Aufbau einer Struktur für die nachhaltige Landwirtschaft und Lebensmittelherstellung

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1 Aufbau einer Struktur für die nachhaltige Landwirtschaft und Lebensmittelherstellung Zusammenfassung Das Interesse und die der Einsatz auf verschiedenen Ebenen für die nachhaltige Entwicklung - und somit auch für die nachhaltige Wirtschaft und die nachhaltige Landwirtschaft - zeigen sich anhand zahlreicher Konferenzen, Debatten, Berichte, Veröffentlichungen und Konzepte - angefangen bei den internationalen Konferenzen in Rio de Janeiro (1992) und Johannesburg (2002) bis hin zu den Konzepten für nachhaltige Entwicklung auf lokaler Ebene. Es stellen sich viele Fragen, wie die folgende: Wie könnten die Produkte einer nachhaltigen Landwirtschaft im globalen Markt positioniert werden und rentabel sein? Mit dieser Frage befassen wir uns seit 6 Jahren und sie hat uns motiviert, ein Konzept zu entwickeln, welches auf 11 Jahre Erfahrung basiert, die wir im Rahmen unseres Hofes gesammelt haben. Bei diesem Konzept geht es um den Aufbau einer Struktur für Produkte aus der nachhaltigen Landwirtschaft und Lebensmittelherstellung. Worum geht es dabei konkret? Eine nachhaltige Landwirtschaft basiert auf folgenden Prinzipien: Alternative, umweltschonende Produktionsmethoden: ökologischer Anbau Lokaler und regionaler Anbau: Förderung der Lebensmittel-Souveränität, in einem geschlossenen Kreislaufwirtschaftssystem Direktvermarktung Reduzierung der Transportwege auf ein Minimum Partnerschaften zwischen den lokalen Akteuren des Lebensmittelsektors (Produzenten, Gastronomie, Handel, usw.) zur Förderung der gesunden Ernährung Vernetzung der Landwirtschaft mit anderen Branchen wie zum Beispiel, Kultur, Bildung, usw. Durch die Vernetzung von Branchen, Wissen, Infrastrukturen, Management, Manpower und vielem mehr können zahlreiche Chancen genutzt und Mehrwert geschaffen werden, die dem einzelnen nicht möglich wären. Da die nachhaltige und natürliche Landwirtschaft jedoch weit weg ist von der Produktivität der konventionellen und globalisierten Landwirtschaft, braucht sie in erster Linie ihre eigene und eigenständige Vermarktungsstruktur, um konkurrenzfähig sein zu können. 1

2 Beschreibung der Struktur Über mehrere eigenständige regionale Zentren (z.b. ein Zentrum für Verbraucher) werden die Produkte der umliegenden Höfe und lokalen Lebensmittelproduzenten gesammelt, gelagert, weiterverarbeitet und vermarktet. Durch Animations- und Lernprogramme, sowie Informations-, Vorführungs- und Sensibilisierungsveranstaltungen in diesen Zentren könnte das Bewusstsein für nachhaltige Landwirtschaft und handwerklich hergestellte Lebensmittel beim Verbraucher geweckt und gefördert werden. Durch eine Vernetzung dieser Zentren auf regionaler - oder nationaler - Ebene könnte eine effiziente und wettbewerbsfähige Struktur entstehen. 1. Ziel der Struktur Allgemeines Ziel Ein Wirtschaftssystem zugunsten der nachhaltigen Landwirtschaft und der handwerklichen Produzenten entwickeln, damit deren Überleben gesichert und eine lokale Autonomie in der Lebensmittelproduktion erreicht werden kann. Konkrete Ziele 1. Entwicklung neuer ökonomischer Aktivitäten 2. Erhaltung des Wissens um handwerkliche Produktionsmethoden zur Herstellung von Lebensmitteln 3. Gerechte Chancen für die Erzeugnisse der kleinen Produzenten und Landwirte 4. Absicherung gegen Risiken durch gemeinschaftliche Strukturen 5. Aufwertung der Landwirtschaft in der Gesellschaft Quantitatives mittelfristiges Ziel für Belgien Das mittelfristige quantitative Ziel besteht darin, innerhalb von 5 Jahren die nötigen Produktionsmengen zu erreichen, um den folgenden Bedarf zu decken: 1. 1% des Bedarfs an nicht weiterverarbeiteten Grundnahrungsmitteln (Kartoffeln, Fleisch, Gemüse, Obst, Mehl und Eier), was einem Jahresumsatz von ca pro Verbraucher entspricht*. 2. 1% des Bedarfs an weiterverarbeiteten Grundnahrungsmitteln (Brot, Käse, Butter, Säfte, Fertiggerichte ) 3. 1% des Bedarfs an Dienstleistungen in der Gastronomie (HORECA) * Berechnung entsprechend der Statistiken INS 2004 Quantitatives langfristiges Ziel Das langfristige quantitative Ziel besteht darin, innerhalb von 10 bis 15 Jahren durch den Aufbau der Struktur ein Gesamtvolumen von 3 bis 5% zu erreichen. 2

3 2. Vorteile und Nutzen Die Produzenten und Weiterverarbeiter betreiben und nutzen das regionale Zentrum gemeinsam und müssen keine zusätzlichen hohen Investitionen tätigen. Die Herausforderung und Möglichkeit einer solchen Struktur besteht vor allem darin, dem Verbraucher an einem zentralen Ort ein breites Sortiment von hochwertigen lokalen Produkten dauerhaft anzubieten, und dies zu einem vernünftigen Preis, der durch folgende Fakten möglich wird: - Lebensmittel ohne Zusatzstoffe - eine standardisierte und effiziente Organisation - Direktvermarktung - geringer Verpackungsaufwand - kurze Transportwege Mit einer solchen Struktur bekämen viele vom Aussterben bedrohte, kleine und mittlere Bauernhöfe eine Überlebenschance. Darüber hinaus könnten neue Kleinunternehmen - u.a. in den Bereichen Weiterverarbeitung, Logistik und Vermarktung von Lebensmitteln - aufgebaut und somit neue Arbeitsplätze geschaffen werden. 3. Chancen Die Wiederbelebung der lokalen und nachhaltigen Wirtschaft dank einer sog. Kreislauf-Wirtschaft, die einen Großteil der Wertschöpfung im System hinterlässt, stellt ein Potential und eine einmalige Chance dar. Durch ein Netz von mehreren lokalen Zentren, die auf regionaler bzw. nationaler Ebene miteinander verbunden werden und nach dem gleichen Prinzip funktionieren, wird die Effizienz und die Wettbewerbsfähigkeit der Gesamtstruktur gewährleistet, sowie die Erfolgschancen erhöht. Durch die Vernetzung der Struktur mit anderen Branchen wie z.b. dem Agrartourismus, der Freizeitgestaltung, der Aus- und Weiterbildung und dem HORECA-Sektor wird die lokale/regionale Wirtschaft insgesamt gestärkt. 4. Modell-Zentrum im Praxistest Wie im Detail eine nachhaltige (Land-)Wirtschaft unter anderen Effizienzkriterien (ökologisch, sozial und kulturell) als diejenigen der globalen Wirtschaft bzw. industriellen und konventionellen Landwirtschaft funktionieren kann, kann theoretisch nicht hinreichend geklärt werden. Dies wird die Praxis zeigen. Um das Konzept in der Praxis zu testen entsteht zurzeit in Schoppen (Gemeinde Amel, Belgien) der 'Prototyp' eines lokalen Zentrums. Es wird im Rahmen unseres landwirtschaftlichen Betriebs entwickelt und ist zurzeit bereits teilweise operationell. Dieses Modell-Zentrum ist in erster Linie vorgesehen zum Sammeln, Lagern, Weiterverarbeiten und Vermarkten der Produkte mehrerer Landwirte und lokaler Lebensmittelproduzenten. Es geht also vor allem um die nachhaltige Landwirtschaft und Lebensmittelherstellung, aber auch um die Vernetzung mit den direkt oder indirekt angrenzenden Bereichen wie (Agrartourismus), Bildung rund um Landwirtschaft und Ernährung, Kultur (Veranstaltungen), Wellness, Gesundheit, usw. Die Gesellschaftsform der eignet sich am ehesten für ein solches Zentrum, da: - prinzipiell jeder Interessierte Mitglied/Partner werden kann - die Förderung der Mitglieder mittels eines gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebes im Zentrum steht - der Bestand der unabhängig sein sollte vom Ausscheiden und Beitritt der Mitglieder 3

4 Es entsteht somit ein Pilotmodell mit dem Ziel, die Machbarkeit, die Chancen und Potentiale des Konzepts sichtbar zu machen sowie den Investitionsaufwand und die Funktionsweise des Zentrums zu bestimmen. Zukünftige Zentren auf regionaler und nationaler Ebene sollen nach einer einheitlichen Funktionsweise arbeiten, um Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu ermöglichen. Auch gilt es zu zeigen, wie solch ein Zentrum übertragen werden könnte, denn nur durch eine Reproduzierbarkeit auf regionaler/nationaler/europäischer Ebene können Synergien entstehen und notwendige gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um eine wettbewerbsfähige Struktur mit miteinander vernetzten Zentren aufzubauen. Die Strategie, die Aufbauorganisation sowie die Funktionsweise werden im Detail in einem Handbuch beschrieben. Aktivitäten des Modellzentrums Beschaffung und Lagerung Maschinenpark - Kartoffeln, Getreide, Gemüse, Früchte... - Stall für die Schlachttiere: Rinder, Schafe, Geflügel - Maschinenpark für die Produzenten - Produktion und Lager für die Gemüsepflanzen Weiterverarbeitung und Produktion - Weiterverarbeitungsräume für Gemüse, Früchte... - Fleischverarbeitungsraum - Räucherraum - Käserei - Backraum - Schlachtraum für Geflügel, Rinder, Schafe Vermarktung - Geschäft für alle Rohprodukte und weiter verarbeitete Produkte - Marktwagen F&E Gemeinsame Dienste Bildung und Kultur - Fertiggerichte - Konserven - Versuche auf den Feldern und mit den Maschinen - Büro und Versammlungsräume - Treibhäuser - Strategische Planung - Marketing - Internet - Pädagogischer Hof (Animationen, Workshops - Bildungsprogramm rund um LW und Ernährung - Events - Bauernmärkte - Restaurant - Cateringservice - Ferienwohnungen der Partner 4

5 5. Strategie Für die praktische Umsetzung der Idee gibt es nicht nur eine Strategie. Im Grunde sollte jede(s) Region / Gemeinde / Dorf eine eigene Dynamik entwickeln, um eine eigene, nachhaltige Lebensmittelversorgung aufzubauen. Für die Struktur könnte folgende Strategie gelten: Entwicklung der Region, durch die Region und für die Region, durch: den Aufbau einer regionalen Marke, die in der Lage ist, sich zu positionieren die Einbeziehung aller Akteure die Nutzung der lokalen und regionalen Ressourcen Diese Strategie unterstreicht die Bedeutung der lokalen und regionalen Möglichkeiten und Potenziale. Strategische Leitlinien für den Bereich der nachhaltigen Landwirtschaft: Vorrangig sollen Produktionstechnologien angewandt werden, die Beschäftigung schaffen Die Produktion soll sich vorrangig an der lokalen und regionalen Nachfrage orientieren und das Prinzip der Selbstversorgung verfolgen Die Diversifizierung der Landwirtschaft soll ausgedehnt und gefördert werden Lern- und Entwicklungsprojekte für angepasste Technologien sollen entwickelt werden 6. Funktionsweise der Organisation Um zu wissen, was und wie es zu unternehmen ist, ohne in der Vergangenheit bereits gemachte Fehler zu wiederholen, sind wir dabei, ein Handbuch zu verfassen, welches die Strategie, die organisatorischen Prozesse der lokalen Zentren sowie die regionale/nationale Vernetzung der Struktur beschreibt. Außerdem definieren wir die allgemeinen Bedingungen, die einzuhalten sind und die Arbeitsmethoden, die es anzuwenden gilt, um eine wettbewerbfähige Organisation zu sichern. Nur durch diese regionale/nationale Vernetzung wird die Struktur wirksam und wettbewerbsfähig sein und sich neben dem globalen Markt positionieren können. 5

6 7. Aktivitäten einiger Mitglieder/Partner des Zentrums 1. Partner 1 - Hof 1 Beispiel-Aktivitäten eines Hofs Hof 1 - Kartoffeln 1ha - Getreide 1ha - Milchprodukte - Fleisch: 2 Rinder pro Jahr - Teilnahme an der skäserei - Teilnahme an Märkten - Animationen - Landhaus 6 P. - Kleine Restauration 18D 2. Partner 2 - Metzger 1 Beispiel-Aktivitäten eines Weiterverarbeiters: Metzger Metzger 1 - mitverantwortlich für die sschlachterei - Teilnahme an der Herstellung von Fertiggerichten - verkauft das Fleisch der - verkauft die Fertiggerichte - Animationen - nimmt an Veranstaltungen in seinem Viertel und in der teil 19D 6

7 3. Partner 3 - Bäcker 1 Beispiel-Aktivitäten eines Weiterverarbeiters: Bäcker Bäcker 1 - mitverantwortlich für die sbäckerei - verarbeitet das Mehl der - verkauft die Spezialitäten der anderen Produzenten der - Animationen - nimmt an Veranstaltungen in seinem Viertel und in der teil 20D 4. Partner 4 - Bäcker 2 Beispiel-Aktivitäten eines Weiterverarbeiters: Bäcker Bäcker 2 - verarbeitet das Mehl der - stellt Präsentkörbe mit regionalen Spezialitäten zusammen 21D 7

8 5. Partner 5 - Restaurant 1 Beispiel-Aktivitäten eines Weiterverarbeiters: Bäcker Restaurant 1 - verarbeitet die Verkauft die Produkte der Fertiggerichte in seiner Küche - beteiligt sich an der Kollektivküche - organisiert Animationen und Ausbildungen - nimmt an Veranstaltungen in seinem Viertel und in der teil 22D 6. Weitere Partner Beispiel-Aktivitäten weiterer Mitglieder/Partner Partner 6-10: liefern Gemüse aus ihren Gärten Partner 11: Buchführung Partner 12: Marketing Partner 13-25: Investoren Partner : Konsumenten Partner : Animationen Partner 106 :. 23D 8

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