terinämie und primärer gemischter Dyslipidämie, bisher jedoch nicht bei homozygoter familiärer Hypercholesterinämie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "terinämie und primärer gemischter Dyslipidämie, bisher jedoch nicht bei homozygoter familiärer Hypercholesterinämie"

Transkript

1 LDL-CHOLESTERINSENKUNG Neuer Schwung für ein altes Therapieprinzip? Neue Cholesterinsenker schicken sich derzeit an, die Lipiddebatten zu beleben. So lange man auf die definitiven Outcome-Daten zu den PCSK9-Hemmern wartet, wird weiter über Sinn und Unsinn von sehr tiefen LDL-Zielwerten gestritten werden. Die medikamentöse Lipidsenkung war in der internistischen Versorgung viele Jahre lang praktisch gleichbedeutend mit der Statintherapie. Fibrate und Nikotinsäurederivate blieben einigen wenigen Patienten in eng umschriebenen Ausnahmesituationen vorbehalten. Darüber hinaus gab es wenig, und nichts mit harter Evidenz. Das ändert sich gerade durch eine neue Substanzgruppe, die PCSK9-Hemmer. Hierbei handelt es sich um monoklonale Antikörper gegen das Eiweiß-Proprotein Convertase Subtilisin-Kexin (PCSK) Typ 9. (1). Seit Sommer 2015 sind die ersten beiden subkutan zu applizierenden PCSK9-Hemmer verfügbar. Evolocumab kann eingesetzt werden für Patienten mit primärer Hypercholesterinämie oder primärer gemischter Dyslipidämie zusätzlich zur diätetischen Therapie in Kombination mit Statin oder anderen Lipidsenkern, wenn der individuelle LDL-Zielwert anders nicht erreicht werden kann; außerdem als Monotherapie bei Statinintoleranz. Zugelassen ist Evolocumab außerdem für Patienten mit homozygoter familiärer Hypercholesterinämie ab zwölf Jahren (2). Die Zulassung für Alirocumab erfolgte bei primärer Hypercholes- terinämie und primärer gemischter Dyslipidämie, bisher jedoch nicht bei homozygoter familiärer Hypercholesterinämie (3). Die starke LDL-Senkung, die durch die beiden verfügbaren PCSK9-Hemmer erreicht wird, ist in Studien mittlerweile gut belegt. Evolocumab wird im PROFICIO- Studienprogramm untersucht, das am Ende 20 Studien mit rund Patienten umfassen soll, darunter 14 Phase-III-Studien. Zu den Meilensteinstudien gehören die Studien DESCARTES, LA- PLACE-2 und OSLER 1+2 (4 6). Die Phase-III-Studien LA- PLACE-2 hat Evolocumab in Kombination mit einer Statintherapie moderater Intensität (Atorvastatin 10 mg, Simvastatin 40 mg oder Rosuvastatin 5 mg) beziehungsweise hoher Intensität (Atorvastatin 80 mg oder Rosuvastatin 40 mg) mit Placebo verglichen. Nach zwölf Wochen war in der Gruppe mit moderater Statintherapie das LDL von im Mittel 115 bis 124 mg/dl auf 39 bis 49 mg/dl gesunken, in der Gruppe mit hochintensiver Statintherapie sank das LDL von 89 bis 94 mg/dl auf 35 bis 38 mg/dl (5). In den randomisierten Open-Label- Studien OSLER 1+2 wurde gezeigt, dass der Effekt über 52 Wochen anhält (6). Alirocumab wird im ODYSSEY- Studienprogramm mit weltweit 15 Phase-III-Studien und rund Patienten geprüft. Die bisher größte ist die placebokontrollierte Doppelblindstudie ODYS- SEY LONG TERM mit maximal mit Statinen therapierten Patienten und dem Ausmaß der LDL- Senkung nach 24 Wochen als primären Endpunkt. Ergebnis: Im Interventionsarm fiel das LDL um 61 Prozent, in der Kontrollgruppe stieg es um 0,8 Prozent. Der mittlere LDL-Level in der Interventionsgruppe betrug nach 24 Wochen 48 mg/dl. Diese Studie lieferte auch Daten zum Effekt der Therapie nach 72 Wochen. Zu diesem Zeitpunkt lag das LDL in der Interventionsgruppe noch 52,4 Prozent unter dem Ausgangswert, der Effekt war also etwas rückläufig. Wurden Therapieabbrecher ausgeklammert, waren es 58,0 Prozent (7). Angesichts des enormen Ausmaßes der zusätzlichen LDL-Senkung LDL dient als Transportvehikel für die im Blutplasma wasser - unlöslichen Substanzen Cholesterin, Cholesterinester, Triglyceride, Fettsäuren und Phospholipide sowie von den fettlöslichen Vitaminen Vitamin E und A. Foto: picture alliance Zielwerte werden nicht erreicht: Nach den Ergebnissen des Dyslipidemia International Study II (DYSIS)-Registers erreichen mehr als 70 Prozent der Patienten mit sehr hohem kardiovaskulären Risiko nicht den in den Leitlinien empfohlenen LDL-Cholesterin-Zielwert. Verbesserungspotenzial: Obwohl wir stetig das Bewusstsein für LDL-Cholesterin schärfen und uns sehr gute Behandlungsoptionen zur Verfügung stehen, haben wir auch in Deutschland eindeutig Verbesserungspotenzial, so DYSIS-Studienleiter Dr. med. Anselm Gitt. A 436 Deutsches Ärzteblatt Jg. 113 Heft März 2016

2 wundert es nicht, dass bei den Experten derzeit eine gespannte Ruhe herrscht. Harte Outcome-Daten werden ab 2017 schrittweise erwartet. Gleichzeitig wird sich auch das Sicherheitsprofil der neuen Substanzklasse schärfen. Bei Alirocumab gab es in der ODYSSEY- LONG-TERM-Studie zwar keine Unterschiede in der Gesamtrate unerwünschter Wirkungen, wohl aber mehr Myalgien (5,4 versus 2,9 Prozent), neurokognitive Nebenwirkungen (1,2 versus 0,5 Prozent) und ophthalmologische Nebenwirkungen (2,9 versus 1,9 Prozent) (7). Bei Evolocumab war es in der OSLER-Studie ähnlich: Kein Unterschied bei schweren Nebenwirkungen, aber mehr wenn auch insgesamt wenige neurokognitive Ereignisse (6). Wie sieht es mit kardiovaskulären Endpunkten aus? Alles was dazu existiert, ist vorläufig und statistisch weich. Aber zumindest die Richtung scheint zu stimmen. In der (offenen) OSLER-Studie hatten nach elf Monaten 2,18 Prozent beziehungsweise 0,95 Prozent der Patienten kardiovaskuläre Ereignisse dies ist ein Unterschied von relativ 53 Prozent und absolut 1,23 Prozent zugunsten der PCSK9-Hemmung. Die number needed to treat (NNT) über elf Monate läge damit bei aller Vorsicht bei 81 (6). In der ODYSSEY-LONG-TERM- Studie mit Alirocumab kommt eine Post-hoc-Analyse auf Raten schwerer kardiovaskulärer Ereignisse in Höhe von 3,3 beziehungsweise 1,7 Prozent (relativ 48 Prozent und absolut 1,6 Prozent weniger) (7). Auch mathematisch nähert man sich dieser Thematik. So wurde kürzlich eine erste Metaanalyse aus 24 Phase-II- und -III-Studien zu den PCSK9-Hemmern publiziert. Die maximale Studiendauer lag bei zwei Jahren. Die Sterblichkeit war bei Verum-Therapie um 55 Prozent geringer. Der Blick in die absoluten Zahlen mahnt dann allerdings, daraus noch nicht allzu viel abzuleiten: Es starben 0,31 Prozent der Patienten in den PCSK9-Armen und 0,55 Prozent in den Armen mit Vergleichstherapie. Die Daten zur kardiovaskulären Mortalität und zu den Myokardinfarkten gehen in dieselbe Richtung (8). LDL-Cholesterin: Wie weit trägt the lower the better? Sollten sich diese Zahlen bestätigen, dürften sich für kardiovaskuläre Hochrisikopatienten die Therapieempfehlungen ändern. Die Outcome- Daten der PCSK9-Studien sind aber auch aus einem anderen Grund spannend: Sie werden die Diskussionen um die LDL-Hypothese, die Zielwerte und um die Frage befeuern, ob the lower the better auch bei niedrigen LDL-Werten und unabhängig von der eingesetzten Substanzklasse gilt. Dieser weiterhin schwelende Streit geht zurück auf die 2013 publizierten Leitlinien zur Cholesterinsenkung der American Heart Association (AHA) und des American College of Cardiology (ACC) (9). Damit haben sich die US-Kardiologen von individuellen LDL-Zielwerten mehr oder weniger verabschiedet. Sie definieren stattdessen vier Patientengruppen, denen Statine mehr nutzen als schaden: Patienten mit manifester atherosklerotischer Erkrankung, Patienten mit einem LDL- Wert über 190 mg/dl, Diabetespatienten mit LDL- Werten von 70 mg/dl oder darüber und Menschen mit einem Zehn- Jahres-Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse von wenigstens 7,5 Prozent nach einem neuen Scoring- System (ASCVD) und LDL-Spiegeln von wenigstens 70 mg/dl. Je nach Risikokonstellation werden dann Empfehlungen für eine intensive beziehungsweise weniger intensive Statintherapie ausgesprochen nicht aber individuelle Zielwerte vorgegeben. Die Begründung ist, dass die randomisierten Statin- Studien (fast) nie Zielwerte überprüft, sondern immer nur unterschiedlich intensive lipidsenkende Therapien verglichen hätten. Die Leitlinie beruft sich also letztlich auf die klinische Evidenz. In Europa wird das kritisch gesehen. So hat die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie in einer Stellungnahme die derzeitigen Zielwerte verteidigt (10). Die European Society of Cardiology (ESC) und die European Atherosclerosis Society (EAS) betrachten ihre Leitlinie aus 2011 weiterhin als praxistauglicher (11). Und auch innerhalb Nordamerikas erntet die AHA/ACC-Leitlinie Kritik unter anderem von den Kanadiern und von der American Association of Clinical Endocrinologists, die in ihrer 2015 aktualisierten Typ-2-Diabetes- Leitlinie den Schwenk der US-Kardiologen nicht mitgeht (12). Wie fügt sich die IMPROVE-IT- Studie in die Leitlinien? Kritiker der US-Leitlinie weisen vor allem auf zwei Punkte hin, an denen sich letztlich das gesamte Spektrum der Debatten um die Lipidsenkung kristallisiert. Da ist zum einen der Umgang mit Patienten mit sehr hohem kardiovaskulärem Risiko. Die ESC/EAS-Leitlinien geben dieser Gruppe ein LDL- Ziel von unter 70 mg/dl. Die US- Leitlinien empfehlen dagegen eine intensive Statintherapie ohne Zielwert. Sie sehen über die intensive Statintherapie hinaus keine zusätzliche Lipidsenkung vor. Das ist für eine streng auf Evidenz pochende Leitlinie insofern konsequent, als die Statine 2013 die einzige Substanzklasse waren, für die ein Effekt auf kardiovaskuläre Endpunkte nachgewiesen war. Der altersabhängige Anstieg des LDL-Cholesterinspiegels ist bei Frauen stärker ausgeprägt als bei Männern. Der Mittelwert im Alter zwischen 35 und 65 Jahren liegt bei Frauen bei 164 mg/dl und bei Männern bei 168 mg/dl. Um kosteneffektiv für Patienten und Anbieter zu sein, müssten die PCSK9-Hemmer etwa US-Dollar pro Jahr kosten. Diese Marge liegt deutlich unter den gegenwärtigen US-Herstellerpreisen für die beiden verfügbaren Medikamente. Darreichungsform als Nachteil? Der Einsatz von PCSK-Hemmern macht derzeit eine subkutane Applikation notwendig. Abhängig von Präperat und Therapieschema ist eine Injektion alle zwei bis vier Wochen vorgesehen. Deutsches Ärzteblatt Jg. 113 Heft März 2016 A 437

3 Das hat sich 2015 durch mit IM- PROVE-IT-Studie mit Ezetimib geändert, und vielleicht setzen die PCSK9-Hemmer ja bald noch eins drauf. In der IMPROVE-IT-Studie hat die Hinzunahme von Ezetimib zu Simvastatin bei kardiovaskulären Hochrisikopatienten über einen Behandlungszeitraum von im Median sechs Jahren die Rate kardiovaskulärer Ereignisse von 34,7 auf 32,7 Prozent gesenkt, eine NNT über sechs Jahre von 50 beziehungsweise von 62,5, wenn der klassische kardiovaskuläre Endpunkt (Gesamtmortalität, schweres Koronarereignis, Schlaganfall) zugrunde gelegt wird (13). Die IMPROVE-IT hat ihre Verfechter und ihre Kritiker. Wer sie kritisch sieht, weist darauf hin, dass der Effekt der zusätzlichen Gabe von Ezetimib sehr überschaubar und die NNT entsprechend hoch ist. Wer wohlwollender ist, betont, dass Typ-2-Diabetiker mit einer absoluten Risikoreduktion über sechs Jahre von 5,5 Prozent (NNT 18) deutlich besser abschneiden (14), und dass der insgesamt begrenzte Effekt angesichts der begrenzten LDL-Senkung um zusätzlich etwa 24 Prozent nicht anders zu erwarten war. Das Entscheidende der Studie ist dieser Argumentation zufolge, dass erstmals überhaupt ein Nichtstatin einen Effekt auf harte Endpunkte gezeigt hat, womit erstens eine Option für jene zur Verfügung steht, bei denen das Statin alleine nicht reicht und zweitens zumindest indirekt die LDL-Hypothese und das the lower the better -Axiom gestützt wird. Grafisch veranschaulichen lässt sich das anhand einer berühmten Abbildung der Cholesterol Treatment Trialists (CTT) Collaborators, bei der die randomisierten Statinstudien in einem Diagramm geplottet werden, das das Ausmaß der LDL-Senkung mit der koronaren Ereignisrate korreliert (15). Die IMPROVE-IT-Studie lässt sich hier linear einfügen und stützt so das Konzept der LDL-Zielwerte, wo auch immer die dann genau liegen. Man kann es auch anders ausdrücken: Die IMPROVE-IT-Studie lässt sich in die europäischen Leitlinien gut integrieren, in die US-Leitlinien passt sie im Moment nicht. Primärprävention: Es bleibt bei individueller Abwägung Nun geht es und ging es bei der Lipidsenkung nie nur um Hoch- und Höchstrisikopatienten, bei denen das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Statintherapie völlig unstrittig ist. Emotionaler diskutiert wird der Einsatz bei Patienten mit mittlerem und niedrigem Risiko in der Primärprävention. Denn mit der Neudefinition der Risikoklassen sorgt die US-Leitlinie für eine deutliche Ausweitung der Zielgruppe, für die Statine primärpräventiv infrage kommen. In den USA wären es zwölf Millionen Menschen (16). Unter europäischen Bedingungen ist die strittige Gruppe jene mit nur moderat erhöhtem kardiovaskulärem Risiko (SCORE 1 Prozent bis < 5 Prozent). In dieses Risikoprofil fallen gemäß gängiger Berechnung Männer mittleren Alters fast automatisch, sobald sie mäßig erhöhte LDL-Werte haben bei normalem Blutdruck und Nikotinverzicht. Auslöser vieler Diskussionen war die 2012 publizierte CTT-Metaanalyse zur Statintherapie bei Niedrigrisikopatienten. Deren Kernaussage war, dass auch bei einem Fünf-Jahres-Risiko von unter zehn Prozent pro 1 mmol/l (39 mg/ dl) LDL-Reduktion elf von schwere kardiovaskuläre Ereignissen verhindert werden können; ein Nutzen, der alle bekannten unerwünschten Wirkungen deutlich übersteige, so die CTT (17). Italienische Wissenschaftler haben sich gesunde Menschen ab 65 Jahren separat angesehen, mit ähnlichem Ergebnis: Es besteht ein klarer Nutzen hinsichtlich kardiovaskulärer Ereignisse, allerdings bei einer mittleren Follow-up-Zeit von nur 1,5 Jahren kein Unterschied bei der Gesamtmortalität (18). Auch auf der anderen Seite der Nutzen-Risiko-Waage wurde analysiert. Seit der Rosuvastatin-Studie JUPITER aus dem Jahr 2008 gilt als unstrittig, dass Statine die Diabetesinzidenz erhöhen (3,0 gegenüber 2,4 Prozent) (19). Die aktuellste Metaanalyse hat das noch einmal präzisiert. Auf Basis von 14 randomisierten Studien in der Primärprävention wurde eine Erhöhung des Diabetesrisikos durch Statine um absolut 0,5 Prozent berechnet, eine number needed to harm von 200. Eine von fünf neuen Diabeteserkrankungen unter Statintherapie ist demnach Folge dieser Lipidsenker. Gleichzeitig war die Gesamtsterblichkeit um absolut 0,5 Prozent geringer. Auch der Anteil der Patienten mit erhöhten Transaminasen war in den Statingruppen um absolut 0,4 Prozent (NNH 250) höher als in den Kontrollgruppen. Was in dieser Metaanalyse nicht gefunden wurde, waren Unterschiede bei den Muskelschmerzen (20). Andere vermeintliche unerwünschte Wirkungen konnten dagegen bis heute nicht bestätigt werden, namentlich eine Erhöhung der Krebsinzidenz und negative Auswirkungen auf die Kognition. So sind die Cochrane-Analysten, die sich lange eher kritisch zur Primärprävention mit Statinen geäußert hatten, mittlerweile in der Tendenz positiver. In ihrer aktuellen Metaanalyse von Anfang 2013 konstatieren sie, dass bei 18 pro Patienten, die über fünf Jahre behandelt werden, ein kardiovaskuläres Ereignis vermieden wird, während kein erhöhtes Risiko für schwere Statine bei Frauen und Männern gleich stark wirksam, sowohl in der primären wie in der sekundären Prävention großer vaskulärer Ereignisse. Dies gilt für den gesamten Bereich des errechneten individuellen kardiovaskulären Risikos. Steigende Verordnungszahlen: Im Jahr 2013 wurden in Deutschland insgesamt 1,7 Millionen definierte Tagesdosen (DDD) von Statinen verordnet. An der Spitze der Verordnung steht Simvastatin, der Hauptanteil des Zuwachses entfällt auf Atorvastatin. Erhebliche Unterschiede in der Pharmakokinetik sind für das Interaktionspotenzial der Statine von großer Bedeutung. Darauf ist insbesondere bei Komedikationen zu beachten, um das Risiko einer Statin-induzierten Myopathie zu minimieren. A 438 Deutsches Ärzteblatt Jg. 113 Heft März 2016

4 UAW und spezifisch Krebserkrankungen nachweisbar sei (21). Fünf Jahre Therapie, zwanzig Jahre Nutzen? Weitgehend kollabiert scheint die These, wonach Statine das Gedächtnis schädigen. Diese Sorge hatte 2012 in den USA zu einer Erweiterung der Warnhinweise geführt. Im Gefolge fanden sich weder in einer Metaanalyse von über 50 randomisierten und nicht-randomisierten Studien noch in einer Analyse von 25 placebokontrollierten Studien Hinweise für Gedächtnisprobleme (22, 23). Und in der mit Big Data-Technik gut ausgestatteten hausärztlichen Datenbank in Großbritannien zeigte sich, dass zwar in den ersten 30 Tagen nach Beginn einer Statintherapie vermehrt Gedächtnisstörungen diagnostiziert werden. Das galt aber auch für andere Lipidsenker. Und da die Gedächtnisstörungen jenseits der 30 Tage nicht mehr nachweisbar waren, gehen die Autoren von einem Bias aus (24). Die neuesten Daten kommen paradoxerweise von der ältesten der großen primärpräventiven Statinstudien, der 1995 publizierten WOSCOPS-Studie. Die Zeitschrift Circulation hat jetzt deren zuvor schon auf Konferenzen auszugsweise vorgestellte 20-Jahres-Daten veröffentlicht (25). Demnach ist der Effekt der damals fünfjährigen Behandlung mit 40 mg Pravastatin bei eher jungen Männern (45 bis 64 Jahre zu Studienbeginn) noch heute signifikant nachweisbar. Obwohl die Mehrheit der Patienten sowohl der Verum- als auch der Placebo-Gruppe nach Studienende keine Statine mehr einnahm, ist die Gesamtmortalität im ehemaligen Pravastatin-Arm nach 20 Jahren um signifikante 13 Prozent geringer (in absoluten Zahlen 34,7 versus 38,0 Prozent). Bei der kardiovaskulären Todesrate sind es relativ 21 Prozent weniger. Literatur im Internet: oder über QR-Code. Philipp Grätzel Foto: picture alliance Foto: Fotolia/Christoph Burgsted Foto: Fotolia/krishnacreations Mehr zum Thema Kardiovaskuläre Erkrankungen Unter kardiologie.aerzteblatt.de bietet das Deutsche Ärzteblatt aktuelle Informationen zu Aspekten der Kardiologie Arteriosklerose Die Pathogenese der Arteriosklerose ist Gegenstand fortdauernder Forschung und nicht vollständig geklärt. Mit Hilfe des immer detaillierteren Verständnisses der biochemischen Vorgänge in und zwischen Zellen sowie von histologischen Befunden der Gefäßwände versucht man, den Ablauf aufzuklären. Aktuelle Studien: Hypertonie Nach Angaben der Deutschen Hochdruckliga werden 45 Prozent der Todesfälle bei Männern und 50 Prozent der Todesfälle bei Frauen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursacht, welche mit arterieller Hypertonie in Zusammenhang stehen. Die Inzidenz der kardiovaskulär bedingten Todesfälle hängt annähernd linear von der Höhe des Blutdrucks ab. Aktuelle Studien: Cholesterin Auf der Hypothese, dass ein hoher Blut-Cholesterinspiegel eine kausale Rolle bei der Entstehung von kardiovaskulären Erkrankungen spielt, basiert ein wesentliches Element der Prävention. Sie führte zur Verbreitung cholesterinreduzierter Lebensmittel sowie zur routinemäßigen Verordnung von Cholesterinsenkern. Aktuelle Studien: KARDIOLOGIE.AERZTEBLATT.DE Das Deutsche Ärzteblatt bietet auf seinen Internetseiten vielfältige Informationen aus verschiedenen Fachgruppen wie zum Beispiel der Kardiologie. Mit kardiologie.aerzteblatt.de hat dieses Fachgebiet eine eigene Startseite. Hier können sich die Leserinnen und Leser über aktuelle Studien aus verschiedenen internationalen medizinischen Fachzeitschriften informieren, Originalarbeiten aus der medizinisch-wissenschaftlichen Redaktion des Deutschen Ärzteblattes abrufen und das Supplement Perspektiven der Kardiologie lesen. Zudem sind die aktuellen Stellenangebote aus dem Fachgebiet Kardiologie aufgelistet. Deutsches Ärzteblatt Jg. 113 Heft März 2016 A 439

5 LITERATURVERZEICHNIS HEFT 10/2016, ZU: LDL-CHOLESTERINSENKUNG Neuer Schwung für ein altes Therapieprinzip? Neue Cholesterinsenker schicken sich derzeit an, die Lipiddebatten zu beleben. So lange man auf die definitiven Outcome-Daten zu den PCSK9-Hemmern wartet, wird weiter über Sinn und Unsinn von sehr tiefen LDL-Zielwerten gestritten werden. LITERATUR 1. Lopez D: Drug News Perspect 2008; 21: Fachinformation Repatha 140 mg; Amgen; Stand Juli Fachinformation Praluent 75 mg/150 mg; Sanofi; Stand September Blom DJ, et al.: N Engl J Med 2014; 370: Robinson JG, et al.. JAMA 2014; 311: Sabatine MS, et al.: N ENgl J Med 2015; 372: Robinson JG, et al.: N Engl J Med 2015; 372: Navarese EP, et al.: Ann Intern Med 2015; 163: Stone NJ, et al.: J Am Coll Cardiol 2014; 63: Gohlke H, et al.. Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie zu den neuen US-Leitlinien zur Verminderung des Atherosklerose-Risikos mittels lipidsenkender Therapie dgk.org/files/2014_stellungnahme_lipidtherapie.pdf 11. Reiner Z, et al.: European Heart Journal 2011; 32: Handelsman Y, et al.: Endocrine Practice 2015; 21 (suppl 1): Cannon CP, et al.: N Engl J Med 2015; 372: Giugliano RP, et al.: ESC 2015; 30. August 2015; Session Clinical trial Update I; Abstract Baigent C, et al.: The Lancet 2005; 366: Pencina MJ, et al.: N Engl J Med 2014; 370: Cholesterol Treatment Trialists (CTT) Collaborators. Lancet 2012; 380: Savarese G, et al.: J Am Coll Cardiol 2013; 62: Ridker PM, et al.: N Engl J Med 2008; 359: Finegold JA, et al.: Eur J Prev Cardiol 2014; 21: Taylor F, et al.: Cochrane Database Syst Rev 2013; CD Richardson K, et al.: Ann Intern Med 2013; 159: Ott BR, et al.: J Gen Intern Med 2015; 30: Strom BL, et al..: JAMA Intern Med 2015; 175: Ford I, et al.: Circulation 2016; 10. Februar 2016; DOI: /CIRCULATIO- NAHA A 5 Deutsches Ärzteblatt Jg. 113 Heft März 2016

Fortbildungsveranstaltung 2014 der AkdÄ in Düsseldorf. Lipidwirksame Therapie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen in den aktuellen Leitlinien

Fortbildungsveranstaltung 2014 der AkdÄ in Düsseldorf. Lipidwirksame Therapie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen in den aktuellen Leitlinien Fortbildungsveranstaltung 2014 der AkdÄ in Düsseldorf Lipidwirksame Therapie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen in den aktuellen Leitlinien G. Klose, Bremen 8. Oktober 2014 Kernaussagen der 2013

Mehr

Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n

Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt! Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz? Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand):

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand): Anleitung Side by Side ist ein Puzzle mit einfachen Regeln, das in einem 6x6 (oder größerem) Gitter gespielt wird. Ziel des Spieles ist es, die leeren Kästchen mit den Zahlen 1, 2, 3, 4 oder einem X zu

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Einfache Varianzanalyse für abhängige

Einfache Varianzanalyse für abhängige Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

FAQ Unisex in der Krankenversicherung

FAQ Unisex in der Krankenversicherung FAQ Unisex in der Krankenversicherung 1. Warum werden Unisex-Tarife 2012 eingeführt? Grundlage für die Einführung der Unisex-Tarife ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 01.03.2011, das

Mehr

Spielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl

Spielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielanleitung Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielangaben Spieler: 2-4 Alter: ab 10 Jahre / Erwachsene Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Inhalt:

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren

Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren Foto: sasel77 - Fotolia.com Die Betriebskosten spielen nicht erst am Jahresende bei der Betriebskostenabrechnung eine Rolle, sondern schon beim Abschluss des

Mehr

Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom

Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom Von Navneet Ramesh und Maike Haehle, übersetzt von Sabine Schock Vom 8. Apr 2014 7:41 Uhr; aktualisiert am 8. Apr

Mehr

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,

Mehr

NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009

NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009 NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009 Ab dem 01.09.2009 ändert sich nicht nur das Recht des Versorgungsausgleiches bei der Scheidung, also die Aufteilung der Altersversorgung,

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON

Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON 1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr