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1 Leistungsbilanz Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2012

2 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Inhaltsverzeichnis 2

3 Vorwort 4 Real Invest Ihr Zugang zum deutschen Immobilienmarkt 7 19 Das Emissionshaus 8 Die Situation an den Märkten 10 Top-Immobilien 16 Top-Mieter 18 Real Invest-Fonds Daten und Fakten Fonds im Überblick 22 Real Invest I 24 Real Invest II 32 Real Invest III 40 Immobilienportfolio Invest 48 Real Invest V 54 Real Invest VI 60 Impressum 66 3

4 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, das Ziel aller Investmentlösungen von Real Invest ist die Erwirtschaftung einer nachhaltigen Rendite, verbunden mit dem Fokus auf eine sicherheitsorientierte Investitionsstrategie. Nach dem Investmentfonds-Prinzip und orientiert an klar definierten Investitionskriterien erfolgt der Aufbau eines nach Standorten, Mietern und Nutzungsarten breit gestreuten Portfolios aus geschlossenen deutschen Immobilienfonds. In einem Finanzmarktumfeld, das die gewohnte Stabilität bislang noch vermissen lässt, sind die vorrangigen Erwartungen an eine Vermögensanlage weitreichende Sicherheit und stabile Rendite, bei größtmöglicher Transparenz. Real Invest berücksichtigt diese Investorenwünsche und versteht die angebotenen Investmentlösungen als zielorientierte Beimischung zu Ihrem Vermögen. Gern informieren wir Sie auch in diesem Jahr mit der Real Invest Leistungsbilanz detailliert über die Entwicklungen unserer Fonds im Geschäftsjahr Die Ergebnisse aller Real Invest-Fonds sind erneut erfreulich: Real invest I Real invest II Real invest III Immobilien- Real invest V Real invest VI portfolio invest (in Investitionsphase) Liquides Ergebnis der Zielfonds inkl. Verkaufserlöse nach kosten 5,25 % 6,25 % 8,00 % 6,25 % 7,50 % 2,50% Anrechenbare Gewerbesteuer 1,22 % 0,97 % 0,67 % 0,16 % 0,62 % - tilgungen und zuführungen zur liquiditätsreserve der zielfonds 5,17 % 5,51 % 5,69 % 4,55 % 5,17 % 2,55% Summe 11,6 % 12,7 % 14,4 % 11,0 % 13,3 % 5,05 % Die jeweiligen Jahresabschlüsse der Fondsgesellschaften für das Geschäftsjahr 2012 wurden von Dr. Steinberg & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, geprüft und ohne Einwendungen bestätigt. 4

5 Vorwort Immobilien gelten hinsichtlich eines mittel- bis langfristigen Anlagehorizontes als krisensichere und weitgehend inflationsgeschützte Anlageform mit aussichtsreichen Ertragspotentialen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass deutsche Investoren insbesondere in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten auf reale, greifbare Immobilienwerte vertrauen. Unser Antrieb und unsere Motivation sind die Nachhaltigkeit unserer Aktivitäten sowie Ihr Vertrauen in das Haus Real Invest, als Premium-Partner für professionelle Immobilien Investments in Deutschland. Deshalb freuen wir uns auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Ihnen und danken Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen im zurückliegenden Geschäftsjahr. Bis zur Drucklegung der vorliegenden Leistungsbilanz haben uns Anleger ein Kapital von über 50 Millionen Euro anvertraut. Der verantwortungsvolle Umgang mit diesem Kapital, die sorgfältig geprüfte Investition des Vermögens sowie das aktive Management der Real Invest-Fonds sind und bleiben die obersten Prämissen unseres Handelns. Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg Ihre Boris Boldyreff Jens Müller Wolf-Dieter Ruch 5

6 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) 6

7 Real Invest VI Real Invest Ihr Zugang zum deutschen Immobilienmarkt 7

8 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Das Emissionshaus Die Gesellschafter Real Invest (RIZ Real Invest Gesellschaft für Zweitmarktemissionen mbh) ist ein 2006 gegründetes Emissionshaus für geschlossene Immobilien-Zweitmarktfonds. Alleiniger Gesellschafter von Real Invest ist die Salomon Invest GmbH. Die Gesellschafter von Salomon Invest bringen über 30 Jahre Erfahrung in der Identifizierung und Realisierung von chancenreichen Investments im Bereich der unternehmerischen Beteiligungen mit. Das Management Boris Boldyreff, Geschäftsführer Bankkaufmann und Betriebswirt Boris Boldyreff ist Partner der Unternehmensgruppe Salomon Invest und seit 2010 Geschäftsführer des Emissionshauses Real Invest. Hier ist er verantwortlich für das Ressort Vertrieb. Zuvor hat Herr Boldyreff als Mitglied des Vorstandes den Vertrieb und das Marketing eines börsennotierten Wealth und Asset Managers verantwortet. Bis 2005 war der gelernte Bankkaufmann und Betriebswirt acht Jahre für einen der weltweit größten Vermögensverwalter tätig, zuletzt in Deutschland als Leiter für den Vertrieb von Vermögensanlage- und Bankprodukten. Jens Müller Diplom-Kaufmann Jens Müller verfügt über rund zwanzig Jahre Erfahrung in verschiedenen Segmenten des Kapitalmarktes. Bereits vor seinem Wechsel zu Real Invest trug Herr Müller in zwei renommierten Hamburger Unternehmen Verantwortung als Geschäftsführer bzw. als Gesellschafter. Darunter auch in einem führenden Emissionshaus für Immobilienbeteiligungen mit Bankenhintergrund. Wolf-Dieter Ruch, Geschäftsführer Bankkaufmann und Diplom-Kaufmann Nach verschiedenen Aufgaben in der Deutschen Bank AG führten die Tätigkeiten bei der Frankfurter Hypothekenbank und der Deutschen Grundbesitz Wolf-Dieter Ruch zur Immobilie als Anlagemedium. Bis Ende 2005 verantwortete er als Geschäftsführer der M.M.Warburg & CO Fonds Vertrieb GmbH den Vertrieb geschlossener Immobilienfonds. Ab 2006 hat Herr Ruch das Emissionshaus Real Invest aufgebaut. Die Produkte Real Invest ist fokussiert auf die Konzeption, den Vertrieb und das Management von deutschen Immobilien-Portfoliofonds. Die unter der Bezeichnung Real Invest und Immobilienportfolio Invest aufgelegten Fonds identifizieren und erwerben Anteile an bereits laufenden Immobilienbeteiligungsgesellschaften und fassen diese zu neuen, breit gestreuten Portfolios zusammen. Das Fondsmanagement von Real Invest strebt eine breite Streuung des Anlegerkapitals auf eine Vielzahl deutscher Immobilienfonds unterschiedlicher Initiatoren mit verschiedenen Zielobjekten, regionalen Standorten und Nutzungsarten an. Dabei achtet das Management im Einkauf besonders auf die wirtschaftliche Tragfähigkeit und den nachgewiesenen Erfolg der Zielinvestments sowie auf die Leistungsfähigkeit des Zielfondsmanagements. Diese breite Diversifikation zielt auf eine höhere Sicherheit des Anlegerkapitals bei gleichzeitiger Stabilisierung der Ergebnisse. 8

9 Das Emissionshaus Zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung wurden die nachfolgenden Immobilien-Portfoliofonds aufgelegt bzw. platziert: FONDS EMISSIONSJAHR EIGENKAPITAL STATUS REAL INVEST I 2007 E ,00 PLATZIERT REAL INVEST II 2008 E ,00 PLATZIERT REAL INVEST III 2009 E ,00 PLATZIERT IMMOBILIENPORTFOLIO INVEST 2009 E ,00 PLATZIERT REAL INVEST V 2009 E ,00 PLATZIERt REAL INVEST VI 2010 E ,00 PLATZIERt Gesellschaft: RIZ Real Invest Gesellschaft für Zweitmarktemissionen mbh Sitz: Zippelhaus 2, Hamburg Telefon Telefax info@real-invest.de Handelsregister: Amtsgericht Hamburg, HRA Gründung: 2006 Unternehmensgegenstand: Die Konzeption von Vermögensanlageprojekten im Bereich Immobilien und die Beratung Dritter bei der Konzeption und Durchführung derartiger Projekte. Gezeichnetes Kapital: E , Geschäftsführer: Boris Boldyreff Jens Müller wolf-dieter Ruch Gesellschafter: Salomon Invest GmbH, Hamburg 9

10 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Die Situation an den Immobilienmärkten Der Immobilienmarkt in Deutschland Die weiterhin bestehenden Turbulenzen auf dem internationalen Finanzmarkt und die anhaltenden Schwierigkeiten der südeuropäischen Euro-Staaten mit der Staatsverschuldung führen nach wie vor zu Verunsicherungen vieler Anleger. Die Folge davon ist eine Konzentration der deutschen und internationalen Anleger auf vermutlich sichere Anlagen wie Immobilien, Gold und vermeintlich sichere Währungen wie der Schweizer Franken. Dabei spielen Renditeerwartungen eine eher untergeordnete Rolle. In diesem Zusammenhang ist der deutsche Immobilienmarkt ein begehrter Anlageschwerpunkt für nationale und internationale Anleger. Grund dafür ist die aktuell relative Stabilität der Immobilienwerte und die stabilen wirtschaftlichen Fundamentaldaten in Deutschland. Ebenso tragen das niedrige Zinsniveau und die Verfügbarkeit von Krediten zur Finanzierbarkeit von Neuakquisitionen zur Stabilität im Immobiliensektor und damit zum wachsenden Käuferinteresse bei. Im Fokus deutscher und internationaler Anleger stehen Core- Immobilien. Hierunter versteht man Immobilien in Top-Lagen der deutschen Immobilienhochburgen (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Stuttgart und München) mit Top-Mietern und langfristigen Mietverträgen. Dieser Markt ist allerdings sehr limitiert. Dadurch gelangen jetzt auch sekundäre Lagen in A-Städten und B-Städte wie beispielsweise Dresden, Hannover, Leipzig und Mannheim stärker in den Vordergrund. Als Plus dieser Lagen kann angeführt werden, dass B-Städte durch die hohe Stabilität der letzten Jahre und die aktuell im Vergleich zu A-Städten höheren Anfangsrenditen überzeugen können. Aufgrund der durchaus vorhandenen Unterschiede zwischen diesen Standorten ist daher eine sehr gute Marktkenntnis erforderlich, um gute Investitionsentscheidungen treffen zu können. Die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ist eine tragende Säule für die Wirtschaftskraft Deutschlands. Immobilien machen, wie im Bericht der Bundesregierung über die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Deutschland dargestellt, mit 87% den größten Anteil am deutschen Anlagevermögen aus. Von der Verwendung des Bruttoinlandprodukts entfielen 2011 rund 560 Mrd. EUR oder 22% auf Immobilien. Das Grundstücks- und Wohnungswesen ist eine der am stärksten wachsenden Branchen in Deutschland. Die Bruttowertschöpfung im Grundstücks- und Wohnungswesen stieg seit 1991 preisbereinigt um 87%. In der Gesamtwirtschaft gab es in dieser Zeit lediglich ein Plus von 33%, im Baugewerbe einen Rückgang um 22%. Diese Zahlen zeigen die Bedeutung des Immobilienmarktes in Deutschland. Transaktionsmarkt Gewerbeimmobilien Die hohe Nachfrage nach Immobilien hat im Jahr 2012 zum drittbesten Transaktionsergebnis in der Geschichte der Immobilienwirtschaft geführt. Dabei wurden über 25 Mrd. EUR mit Gewerbeimmobilien umgesetzt. Dies ist eine Steigerung von ca. 10% gegenüber dem Vorjahr. Nur in den Jahren 2006 und 2007 sind mehr Gelder in den deutschen Gewerbeimmobilienmarkt geflossen. Gemäß dem Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt von Ernst & Young entfielen dabei allein ca. 12,6 Mrd. EUR Umsatz auf das 4. Quartal. Die Experten von Jones Lang LaSalle (JLL) haben ermittelt, dass das Wohnsegment im vergangenen Jahr der Hauptumsatzträger war. Mit einem Umsatz von 11,1 Mrd. EUR lag diese Sparte damit vor den Büro-Investments (10,7 Mrd. Euro) und den Einzelhandel- Investments (7,9 Mrd. Euro). Es ist aber auch festzustellen, dass nach Meinung vieler Marktteilnehmer die Nachfrage nach Einzelhandel-Immobilien noch deutlich größer ist als das qualitative Angebot. Ein weiteres Merkmal dieser Auswertung ist, dass die meisten Big Deals durch internationale Investoren getätigt wurden. Die Quote der Käufe ausländischer Investoren am gesamten Gewerbeumsatz wird von den Maklerhäusern mit ca. 40% beziffert. Auch dies ist ein Beleg für das gesteigerte inernationale Interesse an deutschen Immobilien. Vermietungsmarkt Gewerbeimmobilien Bedingt durch die Preissteigerungen sind Spitzenrenditen für Büro- und Geschäftshäuser dem Maklerhaus Savills zu Folge für die Top-Standorte leicht gesunken. Immobilien wurden von vielen Anlegern nach Ansicht der Experten der DekaBank als Ausweg aus der Realzinsfalle gesehen, da in Folge der niedrigen Zinsen und stabiler Inflationsraten viele Geldanlagen negative Realrenditen ausweisen. Außerdem führt die bei gewerblich genutzten Immobilien übliche Bindung der Mietverträge an die Entwicklung der Verbraucherpreise dazu, dass Geldentwertungen teilweise kompensiert werden können. 10

11 Die Situation an den Immobilienmärkten Ferner führen die oft langfristig geschlossenen Mietverträge zu einer größeren Stabilität in dieser Assetklasse. Der Vermietungsmarkt zeigte sich gemäß den Veröffentlichungen der führenden Maklerhäuser in den Top-Standorten uneinheitlich. Zuwächse gab es in Berlin und Frankfurt, die anderen Standorte mussten teilweise deutliche Rückgänge hinnehmen. Der Büroflächenumsatz hatte daher über alle sechs Standorte (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Stuttgart und München) einen Rückgang von ca. 6% zu verzeichnen, da es überwiegend keine vergleichbaren Großvermietungen wie in 2011 gab. Insgesamt konnte aber an den sechs von Colliers ausgewerteten Top-Standorten mit einem Gesamtflächenumsatz von ca. 2,77 Mio. m² ein Plus gegenüber dem zehnjährigen Mittelwert von 2,64 Mio. m² erzielt werden. Die Experten dieses Maklerhauses geben für die Top-Standorte eine leicht gestiegene Spitzenmiete (2,9%) bei einer gleichzeitig leicht gesunkenen Durchschnittsmiete (-1%) an. Die gleiche Quelle vermeldet mit 8,7% der vorhandenen Flächen die niedrigste Leerstandsrate seit 10 Jahren für diese Lagen. Somit konnte wie in den vorherigen Quartalen der Flächenleerstand abgebaut werden. Bei Vermietungen im Einzelhandelsbereich konnte eine weiter steigende Nachfrage nach Ladenflächen in den Top-Einkaufsstraßen, sogenannte Highstreet-Flächen, von Luxuslabels und internationalen Filialisten verzeichnet werden, so die Analyse von CB Richard Ellis und BNP Paribas Real Estate. Das führte zu einer Verknappung des Flächenangebots in diesen Lagen und damit zu steigenden Spitzenmieten für diese Flächen. Die Spitzenrenditen in Top-Lagen des Einzelhandels bleiben daher weiterhin auf ihrem aktuell niedrigen Niveau, während der Druck auf B- und Nebenlagen weiterhin gegeben ist. Dank eines stabilen privaten Konsums entwickelt sich der Einzelhandelsmarkt vergleichsweise gut. Wohnungsmarkt Der Markt für Wohnimmobilien hat sich wie schon 2011 weiterhin dynamisch entwickelt. Die Nachfrage nach Wohnimmobilien als Anlageform und zur Selbstnutzung nimmt deutlich zu. Es bestehen aber weiterhin große regionale Unterschiede. In einigen Regionen nimmt die Nachfrage nach Wohnraum weiter ab mit entsprechenden Folgen für Mieten und Preise. Die Experten von JLL haben für 2012 eine Steigerung von 68% zum Vorjahr bei dem Transaktionsvolumen von Immobilien mit wohnwirtschaftlicher Nutzung ausgewiesen. Nach dem Trendbarometer von Ernst & Young war der Wohnimmobilien-Investmentmarkt geprägt von großvolumigen Portfoliodeals. Die Portfolien wurden überwiegend von Banken angeboten oder stammten aus Verkäufen nach einer Restrukturierung der Immobilien. Als Folge der gestiegenen Nachfrage ist seit 2010 ein deutlicher Preisanstieg für Wohnimmobilien vor allem in Großstädten und Wachstumsregionen festzustellen. Der großen Nachfrage nach Wohnimmobilien steht ein Wohnungsangebot gegenüber, das als Folge einer zu geringen Neubautätigkeit in den vergangenen Jahren allenfalls geringfügig zugenommen hat. Daher kommt es auf einer wachsenden Zahl von Teilmärkten zu steigenden Mieten, steigenden Preisen und zu regionalen Wohnungsengpässen. Auch hier muss differenziert werden, ob es sich um eine Großstadt oder eine Wachstumsregion handelt oder um Wohnungen in sonstigen Gebieten. Ferner ist auch in den Teilmärkten nach der Lage der Immobilie zu unterscheiden. Denn nur gute Lagen zeigen ein deutliches Mieterhöhungspotential, so die IVD-Wohnpreisstudie Die Lagen außerhalb dieser Zentren haben keine bzw. negative Mietsteigerungen zu verzeichnen. Die Bestandsmieten werden erst mit einer zeitlichen Verzögerung von den höheren Neuvermietungen profitieren. Erfreulich ist der von der TLG Immobilien veröffentlichte Sieben- Jahres-Vergleich der Mieten und Kaufpreise in ostdeutschen Metropolregionen. Demnach sind die Mieten dort teils kräftig gestiegen. 11

12 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Preisblase am Immobilienmarkt in Deutschland? Bei vielen Analysen und Bewertungen zur wirtschaftlichen Entwicklung am Standort Deutschland insbesondere unter dem Eindruck der Turbulenzen an den europäischen Finanz- und Wirtschaftsmärkten wird ein Thema immer wieder kontrovers diskutiert: Droht dem deutschen Immobilienmarkt eine Preisblase? Hierzu sind viele Veröffentlichungen erschienen, die meisten mit dem Tenor, dass in Einzelfällen Übertreibungen bei den Preisen gerade für Wohnimmobilien in besonders gefragten Lagen zu beobachten sind, aber damit keine Blasenbildung auf breiter Front verbunden ist. Von dem Immobilien-Research der DekaBank und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln wird angeführt, dass ein Preisanstieg noch keine Blase begründet. Demnach zeigt sich am Immobilienmarkt eine Erholung der Preise nach jahrelanger Stagnation. Der Vorstand der Deutschen Bundesbank, Dr. Andreas Dombret, sieht derzeit ebenfalls keine Anzeichen für eine Immobilienblase in Deutschland. Seiner Ansicht nach hat sich 2012 die Preisdynamik für Immobilien in den großen Städten stabilisiert. Die moderate Steigerung des Kreditvolumens und die Praxis der Banken, bei der Vergabe von Krediten ausreichend Sicherheiten zu verlangen, schützen seiner Meinung nach auch vor übertriebenen Preissprüngen. Allerdings sieht er auch den Preisauftrieb in räumlich begrenzten Zonen. Ebenso sehen es die Experten der Deutsche Bank AG. Auch für die Zukunft sieht sie die Gefahr einer Blasenbildung als eher gering an. Eine Preisblase erkennt man spätestens, wenn sie platzt, die Preise also einbrechen. Erste Tendenzen für das Entstehen einer Überhitzung, d.h. zur erhöhten Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Blase bilden kann, sind aktuell aber festzustellen. Hierzu führt zum Beispiel das Institut der deutschen Wirtschaft Köln aus, dass der Preisboom hauptsächlich bei Neubauwohnungen festzustellen ist (siehe nachstehende Grafik). Bei den Bestandswohnungen kann demnach generell nicht von deutlich höheren Preisen gesprochen werden. Hier findet eher eine nachträgliche Markterholung als ein drastischer Preisauftrieb statt. Erst wenn die Mietpreiserhöhungen nicht mehr mit den gestiegenen Kaufpreisen mithalten, kann nach Ansicht des Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln, von einer Blase gesprochen werden. Dies ist aber nur in einigen wenigen stark nachgefragten lokalen Zonen der Fall. Große Unterschiede zwischen Bestand und Neubau Veränderung der Preis-Mietverhältnisse zwischen dem 1. Quartal 2010 und dem 3. Quartal 2012 in Prozent, differenziert nach Bestands- und Neubauwohnungen Stuttgart München Köln Hamburg Frankfurt/M. Düsseldorf Dresden Berlin 1,3 1,6 Quelle: F+B, IW Köln 4,8 4,7 5,3 6,7 7,3 9,1 Üblicherweise finden wenige spekulative Transaktionen statt. Viele Anleger suchen eher eine sichere Anlage, ggf. unter Inkaufnahme geringerer Renditeerwartungen. Des Weiteren wirken die erhöhten Sicherheitsanforderungen der Banken bei den Kreditvergaben als ein Gegenpart für spekulative Investments und den damit verbundenen Preissteigerungen. 14,9 15,2 18,8 19,5 18,7 21,7 21,1 23,7 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 Neubauwohnungen Bestandswohnungen 12

13 Die Situation an den Immobilienmärkten Geschlossene Immobilienfonds in Deutschland Die Investition in geschlossene Immobilienfonds in der rechtlichen Form der Kommanditgesellschaft ist eine in Deutschland seit über 50 Jahren praktizierte und weit verbreitete Kapitalanlageform. Von der anfänglichen Motivation, Steuern einzusparen, hat sich die Entscheidungsgrundlage mit Auslaufen des Fördergebietsgesetzes und dem Bauherrenerlass ( 15b EStG) gewandelt, sodass nun die mögliche Rendite- und Werteentwicklung der jeweiligen Anlageimmobilie in den Vordergrund rückte. Gemäß Zahlen des bsi Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen e.v. (vormals VGF Verband Geschlossene Fonds e.v.) wurde über geschlossene Fonds im Jahr 2012 ein Volumen von 7,38 Mrd. EUR investiert. Hierbei entfallen 2,88 Mrd. EUR (39%) auf Fremdmittel und 4,50 Mrd. EUR (61%) auf investiertes Eigenkapital. Investitionen privater Anleger trugen einen Anteil von 70% bei. Der Rest entfällt auf institutionelle Investoren. Das platzierte Eigenkapital im Jahr 2012 verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang um 23% (2011: 5,85 Mrd. EUR). Doch der Rückgang fiel nicht in allen Assetklassen gleich aus. Von dem investierten Eigenkapital von 4,50 Mrd. EUR entfallen 2,05 Mrd. EUR auf die Anlageklasse der Immobilienfonds Deutschland. Gegenüber dem Vorjahr wurden in diesem Segment nur 8% weniger Eigenkapital vermittelt (Vergleich zum Gesamtmarkt: -23%). Insgesamt wurde also in 2012 nahezu die Hälfte des in geschlossene Fonds investierten Kapitals in deutsche Immobilien investiert. Maßgeblich für diesen starken Rückgang sind die Schifffahrtskrise sowie die anhaltende Verunsicherung der Anleger im Zusammenhang mit den Entwicklungen auf dem Finanzmarkt. Ferner kommt die derzeit unsichere Rechtslage für die Emittenten von geschlossenen Beteiligungen hinzu, weshalb kaum neue Produkte aufgelegt werden. Erst Mitte des Jahres 2013 wurde der Umsetzungsprozess der europäischen Richtlinie zu der Regulierung alternativer Investmentfondsmanagern (AIFM-Richtlinie) in deutsches Recht abgeschlossen. Damit unterliegen ab diesem Zeitpunkt auch geschlossene Fonds einer Regulierung und der Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen. Außerdem führte die hohe Nachfrage nach Immobilien dazu, dass Emissionshäuser bei der Beschaffung neuer Fondsobjekte aus Renditegesichtspunkten eher zurückhaltend waren. Für das laufende Jahr wird ebenfalls von einer gedämpften Emissionstätigkeit ausgegangen. Mit einem Anziehen der Investitionszahlen ist erst dann nachhaltig zu rechnen, wenn die Anforderungen der AIFM-Richtlinie und des neuen Kapitalanlagegesetzbuches vollständig bekannt und die erforderlichen Prozesse in den Unternehmen umgesetzt sind. Platziertes Eigenkapital nach Assetklasse Gesamtmarkt (in Mio. Euro) Private Equity Fonds Quelle: VGF Branchenzahlen geschlossene Fonds Immobilienfondbilienfondfonds Immo- Energie- Deutschland Ausland Schiffsfonds Flugzeugfonds Spezialitätenfonds Portfoliofonds Sonstige 13

14 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Der Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds Die Vorteile von Investitionen im Zweitmarkt im Vergleich zum Erstmarkt liegen in der Nachprüfbarkeit der Erfolgs-, Management- und Renditesituation der einzelnen Fonds durch vorhandene Geschäftsberichte und Leistungsbilanzen etc. So ist es möglich sich über die individuelle wirtschaftliche Situation des jeweiligen Zielfonds zu informieren. Je nach Anlageziel, lässt sich über den Zweitmarkt gezielt ein Portfolio aufbauen, das den definierten Rendite- und Sicherheitsprämissen entspricht. Sowohl bei Direktinvestitionen als auch bei indirekten Investitionen, beispielsweise über geschlossene Fonds im Erst- oder Zweitmarkt, stehen deutsche Immobilien in der Gunst nationaler und internationaler Anleger. Es ist davon auszugehen, dass Immobilieninvestitionen im deutschen Markt auch künftig stabile und attraktive Anlagemöglichkeiten bieten können. Investitionen über den Erwerb von Zweitmarktbeteiligungen haben darüber hinaus den besonderen Vorteil, dass über den bisherigen Verlauf der Immobilienbeteiligung anhand der Geschäftsberichte die ursprünglichen Prognosen überprüft und die tatsächlichen Entwicklungen in der Preisfindung berücksichtigt werden können. Laut Angaben vom bsi Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen e.v. ist der Umsatz am Zweitmarkt über alle Anlageklassen von 213,26 Mio. EUR im Jahr 2011 deutlich auf 136,18 Mio. EUR im Jahr 2012 gesunken. Besonders stark eingebrochen sind dabei die Umsätze von geschlossenen Schiffsfonds, während im Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds mit deutschen Immobilien der Umsatz gegenüber dem Vorjahr noch leicht gesteigert werden konnte. Die Zweitmarktumsätze bei den deutschen Immobilienfonds haben sich von 70,35 Mio. EUR in 2011 auf 72,25 Mio. EUR in 2012 und damit um 2,70% erhöht. Diese Steigerung im ansonsten schwierigen Marktumfeld belegt das nach wie vor vorhandene Vertrauen in deutsche Immobilien. 14

15 Die Situation an den Immobilienmärkten Zweitmarktumsätze in Mio. Euro , ,35 72,25 Umsatz 2011: 213,26 Mio. Umsatz 2012: 136,18 Mio 40 26,66 32, ,32 0 1,19 4,78 6,52 4,77 5,16 4,71 0,53 3,17 1,80 2,39 3,05 0,73 0,68 0,29 0,29 0,11 Immobilienfonds Deutschland Immobilienfonds Ausland Private Equity Fonds Leasingfonds Portfoliofonds Infrastrukturfonds Lebensversicherungsfonds Flugzeugfonds Spezialitätenfonds Energiefonds Schiffsfonds Quelle: VGF Branchenzahlen geschlossene Fonds

16 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Top-Immobilien Hamburg, Deutsche Bank-Gebäude Hamburg Hamburg, Wandelhalle Hauptbahnhof Hannover Köln Frankfurt/M. Köln, Maritim Hotel Darmstadt Frankfurt, Commerzbank Hauptverwaltung Darmstadt, Das Auge 16

17 Top-Immobilien Berlin, Landesbank Berlin Berlin Berlin, Berliner Sparkasse (Alexanderhaus) Hannover, Einkaufszentrum Ernst -August-Galerie München Deutsche Bank Einkaufscenter Fonds* Deutsche Bank City Center Fonds* * Investment verfügt über mehrere Liegenschaften. 17

18 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Top-Mieter 18

19 Top-Mieter 19

20 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) 20

21 Real Invest-Fonds Daten und Fakten 21

22 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Real Invest Fonds im Überblick Eckdaten per 31. Dezember 2012 Fonds Emissionsjahr Eigenkapital in Te Kapitalanleger 2) Angekaufte Zielfonds Investitionsstand 1) Real Invest I voll investiert 3) Real Invest II voll investiert 3) Real Invest III voll investiert 3) Immobilienportfolio Invest voll investiert 3) Real Invest V voll investiert 3) Real Invest VI ) Gesamt ) Bezogen auf das jeweilige Eigenkapital. 2) Ohne Gründungsgesellschafter. 3) Unter Einbeziehung einer taktischen Reserve. 4) Fonds befindet sich zum Stichtag in der Investitionsphase. Fonds Auszahlungen 2012 (in Te) Soll IST Auszahlungen kumuliert Soll IST Liquiditätsergebnis 2012 nach Kosten 1) in Te Real Invest I 2) 325 2) 31,90% 429 Real Invest II 5) ,23% 36,51% 604 2) 2) Real Invest III ,00% 826 3) 3) Immobilienportfolio Invest ,00% 221 2) 2) Real Invest V ,25% 797 4) Real Invest VI 110 8,50% 114 4) 1) Aufgrund der vorliegenden Blindpool-Konstruktion sind Soll-Werte nicht vorhanden. 2) Durchschnittliche Auszahlungen in Höhe von 6 8% p.a. zzgl. Kapitalrückführung (ohne Agio) ab Vollinvestition geplant. 3) Durchschnittliche Auszahlungen in Höhe von 7 9% p.a. zzgl. Kapitalrückführung (ohne Agio) ab Vollinvestition geplant. Dabei wurde eine Fremdfinanzierung in Höhe von 30 % des Kommanditkapitals unterstellt, auf die verzichtet wurde. 4) Durchschnittliche Auszahlungen in Höhe von 5 8% p.a. zzgl. Kapitalrückführung (ohne Agio) ab Vollinvestition geplant. 5) Inkl. Kapitalrückführungen. 22

23 Real Invest Fonds im Überblick 23

24 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Real Invest I Daten per 31. Dezember 2012 Beteiligungsgesellschaft Komplementärin Anschrift Handelsregister Treuhänder Emissionsjahr Schließung des Fonds Einkunftsart Eigenkapitalvolumen Anzahl der Investoren Anzahl der Zielfonds* Anzahl der Initiatoren Angekauftes Nominalvolumen* Ankaufskurse* Durchschnittlicher Ankaufskurs* Investitionsstand Erste Real Invest Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG RIZ Real Invest Verwaltungsgesellschaft mbh Zippelhaus 2, Hamburg Amtsgericht Hamburg, HRA THG Hanseatische Grundbesitz GmbH 2007 Dezember 2007 Gewerbebetrieb % 62,71% voll investiert** * Ohne Auflösung und Verkäufe. ** Unter Einbeziehung einer taktischen Reserve. Das Wichtigste in Kürze Ergebnis Anleger: 5,22% davon Barauszahlung: 4,00% davon anrechenbare Gewerbesteuer: 1,22% Tilgung und Zuführung zur Liquiditätsreserve der Zielfonds: 5,17% Gesamtergebnis*: 11,64% Investitionsquote: 90% des Netto-Investitionsvolumens Anteilswert (Net asset value)**: 98% * Liquiditätsergebnis Zielfonds. ** Berechnung auf Basis der professionellen Wertermittlung des Portfolios durch die Deutsche Fondsresearch GmbH auf Basis aktueller IST-Werte und ergänzt um Bankguthaben, Forderungen und Verbindlichkeiten sowie Rückstellungen gemäß Bilanz zum Bewertungen sind Schätzungen und lassen keinen Schluss darauf zu, ob und zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt bzw. ein Verkauf des Portfolios möglich ist. Auszahlungen (bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital) Soll IST Ist absolut % 5,4% 2) ) 5,0% ) 6,0% ) 6,0% ) 5,5% ) 4,0% Kumuliert - 31,9% ) Durchschnittliche Auszahlungen in Höhe von 6-8% p.a. zzgl. Kapitalrückführung (ohne Agio) ab Vollinvestition geplant. 2) Zeitanteilig entsprechend der Einzahlungen. 24

25 Real Invest I Soll/Ist-Vergleich zum fonds (in TE) Soll korrigiertes Soll 1) Ist Eigenkapital ohne Agio Fremdkapital Agio 3% (270) 3% (244) 3% (244) Gesamtinvestition Kosten der Investitionsphase (inkl. Agio) 12,2% 12,2% 12,5% Steuerliches Ergebnis ) 6,5% 6,5% 3,6% Steuerliches Ergebnis ) 6,5% 6,5% 4,0% Steuerliches Ergebnis ) 6,5% 6,5% 4,0% Vorläufiges steuerliches Ergebnis ) 6,5% 6,5% 1,6% Vorläufiges steuerliches Ergebnis ) 6,5% 6,5% 2,8% 1) Korrektur aufgrund des verminderten Eigenkapitals. 2) Gemäß Veranlagung (vor Betriebsprüfung). 3) Gemäß Steuererklärung (vor Betriebsprüfung). Liquiditätsergebnis für Durchschnittliches Eigenkapital Erträge Erträge aus Beteiligungen abzgl. Gebühren Verkaufsgewinn Erträge aus Beteiligungen in Q für GJ Zinserträge 458 Erträge aus Kostenerstattungen 0 Gesamterträge Aufwendungen Fondsgeschäftsführung und Haftungsvergütung Anleger- und Portfolioverwaltung Prüfungskosten Zinsen und ähnliche Aufwendungen Sonstige Kosten Gewerbesteuer-Rückstellung Gesamtaufwendungen Gesamtergebnis Berechnung der Auszahlung für 2012 Gesamtergebnis Vortrag aus Aufwendungen aus Vorjahren 0 Auszahlung bezogen auf das EK: 4,00%* Vortrag auf * Zzgl. 1,22% anrechenbare Gewerbesteuer, berechnet auf Basis der gebildeten Gewerbesteuer-Rückstellung, mithin eine Gesamtauszahlung von 5,22%. 25

26 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Das Immobilienportfolio per Das Portfolio von Real Invest I umfasste per insgesamt 45 Zielfonds von 22 Initiatoren. Liste der erworbenen Immobilien-Zielfonds IMMOBILIEN- FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART NOMINAL- BETEILIGUNG Ø-KAUF- KURS KAUF- PREIS AXA Merkens VI Nürnberg AXA Merkens XIII München, Chemnitz AXA Merkens XIV Frankfurt a.m. AXA Merkens XVII Köln-Mülheim AXA Merkens XVIII Logistikzentrum Kerpen BfG Immowert Duisburg/Jena/Köln CFB 111 Maritim Hotel Köln CFB 137 Trading Center Frankfurt City CFB 142 Sachsenhausen DB 1 Technisches Zentrum Leipzig DB 7 - Leipzig Hbf., Hamburg, Potsdam DB 10 City Center DB 12 Main-Taunus- Zentrum Sulzbach DFH 51 Historische Wagenhalle Bonn DFH 75 Six Garden Office DFH 95 Telekom Darmstadt DG 18 Essen Gildehof-Center DG 43 Berlin, Pariser Platz Axa Merkens Nürnberg Büro ,85% Axa Merkens Chemnitz, München Büro ,65% Axa Merkens Frankfurt a.m. Büro ,50% Axa Merkens Köln Büro, Einzelhandel ,45% Axa Merkens Kerpen Logistik ,00% BfG/SEB CommerzReal (Commerzbank) CommerzReal (Commerzbank) CommerzReal (Commerzbank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) Deutsche Fonds Holding Deutsche Fonds Holding Deutsche Fonds Holding DG Anlage (DG Bank) DG Anlage (DG Bank) Duisburg, Jena, Köln Büro, Hotel ,60% Köln Hotel ,52% Frankfurt a.m. Büro, Rechenzentrum ,20% Frankfurt a.m. Büro ,30% Leipzig Büro ,02% Leipzig, Hamburg, Potsdam Einzelhandel, Büro ,27% div. (4) Einzelhandel ,00% Sulzbach Einzelhandel ,00% Bonn Büro ,00% München Büro ,79% Darmstadt Büro ,00% Essen, Frankfurt Büro, Einzelhandel, sonstige Flächen ,54% Berlin Büro ,88%

27 Real Invest I IMMOBILIEN- FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART NOMINAL- BETEILIGUNG Ø-KAUF- KURS KAUF- PREIS DG Anlage Einkaufs-Center-Fonds DG Anlage VB Anlageges. Nr.1 DIL 63 IHK Berlin DIL Neuss DIL Büro- u. Gewerbepark Gröbers Dr. Peters DS 23 Columbia Hotel Fundus 23 Fachmarkt Siegen Fundus 30 Penta Hotel Chemnitz DG Anlage (DG Bank) DG Anlage (DG Bank) DIL Deutsche Immobilien Leasing DIL Deutsche Immobilien Leasing DIL Deutsche Immobilien Leasing Gebau - Medico Nr. 40 Gebau AG Berlin div. (17) Einzelhandel ,06% Dresden Büro ,51% Berlin Büro ,95% Neuss Einzelhandel ,00% Leipzig Büro ,95% Dr. Peters Rüsselsheim Hotel ,50% Fundus Siegen Einzelhandel ,05% Fundus Chemnitz Hotel ,02% Büro, Einzelhandel ,00% HGA Berlin-Mitte HGA Capital Berlin Büro ,50% HGA Campus Kronberg HGA Capital Kronberg (Taunus) Büro ,00% HIH 106 Telekom Bremen-Lübeck HL-DIV 30 Frankfurt, Deutschherrenufer IBV Alexanderhaus IBV BuD Landesbank Berlin IBV Verwaltungsgebäude LBB HIH Hamburgische Immobilien Handlung DIV Deutsche Immmobilienfonds IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH Bremen, Lübeck Büro ,00% Frankfurt a.m. Büro ,15% Berlin IC Fonds/BBV 09 IC Fonds div. (5) Ideenkapital Validia 1 München Büro, Einzelhandel ,59% Berlin Büro ,93% Berlin Büro ,63% Büro, Einzelhandel ,00% Ideenkapital München Büro ,81%

28 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) IMMOBILIEN- FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART NOMINAL- BETEILIGUNG Ø-KAUF- KURS KAUF- PREIS IVG/Han. Leas. 1 Hirundo München KapHag 54 Kaiserin-Augusta-Allee Real I.S. Berlin-Hofgarten Real I.S. Berlin-Mitte Real I.S. Fachmarktzentrum Erfurt Real I.S. Leipzig, Friedrich-List-Haus Roland Ernst Grundstücks-Fonds 08 Sachsen Fonds Deutschlandfonds II Campus M Victoria Immobilienfonds Objekt Leipzig IVG München Büro ,63% KapHag Berlin Büro ,00% Real I.S. Berlin Büro, Einzelhandel ,88% Real I.S. Berlin Büro ,59% Real I.S. Erfurt Einzelhandel ,00% Real I.S. Leipzig Büro ,00% Roland Ernst AG Heidelberg Büro, sonstige Flächen ,68% Sachsenfonds GmbH München Büro ,00% Victoria Versicherungen Leipzig Büro ,57% Summe ,71%

29 Real Invest I Portfolioanalyse Die Struktur des Portfolios stellt sich per wie folgt dar: Standorte Diverse Ost 3% Leipzig 7% Berlin 35% Diverse West 24% Nürnberg 7% München 8% Frankfurt 12% Köln 4% Branchenmix Sonstige 11% Einzelhandel 10% Automobil 4% Bank 30% Versicherung 1% Telekommunikation 11% Technologie 7% Öffentl. Hand 9% Beratung 10% Hotel 7% Initiatoren Sonstige 15% RREEF 8% Real I.S. 7% IBV 24% AXA 8% Commerz Real 5% DFH 11% DG Anlage 7% DIL 5% HGA 10% 29

30 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Nutzungsarten Shopping-Center 6% Einzelhandel 4% Hotel 7% Büro 83% Restlaufzeit der Mietverträge Breit gestreut 7% 0 bis 2 Jahre 7% 3 bis 5 Jahre 29% Über 10 Jahre 43% 6 bis 8 Jahre 9% 9 bis 10 Jahre 5% 30

31 Real Invest I 31

32 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Real Invest II Daten per 31. Dezember 2012 Beteiligungsgesellschaft Komplementärin Anschrift Handelsregister Treuhänder Emissionsjahr Schließung des Fonds Einkunftsart Eigenkapitalvolumen Anzahl der Investoren Anzahl der Zielfonds* Anzahl der Initiatoren Angekauftes Nominalvolumen* Ankaufskurse* Durchschnittlicher Ankaufskurs* Investitionsstand Zweite Real Invest Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG RIZ Real Invest Verwaltungsgesellschaft mbh Zippelhaus 2, Hamburg Amtsgericht Hamburg, HRA THG Hanseatische Grundbesitz GmbH 2008 Juni 2009 Gewerbebetrieb (exkl. Gründungsgesellschafter) % 63,93% vollinvestiert** * Ohne Auflösung und Verkäufe. ** Unter Einbeziehung einer taktischen Reserve. Das Wichtigste in Kürze Ergebnis Anleger: 5,47% davon Barauszahlung: 4,50% davon anrechenbare Gewerbesteuer: 0,97% Tilgung und Zuführung zur Liquiditätsreserve der Zielfonds: 5,51% Gesamtergebnis*: 12,73% Kapitalrückführung: 9,26% Investitionsquote: 98% des Netto-Investitionsvolumens Anteilswert (Net asset value)**: 103% * Liquiditätsergebnis Zielfonds. ** Berechnung auf Basis der professionellen Wertermittlung des Portfolios durch die Deutsche Fondsresearch GmbH auf Basis aktueller IST-Werte und ergänzt um Bankguthaben, Forderungen und Verbindlichkeiten sowie Rückstellungen gemäß Bilanz zum Bewertungen sind Schätzungen und lassen keinen Schluss darauf zu, ob und zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt bzw. ein Verkauf des Portfolios möglich ist. Auszahlungen (bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital) Soll IST Ist absolut ,00% 6,00% ,00% 6,00% ,10% 6,00% ,50% 4,75% ) 13,63% 13,76% Kumuliert 32,23% 36,51% ) Zeitanteilig entsprechend der Einzahlungen. 2) Inkl. 9,26% Kapitalrückführung. 1) 32

33 Real Invest II Soll/Ist-Vergleich zum fonds (in TE) Soll korrigiertes Soll 1) Ist Eigenkapital ohne Agio Fremdkapital Agio 5% (750) 5% (492) 5% (492) Gesamtinvestition Kosten der Investitionsphase (inkl. Agio) 18,2% 20,8% 18,7% Steuerliches Ergebnis ) 1,5% 1,5% 1,7% Steuerliches Ergebnis ) 5,0% 5,0% 4,0% Vorläufiges steuerliches Ergebnis ) 5,0% 5,0% 1,0% Vorläufiges steuerliches Ergebnis ) 5,0% 5,0% 1,9% 1) Korrektur aufgrund des verminderten Eigenkapitals. 2) Gemäß Veranlagung (vor Betriebsprüfung). 3) Gemäß Steuererklärung (vor Betriebsprüfung). Liquiditätsergebnis für Durchschnittliches Eigenkapital Erträge Erträge aus Beteiligungen abzgl. Gebühren und Reinvestitionen Verkaufsgewinn Erträge aus Beteiligungen in Q für GJ Zinserträge Gesamterträge Aufwendungen Fondsgeschäftsführung und Haftungsvergütung Anleger- und Portfolioverwaltung Prüfungskosten Zinsen und ähnliche Aufwendungen -854 Sonstige Kosten Gewerbesteuer-Rückstellung Gesamtaufwendungen Gesamtergebnis Berechnung der Auszahlung für 2012 Gesamtergebnis Vortrag aus Auszahlung bezogen auf das EK: 4,50%* Vortrag auf Kapitalrückführung (bezogen auf das EK: 9,26%) * Zzgl. 0,97% anrechenbare Gewerbesteuer, berechnet auf Basis der gebildeten Gewerbesteuer-Rückstellung, mithin eine Gesamtauszahlung von 5,47%. 33

34 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Das Portfolio per Das Portfolio von Real Invest II umfasste per insgesamt 49 Zielfonds von 26 Initiatoren. Liste der erworbenen Immobilien-Zielfonds IMMOBILIEN- FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART NOMINAL- BETEILIGUNG Ø-KAUF- KURS KAUF- PREIS AXA Merkens VI Nürnberg AXA Merkens XIII München, Chemnitz AXA Merkens XIV Frankfurt AXA Merkens XV Einkaufscentrum Chemnitz CFB 111 Maritim Hotel Köln CFB 131 Marienbader Höfe CFB 137 Trading Center Frankfurt DAL Objekt Potsdam DB/Real I.S. CityInvest DB 1 Technisches Zentrum Leipzig DB 7 Leipzig, Hamburg, Potsdam DB 10 City Center DB 17 City-Galerie Augsburg DB Einkaufs-Center- Immobilienfonds DB Olympia-Einkaufszentrum München DB Real Estate Kaufhof Lövenich Weiden DFH 51 Historische Wagenhalle Bonn DFH 73 Daimler Chrysler SchwabenGalerie Stuttgart Axa Merkens Nürnberg Büro ,78% Axa Merkens Chemnitz, München Büro ,94% Axa Merkens Frankfurt a.m. Büro ,50% Axa Merkens Commerz Real (Commerzbank) Commerz Real (Commerzbank) Commerz Real (Commerzbank) Deutsche Anlagen-Leasing RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) Deutsche Fonds Holding Deutsche Fonds Holding Chemnitz Einzelhandel, Büro ,14% Köln Hotel ,08% Bad Homburg Büro ,86% Frankfurt a.m. Büro, Rechenzentrum ,05% Potsdam Büro ,76% Berlin, Düsseldorf, Essen Büro, Einzelhandel ,00% Leipzig Büro ,17% Hamburg, Leipzig, Potsdam Einzelhandel, Büro ,00% div. (4) Einzelhandel ,10% Augsburg Einzelhandel ,00% div. (17) Einzelhandel ,70% München Einzelhandel ,00% Köln Einzelhandel ,00% Bonn Büro ,00% Stuttgart Büro, Einzelhandel ,00%

35 Real Invest II IMMOBILIEN- FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART NOMINAL- BETEILIGUNG Ø-KAUF- KURS KAUF- PREIS DFH 95 "Das Auge" Darmstadt DG 18 Essen Gildehof-Center DG 43 Berlin Pariser Platz DG Anlage Einkaufs-Center-Fonds DIL 63, IHK Berlin Doba Renditefonds 14 München Dr. Peters DS 23 Columbia Hotel Fundus 23 Fachmarkt Siegen Fundus 30 Penta Hotel, Chemnitz Deutsche Fonds Holding DG Anlage (DG Bank) DG Anlage (DG Bank) DG Anlage (DG Bank) DIL Deutsche Immobilien Leasing DOBA Darmstadt Büro ,00% Essen, Frankfurt Büro, Einzelhandel, sonstige Flächen ,81% Berlin Büro ,42% div. (17) Einzelhandel ,45% Berlin Büro ,86% München Büro, Einzelhandel ,33% Dr. Peters Rüsselsheim Hotel ,00% Fundus Siegen Einzelhandel ,23% Fundus Chemnitz Hotel ,89% Gebau-Medico 48 Gebau Köln, Monschau HGA Berlin-Mitte II NH Hotel Einzelhandel, Hotel ,38% HGA Capital Berlin Hotel ,29% HGA Campus Kronberg HGA Capital Kronberg (Taunus) Büro ,00% HGA Hamburg-Potsdam HIH 106 Telekom Bremen, Lübeck IBV Alexanderhaus IBV BuD Landesbank Berlin IBV Verwaltungsgebäude LBB HGA Capital HIH Hamburgische Immobilien Handlung IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH Hamburg, Potsdam Büro, Hotel ,00% Bremen, Lübeck Büro ,00% Berlin Büro, Einzelhandel ,54% Berlin Büro ,09% Berlin Büro ,21%

36 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) IMMOBILIEN- FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART NOMINAL- BETEILIGUNG Ø-KAUF- KURS KAUF- PREIS IC Fonds/BBV 09 BBV div. (5) Ideenkapital Validia 1 München ILG 28 Ring Center Offenbach IVG/Han. Leas. 1 Hirundo München IVG Wertkonzept Nr. 5 Frankfurt/Bonn KapHag 54 Kaiserin-Augusta-Allee KGAL-Alcas 164 Vier Städte LHI Immobilienfonds München Laimer Atrium Real I.S. Berlin Hofgarten Real I.S. Essen Holle Karree Roland Ernst Grundstücks-Fonds 08 Sachsen Fonds Deutschlandfonds 1 Victoria Immobilienfonds Objekt Leipzig WestFonds 5 Aachen, Bremen, Frankfurt Büro, Einzelhandel ,80% Ideenkapital München Büro ,25% ILG-Planungsgesellschaft für Industrieund Leasingfinanzierungen mbh Offenbach Einzelhandel ,83% IVG München Büro ,00% IVG Bonn, Frankfurt a.m. Büro ,29% KapHag Berlin Büro ,01% KGAL Bremen, Essen, Leipzig, Stuttgart Büro, Einzelhandel ,05% LHI Leasing GmbH München Büro ,00% Real I.S. Berlin Büro, Einzelhandel ,83% Real I.S. Essen Büro ,78% Roland Ernst AG Sachsenfonds GmbH Victoria Versicherungen WestFonds Heidelberg Büro, sonstige Flächen ,50% Böblingen Büro, Lager ,00% Leipzig Büro ,60% Aachen, Bremen, Frankfurt Büro, Einzelhandel ,29% Summe ,93%

37 Real Invest II Portfolioanalyse Die Struktur des Portfolios stellt sich per wie folgt dar: Standorte Diverse Ost 4% Leipzig 5% Berlin 24% Diverse West 33% Stuttgart 2% München 6% Essen 3% Frankfurt 17% Köln 6% Branchenmix Sonstige 5% Bank 39% Einzelhandel 18% Versicherung 2% Telekommunikation 3% Technologie 2% Öffentl. Hand 7% Beratung 13% Hotel 11% Initiatoren Sonstige 10% Sachsenfonds 1% RREEF 14% Real I.S. 2% KGAL 14% IBV 17% AXA 6% Commerz Real 10% DFH 3% DG Anlage 5% DIL 1% HGA 17% 37

38 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Nutzungsarten Shopping-Center 15% Büro 71% Einzelhandel 3% Hotel 11% Restlaufzeit der Mietverträge Breit gestreut 31% 0 bis 2 Jahre 1% 3 bis 5 Jahre 27% Über 10 Jahre 36% 6 bis 8 Jahre 3% 9 bis 10 Jahre 2% 38

39 Real Invest II 39

40 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Real Invest III Exklusivvertrieb durch Deutsche Bank AG, Private Wealth Management Daten per 31. Dezember 2012 Beteiligungsgesellschaft Komplementärin Anschrift Handelsregister Treuhänder Emissionsjahr Schließung des Fonds Einkunftsart Eigenkapitalvolumen Anzahl der Investoren Anzahl der Zielfonds* Anzahl der Initiatoren Angekauftes Nominalvolumen* Ankaufskurse* Durchschnittlicher Ankaufskurs* Investitionsstand Dritte Real Invest Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG RIZ Real Invest Verwaltungsgesellschaft mbh Zippelhaus 2, Hamburg Amtsgericht Hamburg, HRA THG Hanseatische Grundbesitz GmbH 2009 Juni 2010 Gewerbebetrieb (exkl. Gründungsgesellschafter) % 69,60% voll investiert** * Ohne Auflösung und Verkäufe. ** Unter Einbeziehung einer taktischen Reserve. Das Wichtigste in Kürze Ergebnis Anleger: 7,17% davon Barauszahlung: 6,50% davon anrechenbare Gewerbesteuer: 0,67% Tilgung und Zuführung zur Liquiditätsreserve der Zielfonds: 5,69% Gesamtergebnis*: 14,36% Investitionsquote: 96% des Netto-Investitionsvolumens Anteilswert (Net asset value)**: 139% * Liquiditätsergebnis Zielfonds. ** Berechnung auf Basis der professionellen Wertermittlung des Portfolios durch die Deutsche Fondsresearch GmbH auf Basis aktueller IST-Werte und ergänzt um Bankguthaben, Forderungen und Verbindlichkeiten sowie Rückstellungen gemäß Bilanz zum Bewertungen sind Schätzungen und lassen keinen Schluss darauf zu, ob und zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt bzw. ein Verkauf des Portfolios möglich ist. Auszahlungen (bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital) Soll IST Ist absolut ) 1,25% ) 3,25% ) 6,50% Kumuliert 11,00% ) Durchschnittliche Auszahlungen in Höhe von 6-8% p.a. zzgl. Kapitalrückführung (ohne Agio) ab Vollinvestition. 2) Zeitanteilig entsprechend der Einzahlungen. 2) 40

41 Real Invest III Soll/Ist-Vergleich zum fonds (in TE) Soll korrigiertes Soll 1) Ist Eigenkapital ohne Agio Fremdkapital Agio 5% (750) 5% (524) 5% (524) Gesamtinvestition Kosten der Investitionsphase (inkl. Agio) 17,9% 20,3% 20,3% Steuerliches Ergebnis ) 0,6% 0,6% -1,1% vorläufiges steuerliches Ergebnis ) 5,2% 5,2% 0,2% vorläufiges steuerliches Ergebnis ) 5,2% 5,2% 1,6% 1) Korrektur aufgrund des verminderten Eigenkapitals. 2) Gemäß Veranlagung (vor Betriebsprüfung). 3) Gemäß Steuererklärung (vor Betriebsprüfung). Liquiditätsergebnis für Durchschnittliches Eigenkapital Erträge Erträge aus Beteiligungen abzgl. Gebühren Erträge aus Beteiligungen in Q für GJ Zinserträge Gesamterträge Aufwendungen Fondsgeschäftsführung und Haftungsvergütung Anleger- und Portfolioverwaltung Prüfungskosten Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0 Sonstige Kosten Gewerbesteuer-Rückstellung Gesamtaufwendungen Gesamtergebnis Berechnung der Auszahlung für 2012 Gesamtergebnis Vortrag aus Auszahlung bezogen auf das EK: 6,50%* Vortrag auf * Zzgl. 0,67% anrechenbare Gewerbesteuer, berechnet auf Basis der gebildeten Gewerbesteuer-Rückstellung, mithin eine Gesamtauszahlung von 7,17%. 41

42 Leistungsbilanz 2013 (für das Geschäftsjahr 2012) Das Portfolio per Das Portfolio von Real Invest III umfasste per insgesamt 47 Zielfonds von 17 Initiatoren. Liste der erworbenen Immobilien-Zielfonds AXA Merkens II Hussenpassage AXA Merkens III Heiligenhaus AXA Merkens VI Nürnberg AXA Merkens XIII München, Chemnitz AXA Merkens XV Einkaufszentrum Chemnitz AXA Merkens XVI Bürgerzentrum Chemnitz AXA Merkens XVII Köln-Mülheim AXA Merkens XVIII Logistikzentrum Kerpen AXA Merkens XXI München, AXA Services CFB 64 Hauptverwaltung Commerzbank Frankfurt CFB 111 Maritim Hotel Köln CFB 134 Hochtief Prisma CFB 142 Sachsenhausen CFB 159 Eschborn Plaza DB 1 Technisches Zentrum Leipzig DB 08 Bank- und Geschäftshaus DB 10 City Center DB Einkaufs-Center- Immobilienfonds DB Hamburg Alter Wall DFH 075 Sixt Garden Offices INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART AXA Merkens Konstanz Einzelhandel ,50% AXA Merkens Heiligenhaus Einzelhandel ,00% IMMOBILIEN- FONDS NOMINAL- BETEILIGUNG Ø-KAUF- KURS KAUF- PREIS AXA Merkens Nürnberg Büro ,00% AXA Merkens Chemnitz, München Büro ,67% AXA Merkens Chemnitz Einzelhandel, Büro ,64% AXA Merkens Chemnitz Büro ,00% AXA Merkens Köln Büro, Einzelhandel ,00% AXA Merkens Kerpen Logistik ,12% AXA Merkens München Büro ,00% Commerz Real (Commerzbank) Commerz Real (Commerzbank) Commerz Real (Commerzbank) Commerz Real (Commerzbank) Commerz Real (Commerzbank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) Deutsche Fonds Holding Frankfurt a.m. Büro ,00% Köln Hotel ,33% Frankfurt a.m. Büro ,71% Frankfurt a.m. Büro ,67% Eschborn Büro ,08% Leipzig Büro ,50% Rostock Büro, Einzelhandel ,50% div. (4) Einzelhandel ,44% div. (17) Einzelhandel ,00% Hamburg Büro ,00% München Büro ,00%

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