Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Marien-Hospital Wesel ggmbh

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1 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Marien-Hospital Wesel ggmbh Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 2012 Übermittelt am: Automatisiert erstellt am:

2 Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen. Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.b. Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.b. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw. ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden wie hier durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären ( Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 2

3 Inhaltsverzeichnis - Einleitung... 6 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 7 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 7 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 8 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 8 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 8 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 9 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements A-13 Besondere apparative Ausstattung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 29 B-1 Klinik für Geriatrie B-2 Tagesklinik Geriatrie B-3 Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Schlafmedizin B-4 Klinik für Gastroenterologie, Diabetologie und Rheumatologie - Darmzentrum B-5 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin B-6 Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie - Darmzentrum B-7 Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Plastische Chirurgie B-8 Klinik für operative und interventionelle Gefäßchirurgie Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 3

4 B-9 Klinik für Urologie und Kinderurologie - Prostatazentrum Niederrhein B-10 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-11 Klinik für Senologie - Brustzentrum B-12 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Tagesklinik und Institutsambulanz B-13 Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie B-14 Praxis für Radiologie und Nuklearmedizin am Marien-Hospital Wesel B-15 Sozialpädiatrie und Frühförderung B-16 Zentrale Notaufnahme und Aufnahmestation C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Anhang Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 4

5 Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 5

6 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Position: Leitung Qualitätsmanagement Titel, Vorname, Name: Dr. med. Christoph Tenhagen Telefon: 0281/ Fax: 0281/ Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Position: stv. Geschäftsführer Marienhospital Titel, Vorname, Name: Robert Dahmen Telefon: 0281/ Fax: 0281/ Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 6

7 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: Marien-Hospital Wesel ggmbh Hausanschrift: Pastor-Janßen-Straße Wesel Institutionskennzeichen: Standortnummer: 00 Telefon: 0281/1040 Fax: 0281/ URL: Ärztliche Leitung Position: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Ullrich Raupp Telefon: 0281/ Fax: 0281/ Pflegedienstleitung Position: Pflegedienstleiterin Titel, Vorname, Name: Frau Sylvia Guth-Winterink Telefon: 0281/ Fax: 0281/ Verwaltungsleitung Position: stv. Geschäftsführer Marien-Hospital Titel, Vorname, Name: Robert Dahmen Telefon: 0281/ Fax: 0281/ Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 7

8 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Pro-Homine Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Wesel- Emmerich/Rees ggmbh Freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale Versorgungsverpflichtung: Ja Ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 8

9 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP02 Akupunktur MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Im Patienteninformationszentr um (PIZ) finden auf die Bedürfnisse der Patienten und Angehörigen zugeschnittene Beratungen, Schulungen und Anleitungen statt. Sie berücksichtigen die klinische Phase und besonders auch die Zeit nach der Entlassung. MP04 Atemgymnastik/-therapie Sowohl im Rahmen unseres Gesundheitszentrums als auch in unserer Kinderklinik erfolgen praktische Anleitungen und die Vermittlung theoretischen Hintergrundwissens zur Atemtherapie und Atemgymnastik. MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern MP06 Basale Stimulation Unser Haus verfügt über eine eigene Trainerin für Basale Stimulation in der Pflege. Große Teile des Pflegepersonals sind durch Fortbildungen in diesem Bereich geschult. MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Im Rahmen des angeschlossenen ambulanten kardiologischen Reha- Zentrums Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 9

10 MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Im Hospizarbeitskreis wird eine Kultur des Umgangs mit Schwerstkranken, Sterbenden und ihrer Angehörigen gefördert. Im Krankenhaus steht für Angehörige in einem würdigen Rahmen ein Abschiedszimmer zur Verfügung. Religiöse Waschungen und Abschiedsrituale verschiedener Religionen sind möglich. MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik Im angeschlossenen Reha- Zentren MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Im Rahmen des angeschlossenen ambulanten kardiologischen Reha- Zentrums MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Diese spezielle Behandlungstherapie für neurologische Patienten wird in unserem Haus von der Physiotherapie durchgeführt. MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Fachärzte für Innere Medizin mit Schwerpunktzertifikat DDG, eine Diabetesberaterin und Diätassistentinnen sichern in unserem diabetologischen Schwerpunkt die ambulante und stationäre Schulung für Typ-I- und Typ-II-Diabetiker. MP14 Diät- und Ernährungsberatung In der Speisenversorgung und als Angebot des Gesundheitszentrums stehen sowohl stationären Patienten als auch nichtstationären Bürgern eine Diät- und Ernährungsberatung zur Verfügung. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 10

11 MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspfl ege Bei Notwendigkeit pflegerischer Versorgung nach der Entlassung wird ein Pflegeüberleitungsbogen mit allen wichtigen Informationen mitgegeben. Bei notwendiger Veränderung der Lebenssituation leistet zusätzlich der Sozialdienst wertvolle Hilfe. MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Hier werden Patienten Wege aufgezeigt, wie sie trotz Beeinträchtigungen ihren häuslichen Alltag bewältigen können. MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik Die Hebammen unserer Geburtshilflichen Klinik bieten diese Leistungen in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitszentrum an. MP21 Kinästhetik Das angeschlossene Bildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe bereitet schon unsere Auszubildenden in Theorie und Praxis auf diese Inhalte vor. Eine Mitarbeiterin ist zur Kinästhetik-Trainerin fortgebildet und schult regelmäßig weitere Mitarbeiter. MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung MP24 Manuelle Lymphdrainage wird über unsere Physiotherapie angeboten. MP25 Massage im Rahmen unseres Reha- Zentrums MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie in der senologischen Abteilung MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Manualtherapie im Rahmen unseres Reha- Zentrums MP30 Pädagogisches Leistungsangebot im Rahmen der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 11

12 MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Alle Maßnahmen der Wärme-, Kälte- und Elektrotherapie sowie der klassischen Massage kommen zur Anwendung. MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Verschiedene Konzepte und Denkmodelle kommen bei der Aufhebung bzw. Verbesserung von körperlichen Beeinträchtigungen zur Anwendung. Ziel ist es, den Patienten so schnell wie möglich und ohne Einschränkungen in sein gewohntes Umfeld zu entlassen. MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Die Kursangebote des Gesundheitszentrums beziehen sich auf die drei Säulen Ernährung, Bewegung und Entspannung. MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Die Leistungen werden von angestellten Psychologen erbracht. Zusätzlich hat einer dieser Psychologen die Zusatzbezeichnung Psycho-Onkologe. MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Unter der Regie des Gesundheitszentrums und durch erfahrene Physiotherapeuten und Rückenschul-Instruktoren erfolgen diese Angebote. MP36 Säuglingspflegekurse MP37 Schmerztherapie/-management In Ergänzung des ärztlichen Konzepts der Schmerztherapie sind Mitarbeiter des Pflegedienstes als Pain- Nurses geschult. MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Im speziellen Patienteninformationszentr um (PIZ) bieten wir sowohl während des stationären Aufenthaltes als auch danach Schulung und Beratung durch fachkompetente Mitarbeiter an. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 12

13 MP40 Spezielle Entspannungstherapie Im Gesundheitszentrum können Patienten unter Anleitung erfahrener Therapeuten unterschiedlichste Formen der Entspannungstherapie kennen lernen. MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen Zur Geburtserleichterung und Schmerzlinderung werden neben den Anwendungen der Schulmedizin auch unterstützende Praktiken wie Aromatherapie, Akupunktur, Homöopathie und physikalische Maßnahmen angewendet. Möglichkeiten zur Unterwassergeburt sind gegeben. MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Hierzu gehören u.a. Breast Care Nurses, Pain Nurses, Kinästhetik-Trainerin, Trainerin für Basale Stimulation, Wundmanagerinnen, Pflegende mit Kenntnissen über Naturheilverfahren oder mit der Weiterbildung Palliativ Care. MP43 Stillberatung Erfolgt, wenn gewünscht, immer im Rahmen unserer geburtshilflichen Betreuung durch unsere Stillberaterinnen. MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Unsere Logopädie unterstützt in enger Absprache mit dem ärztlichen Dienst die Verbesserung der durch Krankheit (z.b. Schlaganfall) entstandenen Defizite. MP45 Stomatherapie/-beratung in Kooperation mit einer externen Stomaberaterin. MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik in Kooperation mit externen Sanitätshäusern MP48 Wärme- und Kälteanwendungen s. Physikalische Therapie Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 13

14 MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik Diese Leistung wird durch die Abteilung für Physiotherapie und innerhalb der geburtshilflichen Klinik systematisch angeboten. MP51 Wundmanagement Neben der ärztlichen Expertise halten wir auch in der Pflege speziell fortgebildete Wundmanager vor, die die Wundheilung und Beratung der Patienten für das gesamte Haus übernehmen. MP52 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Über unseren Schulungsund Beratungsservice arbeiten wir intensiv mit verschiedenen Selbsthilfegruppen zusammen, die sich auch in unseren Räumlichkeiten treffen können. In allen Zentren besteht darüber hinaus eine enge Verzahnung mit den jeweiligen Selbsthilfegruppen. MP53 MP54 Aromapflege/-therapie Asthmaschulung MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Im Rahmen des angeschlossenen ambulanten kardiologischen Reha- Zentrums MP59 MP63 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining Sozialdienst im Rahmen der Ergotherapie vor allem in der Geriatrie MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Kreißsaalführungen; regelmäßige Vorträge und Informationsveranstaltunge n Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 14

15 MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Die therapeutische Trauerarbeit für frühverwaiste Eltern findet in Kooperation der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, des Sozialpädiatrischen Zentrums sowie der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie statt. MP66 MP68 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege im Rahmen der Abteilung für Geriatrie Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 15

16 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Marien-Hospital Wesel ggmbh Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM09 NM01 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum NM48 Geldautomat Ein Kreditinstitut mit Geldautomat befindet sich gegenüber dem Krankenhaus NM36 NM15 NM07 NM40 NM66 Schwimmbad/Bewegun gsbad Internetanschluss am Bett/im Zimmer Rooming-in Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheite n (im Sinne von Kultursensibilität) Kosten pro Tag: 4,00 Angebote für besondere Ernährungsgewo hnheiten: vegetarisch und für Muslime geeignet für Wahlleistungspati enten kostenlos Die ehrenamtlich tätigen Damen des Patientendienste s sind Ansprechpartneri nnen, geben wichtige Informationen, helfen bei der Orientierung innerhalb des Hauses oder begleiten Patienten und Angehörige zu den Stationen. tägliches Angebot eines vegetarischen und eines für Muslime geeigneten Gerichtes Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 16

17 NM42 Seelsorge Zu den Angeboten der katholischen und evangelichen Seelsorge zählen u.a. Krankenbesuche, Begleitung schwerstkranker und sterbender Patienten, Gottesdienste für die Patienten sowie Gespräche mit Angehörigen und Mitarbeitern NM67 Andachtsraum NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag: 1,00 Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,15 Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,00 NM14 NM05 NM17 NM19 NM49 NM62 NM11 NM03 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Mutter-Kind-Zimmer Rundfunkempfang am Bett Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Informationsveranstaltun gen für Patienten und Patientinnen Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Kosten pro Tag: 0,00 Kosten pro Tag: 0,00 Für Wahlleistungspati enten entfallen die Bereitstellungsko sten evtl. einmalig 5,00 für einen Kopfhörer, sofern nicht vorhanden evtl. einmalig 5,00 für einen Kopfhörer, sofern nicht vorhanden Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 17

18 NM30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Kosten pro Stunde maximal: 1,00 Kosten pro Tag maximal: 5,00 Parkplätze befinden sich vor dem Haupteingang und hinter der neuen Kinderklinik. NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisatione n Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 18

19 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar BF01 Beschriftung von Zimmern in Blindenschrift Für Patientenzimmer umgesetzt BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung 3 neue Aufzüge verfügen über eine Sprachansage, ein Aufzug ist mit Braille- Beschriftung ausgestattet BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Beschriftung der Patientenzimmer mit großen Buchstaben/Zahlen. In der Geriatrie sind die Raumnummern zusätzlich groß auf der Zimmertüre aufgedruckt. BF05 Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen Personelle Unterstützung durch den ehrenamtlichen Patientendienst bwz. Hostessendienst BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Alle Sanitärbereiche in den Patientenzimmern verfügen über barrierefreie Duschen und behindertengerechte WC-Anlagen. BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Alle Sanitärbereiche in den Patientenzimmern verfügen über barrierefreie Duschen und behindertengerechte WC-Anlagen. BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Alle Bereiche sind barrierefrei, d.h. stufenlos zu erreichen. Automatiktüren sind in den meisten Bereichen vorhanden. BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Alle Aufzugstableaus sind für Rollstuhlfahrer bedienbar. In Handlaufhöhe befinden sich zusätzliche Bedientableaus. BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Sind an verschiedenen Stellen in den Gebäuden vorhanden. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 19

20 BF11 Besondere personelle Unterstützung Personelle Unterstutzung durch den Pflegedienst und den ehrenamtlichen Hostessendienst BF14 Arbeit mit Piktogrammen Hinweise auf bestimmte Bereiche erfolgen unter anderem auch durch Piktogrammen. BF15 BF16 BF17 BF18 BF19 BF20 BF21 BF22 BF24 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Insbesondere auch auf der geriatrischen Abteilung Alle Elektrobetten sind für ein Patientengewicht von 250 kg zugelassen. In Sonderfällen werden kurzfristig Betten mit höherer Nutzlast bereit gestellt. Die OP-Tische und OP- Säulen sind für eine Tragkraft von min. 180 kg, teilweise bis 250 KG ausgelegt. Die Nutzlast der Röntgen- Geräte, des CT und des MRT betragen mindestens 205 kg. Entsprechende Waagen, Blutdruckmanschetten, Ergometer usw. stehen zur Verfügung. Hublifter, Aufstehhilfen und Mobilisationshilfen stehen zur Verfügung. BF25 Dolmetscherdienst Fremdsprachenkundige Mitarbeiter werden bei Bedarf hinzu gezogen. BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 20

21 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses Marien-Hospital Wesel ggmbh A-8.1 Nr. FL01 FL03 FL04 FL05 FL06 A-8.2 Forschung und akademische Lehre Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar Frau Prof. Dr. med. Monika Gappa doziert als außerplanmäßige Professorin an der Med. Hochschule Hannover für das Fach Kinderheilkunde. Frau Prof. Dr. med. Christiane Tiefenbacher ist als außerplanmäßige Professorin für das Fachgebiet Innere Medizin- Kardiologie an der Universität Heidelberg tätig. Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB01 HB02 HB07 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) im Bildungszentrum Niederrhein Wesel (BZNW) im Bildungszentrum Niederrhein Wesel (BZNW) im Bildungszentrum Niederrhein Wesel (BZNW) A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 427 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 289 Ambulante Fallzahl: Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 21

22 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 118,5 Vollkräfte - davon Fachärzte und Fachärztinnen 69,9 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 3 Personen 2,0 Vollkräfte A-11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 196,8 Vollkräfte 3 Jahre 50,7 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3,9 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 8,1 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 8 Personen 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 4,0 Vollkräfte 3 Jahre Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 22

23 A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. SP02 Spezielles therapeutisches Personal Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte Anzahl (Vollkräfte) 66,0 SP04 Diätassistent und Diätassistentin 1,7 SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 14,4 SP06 Erzieher und Erzieherin 4,1 SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin 2,0 SP09 Heilpädagoge und Heilpädagogin 16,2 SP14 SP15 SP18 SP20 SP21 SP23 SP24 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin Orthopädiemechaniker und Bandagist und Orthopädiemechanikerin und Bandagistin/Orthopädieschuhmacher und Orthopädieschuhmacherin Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin Physiotherapeut und Physiotherapeutin Diplom-Psychologe und Diplom- Psychologin Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 2,1 1,5 Kommentar 0 Das krankenhaus arbeitet mit einer orthopädischen Werkstatt zusammen 1,0 9,0 Angaben ohne das angeschlossene Reha- Zentrum 16,7 4,2 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 5,2 SP26 SP27 SP28 SP32 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta 2,9 0 Das Krankenhaus arbeitet mit einer externen Stomatherapeutin zusammen 0 3,0 zusammen mit dem angeschlossenen Reha- Zentrum Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 23

24 SP42 SP54 A-11.4 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Hygienepersonal 6,5 zuammen mit dem angeschlossenen Gesundheits- und Rehazentrum 1,0 Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) Anzahl (Personen) Hygienebeauftragte in der Pflege 7 Hygienekommission eingerichtet: Ja Vorsitzende/r: Ärztlicher Direktor Kommentar 1 Externer Krankenhaushygieniker in beratender Funktion 2 3 Gilt für die beiden Krankenhäuser des Trägers. Zusätzlich ist 1 Hygieneassistent beschäftigt A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Position: stv. Leiter Qualitätsmanagement Schwerpunkt: Qualitätsmanagement Marien-Hospital QM-Betreuung der Zentren Titel, Vorname, Name: Andreas Bomheuer Telefon: 0281/ Fax: 0281/ andreas.bomheuer@prohomine.de Straße, Nr.: Pastor-Janßen-Str PLZ, Ort: Wesel Position: Leiter Qualitätsmanagement der Pro Homine Schwerpunkt: Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung trägerübergreifend Titel, Vorname, Name: Dr. med. Christoph Tenhagen Telefon: 0281/ Fax: 0281/ christoph.tenhagen@prohomine.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 24

25 Straße, Nr.: Pastor-Janßen-Str PLZ, Ort: Wesel Position: Mitarbeiterin Qualitätsmanagement Schwerpunkt: Qualitätsmanagement im zweiten Krankenhaus des Trägers Titel, Vorname, Name: Gabriele Vels-Schiffer Telefon: 02822/ Fax: 02822/ Straße, Nr.: Willibrordstr. 9 PLZ, Ort: Emmerich Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 25

26 A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA01 AA08 AA10 AA14 AA15 Angiographiegerät/DS A Computertomograph (CT) Elektroenzephalograp hiegerät (EEG) Geräte für Nierenersatzverfahren Gerät zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung Gerät zur Gefäßdarstellung Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Hirnstrommessung Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen- Steinzerstörung AA22 Magnetresonanztomo graph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse AA30 AA32 AA33 AA38 Single-Photon- Emissionscomputerto mograph (SPECT) Szintigraphiescanner/ Gammasonde Uroflow/Blasendruckm essung/urodynamisch er Messplatz Beatmungsgerät zur Beatmung von Frühund Neugeborenen Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z. B. Lymphknoten 24h verfügbar Ja Ja Ja Ja Ja (vgl. Hinweis auf Seite 2) Ja (vgl. Hinweis auf Seite 2) (vgl. Hinweis auf Seite 2) (vgl. Hinweis auf Seite 2) Harnflussmessung (vgl. Hinweis auf Seite 2) Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck Nein Kommentar in Kooperation mit angeschlossener radiologischer Praxis in Kooperation mit angeschlossener radiologischer Praxis Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 26

27 AA43 AA47 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP Inkubatoren Neonatologie Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen werden Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten) AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfa hren Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik (vgl. Hinweis auf Seite 2) Ja (vgl. Hinweis auf Seite 2) (vgl. Hinweis auf Seite 2) A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulier ung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Kommentar / Erläuterungen Ja Ja Ja Ja Ja Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position: Leiter Qualitätsmanagement der Pro Homine Titel, Vorname, Name: Dr. med. Christoph Tenhagen Telefon: 0281/ Fax: 0281/ christoph.tenhagen@prohomine.de Straße, Nr.: Pastor-Janßen-Str PLZ, Ort: Wesel Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 27

28 Position: stv. Geschäftsführer Marien-Hospital Titel, Vorname, Name: Robert Dahmen Telefon: 0281/ Fax: 0281/ Straße, Nr.: Pastor-Janßen-Str PLZ, Ort: Wesel Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht: Kommentar: Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Position: Patientenfürsprecherin Titel, Vorname, Name: Hildegard Heck Telefon: 0281/ Fax: 0281/ Straße, Nr.: Pastor-Janßen-Str PLZ, Ort: Wesel Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: Sprechzeiten im Krankenhaus Dienstags von 09:00-11:00 Uhr. Erreichbarkeit über das Patienteninformationszentrum (PIZ) Zusatzinformationen Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Kommentar: Telefon: /- Link zum Kontakt: Patientenbefragungen Durchgeführt: Ja Link: Kommentar: Stichprobenbefragung Einweiserbefragungen Durchgeführt: Ja Link: Kommentar: regelmäßige Befragungen in den Zentren Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 28

29 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Klinik für Geriatrie B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Geriatrie" Fachabteilungsschlüssel: 0200 Art: Chefarzt/Chefärztin: Hauptabteilung Dr. med. Ilse Gehrke Ansprechpartner: Hausanschrift: Pastor-Janßen-Straße Wesel Telefon: 0281/ Fax: 0281/ URL: sekretariat.geriatrie.mhw@prohomine.de B-1.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VI24 Medizinische Leistungsangebote Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1608 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-1.5 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 29

30 B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Geriatrische Privatambulanz Ambulanzart Angebotene Leistung B-1.8 Privatambulanz (AM07) Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-1.9 Marien-Hospital Wesel ggmbh Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen (VI24) Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: B-1.10 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Nein Nein Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 10,4 Vollkräfte 0, davon Fachärzte und Fachärztinnen 4,0 Vollkräfte 0,00249 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Facharztbezeichnung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ42 Neurologie AQ49 Physikalische und Rehabilitative Medizin AQ63 Allgemeinmedizin Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildung Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement ZF03 Allergologie ZF09 Geriatrie ZF22 Labordiagnostik fachgebunden ZF27 Naturheilverfahren ZF28 Notfallmedizin ZF32 Physikalische Therapie und Balneologie ZF36 Psychotherapie fachgebunden ZF38 Röntgendiagnostik fachgebunden ZF44 Sportmedizin Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 30

31 B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Anzahl je Fall Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 28,9 Vollkräfte 0, Jahre 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3,2 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0,6 Vollkräfte 0, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildung/akad. Abschluss Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Kommentar PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Alle Stationsleitungen verfügen über eine entsprechende Weiterbildung. PQ10 Psychiatrische Pflege Pflegeüberleitung über PatientenInformations- Zentrum Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation Kommentar ZP02 Bobath ZP07 Geriatrie Zercur-Qualifikation pro Schicht vorhanden ZP09 ZP12 Kontinenzmanagement Praxisanleitung ZP15 Stomamanagement in Kooperation mit Sanitätshaus ZP16 Wundmanagement in Vorbereitung ZP18 Dekubitusmanagement Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 31

32 B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Therapeutisches Personal Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (SP54) Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin (SP24) Anzahl Vollkräfte Anzahl je Fall Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin (SP23) 0 0 Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin (SP57) 0 0 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 32

33 B-2 Tagesklinik Geriatrie B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Tagesklinik Geriatrie" Fachabteilungsschlüssel: 0260 Art: Chefarzt/Chefärztin: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Dr. med. Ilse Gehrke Ansprechpartner: Hausanschrift: Pastor-Janßen-Straße Wesel Telefon: 0281/ Fax: 0281/ URL: sekretariat.geriatrie.mhw@prohomine.de B-2.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VI24 Medizinische Leistungsangebote Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen B-2.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 140 B-2.5 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Geriatrische Privatambulanz Ambulanzart Angebotene Leistung Privatambulanz (AM07) Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen (VI24) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 33

34 B-2.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-2.9 Marien-Hospital Wesel ggmbh Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: B-2.10 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Nein Nein Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Personen 0 siehe Klinik für Geriatrie 0 siehe Klinik für Geriatrie 0 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Facharztbezeichnung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Kommentar AQ23 Innere Medizin Fachärzte für Geriatrie gemäß Klinik für Geriatrie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildung Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar ZF09 Geriatrie wie in Klinik für Geriatrie dargestellt B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Anzahl je Fall Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 1,5 Vollkräfte 0 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildung/akad. Abschluss Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Kommentar PQ10 Psychiatrische Pflege Gerontopsychiatrische Fachqualifikation Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 34

35 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation Kommentar ZP07 Geriatrie Zercur-Qualifikation vorhanden B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Therapeutisches Personal Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (SP54) Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin (SP24) Anzahl Vollkräfte Anzahl je Fall Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin (SP23) 0 0 Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin (SP57) 0 0 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 35

36 B-3 Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Schlafmedizin B-3.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Schlafmedizin" Fachabteilungsschlüssel: 0300 Art: Chefarzt/Chefärztin: Hauptabteilung Prof. Dr. med. Christiane Tiefenbacher Ansprechpartner: Hausanschrift: Pastor-Janßen-Straße Wesel Telefon: 0281/ Fax: 0281/ URL: sekretariat.kardiologie.mhw@prohomine.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 36

37 B-3.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VI00 Ambulante Kardiologische Rehabilitation Wir bieten im Reha- Zentrum Niederrhein in Wesel eine wohnortnahe kardiologische Rehabilitation in enger Verzahnung mit der Kardiologischen Klinik am Marien-Hospital. VI00 VI00 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Herzmuskels, v.a. Herzmuskelschwäche Implantation von Herzschrittmachern und automatischen Defibrillatoren, Ereignisrekordern und CRTSystemen Echokardiographie, Katheterdiagnostik, stationäre Etablierung einer Herzinsuffizienztherapie, Spezialsprechstunde, Herzinsuffizienzschwester in Zusammenarbeit mit der Klinik für Gefäßchirurgie, ambulante Schrittmacherkontrollen VI00 Kardio-MRT Kernspin-Tomographie des Herzens in Kooperation mit der Radiologischen Praxis am Haus VI00 Schlafmedizin Polysomnografie, Schlaflatenztest, Apnoe- Screening, CPAP- und BIPAP-Geräteeinstellung sowie Heimbeatmung VI01 VI02 VI03 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit nicht invasive und invasive Diagnostik, Linksherzkatheter, PTCA, FFR, IVUS, spezielle Interventionen; Vorbereitung auf und Nachbehandlung nach Herzoperation Rechtsherzkatheter- Untersuchungen, Ergospirometrie, Einstellung des Lungenhochdruckes Vorhofscheidewanddefekte, interventionelle Therapie Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 37

38 VI04 VI06 VI07 VI15 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Ultraschalluntersuchung des arteriellen und venösen Gefäßsystem, Emboliedetektion, Laufband-Gehtest, Dopplerdruck-Messung, Oszillografie, Transcutane Sauerstoff-Messung, Kapillarmikroskopie, digitale Photoplethysmografie, Venenverschluss- Plethysmografie, Fibrinolysen, DSA, PTA/Stentimplantation Ultraschalluntersuchung des arteriellen, hirnversorgenden Gefäßsystems (PW/CW- Doppler/Farbdoppler, Duplex), Halsarterien, Emboliedetektion, Ballondilatation und Stentimplantation (PTA) von Halsarterien Nierenarterienduplex, medikamentöse Einstellung, renale Denervation Bodyplethysmografie, Spirometrie, Broncholyse, DCO, Rechtsherzkatheter, Ergospirometrie, starre/flexible Bronchoskopie, endobronchiale Interventionen, transbronchiale Biopsie, Thorakoskopie, Thorax- Sonografie, Pleuradrainage, in Kooperation: Thorax- CT/MRT/PET-CT, Strahlenchirurgie, Thoraxchirurgie VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Kardioversion, elektrophysiologische diagnostische Katheter- Untersuchungen, Ereignis- Recorder Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 38

39 B-3.3 Marien-Hospital Wesel ggmbh Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 5174 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-3.5 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-3.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-3.7 Kardiologie, Angiologie Ambulanzart Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Patienten vor und nach Herzkatheteruntersuchungen und Kontrolle von Patienten mit Herzschrittmachern und Defibrillatoren Privatambulanz (AM07) Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VI15) Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06) Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) B-3.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-3.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung: Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 39

40 B-3.10 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 20,4 Vollkräfte 0, davon Fachärzte und Fachärztinnen 10,5 Vollkräfte 0,00204 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Facharztbezeichnung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ18 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde AQ24 Innere Medizin und SP Angiologie AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie AQ63 Allgemeinmedizin Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildung Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF15 Intensivmedizin ZF28 Notfallmedizin ZF39 Schlafmedizin Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 40

41 B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Anzahl je Fall Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 35,9 Vollkräfte 1,0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 2,7 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Personen 0 Vollkräfte Ausbildungsdauer Kommentar 0, Jahre zusätzlich 1,84 VK medizinische Fachangestellte 0, Jahre 0 3 Jahre 0 2 Jahre 0, Jahr 0 ab 200 Stunden Basiskurs 0 3 Jahre 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildung/akad. Abschluss Nr. PQ01 PQ04 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Bachelor Intensivpflege und Anästhesie Kommentar PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Die Stationen und Funktionsbereiche verfügen über Leitungspersonen mit Weiterbildung in der Führung. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 41

42 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation Kommentar Marien-Hospital Wesel ggmbh ZP12 Praxisanleitung In allen Pflegeeinheiten arbeiten weitergebildete Praxisanleiter zur Anleitung Auszubildender und neuer Mitarbeiter ZP16 Wundmanagement Der Fachbereich verfügt über Wundmanager mit Zusatzqualifikation B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Therapeutisches Personal Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (SP54) Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin (SP24) Anzahl Vollkräfte Anzahl je Fall Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin (SP23) 0 0 Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin (SP57) 0 0 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 42

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