Anwenderbericht Georg Fischer Automotive

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1 Anwenderbericht Georg Fischer Automotive Standardisierung der Qualitätsmanagement- Prozesse

2 Standardisierung der Qualitätsmanagement-Prozesse Weltweiter Einsatz von CAQ=QSYS Professional und Roll-out nach China bei Georg Fischer Automotive Georg Fischer Automotive ist ein Unternehmen der Georg Fischer AG, einem in Schaffhausen ansässigen und international tätigen Industriekonzern. Mit weltweit 50 Produktionsstandorten und 130 Gesellschaften beschäftigt die Georg Fischer AG rund Mitarbeiter. Das Unternehmen ist in die drei Kernbereiche GF Piping Systems, GF Machine Solutions und GF Automotive gegliedert. GF Automotive, mit Hauptsitz in Schaffhausen, entwickelt und produziert Gussteile aus Eisen, Aluminium und Magnesium für die Automobilindustrie und deren Zulieferer. Jährlich werden mehr als 100 Millionen Bauteile von rund 5000 Mitarbeitern an 9 Standorten in Deutschland, Österreich und China produziert. Die Forschung und Entwicklung der Division Automotive ist in der Schweiz und in China angesiedelt. Standardisierung der Qualitätsmanagement-Prozesse Ausgangspunkt für das Projekt Einführung eines CAQ-Systems war das Bestreben zur Standardisierung der produktionsnahen Systeme. Die Division GF Automotive war in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Eine Analyse aller Prozesse und Systeme in den Werken machte deutlich, dass die Systemlandschaft heterogen und die Datendurchgängigkeit schwierig zu bewerkstelligen war. In diesem Zusammenhang entstand auch das Projekt zur Einführung eines prozessübergreifenden CAQ-Systems mit dem Ziel, die QM-Abläufe zu standardisieren und die Absicherung von Kunden- und Normenanforderungen zu verbessern. In der Neugestaltung und Abstimmung der QM-Prozesse mit Funktionen aus den Produktions-, Vertriebs-/Entwicklungsund Einkaufsprozessen sah Georg Fischer zudem die Chance für die Gestaltung effektiver Schnittstellen zu den genannten Bereichen. Im Rahmen der Umsetzung definierte ein Team von 6 Personen zunächst die einzelnen Teilprozesse und erstellte ein Grobpflichtenheft. So entstand die Anforderung an die Einführung einer Softwarelösung für ein umfassendes Qualitätsmanagement. Der Auswahlprozess Die Arbeit des übergreifenden Projektteams QM führte zu dem Ergebnis, dass zunächst standardisierte Prozesse zu entwickeln sind und im Anschluss daran eine Software auszuwählen ist, mit der die standardisierten Prozesse abgebildet werden. Folgende Leitlinien sollten dabei Berücksichtigung finden: Das System muss langfristig einsetzbar sein Die Lösung muss flexibel und skalierbar sein Automatisierung nur dort wo es sinnvoll ist Die abzubildenden Prozesse müssen im System nachvollziehbar und für den Anwender verständlich sein Das System sollte durch Mehrsprachigkeit international einsetzbar sein Keine Vermischung der CAQ-Funktionalitäten mit den Funktionalitäten aus dem ERP/PPS-System SAP Keine Altdatenübernahme

3 Infolge dessen wurden mehrere Handlungsalternativen zur zukünftigen Prozess- und Systemlandschaft erarbeitet, analysiert und bewertet. Nach einem funktionellen Vergleich sprach das Fachteam Ende 2006 eine Empfehlung für den Einsatz der IBS-Software aus. Neben den funktionellen Gründen sah man in der Auswahl eine Risikominimierung, da es sich bei CAQ=QSYS Professional um eine ausgereifte, vielfach am Markt eingesetzte und internationale Lösung handelt, die lediglich modifiziert werden muss und sowohl eine Zukunftsfähigkeit als auch Investitionssicherheit bietet. Letztendlich erfüllten 2 Kriterien die Anforderungen von GF Automotive am besten: Die Umsetzung Anfang 2007 erstellte das Georg Fischer-Projektteam gemeinsam mit dem IBS-Projektteam ein ausführliches Pflichtenheft, bevor im selben Jahr das Pilotprojekt an zwei Standorten startete. Als Besonderheit kann dabei die Tatsache angesehen werden, dass zunächst alle Module komplett in den beiden Pilotwerken eingeführt wurden und im Anschluss das Roll-out auf insgesamt 7 Werke innerhalb Europas durchgeführt wurde. Dabei gab es für jedes Werk eine einheitliche und festgelegte Vorgehensweise/Template, die im Roll out über alle Werke angewendet wurde. Der Einsatz einer professionellen CAQ-Software der IBS AG Die Verwendung von SAP als PPS/ERP-System inklusive diverser Add-Ons

4 Phasen der Einführung je Werk Phase 1: Die erste Phase des Roll-out beinhaltet das Template für Reklamationsmanagement, Prüfmittelverwaltung und Auditmanagement Grund für die Auswahl dieser Module in der ersten Phase der Einführung ist, dass sie nicht in Abhängigkeit zueinander stehen und relativ autark laufen. Außerdem sind sie vom Ablauf und der Bedienung her einfache Module. Dies wiederum gibt dem Anwender Sicherheit und erhöht die Akzeptanz für das System. Reklamationsmanagement Im Reklamationsmanagement bevorzugt GF Automotive eine schlanke Lösung, die aber flächendeckend auf alle Belange ausgerichtet ist. Bearbeitet werden hier Kunden-, Lieferanten- und in Teilen interne Reklamationen. Der 8D-Report ist für den Automobilzulieferer ein Muss und wird entsprechend der erfassten Daten automatisch vom System erstellt. Auf eine automatische und systematische Rückmeldung der Ergebnisse in den Qualitätsvorausplanungsprozess von CAQ=QSYS Professional wird bei Georg Fischer verzichtet. Allerdings gibt es Überlegungen für die Zukunft, auch die Daten, Ergebnisse und Maßnahmen aus Begehungen der Arbeitssicherheit und dem Umweltschutz im Reklamationsmanagement-Modul zu erfassen, auszuwerten und die Möglichkeiten der freien Maßnahmen stärker zu nutzen. Prüfmittelverwaltung Das Modul Prüfmittelverwaltung in CAQ=QSYS wird bei Georg Fischer als elektronische Karteikarte mit Überwachung der Prüfzyklen genutzt. Kalibrierung und Fähigkeitsuntersuchungen werden in Einzelfällen durchgeführt. Als Ausnahme erfolgt in einigen Standorten ein bidirektionaler Datenaustausch zum Kalibrierlabor inklusive Rückmeldung des Status nach erfolgter Kalibrierung. Das bedeutet, dass die Daten der zu kalibrierenden Messmittel automatisch an das externe Kalibrierlabor bzw. interne Kalibrierstelle übermittelt werden und die Ergebnisse nach erfolgter Kalibrierung zurück ins System gemeldet werden. An einem Standort der GF Automotive ist die Kalibrierungsmanagementlösung CALVIN im Einsatz. Die Datenbank enthält aktuell ca Prüfmittel. Auditmanagement Das Auditmodul wird bei Georg Fischer umfassend und umfangreich im Standard genutzt und soll so einfach wie möglich gehalten werden. Verwaltet und erfasst werden interne Audits nach VDA 6.3, externe und Lieferantenaudits sowie Audits zur Ladungssicherung, der Arbeitssicherheit und dem Umweltschutz. Für die Abarbeitung der Maßnahmen sowie die Verfolgung des jeweiligen Status ist der Einsatz des Moduls CAQ=QSYS QAM (Maßnahmenmanagement) bei GF Automotive von besonderer Wichtigkeit. Hiermit werden alle definierten Maßnahmen sowohl User-bezogen als auch bereichsübergreifend visualisiert. Weiterhin sind für die verschiedenen Maßnahmentypen Eskalationsmechanismen konfigurierbar, die das Handling im Fall von Terminüberschreitungen definieren. Die Integrierte Qualitätsmanagement-Lösung (CAQ-Software) der IBS AG unterstützt alle Phasen des Produktlebenszyklus

5 Phase 2: Das Template für die Phase zwei des Roll-outs beinhaltet APQP (Advanced Product Quality Planning), inklusive Produktionslenkungsplan und Prozessablaufplan, und FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse) APQP Projektmanagement APQP (Advanced Product Quality Planning) hat einen hohen Stellenwert bei der GF Automotive. Sämtliche Neuprojekte werden im Modul APQP als Projekt angelegt und geführt, sodass eine ständige und fortlaufende Kontrolle des Projektfortschritts ermöglicht wird, inklusive der Ablauf- und Lenkunsgspläne. Zur Durchsetzung interner Projektstandards werden einheitliche Checklisten, die über alle Projekte und Werke gleich sind, verwendet. Für das Erreichen der Projekt Meilensteine sind Quality gates definiert und es ist ein Projekt-Reporting installiert. Qualitätsvorausplanung FMEA GF Automotive arbeitet mit Produkt- und Prozess-FMEAs, im Bereich F&E auch mit Design-FMEAs. Durch diese Trennung kann die Risikoanalyse sowohl auf Einzelteilebene als auch auf Prozessebene durchgeführt werden. Für jedes Produkt im Rahmen eines Projektes wird eine FMEA erstellt. Basis hierfür ist eine Master FMEA mit Verlinkung in die einzelnen Produkte. Design- und Prozessänderungen wirken sich somit direkt auf die betroffenen FMEAs aus. Zu Beginn der Einführung galt die FMEA als Problemmodul. Dies hatte keinen funktionalen Hintergrund, vielmehr musste man sich im Unternehmen und im QM-Team Gedanken machen, wie die FMEA organisatorisch am sinnvollsten eingebunden wird und effektiv genutzt werden kann. Phase 3: In Phase 3 des Roll-outs kommt das Template für die Produktionsbegleitende Prüfung, Wareneingangsprüfung und Erstmusterprüfung zum Einsatz. Produktionsbegleitende Prüfung mit Prüfplanung Die Prüfplanung ist zentraler Bestandteil der IBS-Qualitätsmanagementlösung. In Verbindung mit dem Controlplan werden hier die Prüfkriterien aller qualitätsbezogenen Aktivitäten des Unternehmens definiert. GF Automotive stehen drei verschiedene Möglichkeiten zur Erzeugung der Prüfpläne zur Verfügung. 1. In vielen Standorten werden die Prüfpläne manuell durch die Anwender erstellt 2. Die Prüfpläne entstehen aus dem Messprogramm. Dies ist in erster Linie bei Maßprüfungen der Fall. Dabei wird der Prüfplan aus der Zeichnung erstellt und im Anschluss über qs-stat (Programmpaket für statistische Auswertungen) in einen CAQ Prüfplan konvertiert. 3. Mittelfristig gesehen soll die grafische Prüfplanung aus CAQ=QSYS zum Einsatz kommen

6 Gearbeitet wird mit Artikelprüfplänen und insbesondere in den Modulen SPC und Wareneingangsprüfung mit Sonderprüfplänen. Als Serienfertiger nutzt GF Automotive sogenannte Dauerprüfaufträge, in denen die Messwerte der Prüfungen zeitlich fortlaufend erfasst und bewertet werden. Lediglich für bestimmte Prozessschritte, bei denen Chargen erfasst werden, z. B. in der Gießerei, werden Einzelaufträge genutzt. Die Datenerfassung in der produktionsbegleitenden Prüfung erfolgt bei Georg Fischer sowohl manuell als auch automatisch durch Anbindung von Messmaschinen. Hier werden unter anderem Spektralanalysen Zugprüfungen Härteprüfungen Dichteprüfungen Lehrenprüfungen Röntgenprüfungen Wareneingangsprüfung mit Lieferantenbewertung Die Wareneingangsprüfung unterstützt die Qualitätsüberwachung der Zukaufteile und Rohstoffe. Hier kommen in erster Linie Untersuchungen zur Beurteilung der Werk- und Rohstoffe (z. B. Spektralanalyse) sowie attributive i.o. / n.i.o. Prüfungen (Lehrenprüfung, Messraumprüfung) zum Tragen. Die Ergebnisse der Prüfungen, die über Stichproben und Dynamisierungsverfahren ermittelt werden, bilden die Grundlage der Lieferantenbewertung. Bei GF Automotive wird im Wareneingang/Lieferantenbewertung mit einer bidirektionalen Schnittstelle zum ERP/PPS-System SAP gearbeitet. Dabei kommen die Informationen zur Termin- und Mengentreue aus SAP, die Qualitätsdaten aus dem CAQ-System. Die Ergebnisse der Wareneingangs-Prüfung werden an SAP zurückgemeldet. durchgeführt. Das SPC-Modul (Statistical Process Control) ermöglicht die optimierte Lenkung von Produktionsprozessen. Störungen werden frühzeitig erkannt, deren Ursachen behoben, Fertigungsabläufe optimiert und damit die Voraussetzungen für eine fehlerfreie Produktion geschaffen. Productivity Advantage integriertes Qualitäts- und Produktionsmanagement (CAQ/MES)

7 Roll-out der IBS-Softwarelösungen nach China Um den weiteren Ausbau ihrer Kompetenzen in China weiter voranzutreiben und weiterhin zu den bevorzugten Partnern der chinesischen OEMs zu gehören beschloss die Unternehmensleitung 2012 den Roll-out in den GF Automotive-Werken Suzhou und Kunshan zu starten. Beide Städte befinden sich in der Nähe von Shanghai. Suzhou ist eine bezirksfreie Stadt im Osten der Volksrepublik China. Kunshan ist eine kreisfreie Stadt, die zum Verwaltungsgebiet von Suzhou in der Provinz Jiangsu gehört. Während am Standort Suzhou hauptsächlich Magnesium- und Aluminiumgussteile für die Automobilindustrie gefertigt werden, produziert der Standort Kunshan Eisengussteile. In nur einem dreiviertel Jahr wurden sämtliche IBS-Module erfolgreich in beiden Werken implementiert und in Betrieb genommen. Dank guter Vorbereitung und dem Zusammenwirken aller Beteiligten konnte der Roll-out bis Ende Januar 2013 erfolgreich abgeschlossen werden. So war beispielsweise die Akzeptanz der Anwender vor Ort von Beginn an sehr hoch, da alle Anwendungen mit einer chinesischen Benutzeroberfläche bedient werden. Auch die Schulungen und Trainings wurden durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IBS China in chinesischer Sprache durchgeführt und erwiesen sich so als Erfolgsfaktor. Weiterhin waren aber auch einige der beteiligten chinesischen Kollegen im Vorfeld mehrere Monate in Deutschland, umgekehrt sind an beiden Standorten Europäer in leitenden Funktionen beschäftigt. Zu guter Letzt wurde ein europäischer Kollege, der bereits seit 5 Jahren als Experte im Qualitätsmanagement tätig ist, zu 100% für dieses Projekt freigestellt und konnte somit die Implementierung der Lösung erfolgreich vorantreiben.

8 Projektdauer Die Projektdauer für die Einführung des CAQ-Systems in insgesamt 12 Werke beläuft sich auf rund 7 Jahre. Ende 2013 ist die Projektphase zu Ende. Aktuell arbeiten 1000 Benutzer mit der IBS-Lösung. Die Systemlösung im Überblick Branche: Automobilzulieferer Projekt: Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Eingesetzte Produkte und Module: CAQ=QSYS Professional mit den Modulen: APQP (Projektmanagement, Controlplan), FMEA, PPL, SPC, WE, EMPB, OM, QLS, Charge, Toolcom, RQMS, Audit, PMM, LIVE, SAM, WFM, QAM Die Dauer der Implementierung und Inbetriebnahme der Software verlief in den Werken unterschiedlich, zwischen einem dreiviertel Jahr und zwei Jahren. Der Roll-out wurde 2008/2009, bedingt durch die Wirtschaftskrise, zeitlich von GF Automotive unterbrochen. Nutzen Durch den Einsatz der IBS-Qualitätsmanagementlösung lässt sich die Datentransparenz im Unternehmen weiter verbessern und Erfahrungen werden werksübergreifend kommuniziert. Der gesamte Produktlebenszyklus wird mit Unterstützung des CAQ- Systems optimiert. In standardisierten Prozessen werden alle relevanten Daten durch die Mitarbeiter überwacht und verwaltet. Dadurch wird der Daten-Tracking Prozess maßgeblich erleichtert und die Reaktionszeiten verkürzt. Weiterhin unterstützt die Software GF Automotive bei der Umsetzung ihrer unternehmensübergreifenden Qualitätsstandards. Erfolgsfaktoren für die Einführung der IBS-Qualitätsmanagementlösung bei GF Automotive Mit einfachen Funktionen starten Den schnellen Erfolg suchen Unterstützung und Nachhaltigkeit des Managements Klar definierte Templates für Roll-out Kontinuität des Personals Übergreifendes Fachteam In jedem Werk gibt es einen Key User als zentralen Ansprechpartner Georg Fischer AG Die Georg Fischer AG ist ein in Schaffhausen ansässiger, international tätiger Schweizer Industriekonzern. Das Unternehmen ist an der SIX Swiss Exchange notiert und erwirtschaftete 2011 einen Umsatz von 3,6 Milliarden Schweizer Franken. Georg Fischer agiert weltweit mit 50 Produktionsstätten und 130 Gesellschaften und beschäftigt rund Mitarbeiter. Es ist in die drei Kernbereiche GF Piping Systems, GF Automotive und GF Machining Solutions gegliedert. Die Georg Fischer Automobilguss GmbH in Singen am Hohentwiel gehört nach der Verlagerung einer Produktionskette aus England im Jahre 2004 zu einer der größten Eisengießereien in Europa mit einem Produktionsvolumen von ca Tonnen pro Jahr. IBS AG I Rathausstraße 56 I D Höhr-Grenzhausen Phone: +49 (0) 26 24/ I Fax: +49 (0) 26 24/ I info@ibs-ag.de LOCATIONS: Höhr-Grenzhausen Neu-Anspach Boston (USA) Shanghai (VRC) 10016/01/x/0314

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