vhb-kurs SAP-Programmierung mit ABAP Objects Block B * Kapitel 6 * Lektion 11

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "vhb-kurs SAP-Programmierung mit ABAP Objects Block B * Kapitel 6 * Lektion 11"

Transkript

1 In Lektion 11 lernen Sie die grundlegenden Kenntnisse über relationale Datenbanken kennen, die notwendig sind, um mit ABAP erfolgreich Datenbankauswertungen zu programmieren. Der Zusammenhang zwischen Daten, Datenbanktabellen, Datenbank und Dictionary wird erläutert. Sie lernen, wie Sie mit in ABAP eingebetteten SQL-Befehlen auf Datenbankinhalte zugreifen können. Über die Kombination von speziellen Eingabefeldern, den SELECT-OPTIONS, mit dem IN-Operator für einen Mengenzugriff auf Daten, ist es möglich, mit minimalem Programmieraufwand eine flexible Datenfilterung für den Programmnutzer anbieten zu können. Hinweis: zugehörige weitere Quellen sind Screencast-Dateien (Videos), die inhaltlich relevant sind. Lektion L11: Relationale Datenbanktabellen, SAP-Tabellen, Dictionary + Datenmodelle, Datenbank-Zugriff über SQL-Befehle, Filtern mit SELECT-OPTIONS, IN-Operator Die Lektion L11 ist wie folgt gegliedert: 1. Relationale Datenbanktabellen 2. SAP-Tabellen, Dictionary + Datenmodelle 3. Datenbank-Zugriff über SQL-Befehle 4. Filtern mit SELECT-OPTIONS, IN-Operator Übersicht über die Screencasts der Lektion L11 Die folgenden Screencasts ergänzen die in diesem Skript ausformulierten Texte. Screencast Inhalt L11-01 Flugdatenmodell: ERM-Modell im Dictionary, Fremdschlüssel, Wertetabellen L11-02 SELECT-1: einfacher Select (Debugger) L11-03 SELECT-2: Select single (Debugger) L11-04 SELECT-3: mit WHERE (Debugger) L11-05 Filtern mit SELECT-OPTIONS und IN-Operator: mit Animation Tabellen dienen im SAP-System nicht nur zur Datenspeicherung, sondern auch zur Steuerung, d.h. zur Ausführung von Befehlen. Zentrale Steuerelemente des Systems sind über Tabellen realisiert. Selbst die Programmiersprache ABAP Objects wird intern in einen Zwischencode umgewandelt, der wiederum durch die Interpretation von Tabelleneinträgen entsteht. Wir gehen hier auf diese systeminternen Zusammenhänge nicht näher ein, sondern beschränken uns bei den Erläuterungen auf das Konzept der relationalen Datenbanken und Tabellen so, wie es für das Systemverständnis eines ABAP-Programmierers notwendig ist. Hinweis Die folgenden Darstellungen ersetzen keine Vorlesung über Datenbanken und dienen nur zur Vorbereitung für das Reporting und die datenbankorientierte SAP-Programmierung. L11.1: Relationale Datenbanktabellen In diesem Abschnitt wird das Konzept der relationalen Datenbanktabellen erläutert. Das Schlüsselprinzip sowie das Konzept der Fremdschlüsselprüfung wird beschrieben und Sie erfahren außerdem, wie Sie sich mit Hilfe von Systemfunktionen Tabelleninhalte anzeigen lassen bzw. diese verändern können. Relationale Datenbanken und Tabellen Beim relationalen Datenbankmodell (Relationenmodell) werden Objekttypen und Beziehungen sowie deren Attribute mittels Relationen abgebildet, die anschaulich durch Tabellen dargestellt werden können. Lektion 11: Seite 1 von 18

2 Beim Relationenmodell werden Daten entsprechend ihrer Beziehungen untereinander gespeichert. Die Suche erfolgt über Schlüssel. Andere Datenmodelle sind z.b. das hierarchische Modell oder das Netzwerkmodell. Eine Datenbank ist eine Form der Datenspeicherung und enthält eine Menge von Informationen aus einem abgegrenzten Informationsbereich. Die Daten werden hier mit Verweisen auf ihre Abhängigkeit untereinander geprüft. Eine Tabelle ist eine Anordnung von Daten in Tabellenform. Eine Tabelle besteht aus Spalten (Menge von Datenwerten desselben Typs) und Zeilen (Datensätzen). Jede Tabellenzeile kann durch ein oder mehrere Felder eindeutig identifiziert werden. Beispiel: Bankkonto Als erstes Beispiel betrachten wir die Daten eines Bankkontos und überlegen uns, wie wir die Datensätze von allen Kontoinhabern abspeichern können. Abb. L11-01 zeigt den ersten Entwurf. Es handelt sich hierbei um die so genannte 1. Normalform einer Tabelle. Abb. L11-01: Bankkonten: Kundendaten in Tabellenform, erster Entwurf Diese Tabelle enthält neben sogenannten Stammdaten auch aktuelle Daten wie den Kontostand. Die Information, die man typischerweise bei einem Kontoauszug erhält, könnte wie in Abb. L11-02 dargestellt werden. Diese Informationen werden oft als Bewegungsdaten bezeichnet: sie werden durch Transaktionen (Abbuchungen, Gutschriften aufgrund von durchgeführten Geschäftsprozessen) verursacht. Abb. L11-02: Bankkonten: Bewegungsdaten in Tabellenform, erster Entwurf Schlüsselprinzip Datenelemente sind Datenfelder. Ein Datensatz besteht aus unterschiedlichen Datenelementen, die in einem Datensatz zusammengefasst sind und als Ganzes angesprochen werden können. Die Datenelemente in einem Datensatz können in Key-Felder (Schlüsselfelder, Argumentteil) und in Nicht- Key-Felder (Informationsfelder, Funktionsteil) eingeteilt werden: Key-Felder Funktionsfelder Ein Schlüssel (Datenschlüssel, Key) ist eine Kombination von Datenelementen, mit der ein Datensatz eindeutig identifiziert werden kann. Für relationale Datenbanktabellen gilt das Schlüsselprinzip: Ein Datensatz ist eindeutig durch einen Schlüssel identifizierbar. Beispiel Das Autokennzeichen ist ein Schlüssel zur Identifizierung eines Datensatzes in der Datei KFZ-Halter. Die Datenelemente Name und Vorname reichen in der Regel zur Identifizierung nicht aus, da es verschiedene Personen mit übereinstimmenden Namen geben kann bzw. eine Person mehrere Autos besitzen kann. Lektion 11: Seite 2 von 18

3 3. Normalform Zurück zum Beispiel Bankkonto : Wir überlegen uns jetzt, wie die erste Speicherversion (siehe Abb. L11-01 und L11-02) verbessert werden kann. Es ist hier nicht sinnvoll, die Kontostände als kurzlebige Daten zusammen mit allen langlebigen Daten (Adressdaten) in derselben Datei zu speichern. Hier wird man einen Primärschlüssel suchen (z.b. Kontonummer und Bankleitzahl) und die Daten wie in Abb. L11-03 in getrennten Tabellen speichern. Um Daten so abzuspeichern, dass sie nicht unnötig mehrfach vorhanden sind, werden die Daten auf mehrere Tabellen verteilt so, dass eine Information nur einmal in einem eigenen Datensatz gespeichert wird und bei Verwendung in anderen Zusammenhängen darauf Bezug genommen wird. Dieses Bezugnehmen, quasi ein Link, wird dadurch erreicht, dass zwischen Tabellen Relationen (Beziehungen) definiert werden. Konkret sind dies Fremdschlüsselbeziehungen und Wertetabellen. Als Grundlage für diese Konstrukte ist ein Datenmodell erforderlich, dass der sogenannten 3. Normalform genügt, kurzgesagt: ein Modell mit redundanzfreier Datenhaltung. Für unser obiges Beispiel (Bankdaten) sehen Sie in Abb. L11-03 einen ersten Entwurf. Die rot bzw. violett markierten Spalten sind Key-Felder, wobei ein violettes Key-Feld andeutet, dass es über Fremdschlüssel auf eine Prüftabelle verweist (durch Pfeil visualisiert). Blau markierte Spalten sind Informationsfelder, deren Inhalt aus einer Wertetabelle stammt, wobei der Bezug durch ein Key-Feld hergestellt wird. In diesem Fall kommt der Kontoinhaber in der Belegtabelle aus der Kundentabelle, der Bezug zum Eintrag in der Kundentabelle wird über die Kunden-ID in der Belegtabelle hergestellt. Abb. L11-03: Redundanzfreie Datenspeicherung: Bankdaten in der 3. Normalform Aus fachlicher Sicht kann man Bankdaten (Name der Bank, Anschrift, ID), Kundendaten (Name, Anschrift, Kunden-Nr.), Bankkunden (Konto-Nr., Kunden-ID, Bank-ID) und Kontobelege (Datum, Text, Betrag, und als Belegkopf-Info: Bank-ID, Konto-Nr., Kontoinhaber) unterscheiden. Diese Betrachtungen sind bewusst einfach gehalten, die Realität sieht noch etwas komplexer aus. Damit z.b. die Kundendaten nicht unnötig oft gespeichert werden müssen, arbeitet man mit einer eigenen Kundentabelle, in der jeder Kunde eindeutig über eine Kundennummer (Kunden-ID) identifiziert werden kann. Lektion 11: Seite 3 von 18

4 Jede Bank wird über einen eindeutigen Schlüssel (innerhalb eines Landes die Bankleitzahl BLZ, international: BIC) identifiziert und durch Bankbezeichnung und Anschrift ergänzt. Jedes Konto wird über eine Kontonummer (bzw. IBAN), zusammen mit Bank-ID und Kunden-ID, eindeutig festgelegt. Jeder Kunde kann jetzt mehrere Konten bei verschiedenen Banken sowie bei der derselben Bank haben und trotzdem sind sowohl Kundenanschrift als auch Bankanschrift nur jeweils einmal gespeichert. Greift man sich jetzt ein Konto eines Kunden bei einer Bank heraus, müssen dazu Kontobewegungen, verursacht durch Zahlungseingänge und -ausgänge, verbucht werden, d.h. diese Bewegungsdaten werden als Datensätze in einer Belegtabelle (Kontoauszugsbeleg) gespeichert. Würden jetzt für jede Kontobewegung alle zugehörigen Daten wie z.b. Adresse des Kunden, gespeichert, wäre dies nicht nur eine Speicherplatzverschwendung, sondern bei Änderungen der Adressdaten müsste dies bei jedem Belegsatz erfolgen. Bei redundanzfreier Datenhaltung muss eine Adressänderung nur an einer Stelle geschehen und ist trotzdem für alle relevanten Datensätze verfügbar. Damit kommen wir zu dem Datenmodell, dass in Abb. L11-03 abgebildet ist: Bankdaten, Kundendaten, Konten (Bankkunden: welcher Kunde hat bei welcher Bank welche Konten?) und Bewegungsdaten (welche Aktion wird wann für welches Konto durchgeführt?) werden erfasst. Dafür verwendet man hier 4 verschiedene Tabellen. Die Beziehungen (Relationen) zwischen diesen Tabellen, die notwendig sind, damit man die fachlich geforderten Zusammenhänge gewährleisten kann, werden durch Fremdschlüsselbeziehungen und Wertetabellen-Logik erreicht und sind hier durch einfache Pfeile visualisiert. Verbesserung des Datenmodells: Belegstruktur In der Belegtabelle wird Bank-ID, Konto-Nr. und Kontoinhaber mehrfach angezeigt, was dem oben erläuterten Prinzip der 3. Normalform widerspricht. Hierzu ist noch eine weitere Umformung notwendig, die wir aus Gründen der Übersichtlichkeit getrennt in Abb. L11-04 darstellen: Ein typischer Belegaufbau besteht aus Kopfinformationen (1 Datensatz) und mehreren Positionen (n Datensätze). In unserem Beispiel bedeutet dies, dass ein Kontoauszug als betriebswirtschaftliches Objekt gemäß einer 1:n-Relation (Beziehung) mit einer Belegkopf/Belegposition-Logik so abgebildet wird, dass pro Beleg 1 Datensatz in einer Kopftabelle und n Datensätze in einer Positionstabelle gespeichert werden. Damit man die Positionen dem richtigen Kopf zuordnen kann, ist es notwendig, dass in der Kopf- und Positionstabelle je eine eindeutige Beleg-ID verwendet wird. Dies ist in Abb. L11-04 zu sehen. Abb. L11-04: Belegkopf / - Positionslogik Lektion 11: Seite 4 von 18

5 Konsistenzprüfung Falls versucht wird, im Kopf bei Kunden-ID 4720 und bei Konto-Nr einzugeben, wird geprüft, ob für diesen Kunden diese Konto-Nr. bereits in der Prüftabelle Bankkunden eingetragen ist. Falls nicht, gibt es eine Fehlermeldung. Dadurch wird verhindert, dass auf Daten mit Schlüsselfunktion verwiesen wird, die es noch nicht gibt. L11.2: SAP-Tabellen, Dictionary + Datenmodelle ( Screencast L11-1) Die für diesen Kurs relevanten SAP-Tabellen sind relationale Datenbanktabellen, bei denen man sich Gedanken über Fremdschlüssel, Prüf- und Wertetabellen machen muss. Im vorher erläuterten Beispiel (Bankkonto) haben Sie einen ersten Einstieg in die Überlegungen erhalten, die notwendig sind, um ein konsistentes Datenmodell erzeugen zu können. In diesem Kurs liegt der Fokus nicht auf dem Entwurf von Datenmodellen, sondern auf der korrekten Interpretation der Datenmodelle, die hinter den realen relationalen Datenbanktabellen liegen. Mit anderen Worten: Sie müssen nur lernen, diese Information aus dem System herauszulesen und müssen diese nicht schreiben. Anhand des folgenden durchgängigen Beispiels zeigen wir Ihnen, wo und wie Sie die notwendigen Informationen im System finden und wie Sie diese für das Reporting einsetzen können. SAP-Flugdatenmodell Abb. L11-05 zeigt Ihnen das in diesem Kurs verwendete Flugdatenmodell in verkürzter Version, d.h. mit der Beschränkung auf die wichtigsten 5 Tabellen des Modells. Die Datenbanktabellen des SAP- Flugdatenmodells sind Bestandteil jedes SAP-Systems. In jedem SAP-Standard-System finden Sie dazu geeignete Datensätze bzw. können diese mit einem ebenfalls zum Standard gehörenden ABAP-Programm generieren. Kurzgefasst kann man den Aufbau des Flugdatenmodells wie folgt erläutern: Flüge (SFLIGHT) werden von einer Fluggesellschaft (SCARR) auf einer Flugverbindung (SPFLI, Flug- Nr., Flugroute) ausgeführt. Für jeden Flug gibt es Buchungen (SBOOK) von Kunden (SCUSTOM). Abb. L11-05: vereinfachtes SAP-Flugdatenmodell mit Kardinalitäten Die Realität ist natürlich etwas komplizierter, auch das SAP-Datenmodell enthält noch mehr Informationen. So kann z.b. der Flugzeugtyp spezifiziert werden (Informationsfeld in der Tabelle SFLIGHT) Lektion 11: Seite 5 von 18

6 und hat dafür eine eigene Prüftabelle SAPLANE, in der Detaildaten zum Flugzeugtyp abgelegt sind. Ein Ticket muss entweder über ein Reisebüro (STRAVELAG) oder am Schalter der Fluggesellschaft (SCOUNTER) erworben werden, usw. Fremdschlüsselbeziehungen und -prüfungen bei der Datenpflege Damit alle Tabellen insgesamt eine konsistente Datenspeicherung ermöglichen, muss über so genannte Fremdschlüssel festgelegt werden, welche Felder in anderen Tabellen auf Existenz geprüft werden sollen. Wir gehen vom Beispiel in Abb. L11-05 aus. Es sollen weitere Flüge in der Tabelle SFLIGHT eingetragen werden. Dazu muss geprüft werden, ob die dabei verwendeten Kürzel für CARRID und CONNID bereits in der Tabelle SPFLI vorhanden sind. Falls Sie z.b. einen Flug für eine Fluggesellschaft mit dem Kürzel XY und der Flugnummer 999 eingeben wollen, wird geprüft, ob für XY 999 ein Datensatz in SPFLI vorhanden ist. Dort musste beim Eintrag geprüft werden, ob XY bereits in SCARR gepflegt war. Falls diese Prüfung nicht erfolgreich sein sollte, darf der Datensatz in SFLIGHT nicht eingefügt werden. Außerdem muss geprüft werden, ob die Start- und Zielorte in SPFLI in der Prüftabelle SGEOCITY eingetragen sind, usw. Bei Änderungen auf den Datenbanktabellen können folgende Probleme entstehen: Fall 1: Ein neuer (noch einzufügender) SCARR-Eintrag enthält ein Währungskürzel für die Hauswährung der Fluggesellschaft, das in SCURX (Prüftabelle des Felds SCARR-CURRCODE) nicht existiert. Dies würde in der weiteren Verarbeitung zu Widersprüchen führen, wenn z.b. die Währung benutzt werden soll und dazu weitere Informationen aus der Währungstabelle zu dieser Währung abgerufen werden. Dies passiert irgendwann später im System, wenn niemand mehr weiß, dass in SCARR ein Eintrag eingefügt wurde, ohne die Prüftabelle vorher mit dem fehlenden Eintrag zu füllen. Fall 2: Ein Eintrag aus SCARR soll gelöscht werden (z.b. Insolvenz einer Fluggesellschaft). In SPFLI, SFLIGHT und SBOOK wird aber auf diesen Eintrag Bezug genommen. Hier muss beim Löschen über einen Verwendungsnachweis geprüft werden, ob das Löschen zu Komplikationen führen würde. Diese Prüfung ist aufwändiger als die Prüfung im Fall 1. Eine Veränderung von Datenbankinhalten findet meistens über eine Dialogtransaktion statt. Hierbei werden Werte in Eingabefelder auf einer Eingabemaske eingegeben. Das R/3-System führt über diese Eingabefelder, falls für diese Felder im System eine Prüftabelle hinterlegt ist, eine Fremdschlüsselprüfung durch, d.h., das System prüft für Sie, ob das eingegebene Feld (bzw. die eingegebene Wertekombination) auf der Datenbank vorhanden ist. Im Fehlerfall sendet das System eine Nachricht, die Sie über diese Fehleingabe informiert, gibt Ihnen die Möglichkeit zur Korrektur der Eingabe und verhindert die weitere Verarbeitung. Beachten Sie aber, dass diese Systemreaktion nicht für alle Anwendungsprogramme automatisch aktiviert ist. Daraus ergeben sich für obige Problemfälle folgende Hinweise. Im 1. Fall besteht, sofern Sie die betroffenen Daten nicht über Dynpro-Felder kontrollieren, die Notwendigkeit, die logischen Abhängigkeiten manuell zu programmieren. Im 2. Fall müssen Sie dies immer selbst programmieren. Im Dictionary können Sie die Fremdschlüsselprüfungen durch Prüftabellen erkennen, beispielsweise die Tabelle SPFLI in Abb. L Dazu gehen Sie auf die Registerkarte Eingabeprüfungen: Sie können z.b. erkennen, dass das Key-Feld CARRID (ID der Fluggesellschaft) gegen einen Eintrag in der Tabelle SCARR (Fluggesellschaft) geprüft wird. Das Feld CITYFROM (Abflugstadt) und CITYTO (Ankunftsstadt) wird mit einem Eintrag in der Tabelle SGEOCITY (Ortstabelle) verglichen. In Abb. L11-07 sehen Sie die Möglichkeit, wie Sie sich die Details zur Fremdschlüsselprüfung anzeigen lassen können: Bei der Tabelle SBOOK auf der Registerkarte Felder markieren Sie die Zeile mit dem gewünschten Feld (hier: CUSTOMID) und drücken auf den Button mit dem Schlüssel-Symbol. Es erscheint dann in einem Popup-Fenster (rechter Screenshot) die Information, über welcher Feldern welcher Tabelle die Fremdschlüsselprüfung durchgeführt wird. Im unteren Bereich ist die Kardinalität angegeben, in diesem Fall 1:CN, d.h. jedem Satz aus der SCUSTOM können keiner, einer oder mehrere Sätze in der SBOOK zugeordnet sein. Über ein Icon auf diesem Popup erhalten Sie eine Anzeige der Bedeutung der Lektion 11: Seite 6 von 18

7 Notationsform für die Kardinalität, die hier verwendet wird. Über die F4-Taste bekommen Sie auch eine kurze Erläuterung angezeigt. Abb. L11-06: Fremdschlüsselabhängigkeiten beim Flugdatenmodell (auszugsweise) Abb. L11-07: Fremdschlüsselabhängigkeiten beim Flugdatenmodell: Details zu SBOOK-CUSTOMID Das Flugdatenmodell ist in Abb. L11-08 abgebildet, allerdings noch ohne Prüf- und Fremdschlüsseltabellen. Sie erhalten dies, indem Sie im Dictionary die Funktion Grafik (siehe Abb. L11-07 das markierte Icon in der Symbolleiste) drücken, ausgehend von der Anzeige der Tabelle SBOOK. Es werden alle Tabellen in der Grafik angezeigt, die sich hierarchisch darüber befinden. Durch Drücken der Buttons Fremdschlüssel bzw. Prüftabelle können weitere abhängige Relationen angezeigt werden. Sie können im rechten Navigationsbereich durch das Verändern der Größe des Ausschnitts (grüner Rahmen) den gewünschten Modellteil im Hauptfensterbereich anzeigen. Sie schließen das Grafikfenster über die SAP-Navigationstasten, z.b. über Zurück (F3). Lektion 11: Seite 7 von 18

8 Abb. L11-08: Data Dictionary: Anzeige Datenmodell (Abb. 2-6) Tabellen zur System- und Anwendungssteuerung, Customizing Das R/3-System wird in allen Bereichen von Tabellen gesteuert. So genannte Steuertabellen (z.b. Länder, Sprachen, Währungen) steuern indirekt die Abläufe, indem z.b. über das Länderkennzeichen länderspezifische Gesetzesregelungen und über die Sprache die jeweiligen Texte in der Landessprache prozessiert werden. Das Customizing erfolgt ebenfalls über Tabelleneinträge. In vielen Anwendungen wird Anwendungslogik statt in Programmen in Tabellen abgelegt. Durch geschicktes Manipulieren dieser Tabelleneinträge durch den Nutzer können Effekte erreicht werden, für die sonst das Erstellen von eigenen Programmen notwendig wäre, d.h., es sind dann keine Programmierkenntnisse und - berechtigungen notwendig. Datenbanktabellen und interne Tabellen Bei Datenbanktabellen handelt es sich um Speicherformen für eine dauerhafte Datenhaltung, die in allen SAP-Programmen verfügbar ist. Die Veränderung des Aufbaus ist nur über das Dictionary möglich. Eine interne Tabelle ist nur innerhalb des ABAP-Programms gültig und nur zur Laufzeit mit Werten gefüllt. Es handelt sich um eine temporäre und lokale Datenhaltung und -verarbeitung im Hauptspeicher. Diese internen Tabellen müssen im jeweiligen Programm deklariert werden. Typischer Einsatzbereich für die interne Datenverarbeitung mit internen Tabellen ist das Sortieren von Datenbeständen sowie die Gruppenstufenverarbeitung. Tabellen anzeigen und bearbeiten Es gibt anwendungsübergreifende Programme zur Anzeige bzw. Pflege von Tabelleneinträgen (Datensätzen). Weitere Informationen finden Sie auch in Block A unter Systemfunktionen. Erweiterte Tabellenanzeige / -pflege Über System Dienste Erweiterte Tabellenpflege kommen Sie zu einem Einstiegsbild zur Tabellenpflege (siehe Abb. L11-09 oben). Durch das Drücken einer Taste (z.b. Anzeigen) gelangen Sie auf ein Bild mit der Anzeige der Datensätze (siehe Abb. L11-09 unten). Hier können auch so genannte Views (Sichten auf Tabellen) bearbeitet werden. Lektion 11: Seite 8 von 18

9 Tipp Mit etwas Übung können Sie diese Views über das Dictionary-Infosystem durch geschicktes Maskieren des Tabellennamens herausbekommen. Dazu drücken Sie im Einstiegsbild des Dictionary im Fall View den Werthilfebutton. Hier wählen Sie Infosystem und dann alle Selektionen. Bei Primärtabelle geben Sie dann die Tabelle an, zu der Sie einen View suchen. In Abb. L11-09 sehen Sie die Tabellenanzeige für die Mandanten-Tabelle T000. Abb. L11-09: Erweiterte Tabellenanzeige bzw. -pflege: Einstiegsbild und Pflegebild (Abb. 2-7) Lektion 11: Seite 9 von 18

10 Data Browser Mit dem Data Browser können Einträge von allen Tabellen angezeigt werden. Sie navigieren über Werkzeuge ABAP Workbench Übersicht Data Browser zu dieser Anwendung. Auf Abb. L11-10 sehen Sie die Schritte zur Anzeige von Tabelleninhalten anhand des Beispiels der Tabelle SPFLI aus dem SAP-Flugdatenmodell. Abb. L11-10: Data Browser: Einstiegsbild, Selektionsbild und Anzeige der Tabelleneinträge (Abb. 2-8) Dictionary-Funktion Ausgehend von der Tabellenpflege (hier: nicht Pflege der Inhalte, sondern Pflege des Aufbaus) im Dictionary können Sie ebenfalls zum Data Browser verzweigen. Die Angabe der anzuzeigenden Tabelle ist hier nicht mehr nötig. Es erscheint gleich ein Selektionsbild, auf welchem Sie eingrenzen können, wie viel und welche Tabellensätze angezeigt werden sollen. Hier können nicht nur Datensätze angezeigt, sondern auch interaktiv verändert werden. Sie gelangen vom Dictionary aus zum Data Browser entweder über Hilfsmittel Tabelleninhalt Anzeigen oder über Umfeld Data Browser. In letzterem Fall muss die Tabelle angegeben werden. Anwendungsspezifische Funktionen Je nach betriebswirtschaftlicher Anwendung gibt es oft zusätzliche Möglichkeiten, sich aus den Menüs der jeweiligen Anwendung heraus Tabelleneinträge anzeigen zu lassen. Hier finden Sie i.allg. kein einheitliches Layout. Dafür sind diese Funktionen angepasst an die spezifischen Bedürfnisse der jeweiligen Tabelle oder Transaktion. Oft werden dabei mehrere Tabellen im Verbund verändert, um eine anwendungsspezifische Datenkonsistenz zu gewährleisten. Lektion 11: Seite 10 von 18

11 L11.3: Datenbankzugriff über SQL-Befehle ( Screencast L ) Der Zugriff auf Datenbanktabellen, um die gelesenen Daten aufbereitet auszugeben, ist eine Kernaufgabe der betriebswirtschaftlichen Anwendungen. ABAP verwendet dafür eine Untermenge der SQL-Sprachbefehle und lehnt sich in der Syntax an die SQL- Syntax an (SQL = Structured Query Language, eine Datenbankabfragesprache). Der wichtigste Befehl hier ist der SELECT-Befehl. Dazu gibt es zahlreiche Varianten und Zusätze, von denen wir für unsere jetzigen Ziele nur einen Teil benötigen. Abb. L11-11 zeigt die Vorgänge beim Prozessieren eines ABAP-Programms, das auf Daten einer Datenbank zugreift. Der erste Teil des Codes (Nr. 1 in Abb. L11-11) sorgt dafür, dass auf einem Selektionsbild Eingabefelder erscheinen, in die der Benutzer seine individuellen Eingrenzungen schreiben kann. Der Datenbeschaffungsteil (Nr. 2 in Abb. L11-11) besteht hier aus dem Lesen von Datenbanktabellen über eine SQL-Schnittstelle. Nach dem Lesen und u.u. Zwischenspeichern in einer internen Tabelle werden die Daten weiterverarbeitet (Nr. 3 in Abb. L11-11). Zum Schluss werden die aufbereiteten Daten auf einer Liste ausgegeben (Nr. 4 in Abb. L11-11). Abb. L11-11: Datenbankzugriff SQL-Befehle (Abb. 8-9) Hinweis Als Beispiel für die Datenverarbeitung werden in Abb. L11-11 interne Tabellen und bei der Ausgabe ein PERFORM-Befehl verwendet. Diese beiden Features lernen Sie in Lektion 14 und 17 kennen. Hier benötigen wir sie noch nicht. Anforderung Sie wollen auf Datenbankinhalte zugreifen durch ABAP-Code. Die Daten sollen aufbereitet ausgegeben werden und falls eine Datenhierarchie vorliegt, soll diese bei der Ausgabe berücksichtigt werden. Lösung Mit dem SQL-Sprachbefehl SELECT sowie TABLES und SELECT-OPTIONS. Lektion 11: Seite 11 von 18

12 Selektionsbild: Dateneingrenzung zur Laufzeit Das Selektionsbild kann in der Grundform zwei Arten von Eingabefeldern, Parameters und Select-Options, enthalten. Der PARAMETERS-Befehl wird für die Deklaration von Eingabefeldern genutzt, bei denen genau ein Wert einzugeben ist. Bei SELECT-OPTIONS (Selektionsoptionen) ist es möglich, Eingabe-Intervalle, Bereiche, Muster oder komplexe Wertebereiche anzugeben, nach denen im Programm aus der Datenbank selektiert werden soll (s.u.). Die Angabe dieser komplexen Eingrenzungen muss nicht (!) kodiert werden. Sie können dies zur Laufzeit auf dem Selektionsbild durch das Drücken von leicht verständlichen Tasten erreichen (siehe unten in Abb. L11-13). Sie können vom Selektionsbild aus die Programmausführung starten mit den von Ihnen eingegebenen Werten. Hiermit wird die Verarbeitung und Datenbeschaffung vorgenommen in Abhängigkeit von Ihren Eingabedaten aus dem Selektionsbild. Mit den Ausgabebefehlen wird dann entschieden, welche Daten in welcher Form als Ergebnis nach außen weitergegeben werden. Diese Daten werden als Liste präsentiert. Selektionsvarianten Es ist auch möglich, so genannte Selektionsvarianten anzulegen bzw. abzurufen. Diese Varianten stellen eine feste Zusammenstellung von Eingabewerten dar, die Sie z.b. beim letzten Aufruf des Programms unter einem Namen abgespeichert haben. Sie sparen sich damit das wiederholte Eingeben derselben Werte. Dies erleichtert die Bedienung, vor allem wenn die Anzahl der Eingabefelder groß und die Eingabewerte komplizierte Schlüssel sind. Eingrenzungsmöglichkeiten Bei einer Tabelle, die ein Zeilen-/Spalten-Konstrukt darstellt, bei dem jede Zeile denselben Aufbau hat und in Spalten aufgeteilt ist, können ohne jegliche Einschränkung alle Datensätze, alle Datensätze aber nur für bestimmte Spalten, nur wenige Datensätze aber mit allen Spalten oder wenige Datensätze und ein Teil der Spalten für eine Selektion gefordert werden. Oft wird auch explizit genau 1 Datensatz gesucht. Je nach Situation sieht dann der SELECT-Befehl unterschiedlich aus. Sie finden hier die allgemeine Syntax, Bedeutung sowie ein Beispiel ausprogrammiert. Als Beispielszenario dient die Tabelle SPFLI, die die Flugverbindungen einer Fluggesellschaft enthält: die Key-Felder sind CARRID (Fluggesellschaft) und CONNID (Fluglinie, Flug-Nr.). Informationsfelder sind z.b. CITYFROM (Startort) und CITYTO (Zielort). Alle Spalten, alle Zeilen: uneingeschränkter Mengenzugriff ( Screencast L11-2) Beim Select-Statement muss im Prinzip nur die Tabelle angegeben werden (falls mit TABLES gearbeitet wird und dadurch die INTO-Klausel wegfallen kann): TABLES: <dbtab>. SELECT * FROM <dbtab>. Anweisungen ENDSELECT. Das Zeichen * (Stern) steht für generische Selektion innerhalb einer Tabellenzeile, d.h., es werden alle Spalten der selektierten Zeile ausgewählt. <dbtab> steht für den Namen einer Datenbanktabelle, die hier explizit angegeben werden muss. Dafür muss im Vorfeld eine so genannte Workarea vereinbart werden über den TABLES-Befehl. Die Workarea ist eine Feldleiste für einen einzelnen Datensatz. In diese Feldleiste wird bei der Verarbeitung sukzessive ein Datenbanksatz nach dem anderen eingelesen, der dann über diese Workarea im ABAP-Programm weiterverarbeitet werden kann. Wir nennen diese Workarea deshalb im Folgenden Arbeitszeile. Lektion 11: Seite 12 von 18

13 Auf das Feld aus der Tabelle wird zugegriffen, indem Sie es mit Bindestrich an das Präfix <Datenbanktabellennname> hängen. Beispiel Es sollen alle Datensätze der Tabelle SPFLI gelesen und die Felder CARRID, CONNID, CITYFROM, CITYTO und DISTANCE ausgegeben werden. REPORT zdemo. TABLES: spfli. SELECT * FROM spfli. WRITE: / spfli-carrid, spfli-connid, spfli-cityfrom, spfli-cityto, spfli-distance. ENDSELECT. Alle Spalten, 1 Zeile: Einzelsatzzugriff mit SELECT SINGLE ( Screencast L11-3) Hier wird ebenfalls mit * für alle Spalten gearbeitet. Da explizit nur 1 Datensatz gesucht wird, wird der Befehl SELECT SINGLE verwendet, gefolgt von einer WHERE-Klausel, deren logischer Ausdruck so aufgebaut sein sollte, dass maximal genau ein Datensatz gefunden werden kann. Typischerweise spezifiziert man deshalb alle Key-Felder mit =. SELECT SINGLE * FROM <dbtab> WHERE keyfeld1 = variable1 AND keyfeld2 = variable2 AND. Unscharfe Eingrenzung beim SELECT SINGLE Man kann aber auch mit Sekundär-Key-Feldern arbeiten bzw. nicht eindeutig (= teilgenerisch) eine WHERE-Klausel formulieren. In diesem Fall gibt es weder einen Syntax- noch einen Laufzeitfehler. Es wird einfach der erste Datensatz von der Datenbank genommen, der die WHERE-Klausel erfüllt, danach ist die Datenselektion beendet. Beispiel Es soll der Datensatz gesucht werden, der zur Fluglinie LH, 400 gehört. TABLES: spfli. REPORT zdemo. TABLES: spfli. DATA: feld1 TYPE spfli-carrid VALUE 'LH', feld2 TYPE spfli-connid VALUE '400'. SELECT SINGLE * FROM spfli WHERE carrid = feld1 AND connid = feld2. IF sy-subrc = 0. WRITE: / spfli-carrid, spfli-connid, spfli-cityfrom, spfli-cityto, spfli-distance. ELSE. WRITE: / 'kein Datensatz gefunden'. ENDIF. Mit einer Abfrage auf das Systemfeld SY-SUBRC (liefert den Returncode 0, falls die Abfrage erfolgreich war) können wir feststellen, ob ein Satz gefunden wurde. Alle Spalten, n von m Zeilen: Mengenzugriff mit SELECT-Schleife ( Screencast L11-4) Der Mengenzugriff auf mehrere Datensätze ist mit dem Befehl SELECT... ENDSELECT möglich und hat die Syntax SELECT * FROM <dbtab> WHERE <log. Ausdruck>. Verarbeitung ENDSELECT. Lektion 11: Seite 13 von 18

14 Da <log. Ausdruck> logisch wahr sein muss, wird je nach Wert des Ausdrucks zur Laufzeit eine Eingrenzung der Datenselektion durchgeführt. Als <log. Ausdruck> kann hier im Gegensatz zum SELECT SINGLE auch eine Spezifizierung mit anderen Vergleichsoperatoren erfolgen, die als Ergebnis auch die Möglichkeit zulassen, dass u.u. viele Datensätze diesen logischen Ausdruck erfüllen. Das nennt man auch generische bzw. teilgenerische Qualifikation der Schlüsselfelder. Deshalb ist hier ein Schleifenkonstrukt notwendig. Die Schleife SELECT... ENDSELECT wird so oft durchlaufen und die Verarbeitung durchgeführt, wie auch Datensätze gefunden wurden. Als logische Ausdrücke sind fast alle Ausdrücke erlaubt, die auch beim IF-Befehl zulässig sind. Details finden Sie unter SELECT in der F1- Hilfe im Editor. Beispiel Falls die Tabelle SPFLI zwei Schlüsselfelder hat und wir nur das erste spezifizieren, werden wir i.allg. mehr als einen Datensatz dazu finden. Falls Sie Start- und Zielort spezifizieren, können auch mehrere Datensätze gefunden werden, da i. allg. mehrere Fluggesellschaften Flüge auf derselben Fluglinie anbieten. Diese werden mit dem folgenden ABAP-Code gelesen und ausgegeben: REPORT zdemo. TABLES: spfli. DATA: feld1 TYPE spfli-cityfrom VALUE 'FRANKFURT', feld2 TYPE spfli-cityto VALUE 'NEW YORK'. SELECT * FROM spfli WHERE cityfrom = feld1 AND cityto = feld2. WRITE: / spfli-carrid, spfli-connid, spfli-cityfrom, spfli-cityto, spfli-distance. ENDSELECT. IF SY-SUBRC <> 0. WRITE: / 'kein Datensatz gefunden'. ENDIF. n von m Spalten: Teilzugriff auf Tabelle (nicht alle Attribute) Wir erläutern diese Anforderung für den Fall, dass mehrere Datensätze gesucht werden. Die Kombination mit der Suche nach allen Datensätzen bzw. nach nur einem Datensatz wird analog programmiert. Beachten Sie dabei, dass die Aufzählung der Tabellenfelder direkt nach SELECT ohne Klammern und ohne Kommata erfolgt, während beim INTO mit Klammern und Kommata gearbeitet werden muss. Vergessen Sie nicht, die Variablen zu deklarieren. SELECT f1 f2 f3 FROM <dbtab> INTO (v1, v2, v3) WHERE <log. Ausdruck>. Verarbeitung ENDSELECT. Beispiel Es sollen alle Datensätze, aber nur die Spalten CITYFROM und CITYTO gelesen und ausgegeben werden. REPORT zdemo. TABLES: spfli. DATA: startort TYPE spfli-cityfrom, zielort TYPE spfli-cityto. SELECT cityfrom cityto FROM spfli INTO (startort, zielort) WRITE: / spfli-cityfrom, spfli-cityto. ENDSELECT. Lektion 11: Seite 14 von 18

15 Verwendung der Spalteneingrenzung Bisher konnten Sie sich bei der Ausgabe immer auf wenige Spalten beschränken auch dann, wenn Sie alle Spalten gelesen haben. Aus funktionaler Sicht gibt es also keinen Unterschied, nur die Performance wird sich verbessern, da nur eine Teilmenge der gesamten Daten gelesen werden muss. Jetzt können Sie maximal die Spalten ausgeben, die über die dem SELECT folgende Aufzählung in die passend vereinbarten Variablen hinter der INTO-Klausel geschrieben werden. Sie müssen selbst dafür sorgen, dass die bei INTO aufgeführten Variablen gleich typisiert deklariert werden wie die zwischen SELECT und FROM aufgeführten Tabellen-Spalten. Diese Variante der SELECT-Programmierung wird meistens erst dann eingesetzt, wenn die Funktionalität selbst endgültig ist, d.h. wenn sich die Anforderung an die Menge der benötigten Tabellenspalten nicht mehr ändert. Ansonsten wäre der Änderungsaufwand deutlich höher. Verwendung von TABLES bzw. DATA Die als Beispiele im Folgenden aufgeführten ABAP-Programme verwenden das TABLES-Schlüsselwort. Sie können stattdessen auch mit DATA arbeiten und müssen dafür wie folgt vorgehen: Anstatt TABLES: spfli. schreiben Sie: DATA: wa TYPE spfli. Beim SELECT-Statement schreiben Sie anstatt SELECT * FROM spfli jetzt mit der INTO-Klausel: SELECT * FROM spfli INTO wa Sie lassen den Rest des SELECT-Statements unverändert, und ersetzen beim WRITE-Statement den Präfix spfli- durch wa-. Wir haben hier mit der einfacheren TABLES-Anweisung gearbeitet, werden im Folgenden beim Reporting mit DATA arbeiten, und kommen in Block D bei der Dialogprogrammierung wieder auf TABLES zurück. Hinweise Es gibt auch ein Konstrukt ohne Schleife, bei dem alle gefundenen Datensätze auf einmal in eine so genannte interne Tabelle (siehe Lektion 14 für die Erläuterung der internen Tabellen) geschrieben werden. Für den Vergleich von Mustern werden in der SQL-Syntax andere Sonderzeichen verwendet als beim IF-Statement (statt * und + verwenden Sie hier % und _). Oft haben wir die Situation, dass wir nicht Daten aus einer Tabelle benötigen, sondern aus mehreren, die voneinander abhängen. Es liegen hierarchische Beziehungen vor, die sowohl bei der Lesereihenfolge als auch bei der Ausgabe berücksichtigt werden müssen (siehe Lektion 12). Zur Erleichterung gibt es logische Datenbanken (LDB), die Ihnen sowohl das Lesen der Daten von der Datenbank als auch die Ausgabe erleichtern (siehe Lektion 16). L11.4: Filtern mit SELECT-OPTIONS, IN-Operator ( Screencast L11-5) Um generische Eingrenzungen (Mengen, Muster usw.) zu ermöglichen, gibt es die so genannten SELECT- OPTIONS (Selektionsoptionen). Selektionsoptionen erlauben es Ihnen, mit dem Befehl SELECT-OPTIONS Wertemengen einzugeben. Den Namen der Selektionsoption geben Sie nach dem Schlüsselwort an. Typ und Länge wird jetzt aber nicht wie bei DATA oder PARAMETERS deklariert, sondern es wird durch FOR <feldname> ein Bezug zu einem anderen bekannten Feld hergestellt. Dies kann auch ein Datenbankfeld sein, dessen Eigenschaften aus dem Data Dictionary übernommen werden. Beachten sie dabei, dass dieses Feld im Programm vorher (!) über TABLES bzw. DATA deklariert sein muss. Lektion 11: Seite 15 von 18

16 Beispiel Sie wollen für die Fluggesellschaft eine Eingabemöglichkeit programmieren. SELECT-OPTIONS flugges FOR spfli-carrid. Auch hier können Defaultwerte vereinbart werden. Dies ist aber etwas komplizierter: Hinter einer SELECT-OPTION versteckt sich nämlich eine so genannte interne Tabelle mit speziellem Aufbau und Logik (siehe Abb. L11-12 und Lektion 14). Folgende Anforderungen werden an Selektionsoptionen gestellt: Beispiel Eingrenzung durch Angabe von Einzelwerten, die auf Gleichheit, kleiner bzw. größergleich oder innerhalb eines Intervalls geprüft werden Auswahl von Werten gemäß eines Musters mit Platzhaltern für einzelne beliebige Zeichen oder für Zeichenketten mit beliebigen und beliebig vielen Zeichen Einschließende und ausschließende Wertemengen Sie suchen Flugverbindungen auf der Datenbank. Dabei sollen die Fluggesellschaften mit N beginnen oder zwischen A und L liegen, der Zielort soll mit S beginnen, nicht aber mit ST. Um diese Anforderungen systematisch erfassen zu können, ist es notwendig, nach einem bestimmten Schema vorzugehen. Dazu werden diese Bedingungen tabellarisch in einer bestimmten systemweit einheitlichen Form gespeichert. Jede einzelne Bedingung besteht aus Wert(en). Als Werte werden 1 bzw. 2 Werte zugelassen. Zwei Werte sind bei von bis -Angaben sinnvoll. Ansonsten brauchen wir nur einen Wert. Für Muster gibt es die Maskierungszeichen * beliebige und beliebig viele Zeichen + genau ein beliebiges Zeichen Selektionsfeld Von Bis Operator I / E FLUGGES A L BT I N* CP I ZIELORT S* CP I ST* CP E Abb. L11-12: Aufbau der Selektionsbedingungen für den Datenbankzugriff (Abb. 8-10) Die Vergleichsoperatoren beziehen sich auf das jeweilige Feld mit dem im Selektionsbild eingetragenen Wert. Die Operatoren sind in der Onlinehilfe erläutert. BT heißt Between, CP steht für Contains Pattern. Für die Entscheidung, ob es sich um eine einschließende oder ausschließende Suche handelt, ist ein einzelnes Zeichen ausreichend: I steht für Including, E für Excluding. Achtung Realisieren Sie die letzte Zeile im Beispiel in Abb. L11-12 mit der Registerkarte Werte ausschließen (Einzelwerte mit rotem Button) und dem einschließenden Operator. Falls Sie die Registerkarte Werte einschließen (Einzelwerte mit grünem Button) verwenden mit ausschließendem Operator, erhalten Sie falsche Ergebnisse (Übungsaufgabe: warum?). Lektion 11: Seite 16 von 18

17 Damit haben wir alle Informationen, um ein geeignetes SELECT-Statement aufzubauen. In der WHERE- Klausel können obige Operatoren nahezu direkt umgesetzt werden. Deshalb wird das SELECT-OPTIONS- Statement intern über eine Tabelle abgebildet mit obigem Aufbau. Zusammen mit dem IN-Operator (siehe auch Onlinehilfe) können wir jetzt die Eingaben im Selektionsbild elegant auf den Datenbank- Lesebefehl SELECT übertragen. Nehmen wir an, dass obige Daten aus der Tabelle SPFLI gelesen werden, welche u.a. die Felder carrid und cityto enthält. Die SELECT-OPTIONS seien deklariert mit SELECT-OPTIONS: flugges FOR spfli-carrid, zielort FOR spfli-cityto. Ein passender ABAP-Befehl würde dann so aussehen: SELECT * from spfli WHERE flugges IN carrid AND zielort in cityto.... Verarbeitung... ENDSELECT. Im ABAP-Code reicht der Operator IN aus, um beliebig viele Teilbedingungen zu bearbeiten, die Sie auf dem Selektionsbild eingegeben haben! Die Interpretation und logische Aufbereitung übernimmt der ABAP-Prozessor für Sie. Zusätzlich können Sie noch den Befehl RANGES (siehe Onlinehilfe) verwenden. In der Abb. L11-13 sehen Sie, wie Sie obige Beispieleingrenzungen auf einem konkreten Selektionsbild vornehmen können. Zuerst drücken Sie auf Mehrfachselektion (siehe Abb. L11-13 rechts oben). Dann erscheint das Popup zur Mehrfachselektion mit mehreren Registerkarten. In Abb. L11-13 Mitte sehen Sie gerade die Registerkarte für die Eingabe von Intervallen. Mit Übernehmen werden alle Einträge auf allen Registerkarten übernommen und das Selektionsbild (siehe unterer Teil in Abb. L11-13) erscheint. Der rechte Knopf ist jetzt farbig, was uns zeigt, dass Mehrfachselektionen eingegeben wurden. Die erste dieser Selektionen wird auch direkt angezeigt, in diesem Fall eine Mustereingabe (alle Fluggesellschaften, die mit N beginnen). Tipp: Screencast L11-5 zeigt eine Animation über die Funktionalität des IN-Operators mit SELECT-OPTIONS. Lektion 11: Seite 17 von 18

18 Abb. L11-13: Komplexe Selektionsmengen auf Selektionsbild eingeben (Abb. 8-11) Lektion 11: Seite 18 von 18

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Objekte einer Datenbank Microsoft Access Begriffe Wegen seines Bekanntheitsgrades und der großen Verbreitung auch in Schulen wird im Folgenden eingehend auf das Programm Access von Microsoft Bezug genommen.

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

REFLEX Zeiterfassung

REFLEX Zeiterfassung REFLEX Zeiterfassung Inhalt 1.1 ZEITERFASSUNG MIT REFLEX 2 1.1.1 Allgemeines 2 1.1.2 Übersicht 2 1.1.3 Andere Person auswählen 2 1.1.4 Erfassen von Zeiten 3 1.1.5 Eingabefelder bei der Erfassung 4 1.1.6

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

5. Übung: PHP-Grundlagen

5. Übung: PHP-Grundlagen 5.1. Erstes PHP-Programm 1. Schreiben Sie PHP-Programm innerhalb einer Webseite, d.h. innerhalb eines HTML-Dokument. Ihr PHP-Programm soll einen kurzen Text ausgeben und Komentare enthalten. Speichern

Mehr

Lektion L12: Relationale Datenbanktabellen, SAP Tabellen, Dictionary + Datenmodelle, Datenbank Zugriff über SQL Befehle

Lektion L12: Relationale Datenbanktabellen, SAP Tabellen, Dictionary + Datenmodelle, Datenbank Zugriff über SQL Befehle In Lektion 12 lernen Sie die grundlegenden Kenntnisse über relationale Datenbanken kennen, die notwendig sind, um mit ABAP erfolgreich Datenbankauswertungen zu programmieren. Der Zusammenhang zwischen

Mehr

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung

Mehr

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Dokument Lob erstellen

Dokument Lob erstellen Dokument Lob erstellen Vorbemerkung Ein Lob wird immer mit einem Abschlusszeugnis ausgestellt und auch mit diesem Verteilt. Um ein Lob zu dokumentieren müssen folgende Bausteine definiert und eingerichtet

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung -

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Sparkasse Hochsauerland Electronic Banking-Team Am Markt 4, 59929 Brilon email: banking@spk-hochsauerland.de Telefon 02961/793-145 Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Inhaltsverzeichnis 1 Sicherstellen,

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Schnelleinstieg. Datenimport für die EXPOSÉ - Familie. Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel. = Datenintegration aus anderen Lösungen

Schnelleinstieg. Datenimport für die EXPOSÉ - Familie. Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel. = Datenintegration aus anderen Lösungen Schnelleinstieg Datenimport für die EXPOSÉ - Familie Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel = Datenintegration aus anderen Lösungen node Systemlösungen e.k. Kantstr. 149 10623 Berlin Tel: +49 30

Mehr

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient Biogena IMK Individuelle Mikronährstoff Komponenten Benutzerhandbuch Natürlich so individuell wie Ihr Patient 1. Anmeldung 1.1. Einloggen bei Biogena IMK Geben Sie Ihre persönlichen Login Daten, die Sie

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Microsoft Word 2010. Serienbriefe. Microsoft Word 2010 - Serienbriefe

Microsoft Word 2010. Serienbriefe. Microsoft Word 2010 - Serienbriefe Microsoft Word 2010 Serienbriefe Martina Hoffmann-Seidel Otto-Hirsch-Straße 34, 71686 Remseck www.hoffmann-seidel.de, info@hoffmann-seidel.de Seite 1 Inhaltsverzeichnis Elemente eines Serienbriefes...

Mehr

Fachhochschule Deggendorf Platzziffer:...

Fachhochschule Deggendorf Platzziffer:... Sommersemester 2008 Zahl der Blätter: 9 Fachbereich: Betriebswirtschaft WI Bachelor Hilfsmittel: alles ohne Computer Zeit: 90 Minuten 1 Betrachten Sie die drei markierten Zeilen. 1. Angenommen Sie hätten

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Dokumentation für Lehrstühle

Dokumentation für Lehrstühle Dokumentation für Lehrstühle Florian Schwaiger 14. März 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Login 2 2 Einführung in Typo3 2 3 Verwaltung des Accounts 3 3.1 Präferenz-Einstellungen............................. 3

Mehr

Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==-

Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==- Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==- Einleitung : Zu Beginn möchte ich kurz den Sinn dieser Datenbank erläutern. Als Webmaster der Fachinformatiker -==

Mehr

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42 7DVWH.HOOQHU Sie befinden sich im Dialog 5DXP%LOG Sie Tippen auf die Taste.HOOQHU Sie gelangen danach in den Dialog.HOOQHU/RJLQ. Alle Handlungen, die YRQ,KQHQ durchgeführt werden können sind schwarz dargestellt.

Mehr

Vollversion: http://vereine.kot-dreisbe.de

Vollversion: http://vereine.kot-dreisbe.de Vollversion: Im Startfenster bekommen Sie alle Termina angezeigt, die in der Datenbank aufgenommen sind. Diese können nach den orange gekennzeichneten Titeln sortiert werden. (siehe oben: Verein, Priorität)

Mehr

SEPA-Lastschriften. VR-NetWorld Software Leitfaden SEPA-Zahlungsverkehr

SEPA-Lastschriften. VR-NetWorld Software Leitfaden SEPA-Zahlungsverkehr SEPA-Lastschriften Die SEPA-Lastschrift unterscheidet sich sowohl von den rechtlichen Rahmenbedingungen, wie auch von der Handhabung deutlich von der bekannten Lastschrift. Neben den aus der SEPA-Überweisung

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt

Mehr

ZAHLUNGSAVIS. Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen

ZAHLUNGSAVIS. Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen DIBU GS/XP Finanzbuchhaltung Erweiterung ZAHLUNGSAVIS Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen Seite - 1 - von 8 Seite(n) Stand März 2005-03-28 Technische Hinweise: Geänderte Programme FIZAHL1, FIZAHL2,

Mehr

Outlook und Outlook Express

Outlook und Outlook Express 1 von 8 24.02.2010 12:16 Outlook und Outlook Express Bevor Sie anfangen: Vergewissern Sie sich, dass Sie eine kompatible Version von Outlook haben. Outlook 97 wird nicht funktionieren, wohl aber Outlook

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Die folgenden Schritte sind für die Verbuchung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen notwendig. Eine Online-Anleitung mit vielen weiterführenden

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

BsBanking. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten.

BsBanking. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten. Wählen Sie hier den Anwalt aus. Nachdem Sie den Anwalt ausgewählt haben, öffnet

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Neue Zugangsdaten für sg-online erstellen

Neue Zugangsdaten für sg-online erstellen Neue Zugangsdaten für sg-online erstellen Inhaltsverzeichnis 1 Zuerst: Ändern des Passwortes 1 1.1 Rufen Sie dazu die Seite https://www.sg-hdh.de auf............................. 1 1.2 Klicken Sie auf:

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

1 Die Bado Schleswig-Holstein

1 Die Bado Schleswig-Holstein Basisdokumentation Schleswig-Holstein Seite 1 1 Die Bado Schleswig-Holstein Für die Bado SH werden in Patfak Light folgende Bereiche verwendet: - Erfassung der Bado-SH Items (Betreuungsbezogene Daten/Diagnosen/Biografiedaten)

Mehr

Fachhochschule Fulda. Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen)

Fachhochschule Fulda. Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen) Fachhochschule Fulda Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen) Inhaltsverzeichnis 1. Vorgehensweise bei der ersten Anmeldung... 1 2. Startseite... 1 3. Login...

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Informationen zu den regionalen Startseiten

Informationen zu den regionalen Startseiten Informationen zu den regionalen Startseiten Inhaltsverzeichnis Informationen zu den regionalen Startseiten 1 1. Grundlegende Regeln 2 1.1. Was wird angezeigt? 2 1.2. Generelle Anzeigeregeln 2 2. Anpassbare

Mehr

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

SimpliMed Formulardesigner Anleitung für die SEPA-Umstellung

SimpliMed Formulardesigner Anleitung für die SEPA-Umstellung SimpliMed Formulardesigner Anleitung für die SEPA-Umstellung www.simplimed.de Dieses Dokument erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit. Seite: 2 1. Der Formulardesigner Der in SimpliMed23

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Um in das Administrationsmenü zu gelangen ruft Ihr Eure Seite auf mit dem Zusatz?mod=admin :

Um in das Administrationsmenü zu gelangen ruft Ihr Eure Seite auf mit dem Zusatz?mod=admin : WebsoziCMS 2.8.9 Kurzanleitung Stand: 10.04.2008 Andreas Kesting Diese Kurzanleitung zum WebsoziCMS 2.8.9 beschränkt beschränkt sich auf die häufigsten Tätigkeiten beim Administrieren Eurer Homepage: -

Mehr

Erstellen der Barcode-Etiketten:

Erstellen der Barcode-Etiketten: Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Dokumentenverwaltung

Dokumentenverwaltung Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,

Mehr

ebanking Business Edition Umstellung von Lastschrift auf SEPA-Basis-Lastschrift

ebanking Business Edition Umstellung von Lastschrift auf SEPA-Basis-Lastschrift 1. Lastschriftvorlagen anzeigen und umstellen In der Übersicht Lastschrift - Lastschriftvorlagen werden alle Lastschriftvorlagen angezeigt. Markieren Sie alle Vorlagen, die Sie in SEPA-Basis Lastschriften

Mehr

WARY Notariat Urkundenrolle V2013

WARY Notariat Urkundenrolle V2013 Bedienungsanleitung WARY Notariat Urkundenrolle V2013 ICS Ing.-Ges. für Computer und Software mbh Bautzner Str. 105 01099 Dresden www.wary.de EMAIL: ICS-Dresden@T-Online.de Copyright 2013 by ICS GmbH Dresden

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Hinweise zum stadtmobil-buchungssystem

Hinweise zum stadtmobil-buchungssystem Hinweise zum stadtmobil-buchungssystem Öffnen Sie mit Ihrem Browser die Seite: http://www.stadtmobil.de oder gehen Sie direkt über mein.stadtmobil.de. Rechts oben finden Sie den Kundenlogin. Wählen Sie

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK

COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK WAS SIND SERIENBRIEFE? Bei einem Serienbrief handelt es sich um eine Art Word Vorlage, bei der das gleiche Dokument mehrmals gedruckt werden muss,

Mehr

Doku zur Gebäudebrüter Datenbank

Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Autor: Christina Baradari, christina.baradari@berlin.de, 0162 2008 114 Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Team Web Programmierer: Rahim Baradari Inhaltsverzeichnis 1 Suchen nach Kartierungsdaten... 2 1.1

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

Einstieg in Viva-Web mit dem Internet-Explorer

Einstieg in Viva-Web mit dem Internet-Explorer Einstieg in Viva-Web mit dem Internet-Explorer 1. Aufrufen der Internetseite Zu Beginn müssen Sie Ihren Internetbrowser durch Doppelklick auf das Internet-Explorer Symbol öffnen. Es öffnet sich Ihre Startseite,

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Projektzeit erfassen. Allgemeines. Projektzeit erfassen - Maske. Erklärung der Tabellenspalten. In Arbeit!

Projektzeit erfassen. Allgemeines. Projektzeit erfassen - Maske. Erklärung der Tabellenspalten. In Arbeit! Projektzeit erfassen Allgemeines In Arbeit! Projektzeit erfassen - Maske Im Folgenden sehen Sie die Projektzeit erfassen - Maske eines Mitarbeiters (Renner Rudi) direkt nach dem Aufruf des Menüpunktes.

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen & Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen Immer mehr Schulen setzen das erfolgreiche Leseförderungsprojekt "Antolin" ein - und die Bibliotheken verzeichnen große Nachfrage nach den Kinderbüchern,

Mehr

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten

Mehr