Geschäftsbereich 4 Kultur, Integration und Sport Kulturbüro
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- Siegfried Diefenbach
- vor 8 Jahren
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1 Geschäftsbereich 4 Kultur, Integration und Sport Kulturbüro
2 Die Ausgangslage Anlass und Ursache Besetzung des leeren DGB Bürohauses in der Essener City durch Künstlerinnen und Künstlern im Jahre 2010, die den Freigewordenen Raum als Arbeitsraum reklamierten (bürgerschaftliches Engagement) Essen hat u.a. mit der Folkwang Universität, der freien Kunstakademie im Essener Süden, Gymnasien mit musischen Schwerpunkten sowie der Universität Duisburg Essen eine Hochschullandschaft für die Ausbildung im Kreativsektor. Seit vielen Jahren Leerstand in der nördlichen Innenstadt
3 Die Ausgangslage Das Quartier nördliche Innenstadt
4 Die Ausgangslage Das Quartier nördliche Innenstadt
5 Die Ausgangslage Das Quartier nördliche Innenstadt
6 Das Konzept Vorbemerkung: Der Begriff Kreative meint alle diejenigen, die im weitesten Sinne im Bereich der Kreativwirtschaft, Kunst und Kultur aktiv sind und ihre Existenz auf diese Aktivitäten aufbauen. Zum Beispiel in den Bereichen Grafik, Produktdesign, Games und IT, Mode und Textildesign, Tonstudios, Zulieferbetriebe, Fotografen, natürlich auch Künstler u.ä.m.
7 Das Konzept Zielgruppen Zielgruppen sind: kreative Selbständige und junge Unternehmen der Branche, Künstlerinnen und Künstler Universitäten und Hochschulen als Kooperationspartner örtliche Verwaltungen, Behörden, Institutionen und Netzwerke Bestehende Betriebe sowie die Initiierung von Neuansiedlung Insbesondere: Die Menschen, die im Quartier wohnen und/oder arbeiten
8 Das Konzept Ziele Nutzen des Leerstandes für diese Kreativen Unterstützung der Kreativen bei der Begründung ihrer Existenz bzw. Selbstständigkeit Belebung des Quartiers durch eine Ansiedlungsstrategie Nutzen der bereits vorhanden Potentiale im Bereich der Kultur und Kreativwirtschaft das Quartier wird in seiner Aufenthaltsqualität und Attraktivität neu belebt Positionierung der Stadt Essen als Standort für die Kultur- und Kreativwirtschaft, insbesondere unter Bezugnahme auf die Tradition der Stadt, die nicht nur mit dem Namen Folkwang begründet ist
9 Das Konzept Vorhandene Potentiale Kreativquartier City Nord.Essen versteht sich als Teil der Kultur, der Kreativ- und Designwirtschaft, der sozialen Kohäsion und der Städtebauplanung Berücksichtigt Kreative Milieus bei der Stärkung der Aufenthalts- und damit Lebensqualität innerhalb der Stadtentwicklung und der lokalen Identität des Kreativquartieres Sie bietet effiziente und nachhaltige Lösungsansätze durch: Individuelle Förderung von Kreativen, Künstlerinnen und Künstlern Existenzgründung in kreativen Branchen Verdichtung und Vernetzung des kreativen Potentials Schaffung von Arbeits-, Präsentations- und Verkaufsräumen Etablierung eines neuen Images und Identität Steigerung der Aufenthaltsqualität Aktivierung des Leerstandes
10 Das Konzept Elementare Bausteine Verdichtung des kreativen Potentials: Räume, Projekte & Netzwerke Temporäre und dauerhafte Aktivierung von Leerständen Förderung von: Existenzgründung & Professionalisierung Vernetzung der Akteure und deren Sichtbarmachung Berücksichtigung der Kreativen Milieus bei der Stärkung der Aufenthalts- und damit Lebensqualität innerhalb der Stadtentwicklung und der lokalen Identität des Kreativquartieres
11 Die Entwicklung seit 2011 Aktivierung der Schlüsselimmobilie Atelierhaus Schützenbahn 19/21 mit 20 Atelierplätzen mit Unterstützung des Kunsthaus e.v. als Mittler Hohe Resonanz & weitere Nachfrage aus der jungen Kunstszene Aktivierung zweites Atelierhaus Viehofer Straße mit 20 zusätzlichen Ateliers im Oktober 2013 Verwaltung der Atelierhäuser durch Kunsthaus Essen e. V. Ansiedlung wirkt als dauerhafter kultureller Impuls mit großer Strahlkraft Attraktivität des Quartiers gestiegen: Hohe Nachfrage durch kultur- und kreativwirtschaftliche Projekte & Initiativen Vernetzung mit anderen Aktivitäten im Bereich der Entwicklung der Designwirtschaft Internationale Vernetzung
12 Die Entwicklung seit 2011
13 Die Entwicklung seit 2011
14 Das Quartier heute Über 20 kreative Orte, über 200 aktive Künstler, davon 40 in den Atelierhäusern arbeitend Veranstaltungen freier und städt. Träger, Projekte, Workshops & Netzwerkveranstaltungen Stärkere Einbindung in etablierte Essener Kulturstandards wie Kulturpfadfest, Essen Original und Kunstspur Temporäre Aktivierung von über 20 Orten für Kunstprojekte Vermittlung zur Ansiedlung weiterer Akteure der Kreativwirtschaft und Kultur Entwicklung geschieht bereits selbständig Chance für eine neue und charakteristische Identitätsbildung der Bewohner/Innen im Quartier
15 Vhw-Untersuchungsergebnisse Zur Standortbestimmung hat der Vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.v. eine Untersuchung auf Grundlage der Sinus- Milieustudien unter der Fragestellung gemacht: Ist die Entwicklung eines Kreativ-Quartiers in Essen an diesem Ort sinnvoll und liegen die erforderlichen Potentiale vor. Hierzu wurde eine Analyse der Sinus-Milieustrukturdaten sowie eine Befragung der Bevölkerung im Quartier und angrenzenden Quartieren durchgeführt.
16 Chancen und Risiken
17 Grundsätze der Quartiersentwicklung Die angestrebte Entwicklung der City-Nord zu einem Kreativquartier und somit zu einem bedeutenden Teil des Kreativstandortes Essen ist nur durch eine aktive Kommunikation und Kooperation aller wichtigen Akteure in Politik, Verwaltung, Unternehmerschaft sowie der Bürgerschaft zu erreichen. Dazu wird ein zielführendes Dialog- und Beteiligungsverfahren eingesetzt. Die City-Nord ist kreativ und interkulturell für Kunst, Kultur und Kreativität sollen freie Entfaltungsmöglichkeiten entstehen, die auch das Miteinander der Kulturen fördern. Der Charakter des Kreativquartiers soll soweit möglich auf den vorhandenen lokalen Gegebenheiten und Potenzialen in der City-Nord sowie der der angrenzenden Bereiche wie u.a. der Universität aufbauen. Zu diesen zählen auch die vorhandenen Leuchttürme und Einrichtungen der Kreativ- und Kunstszene sowie das Angebot nutzbarer Immobilien. Darüber hinaus sollen auch Kreative aus anderen Städten für eine Ansiedlung interessiert.
18 Grundsätze der Quartiersentwicklung Gemeinsames Ziel der Beteiligten ist die Entwicklung eines tragfähigen Konzeptes, welches die grundsätzlichen Interessen der Beteiligten berücksichtigt, Maßnahmen entwickelt und aufeinander abstimmt sowie die Aktivierung ungenutzter Potenziale betreibt. Wichtige Grundsätze für den Gestaltungsrahmen des künftigen Kreativquartiers sind zum einen die dynamische Nutzung der kulturellen und künstlerischen Vielfalt sowie die Kreativwirtschaft. Zum anderen die Schaffung weitgehender und neuer Entfaltungsspielräume für kreative Impulse von unten. Die City-Nord soll ein Stadtraum für alle sein ob Bewohner oder Besucher, Alteingesessene oder Zugezogene, Deutsche oder Migranten. Voraussetzung für einen dialogisch-kooperativen Weg zu einem Kreativquartier City Nord ist der Abbau realer, wahrgenommener Defizite und Probleme. Alle Menschen müssen sich hier zu jeder Zeit sicher fühlen können.
19 Grundsätze der Quartiersentwicklung Der nachbarschaftliche Zusammenhalt zwischen neuen und alten Bürgerinnen und Bürger in der City-Nord muss gestärkt werden. Hierfür sollen bessere Möglichkeiten zum persönlichen Austausch (Läden, Restaurants, Cafés oder anderen Treffpunkten) geschaffen werden. Die City-Nord soll belebt werden es soll mehr Freizeitangebote geben, die die unterschiedlichen Interessen der Bewohner berücksichtigen. Hierzu gehört auch die Verbesserung des Nahversorgungsangebotes.
20 Vhw-Untersuchungsergebnisse Stakeholder Akteure im Quartier Kreative: Einzelakteure, organisiert in verschieden Netzwerkstrukturen, nur sehr selten fest im Quartier verankert Lokale Ökonomie: Kleinere Unternehmer und Händler vorwiegend der migrantischen Ökonomie (Geschäfte, Imbisse und Restaurants). Alteingesessene Unternehmen: höherwertige Angeboten, häufig in ISG Akteure der Sozialraumarbeit: Kommunales Integrationszentrum, Sozialdienst Katholischer Frauen, AWO, Kirchengemeinden, Jugendamt, Jugendhäuser Zwingli, Pinguin und Förderturm Migrantenselbstorganisationen: Libanesische Zedernverein und die Familien Union Verwaltung: diverse Zuständigkeiten und Zielen u.a. Sozialdezernat, Ordnungsdezernat, jüngst: Kultur- und Integrationsdezernat, Planung
21 Vhw-Untersuchungsergebnisse Stakeholder Aktivitäten und Bedeutung Institutionalisierte Akteuren sowie Kreative: Institutionalisierte Schlüsselakteure als aktive Gestalter wie Allbau, ISG (50-60% Besitz der Immobilien im KQ), EMG und EWG fordern aktiven Dialog und Mitwirkung ein. IHK, Einzelhandelsverband sind an Kooperationen interessiert Kreative: wenige sind fest im Quartier verankert/wohnhaft, Reserviertheit gegenüber Stadt, jedoch Dialogbereitschaft, Wunsch nach gesteigerter Aufenthaltsqualität und Sicherheit
22 Vhw-Untersuchungsergebnisse Stakeholder Aktivitäten und Bedeutung kollektive Akteure sowie Einzelakteure: Informelle Zusammenschlüsse, Netzwerke und Initiativen sind im Hintergrund aktiv, z.b. Lokalfieber, Nachbarschaftstreffen, Suppenfest, Herrn Wiesemann, Wolfgang Nötzhold, GOP, Nachhilfeschule Horizont, St. Gertrud Kirche, Sparkasse, DRK, Bezirksvertretung I (FDP, SPD, CDU, Grünen), Heckpassage, Kulturmagazin essence, Evangelische Kirche, Bürgerschaft- Stadtmitte,
23 Vhw-Untersuchungsergebnisse Stakeholder Aktivitäten und Bedeutung Sozial agierende Akteure und Akteure mit Migrationshintergrund: Akteure mit dem Fokus auf migrantische Bevölkerung: Sozialraumarbeit durch Jugendamt, SKF, AWO, ISAAB, interkulturelle bzw. interreligiöse Dialoge initiiert vom Dachverbandes der MSO, des Initiativkreises der Religionen und des Kommunalen Integrationszentrums Hoher Bedarf an bedarfsgerechten Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Migrantenselbsthilfeorganisationen: Familien Union e.v. als Sprachrohr der libanesischen Community
24 Vhw-Untersuchungsergebnisse Ergebnisse der Befragung
25 Vhw-Untersuchungsergebnisse Ergebnisse der Befragung Bürgerbeteiligung Hoffnungen und Erwartungen: Probleme wie Sicherheit, Müll, öffentliches Erscheinungsbild, Verbesserung des kulturellen Angebots, sollen im Beisein von Verantwortlichen aus Verwaltung und Politik, sowie Mitbürgern angesprochen werden mögliche Lösungsansätze sollten gemeinsam diskutiert werden Wunsch nach mehr Möglichkeiten der Begegnung und des Kennenlernens stärkere Vernetzung der Anwohner im Stadtteil untereinander stärkere Identifikation der Bewohner mit dem Stadtteil (Fernziel)
26 Vhw-Untersuchungsergebnisse Ergebnisse der Befragung Bürgerbeteiligung Hoffnungen und Erwartungen: Ansprache und Inklusion von Gruppen gewünscht, die weniger an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen (können), insbesondere junge Menschen, Familien und Mitbürger mit Migrationshintergrund
27 Vhw-Untersuchungsergebnisse Vorläufiges Fazit Gravierende Defizite und Herausforderungen: parallele, nicht abgestimmte Tätigkeiten der Akteure bestehende Netzwerke (z.b. Nachbarschaftstreffen) mit Akteuren sollten von der Stadt stärker bzw. überhaupt bedient werden geplante Aufwertungs- und Gestaltungsmaßnahmen mit Dritten sollten mit den Bürgern, den Kreativen und Akteuren erfolgen Verdrängung birgt die Gefahr der Problemverlagerung, daher Einbeziehung und Anpassung der Sozialraumarbeit gemeinsame, dialogische Entwicklung eines veränderten Kulturangebotes, das auch gezielt bestimmte Bevölkerungsgruppen jenseits von Hochkultur anspricht, ohne exklusiv zu sein.
28 Vhw-Untersuchungsergebnisse Vorläufiges Fazit Der weitere Prozess: Hohe Komplexität der genannten Frage- und Zielstellungen Perspektiven und Ausgangslagen müssen zusammengeführt werden Neustart nachhaltiges Kreativquartier soll gelingen Einigkeit, dass es gemeinsamer Anstrengungen bedarf und dass die Beteiligten durch Dialog, gemeinsame Bewertungen und abgestimmte Handlungen einen Kurs der Vernetzung und Kooperation einschlagen müssen Botschaft eines Bottom-Up-Ansatzes des Geschäftsbereichs IV zur Aktivierung und Problembewältigung ist auf grundsätzlich fruchtbaren Boden gefallen
29 Vhw-Untersuchungsergebnisse Vorläufiges Fazit Der weitere Prozess: Es gilt, eine gemeinsame Sicht über die vorhandenen Defizite, die Erfordernisse (und gegebenenfalls: Grenzen) eines zielführenden Entwicklungspfades und das aktive Engagement der Beteiligten herzustellen. Hierzu Vorbereitung, um die anstehenden Zieldimensionen und die jeweils erforderlichen Maßnahmen hierarchisch ihrer Bedeutung und Abfolge nach gliedert und in angemessenen Foren behandelt. Teilfragen dann aus dem direkten Prozess Entwicklung Kreativquartier auszugliedern, wenn sie nur indirekt mit diesem Kernthema zu tun haben, z.b. Sozialraumarbeit
30 Vhw-Untersuchungsergebnisse Vorläufiges Fazit Der weitere Prozess: Struktur: Einigung auf Grundsätze für die Quartiersentwicklung Feststellung der Bereitschaft zu Mitwirkung und Engagement der Akteure Entwicklung, Abstimmung von Art, Umfang der Handlungsfelder, der erforderlichen Maßnahmen inkl. ihrer Finanzierung Zusammenfassen zu einem aufeinander abgestimmten Gesamtkonzept.
31 Vhw-Untersuchungsergebnisse Vorläufiges Fazit Der weitere Prozess: Mögliche Themen/Handlungsfelder: Immobilienbereitstellung Gestaltung der gastronomischen Landschaft kreative Nutzung des öffentlichen Raums Gestaltung und Ausweitung der Zusammenarbeit mit der Universität Anreizsysteme und Entfaltungsmöglichkeiten für die Kreativszene Fragen wie Verkehrsführung, öffentliche Sicherheit
32 Vhw-Untersuchungsergebnisse Vorläufiges Fazit Der weitere Prozess: Verlauf des Mitwirkungs- bzw. Beteiligungsprozess: Vorbereitungsgruppe, um Grundprinzipien/ Leitsätze für den künftigen Kreativcharakter der City Nord zu diskutieren und zu einem gemeinsam getragenen Ergebnis hinsichtlich der Erfordernisse und Handlungsfelder zu gelangen öffentliche Veranstaltung, in der gezielt Gestaltungsvorschläge der Bürgerschaft und der Akteure eingebracht und diskutiert sowie zur Weiterarbeit zusammengestellt würden
33 Vhw-Untersuchungsergebnisse Vorläufiges Fazit Der weitere Prozess: Verlauf des Mitwirkungs- bzw. Beteiligungsprozess: Etablierung von gemischten Arbeitsgruppen in den 50 exemplarisch genannten Handlungsfeldern Leit- oder Steuerungsgruppe bündelt die Ergebnisse dieser Arbeit und leitet daraus unter im Detail zu klärenden Voraussetzungen ein vorläufiges integriertes Konzept ab, das von allen Akteuren getragen und den Bürgern zur Diskussion vorgelegt wird.
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
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