Gesellschaftlicher Wandel und psychische Gesundheit Zur Aktualität der Ottawa-Charta. Thomas Altgeld Berlin, den 11. Dezember 2006

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1 Gesellschaftlicher Wandel und psychische Gesundheit Zur Aktualität der Ottawa-Charta Thomas Altgeld Berlin, den 11. Dezember 2006

2 Gliederung 1. Einleitung: Psychische Gesundheit Fakten und Herausforderung 2. Was nützt Prävention? Wo setzt Gesundheitsförderung an? 3. Geringe Reichweiten, aber viele gemeinsame Herausforderungen und Problemlagen 4. Wo ansetzen? Zur Aktualität der Ottawa-Charta

3 Psychische Erkankungen Einige Fakten Jeder vierte Mensch entwickelt im Laufe ihres Lebens eine oder mehr psychische Erkrankungen oder Verhaltsauffälligkeiten (WHO, 2003). Psychische Erkrankungen machen 20 Prozent der Krankheitslast in der Region Europa aus (WHO, 2005). Die Zahl der psychischen Erkrankungen ist in der Arbeitswelt zwischen 1994 und 2003 um 74,4 Prozent gestiegen (Fehlzeiten-Report 2003). Die Volkswirtschaftlichen Kosten aufgrund dieser Fehlzeiten lagen 2001 bei 3 Milliarden Euro (Fehlzeiten-Report, 2003) Bei Arzneimittelumsätzen standen Nervenärzte mit einem durchschnittlichen Umsatz von Euro pro Arzt 2005 erstmals an erster Stelle aller Arztgruppen (Arzeneimittel- Report 2006).

4 ADHS und seine Behandlung in Deutschland Aufmerksamkeits-Defizit / Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) tritt nach neueren Schätzungen bei ca. 2-5 % der Kinder und Jugendlichen auftritt. Jungen sind häufiger betroffen (2,5:1 bis 10:1) wurden 33 Millionen definierte Tagesdosen in Deutschland verschrieben (Arzneimittelreport 2006). Deutliche regionale Unterschiede in der Verordnungshäufigkeit. (Behandlungsprävalenz bei Kindern zwischen 6 und 14 Jahren zwischen 0,4% in Mecklenburg-Vorpommern und bis zu 2,0 % in Rheinhessen, Bayern oder Schleswig-Holstein. In der Region Würzburg beträgt die Behandlungsprävalenz bei den 9- bis unter 12-jährigen Jungen sogar 9,5 % und bei den 12- bis unter 15-jährigen Jungen in der Region Koblenz 11,8 %. Rund 30% der verordneten Methylphenidatmenge wird von nur 66 Ärzten rezeptiert. Die weiteren 70 % werden von Ärzten verschrieben. (Glaeske, 2002) Insgesamt erhalten Kinder zwischen 0 und 10 Jahren dieselben Verordnungsvolumina wie Jährige (Arzneimittelreport, 2006)

5 2. Was nützt Prävention? Wo setzt Gesundheitsförderung an?

6 Gesundheitsförderung und Prävention - Alles eins? Prävention: eher risikobezogen krankheitsorientiert häufig einfache Interventionstypen (z.b. Impfungen oder Zahngruppenphylaxe) Qualitätsmerkmale aus dem Medizinsektor Gesundheitsförderung: eher ressourcenbezogen gesundheitsorientiert häufig komplexe Interventionstypen (z.b. Settingarbeit in Kindertagesstätten und Schulen) Partizipation, Integration, Prozessorientierung als Qualitätsmerkmale

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8 Wesentliche Präventionsbereiche: Zersplitterung der Prävention Kriminalprävention Gewaltprävention Suchtprävention Gesundheitsbezogene Prävention in den Bereichen Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung Andere krankheitsspezifische Prävention (Impfungen, Jodmangel, Krebsfrüherkennung etc.) Unfallprävention (am Arbeitsplatz, in Verkehr und Freizeit) Sexualaufklärung bzw. Prävention sexuell übertragbaren Erkrankungen (Aids, Hepatitis u.a.) und von Prävention von frühen Schwangerschaften Gesundheitsförderung in Settings (z.b. Schule, Kommune, Krankenhaus) Suizidprävention und Prävention psychischer Erkrankungen

9 Was heißt schon Risiko in einer Risikogesellschaft? (Beck, 1986) "In der fortgeschrittenen Moderne geht die gesellschaftliche Produktion von Reichtum systematisch einher mit der gesellschaftlichen Produktion von Risiken. Unter dem Begriff "Risiken" subsumiert Beck einerseits "naturwissenschaftliche Schadstoffverteilungen", andererseits "soziale Gefährdungslagen. Paradoxerweise führt die Inflation "gefühlter Risiken" jedoch auch zu mehr Gleichgültigkeit: "Wo sich alles in Gefährdungen verwandelt, ist irgendwie auch nichts mehr gefährlich"

10 Deckungsgleiche Kernziele der meisten pimärpräventiven Programme: z.b. Sucht- und Gewaltprävention die Stärkung des Selbstkonzeptes, die Reflexion des eigenen Selbst und Stärkung der Persönlichkeit, die Ausbildung sozialer Wahrnehmung, die Schaffung von Konfliktfähigkeit, kontrolliertes Handeln und insgesamt die Vermittlung sozialer Kompetenzen (vgl. Schacht, 2005) Soziale Kompetenzen: Kontaktfähigkeit, Kommunikation, Durchsetzen, Bewältigungsfähigkeiten: Konflikt- /Problemlösung, Entscheidungsfindung Ich-Stärke: Selbstsicherheit, Kontrollüberzeugungen, Standfestigkeit: Neinsagen, Gruppendruck Werbung, (vgl. Riemann, 2002

11 Boom in der Adipositasprävention für Kinder und Jugendliche Obeldicks Lean-and Healthy PommeFRIZ RAP Moby Dick Fit wie LEO Pfundig wird fit Optifast-Junior M.O.B.I.L.I.S. Move, eat and more IDEFICS Fit von klein auf Fit für PISA KIDS FITOC Bunter Kreis

12 Gesundheitsförderung und Prävention berücksichtigt solche Diversitäten zu wenig Geschlechterbezogene Unterschiede Unterschiede in der sozialen Lage Kulturspezifische Unterschiede Jungen und Mädchen mit und ohne Behinderungen Altersspezifische Unterschiede Unterschiede in der sexuellen Orientierung

13 3. Geringe Reichweiten, aber viele gemeinsame Herausforderungen und Problemlagen?

14 Reichweite der Primärprävention der GKV nach 20 SGB 2003 (MDK, 2006) 0,8% der GKV-Versicherten nahmen im Jahr 2003 an primärpräventiven Kursen/Seminaren teil (überwiegend Frauen, überwiegend älter als 60 Jahre). Schwerpunkte: Bewegung (65%) Ernährung (18%) Stress (17%) Umgang mit Suchtmitteln (0,8%)

15 Präventionsdilemma (Bauer, 2006) Durch das Gros der Präventionsmaßnahmen werden vor allem die Zielgruppen erreicht, die eh schon bessere Gesundheitschancen haben, d.h. sozial besser gestellte Gruppen. Die Gruppen mit dem größten Bedarfen und Potenzialen werden bislang kaum erreicht (inverse care law).

16 Gemeinsame Herausforderungen von Sucht-, Kriminal-, Gewalt-, Unfall- und gesundheitsbezogener Prävention: Bildungsferne Schichten zu erreichen, Frühe und vernetzte Hilfen anzubieten sozialraumbezogene Programme zu entwickeln, insbesondere für Stadtteile mit einem hohen Anteil von sozial benachteiligten Gruppen geschlechtergerecht und kultursensibel zu arbeiten (insbesondere männerspezifische Angebote zu entwickeln) die Finanzierungsbasis zu sichern bzw. zu erweitern Erfolge nachzuweisen (Outcome-orientierung) Vernetzung mit anderen Präventionsbereichen zu organisieren

17 Bestimmungsfaktoren von Gesundheit (Marmot und Wilkinson Social Determinants of Health) Armut und soziale Ausgrenzung soziale Unterschiede während des Lebenslaufes soziale Verhaltensmuster und dadurch strukturiertes individuelles Verhalten Soziale Organisation, sozialer Streß und Gesundheit soziale Unterstüzung und sozialer Zusammenhalt soziales Kapital frühkindliche Entwicklung das psychsosoziale Arbeitsumfeld Mobilität und Verkehr Nahrungsmittel Arbeitslosigkeit

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20 Rückzug bei Kindern im Kindergartenalter nimmt die Besuchsquote mit steigendem Nettoeinkommen zu, von 74 % in der niedrigsten auf 83 % in der höchsten Einkommensgruppe (Fuchs, 2005) Unterrepräsentanz bildungsferner Milieus im vorschulischen Bereich. Dieser Rückzug betrifft auch die Inanspruchnahme eltern- /familienbezogener Sozialer Dienste und Früherkennungsuntersuchungen bei Kinderärzten, obwohl alle diese Leistungen für diese Zielgruppen nicht kostenpflichtig angeboten werden. Selbst bei Leistungen wie Schuldnerberatung besteht eine geringere Nutzung durch arme Familien (Holz u.a., 2005).

21 Unfälle im Kindesalter (vgl. Böhmann und Ellsäßer, 2004) 70 verletzte Kinder je 100 der Altersgruppe Deutsche Nichtdeutsche Jahre 1-4 Jahre 5-14 Jahre 0 Jungen Mädchen Jungen Mädchen

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23 Bildung und Geschlecht vgl. G. Hovestadt % der Abiturienten, 57 % der Hauptschulabsolventen, 64 % der Sonderschüler, 60 % der Sitzenbleiber, 65 % der Schulabbrecher sind männlich

24 4. Wo ansetzen? Zur Aktualität der Ottawa-Charta

25 Handlungsebenen der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung (WHO,1986) Politisches Handeln, das Rahmenbedingungen schafft z. B. Nationaler Aktionsplan kindergerechtes Deutschland, SGB V und SGB VIII Lebenswelten, die Gesundheit fördern, gestalten z. B. Kindertagesstätten, in der Schule, Nachbarschaft und Familie Persönliche Kompetenzen stärken z.b. durch Schulen, die fördern statt nur zu fordern, oder Kinderbeteiligung im Stadtteil Soziales gemeinschaftliches Handeln (Gemeinschaftsaktionen) z.b. Soziale Frühwarnsysteme, Zusammenwirkung von Jugendhilfe, Gesundheitsversorgung und Bildung Neuorientierung des professionellen Gesundheitshandelns z. B. Präventions- und Klientenorientierung in Kinder- und Hausarztpraxen.

26 Ressourcen von Individuen (Kolip, 2004) Persönlichkeitsmerkmale des Kindes Merkmale der engeren sozialen Umwelt Merkmale des außerfamilialen Stützsystems

27 Real erfahrbare, statt virtuelle (Lern)-welten Ohne Spielen und dessen aktive Verarbeitung im Dialog entsteht eine innere Leere und damit eine stärkere Abhängigkeit von Außenreizen. Mit dem Spielen hingegen entwickelt sich innerer Reichtum und damit eine Unabhängigkeit von permanenten Außenreizen inklusive Suchtmitteln. Je mehr nun Kinder spielend mit allen Sinnen die Welt erproben und erfahren, je mehr affektusensumotorische Erfahrungen sie also dabei machen, desto besser werden auch die neuronalen Verknüpfungen als neurobiologische Grundlage von Kompetenzentfaltung durchorganisiert. (Schiffer, 2003)

28 Gesundheitsziel: Psychische Gesundheit in der frühen Kindheit ( Niedersachsen, Entwurf 2006) Die Entwicklungschancen von Kindern in den ersten beiden Lebensjahren sind verbessert durch: eine positive Beeinflussung der Eltern-Kind-Beziehung als zentralem Schutzfaktor durch frühzeitige Hilfen insbesondere für sozial benachteiligte Familien, die rund um die Geburt und in den ersten Lebensjahren angeboten werden, die Förderung und Stützung der Bereitschaft und Kompetenzen von Eltern zur Übernahme von Verantwortung für ihre Kinder die frühzeitige Einbindung in Versorgungsstrukturen (z.b. Kinderkrippen und -tagesstätten) und stützende Netzwerke, die Verbesserung von Transparenz, Vernetzung und Datenlage.

29 Was heißt zielgruppengerecht? (Kolip/Altgeld, 2006) Die relevanten Zielgruppen für den Problembereich müssen ausgewählt sein Diese Zielgruppen müssen auch erreicht werden: Zugangswege Methodik Ansprache Sozialraumorientierung

30 4. Abschlussthesen: Auch 20 Jahre nach Verabschiedung der Ottawa-Charta wird Gesundheitsförderung in weiten Bereichen noch nicht als Aufgabe geschweige denn als Querschnittsaufgabe begriffen. Es dominieren sektorbezogene, monothematische Präventionsprogramme mit erheblichen Problemen die Zielgruppen mit den größten Bedarfen tatsächlich zu erreichen. Zielgruppen müssen frühzeitig mit einbezogen werden, d.h. schon an der Problemdefinition beteiligt werden. Das Nebeneinander von Präventionsansätzen und -konzepten macht bestimmte Settings präventionsmüde, deshalb sind integrierte und abgestimmte Herangehensweisen notwendig. Die Prävention psychischer Erkranken hat alle Chancen das nächste Präventionstrendthema zu werden, ehe hier ein ähnlich Programmkonkurrenz wie bei der Adipositasprävention zur Zeit ensteht, sollte mehr für die Entwicklung integrierter, sozialraumbezogener Ansätze getan werden.

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