Sicherung der Liquidität und Kommunikation mit der Bank. Mag. Reinhard Hemmelmayr Steuerberater und Unternehmensberater

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1 Sicherung der Liquidität und Kommunikation mit der Bank Mag. Reinhard Hemmelmayr Steuerberater und Unternehmensberater

2 LIQUIDITÄT- Definition Liquidität Sicherung der Liquidität Fähigkeit, den bestehenden Zahlungsverpflichtungen termingerecht und betragsgenau nachzukommen. Aufgabe, Geld und liquidisierbare Vermögensgegenstände zum Zweck der zeitpunktgerechten Kapitalbeschaffung bereit zu stellen.

3 Häufige Ausgangssituation Zahlungsengpässe (z.b. UZ, WR) Forderungsausfall eines Großkunden Hohe Kreditrückzahlungen Unvorhergesehene Ersatzinvestition Finanzbedarf bei Umsatzwachstum Schleppende Kunden-Zahlungsmoral

4 5 Sofort-Maßnahmen Einnahmen vorziehen Stop v. Investitionen 5 Abbau Kapitalbindung Liquiditätsreserven Personal optimieren

5 Raschere Einnahmen Aufträge rasch ausliefern und fertigstellen Effizientes Forderungs- und Mahnwesen Rasche Fakturierung

6 Investitions- und Ausgaben-Stop Nur unbedingt notwendige Investitionen tätigen Nur absolut erforderliche Ausgaben Kein Lageraufbau (just in time) Kündigung nicht mehr benötigter Verträge Reduzierung/Stundung der Geschäftsführerbezüge

7 Aufdeckung stiller Reserven und Reduktion der Kapitalbindung Geldreserven - Anpassung Vorauszahlungen Finanzamt und SVA - Kürzung freiwilliger Sozialleistungen - Auflösung von Veranlagungen (z.b. Sparbuch) Kapitalbindung - Lagerbestand niedrig halten - Verlängerung Zahlungsziele bei Lieferanten - Zahlungsziele der Kunden verkürzen Ab-Verkauf - Lagerabverkauf - Verkauf nicht benötigter Wertpapiere - Verkauf von nicht betriebsnotwendigem Vermögen

8 Schaffung kurzfristiger Liquiditätsreserven Tilgungsfreistellung von Krediten (sind meist ohnehin besichert) Anzahlungen von Kunden Teilzahlungen nach Baufortschritt Sale and lease back Lagerabbau Hinausschieben von Reparaturen

9 Optimierung Personalbereich Abbau von Urlauben und Zeitausgleichen in umsatzschwachen Zeiten Nutzung von Leerzeiten für die Ausbildung und innerbetriebliche Organisation Mitarbeiter ins Boot holen Aufgabenverteilungen neu überdenken Nur im Notfall: Personal abbauen

10 5 längerfristige Maßnahmen Rechnungswesen Planung-Controlling 5 Keine Abhängigkeiten Finanzierungsstruktur Strategie - Ziele

11 Ein aktuelles Rechnungswesen Buchhaltung - Täglich fakturieren - Wöchentlich buchen - Offene-Posten und Verrechnungskonten lfd. abstimmen - Skonti ausnützen Mahnwesen - Regelmäßig und straff mahnen (1 Anruf, 1 Brief, Inkassobüro) - Lastschriftverfahren einführen - Bonitätsprüfungen Bilanzierung - Zeitnahe Bilanzerstellung - Schaffung von stillen Reserven in der Bilanz (Bewertungen, unfertige Arbeiten, GWG, )

12 Planung Controlling Kostenrechnung Vor- und Nachkalkulation Berechnung Selbstkosten Deckungsbeitrag Controlling Soll-/Ist-Vergleiche Abweichungsanalysen Geschäftsbereiche Planung Erfolgs- u. Finanzplanung ABC-Analyse Planbilanz

13 Abhängigkeiten reduzieren Wenige Großkunden u. -aufträge (Risikostreuung, Vorfinanzierung) Einholung mehrerer Angebote Implizites Wissen von Mitarbeitern sichtbar machen Keine Abhängigkeit von Geldgebern (ausreichend Eigenkapital bzw. Kreditrahmen)

14 Änderung Finanzierungsstruktur Fristenkongruente Finanzierung (langfristiges Vermögen sollte langfristig finanziert sein) Ausreichende Kreditlimits und Restlaufzeiten der Geldrahmen Lastschriftverfahren Bankgarantien statt Deckungsund Haftrücklässen Umschuldung (Abstattungskredit statt Betriebsmittelrahmen) Leasing, Factoring,

15 Strategieentwicklung - Ziele Festlegung der Unternehmensziele Analyse der wichtigsten Abläufe Strategieentwicklung - Businessplan Konzentration auf Kernkompetenzen Marketing After-Sales-Service Kooperationen (z.b. GUUTE, JW, ) Mitarbeiterentwicklung Basis einer gesunden Unternehmensplanung ist ein langfristig angelegter Liquiditätsplan!

16 Die Bank als Partner Kunde V E R T R A U E N Bank VERTRAUEN ist die Basis jeder Zusammenarbeit

17 Die Kommunikation mit der Bank Kontodisziplin - Häufigkeit der Rahmenausnutzung u. Kontoüberziehung - Wird die Bank vorher informiert? - Informationen vor Investitionen? Auswertungen - Welche Auswertungen erhält die Bank unterjährig? - OP-Listen u. Saldenlisten - Soll-/Ist-Vergleich - Hochrechnung Bilanz - Zeitpunkt der Bilanzerstellung - Gibt es ein Jahresgespräch? - Erhält die Bank eine Planrechnung?

18 Rating - Einflussfaktoren Bilanz (Eigenkapital, Gewinn) Qualität des Rechnungswesens (Controlling, Planrechnung, ) Branche des Unternehmens Unternehmerpersönlichkeit Kontodisziplin Sicherheiten (Bürgschaft, Hypothek) Ist die Nachfolge geregelt?

19 Für Sie erreichbar! Mag. Reinhard Hemmelmayr Steuerberater und Unternehmensberater PRIMA-TAX Steuerberatung GmbH Schulstraße Gallneukirchen Tel.: / Fax DW 50

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