Strukturierter Qualitätsbericht. für das. Berichtsjahr Klinik für Manuelle Therapie
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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Klinik für Manuelle Therapie
2 Inhaltsverzeichnis - Einleitung... 4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 4 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 5 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 5 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 5 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 6 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements A-13 Besondere apparative Ausstattung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Innere Medizin C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1.1.[1] Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für das Krankenhaus C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V... 28
3 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V D-1 PDF: Qualitätspolitik D-2 PDF: Qualitätsziele D-3 PDF: Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 PDF: Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 PDF: Qualitätsmanagement-Projekte D-6 PDF: Bewertung des Qualitätsmanagements... 29
4 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Position: QMB Titel, Vorname, Name: Claudia Schulze Aquack Telefon: 02381/ Fax: 02381/ Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Position: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Harald Wohlfarth Telefon: 02381/ Fax: 02381/ Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: Klinik für Manuelle Therapie Hausanschrift: Ostenallee Hamm Institutionskennzeichen: Standortnummer: 00 Telefon: 02381/986-0 Fax: 02381/ URL: Ärztliche Leitung Position: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Kay Niemier Telefon: 02381/ Fax: 02381/
5 Pflegedienstleitung Position: Pflegedienstleitung Titel, Vorname, Name: Roger Nitzlaff Telefon: 02381/ Fax: 02381/ Verwaltungsleitung Position: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Harald Wohlfarth Telefon: 02381/ Fax: 02381/ A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Klinik für Manuelle Therapie e.v. Freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Nein A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein Nein
6 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP02 Akupunktur Einzelbehandlung Dauernadeln bei Kindern MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Patientenindividuelle Angehörigenbetreuung MP04 Atemgymnastik/-therapie Neurophysiologische Physiotherapie zur Verbesserung der Bewegungskoordination und Wirbelsäulenstabilisation MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung IPN-Ausdauertest auf Fahrrradergometer MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Patientenindividuelle ärztliche oder sozialdienstliche Beratung MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik Neurophysiologische Physiotherapie zur Verbesserung der Bewegungskoordination und Wirbelsäulenstabilisation MP57 Biofeedback-Therapie Verbesserung der Wahrnehmung von Anspannung und Entspannung. Biofeedback ermöglicht den Patienten die gezielte Beeinflussung von verspannter Muskulatur zur effektiven Schmerzreduktion. MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Neurophysiologische Physiotherapie zur Verbesserung der Bewegungskoordination und Wirbelsäulenstabilisation sowie Reduktion des Muskeltonus MP14 Diät- und Ernährungsberatung Einzelberatung
7 MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Trainingstherapie mit dem Schwerpunkt Tiefenstabilisation und Bewegungskoordination. Kardiopulmonales Training zur Verbesserung der autonomen Regulation und Schmerzregulation. Integrative Körper- und Bewegungstherapie MP15 MP17 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspf lege Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Patientenindividuelles professionelles Pflegemanagement Pain Nurse: Professionelles pflegerisches Schmerzmanagement zur Betreuung von Patienten mit akuten oder tumorbedingten chronischen Schmerzen Pflegevisiten Professionelle Pflegegespräche MP18 Fußreflexzonenmassage Verbesserung der Fußfunktion und autonomen Regulation MP20 Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie Für Kinder mit multiplen Behinderungen, insbesondere Spastizität zur Verminderung des Muskeltonus und zur Verbesserung von Haltung und Koordination MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Beckenbodentraining MP24 Manuelle Lymphdrainage Ödemreduzierung und Sedierung im Rahmen der Schmerz- und Palliativbehandlung MP25 Massage Ganz- und Teilmassage,Vibrationsma ssage, Querfriktion verspannter Muskeln, Colon-, Bindegewebs-, Akupunktmassage
8 MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Im Mittelpunkt steht die Funktionsverbesserung von Geweben und Strukturen. Anwendungen finden neben der klassischen physikalischen Therapie Blutegelbehandlungen und die Neuraltherapie, Klangschalentherapie uvm. MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Funktionsverbesserung der Gelenke, der Muskulatur, des Bindegewebes und der inneren Organe durch manuelle Eingriffe des Therapeuten MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Die physikalische Therapie wird zur Behandlung von schmerzhaften Funktionsstörungen z.b. verspannte Muskulatur, verquollenes Bindegewebe und der autonomen Fehlregualtion mit Schmerzmodulationsstöru ngen eigesetzt. Wir bieten medizinische Bäder, Ultraschalltherapie, Hyperthermie, Elektrotherapie, uvm.
9 MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Behandlungen von schmerzhaften Funktionsstörungen mit manualtherapeutischen osteopathischen Techniken. Neurophysiologischen Behandlung zur Verbesserung der Koordination und Bewegungs-/ Wirbelsäulenstabilisation. Einzelphysiotherapie, geschlossene Gruppenprogramme, Eigenübungen unter Aufsicht MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Neurophysiologische Physiotherapie zur Verbesserung der Bewegungskoordination und Wirbelsäulenstabilisation. MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Konzentrative Bewegungstherapie; spezielle Schmerzpsychotherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Biofeedback MP61 Redressionstherapie Zur Behandlung von spastischen Dysfunktionen und Kontrakturen. Zur Wiederherstellung der physiologischen Gelenkstellung, um Funktionsfähigkeit wiederzugewinnen, oder die Pflege zu erleichtern. MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnasti k Information und Training von physiologischen Bewegungs- und Haltungsmustern
10 MP37 Schmerztherapie/-management Methoden aus dem gesamten Spektrum der Schmerztherapie werden angewandt. Medikamentöse, interventionelle, psychologische und funktionelle Verfahren dienen der Schmerzreduktion, der Schmerzbewältigung und der Funktionsverbesserung von Geweben, Strukturen und komplexen Funktionen (z.b. Gehen, Sitzen). MP63 Sozialdienst MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Vorträge, Besichtigungen, Patienteninformationsvera nstaltungen, Schmerzkonferenzen, "Hammer Abend" (Vorstellung spezieller Therapiemethoden bei verschiedenen Krankheitsbildern), Symposien MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Erarbeitung von langfristigen Behandlungsund Selbsthilfestrategien Beratung zur Sturzprophylaxe, Anleitung zur Bürstenmassage MP40 Spezielle Entspannungstherapie Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen (PMR), Klangschalentherapie, Biofeedback, Yoga MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegevisiten, Pflegeexperten/innen: Pain Nurse (spezielles Schmerzmangenment in der Pflege) MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Patientenindividuelle Beratung MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder Bobath
11 MP48 Wärme- und Kälteanwendungen Überwärmungsbäder, Hyperthermie, Moorbäder, Eispackungen, Fango, Infrarotlicht, Cryotherapie MP51 Wundmanagement Spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus, Ulcus cruris MP52 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Rheuma-Liga Fibromyalgie Selbsthilfegruppe MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Enge Kooperation mit dem "KMT Seniorenzentrum an der Panhoff Stiftung"
12 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM03 NM10 NM11 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Wahlleistungszi mmer oder bei medizinischer Begründung. NM05 Mutter-Kind-Zimmer 12 Mutter Kind- Zimmer auf der Kinderstation vorhanden. NM09 NM01 NM14 NM15 NM17 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Fernsehgerät am Bett/imZimmer Internetanschluss am Bett/im Zimmer Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: 0,00 Kosten pro Tag: 1,00 Kosten pro Tag: 0,00 NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag: 1,30 Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,15 Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,00 Begleitpersonen von Kindern Begleitpersonen von Erwachsenen Cafeteria, Pavillon, Wartebereich Gebührenfreie Nutzung. An der Pforte kann ein Internetstick ausgeliehen werden. Die Anzahl ist begrenzt. keine Gebühren Standard
13 NM19 NM49 NM36 NM60 NM66 Wertfach/Tresor am Bett/ImZimmer Informationsveranstaltu ngen für Patienten und Patientinnen Schwimmbad/Bewegun gsbad Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisatione n Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheit en (im Sinne von Kultursensibilität) Angebote für besondere Ernährungsgewo hnheiten: vegetarische Kost Kost ohne Schweinefleisch Alle Patientenkleider schränke sind mit einem Tresor, bzw.wertfach ausgestattet. Vorträge, Besichtigungen, Patienteninforma tionsveranstaltun gen, Schmerzkonfere nzen, "Hammer- Abend" (Vorstellung spezieller Therapiemethod en bei verschiedenen Krankheitsbilder n), Symposien. für Therapien Rheumaliga
14 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar BF14 Arbeit mit Piktogrammen Ausschilderung Cafeteria und Toiletten/Behindertentoilet en BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. teilweise rollstuhlgerechte Bäder BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Die meisten Aufzüge haben eine Bedienleiste in Rollstuhlhöhe. BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Auf jeder Etage befindet sich mindestens eine rollstuhlgerechete Toilette. BF24 Diätetische Angebote Individuelle Abstimmung mit der Diätassistentin BF17 BF20 BF26 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Bettverlängerung möglich, elektrisch verstellbar Blutdruckmanschette BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Die meisten Aufzüge sind mit Braille-Beschriftung, zwei Aufzüge sind mit Sprachansage. BF05 Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen Begleitung von sehbehinderten und blinden Menschen durch das Pflegepersonal. BF28 Interne und/oder externe Erhebung der Barrierefreiheit Plakette für barrierefreie Bauweise vom Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen
15 A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Kommentar FL03 Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Famulaturen werden in der Klinik für Manuelle Therapie angeboten. FL04 FL07 FL08 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Studentenausbildung mit der Hochschule für Gesundheit in Bochum. Evaluation funktioneller Diagnostikverfahren. Niemier/Seidel: "Funktionelle Schmerztherapie des Bewegungssystems" Springer FL09 Doktorandenbetreuung Kontinuierlich A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB01 HB03 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheitsund Krankenpflegerin Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 138 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 2870 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl: 0 A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen In Kooperation mit mehreren Krankenpflegeschulen. In Kooperation mit der HSG Bochum. Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 15,2 Vollkräfte - davon Fachärzte und Fachärztinnen 14,1 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen
16 A-11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 27,4 Vollkräfte 2,9 Vollkräfte Kommentar 3 Jahre Unterstützt werden die Pflegekräfte von Praktikanten und Serviceassistenten und - assistentinnen 3 Jahre
17 A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl (Vollkräfte) Kommentar SP04 Diätassistent und Diätassistentin 1,0 Diätberatung zu speziellen Diäten. SP36 SP31 SP15 SP43 SP02 SP32 SP21 SP24 SP42 Entspannungspädagoge und Entspannungspädagogin/Entspannu ngstherapeut und Entspannungstherapeutin/Entspann ungstrainer und Entspannungstrainerin (mit psychologischer, therapeutischer und pädagogischer Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und Heileurhythmielehrerin/Feldenkraisl ehrer und Feldenkraislehrerin Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- und Tanzpädagogin Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta Physiotherapeut und Physiotherapeutin Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie 0,3 - Klangschalentherapie - PMR 0,2 Integrative Körpertherapie 11,8 2,0 Apparative Funktionsdiagnostik und Radiologie. 8,8 1,0 Neurophysiologische Physiotherapie 15,6 7,6 Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, spezielle Schmerzpsychotherapie. Alle Psychologen sind "Psychologische Psycholtherapeuten" d.h. mit Approbation. 13,9
18 A-11.4 Hygienepersonal Hygienepersonal Anzahl (Personen) Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 2 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege 3 Hygienekommission eingerichtet: Ja Vorsitzende/r: Chefarzt Dr. med. Kay Niemier 1 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Position: Qualitätsmanagementbeauftragte Schwerpunkt: Titel, Vorname, Name: Frau Claudia Schulze Aquack Telefon: 02381/ Fax: 02381/ claudia.schulze-aquack@kmt-hamm.de Straße, Nr.: Ostenallee 83 PLZ, Ort: Hamm
19 A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA18 AA57 Hochfrequenzthermot herapiegerät Radiofrequenzablatio n (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfa hren Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik 24h verfügbar Kommentar - Thermographie zur autonomen Fehlregulationen und regionale Funktionsstörungen - Die Klinik verfügt über ein hochmodernes Radiofrequenzgerät zur thermischen Ablation von schmerzführenden Nervenfasern der Zwischenwirbelgelen ke, Sakroiliakalgelenke und der Bandscheibe (Nukleoplastie) A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimuli erung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Kommentar / Erläuterungen Ja Ja Ja Ja Nein Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position: Qualitätsmanagementbeauftragte Titel, Vorname, Name: Frau Claudia Schulze Aquack Telefon: 02381/ Fax: 02381/
20 Straße, Nr.: Ostenallee 83 PLZ, Ort: Hamm Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht: Kommentar: Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Position: Titel, Vorname, Name: Frau Susanne Christ Telefon: 02521/ Fax: /- Straße, Nr.: Dalmerweg 2 C PLZ, Ort: Beckum Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: Frau Susanne Christ arbeitet ehrenamtlich als Patientenfürsprecherin Zusatzinformationen Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Kommentar: Anonyme Beschwerden können über den Beschwerdebogen "Meine Meinung ist wichtig" in die vorgesehenen Briefkästen im Haus abgegeben werden. Telefon: /- claudia.schulze-aquack@kmt-hamm.de Link zum Kontakt: Patientenbefragungen Durchgeführt: Link: Kommentar: Ja Die Befragung erfolgte über den Beschwerdebogen "Meine Meinung ist wichtig", der auf allen Stationen ausliegt. Einweiserbefragungen Durchgeführt: Link: Kommentar: Nein
21 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Innere Medizin B-1.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Innere Medizin Chefarzt/Chefärztin: Ansprechpartner: Dr. med. Kay Niemier Dr. med. Kay Niemier Hausanschrift: Ostenallee Hamm Telefon: 02381/986-0 Fax: 02381/ URL: info@kmt-hamm.de
22 B-1.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VO01 VO03 VN13 VO06 VN14 VO07 VP04 VO09 VP06 VN15 VO05 VO10 VO08 VO04 VO02 VP05 VN17 VR03 VR25 VR01 VR02 VI38 VI39 VI40 Medizinische Leistungsangebote Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen Eindimensionale Dopplersonographie Knochendichtemessung (alle Verfahren) Konventionelle Röntgenaufnahmen Native Sonographie Palliativmedizin Physikalische Therapie Schmerztherapie
23 B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Die Aspekte der Barrierefreiheit sind unter Punkt A 7 beschrieben. Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt. B-1.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 2870 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-1.5 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 M Rückenschmerzen 2 M Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, anderenorts nicht klassifiziert 3 M Spondylose 4 G Infantile Zerebralparese 5 M Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert 6 M51 39 Sonstige Bandscheibenschäden 7 M48 30 Sonstige Spondylopathien 8 M25 27 Sonstige Gelenkkrankheiten, anderenorts nicht klassifiziert 9 F83 25 Kombinierte umschriebene Entwicklungsstörungen 10 G82 11 Paraparese und Paraplegie, Tetraparese und Tetraplegie B Weitere Kompetenzdiagnosen Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.
24 B-1.6 B Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Multimodale Schmerztherapie Multimodal-nichtoperative Komplexbehandlung des Bewegungssystems Einzeltherapie Multidisziplinäre algesiologische Diagnostik a 67 Minimal-invasive Behandlungsverfahren an der Wirbelsäule (zur Schmerztherapie) Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zur Schmerztherapie Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes b 11 Multimodale schmerztherapeutische Kurzzeitbehandlung Therapeutische Injektion B Weitere Kompetenzprozeduren Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.
25 B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatambulanz Ambulanzart Kommentar Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Privatambulanz (AM07) Manuelle Medizin Interventionelle Therapie Beratung Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens (VO03) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln (VO06) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen (VO07) Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien (VO09) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens (VO05) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (VO10) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes (VO08) Diagnostik und Therapie von Spondylopathien (VO04) Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes (VO02) Schmerztherapie (VI40) B-1.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Trifft nicht zu. B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung: Nein
26 B Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 15,2 Vollkräfte - davon Fachärzte und Fachärztinnen 14,1 Vollkräfte 0, ,00491 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Facharztbezeichnung Nr. AQ01 AQ06 AQ63 AQ14 AQ23 AQ41 AQ42 AQ49 AQ51 AQ62 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Anästhesiologie Allgemeinchirurgie Allgemeinmedizin Frauenheilkunde und Geburtshilfe Innere Medizin Neurochirurgie Neurologie Physikalische und Rehabilitative Medizin Psychiatrie und Psychotherapie Unfallchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildung Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF02 Akupunktur ZF13 Homöopathie ZF15 Intensivmedizin ZF24 Manuelle Medizin/Chirotherapie ZF27 Naturheilverfahren ZF28 Notfallmedizin ZF30 Palliativmedizin ZF36 Psychotherapie fachgebunden ZF42 Spezielle Schmerztherapie ZF44 Sportmedizin
27 B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Anzahl je Fall Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 27,4 Vollkräfte 2,9 Vollkräfte Ausbildungsdauer Kommentar 0, Jahre Unterstützt werden die Pflegekräfte von Praktikanten und Serviceassistenten und -assistentinnen. 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildung/akad. Abschluss Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Kommentar PQ02 Diplom Dipl. Pflegemanagement PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Bereichsleitungen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation Kommentar ZP07 Geriatrie Spezielle Fachweiterbildung ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung Spezielle Fachweiterbildung ZP14 Schmerzmanagement Spezielle Fachweiterbildung: Pain Nurse B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Trifft nicht zu.
28 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1.1.[1] Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für das Krankenhaus Leistungsbereich Fallzahl Dokumenta tionsrate Pflege: Dekubitusprophylaxe (DEK) ,00 C-1.2.[1] Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH- RL für das Krankenhaus C-1.2.[1] A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt. C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Trifft nicht zu. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V Trifft nicht zu. C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Trifft nicht zu. C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V Trifft nicht zu. C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V Trifft nicht zu.
29 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen) 1. Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen 2. Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] 3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 2] D-1 PDF: Qualitätspolitik Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt. D-2 PDF: Qualitätsziele Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt. D-3 PDF: Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt. D-4 PDF: Instrumente des Qualitätsmanagements Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt. D-5 PDF: Qualitätsmanagement-Projekte Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt. D-6 PDF: Bewertung des Qualitätsmanagements Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt
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