DIE OESTERREICHISCHE NATIONALBANK (OeNB)

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1 WISSENSWELT GELD 5 DIE OESTERREICHISCHE NATIONALBANK (OeNB) Geschichte und Aufgaben

2 EINLEITUNG Die OeNB ist. die Zentralbank der Republik Österreich eine Aktiengesellschaft 100% im Besitz des Bundes unabhängig und nicht weisungsgebunden seit integraler Bestandteil des Eurosystems Die Leitwerte der OeNB sind Stabilität und Sicherheit DIE GESCHICHTE Vom Wiener-Stadt-Banco zur Privilegirten oesterreichischen National-Bank Vorläufer der Nationalbank waren der Banco del Giro (Juni 1703 Dezember 1705) und der Wiener-Stadt-Banco, welcher am 24. Dezember 1705 mit einem kaiserlichen Diplom gegründet wurde. Die heutige Oesterreichische Nationalbank wurde mit zwei kaiserlichen Patenten vom 1. Juni 1816 als Privilegirte oesterreichische National-Bank gegründet, um das durch die napoleonischen Kriege zerrüttete Geldwesen in Österreich neu zu ordnen. Ihr wichtigstes Privileg war das Recht, als einzige Bank in Österreich Banknoten auszugeben. Mit dem kaiserlichen Patent vom 15. Juli 1817 erhielt sie das ausschließliche Recht zur unbeschränkten Wiener-Stadt-Banco-Zettel zu 10 Gulden, Notenausgabe. Dieses erste Bankprivilegium gewährte ihr zudem eine privilegierte Stellung hinsichtlich des Eskontgeschäftes. Am 19. Jänner 1818 erfolgte schließlich die Konstituierung der definitiven Bankleitung. Zu den ersten Gouverneuren und Direktoren der Nationalbank zählten führende Persönlichkeiten der Wiener Gesellschaft; unter ihnen die Bankiers Johann Heinrich von Geymüller und Franz von Eskeles. Auf der Liste der frühen Aktionäre finden sich ebenfalls viele bekannte Namen so gehörten unter anderem Ludwig van Beethoven, Erzherzog Johann und ein Neffe von Goethe zu den ersten Investoren. 2

3 Oesterreichisch-ungarische Bank und Oesterreichische Nationalbank Als Spätfolge des staatsrechtlichen Ausgleichs zwischen Österreich und Ungarn kam es 1878 zur Umbenennung der National-Bank in Oesterreichisch-ungarische Bank. Sie unterhielt ein weitläufiges Netz von Zweigstellen und Filialen in allen Teilen der Donaumonarchie. Bekanntestes Beispiel ist vielleicht die ehemalige Filiale in Bozen, sie beherbergt heute das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletscherleiche Ötzi. Die Oesterreichisch-ungarische Bank musste nach dem Ersten Weltkrieg auf Grund der Friedensverträge von 1919 und dem Zerfall des Habsburgerreiches in Liquidation treten. Die Oesterreichisch-ungarische Bank führte 1892 die Krone ein. Die Ablöse des Gulden dauerte jedoch acht Jahre. Erst 1900 war die Krone das alleinige Zahlungsmittel. Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) trat 1922 die Nachfolge der Oesterreichisch-ungarischen Bank an. Durch zwei Bundesgesetze gegründet, nahm sie am 1. Jänner 1923 ihre Tätigkeit auf. Dies bildete die Basis zur Sanierung der zerrütteten österreichischen Geldverhältnisse. Den nächsten Schritt stellte dann das Schillingrechnungsgesetz dar, welches die Schillingwährung zum 1. Jänner 1925 in Österreich einführte. Die Umstellung von der Krone auf den Schilling erfolgte zu einem Kurs von :1. Nach dem gewaltsamen Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im Jahr 1938 trat nunmehr die OeNB in Liquidation, wobei dieser Prozess bis zum Kriegsende 1945 nie vollständig abgewickelt werden konnte. An Stelle der OeNB beherbergte das Gebäude am Otto-Wagner-Platz während des Krieges die Reichsbank Hauptstelle Wien. Der Schilling wurde von der Reichsmark (Umrechnungsverhältnis: 3 Schilling = 2 Reichsmark) abgelöst und die Gold- und Devisenreserven der OeNB nach Berlin überführt. Laut Bilanz der OeNB belief sich der Gesamtbestand an Gold- und valutarischen Werten damals auf 471 Millionen Schilling. 3

4 Nach der Wiedererrichtung Österreichs am 27. April 1945 nahm auch die OeNB ihre Tätigkeit wieder auf. Mit dem Notenbank-Überleitungsgesetz vom 3. Juli 1945 erhielt sie ihre vorläufige Rechtsgrundlage. Das Schillinggesetz vom 30. November 1945 machte den Schilling wieder zum gesetzlichen Zahlungsmittel in Österreich. Reichsmarknoten und alliiertes Militärgeld wurden im Verhältnis 1:1 umgetauscht. Allerdings unterlag der Umtausch zahlreichen Bedingungen und Beschränkungen. So konnten pro Kopf nur 150 Reichsmark umgetauscht werden, der Rest kam auf Sperrkonten. Auch gab es nur eine sehr kurze Umtauschfrist zwischen 13. und 20. Dezember Mit einem weiteren Gesetz vom 19. November 1947 wurden die Banknoten aus dem Jahr 1945 eingezogen und in neue Schillingnoten im Verhältnis 3:1 umgetauscht. Lediglich ein Betrag von 150 Schilling pro Person wurde um den bestehenden Geldüberhang zu beseitigen im Verhältnis 1:1 umgetauscht. Die endgültige Stabilisierung der Schillingwährung war jedoch erst Mitte der 50er Jahre erfolgreich abgeschlossen. Im Jahr des Staatsvertrages 1955 beschloss der Nationalrat das Nationalbankgesetz. Dieses wurde 1984 unter dem Titel Bundesgesetz über die Oesterreichische Nationalbank (Nationalbankgesetz 1984 NBG) wieder verlautbart. In der Fassung des BGBl. I Nr. 60/1998 bildet es angepasst an die Vorgaben des EG-Vertrages die heute geltende rechtliche Grundlage der OeNB. Die OeNB im Eurosystem Mit 1. Jänner 1999 dem Beginn der dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) führten Österreich und zehn andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union den Euro als gemeinsame Währung ein. Gleichzeitig wurde der unveränderbare Kurs von 1 Euro = 13,7603 Schilling festgelegt. Die geld- und währungspolitischen Kompetenzen der OeNB gingen damit auf die Europäische Zentralbank (EZB) über. Diesbezügliche Entscheidungen werden vom EZB-Rat getroffen, in dem Österreich Sitz und Stimme hat. Die OeNB ist seither integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB). 4

5 DIE GEBÄUDE DER OeNB Das heutige Gebäude der Oesterreichischen Nationalbank am Otto-Wagner-Platz wurde erst 1925 bezogen, davor gab es verschiedene Adressen für die österreichische Notenbank: Die k.k. privilegirte oesterreichische Nationalbank war anfangs im Gebäude der Bancodeputation in der Singerstraße untergebracht. Große goldene Medaille auf die Grundsteinlegung des Bankgebäudes in der Herrengasse, Das erste eigene, repräsentative Gebäude befand sich in der Herrengasse 17 im 1. Bezirk Wiens. Der klassizistische Bau entstand eigens für die Nationalbank. Nach Plänen von Charles de Moreau errichtet, beherbergte dieses Haus die Bank ab Aufgrund expandierender Geldgeschäfte mussten Mitte des 19. Jahrhunderts zusätzliche Gebäude angekauft werden. Es handelte sich um Nachbargebäude in der heutigen Bank- und Herrengasse. Um Nationalbank und Börse in einem Gebäude unterzubringen, musste abermals neu gebaut werden. Das Bank- und Börsengebäude auf der Freyung wurde 1860 fertiggestellt. Bekannt ist es unter dem Namen Palais Ferstel benannt nach seinem Architekten Heinrich von Ferstel. Berühmtheit erlangte das Gebäude aber vor allem durch das 1876 eröffnete Café Central, welches um 1900 als beliebter Treffpunkt für Persönlichkeiten aus Kunst, Literatur, Politik und Wissenschaft wie Arthur Schnitzler, Sigmund Freud, Peter Altenberg oder Leo Trotzki galt.. Palais Ferstel, Bank- und Börsengebäude. 5

6 Auf Grund der ständigen Expansion der Oesterreichisch-ungarischen Bank mussten ab 1878 neuerlich umliegende Gebäude angekauft werden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Notenbank auf sieben verschiedene Häuser verteilt. Auf Grund der Raumnot beschloss man die Herrengasse zu verlassen und auf dem ehemaligen Areal der Alserkaserne ein neues Bankpalais mit einer separaten Banknotendruckerei zu errichten. Das Areal wurde 1909 angekauft und ab 1913 begann man mit dem Bau nach einem Plan des Architekten Leopold Bauer. Es sollte ein Palast des Geldes entstehen, der jedoch nicht realisiert werden konnte. Der Erste Weltkrieg, der Zerfall der Monarchie und die Liquidierung der Oesterreichischungarischen Bank führten dazu, dass das als Banknotendruckerei geplante Nebengebäude, welches während des Ersten Weltkrieges noch im Rohbau fertig gestellt worden war, zum Hauptgebäude umgestaltet wurde. Dieses Gebäude wurde am 22. März 1925 vollendet und ist bis heute der Hauptsitz der Oesterreichischen Nationalbank. Bauliche Veränderungen gab es, vor allem im Inneren der Bank, nach einem Großbrand 1979, durch den fünf Geschoße zerstört wurden. Im Zuge der Renovierungsarbeiten wurde das Gebäude um ein Dachgeschoß erweitert. Am 19. Juni 1998 wurde das bis dato letzte Gebäude der OeNB eröffnet das Geldzentrum, welches unter anderem die Tochtergesellschaften Oesterreichische Banknoten- und Sicherheitsdruck GmbH (OeBS) und die Geldservice Austria GmbH (GSA) beherbergt. Der Architekturentwurf stammt von Prof. Wilhelm Holzbauer. OeNB-Hauptgebäude, Otto-Wagner-Platz 3. Geldzentrum, Garnisongasse 15. 6

7 DIE AUFGABEN DER OeNB Die Aufgaben der OeNB sind vielfältig! Im Rahmen ihrer Aufgabenerfüllung handelt die OeNB immer entsprechend ihren Leitwerten Stabilität und Sicherheit. Mitwirkung an geldpolitischen Entscheidungen des Eurosystems Zweimal im Monat treffen sich die Mitglieder des Europäischen Rats (Präsident und Vize-Präsident der EZB, 4 Direktoriumsmitglieder und Gouverneure der nationalen Zentralbanken des Euroraums) in Frankfurt, dem Sitz der EZB. Gemeinsam wird die Geldpolitik für den Euroraum bestimmt. Umsetzung von geldpolitischen Entscheidungen Die Entscheidungen, die bei den Treffen des EZB-Rates getroffen werden, müssen in den Zentralbanken umgesetzt werden. Wichtig ist dabei, dass die Entschlüsse auch kommuniziert werden, d.h. die Bevölkerung, wirtschaftspolitische Entscheidungsträger und die Wirtschaft müssen informiert werden. Verwaltung der Währungsreserven Die Währungsreserven (Gold, Devisen, Wertpapiere) werden von der OeNB verwaltet. Die Reserven sind seit der Einführung geteilt. Ein Teil wurde der EZB übertragen, welche die OeNB als Agent verwaltet. Wertpapierhändler der OeNB. Abwicklung und Aufsicht des Euro-Zahlungsverkehrs Die OeNB ist die zentrale Drehscheibe für den elektronischen Zahlungsverkehr. Die Bürger profitieren vom einheitlichen Zahlungsverkehrsraum (Single Euro Payments Area, SEPA). Überweisungen werden mit der neuen IBAN-Nummer im In- und Ausland schneller, einfacher, sicherer und somit günstiger abgewickelt. Bargeldversorgung und Prüfung von fälschungsverdächtigen Banknoten Die OeNB ist für die Ausgabe von Zahlungsmitteln (Banknoten und Münzen) verantwortlich. Sie ist die einzige Institution in Österreich, die dazu berechtigt ist. Das im Umlauf befindliche Bargeld wird regelmäßig überprüft! Die OeNB wird bei Produktion, Auslieferung und Überprüfung von Tochterunternehmen unterstützt. (siehe: Die Töchter der Oesterreichischen Nationalbank). 7

8 Statistik Die OeNB erarbeitet Geld- und Bankenstatistik, die Zahlungsbilanz, die Internationale Vermögensposition und die Gesamtwirtschaftliche Finanzierungsrechnung. Diese Zahlen werden dem ESZB zu Verfügung gestellt. Außerdem muss die EZB regelmäßig über österreichische Wirtschaftsdaten informiert werden. Dazu zählen unter anderem Informationen über Kosten, Preise und öffentliche Finanzen. Finanzmarktstabilität durch Bankenaufsicht und Bankenprüfung Die OeNB arbeitet eng mit der behördlichen Bankenaufsicht zusammen. So erhält sie einen Einblick in die Entwicklung der Finanzmärkte und Finanzprodukte. Dies ist wichtig, da man so mögliche Finanzkrisen frühzeitig erkennen und rechtzeitig darauf reagieren kann. Die OeNB ist in vielen nationalen und internationalen Gremien vertreten. Im Bereich internationaler Beziehungen spielt die OeNB eine bedeutende Rolle. Neben der Entsendung von Mitarbeitern in Gremien der EU, OECD und IWF liegt der Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit innerhalb des ESZB/Eurosystems. Regelmäßige Veröffentlichung von Publikationen und Vortragstätigkeit der Experten der OeNB stärkt den Wissenstransfer an Politik, Wirtschaft und Bevölkerung. Statistiken der OeNB sind auch mobil erhältlich. Eingeliefertes Bargeld zur Überprüfung. EZB-Tower. Die OeNB sorgt für sichere Zahlungsmittel. 8

9 DIREKTORIUM UND GENERALRAT DER OeNB Die Mitglieder des Direktoriums der OeNB werden vom Bundespräsidenten auf Vorschlag der Bundesregierung ernannt. Zum Direktorium gehören der Gouverneur, der Vize- Gouverneur und zwei Direktoren. Eine Amtsperiode dauert fünf Jahre, die Mitglieder können aber wiederernannt werden. Der Gouverneur ist Mitglied des EZB-Rates und des Erweiterten Rates der EZB. In der OeNB nimmt der sogenannte Generalrat die Agenden eines Aufsichtsrats war. Er besteht aus dem Präsidenten, einem Vizepräsidenten und derzeit elf weiteren Mitgliedern. Die Mitglieder des Generalrates werden von der Bundesregierung auf die Dauer von fünf Jahren ernannt, wobei auch hier Wiederernennungen möglich sind. STRUKTUR DER OeNB Der Hauptsitz der OeNB befindet sich am Otto-Wagner-Platz 3 im 9. Wiener Gemeindebezirk. Zusätzlich gibt es Zweiganstalten in Graz, Innsbruck und Linz mit einer Nebenstelle in Salzburg. Die wichtigsten Aufgaben der Zweiganstalten bestehen in der Bargeldversorgung auf Bankbezirksebene, der regionalen Wirtschaftsbeobachtung und Unternehmensanalyse. Zum Konzern gehört eine Reihe von Tochtergesellschaften, die vorwiegend im Bereich der Geldherstellung und Bargeldabwicklung tätig sind. TOCHTERGESELLSCHAFTEN DER OeNB Münze Österreich AG Die Anfänge der Münzstätte Wien reichen bis ins späte 12. Jahrhundert zurück. Während ihres langen Bestehens war sie in unterschiedlichen Gebäuden untergebracht. Das heutige Gebäude Am Heumarkt 3 im 3. Wiener Gemeindebezirk entstand von nach Plänen von Paul Sprenger. Die Inschrift am Giebelfeld Rei Monetariae bedeutet so viel wie Geldangelegenheiten. Bis zur ihrer Umwandlung in eine Aktiengesellschaft mit dem Namen Münze Österreich AG war das Wiener Hauptmünzamt ein staatlicher Betrieb. Mit 1.Jänner 1989 übernahm die Oesterreichische Nationalbank 100% der Aktienanteile. Die Münze Österreich produziert unterschiedlichste Münzen. Zu ihrem Angebot gehören Anlagemünzen, wie der berühmte Wiener Philharmoniker oder der Dukat, diverse Sondermünzen aus Gold, Silber oder Niob und natürlich die österreichischen Euro- Umlaufmünzen. Aber auch Münzen für andere Länder, Medaillen, kleine Goldbarren und Ronden gehören mit zu ihrer Produktpalette. 9

10 Österreichische ische Banknoten und Sicherheitsdruck GmbH (OeBS) Seit der Gründung der Oesterreichischen Nationalbank 1816 gibt es auch eine Banknotendruckerei. Bis zum Jahr 1998 war sie ein Teil der OeNB, hieß Druckerei für Wertpapiere und war im Hauptgebäude der OeNB untergebracht. Im Vorfeld der Euro- Einführung wurde die Druckerei 1998 ausgegliedert und ist seitdem ein eigenständiges Unternehmen. Untergebracht ist die Banknotendruckerei nun im modernen Geldzentrum, auch OeNB II genannt. Das Unternehmen ist zu 100% im Besitz der OeNB. Bis 2002 hat die OeBS die Erstausstattung an Eurobanknoten für Österreich hergestellt. Insgesamt wurden damals Banknoten in allen Stückelungen gedruckt, das entsprach einem Wert von Euro. Heute wird in der OeBS nur ein Teil unserer Banknoten gedruckt. Um Zeit und Geld zu sparen, werden in verschiedenen Druckereien der Euroländer immer nur einzelne Nominale produziert. Geldservice Austria (GSA) Die GSA wurde 1999 gegründet. Ihre Hauptaufgabe ist die Versorgung ihrer Kunden mit Bargeld. Man könnte die GSA auch als Sortier- und Versandhaus 1 für Bargeld bezeichnen. Die OeNB hält etwas mehr als 90% Anteile an der Gesellschaft. Die GSA hat mehrere Standorte. Der Hauptstandort, das Master Center, befindet sich in Wien, im selben Gebäude wie die OeBS. Weitere Standorte gibt es in den Landeshauptstädten Linz, Graz, Salzburg, Innsbruck, Bregenz und Klagenfurt somit ist eine gute Bargeldversorgung in ganz Österreich garantiert. Jeden Tag werden mehr als Stellen (Banken, Postämter, Geschäfte) mit Bargeld beliefert. Das Geld der Banken und Geschäfte wird von der GSA gezählt und dem jeweiligen Konto gutschrieben. In der GSA wird aber nicht nur gezählt, es wird auch überprüft, ob das Bargeld noch in einem umlauffähigen Zustand ist. 1 aus Mein Geld. Woher es kommt Wohin es geht, Rudolf Trink,

11 DIE OeNB-GESCHICHTE IM ÜBERBLICK 1. Privilegirte oesterreichische National-Bank, ank, Oesterreichisch-ungarische Bank, Oesterreichische Nationalbank, Reichsbankhauptstelle Wien, Oesterreichische Nationalbank, OeNB als Integraler Bestandteil des ESZB, seit 1999 Geldmuseum der Oesterreichischen Nationalbank Otto-Wagner-Platz 3, 1090 Wien Weitere Informationen unter Fotos, wenn nicht anders angegeben: OeNB. Wien, Mai

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