Mitglieder- und Kundenzeitschrift

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1 April 2004 Mitglieder- und Kundenzeitschrift bank21: Meilenstein Qualitätssicherungs-Workshop Seite 8 Vertriebsarbeitsplatz: Optimale Unterstützung bei der Kundenbetreuung Seite 18 GAD bietet individuelle Benchmark-IT-Analyse Seite 22 Beiratsarbeit 2003 Seite 40

2 Inhalt Veranstaltungen Große Resonanz bei den GAD Vorstandstagen Erstmals GENO Tag auf der CeBIT 30 Einladung GAD FORUM bank21 Meilenstein Qualitätssicherungs- Workshop 8 Feedback zum bank21-fachsystem Produkt und Kredit 11 bank21-release Migration der neuen Bankenplattform 14 Aus BB3 wird bank21 Feldversuch bei der Spar- und Darlehenskasse Bockum-Hövel 16 BB3 auf der bank21-technologie nutzen was bedeutet das? 17 Impressum Ausgabe Nr. 01 April 2004 Redaktion: Optimale Unterstützung bei der Kundenberatung 18 Bettina Kroll (0251/ ) Beate Köstermann Mitbestimmung der Mitgliedsbanken wichtig Interview mit der Dortmunder Volksbank eg 19 (0251/ ) Layout: SNT Media Concept GmbH Strategie Aufsichtsrat verabschiedet Neufassung der Strategischen Unternehmensziele 21 Druck: Raiffeisendruckerei GmbH Neuwied Beratung IT als strategischer Unternehmensfaktor GAD bietet individuelle Benchmark-IT- Analyse 22 forum wird herausgegeben von: GAD eg Weseler Straße 500 Neue Medien Für die effektive Wertpapierberatung: web.beraterrz Münster 2 forum 01/2004

3 Rubrizierung Inhalt fehlt Handliches Lesegerät ersetzt TAN-Liste 31 Optimale Lösung für die Firmenkundenbetreuung: VBM in der Bank für Kirche und Caritas 32 Homebanking leicht gemacht Chip gibt Sonderausgabe heraus 39 Technologie Mehr Sicherheit mehr Geschwindigkeit Interview mit der Volksbank Uelzen-Salzwedel eg 26 Gelassen in die Zukunft blicken Ethernet bei der Bankverein Werther AG 28 Ethernet Projekt soll Ende 2005 abgeschlossen sein 29 Partnerschaften Neue Infrastruktur für SB-Geräte GAD baut Kooperation mit Wincor Nixdorf aus 36 Erfolgreiche Partnerschaft 36 Beirat Beiratsarbeit Tochterunternehmen Effizientes Personalkostencontrolling mit 4PLAN 43 Beteiligungen Gemeinsam stärker gemeinsam besser aufgestellt RFV-DirektService und Service-Direkt- Telemarketing jetzt ein Unternehmen 44 Vertriebsintensivierung durch Telemarketing Interview mit der Volksbank im Märkischen Kreis eg 45 Telemarketing-Service 47 forum 01/2004 3

4 Veranstaltungen Große Resonanz bei den GAD Vorstandstagen 2004 Aktuelle Themen Auf großes Interesse stießen in diesem Jahr wieder die GAD Vorstandstage. Insgesamt rund 740 Teilnehmer der Mitgliedsbanken und Verbundunternehmen nahmen die Gelegenheit wahr, sich vom GAD-Vorstand über aktuelle Themen sowie über das zurückliegende Geschäftsjahr informieren zu lassen. Die Vorstände der Mitgliedsbanken nutzten die Gelegenheit, konkrete Fragen zu einzelnen Projekten zu stellen und ausgiebig zu diskutieren. 11 Veranstaltungen wurden in diesem Jahr vom 15. bis 26. März im gesamten Geschäftsgebiet der GAD durchgeführt. Vorstandssprecher Anno Lederer begrüßte die Teilnehmer zu den GAD Vorstandstagen 2004 und berichtete über geschäfts- und verbundpolitische Themen. Dabei ging er unter anderem auf die Rolle der GAD als IT-Interessensvertreter für die Mitgliedsbanken ein: Die Informationstechnologie ist nachweislich ein wesentlicher Einflussfaktor für den Geschäftserfolg einer Bank und damit eine wichtige Managementaufgabe. Ihr Ansprechpartner und Interessensvertreter in Sachen IT sind wir, die GAD. Dies haben Sie uns gegenüber immer wieder bestätigt. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und betrachten es als unsere vorrangige Aufgabe, Ihre Wettbewerbsfähigkeit mit innovativen IT- Produkten zu stärken und Ihre IT-Interessen im Verbund zu vertreten. Hier ein Überblick über einige Themenschwerpunkte auf den GAD Vorstandstagen 2004: bank21 Das zurzeit wichtigste Projekt der GAD ist die Weiterentwicklung des Bankenverfahrens BB3 zu bank21. Mehrere auf der bank21- Technolgie basierende Anwendungen sind bereits seit einiger Zeit im Einsatz. Dazu zählen die Anwendungen kreditprotokoll, sb-manager, portal und erste Segmente vom BVR-II-rating. Im Herbst 2004 wird die GAD bei ersten Banken das bank21-release einführen. Fachliche Schwerpunkte des ersten bank21-releases sind die Vertriebs- und Kreditberatungsprozesse. Besonders wichtig ist uns, dass bank21 in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedsbanken entsteht, betonte Dr. Hans-Wolfgang Neumann auf den GAD Vorstandstagen. Damit stellen wir sicher, dass das Anwendungsverfahren auch genau den Anforderungen der Banken entspricht und sehr praxisnah ist. Parallel zum bank21-release wird im Herbst auch das BB3-Release eingeführt. Der Schwerpunkt bei der Weiterentwicklung von BB3 liegt in der Realisierung neuer gesetzlicher Erfordernisse. (Ausführliche Informationen zu bank21 in diesem Heft, S. 8 ff. und 16 f.) Apollo-Vertriebsarbeitsplatz Wichtiger Baustein des bank21-releases ist die Einführung einer ersten Version des Apollo-Vertriebsarbeitsplatzes, der derzeit innerhalb der AGR entwickelt wird. In der ersten Stufe wird die Bausparkasse Schwäbisch Hall mit Angeboten für Privatkunden in einen durchgängigen Vertriebsprozess eingebunden sein. In bank21 integriert ist der gesamte 4 forum 01/2004

5 Veranstaltungen Prozess von der Kundeninformation über die Beratung und Analyse der Kundenbedarfe bis hin zur Anlage von Bausparverträgen mit Übertragung der Vertragsdaten an die Bausparkasse Schwäbisch Hall. Weitere Produkte externer (Verbund-) Partner sollen zukünftig fol- systems OS/2 durch den Hersteller IBM bis zum notwendig ist, wird das Anwendungsverfahren aber direkt auf die neue Bankenplattform ausgerichtet. Von der OS/2- Ablösung betroffen sind alle auf OS/2 basierenden Hardwaresysteme wie Server, Komponenten müssen in dieser Zeit umgestellt werden. Derzeit arbeitet die GAD an den Migrations-, Beratungs- und Rolloutkonzepten für den Breiteneinsatz. (Zur OS/2-Ablösung siehe weitere Informationen in dieser Ausgabe, S. 14 f.) Ethernet-Rollout gen und ebenfalls in das Bankenverfahren integriert werden. (Zum Status Vertriebsarbeitsplatz berichten wir auch in dieser Ausgabe auf S. 18 ff.) Migration Bankenplattform Im Rahmen der Weiterentwicklung von BB3 zu bank21 wird die heutige BB3-Infrastruktur auf eine neue bank21-infrastruktur umgebaut. bank21 erfordert zwar für sich allein genommen keine neue Bankenplattform. Im Hinblick auf die OS/2- Ablösung, die wegen der Abkündigung des Betriebs- Arbeitsplätze, SB-Geräte usw. Zudem müssen alle direkt oder indirekt auf OS/2 basierenden Anwendungen auf die neue Bankenplattform umgestellt bzw. durch funktionsgleiche oder -ähnliche Produkte ersetzt werden. Seit Ende 2003 testet die GAD die neue technische Basis mit einem Teilportfolio von Anwendungen im Feldversuch in der Spar- und Darlehnskasse Bockum- Hövel. Ab Herbst 2004 soll die neue Bankenplattform im Pilotbetrieb erprobt werden. Der Breiteneinsatz der neuen Lösung soll zu Beginn des Jahres 2005 starten und bis Ende 2006 abgeschlossen sein. Rund Arbeitsplätze und circa SB- Für das neue Gesamtsystem wird unter anderem eine leistungsfähige und zukunftssichere Netzinfrastruktur benötigt. In 2003 hat die GAD deshalb u.a. mit der Einführung des Ethernets bei den Banken begonnen. Im Januar 2004 waren rund Bankstellen auf Ethernet umgestellt, circa gilt es bis Ende Juni 2005 noch zu migrieren. Dies ist nur unter Einhaltung eines strengen Terminplans und mit Sondermaßnahmen möglich, die natürlich auch die Bankmitarbeiter betreffen, so GAD- Vorstandsmitglied Dr. Hans- Wolfgang Neumann. Denn die Umstellungen werden auch in den Abendstunden, GAD-Vorstandsmitglied Dr. Hans-Wolfgang Neumann berichtete über die aktuellen Vorhaben der GAD. forum 01/2004 5

6 Veranstaltungen Um eine Vereinheitlichung der Preise von GAD-Produkten und -Dienstleistungen im gesamten Geschäftsgebiet zu erreichen, hat die GAD ein neues Preismodell erarbeitet. an Wochenenden und in der Urlaubszeit stattfinden müssen. (Weitere Informationen zur Ethernet-Einführung auf S. 28 ff.) Zusammenarbeit in der AGR Vielfältige Veränderungen in der genossenschaftlichen Organisation, der nach wie vor enorme Kostendruck und sich stetig wandelnde Prozesse im Markt für Informationstechnologie verlangen eine stärkere strategische Zusammenarbeit zwischen GAD und FIDUCIA. Beide Unternehmen vertreten die IT-Interessen der Primärebene und nehmen damit eine Schlüsselposition für den Bankerfolg ein. Daher soll die Zusammenarbeit der beiden genossenschaftlichen Rechenzentralen innerhalb der AGR weiter intensiviert werden. Aus diesem Grund wurde eine interne AGR-Arbeitsgruppe auf Vorstandsebene gegründet. Auftrag der Arbeitsgruppe ist es, auf Basis der heutigen AGR-Regelungen über weitere Formen einer Intensivierung der Zusammenarbeit nachzudenken und zu beraten. Diskutiert werden unter anderem die Optionen einer Beibehaltung der AGR mit einem erweiterten Vertragswerk, die Möglichkeit eines neuen Kooperationsvertrages oder auch die Gründung einer Führungsholding mit direkter Beteiligung der Primärebene. Welche Form der künftigen Zusammenarbeit auch gewählt wird sie wird paritätisch und partnerschaftlich sein, betonte Vorstandssprecher Anno Lederer auf den GAD Vorstandstagen. Neues Preismodell Um eine Vereinheitlichung der Preise von GAD-Produkten und -Dienstleistungen im gesamten Geschäftsgebiet zu erreichen, hat die GAD ein neues Preismodell erarbeitet. Dadurch soll insbesondere die Spanne zwischen den Preisen in GAD-West und GAD-Nord ausgeglichen werden. Für die Banken führt das neue Preismodell insgesamt zu Einsparungen, so Anno Lederer. In der Summe ist das neue Preismodell für die Mitgliedsbanken mit einer Kostenentlastung von 6,8 Millionen EURO verbunden. Die Kernelemente des Preiskonzeptes bilden auch weiterhin die Einnahmen der GAD aus Kontoführung und Buchungsposten. Neu sind unter anderem eine differenziertere Primärnetzbepreisung und die Abschaffung des Stufenmodells für Software-Lizenzen. Erreicht wird durch das neue Preismodell unter anderem auch eine ausgewogene Lastverteilung bei großen und kleinen Banken. B-IT-Analyse Laut einer Analyse, die die GAD zusammen mit der Universität Münster und der BMS Consulting GmbH in 2003 durchführte, wirkt sich die Nutzung von IT-Produkten nachweislich positiv auf den Geschäftserfolg der Banken aus. Die Studie ergab, dass die intensive Nutzung von vertriebsorientierten IT- Produkten das Zins- sowie das Provisionsergebnis deutlich steigert. Gleichzeitig werden die Verwaltungsauf- 6 forum 01/2004

7 Veranstaltungen wendungen bei intensiver Nutzung von prozessoptimierenden IT-Produkten reduziert. Auf der Basis dieser Ergebnisse bietet die GAD interessierten Banken ab sofort eine B-IT-Analyse (Benchmark-IT-Analyse) zum erfolgreichen Einsatz von IT- Produkten an. (Ausführliche Informationen hierzu in dieser Ausgabe auf S. 22 ff.) Ergebnisse der Online-Befragung Wie zufrieden sind die Banken mit der GAD? Um dies herauszufinden, führte die GAD im Februar 2004 eine Online-Befragung der Mitgliedsbanken durch. Themenschwerpunkte waren die Bereiche Image und Wahrnehmung der GAD, Leistungsportfolio sowie Kommunikation und Information. Die Beteiligung der Banken war sehr hoch: 633 Vorstände und IT-Leiter nahmen an der anonymen Befragung teil und gaben der GAD Noten auf einer Skala von 1 bis 6. Einige Ergebnisse präsentierte Vorstandssprecher Anno Lederer auf den Vorstandstagen. Mit einer guten Drei beurteilten die Banken die GAD zum Beispiel in Sachen Kompetenz (2,69), Verfügbarkeit der Anwendungen (2,88), technologische Innovation (2,73) und strategische Ausrichtung (2,86). Insbesondere für die allgemeine Kommunikation (3,37), Kundenorientierung (3,64), Serviceeinstellung (3,44) und Erreichbarkeit (3,62) erhielt die GAD nur mäßige Noten. Die Ergebnisse zeigen uns, dass wir hier einiges verbessern müssen, so Anno Lederer. Erste Konsequenzen zur Verbesserung der Kundenorientierung und der Kommunikation wurden bereits eingeleitet. Die GAD wird sich jetzt mit einer tieferen Analyse der Ergebnisse befassen, um gezielte Maßnahmen aufzusetzen. Die detaillierten Ergebnisse der Online-Befragung sind im GADdialog unter Information/Aktuelles/Online-Befragung zu finden. Wirtschaftliche Lage der GAD Einen Überblick über die wirtschaftliche Situation der GAD gab Vorstandsmitglied Friedhelm Wagner. Als wichtige Einflussfaktoren für das Betriebsergebnis 2003 (= Tsd. EURO) nannte Wagner unter anderem einen Rückgang im Mengengeschäft aufgrund der Konjunkturlage sowie einen Erlösrückgang im Verbundgeschäft. Auf der anderen Seite habe sich der Abbau von Fremdarbeit in 2003 sowie die Reduzierung des Netzaufwandes, unter anderem durch die Ablösung von Leasingverträgen und verbesserte Einkaufskonditionen, positiv auf das Betriebsergebnis ausgewirkt. In 2004 rechnet die GAD unter anderem aufgrund des neuen Preismodells sowie weiterer notwendiger Investitionen zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Technologiewechsel, dem Ausbau der Netzinfrastruktur in den Banken und in die Hardund Software-Infrastruktur von bank21 mit einem deutlich höheren Aufwand und damit einer signifikanten Reduzierung des Betriebsergebnisses im Vergleich zu Dies macht weitere Einsparungen notwendig, die wir unter anderem durch die Standortkonzentration der GAD erreichen. Die Einsparungen werden wir zum Nutzen der Banken re-investieren in neue Leistungen und Kostensenkungen. Die geplanten Einsparungen von 50 bis 60 Millionen EURO jährlich werden wir realisieren können, so Wagner. Nach Abschluss der Verhandlungen mit dem Gesamtbetriebsrat zu Sozialplan und Interessensausgleich im April 2004 soll mit der Umsetzung der Personalmaßnahmen begonnen werden. Um den durch die Standortkonzentration zusätzlich entstehenden Raumbedarf in Münster abzudekken, hat die GAD im Januar 2004 mit den Bauarbeiten für den Erweiterungsbau an der Weseler Straße begonnen. Einen Überblick über die wirtschaftliche Situation der GAD gab Vorstandsmitglied Friedhelm Wagner. forum 01/2004 7

8 bank21 Meilenstein Qualitätssicherungs- Workshop Positives Feedback der Primärbanken auf bank21-fachkonzept In die Entwicklung von bank21 sind Vertreter der Primärbanken aktiv mit einbezogen: Sie bringen Anforderungen ein, nehmen Einfluss auf Prioritäten, sind an der Berechnung der Business-Cases, der Erarbeitung von bankfachlichen Konzepten und Pflichtenheften und an den Abnahmetests beteiligt. Unter dem Aspekt der Qualitätssicherung werden wesentliche Abschnitte der Projektarbeit mit ihnen abgestimmt. Einer der bislang wichtigsten Meilensteine war die Präsentation des bank21-fachkonzeptes während eines Qualitätssicherungs-Workshops am 9. und 10. Dezember Das überaus positive Feedback aus den Reihen der Banken bestätigt, dass die GAD mit ihrem Konzept die Erwartungen und Anforderungen erfüllt hat und auf dem richtigen Weg ist. Zielfoto bank21 Die Umsetzung der optimalen Vertriebsbank mit bank21. Insgesamt 16 Teilnehmer aus den Primärbanken Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter erhielten zunächst einen Gesamtüberblick über die wesentlichen Aspekte, die in den nächsten Jahren stufenweise in bank21 umgesetzt werden sollen. Danach informierten sie sich in der GAD aufgeteilt in acht Arbeitsgruppen über die Einzelheiten zu den Schwerpunkten des bank21-fachsystems: Basis, Einlagen, Finanzen, Information, Kredit, Multikanal, Produkt und Vertrieb. Die gemeinsame Arbeit im Workshop war sehr intensiv und produktiv. Es gab von Seiten der Banken insgesamt ein großes Lob und weitere Anregungen. Beispielsweise sind bereits konkrete Hinwei- se zur Oberflächengestaltung der Anwendung umgesetzt worden. Auf der Basis der Ergebnisse wird die GAD in den kommenden Monaten die Entwicklung von bank21 gemeinsam mit den Banken weiter vorantreiben im Herbst 2004 soll parallel zum BB3 Release das bank21- Release bei den ersten Pilotbanken eingeführt werden. Ab Frühjahr 2005 soll die Umstellungs-Phase für alle Banken beginnen und bis Ende 2006 abgeschlossen sein. Produktstrategie Ausgangsbasis des gesamten bank21-konzeptes ist das BVR-Drei-Banken-Modell. Unterstützt werden Geschäftsprozesse der Vertriebs-, der Produktions- und der Steuerungsbank. Dabei kann die Bank entscheiden, in welchem Umfang sie Prozesse selbst übernehmen oder auslagern möchte. Individuell gestaltbare Vertriebsund Kommunikationskanäle ermöglichen eine umfassende Sicht auf den Kunden. Auf die besonderen Bedürfnisse des Kunden kann die Bank mit einem modular aufgebauten Produktbaukasten, bestehend aus einzeln kombinierbaren Produkten oder 8 forum 01/2004

9 bank21 Produktbündeln, eingehen. Sie wird dabei auch auf die Angebote im Verbund zugreifen (Integrationsplattform bank21) und diese ebenso wie die Bankprodukte in die fachlichen bank21-prozesse, beispielsweise in den Beratungs- und Verkaufsprozess, einbinden können. Darüber hinaus wird bank21 eine prozessbegleitende Aktivitätenund Vorgangssteuerung enthalten. Ein besonderer Schwerpunkt bei der Entwicklung von bank21 liegt in der optimalen Unterstützung einer Vertriebsbank. Bei allen Arbeiten zum Fachsystem haben wir darauf geachtet, nicht aus technischer Sicht, sondern aus fachlicher Sicht an die Themen heranzugehen. Wir reflektieren, was die Bank will und was der Kunde von seiner Bank erwartet. Diese ausgeprägte Kundensicht bei der Entwicklung wird für den späteren Markterfolg entscheidend sein. Deshalb sind uns dieser Ansatz und auch das Feedback der Banken während der gesamten Projektarbeit sehr wichtig. Wir sind uns bewusst, dass die Erwartungshaltung der Banken sehr groß ist und wir das vorgestellte Modell auch bis 2008 umgesetzt haben müssen, betont Gunther Gätjen, verantwortlicher Lösungsmanager für bank21. Zwei Themen haben sich in den Diskussionen mit den Banken als besonders wichtig herausgestellt: Vertrieb und Kredit. An dieser Stelle sollen kurz die wichtigsten Aspekte skizziert werden, die stufenweise umgesetzt werden: Vertriebsprozesse: Ziel ist es, mit bank21 den Vertrieb zu intensivieren und bestmöglich in durchgängigen Prozessen zu unterstützen. Enthalten sein werden individuelle Steuerungsmöglichkeiten der Prozesse, die Durchgängigkeit der Prozesse (keine Doppelerfassung von Kundendaten), die visuelle Un- Zwei Themen haben sich in den Diskussionen mit den Banken als besonders wichtig herausgestellt: Vertrieb und Kredit. Vision wird Zukunft Küchenwaagen zeigen bald auch Nährwerte an. Aus Vision wird Zukunft aus BB3 wird bank21!

10 bank21 Vertriebszyklus In allen Phasen des Vertriebszyklus wird auf ein durchgängiges und einheitliches DataWarehouse zugegriffen, welches Ausgangspunkt für weitere Auswertungen ist unabhängig vom verwendeten Vertriebskanal (Multikanalfähigkeit). terstützung der Beratung durch grafische Darstellungen und die reibungslose Übergabe der Abschlüsse an die Produktionsbank (für Bankprodukte in der Regel im eigenen Hause, für Verbundprodukte beim Verbundpartner). bank21 wird den gesamten Vertriebszyklus durchgängig, integriert und medienbruchfrei unterstützen. Der Zyklus besteht aus folgenden Phasen: Vertriebsanalyse und -planung, Vertriebssteuerung als Operationalisierung der Vertriebsplanung, Verkauf (Beratung, Antrag, Verkauf) und Vertriebskontrolle. Bei den ersten drei Phasen können die Übergänge individuell gestaltet und Dritt-Unternehmen (Outsourcer, Mandanten) integriert werden. Es ist berücksichtigt, dass der Kunde entweder in der Filiale oder zu Hause beraten wird oder sich übers Internet informieren und Verträge abschließen will. In allen Phasen wird auf ein durchgängiges und einheitliches DataWarehouse zugegriffen, welches Ausgangspunkt für weitere Auswertungen ist unabhängig vom verwendeten Vertriebskanal (Multikanalfähigkeit). In der Diskussion mit den Banken wurden zwei wesentliche Kundengruppen definiert: 1. Service- und Beratungskunden, 2. Individualkunden, mittelständische Unternehmen, Freiberufler und Handwerker. Ziel des Vertriebskonzeptes in bank21 ist es, dass die Bank die Intensität der Beratung in Abhängigkeit zur Kundengruppe variieren kann. Das Spektrum wird von allgemeinen Beratungsmustern, beispielsweise einer Kurzanalyse für Servicekunden, bis hin zur individuellen zeitintensiven Beratung reichen. Die von der AGR bereits erarbeiteten und noch zu erarbeitenden Fachkonzepte zum bundeseinheitlichen Vertriebsarbeitsplatz (VAP) werden stufenweise in bank21 integriert. Damit wird insbesondere die schnelle technische Umsetzung der jährlichen BVR-Marketingschwerpunktaktionen unterstützt. Die Umsetzungsphase des Projektes VAP beginnt mit dem bank21- Release Es bezieht die Bausparkasse Schwäbisch Hall mit Angeboten für den Privatkunden bis hin zu einem im Verkaufsprozess integrierten Abschluss ein. Im Bankenverfahren realisiert wird zukünftig der gesamte Prozess von der Kundeninformation (Kundengesamtsicht) über die Beratung und Analyse des Bedarfs bis hin zur Anlage der Bankund Verbundprodukte. bank21 wird in erster Linie die fachlichen Anforderungen der GAD-Banken im Vertriebszyklus, also von der Analyse und Planung über die Steuerung, den Verkauf bis zur Kontrolle unterstützen dabei liegt ein Schwerpunkt im Beratungs- und Verkaufsprozess im Bereich der Integration der Bankprodukte und weiterer Produkte und Angebote externer (Verbund-) Partner. Kreditprozesse: In der ersten Stufe von bank21 steht der Kreditangebotsprozess im Mittelpunkt der Umsetzungsarbeiten für den Bankenarbeitsplatz ebenso wie für die Selbstbedienung durch Kunden im Internet; stimmt der Interessent bzw. Kunde dem Kreditangebot zu, folgen die bereits aus BB3 bekannten Kreditantragsprozesse. Alle Kreditanträge werden in ihrer Gesamtheit elektronisch abgewickelt und dargestellt (elektronischer Kreditantrag). Durch ein so genanntes Statuskonzept erhält der Bankmitarbeiter eine Gesamtsicht über alle Bearbeitungsvorgänge. Verbundübergreifende Prozesse (z.b. externe Verkehrswertschätzung, Aus- 10 forum 01/2004

11 bank21 kunftsdateien) sind in die Geschäftsabwicklung eingebunden. Bis Mitte 2005 werden alle MaK-/VR-Control-konformen Prozesse im Bankenverfahren dargestellt sein und gleichzeitig alle Dokumentationspflichten abbilden. Ergebnisse aus den BVR-II-Ratings fließen ein. Ein weiterer Schwerpunkt bei der Abwicklung von Krediten: die fachliche und betriebswirtschaftliche Qualitätssicherung. In bank21 enthalten sind prozessbegleitende fachliche Hilfsmittel wie z.b. Checklisten u.ä. Das ermöglicht nicht nur eine schnellere Kreditabwicklung, sondern gibt Banken bei allen Prozess-Schritten die Sicherheit, dass sie den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Besondere Aspekte, die umgesetzt werden, sind: Vier-Augen-Prinzip, Intensivberatung, Problemkredit-Beitreibung, risikoadjustierte Bepreisung, risikoabhängiges Kompetenzsystem. Die riskoadjustierte Bepreisung steht ab dem BB3-Release in Verbindung mit VR-Control zur Verfügung. Bis 2005 soll die Intensivberatung für den Privatkunden umgesetzt sein. Eine Bank wird zukünftig selbst bestimmen können, wie tief sie in die Beratung einsteigt und wie viel Zeit sie sich für den Kunden nimmt. Nicht nur im Kreditbereich unterstützt bank21 neue Formen von Geschäftsmodellen. Stichworte sind hier die erweiterte Mandantenfähigkeit und die Möglichkeit des Outsourcings insbesondere im Mengenkreditgeschäft. Die Abwicklung von Baufinanzierungs-Angeboten des Verbundes wird im Bankprozess abgebildet. Diese Integration von Produkten wird zukünftig den Zugriff auf produktorientierte Software-Lösungen wie Hypofix, Hypoline oder BSH-Top außerhalb von bank21 überflüssig machen. Entsprechende Konzepte werden verbundweit Statement in dem Projekt Integrierte Immobilienfinanzierung im Verbund (IFI) entwickelt. Da, wo es um den Beratungs- und Verkaufsprozess geht, arbeiten die Projekte Vertriebsarbeitsplatz und Integrierte Immobilienfinanzierung sehr eng zusammen. In der ersten Stufe wird die Bausparkasse Schwäbisch Hall mit ihren Baufinanzierungsprodukten für Privatkunden in das Bankenverfahren (bank21-release 1.0.0) integriert werden. In der ersten Stufe wird die Bausparkasse Schwäbisch Hall mit ihren Baufinanzierungsprodukten für Privatkunden in das Bankenverfahren (bank21- Release 1.0.0) integriert werden. Am 9. und 10. Dezember 2003 präsentierte die GAD in einem Qualitätssicherungs-Workshop das erarbeitete bank21-fachsystem. Insgesamt zwölf Vertreter der Primärbanken informierten sich in acht Arbeitsgruppen zu den Einzelthemen Basis, Einlagen, Finanzen, Information, Kredit, Multikanal, Produkt und Vertrieb darunter auch die Vorstandsmitglieder und Beiratsmitglieder der GAD Willi Quandt (Volks- und Raiffeisenbank Rendsburg eg) und Guenter Vogt (Volksbank Detmold). Ihr Resümee: Feedback zum bank21-fachsystem Produkt Guenter Vogt, Vorstandssprecher der Volksbank Detmold Die Idee, zukünftig einen Produktbaukasten und entsprechende Produktbündel nutzen zu können, finde ich sehr gut. In einem Produktbündel sind mehrere Produkte sinnvoll zusammengefasst. Dabei sind die Produktbündel fix oder von der Bank frei gestaltbar. Das bringt gleich zwei Vorteile: Zum einen haben wir vorgefertigte und gleichzeitig individuell gestaltbare Angebote für den Kunden. Zum anderen können wir als Bank schnell und flexibel ohne großen Aufwand auf Veränderungen im Markt reagieren. forum 01/

12 bank21 Dazu ein Beispiel aus meiner Praxis. Wir haben im Jahr 2000 das Produkt DORIS DaxOhneRisiko ein aktienmarktabhängiges Wertpapier entwickelt und dafür sehr viel Zeit und Arbeit investiert. Dieses Produkt garantierte eine Mindestverzinsung, die in jedem Fall gezahlt wurde, plus eine steigende Renditechance, die sich an der Entwicklung des DAX orientierte. Wenn so etwas oder ähnliches nun im Vorfeld bereits für alle Banken konzipiert würde und für die Nutzung zur Verfügung steht, fände ich das sehr gut. Auf Basis des Produktbaukastens wird man Geschäfte aller Art abwickeln können. Dazu zählen nicht nur Bank-Produkte im klassischen Sinne, sondern auch neue Modelle. Es könnten in einem Komplettpaket zusätzlich zum Konto besondere Leistungen angeboten werden. Beispielsweise eine Eurocard, eine Berufsunfähigkeitsversicherung, ein Leasingvertrag, eine Vergünstigung für den Kauf von Eintrittskarten und ähnliches. So etwas erwartet der Kunde mittlerweile von einem Dienstleister und damit auch von seiner Bank. Deshalb finde ich es auch gut, dass die Anregungen der Primärbanken diesbezüglich konzeptionell in bank21 so gut umgesetzt werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt aus meiner Sicht ist, dass Preise und Konditionen zukünftig in einer gesonderten Konditionen-Datenbank hinterlegt sein werden. Das Besondere dabei: Über Gestaltungsfaktoren kann die Bank unterschiedliche Konditionen je Vertriebsweg vergeben. Rabattsysteme wie Miles and More sind bei Kunden der Renner. So ein Bonussystem ist auch im bank21-fachkonzept berücksichtigt. Hat ein Kunde beispielsweise bestimmte Stückzahlen über getätigte Geschäfte erreicht, kann die Bank dies über bessere Konditionen honorieren. Insgesamt finde ich das Konzept zum Thema Produkt sehr gelungen und durchdacht. Viele Anregungen der Banken sind eingeflossen und wurden sehr zukunftsorientiert umgesetzt. Der Vorteil für die Bank: Sie kann flexibel und schnell auf die Bedürfnisse des Kunden und auf Veränderungen am Markt reagieren und dies mit einem vergleichbar geringen Arbeits-Aufwand. Statement Feedback zum bank21-fachsystem Kredit Willi Quandt, Vorstandsmitglied Volksbank- Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eg Insgesamt sind meine Erwartungen erfüllt, teilweise sind sie sogar noch übertroffen worden. Ich war positiv überrascht, wie viele Einzelheiten im Fachkonzept berücksichtigt und aufbereitet wurden. Anregungen der Primärbanken konnte ich in vielen Bereichen der Präsentation explizit wiederfinden. Einige Punkte möchte ich hier ganz speziell herausgreifen: Beispielsweise hat das Fachteam Kredit die Aspekte, die sich im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen wie z.b. MaK ergeben, sehr umfänglich eingearbeitet und in der gesamten Prozesssteuerung berücksichtigt. Ebenso gut finde ich die Ausarbeitungen zur Kreditbeantragung per Internet. Das Fachkonzept sieht vor, dass der Bank entsprechende Steuerungsmittel aus bank21 heraus für alle Vertriebswege und Eingangskanäle zur Verfügung stehen und immer auf identische Datenquellen zugegriffen werden kann. Weitere aus meiner Sicht interessante Informationen gab es zum Kompetenzsystem, zum Workflow-Management und zu Einzel-Funktionen wie z.b. Wirtschaftliche Verhältnisse oder Risikoadjustierte Bepreisung. Außerdem werden zukünftig keine unterschiedlichen Stand-Alone- Lösungen mehr angeboten, sondern alle prozessbegleitenden Schritte und Aufgaben werden in einem einzigen Verfahren integriert sein. Das ist insgesamt betrachtet das Bedeutende an diesem Teil des bank21-fachsystems. Selbstverständlich ist meine Erwartungshaltung und die meiner Kollegen nun sehr groß. Das Präsentierte muss von der GAD auch zeit- und praxisgerecht umgesetzt werden. Dass dabei auch wieder die Praktiker aus den Banken ihr Know-how und ihre Anregungen einbringen, finde ich sehr wichtig. Dieser eingeschlagene gute Weg sollte von der GAD gemeinsam mit den Primärbanken weiter ausgebaut werden. 12 forum 01/2004

13 bank21 bank21-release Schwerpunkte liegen im Vertrieb und in der Kreditberatung Im Herbst 2004 soll es soweit sein: Die GAD wird bei den ersten Banken das bank21- Release einführen. Damit steht im Bankenverfahren erstmals eine internetähnliche Benutzeroberfläche mit Maussteuerung zur Verfügung berücksichtigt sind dabei modernste ergonomische Erkenntnisse. bank21-nutzeroberfläche heraus. Für den Bankmitarbeiter kann die Anwendung persönlich konfiguriert werden; die Inhalte (BB3, kreditprotokoll, portal usw.) werden durch entsprechende Kompetenzvergabe im System bedarfsgerecht zugeordnet. und Analyse der Kundenbedarfe bis hin zur Anlage des Bausparvertrages im BSH- Einige auf der bank21-technolgie basierende Anwendungen sind bereits seit einiger Zeit im Einsatz. Dazu zählen z.b.: kreditprotokoll, sb-manager, portal und BVR- II-rating (Teilsegmente). Sie werden mit dem bank21- Release in die neue Benutzeroberfläche integriert. Das bedeutet: der Bankmitarbeiter wird sich mit dem so genannten Single-Log-On in diese und weitere Anwendungen einloggen können. Im Rahmen einer weichen Migration bleiben die Funktionen von BB3 zunächst bestehen und werden nach und nach durch Entwicklungen in bank21 je nach bankfachlicher Anforderung ergänzt oder abgelöst. Parallel zum bank21-release wird im Herbst auch das BB3- Release eingeführt. Alle umgestellten Banken können weiterhin auf die vertrauten und neuen BB3-Funktionen zugreifen dann allerdings browserbasiert und aus der Durchgängige Prozesse Fachliche Schwerpunkte des ersten bank21-releases sind die Vertriebsprozesse und die Kreditberatung. Der Beratungs- und Antragsprozess wird zukünftig durchgängig im Bankenverfahren unterstützt, wobei die Prozesse bankindividuell gesteuert werden können. Als Einstieg in den Beratungs- und Verkaufsprozess erhält der Bankmitarbeiter umfassende Informationen über den Kunden. Wichtiger Baustein des Releases ist die Einführung eines Anwendungsmoduls als Ergebnis des bundesweiten AGR-Projektes Vertriebsarbeitsplatz : Die Bausparkasse Schwäbisch Hall wird mit Angeboten für Privatkunden in einen durchgängigen Vertriebsprozess eingebunden sein. In bank21 integriert ist der gesamte Prozess von der Kundeninformation über die Beratung System. Weitere Produkte externer (Verbund-) Partner sollen zukünftig folgen und ebenfalls in das Bankenverfahren integriert werden. Für das Folge-Release im Frühjahr 2005 ist im Rahmen der Kreditberatung neben dem BVR-II-Ratings für Mittelstand/Oberer Mittelstand, Gewerbetreibende/ Freiberufler und für Notfor-Profit-Organisations, die Integration des BVR-II-Ratings für Privatkunden geplant. Bis Mitte 2005 werden die Anforderungen aus den Mindestanforderungen für das Kreditwesen (MaK) in BB3/bank21 umgesetzt sein. Die Grafik zeigt eine Übersicht der Arbeitspakete des ersten Releases. Info: Eine neue bank21-broschüre können Sie unter downloaden. forum 01/

14 bank21 Migration der neuen Bankenplattform OS/2-Ablösung erfolgt in Teilschritten Das gesamte Projekt der OS/2-Ablösung bzw. Migration auf die neue Bankenplattform besteht aus mehreren Teilschritten, die sich gegenseitig bedingen. Mit der Abkündigung des OS/2-Betriebssystems durch den Hersteller IBM zum 31. Dezember 2006 stehen die GAD und ihre Mitgliedsbanken und Kunden in den nächsten Jahren vor einer großen Herausforderung. Bis Ende 2006 muss die gesamte Infrastruktur in den Banken verändert werden. Davon betroffen ist sämtliche auf OS/2 basierende Hardware wie Server, Arbeitsplätze, SB-Geräte usw. Zudem müssen alle direkt oder indirekt auf OS/2 basierenden Anwendungen auf eine neue Bankenplattform umgestellt bzw. durch funktionsgleiche oder -ähnliche Produkte ersetzt werden. Die GAD hat sich und ihre Mitgliedsbanken und Kunden bereits langfristig auf diese Herausforderung vorbereitet unter anderem bei der Weiterentwicklung von BB3 zu bank21. Im Hinblick auf die OS/2-Ablösung wird die jeweilige Anwendung direkt auf die neue Plattform ausgerichtet. bank21 wird mit allen Funktionen ausschließlich auf dieser neuen Bankenplattform bereitgestellt. Einige bank21-fachanwendungen, die zum Beispiel mit BVR-II-rating, portal und sbmanager zum Teil bereits genutzt werden, stellt die GAD in der Übergangszeit hingegen auf der bisherigen OS/2- Plattform zur Verfügung. Ethernet-Umstellung Das gesamte Projekt der OS/2-Ablösung bzw. Migration auf die neue Bankenplattform besteht aus mehreren Teilschritten, die sich gegenseitig bedingen. So benötigt das neue Gesamtsystem eine leistungsfähige und zukunftssichere Netzinfrastruktur. Sukzessive führt die GAD bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken deshalb ein Ethernet-Netz ein. Die neue technische Plattform wird nur noch auf Ethernet basieren. Die Einführung von Ethernet bei den Mitgliedsbanken wird von der GAD in mehreren Phasen umgesetzt. Die Umstellung der SB- Standorte und Kleinstfilialen wurde bereits abgeschlossen. Im nächsten Schritt sind mittelgroße Filialen und schließlich die Hauptstellen der Banken an der Reihe. Bei Umstellungen in größeren Lokationen ermöglicht die GAD den Banken durch einen vorübergehenden Parallelbetrieb von Ethernet und Token-Ring eine weiche Migration in die neue Technik. Bis spätestens Mitte des Jahres 2005 soll die Ethernet-Umstellung komplett abgeschlossen sein. 14 forum 01/2004

15 bank21 Dezentrale Infrastruktur: Hauptstelle / Filialen Server und Arbeitsplätze Nach der Ethernet-Umstellung werden Server und Arbeitsplätze in den Banken im Rahmen der OS/2-Ablösung auf die neue technische Bankenplattform (bank21-infrastruktur) ausgerichtet. Die Server werden künftig unter dem Betriebssystem Linux, die Arbeitsplätze unter WindowsXP laufen. Um das bank21-release nutzen zu können, ist allerdings eine bestimmte Mindestausstattung für Server und Arbeitsplätze in den Banken erforderlich. Viele der heutigen Server entsprechen den künftigen Anforderungen und können hardwareseitig erhalten bleiben. Ein Großteil der Arbeitsplätze muss hingegen ausgetauscht werden. Diese umfassende Migration soll zu Beginn des Jahres 2005 starten und bis Ende 2006 abgeschlossen sein. Feldversuch Wie die neue technische Bankenplattform in der Praxis funktioniert, erprobt die GAD seit November 2003 im Feldversuch in der Spar- und Darlehnskasse Bockum- Hövel mit einem Teilportfolio von Anwendungen. Sechs Arbeitsplätze wurden unter der neuen, dezentralen Bankenplattform in Betrieb genommen. Neben den ersten migrierten Anwendungen kann ebenfalls die neue bank21-technologie (nähere Informationen dazu in diesem Heft, S. 16 f) genutzt und erprobt werden. Im Laufe des Jahres 2004 wird der Funktionsumfang sukzessiv erweitert, so dass die GAD voraussichtlich im 4. Quartal 2004 die neue Bankenplattform im Pilotbetrieb an Arbeitsplätzen in circa 10 bis 15 Banken im Einsatz haben wird. Wie die neue technische Bankenplattform in der Praxis funktioniert, erprobt die GAD seit November 2003 im Feldversuch in der Sparund Darlehnskasse Bockum-Hövel mit einem Teilportfolio von Anwendungen. forum 01/

16 bank21 Aus BB3 wird bank21 Feldversuch bei der Spar- und Darlehnskasse Bockum-Hövel Wie aus BB3 bank21 wird das können 6 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Spar- und Darlehnskasse Bockum-Hövel an ihrem eigenen Arbeitsplatz testen und erleben. Im Dezember 2003 startete dort der erste Feldversuch mit BB3 auf der neuen browserbasierten bank21- Benutzeroberfläche. Seitdem nutzen der Systemadministrator, ein Mitarbeiter aus der Kundenbetreuung und vier Mitarbeiter aus dem Backoffice (insbesondere Kredit) BB3 auf ihrem Front-End in einer ersten Stufe der bank21-oberfläche. der neuen Technologie auch zusätzliche Anwendungen, wie z.b. kreditprotokoll, Lotus Notes, MS Office, das TPX- System und den Internetzugang über den Netscape- Explorer. Ab März 2004 soll auch das Drucken aus BB3 möglich sein sowie Hypofix und die Lotus Smart Suite hinzukommen. Thomas Trahe, Systemadministrator der Spar- und Darlehenskasse Bockum- Hövel: Unsere Erfahrungen waren von Anfang an positiv. Die Server funktionieren ohne Ausfälle und auch an den Arbeitsplatz-Rechnern gab es bislang keine Probleme. Die SDK Bockum-Hövel zählt sich zu den technisch fortschrittlichen Banken und will deshalb in punkto Einführung der bank21-technologie zu den ersten gehören. Schon seit einigen Jahren beobachten wir die Entwicklungen bei den Betriebssystemen aufmerksam und wir führen auch mit der GAD schon lange Gespräche über die bevorstehende Ablösung von OS/2 und entsprechende Nachfolgetechnologien. Für uns stand früh fest: Wir möchten so schnell wie möglich auf eine neue, zeitgemäße Technologie-Plattform umstellen. Da das Betriebssystem WindowsXP auf den Arbeitsplatz-PCs der Mitarbeiter installiert ist und sie das schon von ihren privaten PCs kennen, erleichtert dies natürlich auch die Einführung einer neuen Benutzeroberfläche. Da lag die Entscheidung nahe, an den ersten Tests im Rahmen eines Feldversuchs mitwirken zu wollen, unterstreicht Thomas Trahe, Systemadministrator der SDK Bockum- Hövel. Die von der Bank ausgewählten sechs Arbeitsplätze decken verschiedene Arbeitsbereiche im Bankalltag ab und stellen somit das System in der täglichen Nutzung vielfältig auf die Probe. Neben BB3 nutzt die Bank auf Basis Positive Erfahrungen Nachdem sich die Bockum- Höveler Bank im Testcenter der GAD einen ersten Eindruck von BB3 auf der bank21- Technologie gemacht hatte, stand fest: Nach einer kurzen Einführung würden die Mitarbeiter sich schnell zurecht finden. Das bestätigte sich dann auch später in der Praxis. Täglich werden rund Transaktionen durchgeführt. Ähnlich schnell und gut funktionierte auch die Umstellung auf die notwendige technische Infrastruktur. Parallel zu Token- Ring wurde in der SDK Bockum-Hövel ein Ethernet als lokales Netzwerk für die speziellen Test-Arbeitsplätze installiert. Dies ist die technische Netz-Infrastruktur für die BB3-Umstellung auf die bank21-technologie. Die bisherige dezentrale Anwendungssteuerung auf den 16 forum 01/2004

17 bank21 BB3-Netz-Servern wird dabei auf zentrale Server in der GAD verlagert. Unsere Erfahrungen waren von Anfang an positiv. Die zentralen Systemkomponenten funktionieren ohne Ausfälle und auch an den Arbeitsplatz-Rechnern gab es bislang keine Probleme. Für bestimmte Funktionen, die zu Beginn der Startphase noch nicht zur Verfügung standen dazu zählt zum Beispiel das Drucken aus BB3 greifen unsere Mitarbeiter derzeit noch auf die vertrauten OS/2-Rechner zurück, so SDK-Administrator Trahe. Trotz des Testerfolges gibt es täglich eine kurze telefonische Abstimmung zwischen Bank und GAD. Sie gibt beiden Seiten die Sicherheit, dass alles weiterhin reibungslos funktioniert. Zusätzlich dazu stimmt Thomas Trahe sich regelmäßig mit der Entwicklung in der GAD ab: Dann geht es vorwiegend um Anregungen und Verbesserungsvorschläge unsererseits, zum Beispiel zum Maskenaufbau oder zu bestimmten Funktionalitäten. Trahes Resümee: Unsere Erfahrungen sind so gut, dass wir in den kommenden Wochen weitere vier Arbeitsplätze und dann nach und nach alle Arbeitsplätze so schnell wie möglich spätestens bis Ende 2005 umstellen wollen. Die von der Bank ausgewählten sechs Arbeitsplätze decken verschiedene Arbeitsbereiche im Bankalltag ab und stellen somit das System im Alltagstest vielfältig auf die Probe. BB3 auf der bank21-technologie nutzen was bedeutet das? Alle bekannten Inhalte von BB3 sind unter einer neuen Benutzeroberfläche wieder zu finden. Sie sind eingebettet in die aus dem Internet bekannte Browsertechnologie. Das und weitere neue Werkzeuge und Auswahlfunktionalitäten machen den Umgang besonders einfach. Beispielsweise können Dialogfenster eingeblendet oder mit der Maus-Steuerung bestimmte Funktionen direkt und schnell angeklickt werden. Weitergeblättert wird nicht mehr mit den Funktionstasten, sondern mit Hilfe so genannter Reiter. Mit einem Klick auf einen Reiter wechselt man zur nächsten Seite. Zusätzlich sind die aus BB3 bekannten Kurzfunktionen weiterhin vorhanden und nutzbar. Wie im Internet auch, ist auf dem Bildschirm links eine Navigationsleiste mit einem Menübaum zu sehen. Dort sind alle aus BB3 bekannten Inhalte nach Themen in Oberund Unterpunkte strukturiert. Im Hauptbereich des Bildschirmes sind die BB3-Masken in das neue Outfit integriert. Allein Masken wurden dazu mittels Java-Programmierung in die neue Benutzeroberfläche eingebettet und mit der neu entwickelten Navigation verknüpft. forum 01/

18 bank21 Optimale Unterstützung bei der Kundenberatung Erste Version des Vertriebsarbeitsplatzes soll im Herbst 2004 zur Verfügung stehen Der bundeseinheitliche Vertriebsarbeitsplatz nimmt allmählich Formen an. Seit Herbst 2003 befindet sich das AGR-Projekt in der Umsetzungsphase. Zusammen mit Vertretern der Mitgliedsbanken sowie Verbundpartnern arbeiten GAD und FIDUCIA derzeit an der ersten Version des Vertriebsarbeitsplatzes, die die GAD den Mitgliedsbanken mit dem bank21-release ab Herbst 2004 zur Verfügung stellen wird. Raiffeisenbanken e.v. (BVR) gegründeter Ausschuss, um kurz- bis mittelfristig die Vertriebskraft der Volksbanken und Raiffeisenbanken aus Verbundsicht zu stärken. Fachliche Umsetzung Angestoßen wurde das bundesweite Projekt auf Initiative des Apollo- Kreises ein vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (BVR) gegründeter Ausschuss, um kurz- bis mittelfristig die Vertriebskraft der Volksbanken und Raiffeisenbanken aus Verbundsicht zu stärken. Ziel des Vertriebsarbeitsplatzes ist es, für alle Volksbanken und Raiffeisenbanken einen einheitlichen Einstieg zu schaffen, über den der Bankmitarbeiter im Rahmen des Beratungs- und Verkaufsprozesses auf sämtliche Bankprodukte und Produktangebote des Verbundes zugreifen kann. Dies ermöglicht der Bank unter anderem auch eine schnelle Umsetzung bundeseinheitlicher Marketingkonzepte im Vertrieb. Im Vordergrund steht dabei eine für den Berater in der Bank optimierte, technische Unterstützung im Tagesgeschäft durch die Verfahren bank21 der GAD bzw. agree der FIDUCIA. So kann sich der Bankmitarbeiter voll und ganz auf das Verkaufsgespräch konzentrieren. Angestoßen wurde das bundesweite Projekt auf Initiative des Apollo-Kreises ein vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Die Fachkonzepte für den einheitlichen Vertriebsarbeitsplatz wurden und werden von den genossenschaftlichen Rechenzentralen gemeinsam in Zusammenarbeit mit den Primärbanken und Verbundunternehmen entwickelt. Die Anwendung wird sukzessive die Bankprodukte sowie die Produkte der Verbundpartner integrieren. In einem ersten Schritt wird mit dem bank21-release der Prozess der Beratung und des Verkaufes von Bausparverträgen der Bausparkasse Schwäbisch Hall, beginnend bei der Kundengesamtsicht bis hin zur jeweiligen Anlage des Vertrages im Bankenverfahren, unterstützt werden. Dabei erfolgt die technische Umsetzung des gemeinsamen Fachkonzeptes Rechenzentrums-individuell unter bank21 (GAD) bzw. agree (FIDUCIA). 18 forum 01/2004

19 bank21 Mitbestimmung der Mitgliedsbanken wichtig Interview mit der Dortmunder Volksbank eg über die Projektarbeit zum Vertriebsarbeitsplatz Rund 10 Vertreter der Mitgliedsbanken aus allen Teilen der Bundesrepublik unterstützen im Rahmen der gemeinsamen Projektarbeit die Entwicklung des Vertriebsarbeitsplatzes mit ihrem fachlichen Knowhow. forum sprach mit Projektmitarbeiter Peter Zahmel, Marktbereichsleiter und Prokurist in der Dortmunder Volksbank eg, über seine Prioritäten und Erfahrungen bei der gemeinsamen Projektarbeit. Warum ist die Mitwirkung der Mitgliedsbanken bei der Projektarbeit zum Vertriebsarbeitsplatz aus Ihrer Sicht wichtig? Peter Zahmel: Aus meiner Sicht ist dies wichtig, um die Technik auf den Bedarf in der Bank hin auszurichten. Wer weiß besser als der Banker vor Ort, wie der Vertrieb in der Bank funktioniert und wie die Beratung der Kunden abläuft. Dieses Praxiswissen fließt in die Projektarbeit mit ein. Die Vertreter der Banken stellen dar, was die Praxis benötigt, und die Experten der GAD und FIDUCIA zeigen, wie sich dies technisch umsetzen lässt. Dieser Ansatz ist meiner Meinung nach sehr richtig und wichtig, denn die Technik sollte schließlich die Beratung unterstützen und nicht bestimmen. Darüber hinaus wäre es aus meiner Sicht fatal, wenn die Mitgliedsbanken kein Mitspracherecht bei der Entwicklung des Projektes Vertriebsarbeitsplatz hätten schließlich bezahlen sie für das Produkt, das sie über bank21 nutzen können. Wie kann man sich die Projektarbeit im Einzelnen vorstellen? Wie ist das Vorgehen? Peter Zahmel: Im ersten Schritt haben die Vertreter der GAD und FIDU- CIA zunächst ihre Pläne bzw. ihre Vision eines bundeseinheitlichen Vertriebsarbeitsplatzes vorgestellt. Dieses beinhaltet neben den relevanten Kundeninformationen einen Beratungsteil sowie den Verkauf von Bank- und Verbundprodukten. Diese haben wir in der Runde diskutiert und um unsere Anforderungen und Wünsche ergänzt. Im nächsten Schritt wurden die Anforderungen der Mitgliedsbanken von der technischen Seite auf Umsetzbarkeit hin untersucht und die Ergebnisse vorgestellt. Daraus ist schließlich ein umfangreiches Pflichtenheft inklusive Beschreibung der Funktionalitäten, der eingebundenen Produkte, Masken, Umsetzungsschritte und Zeitpläne entstanden, was wiederum von den Vertretern der Mitgliedsbanken geprüft, angepasst und zum Teil ergänzt wurde. Jeder einzelne Schritt zur Umsetzung wird innerhalb der Projektgruppe abgesprochen. Dabei sind die Vertreter der Mitgliedsbanken natürlich nicht immer einer Meinung forum sprach mit Projektmitarbeiter Peter Zahmel, Marktbereichsleiter und Prokurist in der Dortmunder Volksbank eg. Die Vertreter der Banken stellen dar, was die Praxis benötigt, und die Experten der GAD und FIDUCIA zeigen, wie sich dies technisch umsetzen lässt. forum 01/

20 bank21 Wenn die bank21- Anwendung in den Banken zur Verfügung steht, haben wir in der Breite ein Instrument für eine praxisorientierte Beratung. und vieles wird kontrovers diskutiert. Schließlich ist der Beratungs- und Verkaufsprozess nicht in jeder Bank identisch. Dennoch sind wir bisher immer auf einen Nenner gekommen. Was ist Ihnen bei der Konzeption und Umsetzung des Vertriebsarbeitsplatzes besonders wichtig? Peter Zahmel: Mir ist wichtig, dass sich der Vertriebsarbeitsplatz auf das Notwendige beschränkt und nur die Funktionalitäten beinhaltet, die der Nutzer wirklich braucht. Der Vertriebsarbeitsplatz darf kein aufgeblähtes Beratungstool werden, sondern soll den Kundenberater beim Verkauf von Bank- und Verbundprodukten unterstützen. Wichtig ist außerdem, dass wir durch den Vertriebsarbeitsplatz in bank21 eine einheitliche Software mit einheitlichen Schnittstellen zu den jeweiligen Verbundpartnern zur Verfügung gestellt bekommen. Bisher müssen wir in der Bank drei bis vier verschiedene Programme während des Beratungs- und Verkaufsprozesses aufrufen. Das ist erstens kompliziert und zweitens teuer, denn die verschiedenen IT-Anwendungen müssen schließlich gekauft werden. Welche Vorteile eines Vertriebsarbeitsplatzes sehen Sie für die Bank und insbesondere für den Kundenberater? Peter Zahmel: Wenn die bank21-anwendung in den Banken zur Verfügung steht, haben wir in der Breite ein Instrument für eine praxisorientierte Beratung. Das System soll eine gesteuerte, einheitliche und standardisierte Serviceberatung bieten. Die einzelnen Fragen werden Schritt für Schritt abgearbeitet, so dass selbst ein ungeübter Kundenberater sich nicht in Beratungsfallen verfangen kann. Die Unterscheidung in zwei Kategorien, nämlich in eine Basisberatung, die maximal circa 15 Minuten dauern soll, und eine umfassendere Beratung, die im zweiten Schritt für den Betreuungskunden angestrebt wird, ist ebenfalls sehr sinnvoll. So muss sich der Kundenberater bei einer Standardberatung nicht durch einen umfangreichen Fragenkatalog durcharbeiten, der zum großen Teil nicht benötigt wird. Letztlich sollen dadurch mehr Qualität und mehr Service bei der Kundenberatung für den Servicekunden entstehen. Mit dem Vertriebsarbeitsplatz wird die Beratung zielorientierter sowie zeit- und kosteneffizienter. Diese Ziele und Ausrichtungen stellen für unsere weitere Projektarbeit eine wichtige Basis dar. Wie bewerten Sie die gemeinsame Projektarbeit insgesamt? Wie lautet Ihr Fazit? Peter Zahmel: Die Zusammenarbeit und der Austausch innerhalb der Projektgruppe ist erfolgsorientiert, offen und konstruktiv. Wir verfolgen alle eine gemeinsame Richtung. Basis der Arbeit ist, was der einzelne Mitarbeiter am Arbeitsplatz für die Beratung und für den Produktverkauf benötigt. Und so sollte es sein. Die Mitbestimmung der Mitgliedsbanken ist ein bedeutender Aspekt. Ebenfalls wichtig ist aus meiner Sicht die Einbeziehung der Verbundpartner in die Projektarbeit, damit diese die Anforderungen und Wünsche der Banken kennen und selbst ihre Anregungen einbringen können sowie eine Kostenteilung entstehen kann. Vertreter der Bausparkasse Schwäbisch Hall sind bereits hinzugekommen, da die Schnittstelle zur BSH zur Anlage von Bausparverträgen im ersten Umsetzungsschritt realisiert wird. Dies sollte auch bei den anderen Verbundpartnern so gehandhabt werden und ist auch so geplant. Damit wird der Vertriebsarbeitsplatz zu einer gemeinsamen Leistung aller Partner im Verbund. Vielen Dank für das Gespräch. 20 forum 01/2004

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