Einführung in die Grundlagen der Kommunikation
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- Nicole Brinkerhoff
- vor 8 Jahren
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1 Einführung in die Grundlagen der Staatlich geprüfter swirt Dozent Einführung in die Grundlagen der Lernziele des Unterrichtsfachs: Die Lehre umfasst die Vermittlung der Grundlagen der (im Sinne der Humankommunikation) und des sprozesses. Das Fach wird von der Auffassung geleitet, dass der Massenkommunikationsprozess nur dann angemessen erfasst werden kann, wenn die menschliche grundsätzlich betrachtet wird, d.h. also auch die relevanten Aspekte der Individualkommunikation betrachtet werden.
2 Grundlagen der Nachrichtentechnisches Modell nach Shannon/Weaver: Nachrichtenquelle Sender Empfänger Nachrichtenziel Störquelle Grundlagen der Der Mensch wird am DU zum ICH! Martin Buber
3 Grundlagen der In der Regel geht es um Alltägliches: um Mitteilungen zwischen Menschen und damit der Tatsache, dass wir miteinander mit Hilfe von Gestik, Mimik, Sprache, Schrift, Bild oder Ton, von Angesicht zu Angesicht bzw. über papierene oder elektronische Übertragungs- und Speichertechniken irgendwelche Botschaften vermitteln. Grundlagen der
4 Grundlagen der Grundlagen der Was ist? Im Rahmen der stheorie untersuchen wir jegliche Art der zwischenmenschlichen Verständigung. Sie kann durch Sprache erfolgen, aber auch durch Zeichen, Signale, Schrift, Bilder und vieles mehr.
5 Grundlagen der bedeutet: o Verständigung o Mitteilung / Information o Interesse o Austausch Grundlagen der Das Grundprinzip der ist einfach: Zwischen einem Sender und einem Empfänger werden Informationen ausgetauscht. Auf Grund unterschiedlicher Absichten und Erfahrungshorizonte kann es leicht zu sstörungen kommen.
6 Grundlagen der Grundlagen der Aspekte der (persönlich, direkten) Mit Ausnahme der Menschen ist kein anderes Lebewesen auf diesem Planeten in der Lage, sich auf gleichermaßen hohem Komplexitätsniveau lautlich mitzuteilen.
7 Grundlagen der Aspekte der (persönlich, direkten) Zu unterscheiden sind verbale und nonverbale. Unter verbaler versteht man einen Dialog der über Worte erfolgt. Nonverbale findet über Körpersprache wie Gestik, Mimik, Körperhaltung und Verhalten statt. Grundlagen der
8 Grundlagen der Wichtiger als die Worte ( verbale ) ist der Rest der Botschaften, die non-verbale, d.h. die sogenannte Körpersprache und die Para-Sprache (nach dem engl. paralanguage ). Grundlagen der Körpersprache umfasst die äußere Erscheinung (dicker Bauch, unrasiert, zerknitterte Kleidung, Alkoholfahne), die Haltung (gerade oder gebückt, Körperspannung) und die Art zu laufen, die Gestik (z.b. Hände in der Hosentasche, ausgestreckter Zeigefinger) und die Mimik (Grinsen, Trauermiene).
9 Grundlagen der Para-Sprache (auch Paralinguistik) meint die stimmlichen Aspekte der Sprache ( Wichtig ist nicht, was Du sagst, sondern wie Du es sagst ), d.h. die Betonung, Lautstärke (Volumen), Stimmlage und Sprechgeschwindigkeit. So strahlt eine laute, feste Stimme Selbstvertrauen und Aktivität aus; eine sanfte, leise Stimme vermittelt Vertrauenswürdigkeit und Verständnis. Grundlagen der Wegen dieser starken Wirkung der Körpersprache kommunizieren wir immer, auch dann wenn wir nichts sagen, da dann unser Körper für uns spricht. Ergo: Man kann nicht nicht kommunizieren!
10 Grundlagen der In der Wahrnehmung dieser Signale gibt es individuelle Unterschiede. Wahrnehmung ist das, was wir für wahr nehmen (wollen). Wahr ist nicht, was man sagt. Wahr ist, was der andere hört (hören will)! Grundlagen der Die 3 Schritte der Gesagt ist noch nicht gehört Der erste Schritt der beginnt mit dem Äußern einer Mitteilung. Dabei ist darauf zu achten, dass unser Gesprächspartner auch tatsächlich hört, was wir ihm mitteilen möchten.
11 Grundlagen der Gehört ist noch nicht verstanden Der zweite sschritt beginnt damit, dass unser Gesprächspartner vernommen hat, was wir ihm mitteilen wollten. Damit geht jedoch nicht automatisch einher, dass er auch verstanden hat, was wir ihm gerade mitgeteilt haben. Grundlagen der Nun folgt der dritte sschritt. Unser Gesprächspartner hat nun also gehört und verstanden, was wir ihm mitteilen wollten. Daraus ergibt sich jedoch nicht automatisch, dass er dem auch zustimmt. Verstanden ist noch nicht einverstanden
12 Grundlagen der Jede erfolgt auf 2 Ebenen Bei einer Kontaktaufnahme tritt man auf zwei Ebenen miteinander in Beziehung. Während auf der verstandesmäßigen Ebene ein reiner Austausch von rationalen Informationen erfolgt, entstehen auf der emotionalen Ebene Gefühle, die zu negativen oder positiven Reaktionen bei den Gesprächspartnern führen können. Grundlagen der
13 Grundlagen der Damit zu einem ersten Modell der (persönlich, direkten) : Grundlagen der Das 4-Seiten-Modell der. ( auch 4-Ohren-Modell genannt)
14 Grundlagen der Grundlagen der Sachebene Appellebene Selbstoffenbarung Beziehungsebene
15 Grundlagen der Grundlagen der Sachebene Appellebene Selbstoffenbarung Beziehungsebene - Schlechter Wurf - Lass mich in Ruhe Werfe den Ball doch mal vernünftig! -Du Pfeife -Ich bin abhängig von dir Spieler
16 Grundlagen der Sender paralinguistische Empfänger Codierung der Botschaft gesendet empfangen gesendet empfangen sträger verbal sträger verbal sträger non-verbal sträger non-verbal empfangen gesendet empfangen gesendet Reaktion Verarbeitung Interpretation Reaktion Verarbeitung Interpretation parlinguistische
17 1. Kapitel Grundlagen der Dozent Dipl.-Volkswirt
18 Grundlagen der Wir wollen uns auf die Betrachtung von Mitteilungen zwischen Menschen konzentrieren. Wir sprechen dabei vom humanspezifischen Ansatz der. In der Regel geht es um Alltägliches: um Mitteilungen zwischen Menschen und damit der Tatsache, dass wir miteinander mit Hilfe von Gestik, Mimik, Sprache, Schrift, Bild oder Ton, von Angesicht zu Angesicht bzw. über papierene oder elektronische Übertragungs- und Speichertechniken irgendwelche Botschaften vermitteln.
19 Grundlagen der Wir folgen dabei einem beziehungsorientierten Ansatz. Gegenstand unserer Betrachtung ist die interpersonale als direkte persönliche. Dabei ist die entscheidende Frage, ob wir zueinander in Beziehung treten. Eine weitere Kernfrage ist somit, unter welchen Bedingungen, wir Menschen in Beziehung zueinander treten.
20 Grundlagen der Intrapersonale Austausch, der innerhalb eines Individuums abläuft. Interpersonale Austausch zwischen mindestens zwei Personen. Mediengebundene Aussagen über (Massen-) Medien an viele Menschen.
21 Grundlagen der Der intentionale Charakter menschlichen Handelns führt zu folgender Differenzierung: Menschen wollen etwas mitteilen. Ziel ist dabei die Verständigung. Wir sprechen von der allgemeinen Intention der zwischen Menschen. Menschen wollen aber auch Verhalten auslösen. Sie verfolgen damit weitergehende (spezifische) Intentionen. Ziel ist dabei die Interessenrealisierung. Wir sprechen von der speziellen Intention der zwischen Menschen.
22 Grundlagen der serfolg Entsprechend den bisherigen Feststellungen kann zwischen einem allgemeinen und einem speziellen serfolg unterschieden werden.
23 Grundlagen der Allgemeiner serfolg: Spezieller serfolg: Erfolgreiche Verständigung zwischen Menschen. Realisierung weitergehender spezifischer Interessen.
24 Grundlagen der A Intention Ziel Intention B Kommunikatives Handeln Allgemein: Mitteilung Konstant: Verständigung Allgemein: Mitteilung Kommunikatives Handeln
25 Grundlagen der Von wollen wir dann sprechen, wenn mindestens zwei Menschen kommunikative Handlungen aufeinander gerichtet haben, d.h., wenn sie im Rahmen ihrer kommunikativen Interaktion Verständigung herstellen konnten.
26 Grundlagen der Wir haben bewusst kommunikatives Handeln in den Mittelpunkt gerückt. Wir benötigen einen sbegriff, der die willentliche fokussiert (Aufnehmen und Abbrechen von ). Wir wollen mehr: Wir wollen auf Einstellungen und Verhalten Einfluß nehmen. Wir wollen, dass ankommt!
27 2. Kapitel Der sprozess
28 sfaktoren Faktoren, die das Gerüst jedes ablaufenden sgeschehens bilden: Jemand der etwas mitteilen will (Kommunikator). Die Aussage oder Botschaft (die mitzuteilenden Bedeutungsinhalte). Eine Medium (Instanz, mit deren Hilfe der Inhalt transportabel wird). Jemand an den die Botschaft gerichtet ist (Rezipient). Die Wirkung der (Feedback, Rückkopplung, Verständigung).
29 Termini Kommunikator Der Kommunikator ist der kommunikativ Handelnde. Er ist ein Sender. Er will etwas mitteilen. Er ist die Quelle ausgesendeter Botschaften. Er produziert Mitteilungen (Botschaften) und adressiert diese an jemanden.
30 Termini Rezipient Der Rezipient ist ebenso ein kommunikativ Handelnder. Er ist ein Empfänger. Rezipieren: aufnehmen und verstehen. Er will etwas verstehen. Er nimmt Botschaften auf und will diese verstehen.
31 Termini Botschaft Auch Aussagen genannt. Die Botschaft ist das Verständigungsmittel zwischen Menschen. Alle Typen von Botschaften haben immer den Charakter von Informationen. Information: Aussage erfüllt Kriterien der Aktualität und der Wahrheit. Besitzt die Botschaft Selbstreferenz, so handelt es sich um eine Meinung (Kommentar). Bei erheiterndem Charakter sprechen wir von Unterhaltung.
32 Termini Medium Ein Medium ist eine Vermittlungsinstanz für Mitteilungen (Botschaften). Ein Medium ist ein Transportmittel für Bedeutungsinhalte Als eigentlicher Träger der jeweiligen Mitteilung (Botschaft) ist eine Vermittlungsinstanz unbedingter Bestandteil eines jeden sprozesses. Diese Vermittlungsinstanz ist ein Medium. Das Vorhandensein eines Mediums ist eine unbedingt Voraussetzung für kommunikatives Verhalten und damit ein Bestandteil von.
33 Mediale Vielfalt Primäre Medien Ohne technische Verbreitungshilfen zu nutzen kann eine direkte Beziehung zum Rezipienten aufgenommen werden. Primäre Medien können verbal (Sprache) aber auch non-verbal (Gestik, Mimik) sein. Sekundäre Medien Auf der Seite des Senders (denkbar ist auch alternativ auf der Seite des Empfängers) ist eine technische Verbreitungshilfe erforderlich (Beispiele: Zeitung, Brief), um die Rezipienten zu erreichen. Tertiäre Medien Sowohl Sender als auch Empfänger bedürfen technischer Verbreitungs- bzw. Empfangshilfen (Beispiele: Telefonie, Radio, Television).
34 Termini Wirkung Auch Reaktion, Response, Feedback. Oft wird der Begriff der Wirkung eine kausal strukturierte Ursache-Folgen-Relation erfasst. Diese Folge (oder Wirkung) ist prinzipiell als Veränderung zu verstehen. Die Wirkung ist auf Individuen bezogen. Eine swirkung umfasst die psychischen Wirkungen von. Demgegenüber ist von serfolg i. S. ökonomischer Folgen zu sprechen Ein Feedback gibt dem Kommunikator Hinweise auf die Qualität des Rezipierens (Verstehensleistung).
35 als Prozess sprozess Gesamtheit der kommunikativen Beziehungen und deren Ablauf in einem ssystem. Etwas als System zu betrachten bedeutet, bestimmte Dinge und Sachverhalte als miteinander verbunden zu sehen. So ist beispielsweise das Input-Output-Modell ein Systemkonzept. Dabei nehmen Prozessbeteiligte Leistungen (Inputs) an und geben auch Leistungen in Form von Outputs ab.
36 als Prozess V e r s t ä n d i g u n g K A M R mitteilen verstehen
37 als wechselseitiger Prozess V e r s t ä n d i g u n g K A M R Feedback mitteilen verstehen
38 als Rollentausch V e r s t ä n d i g u n g Input Output K A M R Output Input R A M K Input Output K A M R u.s.w. u.s.w. u.s.w.
39 Phasen der 1. Verschlüsselung (Codierung) 2. Übermittlung (Signalisierung) 3. Entschlüsselung (Decodierung)
40 Semiotik Die Semiotik (Wissenschaft von den Zeichen) unterscheidet nach Charles Morris (1946) zumindest drei semiotische Ebenen:
41 Semiotik Die Semiotik (Wissenschaft von den Zeichen) unterscheidet nach Charles Morris (1946) zumindest drei semiotische Ebenen: Syntaktik heißt die Lehre von den Zeichen und den Mitteln ihrer Darstellung (Mittelbezug). Beispiel: Die Buchstaben A, E, K, R, T sind Mittel der Darstellung. Die Wörter KARTE, KATER oder KRETA bestehen jeweils aus den gleichen syntaktischen Einheiten (in anderer Anordnung).
42 Semiotik Die Semiotik (Wissenschaft von den Zeichen) unterscheidet nach Charles Morris (1946) zumindest drei semiotische Ebenen: Die Semantik fragt zusätzlich zum Mittelbezug eines Zeichens auch nach dessen Bedeutung. Das Zeichen wird hier als zweistellige Relation begriffen, die mittel- und objektbedingt ist: Eine Karte 'bedeutet' daher etwas anderes als ein Kater (obwohl sie aus den gleichen syntaktischen Einheiten bestehen. Die neuere Semantik unterscheidet hier zwischen denotativer und konnotativer Bedeutung. Die denotative Bedeutung liegt fest (z.b. durch ein Lexikon), während die konnotative Bedeutung situationsabhängig ist.
43 Semiotik Die Semiotik (Wissenschaft von den Zeichen) unterscheidet nach Charles Morris (1946) zumindest drei semiotische Ebenen: Die Pragmatik stellt neben dem Mittel- und Objektbezug zusätzlich einen Bezug zum Benutzer (Interpretanten) des Zeichens her, so dass eine dreistellige (triadische) Relation vorliegt. Die Pragmatik fragt, mit anderen Worten, wie das Zeichen auf den Interpretanten wirkt.
44 als symbolisch vermittelte Interaktion A kommunikatives Handeln MEDIUM Zeichen und Symbole kommunikatives Handeln B Bedeutungsvorrat A Bedeutungsvorrat B VERSTÄNDIGUNG
45 Face-to-Face-Communication Auch persönliche, direkte oder one-to-onecommunication oder informelle genannt. Einsatz personaler Medien dominierend (Sprache= verbaler Kanal, Gestik und Mimik= nonverbal- kommentierend). Ein Mensch kann aufhören zu sprechen, er kann aber nicht aufhören, mit seinem Körper zu kommunizieren; er muss entweder das Richtige oder das Falsche sagen; aber er kann nicht gar nichts sagen. (Goffmann 1971)
46 Face-to-Face-Communication Charakteristisch: Persönlicher Austausch von Botschaften Interaktion Rollenwechsel (Dialog) ist hierbei das kleinste und einfachste Sozialsystem.
47 Massenkommunikation Eine zu vermittelnde Aussage wird an eine Vielzahl von Menschen gerichtet (one-to-many-). Diese Vielzahl von Menschen sind für den Kommunikator eine unüberschaubare, heterogene und anonyme Menge, so dass es unmöglich ist, direkt (face-toface oder one-to-one) zu interagieren. Definition: Unter Massenkommunikation soll ein Prozess verstanden werden, bei dem Aussagen öffentlich, indirekt und einseitig durch technische Verbreitungshilfen (Massenmedien) an ein unüberschaubares, heterogenes und anonymes Publikum übermittelt werden. Wir achten mit unserem sbegriff auch auf die Verständigungsverwirklichung, um von massenmedialer sprechen zu können.
48 Modelle der
49 Übersicht Allgemeines über Modelle Lasswell-Formel (Darstellung der Faktoren) Nachrichtenübertragungsmodell (Phasen der ) Persönlich-direkte (Einsatz personaler Medien) 4-Seiten-Modell der (Störungen in der ) Massenkommunikation (mediale ) Stimulus-Response-Modell (Kausal-Modell) Opinion-Leader-Konzept (mehrstufige ) Gatekeeper-Konzept (Transmissionsprozess) Feldschema nach Maletzke (Systemansatz) Multimedia- (mediale Interaktion) Online- als synchrone und asynchrone Online- in Anlehnung an Maletzke Symmetrische und asymetrische (Organisation und )
50 Modelle der Was heißt Theorie? Summe von bewährten Hypothesen, welche die Grundlagen und Ursachen konkret beobachtbarer Zusammenhänge erkennbar macht. Es werden Regelmäßigkeiten und Gesetzmäßigkeiten erkannt. Es entsteht ein systematischer Ordnungsrahmen für sprozesse. Was ist ein Modell? Ein theoretisches Konstrukt, mit dem versucht wird, einen Gegenstand oder einen in der Realität ablaufenden Prozess in seinen Grundzügen darzustellen. Ein Modell abstrahiert vom Einzelfall. Ein Modell reduziert die Wirklichkeit.
51 Modelle der Deskriptive Modelle deskriptiv beschreibend Im Vordergrund steht zunächst der sprozess mit seinen Abläufen in einem bestimmten gesellschaftlichen Umfeld. Deskriptive Modelle beschreiben den Massenkommunikationsprozess.
52 Modelle der Grundlage unserer Betrachtung ist das Sender-Empfänger- Modell: Vom Sender ausgehend Verlorene Information Übermittelte Information Rauschen Vom Empfänger aufgenommen
53 Lasswell Formel Wer sagt was in welchem Kanal zu wem mit welcher Wirkung? Kommunikatorforschung Aussagenanalyse Medienforschung Rezipientenforschung Wirkungsforschung Die Lasswell-Formel stellt grundlegende Aspekte des svorganges heraus. Entstanden in Führte zur Aufgliederung kommunikationswissenschaftlicher Bereiche. Erscheint eher statisch und linear. Berücksichtigt nicht die Interaktion. Begreift nicht als soziales System. Geht auf die klassische swissenschaft (begründet durch Aristoteles ca. 330 v. Chr.) zurück.
54 als Nachrichtenübertragungsprozess Nachrichtenquelle Sender Empfänger Nachrichtenziel Störquelle
55 als Nachrichtenübertragungsprozess Nach den Nachrichtentechnikern Claude E. Shannon und Warren E. Weaver Behandelt das Problem der angemessenen Informationsübertragung von einem Sender zu einem oder mehreren Empfängern. Das besondere an dem Modell ist das in ihr enthaltene Prinzip der Kodierung und der Decodierung als konstitutives Merkmal aller sprozesse. Wichtige Fragestellungen hieraus auch heute noch aktuell: Wie lässt sich die Informationsmenge messen? Wie kann die Kapazität eines Übertragungskanals bestimmt werden? Was sind die charakteristischen Merkmale des Kodierungsprozesses? Worin bestehen die allgemeinen Merkmale der Störungen, die bei der Übertragung auftreten können?
56 Modell der persönlichen, direkten Sender Non-verbale Empfänger Codierung der Botschaft gesendet empfangen gesendet empfangen sträger sträger sträger sträger empfangen gesendet empfangen gesendet Reaktion Verarbeitung Interpretation Reaktion Verarbeitung Interpretation Non-verbale
57 Modell der persönlichen, direkten Auch face-to-face- und one-to-one-communication oder informelle genannt. Peronale, keine mediale (medial im Sinne der Nutzung technischer Übertragungshilfen). Einsatz personaler Medien (Sprache= verbaler Kanal, Gestik und Mimik= nonverbalkommentierend). Ein Mensch kann aufhören zu sprechen, er kann aber nicht aufhören, mit seinem Körper zu kommunizieren; er muss entweder das Richtige oder das Falsche sagen; aber er kann nicht gar nichts sagen. (Goffmann 1971) ist hierbei das kleinste und einfachste Sozialsystem. Charakteristisch: Persönlicher Austausch von Botschaften Interaktion Rollenwechsel (Dialog)
58 Das Vier-Seiten-Modell der
59 Modell der Sender Massenkommunikation Empfänger Codierung der Botschaft gesendet sträger empfangen empfangen Reaktion Verarbeitung Interpretation Reaktion Verarbeitung Interpretation Indirekte Rückkopplung
60 Modell der Massenkommunikation Eine zu vermittelnde Aussage wird an eine Vielzahl von Menschen gerichtet (one-to-many-). Diese Vielzahl von Menschen sind für den Kommunikator eine unüberschaubare, heterogene und anonyme Menge, so dass es unmöglich ist, direkt (face-to-face oder one-to-one) zu interagieren. Definition: Unter Massenkommunikation soll ein Prozess verstanden werden, bei dem Aussagen öffentlich, indirekt und einseitig durch technische Verbreitungshilfen (Massenmedien) an ein unüberschaubares, heterogenes und anonymes Publikum übermittelt werden. Wir achten mit unserem sbegriff auch auf die Verständigungsverwirklichung, um von massenmedialer sprechen zu können.
61 Modell der Massenkommunikation Diesem Modell liegt ein linearer Usache-Wirkungs-Ansatz zugrunde (Stimulus-Response-Modell). Die medial vermittelte wird als Vorgang vom Sender zum Empfänger begriffen (einseitige ). Medienaussagen zielen darauf ab, das Bewusstsein und das Verhalten von Rezipienten zu beeinflussen. Es werden keine sozialen Merkmale berücksichtigt. Subjektive psychische und soziale Faktoren berücksichtigt dagegen das folgende Modell von Maletzke.
62 Stimulus-Response-Modell der Sender Botschaft skanal Empfänger Fixierung der sziele psychologische Änderung von Einstellungen Verhaltens- Änderungen ökonomische Marktanteil Neue Märkte sidee Entscheidung Werbeträger Werbemittel Realisation verbaler, visueller, akustischer Reize Pre-Test Medien Zeitpunkt der Schaltung Häufigkeit der Schaltung Abwechselung und Komibination verschiedener Medien Auslösung von Reaktionen Änderung von Meinungen, Einstellungen und Verhalten Soll-Ist-Vergleich
63 Stimulus-Response-Modell der Das bereits angesprochene Stimulus-Response-Modell entspricht einem zielorientiertem Modell und wird daher nicht als rein deskriptives Modell bezeichnet. Auch als S-R-Modell bezeichnet (Stimulus-Response-Modell) oder als SOR-Modell (Stimulus-Organismus-Response-Modell). Dabei steht Organismus für die black box. Dieses Modell enstpricht einer Theorie massenkommunikativer Beeinflussung und fragt nach der Wirkung der Massenmedien (Einstellungsforschung). Sie ist damit Grundlage eines psychologischen Modells der (intrapersonelle ). Erkannt wird, dass ein Prozess ist und etwas bewirkt.
64 Einbindung von Opinion Leaders Betrachtet wird die Ausbreitung von Botschaften und Aussagen (Diffusionsforschung).
65 Gatekeeper-Konzept X 1 X 2 X 3 X` X`` A C B X 4 Dieses Modell betrachtet den Transmissionsprozess einer Botschaft. X n
66 Das Feldschema von Maletzke Selbstbild Spontane Antwort des Rezipienten Selbstbild Persönlichkeit Team Institution Sonstige soziale Beziehungen Zwang der Öffentlichkeit Stoffauswahl Gestaltung Wirkung K A M R Zwang der Aussage bzw. des Programms Zwang des Mediums Bild vom Rezipienten beim Kommunikator Bild vom Kommunikator beim Rezipienten Auswahl aus dem Angebot Erleben Zwang des Mediums Bild vom Medium beim Rezipienten Persönlichkeit Als Glied des Publikums Sonstige soziale Beziehungen
67 Das Feldschema von Maltzke Dieses Modell hat einen systemtheoretischen Ansatz und sieht Komunikatoren und Rezipienten nicht voraussetzungslos und isoliert voneinander im Massenkommunikationsprozess. Vielmehr werden gegenseitige Abhängigkeiten und Zwänge berücksichtigt. Es handelt sich daher um eine sozialpsychologische Darstellung des Massenkommunikationsprozesses. Das Modell bildet Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen den Grundfaktoren Kommunikator, Aussage, Medium und Rezipient ab und begreift damit Massenkommunikation als ein Prozess und nicht als Ergebnis eines linearen Ursache-Wirkungs- Ansatzes.
68 Das Feldschema von Maltzke Aufgabe: Fassen Sie die Einflüsse, Anhängigkeiten und Zwänge zusammen! Ist der Rezipient hilflos und passiv den massenmedialen Einflüssen ausgesetzt? Nein! Der Rezipient greift aktiv in die ein: Durch Selektion. Durch subjektive Wahrnehmung (kognitive Prozesse). Durch kommunikativen Austausch mit Mitrezipienten. Allerdings liegt keine Symmetrie der kommunikativen Struktur vor eine Interaktion findet nicht zwischen dem Rezipienten und dem Kommunikator statt. Es fehlen die technischen Voraussetzungen für einen Rollentausch von Sender und Empfänger.
69 Das Feldschema von Maltzke Trotz der zunehmenden Multimedialität und Personalisierung der Medienaussagen findet keine Annäherung an die persönliche, direkte vor. Während der Kommunikator dem Rezipienten ein audio-visuelles Erlebnis des Dabei-Seins ermöglicht, bleibt er selbst im Hintergrund.
70 Modell der Multimedia- Sender (offline) Empfänger Codierung der Botschaft empfangen gesendet empfangen sträger Computer sträger gesendet Interaktion gesendet Reaktion Verarbeitung Interpretation Reaktion Verarbeitung Interpretation Indirekte Rückkopplung
71 Sender Modell der Online- gesendet gesendet Empfänger Codierung der Botschaft empfangen Netzwerk empfangen Reaktion Verarbeitung Interpretation Codierung der Botschaft Interaktion empfangen Anwendung 1 Anwendung 2 Anwendung 3 Interaktion empfangen Reaktion Verarbeitung Interpretation gesendet gesendet Indirekte Rückkopplung
72 Online- in Anlehnung an Maletzke
73 Online- Das Internet ermöglicht einen individuellen Zugriff der Nutzer auf Daten, die Veröffentlichung eigener sangebote und den Austausch mit anderen Teilnehmern. Das Modell der Massenkommunikation erlaubt hier keine angemessene Beschreibung der Online-sformen. Die Einseitigkeit der Massenkommunikation wird aufgehoben. Nun gibt es one-to-one-(z.bsp. Chat), one-to-many- ( , Pull- ) und neu: many-to-many- (virtuelle Gemeinschaften). In Anlehnung an Maletzke haben Burkart und Hömberg (1997) ein Modell elektronisch mediatisierter Gemeinschaftskommunikation entwickelt.
74 Online- Im elektronischen sraum agieren nun Beteiligte (B). Die Gruppe B1-n weist Ähnlichkeiten mit dem Kommunikator auf (Gestaltung und Veröffentlichung von sangeboten). Die Gruppe B2-n weist Ähnlichkeit mit den Rezipienten auf (Teilhabe-technische Verfügbarkeit und Teilnahme-aktive Partizipation). Die organisierenden Beteiligten (OB) sind für die technische sstruktur zuständig (Provider, IT-Unternehmen). Das Modell zeigt, dass der ursprüngliche Rezipient nun an dem sangebot teilnehmen kann. Es liegt eine komplementäre Rollenverteilung vor. Das Modell umfasst alle Beteiligte (organisierend, produzierend, teilnehmend), differenziert aber nicht zwischen den unterschiedlichen Formen computervermittelter.
75 Online- Nutzen der Hyperlink-Technologie: Ein und derselbe Inhalt, d.h. eine Website, ist im Prinzip für alle Nutzer verfügbar. Doch im Gegensatz zu den Massenmedien werden keine fertigen Medienprodukte verbreitet, sondern jeder Nutzer verfolgt seinen individuellen Weg durch die Informationsflut. Massenkommunikation bedeutet, dass eine Vielzahl von Menschen den gleichen Inhalt rezipiert. Im WWW gehen wohl kaum zwei Nutzer den gleichen Links nach. Jeder konstruiert den Ablauf und Inhalt der selbst.
76 Online- Asyncrone : Bei der Datenabfrage im WWW handelt es sich um asyncrone, d.h. dass der Nutzer keinen zeitgleichen Kontakt zum Anbieter aufnimmt, sondern zu einem früheren Zeitpunkt erstellte Dokumente abruft.
77 Online- Interaktion mit und durch das Medium: Bei der WWW-Informationssuche handelt es sich um eine Interaktion mit dem Medium. Wenn der WWW-Nutzer per oder Chat mit dem Anbieter kommuniziert, kommt es zu einer Interaktion durch das Medium und die Aktivität wandelt sich in Interaktivität (verbunden mit Rollenwechsel). ist asyncrone, Chat stellt syncrone dar.
78 Online-
79 Online- Wir wollen von Nutzern im sraum Internet reden, denn jeder Empfänger kann auch als Sender agieren (Nutzertypen: N1-n, N2-n). Es liegt eine many-to-many-ssituation vor. Beide Nutzertypen greifen aktiv auf das WWW zu und entnehmen individuell selektierte Aussagen (SA1, SA2). Der Nutzertyp N2 stellt auch selbst publizierte Aussagen zur Rezeption bereit. One-to-one-Komunikation ist möglich: (asyncron) und Chat (syncron). Im Gegensatz zur Massenkommunikation sind aus der Nutzerperspektive Individualisierung und Interaktivität kennzeichnend für den sprozess.
80 Symmetrische und Assymetrische
Soziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Kommunikationsprobleme
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Kommunikationsprobleme 1) Was ist Kommunikation? 2) Vom Austausch zur Unterscheidung 3) Zusammenfassung
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