Erfolgsbilanz Bilanz zum 31. Dezember 2012

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1 Erfolgsbilanz 212 Bilanz zum 31. Dezember 212 Sparkasse Haagener Str Lörrach info@sparkasse-loerrach.de Telefon (7621) 411

2 Rückblick auf 212 Staatsschuldenkrise Rolle der EZB Grenzenlose Liquidität Zinsentwicklung Inflationsängste Basel III Kampf um Deutsche Spareinlagen

3 Für längere Zeit sehr niedrige Zinsen? 6 5 Tagesgeld (EONIA) auf absehbare Zeit nahe der Nulllinie Dreimonats-Euribor Tagesgeld (EONIA) EZB-Leitzins Jan 7 Jan 8 Jan 9 Jan 1 Jan 11 Jan 12 Liquiditätssituation und Zinsentwicklung am Geldmarkt Die langfristigen Refinanzierungsgeschäfte der EZB haben zu einer sehr reichlichen Liquiditätsausstattung bei Banken geführt. Dies hält die Tagesgeldsätze bis auf Weiteres sehr niedrig im Vergleich zum Hauptrefinanzierungssatz. Der Einlagensatz der EZB von, % bildet den unteren Rand des Geldmarktes und ist damit der im Augenblick eigentlich entscheidende Leitzins. Wir erwarten keine weitere Leitzinssenkung. Tagesgeld- und EURIBOR-Sätze dürften daher auf ihren niedrigen Niveaus seitwärts verlaufen. Der Zustand äußerst niedriger Geldmarktsätze dürfte noch für einige Zeit anhalten, da ein Ausstieg der EZB aus der unkonventionellen Geldpolitik derzeit nicht absehbar ist.

4 Inflationsängste deutlich spürbar, aber Inflation derzeit noch moderat Inflationsraten Derzeit zeigt sich dies in den Statistiken über den Anstieg der Inflation noch nicht.

5 Deutsche Sparer beliebt im Ausland - Bankaufsicht steht dem Kapitalabzug kritisch gegenüber 8 7 Inländische ( = deutsche ) Kundeneinlagen bei Zweigstellen ausländischer Banken 74 Mrd im 1. Hj 212: +14 Mrd. +24% Quelle: Handelsblatt Einlagen bei Auslandsbanken Infolge der Schuldenkrise und der Marktverwerfungen haben sich erhebliche Zinsdivergenzen zwischen einzelnen Ländern herausgebildet. Hinzu kommen Kreditinstitute, die sich am Interbankenmarkt kaum noch refinanzieren können wie z.b. die IKB. Viele ausländische aber auch inländische Wettbewerber bieten mittlerweile Einlagenzinsen, die wir so nicht bieten können. Aktuell führen insbesondere die Zweigstellen ausländischer Banken einen extremen Preiswettbewerb um neue Kundeneinlagen: Es ist aus Sicht von Anlegern nachvollziehbar, dass bei Zinsen, die bis zu viermal so hoch sind wie bei einer Sparkasse oder VR-Bank, deutsche Kundeneinlagen zu den ausländischen Banken verlagert werden. Das Ausmaß der momentanen Marktverwerfungen zeigt sich u. a. darin, dass die Kampfkonditionen für die ausländischen Banken immer noch billiger sind als sich das Geld am Heimatmarkt bzw. Kapitalmarkt zu besorgen. Dies alles führt allmählich zu gravierenden Effekten. Bei den ausländischen Banken werden in der Systematik der Deutschen Bundesbank zwei Gruppen unterschieden: Erstens Zweigstellen ausländischer Banken in Deutschland und zweitens inländische Kreditinstitute, die sich im Mehrheitsbesitz ausländischer Banken befinden (z.b.: ING DiBa). Bei Insolvenz einer Zweigstelle ausländischer Banken muss der deutsche Sparer dann mit der Einlagensicherung des Heimatlandes, im Zweifel Spanien oder Großbritannien auseinandersetzen, um an sein Geld zu kommen.

6 Einlagen von Auslandsbanken Auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sieht den Verschiebung von Deutschen Spareinlagen innerhalb der Konzernstruktur von Auslandsbanken zunehmend kritisch. Es wird befürchtet, dass eine deutsche Tochter in Probleme geraten könnte, wenn der ausländische Mutterkonzern ins Wanken kommt. Auch viele Deutsche Banken dürften daran kein Interesse haben, zumindest die Banken aus deren Topf die dann fällige Einlagensicherung zu bestreiten wäre. Die Privatbanken sind hier gebrannte Kinder. Nach der Lehmann-Pleite musste der Einlagensicherungsfonds der privaten Banken Staatsgarantien annehmen, weil er viele Kunden der Deutschland-Tochter von Lehmann entschädigen musste. Diese hatte die hier eingesammelten Spargelder innerhalb des Konzerns ins Ausland verschoben.

7 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung im Jahresdurchschnitt Einheit Bruttoinlandsprodukt in % 3,4 2,7 1, - 4,7 3,5 2,9,8 Erwerbstätige in Mio. 39,1 39,8 4,3 4,3 4,3 41,1 41,6 Arbeitslosenquote in % 1,8 9, 7,8 8,2 7,7 7, 6,8 Verbraucherpreise in % 1,6 2,3 2,6,4 1,1 2,3 2, Ersparnisquote in % 1,6 1,8 11,7 11,1 11,5 11,3 11, Kapitalmarktzinsen in % 3,8 4,3 4,2 3,2 2,6 2,4 1,4 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland im Jahr 211 konnte sich 212 nicht so gut fortsetzen. Im ersten Quartal 212 stieg das Bruttoinlandsprodukt noch um,5%, im 2. Quartal war nur noch ein Zuwachs von,3% zu verzeichnen. Die Zunahme des Bruttoinlandsprodukts des gesamten Jahres liegt bei voraussichtlich,8%. Auffallend war die geringe Investitionstätigkeit der Unternehmen, obwohl die Kapazitätsauslastung sehr zufriedenstellend war und auch die Finanzierungskonditionen attraktiv waren. Die Zuspitzung der Krise im Euro-Raum sorgte wohl für eine große Verunsicherung der Unternehmen weshalb sie öfter von neuen Investitionen absahen. Die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt kam zum Erliegen. Trotzdem stellt sich die Lage nach wie vor günstig dar; die Arbeitslosenquote 212 beträgt vermutlich 6,8%; 41,6 Millionen Erwerbstätige sind ein neuer Höchststand. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Arbeitslosenquote um,3 Prozentpunkte auf 6,7% gesunken. Parallel zu dieser positiven Entwicklung werden die Gesetzliche Rentenversicherung, die Gesetzliche Krankenversicherung, die Soziale Pflegeversicherung sowie die Arbeitslosenversicherung das Jahr voraussichtlich mit einem Überschuss beenden. Der Anstieg des Preisniveaus in Deutschland schwächte sich im Vergleich zum Jahr 211 im Jahresverlauf 212 moderat ab. So hat sich die Inflationsrate, gemessen am Verbraucherpreisindex (VPI), bis zum September 212 auf durchschnittliche 2, % gegenüber dem Vorjahresmonat verringert. Dabei zeigte sich im Jahresverlauf ein rückläufiger Trend der Teuerungsraten. Die treibende Kraft hinter dieser Entwicklung waren vor allem die Rohölpreise im Zusammenspiel mit der Abwertung des Euro.

8 Konjunkturindikatoren der IHK Hochrhein-Bodensee Dez 9 Dez 91 Dez 92 Dez 93 Dez 94 Dez 95 Dez 96 Dez 97 Dez 98 Dez 99 Dez Dez 1 Dez 2 Dez 3 Dez 4 Dez 5 Dez 6 Dez 7 Dez 8 Dez 9 Dez 1 Dez 11 Dez Geschäftslage Geschäftserwartung erwartete Beschäftigung Wirtschaftsbericht der IHK Hochrhein Bodensee Nur noch leichtes Wachstum Unternehmen in der IHK-Region Hochrhein-Bodensee gehen insgesamt von einer gleichbleibenden Geschäftsentwicklung in den kommenden 12 Monaten aus. Der von der IHK errechnete Index für das Konjunkturklima in der Region ist mit 122,2 Punkten auf einen im Vergleich der letzten zwei Jahre verhältnismäßig niederen Wert gefallen. Ungebrochen Sorge bereiten den Unternehmen des produzierenden Gewerbes die anhaltend hohen Energie- und Rohstoffpreise. Allgemeine Geschäftslage sehr gut Trotz des gesunkenen Indexwertes bleibt die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage durch die Unternehmen der Region weiterhin beständig. Mit einem Wert von 147,1 Punkten hält sich dieser Indikator einmal mehr auf einem sehr hohen Niveau. So beurteilen 52,2 Prozent der teilnehmenden Betriebe ihre momentane Geschäftslage als gut, weitere 42,7 Prozent als befriedigend und gerade einmal 5,1 Prozent als schlecht. Industrie mit guter Geschäftslage Die Einschätzung der Industrieunternehmen in der Region Hochrhein-Bodensee fällt ähnlich, tendenziell aber leicht negativer, aus. Positiv entwickelt hat sich der Auslastungsgrad der Kapazitäten in der Industrie, der gegenüber dem Frühjahr auf rund 87 Prozent angestiegen ist und sich damit auf exakt demselben Niveau wie im Herbst 211 befindet. Hingegen gehen die Erträge der Unternehmen zurück. Mehr als zwei Drittel der regionalen Industriebetriebe sprechen momentan von einer befriedigenden Ertragslage. Vor einem Jahr war diese Einschätzung deutlich positiver.

9 Handel und Dienstleistungsbereich sehr positiv Im Handel und Dienstleistungsbereich ist die Stimmung weiter sehr positiv. Zwar hat sich diese gegenüber den Vorquartalen etwas eingetrübt, dennoch berichten fast 6 Prozent der Unternehmen von einer guten Geschäftslage. Beim Umsatz verzeichnen 5 Prozent der Handels- und Dienstleistungsunternehmen eine Steigerung gegenüber dem gleichen Vorjahresquartal. Bei 33 Prozent ist der Umsatz konstant geblieben. Erwartungen für die kommenden 12 Monate verhalten Die meisten Unternehmen im Kammerbezirk gehen für die kommenden zwölf Monate von einer gleichbleibenden Geschäftsentwicklung aus. Dabei zeigen sich die Erwartungen der Industriebetriebe im Einklang mit denen der Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Knapp die Hälfte der Unternehmen erwartet eine gleiche Entwicklung wie in den vergangenen Monaten. Der Rest ist zwiegespalten: Unternehmen, die eine bessere Entwicklung voraussehen und Unternehmen, die von einer schlechteren Entwicklung ausgehen, halten sich die Waage.

10 Entwicklung der Kundeneinlagen in Mio. EUR +,3 % in Mio. EUR Kundeneinlagen (Private, Unternehmen, Kommunen) Die Kundeneinlagen haben sich im Jahr 212 um 4 Mio. (+,3%) erhöht.

11 Kundeneinlagen in Mio. EUR Einlagen Privatkunden +,2 % in Mio. EUR 8 7 6

12 Einlagen öffentlichen Haushalte u. Geschäftskunden +,8 % in Mio. EUR 2 1 Kundeneinlagen Die Einlagen der Privatkunden wuchsen gegenüber dem Vorjahr um 2 Mio. (+,2 %) an, die der öffentlichen Haushalte und gewerblichen Kunden legten gegenüber dem Vorjahr um 3,2 Mio. (+,8 %) zu.

13 Erfolgsprodukt in der Geldanlage SparPlus + 6,2 % in Mio. EUR Erfolgsprodukt in der Geldanlage Der Zuwachs wurde hauptsächlich von unserem Sparanlageprodukt SparPlus getragen. Beim SparPlus handelt es sich um ein Produkt mit einer Kündigungsfrist mit 3-Monaten und einer Verzinsung, die sich am Geldmarkt orientiert. Angesichts des niedrigen Zinsniveaus und der bestehenden Unsicherheiten bevorzugten unsere Kunden kurzfristig verfügbare Anlagen. Unser SparPlus verzeichnet einen Zuwachs von 152,2 Mio. (+6,2 %).

14 Wertpapiergeschäft Nettoersparnis Festverz. WP, Aktien, Investmentanteile in Mio. EUR ,1 1,8 -,7

15 Umsatz Wertpapiergeschäft in Mio. EUR Wertpapiergeschäft Die Geldvermögensbildung in Wertpapieren wurde im vergangenen Jahr wiederentdeckt. Nach den Finanzkrise im Jahr 28 waren deutliche Rückgänge bei der langfristigen Anlage in Wertpapieren zu verzeichnen. Ausgelöst durch das niedrige Zinsniveau sind höhere Renditen praktisch nur noch im Wertpapiergeschäft zu erzielen. Dabei spielen natürlich Faktoren, wie Anlageziele, Risikobereitschaft und Risikotragfähigkeit eine entscheidende Rolle. Das Wachstum im Wertpapiergeschäft ist insbesondere auf regelmäßige Sparverträge zurückzuführen. Die Wertpapierumsätze waren dagegen rückläufig.

16 Entwicklung der Girokonten + 2,2 %

17 Einwohner im Geschäftsgebiet +,4 % Girokonten Die Zahl der Privatgirokonten hat sich auch im Jahr 212 weiter erhöht und stieg um 1.63 Konten auf Konten (+2.2%). Die Einwohnerzahl in unserem Geschäftsgebiet stieg dagegen nur um,4 % an. Wir schließen daraus, dass es uns gelungen ist unsere Marktanteile weiter auszubauen. Der Marktanteil der Sparkasse beläuft sich mittlerweile auf 47,5 %.

18 Online-Banking-Konten + 6,1 % Anzahl Online-Girokonten Online-Banking-Konten Die Zahl der Online geführten Konten sind auf hohem Niveau nochmals deutlich angestiegen ( Konten, +6,1%). Mittlerweile gehört das Internet-Banking zu einem fest etablierten Zugangskanal für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs und der Informationsbeschaffung.

19 Versicherungsgeschäft - Vorsorgebereich ,6 in Mio. EUR ,7 27, Versicherungsgeschäft Nach dem Ausnahmejahr 211 hat sich das Versicherungsgeschäft im Vorsorgebereich im Jahr 212 auf hohem Niveau stabilisiert. Das Jahr 211 war auch noch von einem Jahresendspurt gekennzeichnet, da der Gesetzgeber den Garantiezins für die Lebensversicherungen von 2,25 % auf 1,75% ab dem gesenkt hat. Darüber hinaus wurden im Jahr 211 viele Grenzgängerversicherungen abgeschlossen. Im Jahr 212 waren dagegen keine Sondereinflüsse zu verzeichnen.

20 Bauspargeschäft ,2 in Mio. EUR ,5 47, Bauspargeschäft Das bereits sehr gute Ergebnis des Jahres 211 wurde im Jahr 212 nochmals übertroffen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Sparkasse wurden mehr als 5 Mio. in neuen Bausparverträgen gezeichnet. Gerade im Zusammenhang mit unseren attraktiven Angeboten in variablen Fremdwährungsdarlehen werden Bausparverträge regelmäßig als Tilgungsersatz gewählt.

21 Sparkassenfinanzkonzept als Erfolgsfaktor Inhalte des S-FK Erfassung Ziele Erhebung Finanzstatus Ableitung Handlungsempfehlungen Sparkassenfinanzkonzept als Erfolgsfaktor Die Beratung nach dem Sparkassenfinanzkonzept ist Grundlage für eine ganzheitliche Betreuung unserer Kunden. Individuell werden in diesen Gesprächen die Ziele und Wünsche der Kunden erfasst, mit dem Kunden gemeinsam analysiert, um dann Handlungsempfehlungen aufzuzeigen. Damit werden maßgeschneiderte Lösungen im gesamten Finanzdienstleistungsspektrum erarbeitet.

22 City contest 212 Fokus Money City Contest Im Rahmen des Fokus Money City Contest 212 wurden wir aufgrund dieser Vorgehensweise auch als beste Bank in Lörrach ausgezeichnet.

23 Entwicklung der Kredite in Mio. EUR + 1,5 % in Mio. EUR Kreditgeschäft Das Kreditgeschäft bei der Sparkasse stieg im vergangenen Jahr um 24 Mio. (+1,5 %) auf Mio. an. Die Sparkasse sagte Kredite über 24 Mio. zu, davon wurden bereits 28 Mio. ausgezahlt.

24 Zusagen und Auszahlungen an Unternehmen Zusagen Auszahlungen in Mio. EUR Zusagen und Auszahlungen an Unternehmen Diese Finanzierung von Investitionen aus dem Cash-Flow spiegelt sich auch in den Kreditzusagen und auszahlungen wider. Im Jahr 212 waren sowohl die Kreditzusagen wie auch die auszahlungen rückläufig.

25 S-Beteiligungsgesellschaft 3 in TEUR Anzahl in TEUR Anzahl Beteiligungsgesellschaft Die Sparkasse bringt sich auch mit der S-Beteiligungsgesellschaft in die Finanzierung von Unternehmen mit ein. Mittlerweile existieren 14 Beteiligungen mit einem Volumen von 2,75 Mio..

26 Kredite an Private ,5 % in Mio. EUR Kreditgeschäft Das Kreditgeschäft gegenüber Privaten hat sich im abgelaufenen Jahr sehr positiv entwickelt. Der Bestand hat sich gegenüber dem Jahr 211 um 29,8 Mio. (+3,5 %) erhöht.

27 Zusagen und Auszahlungen Wohnungsbau Zusagen Auszahlungen 12 in Mio. EUR Zusagen und Auszahlungen Wohnungsbau An Darlehen für den Wohnungsbau wurden im Jahr Mio. ausgezahlt. Nach dem Rekordwert im vergangenen Jahr sind wir auch in diesem Jahr sehr zufrieden.

28 Fremdwährungsdarlehen +1,4 % in Mio. EUR / CHF Mio. CHF Fremdwährungsdarlehen Die CHF-Darlehensbestände sind um 7, Mio. CHF auf 51 Mio. CHF (+ 1,4 %) angestiegen.

29 Erfolgsprodukt 212 variable Darlehen in Schweizer Franken Baufinanzierung in Schweizer Franken 1,41% Zinssatz variabel Profitieren Sie vom aktuell niedrigen Zinsniveau! in Mio.CHF Anzahl SSparkasse Lörach-Rheinfelden in Mio. CHF Variable Darlehen in Schweizer Franken Seit dem Jahr 29 bieten wir mit 3-monatiger Zinsbindung variable Darlehen in Schweizer Franken an. Die Konditionen dieser variablen Darlehen sind sehr attraktiv. Der aktuelle Zinssatz beträgt 1,41 % und richtet sich nach den Geldmarktsätzen in Schweizer Franken.

30 Erfolgsprodukt 212 variable Darlehen in Baufinanzierung in variabel verzinst 1,59% Zinssatz variabel Profitieren Sie vom aktuell niedrigen Zinsniveau! in Mio. EUR Anzahl in Mio. EUR Anzahl SSparkasse Lörach-Rheinfelden Variable Darlehen in EUR Im Jahr 212 hat sich die Nachfrage nach variabel verzinslichen Darlehen in EUR ebenfalls deutlich belebt. In diesem Produkt wurde über 1 Mio. neu abgeschlossen. Der Zinssatz für variable Darlehen ist an den 3-Monats-Euribor gekoppelt. Insbesondere Kunden, die davon ausgehen, dass dieser Zinssatz auch mittelfristig niedrig bleibt, nutzen diese Form der Finanzierung. Im Gegensatz zu einer langfristigen Zinsbindung bestehen bei variablen Darlehen Zinsänderungsrisiken, dafür sind die Zinssätze derzeit deutlich niedriger.

31 Immobiliengeschäft in Mio. EUR ,8 2,1 18,5 Immobiliengeschäft Das Immobilienvermittlungsgeschäft war auch in 212 sehr erfolgreich. Insgesamt konnten 85 Objekte mit einem Volumen i.h.v. 2,1 Mio. vermittelt werden. Darunter waren 23 Einfamilienhäuser, 5 Mehrfamilienhäuser, 8 Reihenhäuser/Doppelhaushälften, 32 Eigentumswohnungen, 3 Gewerbeobjekte und 13 Grundstücke. Die Nachfrage nach Immobilien ist weiterhin sehr hoch, dies spiegelt sich auch in der Preisentwicklung wider.

32 Preisentwicklung Neue Reiheneigenheime im Geschäftsgebiet der Sparkasse in TEUR Entwicklung der Immobilienpreise im Geschäftsgebiet Im Geschäftsgebiet der Sparkasse ziehen die Immobilienpreise teilweise deutlich an. In der Grafik sind die Entwicklungen bei den Reiheneigenheimen seit dem Jahr 23 dargestellt. Hier lag die Preisspanne für Neubauten im Jahr 23 von 23 TEUR 3 TEUR, mittlerweile werden hier je nach Lage und Ausstattung zwischen 33 TEUR 43 TEUR erzielt.

33 Preisentwicklung Neubau ETW in je qm Wohnfläche im Geschäftsgebiet der Sparkasse Lörrach- Rheinfelden in TEUR Entwicklung der Immobilienpreise Eine ähnliche Entwicklung ist auch bei den Eigentumswohnungen zu verzeichnen. Gerade im Geschosswohnungsbau haben sich seit dem Jahr 26 deutliche Steigerungen ergeben, so hat das Niveau im Neubau von 1.9 EUR 2.5 EUR auf mittlerweile 2.3 EUR 3.3 EUR angezogen, wobei derzeit Verkäufe eher im oberen Bereich zu verzeichnen sind.

34 Bilanzsumme , % 2 15 in Mio. EUR 1 5 Bilanzsumme Die Bilanzsumme ist im Jahr 212 auf 2.89 Mio. gesunken. Der Rückgang resultiert daher, dass wir das Interbankengeschäft auf ein notwendiges Minimum begrenzt haben

35 Entwicklung Kundengeschäftsvolumen in Mio. EUR + 1,8 % 35 3 in Mio. EUR Kredite Depotgeschäft Einlagen Kundengeschäftsvolumen Im Gegensatz dazu haben wir das Kundengeschäft weiter ausgebaut. Das Kundengeschäftsvolumen lag zum Ende des Jahres 212 bei 3,26 Mrd. (+1,8%).

36 Zinsüberschuss + 1,2 % 45, 4, 42,1 4,6 41,1 in Mio. EUR 35, 3, 25, 2, Gewinn- und Verlustrechnung / Zinsergebnis Die Zinsspanne (Differenz zwischen Zinsaufwand für Einlagen und Zinsertrag für Ausleihungen) als bedeutendster Ertragspfeiler der Sparkasse steigt gegenüber dem Vorjahr 211 um,5 Mio. (+1,2 %) auf 41,1 Mio. EUR an.

37 Provisionsüberschuss (Dienstleistungen) 14 13,1 12,9 13,3 + 3,1 % 12 1 in Mio. EUR Provisionsüberschuss Das Ergebnis des Dienstleistungsgeschäfts (Girokonten, Wertpapiergeschäft, Versicherungen, Bausparen und Immobilien) schlägt sich im Provisionsüberschuss nieder. In 212 ist der Provisionsüberschuss um + 3,1% auf 13,3 Mio. EUR. gestiegen.

38 Verwaltungsaufwand 4, + 9,4% 35, 3, 3,6 3,9 33,8 in Mio. EUR 25, 2, 15, 1, 5,, Verwaltungsaufwand Der Verwaltungsaufwand ist im abgelaufenen Jahr gegenüber dem Vorjahresniveau gestiegen. Ursächlich für den Anstieg des Verwaltungsaufwands waren sowohl die Personal- wie auch die Sachkosten. Bei den Sachkosten ist dies insbesondere auf Investitionen in das Geschäftsstellennetz zurückzuführen bzw. wurden Ersatzinvestitionen vorgenommen.

39 Personalaufwand + 8, % 25, 2, 19,9 2, 21,6 in Mio. EUR 15, 1, 5,, Personalaufwand Der Personalaufwand hat sich gegenüber dem vergangenen Jahr deutlich erhöht. Dies ist insbesondere auf tarifliche Erhöhungen und neu geschaffene Stellen in der Kundenberatung zurückzuführen.

40 Sparkasse als Arbeitgeber Anzahl Stellen in der Sparkasse Sparkasse als Arbeitgeber Die Sparkasse ist ein attraktiver Arbeitgeber. Während in vielen Kreditinstitutsgruppen jedes Jahr Tausende von Stellen abgebaut werden, hat die Sparkasse praktisch noch die gleiche Stellenanzahl wie vor 1 Jahren.

41 Die Sparkasse als eines der größten Ausbildungsunternehmen Anzahl

42 213 stellt die Sparkasse ein: 8 Finanzassistenten 8 Bankkaufleute 2 Studenten Duale Hochschule Lörrach 16 15,1 16, 16, 14 Ausbildungsquote in % Auszubildende Aktuell haben wir 48 Auszubildende als Bankkaufleute, Finanzassistenten und als Studenten an der Dualen Hochschule. Im Jahr 212 haben wir aufgrund des Abgangs von 2 Klassenstufen an den Gymnasien (G8 und G9) unsere Zahl an Auszubildenden nochmals aufgestockt. Aktuell haben wir schon 15 Zusagen für 213 vergeben. Wir wollen bis 18 Auszubildende neu einstellen. Die Ausbildungsquote liegt damit bei rund 16% und damit weit über dem Bundesdurchschnitt von 6,1% im Kreditgewerbe*.

43 Die Sparkasse als Stifter Stiftungsvermögen in T Fördervolumen: 49,5 T Anzahl geförderter Projekte: 11 Sparkassenstiftung Jugend Umwelt Bildung Seit 21 beträgt das Stiftungsvermögen 1,5 Mio.. Dadurch stehen der Stiftung jährlich über 5 T für Projekte zur Verfügung. Seit Gründung der Stiftung im Jahr 1996 wurden 144 Projekte mit einem Volumen von über 6 T gefördert. Das vielfältige Engagement der Sparkassenstiftung erstreckt sich über die Bereiche Umwelt Bildung Soziales Engagement Kunst und Kultur Heranführen an den Einsatz von Medien

44 Betriebsergebnis (ordentliches Ergebnis) -5,2 % 3, 25, 26,3 24,8 23,5 2, in Mio. EUR 15, 1, 5,, Betriebsergebnis Das Betriebsergebnis beläuft sich im Jahr 212 auf 23,5 Mio. EUR. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden. Die Sparkasse liegt auch 212 wieder deutlich über dem Durchschnitt der baden-württembergischen Sparkassen.

45 Gesamtkapitalquote (Solvabilitätskoeffizient) ,3 16,3 16, in % Gesamtkapitalquote Die Gesamtkapitalquote ist eine Maßzahl für die Eigenkapitalstärke eines Kreditinstituts. Von ihr hängt ab, wie viel Kredite ein Kreditinstitut vergeben kann. Die aufsichtsrechtliche Mindestgröße liegt bei 8% und wird von der Sparkasse mit 16,5 % nach wie vor deutlich übertroffen.

46 Jahresüberschuss in Mio. EUR (Gewinn nach Steuern und Vorsorgereserve) 5, 4,5 4,5 4,5 4, in Mio. EUR 3, 2, 1,, Jahresüberschuss Nach Vornahme der Bewertungsmaßnahmen und Zahlung der Steuern verbleibt voraussichtlich ein Jahresüberschuss von 4,5 Mio. EUR.

47 Steuern 7, 6, 5,6 5,9 5,9 5, in Mio. EUR 4, 3, 2, 1,, Steuer Die Sparkasse ist ein bedeutender Steuerzahler in der Region. Auch in diesem Jahr werden wir knapp 6 Mio. an Ertragssteuern zahlen.

48 Erfolgsbilanz 212 b 1. Kundeneinlagen +,3% Ein zufriedenstellendes Einlagenjahr b 2. Kredite + 1,5% Ein gutes Kreditgeschäft ein zufriedenstellendes Firmenkundengeschäft ein sehr gutes Baufinanzierungsgeschäft b 3. Dienstleistungen Wieder ein sehr gutes Dienstleistungsgeschäft b 4. Ertragslage auch 212 wieder gutes Betriebsergebnis

49 Fazit Auch in 212 konnte die Sparkasse Lörrach- Rheinfelden ihre Position als Finanzdienstleister Nr. 1 in ihrem Geschäftsgebiet behaupten und ausbauen!

50 Erwartungen für das Jahr 213 Prognose zur Entwicklung des BIP Zur Qualität von Prognosen Nachdem selbst Wissenschaftler in deren Fachgebieten nur bedingt richtig liegen, wollen wir uns an diesem Spiel nicht beteiligen. Trotzdem gehen wir in Bezug auf die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und besonders in unserer Region verhalten optimistisch ins neue Jahr.

51 Wende in der Euro-Entwicklung? EUR / CHF Kurs Euro Entwicklung Der Euro hat sich in den letzten Woche gegenüber den relevanten Währungen, wie US $, GBP, Yen und CHF deutlich stabilisiert. Gründe hierfür: Fortschritte in der europäischen Staatsschuldenkrise, erwartete Zinssenkungen durch die EZB sind nicht eingetreten. Mittlerweile geben bereits erste Investmentbanken, wie Goldman Sachs Kaufempfehlungen für den Euro. Die hat schließlich dazu geführt, dass sich der EUR deutlich befestigt hat. Derzeit ist es noch zu früh von einer generellen Trendwende zu sprechen, aber die Aussichten sind als positiv zu bezeichnen. Diese Entwicklung ist gut für deutsche Kreditnehmer, die sich in CHF verschuldet haben oder für Schweizer, die Guthaben in EUR besitzen.

Kundeneinlagen(Private, Unternehmen, Kommunen)

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