat. Während im Vorjahr noch gut 19 Prozent der Befragten von einer besseren Eignung der Privatschulen ausgingen, sehen das in diesem Jahr nur noch 16 Prozent so. Dementsprechend stellten 2009 nur 5,8 Prozent der Personaler den privaten Hochschulen ein schlechteres Zeugnis aus, 2010 sind dies immerhin bereits 8,7 Prozent. Erstaunlich ist, dass immerhin knapp 31 Prozent angeben, keine Erfahrung in dieser Angelegenheit zu haben. Die Privatschulen schneiden bei den Faktoren Auftreten, Auslandserfahrung, Studiendauer und Fremdsprachenkenntnisse deutlich besser ab. In den Soft Skills-Werten Motivation, Durchsetzungsvermögen und Eigenständigkeit werden beide Hochschulformen in etwa gleich bewertet. Wenn es Unterschiede gibt, zeigen sich diese insbesondere in puncto Eigenständigkeit, deren Vermittlung man eher den staatlichen Hochschulen zutraut und Motivation, bei der die privaten Hochschulen die Nase vorn haben. Private vs. Staatliche Hochschulen 2010 Besser Gleich Schlechter Keine Erfahrungen Allgemein in Bezug auf: 16,4 44,1 8,7 30,8 Theorie 11,4 66,9 20,3 Eigenständigkeit 16,1 48,3 34,5 Durchsetzungsvermögen 26,3 53,3 20,0 Motivation 36,1 52,0 16,3 Praxis 38,5 43,6 14,5 Fremdsprachenkenntnisse 50,2 41,9 1,7 Studiendauer 60,2 38,1 3,4 Auslandserfahrung 61,0 33,3 3,4 Auftreten 69,1 26,7 8,6 Bachelors really welcome? Leider teilen diese Einstellung bisher nur wenige Unternehmen und das, obwohl die Bologna-Reform längst beschlossene Sache ist. Der Bachelor wird in vielen Unternehmen nicht als vollwertiger Abschluss akzeptiert, sondern gilt für viele erst im Zusammenhang mit einem Master. Dies bestätigen auch die Auswertungen unseres diesjährigen Hochschulrankings. Zwar dominiert in der überwiegenden Anzahl der Fächer die Aussage keine Präferenz, doch zeigt sich dass, wenn jene besteht, diese immer zugunsten des Diploms oder Masters ausfällt. Dabei ist das Diplom mit Ausnahme der Fächer Wirtschaftsinformatik und VWL immer noch der beliebteste Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 20

21 Abschluss. In keinem der Fächer wird ein Bachelor-Abschluss vorgezogen. Die größte Akzeptanz erreicht er noch im Fach BWL mit 10 Prozent Zustimmung. Es zeigt sich außerdem, dass es einzig im Bereich Naturwissenschaften nach wie vor ratsam ist, eine Promotion anzustreben. Knapp 40 Prozent der Befragten geben Absolventen mit Dr.-Titel gegenüber Master- oder Diplomabsolventen den Vorzug. Bevorzugter Abschluss 2010 Bachelor Master Diplom Promotion Keine Präferenz Jura 3,4 20,7 27,6 20,7 27,6 Naturwissenschaften 2,9 15,7 22,9 37,1 21,4 Wirtschaftsingenieure 5,0 18,5 29,4 0,8 46,2 Maschinenbau 3,4 16,1 40,2 3,4 36,8 Elektrotechnik 5,3 18,7 40,0 1,3 34,7 Wirtschaftsinformatik 9,0 25,0 22,0 1,0 43,0 Informatik 6,9 20,7 27,6 0,0 44,8 VWL 7,7 29,2 24,6 4,6 33,8 BWL 10,3 24,8 26,7 0,6 37,6 Bei der Frage nach dem Informationsstand bezüglich der neuen Studienabschlüsse zeigt sich überraschenderweise, dass dieser gegenüber dem Vorjahr abgenommen hat. Im Vergleich fühlen sich mehr Unternehmen eher schlecht und sehr schlecht über die neuen Abschlüsse informiert (mehr als 14 Prozent gegenüber knapp 10 Prozent im Vorjahr). Dementsprechend sinkt die Anzahl derer, die angeben, gut oder sehr gut informiert zu sein. Waren es im Vorjahr noch 54 Prozent, sind es 2010 nur noch 47,8 Prozent und dies trotz der Tatsache, dass in diesem Jahr der erste große Schub Bachelor-Absolventen erwartet wird. Eine Erklärung hierfür könnte sein, dass der Anspruch an den Informationsbedarf bezüglich der neuen Abschlüsse im Zuge der konkreten Auseinandersetzung mit den ersten Bachelor-Absolventen steigt. Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 21

22 Wir wollten außerdem wissen, wie es um die Annäherung der Unis und FHs an die Hochschulreform steht. Eine deutliche Zunahme zu verzeichnen ist bei der Zustimmung zu der Aussage, dass FHs wissenschaftlicher geworden sind. Über 10 Prozent der Befragten gegenüber knapp 4 Prozent im Vorjahr sind dieser Ansicht. Die Meinung, Unis haben sich durch die stärkere Verschulung und Praxisorientierung im Zuge der Umstellung auf die Bachelor- und Masterstudiengänge den FHs angenähert, vertreten weniger Personaler als im vergangenen Jahr, jedoch immerhin noch gut 31 Prozent. Knapp 36 Prozent der Befragten sehen nach wie vor deutliche Unterschiede zwischen den beiden Hochschulformen. Informiertheit über neue Abschlüsse Sehr schlecht Eher schlecht Mittelmäßig Gut Sehr gut 2,5 1,5 11,6 8,3 12,1 14,7 38,2 36,2 35,7 39,3 Annäherung der Hochschulformen Weiß nicht 19,4 24,1 Nein, echte Unterschiede gab es meiner Meinung nach auch vorher nicht 3,6 3,6 Ja, FH's sind wissenschaftlicher geworden 3,9 10,2 Nein, die Unterschiede bestehen weiterhin deutlich Ja, Unis haben sich durch stärkere Verschulung und Praxisorientierung den FH's angenähert 31,9 31,1 35,7 36,4 Wo ist noch Not an qualifizierten Absolventen? Eine ausreichende Deckung der Rekrutierungsbedarfe besteht insbesondere in den Fächern BWL, VWL, Jura, Naturwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen. Auch Wirtschaftsinformatiker werden überwiegend ausreichend vorgefunden. Im Fach Informatik sind sich die Befragten uneinig. Jeweils Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 22

23 knapp 43 Prozent beurteilen die Auslastung mit den IT-Spezialisten als weniger gut und gut. Da allerdings über 13 Prozent der Befragten angeben, die Deckung sei sehr gut kann davon ausgegangen werden, dass insgesamt auch genügend Informatiker zur Verfügung stehen. Dringender Bedarf besteht hingegen in den technischen Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik. Insbesondere die Verfügbarkeit von Elektrotechnikern hält die Mehrheit der Befragten für weniger gut. Deckung der Rekruitierungsbedarfe 2010 Sehr gut Gut Weniger gut Gar nicht Jura 18,3 55,0 25,0 1,7 Naturwissenschaften 13,0 58,0 27,5 1,4 Wirtschaftsingenieure 17,1 55,6 26,5 0,9 Maschinenbau 12,8 38,4 47,7 1,2 Elektrotechnik 15,5 26,8 54,9 2,8 Wirtschaftsinformatik 12,5 51,0 36,5 0,0 Informatik 13,1 42,9 42,9 1,2 VWL 13,6 69,7 13,6 3,0 BWL 30,9 57,4 9,9 1,9 Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 23

24 VII. Stellenwert der HR-Budgets Die Mehrheit der Befragten gibt an, dass sich das Budget für Recruiting und Personalmarketing im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert hat. Dies behaupten knapp 80 Prozent im ersten und 72,5 Prozent im zweiten Fall. Aber auch hier zeigen sich Einschränkungen, die den Personalern durch die schwache Wirtschaft auferlegt wurden: 13,8 Prozent geben an, ihr Recruitingbudget sei gesunken, beim Personalmarketing hatten sogar knapp 20 Prozent der Verantwortlichen im Vorjahresvergleich ein geringeres Budget zur Verfügung. In diesem Zusammenhang muss man sich ganz klar darüber bewusst sein, dass dies die Talfahrt des Budgets im Zwei-Jahres Rückblick fortsetzt hatten bereits knapp 35 Prozent der Befragten angegeben, dass sowohl ihr Recruiting- als auch ihr Personalmarketingbudget gesunken seien. Insofern bedeutet die Stagnation des Budgets in etwa Dreiviertel der Fälle einen Stillstand auf relativ niedrigem Niveau. Dass von diesem Stand ausgehend erneut 13,8 bzw. 18,7 Prozent der befragten Personaler angeben, weniger Geld zur Verfügung zu haben, unterstreicht den Einfluss der Wirtschaftskrise auf die HR-Branche. Entwicklung des Recruitingbudgets 2009 vs Gleich geblieben Gesunken Gestiegen 13,8 7,7 78,5 Entwicklung des Personalmarketingbudgets 2009 vs Gleich geblieben Gesunken Gestiegen 18,7 8,8 72,5 Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 24

25 VIII.Fazit Die Ergebnisse der diesjährigen Auswertung unseres Hochschulrankings sind vor dem Hintergrund der Hochschulreform besonders interessant. Da 2009 letztmalig Diplomstudiengänge angeboten wurden und die Studienanfänger ihr Studium in diesem Jahr erstmals ausschließlich mit dem Ziel Bacheloroder Masterabschluss beginnen werden, rückt die Bewertung dieser Abschlüsse durch die befragten Personaler in den Mittelpunkt. Hinsichtlich der Bewertungen der Hochschulen zeigte sich, dass sich die Platzierungen gegenüber den Vorjahren weitestgehend gefestigt haben. Demzufolge gab es kaum Überraschungen und so punkten die Universität Mannheim sowie die ESB Reutlingen erneut im Fach Betriebswirtschaftslehre, während im naturwissenschaftlich-technischen Bereich einmal mehr die Universitäten Aachen, Karlsruhe und München dominieren. Einen Zusammenhang scheint es zwischen den Fördergeldern durch die Exzellenzinitiative und den bei den Personalern beliebtesten Universitäten zu geben. Insbesondere in den technischnaturwissenschaftlichen Fächern dominieren die geförderten Hochschulen. Bezüglich der präferierten Abschlüsse zeigt sich, dass insbesondere gegenüber dem Bachelorabschluss noch große Vorbehalte bestehen. In keinem der untersuchten Fächer wird er von den HR-Experten favorisiert. Obwohl es von der Regelstudienzeit ausgehend ab 2014 keine diplomierten Absolventen mehr geben wird, bleibt das Diplom unangefochten der beliebteste Studienabschluss seitens der Personalverantwortlichen. Was sind die Gründe für diese fortbestehende Präferenz? Antwortansätze finden sich bei genauerer Betrachtung der Ergebnisse der Befragung nach den relevanten Qualifikationen. Persönlichkeit und Praxiserfahrung belegen hier die ersten beiden Plätze, während die Studiendauer und insbesondere das Alter nachrangig bewertet werden. Die Tatsache, dass die Bachelorabsolventen in der Regel zwischen 21 und 23 Jahren alt sind und bei Berufseintritt erst sechs Semester an einer Hochschule verbracht haben, macht die Korrelation zum präferierten Abschluss deutlich. Die Vermutung liegt nahe, dass Personaler mehr Wert auf (Lebens-) Erfahrung legen und eine längere Studiendauer mit einem höheren Alter der Berufseinsteiger einhergehend in Kauf nehmen, sofern diese sinnvoll für das Sammeln praktischer Erfahrungen genutzt wurde. Die Ergebnisse zur Frage nach den K.O.-Kriterien unterstreichen diese Annahme. Fehlende Soft-Skills und ungenügendes Fachwissen werden hier an erster Stelle genannt Faktoren, die mit einer verkürzten Studiendauer im Bachelorstudiengang in Zusammenhang stehen können. Bedenklich stimmen die Resultate zum Informationsstand der Befragten im Hinblick auf die neuen Abschlüsse. Dieser hat sich gegenüber dem Vorjahr in der Selbsteinschätzung der Personalverantwortlichen verschlechtert. Ob dies nun am gestiegen Anspruch an Quantität und Qualität der Informationen aufgrund der verstärkten akuten Auseinandersetzung mit den Bachelorabsolventen liegt oder aber daran, dass durch die Vielzahl und das gleichzeitige Auftreten verschiedener Abschlüsse der Grad der Verwirrung steigt - Fakt ist, dass die Mehrheit der Befragten sich lediglich mittelmäßig informiert fühlt. Prinzipiell ist eine ausgeprägte Vorsicht spürbar, mit der deutsche Personaler an das Thema neue Studienabschlüsse heran treten. Dies ist an der dominanten Präferenz von Diplomabschlüssen Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 25

26 gegenüber Master- und insbesondere Bachelorabschlüssen über nahezu alle Fachbereiche hinweg abzulesen, aber auch an der Einschätzung der eigenen Informiertheit hinsichtlich der neuen Abschlüsse. Es drängt sich die Frage auf, ob dies mit einer generellen Risikoscheu zu tun hat, die den Deutschen gern nachgesagt wird. Im Rahmen interkultureller Vergleiche von Unternehmenskulturen erreicht Deutschland einen relativ hohen Wert in der Dimension Unsicherheitsvermeidung 1. Im Vergleich mit anderen Nationen sind Deutsche demnach weniger dazu bereit, Risiken einzugehen und tendieren dazu, eher Altbekanntem zu vertrauen. Dies könnte eine Erklärung für die Zurückhaltung gegenüber den neuen Abschlüssen und die Präferenz des bewährten Diploms sein. Hinzu kommt, dass die Auseinandersetzung mit der neuen Hochschulstruktur Informationsbeschaffung erfordert und die Integration der Bachelorabsolventen in Einstiegspositionen vielfach nach weitergehenden Qualifizierungsmaßnahmen seitens der Unternehmen verlangt. Insgesamt ergibt sich jedoch im Hinblick auf die Arbeitsmarktlage ein leichter Positiv-Trend. Die Anzahl geplanter Einstellungen im Absolventenbereich ist gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen. Zudem werden die Jobaussichten für Absolventen aktuell und zukünftig besser bewertet als Kaum Veränderungen ergaben sich bei den bevorzugten Fachrichtungen. Hier stehen immer noch die wirtschaftswissenschaftlich geprägten allen voran BWL an der Spitze. Unser Studienergebnis soll einerseits Absolventen einen Überblick über die aktuelle Arbeitsmarktlage für Berufseinsteiger bieten, aber auch Unternehmensvertretern Impulse liefern. Denn trotz aller Skepsis gegenüber den neuen Abschlüssen im Zuge der Hochschulreform, müssen sich die Personaler der Tatsache bewusst werden, dass der Bachelor der Abschluss der Zukunft sein wird und dass die Zahl der diplomierten Berufseinsteiger innerhalb der nächsten vier Jahre stetig abnehmen wird. Die Unternehmen sind gefordert, Offenheit für die neuen Abschlüsse zu entwickeln und die Bereitschaft zu zeigen, gegebenenfalls durch entsprechende Fördermaßnahmen die aus der Verkürzung der Studiengänge resultierenden fachlichen und persönlichen Entwicklungspotentiale der Absolventen auszubauen. Den Studierenden sei ans Herz gelegt, bereits während des Studiums so viele praktische Erfahrungen wie möglich zu sammeln, um den Bedenken der Personaler hinsichtlich der unterstellten Defizite entgegen zu wirken. Kontakt access KellyOCG GmbH Katrin Arndt Corporate Communications Tel.: +49 / 221 / Vgl.: Hofstede, Geert (1980): Culture's Consequences International Differences in Work Related Values. Mai 2010 access KellyOCG Hochschulranking 2010 Seite 26

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