Schnelle scharfe und unscharfe Suchen bei Oracle im Adressbestand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schnelle scharfe und unscharfe Suchen bei Oracle im Adressbestand"

Transkript

1 18. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Mittwoch, 9. November h00, Stamitzsaal Schnelle scharfe und unscharfe Suchen bei Oracle im Adressbestand Martin Bertelsmeier / Martin Bernhardt OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH / FUZZY! Informatik AG Gummersbach / Ludwigsburg Schlüsselworte: SQL-Tuning, Dubletten, Phonetik, Oracle Text, Adresssegmentierung, function-based-index, Datenqualität, unscharfe Suche, Fehlertoleranz Einleitung Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) in Düsseldorf hat ca. 2 Millionen Geschäftspartner. Für die Pflege und Nutzung dieses wichtigen Beziehungsgeflechtes setzt der VDI eine neue CRM Lösung ein. Besonderen Wert legt die Lösung auf die hohe Datenqualität. Dies hat vor allem damit zu tun, dass viele der Kunden eine jahrzente lange Bindung mit dem VDI pflegen und sich auch teilweise ehrenamtlich engagieren. Daher ist es sehr wichtig, dass die Geschäftspartner in den verschiedenen Rollen immer korrekt angesprochen werden. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die schnelle und sehr treffsichere Suche nach Geschäftspartnern und konsequente Vermeidung von Dubletten. In dem Vortrag werden die praxiserprobten Erfolgsfaktoren für die schnelle scharfe und unscharfe Suche (inkl. Dublettenprüfung) mit Oracle 9i erläutert. IT Experience Der Kunde Abbildung 1: VDI Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) ist heute mit rund persönlichen Mitgliedern der größte technisch-wissenschaftliche Verein in Deutschland und international führend. Sein enormes technisches Wissen in den verschiedensten Branchen und branchenübergreifenden Bereichen sowie in der Ingenieurförderung generiert er aus dem Netzwerk seiner Mitglieder und Kooperationspartner sowie in Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Wissenschaft. Dieses Wissen stellt er diesen Zielgruppen sowie anderen Technikinteressierten in Form von zum Beispiel Beratungsleistungen, Broschüren, Seminaren, Tagungen, VDI- Richtlinien, Messen u.v.m. wiederum zur Verfügung. Dieses duale Netzwerk (Nukleus des Wissens) einerseits mit einem enormen Wissen und andererseits einer Vielzahl interessantester, persönlicher Beziehungsgeflechte wird in Zukunft noch stärker im Vordergrund aller Aktivitäten des VDI stehen. Anwender der CRM-Lösung sind die Mitarbeiter der VDI-Gruppe, zu der neben dem VDI e. V. u. a. die folgenden Organisationen gehören: VDI GmbH, VDI Wissensforum GmbH, VDI Versicherungsdienst GmbH, VDI Technologiezentrum GmbH

2 Die Lösung Die Beziehungsgeflechte der VDI-Gruppe werden in einer zentralen Geschäftspartnerverwaltung gepflegt. Darin werden ca. 2 Millionen Geschäftspartner geführt. Aufgrund spezieller Anforderungen (z. B. sind viele Menschen in mehreren Rollen aktiv, s. u.) hat die VDI-Gruppe trotz intensiver Suche keine geeignete und im Preis/Leistungsverhältnis akzeptable Standardsoftware gefunden. OPITZ CONSULTING hat daher unter Nutzung von Standardwerkzeugen wie das Produkt FUZZY! Double der FUZZY! Informatik AG eine neue Java-Swing Lösung auf Basis der Oracle 9i Datenbank erstellt. Abbildung 2: Pflegemaske für Ansprechpartner Grundlegende Anforderungen Dem CRM-System liegen folgende Anforderungen zu Grunde: Alle Geschäftspartner (Mitglieder, Kunden, Interessenten, Lieferanten, Ehrenamtliche etc.) sollen möglichst redundanzfrei nur einmal vorhanden sein. (Fast) alle Geschäftspartner sind für/von (fast) alle/n Anwender pflegbar. Im CRM-System sollen möglichst alle relevanten Informationen zu einem Geschäftspartner zusammenlaufen. Über die Informationen in der Geschäftspartnerverwaltung sollen Zielgruppen-bestimmungen (Adresselektionen) für alle Anwender möglich sein. Ein besonderes Merkmal der Lösung ist das sog. Nasenprinzip : Menschen ("Nasen") treten häufiger in mehreren Rollen (z. B. als Privatperson und Ansprechpartner bei einer Firma) auf. Unterschiedliche Geschäftspartner (=unterschiedliche Rollen) können somit der gleiche Mensch sein. Bestimmte Eigenschaften (z. B. Merkmale, Kontakte, Kommunikationsdaten) sind der Rolle zugewiesen, können aber immer rollenübergreifend eingesehen werden (z. B. dienstliche Telefonnummer bei einer Privatperson, die auch als Ansprechpartner einer Firma bekannt ist). Bei einer Adressselektion wird jeder Mensch ("Nase") nur einmal (nach vorgewählten Präferenzen) ausgewählt. Ein weiterer sehr grundlegender Aspekt der Lösung ist der besondere Fokus auf eine hohe Datenqualität. In dieser Lösung ist es besonders wichtig, dass die Geschäftspartner immer korrekt und mit den richtigen Informationen kontaktiert werden. Hierfür sind i. W. zwei Gründe ausschlaggebend: Viele Geschäftspartner haben teilweise eine jahrzente lange Bindung mit der VDI-Gruppe. Diese Langfristbeziehung charakterisiert das Geschäft und ist in der Regel wichtiger als eine einzelne Marketingmaßnahme. Das gesamte Netzwerk (Nukleus des Wissens) ist in der Regel wichtiger als eine einzelne Marketingmaßnahme.

3 18. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Die Lösungsarchitektur Das Herzstück des Systems ist eine Oracle 9i Datenbank (Standard-Edition auf Windows 2003). Dazu kommt eine Oracle 9i FUZZY! Double Datenbank (Standard-Edition auf Windows 2003) für die unscharfe Suche (s. u.). Die Pflege der Geschäftspartnerdaten und die Ausgabe von Selektionsergebnissen erfolgt mit einer Rich-GUI Java-Swing Applikation. Die komplexeren Adresselektionen erfolgen mit dem Ad-Hoc Abfragetool BussinessObjects. Abbildung 3: Architektur Redundanter Selektionsbestand Um eine deutliche Laufzeitverbesserung der Selektionen zu erreichen werden die Grunddaten zu den Adressen und Objekten und weitere abhängige Daten in einer für die Selektion optimierten Form in speziellen flachen Datenbanktabellen redundant gehalten. Die Synchronisierung des redundanten Selektionsbestandes erfolgt asynchron (also außerhalb der Benutzersession). In dieser Struktur sind insbesondere die Namen und Adressen der Firmen so oft enthalten, wie Ansprechpartner und Abteilungen vorhanden sind. Die Verarbeitung erfolgt dann in einem Hintergrundjob. Dieser Job kann so aufgesetzt werden, dass er periodisch in Intervallen oder permanent läuft. Im Produktivsystem läuft der Job natürlich permanent, damit die Änderungen möglichst zeitnah für die Suchen und Segmentierungen zur Verfügung stehen. Dieser Job aktualisiert auch gleichzeitig den FUZZY! Double Datenbestand (s. u.). IT Experience FUZZY! Double und FUZZY! Post Zur performanten, fehlertoleranten (unscharfen) Suche sowie zur fehlertoleranten Dublettenerkennung von Geschäftspartnern wird FUZZY! Double eingesetzt. FUZZY! Post dient zu fehlertoleranten Adressvalidierung. Die Lösungen der FUZZY! Informatik AG werden bei der VDI-Gruppe auf einem dedizierten Windows-Server betrieben. Die APIs beider Produkte werden über Funktionsbibliotheken (Java und PL/SQL) in das CRM-System eingebunden. Abbildung 4: Client Server Architektur von FUZZY! Double und FUZZY! Post Die Suchstrategien Im Folgenden werden die einzelnen Suchstrategien erläutert. Er werden Erfahrungen und "lessons learned" aus dem Projekt dargestellt. Scharfe Suche: ODER und UPPER Natürlich soll in allen Suchen nicht case sensitiv gesucht werden. Hierzu wird immer auf dem Upper-Wert gesucht. Bei einer Suche nach Firmennamen besteht die fachliche Anforderung, dass immer sowohl nach dem Kurznahmen (z. B. VW statt Volkswagen AG) als auch nach dem Langnamen (z. B. Volkswagen AG statt VW) gesucht werden soll.

4 Die Bedingung "upper(sel_jper_langname)='vw' or upper(jper_kurzname)='vw'" führt aber zu einem FULL-TABLE-SCAN auf der Tabelle und somit bei den deutlich mehr als 2 Millionen Sätzen zu unzumutbar langen Laufzeiten (ca. 11 Sekunden). Bei den einzelnen Abfragen "upper(sel_jper_lang- NAME)='VW'" oder "upper(jper_kurzname)='vw'" werden die function-based-indexes auf den UPPER- Wert der Spalten verwendet und die Ergebnisse in wenigen Millisekunden geliefert. Die angestrebte automatische "CONCATENATION" im Ausführungsplan ließ sich nicht erreichen. Aufgrund der Suche auf dem redundanten Selektionsbestandes (s. Kapitel Redundanter Selektionsbestand) war es relativ einfach möglich, zusätzliche redundante Spalten mit den UPPER-Werten in der Tabelle zu ergänzen. Dies führte dann auch zum gewünschten Ergebnis, so dass die Abfrage nur wenige Millisekunden dauert. Abbildung 5: Ausführungsplan mit redundanter UPPER-Spalte Scharfe Suche: Müller in Berlin Es gibt mehr als Geschäftspartner mit dem Nachnamen Müller und mehr als Geschäftspartner mit einer Adresse in Berlin. Es gibt aber nur ca. 450 Geschäftspartner, auf die beide Bedingungen zutreffen. Für diese nicht sehr ungewöhnliche Anfrage (in der Praxis natürlich meist mit weiteren nicht sehr selektiven Bedingungen z. B. über Vornamen) wurde ein kombinierter Index aus Nachname und Ort angelegt. Da es im System aber 3 Ortsangaben (jeweils ein Ort zur Straßenadresse, Postfachadresse und Großkundenadresse) gibt, wurden auch entsprechend 3 Indizes angelegt. Abbildung 6: SQL-Statement und Ausführungsplan für Meier in Berlin Im ersten Schritt hat dies nicht zum gewünschten Erfolg geführt. Obwohl nur geringe Kosten angezeigt werden, läuft diese Abfrage ca. 35 Sekunden. Erst eine Änderung der Statistikpflege hat hier eine deutliche Besserung erbracht. Die Statistiken werden im System jede Nacht mit DBMS_STATS.GATHER_TABLE_STATS aktualisiert. Hier wurde die Methode (Parameter method_opt) "FOR ALL COLUMNS" verwendet. Diese entspricht auch der Methode "FOR ALL COLUMNS SIZE 1". Erst nachdem die BUCKET SIZE deutlich erhöht (es wird jetzt 150 verwendet) haben, änderte sich der Ausführungsplan, so dass die Abfrage nur wenige Millisekunden dauert. Die von Oracle empfohlene Einstellung AUTO (die nicht Defaultwert ist) hat den gewünschten Effekt übrigens nicht erzielt. Abbildung 7: Ausführungsplan mit BUCKET SIZE 150 Unscharfe Suche und Dublettenerkennung. Die scharfen Suchmöglichkeiten mittels SQL und Oracle Text auf dem CRM Server werden ergänzt durch die erweiterten Suchmöglichkeiten von FUZZY! Double auf dem FUZZY! Server. Die CRM-Anwendung übergibt dazu die Suchkriterien der Funktion DoubleSearch(). Die unscharfe Suche nach Geschäftspartnern wird dann durch die durch die im Double Server implementierten Suchalgorithmen durchgeführt.

5 18. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Diese Algorithmen basieren auf Merkmalsvergleichen der Strings (Schreibweise und Phonetik) die in punkto Konfigurierbarkeit und Positionstoleranz einfachen Matchcodeverfahren wie z.b. SOUNDEX überlegen. Bei der Suche werden außerdem Stoppwortlisten berücksichtigt, um weniger relevante Namensbestandteile wie etwa Titel, Rechtsformen, Konjunktionen zu erkennen (GmbH, Prof., und Co., Graf, Abteilung). Abbildung 8: unscharfe Suche mit FUZZY! Double Ergebnis der unscharfen Suche ist eine nach Ähnlichkeit sortierte Trefferliste, die von der CRM-Anwendung weiterverarbeitet wird, d.h. beispielsweise als Auswahlliste dem Anwender präsentiert wird. Neben der unscharfen Suche wird DoubleSearch() auch während der Neuanlage von Geschäftspartnern aufgerufen, um sicherzustellen, dass ein ähnlicher Eintrag des neuen Geschäftspartners nicht bereits existiert (Dublettenvermeidung). Der Double Server hält Teile der Geschäftspartner-Selektionstabelle in einem für die unscharfe Suche ausgelegten Format vor in einer 9i-Datenbank vor. Auf die Tabellen dieses GP-Index wird vom Double Server mittels dynamischen SQL zugegriffen. Der in C++ geschriebene Double Server verwendet dazu Methoden der quelloffenen "Oracle Template Library" (OTL 1 ). IT Experience Fehlertolerante Adressvalidierung Ähnliche Algorithmen wie in FUZZY! Double sind auch in FUZZY! Post implementiert, dass ebenfalls als C/S-Anwendung in die CRM-Lösung von OPITZ CONSULTING integriert ist. Mit FUZZY! Post werden fehlerhafte Adressen bei der Neuanlage eines Geschäftspartners geprüft und ggf. normiert und korrigiert. Die aktuellen Referenzdaten der Deutschen Post Direkt werden dazu von FUZZY! Informatik AG viermal jährlich aufbereitet und bei der VDI-Gruppe zur Laufzeit auf dem FUZZY! Server eingespielt. Abbildung 9: unscharfe Adressvalidierung mit FUZZY! Post Segmentierung: ODER und 1:n Veranstaltungen und Merkmale sind beides 0:n Informationen zu einem Geschäftspartner. In der Segmentierung gibt es z. B. folgende Anforderungen alle Geschäftspartner die an Veranstaltung X teilgenommen haben oder die das Merkmal Y haben. Das Selektionstool (z. B. der Oracle Discoverer) würde ein Geschäftspartner, der das Merkmal Y, aber keine Veranstaltung hat, nicht in der Ergebnismenge liefern. 1 siehe

6 Damit auch in allen Fällen korrekte Ergebnismengen selektiert werden, müssen diejenigen Geschäftspartner, die keine Merkmale oder Veranstaltungen haben, ein Pseudo-Merkmal, oder -Veranstaltung erhalten. Diese Pseudo-Einträge werden vom System automatisch vergeben und bei der Pflege der Geschäftspartner nicht angezeigt. Volltextsuchen Eine besondere Form der Suchstrategien sind die Volltextsuchen, die mit Oracle Text (CONTAINS Operator) umgesetzt wurden. Neben klassischen Freitextfeldern (wie z. B. den Inhalt eines Kontaktes) wird diese Suchstrategie vor allem auf die Firmennamen (bzw. vollständige Bezeichnungen der Juristischen Personen) angewendet. Gerade bei den Firmennamen gibt es häufig Fälle, in denen nicht klar ist, an welcher Stelle das entscheidende Wort geschrieben ist (z. B. Gebr. Karl Müller KG wird auch gerne als Müller KG, Gebr. Müller KG oder Karl Müller KG geführt. Eine scharfe Suche nach dem entscheidenden Suchwort Müller ist besonders schnelle und effektiv mit der Volltextsuche. Für die Volltextsuche wird eine separate und redundante Spalte im Selektionsbestand mit den Namensinformationen (inkl. Kurzname z. B. VW für Volkswagen) in der UPPER-Version geführt. Diese Lösung wurde ohne größere Erläuterungen intuitiv von den Anwendern sehr zufrieden stellend angewendet. Insbesondere die Antwortzeiten sind in der Regel sehr gut. Die einzigen Probleme stellen die besonderen Operatoren des CONSTAINS Operator dar. So liefern die Abfragen nach B3- oder FUZZY eine ORA Meldung. Die Ursache sind hier die vielen möglichen Operatoren, die die CONTAINS-Abfrage erlaubt. Aus eher persönlicher Sicht müsste in diesen Fällen aber keine derartige Fehlermeldung erfolgen, aber die Oracle-Hotline sieht dies anders. Da die möglichen Operatoren die meisten Anwender tendenziell überfordern, es aber wiederum einige gibt, für die einige der Operatoren nützlich sind, wird die ORA in der Anwendung mit einem aussagekräftigeren Text übersetzt. Kontaktadressen: Martin Bertelsmeier OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Kirchstr Gummersbach Telefon: +49(0) Fax: +49(0) martin.bertelsmeier@opitz-consulting.de Internet: Martin Bernhardt FUZZY! Informatik AG Eglosheimer Str Ludwigsburg Telefon: +49(0) Fax: +49(0) Martin.Bernhardt@fazi.de Internet:

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Waimea Phone Monitor. Handbuch. Anzeige von eingehenden Anrufen auf Telefonanlagen mit TAPI-Interface

Waimea Phone Monitor. Handbuch. Anzeige von eingehenden Anrufen auf Telefonanlagen mit TAPI-Interface Waimea Phone Monitor Handbuch Anzeige von eingehenden Anrufen auf Telefonanlagen mit TAPI-Interface Ermittlung des Namens und anderer Informationen aus einer beliebigen ODBC-Datenbank auf Basis der Telefonnummer

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

DATA QUALITY: ALLES ÜBER IHRE KUNDEN

DATA QUALITY: ALLES ÜBER IHRE KUNDEN DATA QUALITY: ALLES ÜBER IHRE KUNDEN Die besten und aktuellsten Daten für Ihren Unternehmenserfolg Data Quality Services becheck Der Datenbank-Check beprofile Die maßgeschneiderte Businesslösung beserve

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

MaklerManager Ergänzung zum Handbuch 2.0

MaklerManager Ergänzung zum Handbuch 2.0 1. Verkauf Veröffentlichungsinformation freie Vermarktung... 2 1.1 Prüfung aller Eingaben auf Korrektheit... 2 2. Wohnungsfürsorge Automatisches Verschwenken... 3 3. Preis auf Anfrage in Rubriken Kauf/Haus,

Mehr

Arbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v.

Arbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v. innerhalb der Website FINSOZ e.v. 1.1 Grundeinstellungen der (durch Hauptadministrator) Der Verwalter einer Arbeitsgruppe (Gruppen-Administrator) darf selbst Gruppen-Rollen bearbeiten. Jedes Gruppenmitglied

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

multisign Signatur-Prüfwerkzeug Handbuch Security Networks AG Stand: 24.06.05

multisign Signatur-Prüfwerkzeug Handbuch Security Networks AG Stand: 24.06.05 multisign Signatur-Prüfwerkzeug Handbuch Security Networks AG multisign Signatur Prüfwerkzeug Benutzerhandbuch 1 1 Einleitung Die multisign-produktfamilie ermöglicht die automatische Erstellung qualifizierter

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis. Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Einrichtung der

Mehr

Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten)

Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) data KUBLI... JobMan Bildbeschreibung Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) In der Folge einige Bilder des laufenden Programms... Das Willkommensfenster und Datenbindungstool.

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Anwahlprogramm. zur. Modem-Schnittstelle TH004

Anwahlprogramm. zur. Modem-Schnittstelle TH004 Anwahlprogramm zur Modem-Schnittstelle TH004 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...2 2. Programmbeschreibung...2 2.1 Starten des Programmes...2 2.2 Hauptfenster...3 2.3 Anlagen Verwaltung...4 2.3.1 Hinzufügen

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007

euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 INHALTSVERZEICHNIS Konfiguration... 3 Buch- und Aboauskunft... 3 euro-bis... 3 Aufträge einlesen... 5 Kundendaten prüfen... 6

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Versionsdokumentation 8.4

Versionsdokumentation 8.4 Versionsdokumentation 8.4 Stand 20.04.2010, 0840sp2300 INHALTSVERZEICHNIS Was ist neu?... 3 Online-Bibliographie für VLB-Titelstämme...3 Konfiguration... 3 Lieferantenzuordnung... 4 Rechnungssplittung...5

Mehr

TERRA Kasse Backup Service

TERRA Kasse Backup Service TERRA Kasse Backup Service Autor: Stephan Gernardt Erstellt am: 30.12.2015 Letzte Änderung Aktuelle Version 01.01.01 Inhaltsverzeichnis 1TERRA Pos Backup Client...3 1.1Client starten...3 1.2Konfiguration

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

1 BEDIENUNGSANLEITUNG

1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1.1 Kunde In diesem Fenster können die Stammdaten des Kunden eingetragen werden oder es kann eine Änderung der Stammdaten durchgeführt werden. Zusätzlich kann man auch Kunden nach

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Der Kundenmanager. Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden:

Der Kundenmanager. Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden: Der Kundenmanager Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden: Geschäftskunden Bei Geschäftskunden handelt es sich um

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

WARY Notariat Urkundenrolle V2013

WARY Notariat Urkundenrolle V2013 Bedienungsanleitung WARY Notariat Urkundenrolle V2013 ICS Ing.-Ges. für Computer und Software mbh Bautzner Str. 105 01099 Dresden www.wary.de EMAIL: ICS-Dresden@T-Online.de Copyright 2013 by ICS GmbH Dresden

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...3

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Online-Anmeldeportal der Historic Race Events GmbH

Online-Anmeldeportal der Historic Race Events GmbH Online-Anmeldeportal der Historic Race Events GmbH AUSFÜLLHILFE Alle drei Rennserien besitzen ein eigenes Anmeldeportal, welche zentral über die Seite aufgerufen werden können. Sollten Sie sich bei mehreren

Mehr

SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Mid & Backofficelösung für Ihr Reisebüro. Unser Standort ist Ihr Preisvorteil!

SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Mid & Backofficelösung für Ihr Reisebüro. Unser Standort ist Ihr Preisvorteil! SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Mid & Backofficelösung für Ihr Reisebüro. Unser Standort ist Ihr Preisvorteil! Funktion Dokumente Das Team von SF-RB erreichen Sie unter: email: Office@SF-Software.com

Mehr

Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==-

Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==- Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==- Einleitung : Zu Beginn möchte ich kurz den Sinn dieser Datenbank erläutern. Als Webmaster der Fachinformatiker -==

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Anleitung. Verschieben des alten E-Mail-Postfachs (z.b. unter Thunderbird) in den neuen Open Xchange-Account

Anleitung. Verschieben des alten E-Mail-Postfachs (z.b. unter Thunderbird) in den neuen Open Xchange-Account Anleitung Verschieben des alten E-Mail-Postfachs (z.b. unter Thunderbird) in den neuen Open Xchange-Account Am Dienstag, den 25.03.2014 werden alle E-Mail-Accounts vom alten auf den neuen E-Mail-Server

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen & Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen Immer mehr Schulen setzen das erfolgreiche Leseförderungsprojekt "Antolin" ein - und die Bibliotheken verzeichnen große Nachfrage nach den Kinderbüchern,

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

Customer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten

Customer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Customer and Project Services Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Inhalt 1.1 Grundsätzliche Unterschiede Termin/Job 1.2 Anlage eines neutralen Termins aus dem Kalender 1.3 Verknüpfung mit einem Projekt/Kunde

Mehr

2.5.2 Primärschlüssel

2.5.2 Primärschlüssel Relationale Datenbanken 0110 01101110 01110 0110 0110 0110 01101 011 01110 0110 010 011011011 0110 01111010 01101 011011 0110 01 01110 011011101 01101 0110 010 010 0110 011011101 0101 0110 010 010 01 01101110

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Grafstat Checkliste Internetbefragung

Grafstat Checkliste Internetbefragung Grafstat Checkliste Internetbefragung ( A ) Datensammelpunkt im Formular eintragen ( B ) Befragung auf dem Datensammelpunkt anmelden ( C ) Formular ins Internet stellen (z.b. Homepage) ( D ) Befragung

Mehr

Outlook und Outlook Express

Outlook und Outlook Express 1 von 8 24.02.2010 12:16 Outlook und Outlook Express Bevor Sie anfangen: Vergewissern Sie sich, dass Sie eine kompatible Version von Outlook haben. Outlook 97 wird nicht funktionieren, wohl aber Outlook

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

CLUB-SHOP MANUAL DIESES MANUAL RICHTET SICH AN ÖJV VEREINE ALS HILEFESTELLUNG ZUM OFFIZIELLEN CLUB-SHOP.

CLUB-SHOP MANUAL DIESES MANUAL RICHTET SICH AN ÖJV VEREINE ALS HILEFESTELLUNG ZUM OFFIZIELLEN CLUB-SHOP. CLUB-SHOP MANUAL DIESES MANUAL RICHTET SICH AN ÖJV VEREINE ALS HILEFESTELLUNG ZUM OFFIZIELLEN CLUB-SHOP. LIEBER VEREIN......die Vorarbeiten für die ÖJV-Rückennummer sind abgeschlossen und es besteht für

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Fünf einfache Schritte

Fünf einfache Schritte PROINSO startet ein Online-Werkzeug, das es den Mitgliedern seines Netzwerks der Qualifizierten Installateure erlaubt, personalisierte Kataloge zu erstellen Unter der Bezeichnung SIGMA Solar ist die erste

Mehr

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6 CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel

Mehr

Kurz-Anleitung Veranstaltungskalender AHG

Kurz-Anleitung Veranstaltungskalender AHG Babiel GmbH Moskauer Str. 27 40227 Düsseldorf www.babiel.com info@babiel.com Seite: 2 von 17 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Neue Veranstaltungsansicht im Portal... 3 1.2 Neue Veranstaltungsübersicht

Mehr

Hinweise zur Anmeldung und Bedienung des. Support Forums

Hinweise zur Anmeldung und Bedienung des. Support Forums Hinweise zur Anmeldung und Bedienung des Support Forums http://www.macrosystem.de/forum Administrator: Michael Huebmer EMail bei Forum-Login Problemen: forum@macrosystem.at Anleitung zur Bedienung des

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Benutzerdokumentation Auskunftsystem für Leistende und Definierende Stellen

Benutzerdokumentation Auskunftsystem für Leistende und Definierende Stellen LEITFADEN Benutzerdokumentation Auskunftsystem für Leistende und Definierende Stellen Thema: Leistungsmitteilungen Datum: 12.01.2015 Seite: 1/10 Referenzierte Dokumente Dokument Referenz (Titel, Version,

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Die StandbyBuchung. Hier finden Sie den Link zu StandbyBuchung:

Die StandbyBuchung. Hier finden Sie den Link zu StandbyBuchung: Die StandbyBuchung StandbyBuchung wozu? Die Buchungslage der cambio-fahrzeuge ändert sich laufend. Automatische und manuelle Stornierungen von Kundenbuchungen und Werkstattfahrten schaffen ebenso freie

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Umleiten von Eigenen Dateien per GPO

Umleiten von Eigenen Dateien per GPO Umleiten von Eigenen Dateien per GPO Vom Prinzip her ist das Umleiten der Eigenen Dateien über eine Gruppenrichtlinie schnell erledigt. Es gibt jedoch einige kleine Dinge, die zu beachten sind, um etwa

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Evident VDDS-Anbindung von MIZ

Evident VDDS-Anbindung von MIZ Evident VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Evident in MIZ. Außerdem können Sie aus Evident heraus (aus der Patientenkarteikarte) MIZ oder den MIZViewer

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

I Serverkalender in Thunderbird einrichten

I Serverkalender in Thunderbird einrichten I Serverkalender in Thunderbird einrichten Damit Sie den Kalender auf dem SC-IT-Server nutzen können, schreiben Sie bitte zuerst eine Mail mit Ihrer Absicht an das SC-IT (hilfe@servicecenter-khs.de). Dann

Mehr

Installationsanleitung DIALOGMANAGER

Installationsanleitung DIALOGMANAGER Um mit dem Dialog-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 1 GB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

GSD-Radionik iradionics Android-App

GSD-Radionik iradionics Android-App Neue Daten erfassen Daten speichern Daten löschen Suchen nach bereits erfassten ST = Stammdaten zum Erfassen der Daten. Vorname und Nachname sind Pflichtfelder, alles andere ist optional. Bei Tieren erfassen

Mehr

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon ewon - Technical Note Nr. 010 Version 1.2 Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon 30.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Funktionsaufbau und Konfiguration 3.1. Unterpunkt 1 3.2. Unterpunkt

Mehr

Einführungskurs MOODLE Themen:

Einführungskurs MOODLE Themen: Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst

Mehr