1 GEGENSTAND UND ZIEL DER AUSSCHREIBUNG ERKLÄRUNG VON FACHBEGRIFFEN UND ABKÜRZUNGEN... 1
|
|
- Matilde Böhm
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflichtenheft für die landesweite Einführung einer einheitlichen Archivverwaltungssoftware in den Staatsarchiven Baden-Württembergs (Projekt "MIDOSA 2") Januar 2003 Landesarchiv Baden-Württemberg Eugenstr. 7 D-7082 Stuttgart Tel.: Fax: Internet:
2 Das vorliegende Pflichtenheft wurde 2002 durch die Projektgruppe MIDOSA 2 für die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg erstellt. Mitgewirkt haben in der Projektleitstelle: Dr. Gerald Maier (Projektleiter), Udo Herkert (stellvertretender Projektleiter), Dr. Christian Keitel (Geschäftsstelle). in der Projektarbeitsgruppe MIDOSA 2 Zugang, Lagerortsverwaltung und Benutzung : Dr. Nicole Bickhoff (Leitung), Dr. Albrecht Ernst, Udo Herkert, Dr. Elke Koch, Sabine Schnell, Dr. Martin Stingl, Dr. Franz-Josef Ziwes. in der Projektarbeitsgruppe MIDOSA 2 Erschließung : Dr. Jürgen Treffeisen (Leitung), Dr. Peter Bohl, Dr. Rainer Brüning, Gebhard Füßler, Dr. Peter Rückert. in der Projektarbeitsgruppe MIDOSA 2 Übernahme elektronischer Metadaten : Dr. Barbara Hoen (Leitung), Dr. Christian Keitel, Dr. Stephan Molitor, Dr. Franz-Josef Ziwes. in der Projektarbeitsgruppe MIDOSA 2 Technik und Wirtschaftlichkeit : Udo Herkert (Leitung), Dr. Peter Bohl, Dr. Christian Keitel, Regina Keyler, Ulrike Kühnle, Dr. Gerald Maier, Dr. Stephan Molitor, Hartmut Obst. in der Projektarbeitsgruppe MIDOSA2 Schadenserfassung, Verfilmung und Restaurierung : Frieder Kuhn (Leitung), Dr. Wolfgang Mährle, Dr. Martin Stingl, Dr. Franz-Josef Ziwes und Dr. Albrecht Ernst (Konsultation). Die Redaktion lag bei Dr. Christian Keitel. Beraten wurden wir von Markus Braun (ISB Institut für Software-Entwicklung und EDV-Beratung AG, Karlsruhe).
3 Inhaltsverzeichnis GEGENSTAND UND ZIEL DER AUSSCHREIBUNG... 2 ERKLÄRUNG VON FACHBEGRIFFEN UND ABKÜRZUNGEN... 3 IST-ZUSTAND ORGANISATORISCHE STRUKTUR IT-TECHNISCHE STRUKTUR DERZEIT EINGESETZTE SOFTWARE DER ARCHIVISCHE GESCHÄFTSGANG SOLL-ZUSTAND ÜBERBLICK ÜBER DIE IT-UNTERSTÜTZUNG DES GESCHÄFTSGANGS IT-TECHNISCHE STRUKTUR ARBEITSBEREICHÜBERGREIFENDE ANFORDERUNGEN ANFORDERUNGEN DER ARBEITSBEREICHE Vorarchivische Prozesse... 4 A. Allgemeines... 4 B. Anforderungen Archivalienzugang und -abgang... 5 A. Allgemeines... 5 B. Anforderungen Bestände- und Lagerortsverwaltung... 6 A Allgemeines... 6 B. Anforderungen Erschließung... 7 A Allgemeines... 7 B Anforderungen Nutzung (Nutzeranmeldung, Bestellung, Vorlage im Lesesaal und Versand von Archivalien)... 9 B. Anforderungen Reproduktionen... 2 A Allgemeines... 2 B Anforderungen Bestandserhaltung A Allgemeines B Anforderungen SONSTIGE ANFORDERUNGEN UND DIENSTLEISTUNGEN ANHANG ANHANG ZU 4.4. (VORARCHIVISCHE PROZESSE) Objekt Dienststellenübersicht Objekt Vorgang Objekt Gesprächsnotiz Objekt Aktenvermerk ANHANG ZU (ARCHIVALIENZUGANG UND ABGANG) Ablaufschema Objekt Zugang Objekt Abgang ANHANG ZU (LAGERORTSVERWALTUNG) Objekt Magazineinheit Objekt Magazinraum Objekt Klimadaten Objekt Magazinreinigung Beschreibung Datenmodell "Online-Beständeübersichten" in AZULAV ANHANG ZU (ERSCHLIEßUNG) Objekt MIDOSA 95 (erweitert) ANHANG ZU (NUTZUNG) Ablaufschema und Funktionalitäten... 35
4 6.6 ANHANG ZU (REPRODUKTIONEN) Objekt FoDaV Objekt Verfilmungsauftrag Objekt Sifidev ANHANG ZU (BESTANDSERHALTUNG) Objekt Schadenserfassungsprogramm... 39
5 Gegenstand und Ziel der Ausschreibung Die Alltagsarbeit in den baden-württembergischen Staatsarchiven erfordert die Anschaffung einer einheitlichen Archivverwaltungssoftware, die alle archivischen Kernaufgaben unterstützt. An jedem der sechs Staatsarchive soll eine client-serverbasierte Lösung mit folgendem Funktionsumfang zum Einsatz kommen: Vorarchivische Prozesse (Behördenkontakte), Archivalienzugang und -abgang, Bestände- und Lagerortsverwaltung, Erschließung (Ordnung und Inventarisierung des Archivguts), Nutzung (Recherche und Ausleihe), Reproduktionen und Bestandserhaltung (Schadenserfassung, Konservierung, Restaurierung). 2 Erklärung von Fachbegriffen und Abkürzungen Archivale (Mz: Archivalien) Archivalieneinheit Bestand Beständeübersicht Findbuch, -mittel FoDaV GLAK HStAS HZAN Index Indexbegriff ISAD(G) IT Kleinste physische Einheit, die im Archiv verwahrt wird (z.b. eine Urkunde oder ein Aktenbüschel) ein (abgesehen von Sperren) bestellbares Archivale (= eine Bestelleinheit) oder eine Bestelleinheit aus mehreren zusammengehörigen Archivalien eine Gruppe zusammengehöriger Archivalieneinheiten zeigt die Gliederung der Bestände an und enthält Kurzbeschreibungen der Bestände Beschreibung der Archivalieneinheiten eines Bestands durch Titelaufnahmen Fotodatenbank (MS-ACCESS -Applikation) Generallandesarchiv Karlsruhe Hauptstaatsarchiv Stuttgart Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein maschinell sortiertes alphabetisches Verzeichnis von Personen, Orten oder Sachen, die manuell erfasst wurden ein Eintrag im Index General International Standard Archival Description - Regeln zur normierten Stufen- Erschließung von Archivgut Informationstechnologie - -
6 Magazineinheit Provenienz Sachthematisches Inventar Sifidev StAF StAL StAS StAW Teilbestand Tektonik Verpackungseinheit eine geschlossene Serie von Archivalieneinheiten nach Reihenfolge der Bestellnummern, die hintereinander im Magazin gelagert sind; i.d.r. ein Bestand Gliederung von Archivgut nach Entstehungszusammenhängen der Unterlagen, Zusammenfassung der Unterlagen aus einer Organisation (z.b. Behörde) Zusammenstellung von Titelaufnahmen aus verschiedenen Beständen nach thematischen Gesichtspunkten (Sonderform archivischer Findmittel) Bundesweites Programm zur Erfassung der Sicherungsverfilmung (MS-ACCESS - Applikation) Staatsarchiv Freiburg Staatsarchiv Ludwigsburg Staatsarchiv Sigmaringen Staatsarchiv Wertheim Teil eines Bestandes. Gliederung der Bestände eines Archivs in Gruppen oder Archivabteilungen (z.b. nach Provenienz und zeitlichen Zäsuren). umfasst eine oder mehrere Signaturen und bildet die kleinste Einheit innerhalb der Lagerortsverwaltung - 2 -
7 3 Ist-Zustand 3. Organisatorische Struktur Die Staatliche Archivverwaltung ist eine zweistufige Fachverwaltung im Geschäftsbereich des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Sie besteht aus der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Stuttgart sowie sechs Staatsarchiven, die dieser Landesoberbehörde nachgeordnet sind, nämlich dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart, dem Staatsarchiv Ludwigsburg mit der Außenstelle Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, dem Generallandesarchiv Karlsruhe, dem Staatsarchiv Freiburg, dem Staatsarchiv Sigmaringen und dem Staatsarchiv Wertheim. Der Landesarchivdirektion als Außenstelle angegliedert ist das Institut für Erhaltung von Archiv- und Bibliotheksgut in Ludwigsburg. Seine Werkstätten für Konservierung, Restaurierung und Reprografie erbringen im Rahmen des Landesrestaurierungsprogramms Dienstleistungen sowohl für die Staatsarchive als auch für die wissenschaftlichen Bibliotheken des Landes. Die Aufgaben der Archivverwaltung sind im Landesarchivgesetz vom 27. Juli 987 in der geänderten Fassung vom 2. März 990 festgelegt. Die Landesarchivdirektion ist zuständig für Grundsatzfragen des Archivwesens, für die Landes- und Kreisbeschreibung sowie für die Ausbildung für den Archivdienst. Die 6 Staatsarchive erfüllen alle anderen archivischen Fachaufgaben. Insbesondere haben sie den Auftrag, die bei den Behörden, Gerichten und sonstigen Stellen des Landes entstandenen Unterlagen, die aus rechtlichen Gründen oder wegen ihres historischen Werts auf Dauer aufzubewahren sind, zu übernehmen, zu erhalten, zu erschließen und allgemein nutzbar zu machen. Die konkreten Zuständigkeiten der einzelnen Staatsarchive werden im Wesentlichen von regionalen Aspekten - nämlich den Verwaltungsgrenzen - bestimmt, darüber hinaus aber auch von fachlichen Gesichtspunkten. Daraus ergibt sich, dass die Staatsarchive in beträchtlichem Umfang gleiche oder gleichartige Aufgaben wahrnehmen, wenn auch mit jeweils unterschiedlichem regionalen Bezug. Daneben gibt es aber auch Aufgaben, die speziell von einem Archiv wahrgenommen werden. So fungiert das Staatsarchiv Ludwigsburg als zentrales Archiv für Verschluss-Sachen, während das Hauptstaatsarchiv Stuttgart für die zentrale Archivierung audiovisueller Unterlagen zuständig ist. Aus den abweichenden Zuständigkeiten und den unterschiedlichen Aufgabenschwerpunkten resultieren nicht unerhebliche Unterschiede in der Personalausstattung sowie in der IT-Infrastruktur der Archive
8 3.2 IT-technische Struktur In der baden-württembergischen Archivverwaltung werden derzeit rund 250 Personalcomputer ständig genutzt. Der größte Teil dieser Computer - knapp 200 Stück - ist in den Staatsarchiven im Einsatz. Im einzelnen sind derzeit vorhanden: Im HStAS 52 PC, im StAL einschließlich HZAN 39 PC, im GLAK 40 PC, im StAF 20 PC, im StAS 26 PC und im StAW (Archivverbund Main-Tauber) 2 PC. Etwa 00 Computer der Archive sind derzeit vernetzt; die andere Hälfte wird noch "stand alone" betrieben. Bis zur Einführung der neuen Archivverwaltungssoftware werden alle hierzu benötigten Arbeitsplätze durch den Auftragsgeber vernetzt werden. Viele Rechner sind 5 Jahre und älter. Demgemäß reichen die verwendeten Client-Betriebssysteme von DOS 6.22 /Windows for Workgroups 3. bis hin zu Windows XP Professional. Linux wird bisher nur testweise genutzt. Lokale Netze gibt es in der Landesarchivdirektion und im Institut für Erhaltung von Archiv- und Bibliotheksgut sowie in allen Staatsarchiven - mit Ausnahme des Hohenlohe-Zentralarchivs Neuenstein. Die LANs der Landesarchivdirektion, des Generallandesarchivs Karlsruhe, des Staatsarchivs Freiburg und der Nebenstelle Audiovisuelles Archiv des Hauptstaatsarchivs Stuttgart entsprechen allerdings nur dem Thin- Ethernet-Standard (Datendurchsatz 0 MBit/s), während die anderen Netze einen Datendurchsatz von bis zu 00 MBit/s gemäß der Ethernet-Spezifikation bieten. Im Generallandesarchiv Karlsruhe wird die Hochbauverwaltung wohl bis Ende April 2003 eine Ethernet-Verkabelung installieren lassen, die im Gegensatz zu dem bisherigen Provisorium alle Räume mit Bildschirmarbeitsplätzen zeitgemäß vernetzen wird. Weitere Verbesserungen der hausinternen Netzinfrastruktur sind derzeit nicht abzusehen. Die lokalen Netze werden im Client-Server-Modus betrieben. Pro Standort wird ein Netzwerkserver mit MS-Windows NT 4.0 Server eingesetzt. Der zentrale Webserver, den das Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg (BSZ) in Konstanz für die Archivverwaltung betreibt, verwendet das Betriebssystem Sun Solaris. Alle genannten Dienststellen der Archivverwaltung - ausgenommen das Hohenlohe- Zentralarchiv Neuenstein - verfügen über einen Zugang zum Landesforschungsnetz BelWü und damit auch zum Internet. Das Neuensteiner Archiv ist über einen kommerziellen Provider mit dem Internet verbunden. Die Kapazität der Internet- Anschlüsse reicht von 64 KBit/s (Karlsruhe, Neuenstein) über 28 KBit/s (Ludwigsburg, Freiburg, Sigmaringen, Wertheim) bis hin zu 3 Mbit/s (Stuttgart). In der Landesarchivdirektion und einigen Staatsarchiven kann von fast allen vernetzten Arbeitsplätzen aus auf das Internet zugegriffen werden. Andere Staatsarchive haben - 4 -
9 dagegen aus Sicherheitsgründen nur einen oder zwei Einzelplatz-Rechner mit dem Internet verbunden, während das LAN physisch völlig vom Internet getrennt ist. Die Internetzugänge dienen den Mitarbeitern zur Recherche, sind aber für die Arbeit mit der Archivverwaltungssoftware nicht erforderlich. Die einzelnen Staatsarchive sind nicht via Intranet miteinander vernetzt. 3.3 Derzeit eingesetzte Software Seit 985/86 erledigt die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg wesentliche Fachaufgaben mit Hilfe der IT. Das erste IT-Verfahren MIDOSA bzw. "MIDOSA ALT" eine selbstentwickelte Datenbank-Anwendung, wurde 995/96 durch die Weiterentwicklung MIDOSA95 abgelöst. MIDOSA95 ist eine dbase -Applikation, die aus der Kooperation der Landesarchivdirektion mit der Archivschule Marburg hervorging (Datenmodell siehe 6.4). Das Programm, das in einer DOS- und in einer Windows- Version vorliegt, wurde gezielt für die Erschließung von Sachakten sowie von Personal- und Strafprozessakten, Erbgesundheits- und Krankenakten entwickelt. Da die meisten Feldbezeichnungen der Standardmasken von den Anwendern individuell verändert werden können, eignet sich MIDOSA95 aber auch für die Erschließung anderer Archivaliengattungen, wenn auch mit Einschränkungen. Das Programm MIDOSA95 kann von der Website heruntergeladen werden. Das zweite Standardprogramm der Archivverwaltung, AZULAV, wurde im Auftrag der Landesarchivdirektion ab 997 von einem Archivmitarbeiter auf der Grundlage von MS-Access 2.0 entwickelt (vereinfachtes Datenmodell siehe 6.3). AZULAV dient im Wesentlichen der Erfassung der ablieferungspflichtigen Dienststellen - also der "Produzenten" von Archivgut, der Registrierung der Aktenzugänge sowie der Verwaltung der Archivbestände und ihrer Lagerorte in den Magazinen. Das Programm umfasst 36 Tabellen, 87 Abfragen und 4 Formulare. Großteils in Eigenleistung der Staatlichen Archivverwaltung wurden mehrere Erweiterungen zu den oben genannten Programmen MIDOSA95 und AZULAV entwickelt: MIDOSA-Repertoriendruck: Stellt aus MIDOSA95 per Knopfdruck fertig formatierte Findbücher im WORD-Format her. Erweitertes MIDOSA95-Datenmodell: Ermöglicht eine Verzeichnung einzelner Bestandteile einer Archivalie gemäß ISAD(G). Contentmanagementsystem für Online-Findmittel: Erlaubt die rasche Aufbereitung eines Findbuchs (erweitertes MIDOSA95) oder der in AZULAV vorgehaltenen Beständedaten zu Online-Findbüchern bzw. Online- Beständeübersichten, deren Upload auf den zentralen Webserver sowie die - 5 -
10 Integration einer Volltext-Recherche und einer Bestellfunktionalität (. Quartal 2003). Bei Bedarf können digitalisierte Archivalien als Bilddateien eingebunden werden. Für die finanzielle Abwicklung von Dienstleistungen (z.b. Gebührenabrechnung für Reproduktionen) wurde ein Auftragsverwaltungsprogramm mit Schnittstelle zum SAP-Haushaltsmanagementsystem entwickelt, das ab. Quartal 2003 zum Einsatz kommt. Die übliche Bürokommunikation wird mit MS-Office erledigt, das in der Landesverwaltung Baden-Württemberg als Standard gilt. In der Archivverwaltung wird momentan überwiegend die Version MS-Office 97 eingesetzt. 3.4 Der archivische Geschäftsgang gliedert sich in die nachstehenden sieben Arbeitsbereiche. Die wesentlichen Aufgaben bzw. Tätigkeiten, die innerhalb dieser Arbeitsbereiche anfallen, werden in der folgenden Aufstellung in der Reihenfolge aufgeführt, in der sie im Idealfall erledigt werden. Allerdings wird in der archivischen Praxis vielfach von dieser idealtypischen Tätigkeitsfolge abgewichen, weil insbesondere Personalmangel, eine unzulängliche räumliche Unterbringung und andere Sachzwänge ein abweichendes Vorgehen notwendig machen. ) Vorarchivische Prozesse Kontaktpflege (schriftlich, telefonisch, persönlich vor Ort) mit den "Produzenten" von Schriftgut, d.h. insbesondere mit Behörden und Gerichten. Anbietung von Schriftgut durch die "Produzenten" und Bewertung auf Archivwürdigkeit durch die Archivare. 2) Archivalienzugang und -abgang Entgegennahme des abzuliefernden Schriftguts sowie des dazugehörenden, von der abliefernden Stelle erstellten Ablieferungsverzeichnisses (möglichst in elektronischer Form). Dokumentation des Zugangs im (elektronischen) Zugangsbuch. Bearbeiten des Zugangs: Zuweisung zu einem oder mehreren Archivbeständen, Überprüfen auf Vollständigkeit, Ergänzen des Ablieferungsverzeichnisses zum (vorläufigen) Archivfindbuch, Empfangsbestätigung an die abliefernde Stelle, Ent
11 metallisieren und Verpacken, Dokumentation von Schäden an den abgelieferten Unterlagen für die Konservierung bzw. Restaurierung, Signieren der verpackten Unterlagen, Einlagern im Magazin. Abgabe von "unpassenden" Unterlagen an das dafür zuständige Archiv und Vernichtung nicht archivwürdiger Unterlagen; Dokumentation der Abgabe bzw. Vernichtung im Abgangsbuch. 3) Bestände- und Lagerortsverwaltung Erfassen des genauen Lagerorts jedes Bestands und Teilbestands des Archivs. Kurzbeschreibung (v.a. Geschichte, Inhalt, genauer Umfang, Erschließungsstand) jedes Bestands und Teilbestands des Archivs im Kontext der Tektonik (erheblich informativer als die "Erstdokumentation" im Zugangsbuch) inkl. Erstellung von Online- oder Druck-Beständeübersichten. Auswerten der in der Bestände- und Lagerortsdokumentation erfassten Angaben für statistische Zwecke (z.b. freie Magazinkapazitäten, Erschließungsrückstände). 4) Erschließung Formale und inhaltliche Beschreibung ("Titelaufnahme") jeder Archivalieneinheit eines Bestands oder Teilbestands. Ordnen der Titelaufnahmen nach sachlichen Gesichtspunkten ("Klassifikation"). Erstellen eines Findbuchs (Inventar) als Papierausdruck und/ oder Browserbasierte Online-Variante. Ein Findbuch enthält in der Regel alle Titelaufnahmen eines Bestands in der klassifizierten Ordnung, Angaben zur Geschichte und Bearbeitung des jeweiligen Bestands, Konkordanzlisten (z.b. alte - neue Signatur) sowie einen Index (sofern bei der Erschließung Indexbegriffe manuell vergeben wurden). 5) Nutzung Die Nutzung von Archivalien (=Unikaten!) erfolgt in der Regel im Lesesaal des verwahrenden Archivs. Nur in Ausnahmefällen (Nutzung durch Behörden oder Ausstellungen) versenden die Archive Archivalien zur Nutzung außer Haus Ausfüllen eines Nutzungsantrags durch jeden externen Nutzer. Der Antrag enthält Angaben zur Person des Nutzers, zu seinem Nutzungsvorhaben und zum Zweck der Nutzung (z.b. amtlich, wissenschaftlich, familienkundlich). Der Nutzer muss in - 7 -
12 jedem Archiv pro Kalenderjahr und pro Nutzungsvorhaben jeweils einen Antrag ausfüllen. Genehmigung des Nutzungsantrags durch den Nutzerreferenten des Archivs oder seine Vertretung. (Ausnahmegenehmigungen für die Einsicht in noch nicht frei benutzbare Unterlagen erteilt ausschließlich die Landesarchivdirektion). Auswahl von Archivalieneinheiten durch den Nutzer anhand der Findmittel; anschließend Bestellung. Ausheben der bestellten Archivalien im Magazin, Transport und Vorlage im Lesesaal und Ausgabe an den Nutzer oder - ausnahmsweise -Ausleihe außer Haus (in der Regel nur für Behörden oder Ausstellungsvorhaben). Nach Ende der Nutzung Rücktransport der Archivalien in das Magazin. Schriftliches Erfassen aller benutzten Archivalieneinheiten (pro Arbeitstag/pro Nutzer) aus Sicherheitsgründen und für statistische Zwecke. 6) Reproduktionen Kontinuierliche Erfassung der im jeweiligen Archiv verfügbaren Reproduktionen von Archivalien in speziellen Karteien oder Dateien (z.b. FoDaV im HStAS; SifiDev zum bundesweiten Nachweis der Sicherungsfilme). Reproduktionen sind Fotonegative, Dias, Faksimiles, Elektrokopien, Mikrofilme oder Mikrofiches, zunehmend aber auch Digitalisate (Bilddateien). Bestellung von Reproduktionen durch externe Nutzer oder durch Archivmitarbeiter für interne Zwecke. Prüfung, ob bereits eine passende fotografische oder digitale Reproduktion vorhanden ist. Durchführung des Reproauftrags (Kopie der Reproduktion oder Aufnahme vom Original) in der Fotowerkstatt des Archivs oder bei einem externen Dienstleister. Versendung der Reproduktionen an den Besteller, in der Regel zusammen mit einer Rechnung (Reproduktionen sind für Externe gebührenpflichtig). Überwachung der Zahlungseingänge; erforderlichenfalls Mahnung der säumigen Gebührenschuldner. 7) Bestandserhaltung Erfassen auffälliger Schäden an Archivalien. Die Schadenserfassung erfolgt im Alltag insbesondere bei Tätigkeiten der Arbeitsbereiche 2, 4, 5 und
13 Auswerten der erfassten Schadensdaten und Festlegen der durchzuführenden Konservierungs- und Restaurierierungsmaßnahmen. Erteilen von Konservierungs- und Restaurierungsaufträgen an die archivinterne Werkstatt, das Institut für Erhaltung von Archiv- und Bibliotheksgut in Ludwigsburg oder an kommerzielle Dienstleister. Erfassen der Archivalien, die aus konservatorischen Gründen oder wegen einer laufenden Restaurierungsmaßnahme vorübergehend oder auf Dauer nicht im Original benutzt werden dürfen
14 4 Soll-Zustand 4. Überblick über die IT-Unterstützung des Geschäftsgangs ) Vorarchivische Prozesse Bisher beschränkt sich die IT-Unterstützung auf die Kontaktpflege mit den ablieferungspflichtigen Behörden und Gerichten. Dafür stellt das Verfahren AZULAV v.a. ein elektronisches Dienststellenverzeichnis zur Verfügung. Künftig soll auch die Anbietung und Bewertung des Schriftguts elektronisch unterstützt werden (u.a. elektronische Anbietungslisten). 2) Archivalienzugang und -abgang Bisher werden die Entgegennahme und die weitere Bearbeitung der Zugänge dokumentiert (AZULAV). Künftig sollen auch elektronische Ablieferungsverzeichnisse in das System integriert und dort weiterverarbeitet werden. Außerdem soll die elektronische Erfassung der Abgänge möglich sein. 3) Bestände- und Lagerortsverwaltung Bisher ist zwar für alle relevanten Aufgaben eine elektronische Unterstützung verfügbar, doch erlaubt das eingesetzte Verfahren AZULAV keinen standardisierten Datenabgleich oder Datenaustausch mit den Programmen, die in den Arbeitsbereichen Erschließung und Reproduktionen eingesetzt werden. Künftig müssen Daten, die in mehreren Arbeitsbereichen benötigt werden, pro Archiv in einem einheitlichen System verwaltet werden, um die Nachteile von Datenredundanzen zu vermeiden. 4) Erschließung Bisher steht nur für die Erschließung von Sachakten sowie von Personal-, Kranken-, Erbgesundheits- und Strafprozeßakten ein geeignetes landeseinheitliches Verfahren (MIDOSA mit Zusatztools) zur Verfügung. Künftig soll die Erschließung aller Archivalienarten elektronisch unterstützt werden. Zudem soll das Erstellen von Findbüchern dadurch vereinfacht werden, vgl. oben
15 dass sowohl die Titelaufnahmen als auch die zusätzlichen Angaben zum Bestand in einer Datenbank pro Archiv verwaltet werden. 5) Nutzung Bisher fehlt eine IT-Unterstützung. Künftig sollen das Anlegen von Nutzerkonten, das Ausfüllen von Nutzungsanträgen und das Bestellen von Archivalien am Computer möglich sein. Außerdem soll die Aushebung, Ausgabe bzw. Ausleihe, Rückgabe und Rückstellung von Archivalien jeweils elektronisch verbucht werden, um jederzeit den aktuellen Standort der benutzten Unterlagen per Knopfdruck abfragen zu können. 6) Reproduktionen Bisher existieren nur rudimentäre, miteinander unverknüpfte Insellösungen: Sifi- Dev zum Nachweis der Sicherungsfilme, FoDaV (nur im HStAS) zum Nachweis sonstiger Reproduktionen sowie ein Gebührenprogramm zur Abrechnung von Reproaufträgen. Künftig sollen die Reproduktionsnachweise teilweise im System selbst erzeugt (bislang FoDaV) oder von externen Systemen (SifiDev) importiert, mit den Erschließungsdaten verknüpft und zentral abgefragt werden. 7) Bestandserhaltung Bisher erfolgt nur die Schadenserfassung auf elektronischem Weg, allerdings mit unterschiedlichen Programmen in unterschiedlicher Form und Intensität, so dass die automatische Auswertung aller vorhandenen Daten bisher nicht möglich ist. Künftig soll die Schadenserfassung mit Hilfe der IT landesweit standardisiert werden. Außerdem soll die IT die Abwicklung von Konservierungs- und Restaurierungsaufträgen der Archive unterstützen. 4.2 IT-technische Struktur Es ist beabsichtigt, die vorhandenen Server der Archive weiter zu betreiben und sie vorwiegend für die Netzwerkadministration und die Bürokommunikation einschließlich der elektronischen Post zu nutzen. Für den Betrieb der neuen Archivverwaltungssoftware "MIDOSA2" soll für jedes Staatsarchiv ein eigener Applikationsserver mit Bandsicherungssystem (DLT-Streamer o.ä.) beschafft werden. Die Beschaffung der - -
16 Applikationsserver wird von der Archivverwaltung durchgeführt und ist nicht Ausschreibungsgegenstand. Auf ihnen soll als Betriebssystem MS-Windows 2000 Server eingesetzt werden. Eine ergänzende zentrale Sicherung der Daten, die mit diesen lokalen "Produktionssystemen" erzeugt werden, soll prinzipiell möglich sein. Ob für diesen Zweck ein zentraler Server der Archivverwaltung beim Bibliotheksservice- Zentrum in Konstanz genutzt werden kann, ist zur Zeit noch unklar. Auf jeden Fall soll der dort für die Archiverwaltung betriebene Web-Server auch künftig als "Präsentationssystem" den weltweiten Internet-Zugriff auf die Online-Informationen und -Dienste der Archivverwaltung ermöglichen. 4.3 Arbeitsbereichübergreifende Anforderungen Die Anforderungen sind in Tabellenform mit fortlaufender Nummer erfasst. Die Angebote sollen auf diese Nummern Bezug nehmen. Die in der Tabelle angegebene Wertigkeit dient. zur Kennzeichnung der Realisierungsphase (vgl. den in den Ausschreibungsunterlagen vorgegebenen Zeitrahmen), in der diese Funktionalitäten umzusetzen sind und 2. der Angebotsbewertung nach UfAB II: Die zu vergebende Punktezahl nimmt von bis 3 ab. Nr. Anforderung Wertigkeit System. Client-Server-System mit uneingeschränkter Netzwerkfähigkeit und guter Performanz auch in Thin-Ethernet-LAN's mit nur 0 MBit/s Datendurchsatz 2. Die Serverseite der Anwendung muss auf MS-Windows 2000 Server lauffähig sein 3. Mindestvoraussetzungen für Clients: Betriebssystem: MS-Windows 98 Hardware: Pentium II 266 MHz oder vergleichbar 64 MB Hauptspeicher Bildschirmauflösung 024 x 768 Punkte 4. Investitionssicherheit durch eine leistungsstarke und zukunftsfähige Datenbankplattform, durch die Unterstützung aktueller Standards wie v.a. ODBC, XML sowie durch eine kontinuierliche Programmpflege seitens des Herstellers 5. Modularer Aufbau zur leichten Integration neuer Funktionalitäten 6. Ausgereifte Basistechnologie, die Stabilität und Performance gewährleistet, nachgewiesen durch Entwicklungsstand der Software mit Bewährung im Praxiseinsatz, z.b. durch Referenzen 7. Skalierbarkeit des Datenbanksysstems bei einem geschätzten Volumen von über Mio Datensätzen Administration 8. Flexibilität: geschulte Anwender müssen ohne Kenntnis von Programmiersprachen in der Lage sein, selbständig Eingabemasken und Exportreports für alle Arbeitsbereiche zu erstellen und zu ändern 2-2 -
17 Nr. Anforderung Wertigkeit 9. Gestufte Rechtevergabe innerhalb der Archivverwaltungssoftware 2 Daten 0. Modulübergreifende Datennutzung (Konsistenz). Externe Schnittstellen: Daten müssen strukturiert in Hersteller-unabhängige Formate (zumindest CSV, auch XML) exportiert und aus Herstellerunabhängigen Formaten importiert werden können. Beschreibung aller unterstützten Datenformate Sichten 2. Einzelsicht eines Datensatzes muss in allen Modulen möglich sein 3. Tabellensicht, d.h. gleichzeitige Ansicht mehrerer Datensätze, muss in allen Modulen durchgehend möglich sein 4. Baumsicht (ähnlich dem Explorer in MS Windows ) muss zumindest in dem Erschließungsmodul, der Lagerortsverwaltung, dem Dienststellenverzeichnis, dem Aktenplan und bei elektronischen Akten möglich sein Bearbeitungsmöglichkeiten 5. Eingabe per Tastatur in der Einzelsicht 6. Eingabe per Tastatur in der Tabellensicht 2 7. Ausschneiden, Kopieren & Einfügen einzelner Daten in der Einzelsicht 8. Ausschneiden, Kopieren & Einfügen einzelner Daten und ganzer Datensätze in 2 der Tabellensicht 9. Drag & Drop mit Maus in der Einzelsicht Drag & Drop mit Maus in der Tabellensicht 2 2. Drag & Drop mit Maus in der Baumsicht 22. Hinterlegen und Einfügen von Textbausteinen in der Einzelsicht 23. Hinterlegen und Einfügen von Textbausteinen aus hinterlegter Textbausteinbibliothek 2 in der Tabellensicht 24. Mehrfachbearbeitung bzw. Suche & Ersetze-Funktion über definierbare Datensatzbereiche hinweg 25. Vererbung bestimmter Merkmale (Feldinhalte) auf untergeordnete Datensätze Bei Neuanlage eines Datensatzes automatische Übernahme von Feldinhalten aus dem vorhergehenden Datensatz gemäß vorab vorgenommener Definition Sortierung, Navigation und Recherche 27. Recherche über die Struktur (z.b. Beständebaum) 28. Volltextsuche innerhalb einzelner bzw. aller Felder eines Moduls und modulübergreifend mit Booleschen Verknüpfungen und Wahlmöglichkeit Zeichenfol- ge, exakter Begriff 29. Index- und Schlagwortrecherche mit Booleschen Verknüpfungen Modulübergreifende Abfragen 2 3. Vor-/Zurücknavigation anhand einer History-Funktion Möglichkeiten, die Reihenfolge der Datensätze nach vorgegebenen Kriterien dauerhaft festzulegen 33. Möglichkeiten, Rechercheergebnisse auf Datensatzebene vorübergehend sortiert nach vorgegebenen Kriterien auszugeben, u.a. Sortieren und Anzeigen von Namen nach DIN 5007 (99) oder nach Eingabedatum Modulübergreifende Funktionen 34. Einheitliche Stammdatenverwaltung mit modulübergreifender Nutzung 35. Im Datenbestand erfasste Hyperlinks sollen direkt über den Browser angesprochen 2 werden können 36. Einheitliche Nutzung eines elektronischen Aktenplans 2-3 -
18 4.4 Anforderungen der Arbeitsbereiche 4.4. Vorarchivische Prozesse A. Allgemeines Der Arbeitsbereich steht am Anfang des archivischen Geschäftsprozesses. Er soll die archivische Vorfeldarbeit abbilden, d.h. die Kontaktaufnahme zwischen den Archivaren und den Behörden, die Ermittlung der archivwürdigen Unterlagen bei den Behörden (Bewertung) und die Vorbereitung der Ablieferung (Aussonderung der Unterlagen bei der Behörde). Die Dokumentation des Behördenkontaktes im Rahmen der Überlieferungsbildung soll zunächst weiterhin papiergebunden erfolgt. Bei Abschluss der Aussonderung ist daher der ganze Vorgang mit ein- und ausgehenden Schreiben zur Papierakte zu nehmen. Mittels der archivischen Software soll eine rasche Orientierung über die ablieferungspflichtigen Dienststellen sowie über den aktuellen Stand der Aktenaussonderung bei diesen einschließlich Wiedervorlagefunktion ermöglicht werden. Den Archiven sollen zwei Vorgehensweisen offen stehen: a) Ein Archiv bildet im Rahmen der Überlieferungsbildung elektronische Vorgänge. Unter einem Vorgang verstehen wir die Zusammenfassung aller zu einer bestimmten Aktivität (z.b. Ablieferung, Bewertungsvorhaben etc.) erfassten Dokumente. Dokumente können innerhalb des Archivverwaltungssytems oder außerhalb desselben liegen. Der zu der ablieferungspflichtigen Dienststelle angelegte Datensatz ist :n mit den entsprechenden Vorgängen verknüpft, diese :n mit Gesprächsnotizen, Aktenvermerken und s. Zu einer ablieferungspflichtigen Dienststelle kann eine Liste der Vorgänge, bei den Vorgängen eine Liste der zugehörigen Dokumente erstellt werden. Die Vorgangsliste kann chronologisch, die Dokumentenliste chronologisch oder nach Dokumenttyp sortiert angezeigt werden. b) Ein Archiv bildet im Rahmen der Bewertung keine elektronischen Vorgänge. Der zu der ablieferungspflichtigen Dienststelle angelegte Datensatz ist :n mit den Dokumenten verknüpft. Zu einer Dienststelle kann eine Liste der Dokumente aufgerufen werden (Sortierung wie oben erläutert)
19 B. Anforderungen Nr. Anforderung Wertigkeit 37. Erfassung der Dienststellen mit Anschriften und Kontaktpersonen in einem Elektronischen Dienststellenverzeichnis 38. Sortierung der Dienststellen nach Ressortzugehörigkeit 39. Innerhalb der Ressortgruppen Hierarchisierung der Dienststellen entsprechend dem Behördenaufbau 40. Verwaltung von internen Dokumenten (standardisierten Gesprächsnotizen, 2 Aktenvermerke etc.) 4. Verwaltung von externen Dokumenten (z.b. WORD-Dokumente) und Verknüpfung 2 mit der Anwendung 42. Erzeugen von n Vorgängen pro Dienstelle Verknüpfung von Dokumenten direkt mit Dienststellen oder mit Vorgängen Kennzeichnung von Aktenvermerken durch Wiedervorlagenvermerk mit automatischer Benachrichtigung 2 Objekte s. Anhang Archivalienzugang und -abgang A. Allgemeines Durch den Arbeitsbereich "Archivalienzugang und -abgang" soll das Eintreffen von Archivalien im Archiv (Zugang, Akzession) sowie das Ausscheiden von Archivalien aus dem Archiv (Abgang) unterstützt werden. Der Archivalienzugang folgt den vorarchivischen Prozessen und führt im Anschluss zur Lagerortsverwaltung. Die Steuerung der Zugangsbearbeitung durch einen elektronischen Workflow ist nicht vorgesehen. Da einige Arbeitsschritte (wie z.b. Entmetallisierung, Verpackung, Signierung; Verzeichnung, sofern erforderlich) erst mit erheblicher zeitlicher Verzögerung nach der Akzessionierung erfolgen können, wird ein zwingender Rücklauf eines Bearbeitungszettels bei bestimmten Bearbeitungsständen an einen für den Zugang verantwortlichen Mitarbeiter nicht angestrebt. B. Anforderungen Nr. Anforderung Wertigkeit Erfassung von Zugängen inkl. automatische Vergabe einer Zugangsnummer (Elektronisches Zugangsbuch) 46. Übernahme elektronischer Ablieferungsverzeichnisse in gängigen Formaten, z.b. MS-WORD, MS-EXCEL, MS-ACCESS, XML, CSV Vgl. die einleitenden Bemerkungen zu Vgl. die einleitenden Bemerkungen zu
20 Nr. Anforderung Wertigkeit 47. Verknüpfung der Zugangsverwaltung mit den Arbeitsbereichen Erschließung und Lagerortsverwaltung. Eine Verknüpfung eines Archivalienzugangs mit mehreren Beständen muss möglich sein 48. Generierung von Bearbeitungsformularen, Bestätigungsschreiben, Abgabeschreiben. 2 Eine Ausgabe per oder Papierausdruck sollte möglich sein 49. Erfassung von Abgängen (Elektronisches Abgangsbuch) Ablaufschema und Objekte s. Anhang Bestände- und Lagerortsverwaltung A Allgemeines Die für MIDOSA2 geplante Bestände- und Lagerortsverwaltung soll dem Nachweis des Lagerortes und des Lagerungszustands von Archivgut im Magazin sowie der Erfassung und Auswertung von statistischen Daten zu Fassungsvermögen, Belegung, Klimadaten und Reinigung der Magazinräume selbst dienen. Grundlegende Bezugsgröße für die Datenerfassung sind die Stammdatensätze zu Beständen, Teilbeständen, Archivalien etc. nach ISAD(G). Sie werden zunächst beim Archivalienzugang erstellt und später durch die Erschließung modifiziert; mit diesen Stammdatensätzen werden auch die Angaben zur Schadenserfassung verknüpft. In der Regel bilden ein Bestand bzw. ein Teilbestand eine Magazineinheit, d.h. eine geschlossene Serie von Archivalieneinheiten nach Bestellnummernreihenfolge, die hintereinander im Magazin gelagert sind. B. Anforderungen Nr. Anforderung Wertigkeit Lagerortsverwaltung 50. Erfassung von Gebäuden, Räumen, Regalen etc. für die Lagerung von Archivgut 5. Erfassung und Auswertung von statistischen Daten zu Fassungsvermögen, 2 Belegung, Klimadaten und Reinigung der Magazinräume 52. Nachweis des Lagerorts aufgrund der Signatur (elektronisch und als papierne Liste) 53. Nachweis des Lagerortes soll bei nicht eindeutiger Zuordnung alle Alternativen 2 anbieten 54. Bildung von einer bzw. mehreren Magazineinheiten pro Bestand 55. Erfassung von Verpackungseinheiten als Sonderform einer Magazineinheit 3 (z.b. Tonträger, digitale Datenträger) 56. Eindeutige Verknüpfung der Magazineinheiten mit Signaturen Vgl. die einleitenden Bemerkungen zu
Das archivische Informationssystem MIDOSA21 des Landesarchivs Baden-Württemberg
Das archivische Informationssystem MIDOSA21 des Landesarchivs Baden-Württemberg Themenüberblick Das Archivinformationssystem MIDOSA 21 Projektgeschichte Funktionalitäten Weiterentwicklung 2 Ausgangssituation
Merkblatt Schriftgutverwaltung
Merkblatt Schriftgutverwaltung August 2003 Staatsarchiv des Kantons Zürich Winterthurerstrasse 170 8057 Zürich Merkblatt Schriftgutverwaltung Definition Unter Schriftgutverwaltung wird das Ordnen, Aufbewahren,
Konzept. Das Archivieren von Daten und Langzeitspeicher
Verfahrensbeschreibung Das Archivieren von Daten und Langzeitspeicher von Hubert Salm Version 1.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Langzeitaufbewahrung digitaler Bestände...
Dr. Frank M. Bischoff
Fachliche Grundsätze bei der Erschließung, Retrokonversion und Digitalisierung von analogem Archivgut am Beispiel des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen Dr. Frank M. Bischoff 2011 Gliederung Vorbemerkung
Die integrierte Software-Gesamtlösung für Staats- und Landesarchive
Die integrierte Software-Gesamtlösung für Staats- und Landesarchive Landes- und Staatsarchive bilden die Basis landesgeschichtlicher Forschung. Der Strom der zugehenden Dokumente wächst ebenso wie die
Verzeichnung nach ISAD(G) Import- und Export-Funktionen. Beständeverwaltung mit Zugangskontrolle. Das führende Archivverwaltungspaket in Europa
Verzeichnung nach ISAD(G) Mehrstufige Erschließung, pro Verzeichnungseinheit können bis zu fünf Detailebenen beschrieben werden Zweifache Gliederung (z.b. alte und neue Systematik) möglich Eingabe-Assistent
Die Archivierung digitaler Unterlagen im Landesarchiv Baden-Württemberg
Workshop am 30.01.2008 Die Archivierung digitaler Unterlagen im Landesarchiv Baden-Württemberg Gerald Maier und Christian Keitel Themenüberblick Konzeption und Rahmenbedingungen für die Archivierung digitaler
Softwaretool Data Delivery Designer
Softwaretool Data Delivery Designer 1. Einführung 1.1 Ausgangslage In Unternehmen existieren verschiedene und häufig sehr heterogene Informationssysteme die durch unterschiedliche Softwarelösungen verwaltet
Datenaustausch mit Mac / PC & HeadCook / Ecoshop
Datenaustausch mit Mac / PC & HeadCook / Ecoshop 2008-2011 InnoBytes, Wolfgang Kohrt 1 Inhalt! Allgemeines! 3 1. Vorbereitungen! 4 1.1 Vorbereitungen für MacOSX 10! 4 1.2 Vorbereitungen für Windows XP/Vista/7!
Online-Findbücher des Stadtarchivs Stuttgart auf Findbuch.net. Benutzungshinweise
Online-Findbücher des Stadtarchivs Stuttgart auf Findbuch.net Benutzungshinweise Die Online-Findbücher des Stadtarchivs Stuttgart finden Sie auf der Internetseite www.stadtarchiv-stuttgart.findbuch.net
Aus Augias ins Internet: Die Erstellung von Onlinefindbücher aus Augias-Datenbanken mit dem ELKO- Augias, MidosaXML und MEX
Aus Augias ins Internet: Die Erstellung von Onlinefindbücher aus Augias-Datenbanken mit dem ELKO- Augias, MidosaXML und MEX DFG-Projekt Ausbau des Netzwerkes SED-Archivgut zu einer Referenzanwendung für
Gesellschaft für Informatik 13.04.2011. Elektronische Langzeitarchivierung im Historischen Archiv der Stadt Köln s Paulo dos Santos
Gesellschaft für Informatik 13.04.2011 Elektronische Langzeitarchivierung im Historischen Archiv der Stadt Köln s Paulo dos Santos Übersicht 1. Elektronische Langzeitarchivierung - Basics 2. Archivische
Ein Archivportal für Deutschland
Ein Archivportal für Deutschland Der Aufbau des Archivportals-D innerhalb der Deutschen Digitalen Bibliothek als Chance für Archive in der Informationsgesellschaft Informationsveranstaltung Deutscher Archivtag
MayControl - Newsletter Software
MayControl - Newsletter Software MAY Computer GmbH Autor: Dominik Danninger Version des Dokuments: 2.0 Zusammenstellen eines Newsletters Zusammenstellen eines Newsletters Artikel
Digitalisierung von Archivgut und digitale Präsentation von Urkunden
Digitalisierung von Archivgut und digitale Präsentation von Urkunden Strategie, Workflow und Perspektiven für Nutzung und Forschung ArgeAlp-Fachtagung Digitale Unterlagen und Digitalisierung in den Archiven
Enterprise Content Management
Enterprise Content Management Dr.-Ing. Raymond Bimazubute Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Email: raymond.bimazubute@informatik.uni-erlangen.de Vorbemerkungen
Die DokumentenManagementSpezialisten
Die DokumentenManagementSpezialisten PRINTPORTAL ist ein eigenständiges Programm mit dem Dokumente aus allen gängigen Windows- Anwendungen beim Drucken automatisch an ein elektronisches Archiv übergeben
ZA-ARC / Arbeitszeit - Archivierung Kapitel: V Sonderprogramme Bereich: X Strukturverwaltung Abschnitt: 40
50.1.2 Programmstart und Menüaufbau 50.1.2.1 Programmstart Nach der Installation von ZAıARC finden Sie die ZAARC_SV.exe im gewählten Programmverzeichnis. Das Programm kann direkt hier oder optional über
Das Formular-Management-System (FMS) der Bundesfinanzverwaltung
Formulare ausfüllen FormsForWeb ist das Formular Management System, mit dem Formulare der Bundesfinanzverwaltung im Internet und Intranet bereitgestellt werden. Die Installation eines zusätzlichen Ausfüll-Programms"
dimag dimag Das Digitale Magazin des Landesarchivs Baden- Württemberg
Das Digitale Magazin des Landesarchivs Baden- Württemberg Praxisnah entwickelt Mehrstufiges Prototyping Stetige Erprobung und Verbesserung im Pilotbetrieb Bisher übernommen Fachanwendungen (Datenbanken)
Antragserfassung für Eintragungen im Zentralen Vorsorgeregister (ZVR) mit XNotar
Antragserfassung für Eintragungen im Zentralen Vorsorgeregister (ZVR) mit XNotar Stand: 15. Juni 2012 Gesamtseiten: 17 erstellt von: Westernacher Products & Services AG www.westernacher.com NotarNet GmbH
KREDITVERZEICHNIS Konfiguration Ausgabe: 20.02.13 1/13. Dokumentation KREDITVERZEICHNIS. Teil 2. Konfiguration
KREDITVERZEICHNIS Konfiguration Ausgabe: 20.02.13 1/13 Dokumentation KREDITVERZEICHNIS Teil 2 Konfiguration Stand 20.02.2013 KREDITVERZEICHNIS Konfiguration Ausgabe: 20.02.13 2/13 Inhalt 1. KONFIGURATION...
CRM. Weitere Schritte
CRM Weitere Schritte 1. Allgemein... 3 2. Anpassen der Auswahllisten... 3 3. Aufgabenverwaltung... 4 4. Web2Lead... 6 4.1 Erstellen Sie ein individuelles Kontaktformular...6 4.2 Optionen...6 4.3 Benachrichtigungen...7
Bestandsbildung bei elektronischen und hybriden Akten
Bestandsbildung bei elektronischen und hybriden Akten 1 Einführung Zwei Arten von digitalem Archivgut Elektronische Akten Daten aus Fachanwendungen (Datenbanken) Beispiele 2 Dokumentliste Vorgangsdetails
Bestandsabgleich mit einem Onlineshop einrichten
Bestandsabgleich mit einem Onlineshop einrichten Mit unserem Tool rlonlineshopabgleich können die Warenbestände zwischen unserem Programm raum level und einem Onlineshop abgeglichen werden. Einleitend
Anleitung zum Zusatzmodul Inventur
Anleitung zum Zusatzmodul Inventur Inhaltsverzeichnis Allgemeine Angaben zum Inventurmodul Funktion des Inventurmoduls Starten des Moduls Selektion von Artikeln für die Inventur Aufbau des Inventurmoduls
Anleitung fu r die Vorlage restpunkte.xlsx
Anleitung fu r die Vorlage restpunkte.xlsx Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Grundsätzliche Bedienungshinweise... 1 3 Wichtige Regeln für das Ausfüllen... 2 4 Erfassen der Information... 2 4.1 Das Blatt Inspektionen...
Leistungsbeschreibung. PHOENIX Archiv. Oktober 2014 Version 1.0
Leistungsbeschreibung PHOENIX Archiv Oktober 2014 Version 1.0 PHOENIX Archiv Mit PHOENIX Archiv werden Dokumente aus beliebigen Anwendungen dauerhaft, sicher und gesetzeskonform archiviert. PHOENIX Archiv
Schnelleinstieg KASSENBUCH ONLINE (Mandanten-Version)
Seite 1 Schnelleinstieg KASSENBUCH ONLINE (Mandanten-Version) Bereich: Online-Services Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2. Voraussetzungen 2.1. Voraussetzung für die Nutzung 2.2. Organisationsanweisung
Hinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung
Hinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung 03.12.2010 1 Inhalt SenInnSport Organisations- und Umsetzungshandbuch: 1 Zweck und Einordnung 3 2 Aufbewahrung (Langzeitspeicherung) 4 2.1 Allgemein 4
Merkblatt für die Übergabe analoger Unterlagen ans Staatsarchiv des Kantons Zürich
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Staatsarchiv Merkblatt für die Übergabe analoger Unterlagen ans Staatsarchiv des Kantons Zürich Inhalt Zweck 2 Anbietepflicht und Aufbewahrungsfristen
Landesarchiv Baden-Württemberg. Empfehlungen für die Entwicklung, Pflege und Aussonderung digitaler Systeme
Landesarchiv Baden-Württemberg Empfehlungen für die Entwicklung, Pflege und Aussonderung digitaler Systeme 2-7511.0/15/Kei Stand: 13.04.2005 Ziel dieser Empfehlungen Die Schriftgutverwaltung dient der
DDM9000 : Kurz und bündig
LTE Consulting GmbH Ihr Partner für InformationsLogistik DDM9000 : Kurz und bündig Kennen Sie das? Langes Suchen nach Unterlagen, aktuellen Dokumenten und anderen Informationen Wo sind wichtige, aktuelle
EBIS EINRICHTUNGSBEZOGENES INFORMATIONSSYSTEM
EBIS EINRICHTUNGSBEZOGENES INFORMATIONSSYSTEM BESCHREIBUNG RECHNUNGSMODUL (Stand April 2015, GSDA GmbH) INHALTSVERZEICHNIS 1. BESCHREIBUNG DES RECHNUNGSMODULS... 2 2. ERFASSUNG UND ZUWEISUNG DER LEISTUNGSTRÄGER...
Angela Ullmann, Parlamentsarchiv des Deutschen Bundestages
Wir gehören zusammen! Archivalien und ihre Repräsentationen Vortrag auf der 18. Tagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen am 11. März 2014 in Weimar Angela Ullmann, Parlamentsarchiv
Fahrzeugverleih Pro V1.0 - Seite 1 von 22. Fahrzeugverleih Pro V1.0 für Mietwagen, Vorführwagen und Kundenersatzfahrzeuge
- Seite 1 von 22 1 Fahrzeugverleih Pro V1.0 für Mietwagen, Vorführwagen und Kundenersatzfahrzeuge Fahrzeugverleih Pro V1.0 bietet Ihrem Unternehmen eine effektive und umfassende Verwaltung Ihrer Mietwagen,
Ein einheitliches IT-System von der Überlieferungsbildung bis zur Online-Bestellung MIDOSA 21 im Landesarchiv Baden-Württemberg
1 Ein einheitliches IT-System von der Überlieferungsbildung bis zur Online-Bestellung MIDOSA 21 im Landesarchiv Baden-Württemberg Ausgangslage, Projektgeschichte und technische Infrastruktur... 1 Funktionalitäten...
Combo Sage 50 und Sage Start Kombination Sage 50 Finanzbuchhaltung und Sage Start Fakturierung / Auftragsbearbeitung August 2013.
Combo Sage 50 und Sage Start Kombination Sage 50 Finanzbuchhaltung und Sage Start Fakturierung / Auftragsbearbeitung August 2013 Anleitung Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung 3 2.0 Kombination Sage 50 und
Collax E-Mail Archive Howto
Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv
cobra connect to DocuWare die cobra Schnittstelle zu DocuWare Kombinieren Sie die Vorteile von CRM und DMS!
cobra connect to DocuWare die cobra Schnittstelle zu DocuWare Kombinieren Sie die Vorteile von CRM und DMS! cobra-schnittstelle zu DocuWare Kombinieren Sie die Vorteile von CRM und DMS! Adressmanagement
Prozessoptimierung rund ums Dokument sicher, effizent und zukunftsfähig
Prozessoptimierung rund ums Dokument sicher, effizent und zukunftsfähig Dokumente im Prozess analog, digital, zukunftsfähig Der Einsatz von IT-Systemen zur Verbesserung, Beschleunigung und Rationalisierung
Orlando-Workflow. Elektronischer Beleglauf. Ausbaustufe der Orlando-Archivierung
Beleglenkung papierlos und digital vor der Verbuchung Effektives Management der Belege wird immer mehr zum Muss für jedes Unternehmen, welches effizient und gewinnbringend wirtschaften möchte. Die Steuerung
Digitale Personalakte
Digitale Personalakte Finny Haug / Johannes Prinz Dienstleistungszentrum Personal BruderhausDiakonie Reutlingen BeB Tagung 20.10.2009 Digitale Personalakte Ausgangssituation Vorüberlegungen Umsetzung die
Hilfe zur Dokumentenverwaltung
Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente
Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen
Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen Vorbemerkung Häufig besteht die Notwendigkeit pdf-formulare Kunden, Mitarbeitern etc. zur Verfügung
Anbindung an easybill.de
Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.
Erweiterung Bilderstammdaten und bis zu fünf Artikelbilder
Erweiterung Bilderstammdaten und bis zu fünf Artikelbilder Mit Hilfe dieser Erweiterung können Sie bis zu vier zusätzliche Artikelbilder in den Stammdaten eines Artikels verwalten. Diese stehen Ihnen dann
Begriffe der Informationsverwaltung
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Staatsarchiv Begriffe der Informationsverwaltung Stand: 13.12.2012/br Ablageplan Ablieferung Ablieferungsvereinbarung Aktenplan, Ordnungssystem, Übergabe
OUTLOOK INFODESK. Funktionsbeschreibung. Das Informations- Basis von Microsoft Outlook. 2004, Fischer Software Berlin
OUTLOOK INFODESK Funktionsbeschreibung Das Informations- Projektund Dokumentenmanagementsystem auf der Basis von Microsoft Outlook Outlook Infodesk ist eine sich nahtlos integrierende Applikation in Microsoft
Was ist neu im Jahresrelease Haufe Advolux 2.800?
Was ist neu im Jahresrelease Haufe Advolux 2.800? 1. Neue Datenbank Mit der Version 2.800 wird eine neue Datenbank installiert, die deutlich performanter ist und insbesondere den asynchronen Abfragemechanismus
Elektronische Unterlagen in der Verwaltung und das Beratungsangebot der Archive
Elektronische Unterlagen in der Verwaltung und das Beratungsangebot der Archive Dr. Beate Dorfey 09. Februar 2009 Folie 1 IT-Anwendungen in der Verwaltung Dokumentenmanagementsysteme (DMS)/Vorgangsbearbeitungssysteme
BANKETTprofi Web-Client
BANKETTprofi Web-Client Konfiguration und Bedienung Handout für die Einrichtung und Bedienung des BANKETTprofi Web-Clients im Intranet / Extranet Der BANKETTprofi Web-Client Mit dem BANKETTprofi Web-Client
Anbindung an UPS Online WorldShip
Anbindung an UPS Online WorldShip Vor der Installation der Erweiterung sind folgende Schritte nötig um den verwendeten XML Ex- und Import zu ermöglichen. Die hierfür benötigten Dateien finden Sie im Verzeichnis
Browser Grid Funktionalitäten
Browser Grid Funktionalitäten Die Browser Grid Funktionalitäten können durch rechts Klick auf dem Grid eines Browsers aufgerufen werden. Fig. 1 Die erste Option Gruppe (bis zur ersten linie in Fig.1) enthält
Einrichtung Mac OS X Mail IMAP
Einrichtung Mac OS X Mail IMAP Fachhochschule Eberswalde IT-Servicezentrum Erstellt im Mai 2009 www.fh-eberswalde.de/itsz Die folgende Anleitung beschreibt die Einrichtung eines E-Mail-Kontos über IMAP
Preisaktualisierungen via BC Pro-Catalogue
Preisaktualisierungen via BC Pro-Catalogue 1. Allgemein Seite 1 2. Anwendungsfall : Lieferant mit im System bereits vorhandenen Katalog Seite 2-3 3. Anwendungsfall : Neuer Lieferant Seite 4-8 1. Allgemein
Digitalisiert und dann?
Digitalisiert und dann? Der Aufbau eines Workflows zur Verwaltung und Online-Stellung digitaler Reproduktionen des Landesarchivs Baden-Württembergs Made digital Wege und Ziele Koblenz, 26. November 2014
Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.
Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer
Handbuch oasebw Seite 1 von 10
Seite 1 von 10 Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis BESCHREIBUNG 4 VORGÄNGE 5 VORGANG NEU ANLEGEN 5 VORGANG BEARBEITEN 7 VORGANG ÜBERWACHEN 8 VORGANG LÖSCHEN/STORNIEREN 8 VERWALTUNG 9 PERSÖNLICHE EINSTELLUNGEN
Automatisiertes Informationsmanagement für Microsoft Exchange Server
Windream Exchange Automatisiertes Informationsmanagement für Microsoft Exchange Server Facts: Zugriff auf E-Mails sowohl aus Microsoft Outlook als auch aus Windream Komfortable Recherche und Verwaltung
elkfnwenjn BENUTZUNGS- HINWEISE der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz
elkfnwenjn BENUTZUNGS- HINWEISE der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz Die Benutzung der Landesarchive richtet sich nach den archivgesetzlichen Vorschriften (Landesarchivgesetz Rheinland-Pfalz (LArchG
OWNCLOUD DIENST AN DER STAATLICHEN AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE STUTTGART
A OWNCLOUD DIENST AN DER STAATLICHEN AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE STUTTGART Owncloud ist ein Cloud-Service, der auf Servern der Kunstakademie betrieben wird. Er bietet die Möglichkeit der Nutzung einer
Die modulare Software-Gesamtlösung für Kommunal-, Wirtschafts- und Kirchenarchive
Die modulare Software-Gesamtlösung für Kommunal-, Wirtschafts- und Kirchenarchive Archive sind das Gedächtnis der Gesellschaft... Sie sammeln, erschließen und bewahren Informationen und machen sie der
Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis
Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6
DMSEXPLORER PRODUKTINFORMATIONEN
DMS Explorer DMSEXPLORER PRODUKTINFORMATIONEN BEL-IT GmbH 2014 Seite 1 von 26 1 INHALT 2 Motivation... 4 3 Funktionen... 4 3.1 DOMEA Bereiche... 4 3.2 Akten/Vorgänge Funktionen... 6 3.3 Metadatenbearbeitung...
IHRE LÖSUNG FÜR OPTIMALE DOKUMENTENVERWALTUNG
IHRE LÖSUNG FÜR OPTIMALE DOKUMENTENVERWALTUNG freexdms 2007 extended Document Management Software Kundenbeziehungen verbessern, Geschäftsprozesse transparent archivieren, Kosten senken Die Dokumenten Management
Abgleich von ISBNs in Webseiten / Listen mit dem Bibliothekskatalog (Dokumentation UB Rostock / Stand: 08.11.2011)
Abgleich von ISBNs in Webseiten / Listen mit dem Bibliothekskatalog (Dokumentation UB Rostock / Stand: 08.11.2011) Eingesetzte Werkzeuge a) AutoLink TIB/UB Feature: Automatischer Abgleich von ISBNs in
Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 2. 1.1. Posteingang... 2 1.2 Tägliche Kontrolle... 2 1.3 Postausgang... 2 2. AKTEN... 3
Inhaltsverzeichnis Seite 1. ALLGEMEINES... 2 1.1. Posteingang... 2 1.2 Tägliche Kontrolle... 2 1.3 Postausgang... 2 2. AKTEN... 3 2.1. Aktenführung... 3 2.2. Status des Dokumentes... 3 2.3 Dokument einfügen,
DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern
9700004103776 Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern D-19048 Schwerin An die Schulleiterinnen und
Hinweise für Autorinnen und Autoren zur Erstellung eines strukturierten Manuskriptes der Reihe Internationales Rechtsinformatik Symposion
Scharrstraße 2 70563 Stuttgart Telefon 07 11/ 73 85-0 Telefax 07 11/ 73 26 94 Hinweise für Autorinnen und Autoren zur Erstellung eines strukturierten Manuskriptes der Reihe Internationales Rechtsinformatik
Formular-Generator. 1. Übersichtsseite
Formular-Generator Der Formular-Generator dient dazu, Formulare ohne Kenntnisse von Html- oder JavaScript- Programmierung zu erstellen. Mit den Formularen können Sie einfache Anfragen, Anregungen und Wünsche
ACTApro 2.1. Release-Note, Stand 02.03.2015
ACTApro 2.1 Release-Note, Stand 02.03.2015 Unsere Archivsoftware ACTApro wird regelmäßig optimiert und erweitert. Gerne stellen wir Ihnen die Neuerungen im aktuellen Release 2.1 vor: ACTApro Desk... 3
Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH
Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig
WWS2004 Warenwirtschaftssystem
WWS2004 Warenwirtschaftssystem Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 95/98/Me/NT/2000/XP, empfohlen NT-basiertes Windows (NT/2000/XP) Arbeitsspeicher: >=64MB Prozessor: ab AMD 500/Pentium III Speicherplatz
CONNECT to Outlook ProductInfo
CONNECT to Outlook ProductInfo Ein starkes Team: DocuWare und Microsoft Outlook Mit CONNECT to Outlook archivieren Sie Ihre E-Mails direkt aus MS Outlook in DocuWare. Genauso leicht greifen Sie per Schnellsuche
Einführung Datenbank
Einführung Datenbank Einführung Datenbank Seite 2 Einführung in die Arbeit mit einer Datenbank Grundbegriffe: Datenbank - Datenbankmanagementsystem Eine Datenbank ist eine systematische strukturierte Sammlung
Merkblatt für die Übergabe digitaler Unterlagen ans Staatsarchiv des Kantons Zürich
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Staatsarchiv Merkblatt für die Übergabe digitaler Unterlagen ans Staatsarchiv des Kantons Zürich Inhalt Zweck 2 Anbietepflicht und Aufbewahrungsfristen
Implaneum GmbH. Software Lösungen. Implaneum GmbH, Hänferstr. 35, 77855 Achern-Mösbach
Implaneum GmbH Software Lösungen Implaneum GmbH, Hänferstr. 35, 77855 Achern-Mösbach Tel: (0 78 41) 50 85 30 Fax: (0 78 41) 50 85 26 e-mail: info@implaneum.de http://www.implaneum.de FinanzProfiT ELO OFFICE
hyscore Sollwerte-Import Version 3.1.6, September 2007
Kurzanleitung In hyscore 3.1.6 haben wir den Import von Sollwerten für Kennzahlen wesentlich vereinfacht. Zuvor mußten alle Sollwerte, Schwellwerte und Prozentwerte für jede Kennzahl und jedes Datum in
nessbase Projekte Über Projekte I
nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,
Beschreibung Import SBS Rewe elite/ SBS Rewe plus Kunden/Lieferanten
Inhalt 1. Allgemeines 2 2. Die Übernahme 2 2.1. Voraussetzungen 2 2.2. Programmeinstellungen 4 Dokument: Beschreibung Import Elite Kunden und Lieferanten.doc Seite: 1 von 7 1. Allgemeines Das Importprogramm
Administration Erste Schritte im Brainloop Datenraum
Administration Erste Schritte im Brainloop Datenraum Inhalt 1. Überblick... 2 2. Limits anpassen... 2 2.1 Anzahl der Benutzer Lizenzen anpassen. 2 2.2 Zusätzlichen Speicherplatz anpassen. 3 3. Gruppe anlegen...
KUNERT BRANDSCHUTZDATENTECHNIK
WARTUNGS- VERWALTUNGS- UND ABRECHNUNGSSYSTEME Modul: Inventarisierung KUNERT BRANDSCHUTZDATENTECHNIK email: kunert@feuerwehrsoftware.de URL: http://www.feuerwehrsoftware.de Inhaltsverzeichnis 1.0 Programmstart
Kurzanleitung. Zur Verwendung des AUDI/VW Belegportals 2.0 für Endanwender. Version 1.3
Kurzanleitung Zur Verwendung des AUDI/VW Belegportals 2.0 für Endanwender Version 1.3 Stand 12.08.2014 1 INHALT 1. GRUNDLAGEN 3 1.1 STARTSEITE 3 1.2 AUFBAU 4 1.3 KOPFLEISTE 5 1.3.1 SCANVIEW 5 1.3.2 EXTRAS
Anleitung Ausfüllen der Statistikmeldung
1. Software Erfordernisse (Getestet für) Windows 7 oder höher Anleitung Ausfüllen der Statistikmeldung 2. Aufbau der Excel-Arbeitsmappe Beim Öffnen muss Ausführen von Makros aktiviert werden, damit die
Anleitung zu Projekte
Web Site Engineering GmbH Anleitung zu Projekte Projekte im WPS Version 4.3 Seite 1 Projekte verwalten...1 2 Projekt hinzufügen...4 3 Projekt löschen...9 4 Projekt ändern...9 5 Projektdaten drucken und
Serienmails. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de
Serienmails Copyright 2015 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS, cobra CRM PLUS, cobra CRM PRO und cobra CRM BI sind eingetragene Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe
ACTIVE IMPORT ProductInfo 1
ACTIVE IMPORT ProductInfo Ablage für E-Mails und Dateien automatisch einfach ordentlich ACTIVE IMPORT überwacht ausgewählte Ordner in Outlook und im Dateiverzeichnis und archiviert alle E-Mails und Dokumente,
Systemkundenverwaltung. 2008 by Jörg Kunz, CH-4434 Hölstein
Systemkundenverwaltung 2008 by Jörg Kunz, CH-4434 Hölstein Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Installation...3 Installationsvoraussetzungen...4 Systemkundenverwaltung...4 Systemkundenverwaltung...4 Hauptbildschirm...5
CRM mit Adress PLUS und der SelectLine Warenwirtschaft
CRM mit Adress PLUS und der SelectLine Warenwirtschaft Überblick Die Schnittstelle zwischen Adress PLUS und der SelectLine Warenwirtschaft tauscht Kunden- und Interessentendaten zwischen diesen beiden
codia Schriftgutverwaltung / Aktenplan
codia Schriftgutverwaltung / Aktenplan codia Software GmbH Auf der Herrschwiese 15a 49716 Meppen Telefon: 0 59 31/93 98 0 Telefax: 0 59 31/93 98 25 E-Mail: info@codia.de Internet: www.codia.de [1] 1 codia
Der [accantum] Document Manager ist ein zentraler Dienst zur Erkennung und Verarbeitung von Dokumenten innerhalb Ihres Unternehmens.
Dokumenten Verarbeitung Der [accantum] Document Manager ist ein zentraler Dienst zur Erkennung und Verarbeitung von Dokumenten innerhalb Ihres Unternehmens. Dokumente erkennen, auslesen und klassifizieren.
E-Mails zuordnen. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de
E-Mails zuordnen Copyright 2015 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS, cobra CRM PLUS, cobra CRM PRO und cobra CRM BI sind eingetragene Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere
tetraguard tetraguard Dokument: tetratools.today Revision: 1.2.1 Stand: 01.05.2004 Werkzeuge, entwickelt aus dem Alltag! http://www.tetraguard.
tetratools.today Werkzeuge, entwickelt aus dem Alltag! http://www.tetraguard.de/ Technisches Handbuch tetraguard Dokument: tetratools.today Revision: 1.2.1 Stand: 01.05.2004 tetraguard 2003 2004 1 Zeitmanagement
Dokument Excel-Anlagen
1. Arbeiten mit Excel-Anlagen in den neuen Steuerprogrammen von Schleupen.CS plus 1.1. Allgemeines In allen Steuerprogrammen von Schleupen.CS plus besteht die Möglichkeit, Excel-Anlagen anzulegen. Alle
NOCH MEHR ENTLASTUNG FÜR SIE.
NOCH MEHR ENTLASTUNG FÜR SIE. ZUSÄTZLICHE TOOLS UND MEHR INFORMATIONEN FÜR SIE UND IHR UNTERNEHMEN DIE RICHTIGE MISCHUNG MACHT DAS ARBEITEN MIT LAS SCHNELL UND EINFACH. DURCH DIE MODULARITÄT KÖNNEN SIE
Kapitel 4. Bilder von www.clipdealer.com Bilder und Texte dürfen nur für die Ausbildung verwendet werden.
Kapitel 4 Notwendige Voraussetzungen für diese Schulung: Internetfähiger Computer mit aktuellem Browser (z.b. Firefox, Internet Explorer) Internet-Domain mit aufgeschaltetem Worldsoft SalesPower-Paket.
EDI CONNECT. für Microsoft Dynamics NAV. Auf einen Blick:
Seite 1 PROTAKT Speziallösung EDI Connect Auf einen Blick: EDI CONNECT für Microsoft Dynamics NAV Elektronischer Datenaustausch ganz effizient und einfach über Ihr Microsoft Dynamics NAV System. Vollständige
Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben.
Einleitung Einleitung Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben. Wir unterscheiden dabei Termine und Kontakte. Über das Outlookmenü werden zusätzliche Aktivitäten gesteuert. "Normale"