Dr. phil. Ronald Kaufmann Dr. iur. Hadumoth von Escher Prof. Dr. iur. LL.M. Andreas Furrer Prof. Dr. iur. LL.M. Daniel Girsberger.

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1 Dr. phil. Ronald Kaufmann Dr. iur. Hadumoth von Escher Prof. Dr. iur. LL.M. Andreas Furrer Prof. Dr. iur. LL.M. Daniel Girsberger KMU und Konflikte Blick auf die Wirklichkeit in Schweizer Unternehmen Stämpfli Verlag AG Bern 2010

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Was heisst KMU"? Rolle und Bedeutung der KMU in der Schweiz Die Dominanz der Mikrounternehmen Die Wirtschaftskraft der Klein- und Mittelbetriebe Betrachtungsweise Was verstehen KMU unter Konflikt"? Wir haben keine Konflikte Konfliktpotentiale: Episoden und Eskalationen Zukunftsperspektiven: Risiko und Gefahr Institutionen: Markt und Hierarchie Welche Bedeutung haben Konflikte für KMU? Konkurrenzdruck: besser, schneller, billiger Alternativen: Spezifität, Vertrag, Kooperation Normative und kognitive Erwartungshaltungen Typisierung: Mikrounternehmer und Mittelunternehmer Untersuchungsanlage Mündliche Befragung: Mikro- und Mittelunternehmen, Übergangsbereich Expertenbefragung Schriftliche Befragung Sprachregelung Überblick und Fragestellung 19 2 Kooperation und Vertrag Konkurrenzfähigkeit Speck für schlechte Zeiten gibt es nicht Arbeit im backoffice ist schlecht investierte Zeit Der Unternehmer als Alleskönner Die fachliche Einsamkeit in Rechtsfragen Outsourcing gehört nicht zum Konzept Improvisieren statt Vorhersehen und Planen Regelungspraxis: Vertrautheit und Vertrauen Abstimmung von Erwartungen 32 IX

3 2.2.2 Unspezifische Leistungen brauchen unspezifische Verträge Schriftliche Verträge? Das machen wir selber Berater müssen Vertrauenspersonen sein Unkoordiniertheit durch Parallelität von mündlichen und schriftlichen Vereinbarungen Kooperation: Zwischen Autonomie und Abhängigkeit Spezifität: zwischen Markt und Hierarchie Vertrautheitskooperationen: Vorsichtig kalkulieren 44 a. Der Vertrag als Misstrauensbekundung 46 b. Klumpenrisiko Vertragskooperationen: Projekte mit definierter Dauer 49 a. Substitutionschancen nutzen 50 b. Der Stärkere bestimmt das vertragliche Arrangement Fazit 52 3 Vertrag und Konflikt Konfliktarten: Ursachen und Anlässe Je schlechter die Wirtschaftslage desto mehr Konflikt Häufigster Konflikt-Anlass: Inkassoprobleme..! Optimierung von Leistung und Gegenleistung Mündliche Vereinbarungen begünstigen leistungsbezogene Konflikte Referenzordnung: Schriftliche Vereinbarungen und gesetzliche Bestimmungen Das Recht als Fallschirm" Konfliktkultur: Definieren und Limitieren Thematisierungsschwellen :' Streitsumme Gefahr: Schwelende Konflikte Risiko: Prävention und Dokumentation Qualität sichern Konfliktgegner: Lieferanten und Kunden Person und Sache Konflikte sind immer Chefsache Der Beizug Dritter als Kriegserklärung : Konflikte haben wir keine, nur schwierige Verhandlungen Verhandeln: kooperativ, evasiv, kompetitiv Kooperativ 83 X

4 a. Gemeinsam an den Tisch sitzen: Einigung ohne Beizug Dritter 83 b. Eine faire Lösung suchen 85 c. Interessenausgleich: zukunftsorientiert und dynamisch Evasiv 88 a. In eine neue Kooperationsbeziehung wechseln 88 b. Nachgeben: Eine Gratwanderung 89 c. Konfliktvermeider Kompetitiv 92 a. Konfliktfolgen: Zeitverzug, Liquiditätsengpässe, Imageprobleme 92 b. Eskalationsgefahr durch Schriftlichkeit. 95 c. Beziehungskonflikt: Die'Verlagerung von Risiko auf Gefahr Fazit Konflikt und Verfahren Der dritte Faktor: parteiische Berater Wenn die eigenen Streitbeilegungsversuche scheitern Treuhänder, Steuerberater, private Vertrauensperson Die Gefährdung der unternehmerischen Autonomie Das negative Image des Juristen: Wenn es nicht ohne geht, macht man etwas falsch Erwartungen: Streiterledigung, Eskalationsvermeidung, Zusatzkenntnisse Zufriedenheitals Funktion der Erwartungen Türöffner zum Verfahren Alternativen Sühneverfahren '. 123 a. Die Filterfunktion 123 b. Zeitdruck bewirkt Einigungsdruck Mediation 125 a. Sühneverfahren und Mediation: Was ist der Unterschied? 125 b. Mit gesundem Menschenverstand kann das jeder selber machen Gewinnen oder Verlieren Vor Gericht: Urteil und Vergleich Schriftliche Vereinbarungen und die Tendenz zur kompetitiven Streiterledigung Gerechtigkeitserwartungen: Recht bekommen Leistungserwartungen: schnell, billig, beurteilend 134 XI

5 4.3.4 Erfahrungen: langsam, teuer, ungewiss Man kann Recht bekommen und man hat nichts davon Ein Resultat haben und gewinnen Pathologische Fälle Akzeptanz Fazit Schlussthesen 149 Methode und Vorgehen.* 156 Qualitative Untersuchung 157 I. Datenerhebung 157 II. Teilnehmergruppe der Unternehmer 159 III. Teilnehmergruppe der Experten 162 IV. Datenauswertung 163 V. Anmerkungen zum Geltungsproblem 169 Quantitative Untersuchung 172 I. Datenerhebung '. 172 II. Teilnehmergruppe (Beschreibung der Stichprobe) 173 III. Datenauswertung 178 IV. Anmerkungen zur Repräsentativität 179 V. Fragebogen 181 Verzeichnis der Abbildungen 189 Literatur 191 XII

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