Pressekonferenz der Fraport AG: Entscheidung über den Bau von Terminal 3. Dr. Stefan Schulte, Dr. Matthias Zieschang, 15.
|
|
- Hede Dittmar
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressekonferenz der Fraport AG: Entscheidung über den Bau von Terminal 3 Dr. Stefan Schulte, Dr. Matthias Zieschang, 15. April 2015
2 Mio. Passagiere 2 Nachhaltiges Wachstum im Luftverkehr FRA in den vergangenen 5 Jahren um durchschnittlich 3 Prozent gewachsen In einem anspruchsvollen Luftverkehrsmarkt hat sich der Frankfurter Flughafen gut behauptet und ist in den vergangenen fünf Jahren durchschnittlich um drei Prozent gewachsen: Die Prognose für die Bundesverkehrswegeplanung von Juni 2014 erwartet beim Luftverkehr bis 2030 den höchsten Anstieg bei der Verkehrsmenge: 60 Wachstum in FRA % Zuwachs transportierte Personen in Prozent bis % % 58,3% % % 0% 4,6% Mot. Indiv. Verkehr 6,9% Schienenverkehr -2,3% Öff. Straßen- Personenv. Luftverkehr Quelle: BMVI, Verkehrsverflechtungsprognose 2030, Juni
3 3 Die Nachfrage nach Mobilität wird weiter steigen Alle Prognosen sehen langfristig weiteres Wachstum im Luftverkehr Quelle Markt Größe Zeitraum CAGR* ACI Welt Passagiere ,1 % Boeing Welt Passagierkilometer ,0 % Airbus Welt Passagierkilometer ,7 % Embraer Welt Passagierkilometer ,8 % IATA Welt Passagierkilometer ,1 % ACI Deutschland Passagiere international ,9 % Boeing Europa Passagierkilometer ,9 % Airbus Europa Passagierkilometer ,9 % Embraer Europa Passagierkilometer ,9 % ACI Welt Frachttonnen ,5 % Boeing Welt Frachttonnenkilometer ,7 % Airbus Welt Frachttonnenkilometer ,5 % IATA Welt Frachttonnenkilometer ,0 % ACI Europa Frachttonnen ,0 % Boeing Europa Frachttonnenkilometer ,5 % Mobilität ist ein Teil unserer vernetzten Welt Berufliche und private Mobilität sind zunehmend selbstverständlich Weiteres Wachstum erwartet Alle gängigen Verkehrsprognosen zeigen langfristig ein Wachstum des Luftverkehrs auf Drehkreuz Frankfurt profitiert Als internationales Drehkreuz in der Mitte Europas wird Frankfurt von diesem Wachstum profitieren ACI Welt Flugzeugbewegungen ,9 % ACI Deutschland Flugzeugbewegungen ,7 % Eurocontrol Europa Flugzeugbewegungen ,6 % *Durchschnittliches jährliches Wachstum 3
4 4 FRA: Kapazitätsengpässe ab 64 Mio. Passagiere Zusätzliche Terminalkapazität spätestens ab 2021 dringend benötigt Passagiere/Jahr [in Mio.] 90,0 Prognose Intraplan Kapazitätsgrenze 85,0 Prognose MKmetric > 80 80,0 75,0 > 70 > 75 > 75 > 80 70,0 65,0 60,0 55,0 68 Mio. Passagiere pro Jahr (temporäre Überlast) 64 Mio. Passagiere pro Jahr (Grenzkapazität) 58 > 60 > 60 > 65 > 65 > 70 Flugsteig A-Plus Halle C und CD-Riegel 50,0 Kapazität T1+T2 45, Jahr
5 5 Terminal 3 Überprüfung durch Landesregierung Qualitätssicherer bestätigen bisherige Gutachten im Wesentlichen Überprüfung der Gutachten zur Verkehrsprognose Überprüfung der Position zur Kapazitätserweiterung Dr. Fellendorf (TU Graz) und Profs. Desel, Leipold (Int. Hochschule Bad Honnef) bestätigen Gutachten von Intraplan und MKmetric grundsätzlich: Wissenschaftliche Methodik, hohe Datenqualität, Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse sowie Plausibilität der Annahmen werden hervorgehoben Verlagerungseffekte durch Strategieänderung des Luftverkehrsmarktes bereits frühzeitig in Prognose einbezogen. Wie in Prognosebetrachtungen üblich bleiben Wachstumseinbrüche durch Krisen oder Katastrophen bewusst unberücksichtigt. Insgesamt sind die Bearbeitungsschritte der Verkehrsprognosen nachvollziehbar, umfassend dargestellt und logisch. Qualitätssicherung durch Aviation & Airport Consult bestätigt die Schlussfolgerungen aus dem NACO-Gutachten umfassend: Zusätzliche Terminalkapazitäten sind notwendig, um Wettbewerbsfähigkeit und Qualitätsstandards in FRA bei dem erwarteten Wachstum zu erhalten Vorgeschlagene bauliche Alternativen Nord verursachen vergleichsweise höhere Kosten und sind erst später verfügbar 5
6 6 Hinweise seitens der Qualitätssicherer Wenige Kritikpunkte, aber im Kern keine Widersprüche zu Fraport-Annahmen Dr. Fellendorf, Universität Graz, zu den Verkehrsprognosen: Unverständlich bleibt die fehlende Dokumentation der Kalibrierung in beiden Studien (S. 20) Nicht nachvollziehbar ist jedoch, dass in der ITP-Prognose für die Jahre unbegründet von den Wirtschaftsforschungsinstituten nach oben abgewichen wird. (S. 21) Eine Szenarienanalyse [...] ist bedauerlicherweise in den beiden Studien nicht durchgeführt worden. (S. 22) In den beiden Studien fehlt ein dokumentierter Nachweis, dass die verwendeten Verkehrsmodelle das Passagier- und Frachtaufkommen für das Jahr 2013 in ihrer Struktur richtig abbilden. (S. 22) Prof. Desel und Prof. Leibold, Int. Hochschule Bad Honnef, zu den Verkehrsprognosen: Eine Beschreibung der gewählten Prognosemethodik bleibt das MKmetric Gutachten hingegen schuldig [...] (S. 45) In dem Gutachten von MKmetric fehlt eine ausführliche Ist-Analyse der Verkehrsentwicklung (S. 101) Es fehlen aber Informationen zur Kalibrierung der beiden Modelle (S. 101) Insgesamt ist festzuhalten, dass die beiden Gutachten für die Jahre 2014 und 2015 optimistischere Werte der Wirtschaftsentwicklung zugrunde legen als es die aktuellen Studien der Wirtschaftsforschungsinstitute rechtfertigen. (S. 101) Insbesondere enthalten beide Gutachten keine Darstellung unterschiedlicher Szenarien zur wirtschaftlichen Entwicklung [...] Eine Darstellung möglicher Ergebnisbandbreiten wäre hier hilfreich gewesen.(s. 102) Die Entwicklung der geflogenen Luftfrachtmenge ist [...] kritisch zu hinterfragen. (S. 103) 6
7 7 Die wenigen Punkte der Qualitätssicherer wurden noch einmal überprüft Die Gutachter Intraplan und MKmetric bestätigen, dass sie die von den Qualitätssicherern geforderten Kalibrierungen durchgeführt haben auch hier arbeiten sie nach wissenschaftlich anerkannten Methoden. Die Gutachten dienten der internen Entscheidungsfindung daher lag der Fokus weniger auf einer ausführlichen Methodenbeschreibung. Die Methodik wurde von beiden Gutachtern vielfach öffentlich dargestellt und in öffentlich-rechtlichen Verfahren bestätigt. Geringe Unterschiede der beiden Gutachten in einzelnen Basisdaten (so zum Beispiel der Umsteigeranteil oder die Anzahl der Passagiere pro Flug) sind korrekt und resultieren ausschließlich aus unterschiedlichen Erhebungs- und Berechnungssystematiken. So stellt MKmetric zum Beispiel auf die Entgeltdefinition ab, Intraplan verwendet die Daten der Dauerfluggastbefragung Fraport-Monitor. 7
8 8 Zwei unabhängige Prognosen zeigen Erwartungsbandbreite auf Szenarienbildung war nicht Auftragsgegenstand Es erfolgte eine Beauftragung von zwei unabhängigen Gutachtern, um unterschiedlichen Prognosesystematiken gerecht zu werden. Dies mindert das Risiko einer einseitigen Beratung erheblich und dient damit der Validierung der Ergebnisse, die als Basis der Entscheidung dienen. Auftragsumfang: Punktprognosen für die Jahre 2020, 2025, 2030 sowie Interpolation der Zwischenjahre mit den wahrscheinlichsten Prämissen in Bezug auf wirtschaftliche, soziodemografische, räumliche, infrastrukturelle und politische Entwicklung sowie Entwicklung von Airlines und Wettbewerbern. Ziel war es, eine Erwartungsbandbreite über Prognosen von zwei unabhängigen Gutachtern zu erhalten. Die konservativere Prognose wurde als wesentliche Input-Größe für die Entscheidungsfindung herangezogen. 8
9 9 Die BIP-Prognose ist korrekt angesetzt Kurzfristige BIP-Entwicklung hat geringe Auswirkungen auf Langfristprognose Die BIP-Prognosen des Frühjahrs 2014 für 2014 lagen im Bereich des tatsächlichen Ist für 2014 und der Erwartungen von Intraplan und MKmetric Auch für 2015 steigen die Prognosen nach einem Zwischentief wieder an und liegen im Bereich der Annahmen der Gutachter Auf lange Sicht haben kurzfristige Schwankungen des BIP-Wachstums kaum Auswirkungen und sind daher für die Prognose vernachlässigbar (siehe auch IUBH, S. 59) Entwicklung der BIP-Prognosen 2014/15 für Deutschland, Bandbreite der Prognosen (aktuelle Prognosen aus genanntem Zeitraum) 9
10 10 Langfristprognosen sind im Trend in der Regel eingetroffen Regierung von Oberbayern, 1979 Prognose Bezug Basisjahr Prognosejahr Prognostiziertes Aufkommen p.a. (in Mio.) Tatsächliches Aufkommen p.a. (in Mio.) München MUC * 17,6 34,7 Flughafen Frankfurt Main AG, Marktforschung, 1989 Frankfurt FRA Obere Variante: 46,9 Basisvariante: 42,0 Untere Variante: 37,9 52,2 MKmetric, 1993 Berlin BER * 22,9 22,3 AvioPlan, 2000 Berlin BER ,1 20,0 Intraplan, 2006 Frankfurt FRA ,4 59,6 (2014) Intraplan, 2007 München MUC * 36,4 34,7 * Anmerkung: In 2009 erhebliche Verkehrsrückgänge durch weltweite Wirtschaftskrise 10
11 11 Auch internationale Wachstumsprognosen haben sich in der Regel bestätigt Prognose Bezug Basisjahr Prognosejahr Prognostizierter Zuwachs p.a. (%) Tatsächlicher Zuwachs p.a. (%) International Air Transport Association, 1996 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, 1997 Airports Council International, 1998 Intraplan, 1998 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, 2000 International Air Transport Association, Passenger Forecast , 2003 Weltweit ,7 5,1 Deutschland ,3 4,2 Weltweit ,0 5,1 Berlin (Qualitätssicherung ,0 5,3 (bis 2014) zum PFV) 1 Deutschland ,7 4,2 Weltweit ,7 8,4 1 Gutachten war Grundlage der Gerichtsentscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zum Planfeststellungsverfahren Ausbau Schönefeld von 2006 und ist im Urteil beschrieben 11
12 12 Varianten A-Plus Nord und Flugsteig C Neu Überprüfung der Tauglichkeit als Alternative zu Terminal 3 Wie von HLR vorgeschlagen: A-Plus Nord und Flugsteig C Neu als Alternativen geprüft A-Plus-Nord nur für kleine Flugzeuge ausgelegt benötigt werden Gebäudepositionen für Großraumflugzeuge Neubau Flugsteig C bringt keine zusätzliche Passagierkapazität A-Plus Nordandienung und Flugsteig C Neu Vorgeschlagene Alternativen decken Kapazitätsbedarf nicht Planerische Grundlage fehlt oder steht aus Gutachten der Landesregierung verweist auf fehlende luftrechtliche Zulassung Zusätzliches Zeitpolster für Ersatzmaßnahmen wäre notwendig. Rechtzeitige, bedarfsgerechte Realisierbarkeit nicht gegeben A-Plus Nord und Flugsteig C Neu sind unter Qualitätsgesichtspunkten nicht uninteressant, aber keine Alternative zu T 3 12
13 13 Fraport-Gremien bestätigen Entscheidung für Terminal 3 Bedarfsgerechte Erweiterung des Flughafens ist nur mit Terminal 3 möglich Prognosen erwarten nachhaltiges Passagierwachstum für FRA zwischen 68 bis 73 Mio. Fluggäste in 2021 Spätestens bei 68 Mio. Passagieren wird die maximale Kapazitätsgrenze im Bestand überschritten Auch die Prüfergebnisse der Landesregierung bestätigen im Wesentlichen unsere Gutachten, Analysen und Planungen Die Prüfung aller baulichen Alternativen bietet keine nachhaltige Lösung Terminal 3 ist notwendig, um künftiges Passagierwachstum zu bewältigen Nach detaillierter Analyse bestätigen die Gremien der Fraport AG die Entscheidung zur Realisierung von Terminal 3 Mit dem neuen, innovativen Terminal setzt FRA Maßstäbe bei Kundenservice und Qualität Terminal 3 wird eine attraktive Visitenkarte für Deutschland, die Region und Frankfurt 13
14 14 Terminal 3 wird eine Visitenkarte für die Region Eine Top-Infrastruktur, die internationalen Ansprüchen gerecht wird und die Region architektonisch bereichert Terminalvorfahrt Abflugbereich 14
15 15 Terminal 3 wird eine Visitenkarte für die Region Eine Top-Infrastruktur, die internationalen Ansprüchen gerecht wird und die Region architektonisch bereichert Check-in-Halle Terminal 3 15
16 16 Terminal 3 wird eine Visitenkarte für die Region Eine Top-Infrastruktur, die internationalen Ansprüchen gerecht wird und die Region architektonisch bereichert Abflug-Pier Terminal 3 16
17 Planungsstand und weitere Schritte zu Terminal 3 Dr. Matthias Zieschang, 15. April 2015
18 18 Planungsstand Terminal 3 Baugenehmigung für erste Baustufe mit 14 Millionen Passagieren p.a. Terminal 3 im ersten Bauabschnitt: Grundfläche ca Quadratmeter: entspricht ca. 19 Fußballfeldern Höhe der Terminalhalle (lichte Höhe innen 20 m) 33 Meter über Gelände Länge Flugsteig H: 400 Meter / Länge Flugsteig J: 600 Meter 24 gebäudenahe Positionen 4 Check-in-Inseln mit 100 Schaltern 50 Ticketschalter 18 Sicherheitskontrollstellen und 11 Sicherheitskontrollstellen Transfer 10 Gepäckausgabebänder 18
19 19 Planungsstand Terminal 3 Vorfeldflächen mit Versorgungs-Infrastruktur zum Großteil bereits fertiggestellt Vorfeldfläche T3 im Süden: bereits fertiggestellt: qm noch zu bauen: qm
20 20 Terminal 3 - Gliederung der Bauteile Allgemeine Beschreibung: 1. Bauabschnitt mit Terminalhauptgebäude und zwei Piers H und J (Schengen und Non-Schengen) Kapazität bis zu ca. 14 Mio. Passagieren/Jahr Terminalgebäude gegliedert in landseitige Ankunfts- und Abflughalle, Sicherheitsbereich und luftseitigen Marktplatz mit darunter liegender Gepäcksortieranlage Ankunfts- und Abflugvorfahrt, Parkareal, PTS-Anschluss zu Terminals 1 und 2 im Norden
21 21 Ebenenkonzept des Terminals 3 Pier Marktplatz Sicherheitskontrolle Check-in-Halle Vorfahrt PTS-Station Schnitt durch das Gebäude Ankommergang Einreise Transfergang GFA Gepäckausgabe
22 22 Die nächsten Schritte zum Baubeginn Vorbereitungen zur zeitnahen Ausschreibung Tiefbau abgeschlossen: 2015 Veröffentlichung EU-weite Ausschreibung Tiefbau (Baugrube) Ab Vergabe Baugrube Ab Okt. Baubeginn Baugrube Ab Ende
23 23 Die weiteren Schritte Planungsstand Terminal 3 geplante Inbetriebnahme Baubeginn Tiefbau Baubeginn Rohbau / Bau- Ausführung Test, techn. & operativer Probetrieb Geplante Inbetriebnahme Verschiebung des Beginns der Ausschreibungen führt zu Verzögerung der aufeinander aufbauenden Baugewerke und letztendlich auch der Inbetriebnahme 23
24 24 Die Region profitiert von 2,5 bis 3 Mrd. Euro Investition Kleine Gewerke können von regionalen Auftraggebern übernommen werden Deutschland Hessen Rhein-Main Auch diesmal Vorbild: Die bewährte Vergabestrategie von A-Plus Anzahl Vergaben 495 Anzahl Vergaben 375 Anzahl Vergaben 245 Gesamtauftragsvolumen an Bauunternehmen: Ca Gesamtauftragsvolumen an Bauunternehmen: Ca Gesamtauftragsvolumen an Bauunternehmen: Ca Fraport hat eigene Experten und genügend Know-how, um auf die Beauftragung eines Generalunternehmens zu verzichten So werden wir auch beim Bau des Terminals 3 gezielt viele kleinere Einzelgewerke ausschreiben. Damit haben kleine und mittelständische Unternehmen in der Region wieder gute Chancen, von Terminal 3 zu profitieren 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Pressekonferenz der Fraport AG: Vorstellung der aktuellen Passagierprognose für den Frankfurter Flughafen. Dr. Stefan Schulte, 17.
Pressekonferenz der Fraport AG: Vorstellung der aktuellen Passagierprognose für den Frankfurter Flughafen Dr. Stefan Schulte, 17. September 2014 Systemrelevant für Deutschland FRA ist Erfolgsfaktor in
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrBedeutung und Erfordernis des geplanten Flughafens bei Stendal
Flughafen BERLIN INTERNATIONAL bei Stendal Projektpräsentation auf dem 4. Fachsymposium Luftverkehr Hubkonzepte im Luftverkehr am 27.11.2001 in Offenbach (Veranstalter RMI Darmstadt) Zusammenfassung des
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrQTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1
QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrFachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?
SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus
MehrUnsere Energie für Sie
Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung
MehrFaktencheck: Zwei Bahnen reichen! Januar 2015
Faktencheck: Zwei Bahnen reichen! Januar 2015 Liebe Leser, liebe Leserin, in der Diskussion um den Bau einer 3. Startbahn am Münchner Flughafen erhalten Sie viel Material von der Flughafen München GmbH
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrIn den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus
Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot
MehrGEBAB Bridge Fonds I. Investition in Betriebsfortführungskonzepte
GEBAB Bridge Fonds I Investition in Betriebsfortführungskonzepte GEBAB Bridge Fonds I Der GEBAB Bridge Fonds I ist eine geschlossene Beteiligung, ähnlich einem Private-Equity- Fonds, die Eigenkapital
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrFikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH
Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrPressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
Mehrdes Abg. Dr. Dietrich Hildebrandt u. a. Bündnis 90/Die Grünen
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 5070 07. 04. 2000 Antrag des Abg. Dr. Dietrich Hildebrandt u. a. Bündnis 90/Die Grünen und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr
MehrPlanen. Finanzieren. Bauen.
Planen. Finanzieren. Bauen. Immobilienrealisierung mit Asset Structuring 2 Immobilienrealisierung. Commerz Real Asset Structuring Immobilien sind reale Werte. Und dennoch entstehen diese Werte nicht durch
MehrPräzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION
Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION TRADITIONELL IN HÖCHSTER QUALITÄT UND IMMER MIT GRÖSSTER PRÄZISION Seit über 130 Jahren fertigt JSO Spann-, Fräs- und Bohrwerkzeuge für die maschinelle
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrForschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Bundesländervergleich 2011 Aktualisierung der F&E-Quote
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
Mehr1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen
1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also
MehrDDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index
November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage
MehrFlughafen Hamburg auf einen Blick
Flughafen Hamburg auf einen Blick Chart Seite Der Flughafen Hamburg - Zahlen und Fakten (1) 2 Der Flughafen Hamburg - Zahlen und Fakten (2) 3 Streckennetz des Hamburger Flughafens 4 Der Luftfahrtstandort
MehrSTREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.
STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS
Mehrpräzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh
präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh Die gaedigk gmbh wurde 1996 gegründet. Damaliger Sitz war das Technologiezentrum an der Ruhr-Universität Bochum von Anfang an stand die enge
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrGüterverkehr in Österreich
Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469
MehrEntwicklung in Weiden
Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrProduktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden
kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme
MehrRhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]
Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin
MehrFehlerkultur in der Medizin. Wirtschaftlicher Nutzen bei besserer Fehlerkultur
Fehlerkultur in der Medizin Wirtschaftlicher Nutzen bei besserer Fehlerkultur 19. und 20.11.2010, Wien Dr. Wolfgang Kuntzl Fehlerkultur in der Medizin - 11/2010 1 1) Fehlerdefinition 2) Der wirtschaftlich
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
Mehr24/7. Service zu jeder Zeit. Das ist Zuverlässigkeit. Für Fachhandwerker und Planungsbüros
24/7 Service zu jeder Zeit. Für Fachhandwerker und Planungsbüros Das ist Zuverlässigkeit. 03:53:03 Wir sind ganz nah bei Ihnen. Rund um die Uhr. Die Weishaupt Mitarbeiter sind weltweit und jederzeit ganz
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrSTLB-Bau Kundenmanager
STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrVertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen
Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen ALBA Schadensmanagement Rund um die Uhr für Sie da. Kompetent, schnell,
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrPrüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002
MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Bitte auf jedem Blatt den Vor- und Nachnamen angeben:... Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 Sollten Sie bereits in einem der vorangegangenen Jahre an der Vorbereitungsprüfung
MehrPumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28.
Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft Gemeindehalle Beiningen, 28. November 2011 Fragen warum wird das PSW so dringend benötigt? was bedeutet
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrEnergieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement
Unternehmensprofil Unser Spektrum Planung und Bauleitung Brandschutzfachplanung Energiekonzepte Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599 Technische Gutachten Bestandsaufnahme und Planverwaltung
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrWenn Sie gern günstige Gelegenheiten nutzen, haben wir eine gute Nachricht für Sie.
Gesundheit erhalten Pflegezusatzversicherung PflegeSchutz mit staatlicher Förderung 60 jährlich Wenn Sie gern günstige Gelegenheiten nutzen, haben wir eine gute Nachricht für Sie. Mit dem Thema Pflege
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrBlitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik
Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrWo sind meine Anforderungen?
Whitepaper Telekommunikation Wo sind meine Anforderungen? Eine effektive Lösung auf Basis von Confluence und JIRA 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Erfahrene Projektmitarbeiter sehen sich oftmals im Projektalltag
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrKRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrIndikatoren-Erläuterung
Datum: 29.01.2016 Indikatoren-Erläuterung Basisdaten Pflegeprognose 2009 Allgemeine Informationen Pflegeprognose Als Datengrundlage für die Darstellung und Beschreibung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung
MehrKrise ist bei Häuslbauer noch nicht angelangt
Presseunterlagen Linz, 26.3.9 Krise ist bei Häuslbauer noch nicht angelangt 62 Prozent setzen ihr Bauvorhaben unbeirrt fort, 63 Prozent wollen selbst mehr Eigenleistungen einbringen. Die Rolle der Immobilie
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrPräsentation von Dirk Flege bei der Expertenanhörung des EU-Verkehrsausschusses am 17.09.2013 in Brüssel zum Thema längere und schwerere Lkw
Präsentation von Dirk Flege bei der Expertenanhörung des EU-Verkehrsausschusses am 17.09.2013 in Brüssel zum Thema längere und schwerere Lkw Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Abgeordnete, die
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDrei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders
Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrP r e s s e m e l d u n g
P r e s s e m e l d u n g Studie zum deutschen Sportwettenmarkt: Die neue Glücksspielregulierung könnte ihre Ziele verfehlen Studie untersucht den deutschen Sportwettenmarkt ein Jahr nach Inkrafttreten
MehrExposé Gebäude 501. Mietflächen in der CargoCity Süd am Flughafen Frankfurt
Exposé Gebäude 501 Mietflächen in der CargoCity Süd am Flughafen Frankfurt 2 Exposé Gebäude 501 CargoCity Süd ein Standort mit Zukunft Gebäude 501 CargoCity Süd Die CargoCity Süd ist mit einer Fläche von
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
Mehr