2. Besonderheiten und Formen der Freiwilligenarbeit 2.1 Freiwilligenarbeit als Ressource Der Sportverein ist im Prinzip Selbsthilfeorganisation:
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- Paulina Dresdner
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1 2. Besonderheiten und Formen der Freiwilligenarbeit 2.1 Freiwilligenarbeit als Ressource Der Sportverein ist im Prinzip Selbsthilfeorganisation: Mitglieder stellen Arbeitskraft (also ihre Zeit) und Geld zur Verfügung, um so für sich Möglichkeiten des Sporttreibens zu verwirklichen. Dies verschafft dem Verein Unabhängigkeit von Dritten, löst ihn von den Gesetzen des Marktes und sichert, dass die Mitglieder Sport so gestalten können, wie es ihren eigenen Interessen, Bewegungsbedürfnissen und Kompetenzen entspricht. Typischerweise ist die wichtigste Ressource des Sportvereins die freiwillige und unentgeltliche Mitarbeit seiner Mitglieder, also eine Leistung, mit der Mitglieder ihren Verein unterstützen. 2.2 Allgemeine Besonderheiten der Freiwilligenarbeit Freiwilligenarbeit weist gegenüber bezahlter Mitarbeit folgende Besonderheiten auf: Sie beruht - wie das Wort "Freiwilligkeit" ausdrückt - auf einer typischen Art von Einbindung: Die Mitglieder können nicht zur Mitarbeit gezwungen werden und sie werden auch nicht durch Geld zur Mitarbeit motiviert. Daher muss der Verein in besonderer Form dafür Sorge tragen, dass die Mitglieder motiviert sind, dem Verein ihre Arbeitskraft freiwillig zur Verfügung zu stellen. Sie stellt eine besondere Art der Arbeit dar: Mitarbeiter werden für ihren Einsatz nicht bezahlt. Sie sind zwar ebenfalls für den Verein nicht "kostenlos" - insbesondere zählen die Kosten, die für die Motivation der Mitarbeiter entstehen - sie belasten aber kaum das Budget des Vereins. Neben den Kosten der Gewinnung ehrenamtlicher Mitarbeiter können aber auch Kosten dadurch entstehen, dass sich die Mitgliedschaft den Ideen und Vorstellungen eines besonders engagierten Vorsitzenden beugt; es müssen Gratifikationen in Form von Aufwandsentschädigungen, Reisen, Einladungen etc. in Rechnung gestellt werden. Weiter darf als Kostenfaktor nicht übersehen werden, dass Inhaber einer ehrenamtlichen Position diese auch für ihre individuellen Interessen wirtschaftlich ausbeuten könnten. Das Ehrenamt ist u.u. Teil der eigenen Karriere, das dazu dient, das Beziehungsnetz, das die Tätigkeit erschließt, für das eigene Fortkommen zu verwerten. Dies alles wird in dem Maße der Fall sein, in dem sich Loyalität und Vereinsbindung auflösen und individuelle Interessenverfolgung in den Vordergrund treten. Sie ist weder in ein System formaler Arbeitsregelungen noch in eine hierarchische Struktur eingebunden. Sie eröffnet daher eine hohe zeitliche, sachliche und soziale Flexibilität der Aufgabenerfüllung. Zeitlich insofern, als eine feste Arbeitszeit meist nicht (wie in einem Angestelltenverhältnis) vereinbart wird und sich der zeitliche Umfang des Engagements den Anforderungen der jeweiligen Aufgabe anpassen kann; sachlich insofern, als für neue Aufgaben (etwa neue Sportangebote) auch neue Mitarbeiter mit den entsprechenden Qualifikationen gewonnen werden und weil oft inflexible arbeitsrechtliche Regeln nicht zum Tragen kommen; sozial insofern, als freiwillige Mitarbeit nicht allein unter Effizienzgesichtspunkten erfolgt, sondern Möglichkeiten sozialer Integration und Einbindung, der Vermittlung von Solidarität und Gemeinschaftssinn eröffnet werden können. So erscheint Freiwilligenarbeit den Besonderheiten des Vereins als besonders angemessen, aber aufgrund dieser Offenheit und der Unbestimmtheit zugleich schwerer kalkulierbar und berechenbar. Nicht allein die Tatsache also, dass den meisten Vereinen die finanziellen Mittel fehlen, um hauptamtliche Mitarbeiter einzustellen, sondern diese über eine Budgetentlastung hinausgehenden Effekte der Freiwilligenarbeit sind Gründe dafür, dass die Sportvereine über eine intakte und effiziente Struktur verfügen, in der das ehrenamtliche Prinzip nach wie vor dominant und somit gegen Professionalisierungstendenzen resistent ist. Vereine stehen also ständig vor der Herausforderung, die erforderlichen freiwilligen Mitarbeiter auszuwählen, zu motivieren, einzusetzen, zu qualifizieren, u.u. auch in ihrer Aufgabenerfüllung zu kontrollieren und sich gegebenenfalls auch wieder von ihnen zu trennen.
2 Dies ist ohne Zweifel ein besonders großes Problem der Vereine. Da Dankbarkeit und Solidarität die wichtigsten Einbindungsformen ehrenamtlicher Mitarbeit darstellen, kann man sich sehr viel schwerer von weniger erfolgreichen Amtsinhabern trennen. Die ebenso falsche wie verdächtige Formulierung, jemand sei "abgewählt" worden, wenn er nicht wieder gewählt wurde, ist Zeichen für ein emotional geprägtes Verhältnis zwischen dem Verein und seinen ehrenamtlichen Mitarbeitern, die eine gute Personalpolitik oft erschwert oder gar verhindert. Schlecht ausgewählte, ungenügend qualifizierte, schwach motivierte und unzufriedene Mitarbeiter verursachen dem Verein viele Nachteile: Die Organisation ist nicht effektiv, die Mitglieder werden unzufrieden, die Anpassung an neue Interessen und Bewegungsbedürfnisse (auch möglicher) Mitglieder wird erschwert, es werden nicht mehr in dem Umfang Ressourcen von außen beschafft, wie es möglich und nötig ist, enttäuschte Mitglieder und Mitarbeiter verlassen den Verein, stellen u.u. ihre Kompetenz Konkurrenzanbietern zur Verfügung. Zweifelsohne zahlt sich daher jede Investition in eine Personalplanung und -führung auch in Bezug auf ehrenamtliche Mitarbeiter für den Verein aus. 2.3 Besonderheiten der Freiwilligenarbeit bei Kindern und Jugendlichen Vor dem Hintergrund kontinuierlich hoher Einstiegszahlen von Kindern in den Sport stellt sich die Rekrutierung, Bindung sowie Förderung eines geeigneten Führungsnachwuchses als permanente Aufgabe. Anders als bei der allgemein anerkannten und breit angelegten Förderung von sportlichen Talenten gibt es jedoch keine systematische Förderung junger Nachwuchskräfte für ehrenamtliche Arbeit. Dass es für die Übernahme einer ehrenamtlichen Aufgabe jedoch im Vergleich zu sportlichen Talenten keines speziellen ehrenamtlichen "Talentes" bedarf, ergibt sich aus der Tatsache, dass "Ehrenamtler" oftmals mehrere Funktionen gleichzeitig übernehmen, beispielsweise die Leitung des Sportunterrichtes, der Wettkampfleitung, die Übernahme von Führungs- und Verwaltungsaufgaben. Die fachlichen Anforderungen können daher nicht so hoch sein, dass nur "Talente" diese Aufgaben übernehmen können. Man kann demnach im Zusammenhang mit ehrenamtlichem Engagement nicht von einem qualitativen Problem reden! In Deutschland existiert eine große Vielfalt bürgerlichen Engagements. 34 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger ab 14 Jahren sind ehrenamtlich engagiert. Das sind etwa 22 Millionen Menschen, die durch ihre Arbeit unsere Gesellschaft mittragen. Eine Studie des Bundesfamilienministeriums dokumentiert: Freiwillige wirken im Schnitt fünf Stunden pro Woche. Sie engagieren sich in allen Bereichen wie z.b. Soziales, Kirche, Kultur, Pflege und Sport. Weitere 20 Millionen Menschen wären zu freiwilligem Engagement bereit. Jeder fünfte Jugendliche würde sich stärker für die Gesellschaft engagieren, ist das Ergebnis einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung. Auch unter den Jugendlichen kann daher von einer "Krise des Ehrenamtes" nicht die Rede sein. Auch die letzte Shell-Jugendstudie räumte bereits mit dem Vorurteil auf, die "Jugend von heute" wolle sich nicht mehr engagieren. Die Ergebnisse zeigen, dass der Wunsch, eine sinnvolle soziale Aufgabe zu übernehmen, auch bei den Jugendlichen sehr ausgeprägt ist. Daher kann auch von einem quantitativen Problem nicht gesprochen werden! Was ist aber dann das Problem? Die Vorstellung, quasi lebenslang eine ehrenamtliche Tätigkeit auszuüben, ist bei Jugendlichen nicht mehr attraktiv und daher auch nicht mehr selbstverständlich. "Jugendliche engagieren sich dann in Politik und Gesellschaft, wenn dies in ihrem unmittelbaren, direkten Bezugskreis möglich ist, da sie dort davon ausgehen, etwas konkret und direkt bewirken zu können, ohne korrumpiert und vereinnahmt zu werden." Soweit die Verfasser der Shell-Studie. Hierin begründet sich auch die Erkenntnis, dass sich junge Menschen desto solidarischer und hilfsbereiter zeigen, je weniger anonym und fern der Lebensbereich ist, in dem sie sich engagieren wollen. Aus diesem Grund sind Vereine auch keine überholten Auslaufmodelle, sondern moderne Zukunfts- und Erfolgsmodelle. Wenn sich zudem die ungünstige Chancenstruktur für junge Menschen in unserer Gesellschaft verbessert und sie die Gewissheit haben, durch ihr Engagement etwas verändern zu können, so wird die Bereitschaft weiter steigen, sich einzumischen. Dieser Umkehrschluss klingt zwar sehr pauschal, beinhaltet jedoch einen eindeutigen Aufruf: Verändert die Rahmenbedingungen und nicht die Jugendlichen! Nach Arthur Fischer, Mitautor der Shell-Jugendstudie, liegen die interessierten jungen Menschen wie Schiffe vor den Häfen der Vereine und Verbände. Deren Hafenanlagen sind jedoch nicht mehr zum Anlegen der modernen Schiffe geeignet, so dass diese dringend
3 angepasst werden müssen. Ansonsten suchen sich die Schiffe neue Häfen oder tauchen in Resignation ab. Fragt man nach der Motivlage der Engagierten, so zeigt sich, dass das eindeutige auf Selbstentfaltungswerten aufbauende Motiv, "Spaß" zu haben, ganz an der Spitze der Rangreihe steht. Bei oberflächlicher Betrachtung scheint dies Wasser auf die Mühlen der Verkünder eines "Werteverfalls" zu sein. Der Schein trügt jedoch, denn wer Spaß haben will, ist keinesfalls Repräsentant einer oberflächlichen, egoistischen Unterhaltung und Zerstreuung zugewandten "Spaßkultur". Seine Absicht, anderen Menschen zu helfen, steht vielmehr außer allem Zweifel. Wer von Engagement Spaß erwartet, ist mit Sicherheit niemand, der sich am Engagement aus Gründen einer Neigung zum Opfer und zum Verzicht auf persönliche Lebenserfüllung beteiligen möchte. Zum ehrenamtlichen Engagement motivieren heute weniger traditionelle Tugenden wie altruistische Pflichtbereitschaft in der klassischen Helferrolle, sondern individuelle Selbstentfaltung - nicht egoistischer, sondern kooperativer Individualismus. Dieser Wandel der Motivlage ist entscheidend und stellt für die Organisationen, die auf freiwilliges Engagement aufbauen, einen erheblichen Anpassungs- und Wandlungsdruck dar. Konkret heißt dies u.a., dass von modernen Engagierten nicht gefordert werden kann, dem Engagement innerhalb ihres Zeithaushalts eine absolute Priorität einzuräumen. Ihnen müssen auch Tätigkeitsbedingungen angeboten werden, die ihrer Motivationslage entgegenkommen und die Chance zu einem "ergebnisorientierten" Handeln bieten. Man spricht in diesem Zusammenhang öfters auch von dem Erfordernis projektförmiger Tätigkeit. Weitere Punkte, die in diesem Zusammenhang zu diskutiert werden, sind das Assistenzprinzip, das Amt auf Probe, Paten- und Mentorenmodelle, eindeutige Stellenbeschreibungen, gezielte Qualifikation der Schlüsselkompetenzen Ehrenamtlicher u.a.m. (vgl. hierzu auch Abschnitt 3.4 in diesem Beitrag). Neben dem Problem der sich zu ändernden Rahmenbedingungen ist es vor allem das allgemeine soziale Klima rund um das Ehrenamt, das sich verändern muss. Die Vorteile des ehrenamtlichen Engagements werden nicht propagiert; im Gegenteil: "das Ehrenamt" wird schlecht geredet. Positive Erfahrungen im Umgang mit anderen Vereinsmitgliedern, persönliche Erlebnisse bei der Betreuung einer Sportgruppe, unvergessliche persönliche Erlebnisse, Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, Vorteile für die eigene berufliche Tätigkeiten usw. werden durch die Vereine und Verbände viel zu wenig als Argumente für ein ehrenamtliches Engagement genutzt und kommunikativ eingesetzt, um Jugendliche für eine ehrenamtliche Funktion zu gewinnen. Auch hier besteht noch Nachholbedarf in den Vereinen und Verbänden! 2.4 Ökonomischer Wert der Freiwilligenarbeit Hierbei geht es um den wirtschaftlichen Wert der Freiwilligenarbeit, welche ökonomische Bedeutung sie besitzt. Was bleibt dem Verein bzw. seinen Mitgliedern an Geld erspart, wenn sie selbst freiwillig mit zupacken. Nehmen wir an, ein hauptamtlicher, ganztägig beschäftigter Mitarbeiter kostet den Verein ca im Jahr. Dies ergebe pro Stunde einen Betrag von ca. 30 Mark. Allerdings wäre es verhängnisvoll, wollte man den Wert der ehrenamtlichen Mitarbeit auf einen solchen Marktpreis reduzieren. Zu bedenken ist, dass ehrenamtliche Mitarbeit einen Eigenwert besitzt, der nicht ohne weiteres nach festen Kriterien beurteilt werden kann. In der Tabelle sind für die einzelnen Vereinsgrößen die Gesamtzeit, die in Vereinen unterschiedlicher Größe aufzuwenden ist, und die Minuten, die sich daraus als Zeitaufwand pro Mitglied ergeben, berechnet.
4 Wertschöpfung der Ehrenamtlichkeit in West-/Ostdeutschland (pro Monat in Stunden bzw. Euro)1[1]: Vereinsgr öße Std. Gesamt-Wert Minuten/ Mitgl Wert/ Bis / / / / / / / / / / / /33.- Ü / / / /18.- Legen wir weiter unsere Geldwertschätzung zugrunde, ergibt sich: In kleinen Vereinen liegt die Wertschöpfung der ehrenamtlichen Mitarbeit bei (West-D) bzw (Ost-D), sie steigt bei Großvereinen auf bzw pro Monat. Dies wäre also ein Betrag, den ein Verein zusätzlich aufbringen müsste, würde er alle anfallenden Aufgaben nicht ehrenamtlich, sondern hauptamtlich erfüllen lassen. Durch die ehrenamtliche Mitarbeit erspart jedes Mitglied in kleinen West-Vereinen im Monat 30 in Großvereinen immerhin noch 13. Daraus ergibt sich: Der durchschnittliche Monatsbeitrag in kleinen Vereinen beträgt etwas über zehn Mark, er müsste also ohne ehrenamtliche Mitarbeit auf über 35 ansteigen; bei Großvereinen wären ca. 20 zu entrichten. 2.5 Qualität der Freiwilligenarbeit Unter der "Qualität der Freiwilligenarbeit" werden die vielfältigen Leistungen und Funktionen verstanden, die Freiwilligenarbeit sowohl für den Verein und für das engagierte Mitglied, aber auch für die Gesellschaft insgesamt erbringt. Im Einzelnen heißt das: Vereine können auf vielfältige berufliche Erfahrungen und Qualifikationen ihrer Mitglieder zurückgreifen. Ein solcher Rückgriff ist ein durchgängiges Muster und entscheidender Leistungsvorteil des Sportvereins. Aber daraus ergeben sich auch seine Grenzen und Nachteile: Wenn etwa kein Steuerprüfer, kein Finanzfachmann, kein Organisationsexperte Mitglied des Vereins ist, wird der Verein eben nicht auf dieses Wissen zurückgreifen können. Allgemeiner: Die Qualifikationen der Mitglieder eines Vereins bestimmen zugleich die Möglichkeiten des Ehrenamtes in ihm, was z.b. dann zu beachten ist, wenn etwa verschiedene Sportarten von unterschiedlichen Sozialschichten bevorzugt, also über die angebotenen Sportarten berufliche Kompetenzen ausgewählt werden. Positionen in einem Verein sind wenig differenziert, ihre Aufgaben nur in geringem Umfang klar definiert: Position und Person sind daher kaum trennbar. Dadurch werden Ämter und damit die Ehrenamtlichkeit wesentlich von der Persönlichkeit des Inhabers, von seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten, von seinem Engagement, von seinem Verständnis für die Belange des Vereins und die seiner Mitglieder geprägt. In dieser Offenheit der Aufgabenzuweisung und der Verantwortlichkeit liegt ein weiterer Grund für die besondere Leistungsfähigkeit der Vereine. Möglich ist aber auch, dass jemand gewählt wird, der die Offenheit der Aufgabenzuweisung nicht als Herausforderung annimmt und nicht zum Wohl des Vereins nutzt, so dass die Chancen, die in den Freiheiten der Position liegen, nicht ausgeschöpft werden. Der Rückgriff auf Bewährtes wird daher oft zu einer Möglichkeit, die aus dieser Offenheit resultierende Unsicherheit zu verringern, worauf sich die oft nachgewiesene traditionelle Grundhaltung in vielen Vereinen erklären lässt.
5 Von besonderem Vorteil für Vereine können weiter Beziehungen sein, die Mitglieder des Vereins bzw. sein Amtsträger zu anderen, für die Vereinsarbeit wichtigen Personen und Institutionen - etwa zur kommunalen (Sport-) Verwaltung, zu politischen Parteien, zu den Parlamenten, zur Geschäftswelt, zu anderen Vereinen und Verbänden (insbesondere auch zu den Sportverbänden)- haben. Durch die Verschiedenartigkeit der Mitglieder und über die Mitgliedschaft und Mitarbeit in verschiedenen Organisationen kann der Verein im Einzelfall über ein Geflecht von (inoffiziellen) Beziehungen verfügen, das den direkten Zugang zu vielen relevanten Institutionen und Personen ermöglicht. Außenkontakte sind daher auch oft ein wichtiges Auswahlkriterium bei der Besetzung von Positionen (z.b. in einem Vorstand). Amtsinhaber bringen oft neben ihrer Zeit zusätzliche, eigene Ressourcen aus dem privaten (man denke etwa an das eigene Auto) oder beruflichen Bereich zur Erfüllung ihrer Arbeit ein. Das Büro, die Sekretärin, andere Ressourcen des Arbeitgebers werden auch für die Ziele des Vereins nutzbar gemacht; oft stellt der Ehrenamtliche neben der Zeit finanzielle und Sachmittel zur Verfügung, um seine Aufgabe angemessen erfüllen zu können; oft werden Familienangehörige, Freunde etc. zusätzlich für die Arbeit im Verein gewonnen. 2.6 Formen der Freiwilligenarbeit Das Engagement der Mitglieder im Verein kann vielfältige Formen haben. So kann Freiwilligenarbeit in folgender Weise im und für den Verein geleistet werden: Nach dem Grad der Beschäftigung kann unterschieden werden zwischen formeller und informeller Freiwilligenarbeit. Von formeller Freiwilligenarbeit soll dann gesprochen werden, wenn sie an ein "Amt", also an eine feste dauerhafte Position gebunden ist, die aufgrund einer Wahl, gelegentlich auch durch Delegation, Ernennung, Berufung oder Selbstergänzung zugewiesen wird. Formelle Freiwilligenarbeit soll gleichgesetzt werden mit ehrenamtlicher Tätigkeit. Daneben stehen informelle Arbeitsleistungen, die nicht an ein Amt gebunden sind, sondern durch individuelle Absprachen, spontanes "Zupacken", Hilfsbereitschaft, selbstverständliche Unterstützung übernommen werden. Charakter der Tätigkeit, Motive der Übernahme, Kompetenzen ebenso wie der in Betracht kommende Personenkreis werden sich danach unterscheiden, ob man ein Amt übernimmt oder informelle Hilfe leistet. Dies ist der Grund, warum Heinemann / Schubert nicht durchgängig von ehrenamtlicher Mitarbeit sprechen. Gerade diese informelle Freiwilligenarbeit besitzt für den Verein eine zumindest ebenso große und u.u. noch wachsende Bedeutung. Zum einen, weil der auf Dauer gestellte Bindungs- und Verpflichtungsgrad als geringer empfunden wird, zum anderen, weil die Nähe zu den eigentlichen Motiven und Interessen, die die Mitgliedschaft begründet haben, größer ist als an Positionen gebundene Management- und Verwaltungsaufgaben. Nach den Leistungen, die ein Verein produziert, ist zu unterscheiden, ob sie gemeinsam oder alleine erstellt werden (müssen). Im ersten Fall bedarf es des Zusammenwirkens aller oder doch eines Teils der Mitglieder eines Vereins, um die Leistung zu ermöglichen. Dies gilt etwa für die gemeinsame Interessendurchsetzung oder auch für die Bewältigung sozialer Probleme durch die emotionale Einbindung der Mitglieder. Im zweiten Fall kann die Leistung von einzelnen für den Verein erbracht werden, wie etwa die des Trainers, des freiwilligen Helfers, des Jugendwarts etc. Nach dem Verpflichtungscharakter kann unterschieden werden zwischen freiwillig und verpflichtend. Freiwilligenarbeit ist zwar freiwillig; sie kann aber auch in einzelnen Fällen zu den Mitgliedsverpflichtungen gehören - etwa Platz-, Steg- oder Bootspflege -, denen der einzelne nachkommen muss, wenn er Sanktionen vermeiden will, so dass die Freiwilligkeit auf die Übernahme der Mitgliedschaft, nicht auf die aktive Mitarbeit bezogen bleibt. Nach der institutionellen Einbindung der Mitarbeiter kann getrennt werden zwischen Leistungen von Mitgliedern und von Nichtmitgliedern. Mit dieser Unterscheidung wird darauf aufmerksam gemacht, dass den Vereinen in vielfältiger Form auch
6 Freiwilligenarbeit von Nichtmitgliedern zukommt. Eltern leisten Fahrdienste und Betreuungen für die Jugendlichen eines Sportvereins. Wenn von Freiwilligenarbeit gesprochen wird, muss also ein breites Spektrum bedacht werden, wenn man die Bedeutung dieses Engagements für den Verein voll erfassen will. [1] Heinemann, K. / Schubert, M.: Der Sportverein. Schorndorf 1994, S.228
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