Interdisziplinäre Zusammenarbeit Medizin Psychologie - Hörgeschädigtenpädagogik

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1 Interdisziplinäre Zusammenarbeit Medizin Psychologie - Hörgeschädigtenpädagogik Heike Kühn Jahrestagung der Hörgeschädigtenpädagogen Burg Feuerstein am Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, plastische und ästhetische Operationen Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. R. Hagen

2 Inhalt Zur Person Orientierung Selbstverständliches (An-)Forderungen Standortdefinition Rahmenbedingungen Ziele der einzelnen Disziplinen in der Arbeit mit hörgeschädigten Kindern Das disziplinäre Umfeld eines hörgeschädigten Kindes und seiner Bezugspersonen Leitlinien in der Versorgung hörgeschädigter Kinder Definition interdisziplinärer Zusammenarbeit Wann und wie kann interdisziplinäre Zusammenarbeit gelingen? 2

3 Orientierung Ziele Hörgeschädigtenpädagogik - Medizin Hörpäd.umfassende Bildungschancen zu eröffnen, die zu Aktivität und gesellschaftlicher Teilhabe führen. Dabei ist die Entwicklung und Förderung kommunikativer und dialogischer Kompetenzen als Vorbereitung auf die Anforderungen der Gesellschaft ein wesentliches Ziel. Positionspapier der Landesverbände des BDH und des VDS Schulen für Hörgeschädigte in Baden Württemberg 2011 DGPP Ziel bei Kindern ist eine erfolgreiche Kommunikationsfähigkeit mithilfe von Lautsprache und ein offenes Sprachverstehen bis hin zu altersgerechten rezeptiven und expressiven Sprachleistungen. Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie / Pädaudiologie: S. 21 Klinische Kinderpsychologie die Kinder in ihrer psychisch-emotionalen Gesundheit und der Entwicklung in allen Entwicklungsbereichen zu unterstützen. Grundlegend dafür ist die integrative Betrachtung normaler und abweichender Entwicklungsverläufe und deren empirischer Absicherung in der Klassifikation, Diagnostik und Intervention. 3

4 Selbstverständliches - Disziplinen und Institutionen Pädagogik Hörgeschädigten- Früh- Allgemeine Heil- Sprachheil- Integrations- Audiotechnik Medizintechnik- Ingenieure Akustiker Psychologie Entwicklungs- Institutionen Pädagogische- Schul- Klinische- Sonderpäd. Bildungseinrichtungen Frühförderungen Tagesstätten / Internate für Hörgeschädigte Pädagogisch-Audiologische Beratungsstelle Allgemeine Bildungseinrichtungen HNO-Kliniken /HNO-Praxen Phoniatrie-Pädaudiologie-Abteilungen Akustiker-Geschäfte CI-Rehazentren Medizin HNO- Pädaudiologi Phoniatrie Humangenetik Med- Therapien Logopädie / Sprach- Ergo- Physio- 4 4

5 (An-)Forderungen zur Interdisziplinarität- Leitlinien HörPäd: Positionspapier der Landesverbände des BDH und des VDS Schulen für Hörgeschädigte in Baden Württemberg 2011,S. 6: interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärzten Hörgeräte(Päd-)akustikern CI-Zentren Sozialpädiatrischen Zentren andere medizinische Einrichtungen pädagogischen Audiologie Interdisziplinäres Netzwerk mit anderen Beratungsstellen Therapeuten (Logopäden, Ergotherapeuten) Rehabilitationseinrichtungen Kindergärten bzw. Schulkindergärten 5

6 (An-)Forderungen zur Interdisziplinarität - Leitlinien Hörpäd: Arbeitsstelle Frühförderung Bayern, Päd. Abt. Interdisziplinäre Kooperation in der Diagnostik gefordert Eingangsidagnostik = kooperativer Prozess von Arzt und Frühförderung Basierend auf den professionellen Vorgehensweisen und Methoden mehrerer Disziplinen: Pädagogik, Medizin, Psychologie, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik, Audiologie. Diagnostik von allgemeiner Entwicklung und Kognition ist Standard, durchgeführt von klinisch erfahrene Psychologinnen, Sonderschullehrerinnen und Diplompädagoginnen mit nachgewiesener Qualifikation. Beabsichtigt ist die interdisziplinäre Sichtweise von Pädagogik und Medizin Es wird darum geworben, bei den Ärzten und Kinderärzten, die entwicklungsdiagnostischen Kompetenzen der Frühförderstellen zu nutzen. 6

7 (An-)Forderungen zur Interdisziplinarität- Leitlinien DGPP: S2 K-LEITLINIE: PERIPHERE HÖRSTÖRUNGEN IM KINDESALTER: DGPP 2013 Wenn eine Hörstörung diagnostiziert wurde, soll entwicklungsbegleitend eine Sprachentwicklungsdiagnostik und ggf. eine allgemeine Entwicklungsdiagnostik durchgeführt werden. (S. 39) weitere differenzialdiagnostische Abklärung nach anamnestischen und klinischen Befunden (HNO-Pädiatrie, Neuropädiatrie, Ophthalmologie und Humangenetik). (S. 44) Interdisziplinäres Vorgehen, Einbeziehung der Eltern. (S. 37) Elementare Bestandteile sind die Beratung der Eltern. Und die fachspezifische pädagogische Förderung, wie auch die Abstimmung mit den betreuenden Sonderpädagogen und Therapeuten. 7

8 Standortdefinition Definition Interdisziplinäre Zusammenarbeit Pädagogik Multi- Psychologie Medizin Inter- disziplinarität Trans- Audiotechnik Med- Therapien 8 8

9 Standortbestimmung Definition Interdisziplinäre Zusammenarbeit Multidisziplinarität Nebeneinander der Disziplinen: Grenzen, Methoden und Ziele zwischen den Disziplinen bleiben erhalten Beleuchtung des Gegenstandes aus disziplinenspezifischer Sicht Verschiedene Disziplinen bearbeiten verschiedene Fragestellungen; ohne eine (enge) Beziehung untereinander, auch überlappend Austausch der Einzelergebnissen und minimale Kenntnisnahmen der Ergebnisse anderer Disziplinen ohne Synthesebemühungen der disziplinären Ergebnisse Weder methodische oder inhaltliche Integration, noch strukturierte Zusammenarbeit, sondern lockerer gemeinsamer Hintergrund des Zusammenseins es entsteht keine Gesamtschau, sondern mehrere Teilansichten 9

10 Standortbestimmung Definition Interdisziplinäre Zusammenarbeit Interdisziplinarität Zusammenwirken der Disziplinen im Sinne einer gemeinsamen Problemstellung (fächerübergreifende Arbeitsweise): Grenzen, Methoden und Ziele zwischen den Disziplinen werden gegenseitig anerkannt. Es entstehen neue gemeinsame Methoden und Ziele. Beleuchtung des Gegenstandes mit verschiedenen Fragestellungen aus disziplinenspezifischer Sicht, mit Verknüpfung der Einzelergebnisse zu einer gemeinsame Synthese. Interdisziplinarität ist mehr als die Summe des rein additiven Zusammenfügens von disziplinären Einzelergebnissen. Ergänzung der Disziplinen im Austausch von Konzepten und Vorgehensweisen, Entstehung neuer Blickwinkel/Perspektivenwechsel, ohne Aufgabe der eigenen Identität. Unterschiede der Disziplinen bleiben bestehen Gemeinsamkeiten werden aufgebaut. 10

11 Beispiel aus der Praxis: Interdisziplinäre Verlaufsdiagnostik im CHC Wü 11

12 Beispiel aus der Praxis: Interdisziplinäre Verlaufsdiagnostik im CHC Wü 12

13 Beispiel aus der Praxis: Interdisziplinäre Verlaufsdiagnostik im CHC Wü Interne Zusammenarbeit Aktuelle kurze Rücksprachen möglichst sofortige Ambulanznotiz Fallbesprechung 2 x wöchentlich a 30 Min. Berichterstellung der einzelnen Fachpersonen Interne Datenbank Externe Zusammenarbeit Zusendung der Berichte an die Eltern, ggf. der Betreuungseinrichtungen Einholen von aktuellen Berichten / Diagnosen Ggf. direkte Rücksprachen Telefonsprechstunden Patientenboard ca. alle 8 Wochen (2-3 Std.) Humangenetische Sprechstunde 2/Wo 13

14 Beispiel aus der Praxis: Interdisziplinäre Verlaufsdiagnostik im CHC Wü Hör-Untersuchungs-Heft Erstinformationen an die Eltern Einbindung der Eltern Terminübersicht Infoaustausch zu anderen Institutionen Dokumentation Einwilligung wissenschaftlichen Auswertung und Datenweitergabe 14

15 Standortbestimmung Definition Interdisziplinäre Zusammenarbeit Transdisziplinarität Zusammenarbeit über und jenseits der Disziplinen, aufbauend auf bestehenden Disziplinen; Integration disziplinärer Wissensbestände und Methoden Disziplinenunabhängige Problemdefinition, gemeinsame Bearbeitung der Fragestellungen Grenzaufhebung der Disziplinen, Hinausschweifen aus und Verschmelzung der einzelnen Disziplinen Verknüpfungen von heterogenen Theorien und/oder Integration von Theorien in eigenständigen Bezugsrahmen Etablierung übergreifender theoretische Konzepte und Methoden Entwicklung neuer Erkenntnis- und Wissenschaftsstrukturen Unter Beibehaltung der einzelnen Disziplinen 15

16 Beispiel aus der Praxis : Entwicklungswissenschaft Entwicklungspsychologie und Neuropsychologie Entwicklungs- wissenschaft 16

17 17

18 Beispiel aus der Praxis : Inter-/Transdisziplinäre Studiengänge 18

19 SUMMEN-ROHWERTE Beispiel aus der Praxis: Zur Sprachentwicklung von CI-Kindern Fröhling, F. (2014). Zum Grammatikverständnis CI-versorgter Kinder. Unveröffentlichte Magisterarbeit am Lehrstuhl für Sprachheilpädagogik Würzburg, Betreuung H. Kühn TROG-D Rohdaten bezogen auf das Testalter (N = 74) früh implantierte Kinder spät implantierte Kinder Norm-Mittelwert (Rohdaten) Norm +SD Norm -SD 2,5 3,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5 10,5 TEST-ALTER (JAHRE) Friedman repeated measures analysis of variance on Ranks: Chi 2 = 70,054; df 1; p < 0,001 19

20 SUMMENROHWERT Beispiel aus der Praxis : Zur Sprachentwicklung von CI-Kindern Fröhling, F. (2014). Zum Grammatikverständnis CI-versorgter Kinder. Unveröffentlichte Magisterarbeit am Lehrstuhl für Sprachheilpädagogik Würzburg, Betreuung H. Kühn TROG-D Rohdaten bezogen auf das Höralter (N = 74) früh implantierte Kinder spät implantierte Kinder Norm-Mittel (Rohwerte) norm+sd norm-sd 0 2,5 3,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5 10,5 HÖRALTER (JAHRE) 20

21 Beispiel aus der Praxis: Konzepte der bilateralen CI-Versorgung bei Kindern 21

22 Standortdefinition Definition Interdisziplinäre Zusammenarbeit Pädagogik Multi- Psychologie Medizin Inter- disziplinarität Trans- Audiotechnik Med- Therapien 22 22

23 Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit zeitliche Ressourcen Prozessstrukturen Tätigkeitsstrukturen (Aufgaben - Zuständigkeiten - Verantwortungen) gemeinsame Zieldefinition Transaktives Wissen eine gemeinsame Sprache / gemeinsame Fachtermini / gemeinsame Störungsmodelle bzw. Entwicklungsmodelle gute fachlicher Qualifikation der Beteiligten Kompetenzwissen, Bedingungswissen, Veränderungswissen Technologisches Wissen, Vergleichswissen sozialer Kompetenzen, sog. soft skills Teamfähigkeit angstfreie Arbeitsatmosphäre, Offenheit und Vertrauen und eine Streitkultur ohne Konkurrenz. 23

24 Das CHC-Würzbueg mit seinen Kooperationspartnern Institut für Physiologie Exp. Audiologie / Elektrophysiologie Forschungspartner Klinik für Neuroradiologie Partner-Klinik Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Partner-Klinik Naturwissenschaftliche Fakultät Univ. Würzburg Forschungspartner Institut für klinische Neurobiologie Forschungspartner Institut für Humangenetik Forschungspartner Medizintechnik-Firmen Forschungspartner Hörgeräteversorgung Exp. Hörforschung Hörgeschädigtenzentrum Wü Klinik für Neurologie und Neurochirurgie Partner-Klinik Audiologie / Elektrophysiologie Mikrochirurgie des Ohres C H C Logopädie-Praxen Interdisziplinäre Zusammenarbeit Medizin-Psychologie-Hörgeschädigtenpäd. Partner i. d. Nachsorge Partner Dr. i. phil. d. Nachsorge Heike Kühn Frauenklinik Partner-Klinik Pädaudiologie 24 Kinderklinik Partner-Klinik Kieferchirurgie, (Päd)audiologisch Kieferorthopädie e Psychologie Partner-Klinik HNO- Universitäts -Klinik Würzburg Exp. CI-Forschung CI-Zentrum Externe Partner Cochlea Implantat Centrum Süd (CICS) HNO-Praxen Partner i. d. Nachsorge Partner i. d. Nachsorge Akustiker Partner i. d. Nachsorge

25 25

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