LV Theorien pädagogischer Handlungsfelder

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1 LV Theorien pädagogischer Handlungsfelder Einführung in pädagogische Handlungsbereiche Erwachsenenbildung/Weiterbildung (EB/WB) Univ.-Prof. Mag. Dr. Elke Gruber Arbeitsbereich Weiterbildung

2 Aufbau 1. Aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen für die EB/WB 2. Perspektivenwechsel: Lernen über die Lebensspanne 3. EB/WB als Bildungsbereich und Handlungsfeld Kurzer historischer Exkurs Begriffliche Annäherung Motivationen und Beteiligung Aufgaben und Ziele 4. Struktur, Organisation, Steuerung von EB/WB 5. Perspektiven der EB/WB im Rahmen des Lebenslangen Lernens 6. Berufsfeld, Kompetenzen, Professionalisierung

3 1. Aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen für die EB/WB

4 Europa aus der Satellitenperspektive

5 Kalligraphie Lebenslanges Lernen

6 Bevölkerungspyramiden

7 Das große Sesselrücken

8 Neue Familienkonstellationen Folgende Lebensformen entwickeln sich schneller als andere: Distanzpaare, das sind Partner die meist aus beruflichen Gründen über zwei Haushalte verfügen; kinderlose Paare; homosexuelle Paare; allein Erziehende mit Kindern Ein-Eltern-Familien stellen in Deutschland bereits 17,5 Prozent der Gesamtfamilien dar; erhöhte Scheidungsraten erzeugen einen zweiten Heirats- beziehungsweise Bindungsmarkt in den USA lebt bereits jedes dritte Kind in einer Patchworkfamilie. Die steigende Scheidungsrate führt paradoxerweise zu einer Renaissance der Großfamilie. Viele Frauen mit Kern ziehen nach der Trennung zurück zu ihren Eltern.

9 Aktuelle und künftige Herausforderungen Komplexität Heterogenität Beschleunigung Umgang mit diesen drei Herausforderungen zu ermöglichen und zwar im Sinne von Hartmut von Hentig: Die Sachen klären Die Menschen stärken

10

11 2. Perspektivenwechsel: Lernen über die Lebensspanne

12 These: Die Einführung der Schulpflicht war das Projekt des 19. Jahrhunderts, die Frage nach der Organisation, Finanzierung und Gestaltung des lebenslangen Lernens wird das Projekt des 21. Jahrhunderts sein. (Lernen über die gesamte Lebensspanne)

13

14 PIAAC Quelle: Die Zeit vom 10. Oktober 2013, S. 1

15 PIAAC: - Programme for the International Assessment of Adult Competencies - Teilnahme von 24 Ländern - Erhebungsphase 2011/12 durch Statistik Austria im Rahmen der OECD - Umfassendes und fortlaufendes Programm zur Erfassung und Analyse von Schlüsselkompetenzen im Erwachsenenalter - Teilnahme von ÖsterreicherInnen - Zielpopulation: Erwachsene Bevölkerung (16- bis 65-Jährige)

16 - Schlüsselkompetenzen im Informationszeitalter - Lesekompetenz - Alltagsmathematische Kompetenz - Problemlösen im Kontext neuer Technologien - erstmals für Österreich Bereitstellung von theoriebasierten, empirische erhobenen und damit belastbaren Daten

17 Hauptergebnisse: Österreichs Erwachsenen (16- bis 65- Jährige) zeigen überdurchschnittliche Kompetenzen in der Alltagsmathematik, unterdurchschnittliche Leistungen im Bereich Lesen und mittelmäßige Resultate im Problemlösen im Kontext neuer Technologien. (S. 71) Österreichs junge Erwachsenen (16- bis 24-Jährige) zeigen in der Alltagsmathematik überdurchschnittliche Leistungen und erzielen in den beiden anderen Kompetenzbereichen Lesen und Problemlösen mittelmäßige Ergebnisse. (S. 71)

18 Hauptergebnisse (Lesekompetenz): In den höchsten Kompetenzstufen (4 und 5) befinden sich in Österreich nur 8,4% der Erwachsenen. Das entspricht rund Österreicherinnen und Österreicher im Alter von 16 bis 65 Jahren. Mit 11,8% ist der Anteil im Durchschnitt aller teilnehmenden OECS-Länder signifikant höher. (S. 36) 17,1% der 16- bis 65-Jährigen in Österreich, das sind rund Personen, verfügen nur über niedrige Lesekompetenzen und sind dadurch in Beruf und Alltag benachteiligt. (S. 40) Eine niedrige Schulbildung, eine andere Erstsprache als Deutsch, ein höheres Alter und Eltern mit niedrigem Bildungshintergrund sind relevante Einflussfaktoren darauf zur Gruppe mit nur niedrigen Lesekompetenzen zu zählen. (S. 42)

19 Definition des Lebenslangen Lernens (angelehnt an EU) formales, nicht-formales und informelles Lernen von der frühen Kindheit bis einschließlich der Phase des Ruhestandes an verschiedenen Lernorten, zu verschiedenen Zeiten, auf unterschiedlichen Wegen Kompetenzerweiterung

20 3. EB/WB als Bildungsbereich und Handlungsfeld Kurzer historischer Exkurs Begriffliche Annährungen Motivation und Beteiligung Aufgaben und Ziele

21 Kurzer historischer Exkurs 1. die bürgerlich-liberale Volksbildung (mit ihrer Haupteinrichtung: den städtischen Volkshochschulen), 2. die Arbeiterbildung (mit ihren zwei Richtungen: die gewerkschaftlichen und der parteipolitischen Bildung, weilweise auch der konfessionellen Handwerkerfortbildung beispielsweise in den Kopinheimen), 3. die konfessionelle Erwachsenenbildung (die heute mit dem katholischen Bildungswerk über einen der geößten Anbieter im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung verfügt), 4. die ländlichen Volksbildungsbewegung (deren berühmtes Volksbildungsheim St. Martin in Graz, gegründet 1920 durch den Priester Steinberger, zum gesamtöterreichischen Vorbild wurde), 5. die berufliche Weiterbildung (die anfangs vor allem im Rahmen der Gewerbeförderung stattfand).

22 Begriffliche Annäherungen Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Bildungsbereich und Handlungsfeld Theorie- und Wissenschaftsdisziplin

23 Das Bundesgesetz für die Förderung der Erwachsenenbildung und des Volksbüchereiwesens aus Bundesmitteln, BGBl. Nr. 171//1973. Paragraph 1 Abs. 2 definiert Erwachsenenbildung als alle Tätigkeiten, die im Sinne einer eigenständigen Weiterbildung die Aneignung von Kenntnissen und Fertigkeiten sowie der Fähigkeit und Bereitschaft zu verantwortungsbewussten Urteilen und Handeln und die Entfaltung der persönlichen Anlagen zum Ziele haben.

24 Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG zwischen dem Bund und den Ländern über die Anerkennung des Qualitätsrahmens für die Erwachsenenbildung Ö-Cert 3. Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Die Erwachsenenbildung (synonym: Weiterbildung) umfasst alle Formen des formalen, nichtformalen und zielgerichteten informellen Lernens durch Erwachsene nach Beendigung einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase unabhängig von dem in diesem Prozess erreichten Niveau. Erwachsenenbildung/Weiterbildung umfasst alle beruflichen, allgemeinbildenden, politischen und kulturellen Lehr- und Lernprozesse für Erwachsene, die im öffentlichen, privaten und wirtschaftlichen Kontext von anderen und/oder selbst gesteuert werden. Erwachsenenbildnerisches Handeln basiert auf bildungspolitischen Strategien und gesellschaftlicher Verantwortung, Organisationsstrukturen sowie rechtlichen und finanziellen Grundlagen.

25 Motivationen und Beteiligung Die Bildungsmotivation Erwachsener ist vielfältig. Allgemein können folgende Begründungen für ein lebensbegleitendes Lernen angeführt werden: Wirtschaftliche Erfordernisse: technischer Wandel, neue Qualifikationen, Umlernen, Politische Gründe: das Leben in der Demokratie erfordert Mitbestimmung, Umgang mit Informationen, Medien, Soziale Motivation: Bewältigung von Krisensituationen, wie zum Beispiel Arbeitslosigkeit, Herstellen von Chancengleichheit, Pädagogisch-anthropologische Gründe: der Mensch ist lernfähig bis ins hohe Altern, ständige Vermehrung und Erneuerung des Wissens erfordert ständige Weiterbildung,

26 - 41,8% der österreichischen Wohnbevölkerung im Haupterwerbsalter (25- bis 64 Jahre) nahmen an keiner Form von lebensbegleitendem Lernen teil. - Anstieg der Beteiligungsquote an nicht-formalen Bildungsaktivitäten bei den 25- bis 64-Jährigen von 39,8% (AES 2007) auf 45,5% (AE 2011/2012). - Ein Drittel (32,1%) der 25- bis 44-Jährigen, deren Mutter oder Vater über einen Abschluss einer höheren Schule verfügte, haben ebenso eine Matura an einer höheren Schule erworben, weitere 41,0% haben ein Studium absolviert. Quelle: STATISTIK AUSTRIA (2013): Erwachsenenbildung Ergebnisse des Adult Education Survey (AES). Wien.

27 Beteiligung an Bildung im Erwachsenenalter Matthäus-Effekt in der Erwachsenenbildung: Wer hat, dem wird gegeben je besser die berufliche Erstausbildung und daher die berufliche Position, desto größter die Wahrscheinlichkeit der Beteiligung an Lernen im Erwachsenenalter dieser Effekt wird auch als Bildungskumulationsthese gefasst; Man könnte auch sagen: Weiterbildung privilegiert die Privilegierten!

28 Aufgaben und Ziele Nachholen verpasster Bildungschancen während der ersten Bildungsphase Sozialen Aufstieg ermöglichen Anpassung an veränderte berufliche und gesellschaftliche Anforderungen Berufliche Spezialisierung Politisch und gewerkschaftliche Bildung Information und Beratung über die Möglichkeiten zur Konfliktlösungen bei der Arbeit und in der Familie Erweiterung der Kenntnisse auf bestimmten Interessengebieten (z.b. fremde Länder, Botanik, Kunst, Sport ) Unterbrechung des Lebens durch eine Denkpause sei es, um Lebenskrisen zu bewältigen oder auch nur, um bewusst zu verarbeiten, was einem im Alltag widerfährt. (Sinnsuche, religiöse Motive, Angebote zur Lebensbewältigung).

29 4. Struktur, Organisation, Steuerung der EB/WB

30 EB/WB ist quantitativ größter ausdifferenziertester und ich am stärksten wandelnder Bildungsbereich Plurale Anbieterlandschaft zwischen Markt und öffentlichen Förderung Konferenz der EB Österreich (KEBÖ) als Dachverband der öffentlichen EB/WB Mischfinanzierung Gesetz über die Förderung der Erwachsenenbildung und des Volksbüchereiwesens (1973) und Arbeitsmarktservicegesetz (1994)

31

32

33 Anbieterdichte Anbieter EB/WB Anbieter pro Einwohner Österreich gesamt ~ ,4 Steiermark gesamt ,5 Graz ,6 Land Hamburg (höchster Wert) Land Brandenburg (geringster Wert) 55,4 23,1

34 Projekte einer neuen Steuerungskultur Auf der Ebene der inter-, supra- und transnationalen Akteure: Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR), Programme for the International Student Assessment (PIACC), Auf der Ebene der nationalen politischen Akteure: Ö-Cert, Weiterbildungsakademie (wba), Initiative EB, Auf der Ebene der unmittelbaren Umwelt der Weiterbildungsorganisationen: PERLS, MAP EB Tirol,

35 5. Perspektiven der EB/WB im Rahmen des LLL

36 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich

37 Aktionslinien 1. Stärkung der vorschulischen Bildung und Erziehung als längerfristige Grundvoraussetzung 2. Grundbildung und Chancengerechtigkeit im Schul- und Erstausbildungswesen 3. Kostenloses Nachholen von grundlegenden Abschlüssen und Sicherstellung der Grundkompetenzen im Erwachsenenalter 4. Ausbau von alternativen Überganssystemen ins Berufsleben für Jugendliche 5. Maßnahmen zur besseren Neuorientierung in Bildung und Beruf und Berücksichtigung von Work-Life- Balance 6. Verstärkung von Community- Education Ansätzen mittels kommunaler Einrichtungen und in der organisierten Zivilgesellschaft. 7. Förderung lernfreundlicher Arbeitsumgebungen 8. Weiterbildung zur Sicherung der Beschäftigungs- und Wettbewerbsfähigkeit 9. Bereicherung der Lebensqualität durch Bildung in der nachberuflichen Lebensphase 10. Verfahren zur Anerkennung nonformal und informell erworbener Kenntnisse und Kompetenzen in allen Bildungssektoren

38

39 Erhöhung der Durchlässigkeit und das Herstellen von Anschlussfähigkeit im Bildungssystem Definition und Etablierung einer (regionalen) Grundversorgung der EB/WB Interkulturalität, Zuwanderung und (Weiter-)Bildung Theorie- und wissenschaftsbasierte Professionalisierung Entwicklung einer neuen Lernkultur Monitoring und Forschung

40 6. Berufsfeld, Kompetenzen, Professionalierung

41 Berufsfeld und Professionalisierung der EB/WB - späte Professionalisierung - immer heterogeneres Berufsfeld mit neuem umfangreichen Tätigkeitsmix (Seitter 2009, S. 11: Funktions-, Rollen- und Aufgabenpluralitäten) - staatlich nicht reglementierter Bereich - kein einheitliches Berufsbild; keine einheitliche Aus- und Weiterbildung - viele unterschiedliche Berufskulturen (teilweise Prekarisierung) - hoher Anteil nebenberuflich- und ehrenamtlicher MitarbeiterInnen - stille Akademisierung

42 Bildungsmanager /innen Erwachsenenbildner/innen in leitender, pädagogisch verantwortlicher, planender, konzipierender, organisierender Funktion Berater/innen Erwachsenenbildner/innen, die in erwachsenenbildungsrelevanten Feldern beratend tätig sind Lehrende Erwachsenenbildner/innen, die als Trainer/ innen, Kursleiter/innen, Dozent/innen, Seminarleiter/innen und unter anderen Bezeichnungen in der Erwachsenenbildung lehren bzw. Lernprozesse begleiten Bibliothekar/innen Erwachsenenbildner/innen in Bibliotheken, die an diesem Kultur- und Lernort managen, beraten, manchmal auch lehren

43 Lehren und Lernen Konzipieren

44 Literatur und wichtige Homepages Arnold, Rolf/Nolda, Siegrid/Nuissl, Ekkehard (Hrsg.) (2010): Wörterbuch der Erwachsenenbildung. Bad Heilbrunn, Klinkhardt. Faulstich, Peter/Zeuner, Christine (Hrsg.)(2008): Erwachsenenbildung. Eine handlungsorientierte Einführung in Theorie, Didaktik und Adressaten. Juventa, Weinheim. Faulstich, Peter/Zeuner, Christine (2010): Erwachsenenbildung. Beltz, Weinheim. Filla, Wilhelm (2014): Von der freien zur integrierten Erwachsenenbildung. Zugänge zur Geschichte der Erwachsenenbildung in Österreich. Ein Studienbuch. Lang, Frankfurt. Nuissl, Ekkehard (2000): Einführung in die Weiterbildung. Zugänge, Probleme und Handlungsfelder. Luchterhand, Neuwied/Kriftel. Siebert, Horst (2011): Lernen und Bildung Erwachsener. W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld. Tippelt, Rudolf/Hippel, Aiga von (Hrsg.) (2003): Handbuch der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. VS, Wiesbaden.

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