Public Private Partnership: Fallstudie zur Verwaltungskonzentration der Kärntner Landesverwaltung, Klagenfurt / Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Public Private Partnership: Fallstudie zur Verwaltungskonzentration der Kärntner Landesverwaltung, Klagenfurt / Österreich"

Transkript

1 Public Private Partnership: Fallstudie zur Verwaltungskonzentration der Kärntner Landesverwaltung, Klagenfurt / Österreich Mag. Karl Friedl Bene Consulting COD GmbH, Waidhofen, Wien, Frankfurt 1 Inhalt 1. Problemstellung und Zielsetzung 2. PPP-Modell zur Steigerung der facilitären Qualität bei gleichzeitiger Kostenreduktion Projekt Initiierung Planung Ausführung Nutzung 3. Selbstverständnis und Kundenbetreuungsprinzip des PPP-Gebers 4. Schlussfolgerungen und Ausblick 2 1

2 1. Problemstellung und Zielsetzung New Public Management Konzentration auf die Kernaufgabe der Verwaltung Das Land Kärnten verfolgt seit Mitte 2000 ein umfassendes Konzept der Verwaltungsinnovation, in dem die Einführung von New Public Management einen zentralen Stellenwert einnimmt. New Public Management kann als Oberbegriff eines mittlerweile globalen Reformtrends öffentlicher Verwaltungen bezeichnet werden. Folgende Aspekte sind die Zielsetzung: kundenorientierte, effiziente Abläufe klare Leistungsangebote Schaffen von Bürgerzentren dezentrale Führungs- und Organisationsstruktur modernste IT-Unterstützung für Bürger und Mitarbeiter (E-Government) 3 Ausgangssituation 29 Bestandsobjekte ein Spiesrutenlauf für Bürger Klagenfurt KL Arbeitsplätze m 2 NGF oberirdisch = 27,44m 2 /APL 4 2

3 Ausgangssituation Wirkungsvolle Veränderung nur in Zusammenwirken von Verwaltungsinnovation und Gebäudeinnovation Verwaltungszentrum A k t t i i v i i t t ä t t e n Bürger Mitarbeiter Prozesse I T Innovative Verwaltung Bürgernähe Besseres Service Raum moderne Technik Verwaltung 2000 Den Wandel im Griff Optimale GP Geringere Kosten Kürzere Zeiten Motivation Kundenzufriedenheit, Ausgangssituation Realisierung der Verwaltungskonzentration in 2 Bestandsobjekten und 2 Neubauten Verwaltungszentrum Deutliche Flächeneffizienzsteigerung Zielkennwert : 23m 2 NGF/APL Technikzentrum 6 3

4 Verwaltungskonzentration Luftaufnahmen Verwaltungszentrum/Technik- und Laborzentrum 7 Verwaltungskonzentration Bürosituation heute 8 4

5 2. PPP-Modell zur Steigerung der facilitären Qualität bei gleichzeitiger Kostenreduktion PPP bedeutet Kooperation von öffentlicher Hand und privater Wirtschaft bei der Planung, der Erstellung, der Finanzierung, dem Betreiben und der Verwertung von bislang staatlich erbrachten öffentlichen Leistungen (Lebenszyklusansatz). PPP-Projekte sind charakterisiert durch eine langfristige vertragliche Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft, verbunden mit einer Risikoverteilung orientiert an Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten PPP-Modell zur Steigerung der facilitären Qualität bei gleichzeitiger Kostenreduktion Im Fall des Kärntner Projektes geht es im ersten Schritt um eine zu 100% im Eigentum des Landes stehende Gesellschaft, welche allerdings den selben privatwirtschaftlichen Zielen, wie klassisch PPP- Projekte verpflichtet ist. Diese sind: Gemeinsame Aufgabenerfüllung Public: Bereitstellung hoheitlicher Aufgaben (Landesverwaltung) Privat (LIG): Bauherren- und Betreiberfunktion Bündelung strategischer Ziele der Bestandserhaltung und Werterhaltung Risikoteilung (LIG-seitig, insbesondere alle Immobilienrisiken) Privates Investment (Außerhalb des Landesbudgets) Langfristige vertragliche Beziehungen Betreiber- / Mietvertrag Die LIG selbst versteht sich als privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen, welches die volle Verantwortung übernimmt, kundennah agiert und wirtschaftliche Interessen in den Mittelpunkt stellt. 10 5

6 Initiierungsphase Bedarfsplanung Bürger Bürgerzentrum KLV SB-KLV Beratung Call Center Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt Land 86 APL SB-BH Beratung Call Center BH-Verwaltung Technikzentrum Agrar & Forst Gemeinden & Raumordnung Soziales & Sanität Verwaltungszentrum Umwelt & Technik Laborzentrum ca. 100 Arbeitplätze Bildung & Kultur Zentrale Dienste Wirtschaft & Infrastruktur 2 EUROPAWEITE ARCHITEKTURWETTBEWERBE 11 Initiierungsphase Facilitäre Konzeption von Innen nach Außen Gebäudelogistik Zellenbüro Kombi-Büro Gruppenbüro Flächengrundmodul Gebäudebereichstandards Raumstandards Sachbearbeitung Teamarbeit Sekretariat Management Infopoint

7 Siegerentwurf Verwaltungszentrum Architekt Poos Isensee (Hannover) Regelgeschoss Rauche r Teeküche Besprechung Teeküche Raucher Besprechung 13 Siegerentwurf Verwaltungszentrum Reversibles Bürokonzept Gruppenbüro Kombibüro Zellenbüro Gleichwertige funktionsbezogene Raumstandards 14 7

8 Siegerentwurf Technik- und Laborzentrum Architekten: Toralf Fercher / Manfred Güldner, Villach 15 Planungs- und Ausführungsphase 16 8

9 Facility Management von Beginn an g PLANUNG AUSFÜHRUNG NUTZUNG Analyse und Strategie Frühjahr 2005 Herbst 2006 IST Mietermarkt, Strategie und Grobkonzept SOLL, Projektdefinition (Ziele, Kosten, Orga, Termine) Organisationsentwicklung strategisch, organisatorisch Start Betrieb Neubau Nachbetreuung, Coaching optimaler Zeitpunkt für Start Planung Gebäudebetrieb und Mieterdienste Spatenstich, Baubeginn Input Organisationsentwicklung infrastruk., techn. und kaufm. Input Input Anforderungen Werkzeuge Implementierung Aufbau der Betriebsgesellschaft Ausschreibung u. Auswahlprozess Implementierung Werkzeuge Ausschreibung u. Auswahl Ausschreibungen, Briefings, Abgleich der internen Qualifikationen Kostenschätzung Kostenvoranschlag Kostenberechnung Implementierung Dateneinpflege, Customizing Einzug Betriebsbereite Organisation Kostenfeststellung nach 1. Jahr 17 Facility Management von Beginn an Gebäudepolitik des Landes Landesregierung Landtag normative Ebene Konzeption der Gebäudewirtschaft Wahrnehmung der Eigentümerrolle Verwaltungsführung strategische Ebene Übernahme der organisatorischen und operativen Ebene, Eigentümerrolle und Facility Management Landesverwaltung kerngeschäftsnahe Aufgaben LIG objektnahe Aufgaben organisatorische Ebene operative Ebene 18 9

10 Aufgabengruppen Rollenbilder im FM Aufgaben aus techn. Gebäudebetrieb: Umsetzung und Qualitätssicherung Neubau, Umbau,... Umsetzung und Qualitätssicherung Instandhaltung, Wartung und Instandsetzung Vertrags- und Energiemanagement Aufgaben aus I&K: Betrieb, Wartung und Support inkl. Vertragsmanagement und Qualitätssicherung Controlling Strategiekonzept Budgetierung Finanzierung Flächenmanagement Veränderungsmanagement (Anford. Umbau/Sanierung/Neubau) Energiemanagement Sicherheitsmanagement (Anford. Brandschutz, Arbeitsfl.gest., Winterdienst, Qualitätssicherung kaufm. FM Qualitätssicherung techn. FM Zentrale Datenhaltung u. Zentrales Datenmanagement Eigentümeraufgaben: Strategie Gebäudebewirtschaftung Finanzierung und Anforderungen Veränderungsmanagement (Neubau, Umbau,...) Budgetierung, Controlling, Qualitätssicherung Miet- und Vermietungswesen, Kostenrechnung, org./strat./kaufm. Vertragsmanagement Qualitätssicherung infrastrukt. FM Nutzerorientierte Servicierungsaufgaben: Gebäudedienste und operative infrastrukt. FM-Services inkl. Vertragsmanagement und Qualitätssicherung Einkauf & Beschaffung Belegungs- und Inventarmanagement Miet- u. Vermietungswesen Objektbuchhaltung Zentrale Kostenrechnung Veränderungsmanagement (Umsetzung, Umbau, Sanierung, Neubau) Reinigung Gärtner & Winterdienst Entsorgung Vertragsmanagement Org./strat. FM (Versicherungen...) Kaufm. FM (Mietverträge,...) Techn. FM (Wartungsverträge,...) Infrastruk. FM (Serviceverträge,...) Techn. Gebäudemanagement (Wartung, Instandhaltung, Instandsetzung) Hausmeisterdienste Catering Fuhrparkmanagement Belegungsplanung Inventarmanagement Einkauf & Beschaffung Büro- / Verbrauchsmaterialien Energie Bauleistungen I&K Betrieb, Wartung, Netzwerkmanagement I&K 1st Levelsupport I&K 2nd Levelsupport Büroservices Postdienste Reisestelle Sicherheitsmanagement 19 bene consulting/markt/seminar/vortrag/icc Konferenz- u. Veranstaltungsraummanagement 2007,ib3/prae ppp_klv icc bc dm.ppt Aufgabenverteilung im Gebäudebetrieb Büroservices Reinigung Strategisch/ organisat. GM Parkraumverwaltung Konferenz/Besprechung Catering Technisches GM Sicherheit/Empfang IT/TK Kaufmännisches GM Instandhaltung Kärntner Landesverwaltung LIG 20 10

11 Organisation und Aufgabenverteilung im Gebäudebetrieb Reinigung KLV - Nutzerbez. Leistungen Facility Management - Nutzer/Eigent./Dienstleist. Nutzerspez. Qualitätssicherung Sicherheitsmanagement Arbeitsplatzgestaltung CAIFM nutzerspezifisch: - Belegungsplanung - Veränderungsmanagement - Inventarverwaltung - Reinigungsmanagement -... Energiemanagement: - Beschaffung - Optimierung Umbau & Instandsetzung Mietereinrichtungen Beschaffung/ Einkauf & - Oberflächen & Einbauten Vertragsverwaltung: (mobile Trennwände?) - nutzerspez. Leistungen - Raumsteuerung/ Elektro? - nutzerspez. Versicherungen technischer Gebäudebetrieb: Kostenmanagement: - techn. Hausmeisterdienste, - Gesamtbudget (Erstellung bis kleine Instandsetzungen Kontrolle) für Nebenkosten - Betrieb, Wartung und Instandsetzung mieterspez. und mieterspez. Kosten - interne Kostenverrechnung Einbauten samt Sicherheitstechnik Umbau & Betrieb IT- Netzwerk - Netzwerkmanagement - IT-Support - IT-Sicherheit - Datensicherung -... Catering Entsorgung infrastrukturelle Hausmeisterdienste Gärtner- & Winterdienste Sicherheitsdienste Büroservices - Post-/ Botendienste - Fuhrpark-/ Parkplatzverw. TZ/LZ - Kanzleidienste -... LIG - Eigentümerbez. Leistungen inkl. Hausverwaltung Eigentümerspez. Qualitätssicherung Helpdesk/ Kundenservice rechtliche Eigentümeraufgaben CAIFM/ Objektdokumentation: - Liegenschaftsverwaltung - Flächenmanagement - technische Dokumentation -... Nebenkostenabrechnung & - optimierung Objektbuchhaltung Beschaffung/ Einkauf & Vertragsverwaltung: - eigentümerspez. Leistungen - eigentümerspez. Versicherungen Miet- und Vermietungswesen - Haus- und Mietverwaltung - Mahnwesen/ Inkasso - Vermarktung von Flächen Sanierung & Modernisierung Umbau & Instandsetzung Eigentum: - Bauwerk und TGA - Trennwandsystem? technischer Gebäudebetrieb: - Übernehmen/ Inbetriebnahme - Betriebsführung - Wartung, Inspektion, Prüfbefunde - Reperaturen - Gewährleistungsmanagement Errichtung IT-Netzwerk Parkplatzverwaltung - Verwaltungszentrum stragetisch, organisatorische Leistungen kaufmännischer Gebäudebetrieb technischer Gebäudebetrieb und Unterhalt IT infrastruktureller Gebäudebetrieb 21 CAIFM Ein Werkzeug für Nutzer und Betreiber Kundenservice Mehrwertdienste Kaufm./ Organisat. Dienste Infrastrukt. Dienste I&K- Dienste Techn. Dienste Objekt-/ Flächeninformationssystem Basisdienstleistungen (Eigentümer-, Hausverwaltungsaufgaben) 22 11

12 CAIFM Ein Werkzeug für Nutzer und Betreiber Liegenschafts- und Gebäude- Stammdaten Adressdaten Eigentumsverhältnisse Versicherungsdaten Nutzungsarten Grundbuchsdaten Gesamtflächen -informationen Flächenmanagement Objektstruktur Nutzung DIN 277 Oberflächen Org.Einheiten (HV) Eigen-/Fremdnutzung Flächendimensionen Buchbare Räume Reinigungsmanagement Reinigungslose Oberflächen Reinigungskategorie Büro Sanitär Konferenz Reinigungsintervalle Standard Sondernutzung Reinigungskosten Inventarmanagement Hersteller Lieferant Dimensionen Artikelnummer Inventarnummer Anlagennummer v. BIL Selbstverständnis und Kundenbetreuungsprinzip des PPP-Gebers Ressourcenorientierung FM-Services pflegen und bewahren nachhaltig Gebäude und deren Einrichtungen Nutzerorientierung FM-Services sind individuelle Lösungen für die optimale Erfüllung der Nutzerbedürfnisse Prozessorientierung Facility Management ist ein strategischer Geschäftsprozess unter laufender Qualitätskontrolle und steuert Geschäftsprozesse Kapitalrentabilität Nutzungsflexibilität Arbeitsproduktivität 24 12

13 Das Kundenbetreuungsprinzip der LIG Techn. Assistenz (PM...) Geschäftsführung der LIG Kaufm. Assistenz (Controlling...) Hausverwaltung + Eigentümeraufgaben CAIFM Zentrale Datenhaltung / Serverhosting Technische Objektbetreuung Kaufmännische Objektbetreuung Rahmenbedingungen für nutzerspezifisches FM Objektbetreuer Direktoren Schulwarte Zentrale Dienste (externe DL) Nutzer Dienste Nutzerspezifisches FM Schlussfolgerungen und Ausblick Zur Umsetzung der organisatorischen Ziele der Kärntner Landesregierung (New Public Management) war eine umfassende Reorganisation der Verwaltung und damit verbunden, eine Realisierung einer Standortkonzentration in zwei Dienstleistungszentren erforderlich. Im Rahmen des laufenden Haushaltes wäre das Land Kärnten nicht in der Lage gewesen, eine so zukunftsorientierte Investition durchzuführen. Die Ausgliederung in ein privatwirtschaftlich agierendes Dienstleistungsunternehmen der Landesimmobiliengesellschaft, ermöglichte die Realisierung, welche neben der inhaltlichen Optimierung einen Barwertvorteil im Lebenszyklus von 9 Millionen ermöglicht

14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 27 14

Public Private Partnership: Fallstudie zur Verwaltungskonzentration der Kärntner Landesverwaltung, Klagenfurt Karl FRIEDL

Public Private Partnership: Fallstudie zur Verwaltungskonzentration der Kärntner Landesverwaltung, Klagenfurt Karl FRIEDL Karl FRIEDL Mag. Karl Friedl, Bene Consulting GmbH, Plenkerstraße 14, 3340 Waidhofen/Ybbs, info@beneconsulting.com 1 PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG 1.1 New Public Management Konzentration auf die Kernaufgabe

Mehr

Public Private Partnership: Fallstudie zur Verwaltungskonzentration der Kärntner Landesverwaltung, Klagenfurt/Österreich

Public Private Partnership: Fallstudie zur Verwaltungskonzentration der Kärntner Landesverwaltung, Klagenfurt/Österreich Public Private Partnership: Fallstudie zur Verwaltungskonzentration der Kärntner Landesverwaltung, Klagenfurt/Österreich Mag. Karl Friedl, Bene Consulting COD Gesellschaft m.b.h., Wien, Frankfurt. The

Mehr

HÖHN HAUSVERWALTUNG ERFAHRUNG. SICHERHEIT. VERTRAUEN.

HÖHN HAUSVERWALTUNG ERFAHRUNG. SICHERHEIT. VERTRAUEN. HÖHN HAUSVERWALTUNG ERFAHRUNG. SICHERHEIT. VERTRAUEN. Erfahrung. Sicherheit. Vertrauen. HÖHN ist Mittler, Bewahrer, Vordenker. Eigentümer und Mieter wollen die Verwaltung von Wohnanlagen in guten Händen

Mehr

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations.

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Für mich stehen in all den Jahren meiner Tätigkeit in der Eventbranche stets im Mittelpunkt: die Locations.

Mehr

Kommunales Gebäudemanagement

Kommunales Gebäudemanagement Workshopreihe Kommunales Gebäudemanagement B & P Gesellschaft für kommunale Beratung mbh Franklinstr. 22, 01069 Dresden Telefon 0351/ 47 93 30-30, Telefax 0351/ 47 93 30-44 E-Mail kanzlei@kommunalberatung-sachsen.de

Mehr

teamgnesda international Stellenausschreibung Junior Consultant Facility Management.

teamgnesda international Stellenausschreibung Junior Consultant Facility Management. teamgnesda international Stellenausschreibung Junior Consultant Facility Management. FMREC I 15-08-18 I 1 FMREC - Facility Management & Real Estate Consulting GmbH Für unseren Standort in München und zur

Mehr

hfm Hälg Facility Management AG schafft frei raum!

hfm Hälg Facility Management AG schafft frei raum! schafft frei raum hfm Hälg Facility Management AG schafft frei raum! hfm Hälg Facility Management AG bietet Ihnen kompetente Unterstützung mit professionellen Dienstleistungen im gesamten Facility Management.

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Presseinformation Dezember 2009

Presseinformation Dezember 2009 Presseinformation Dezember 2009 Projektentwicklungs-Experten in Zentral- und Südosteuropa Die Soravia Group baut auf eine bis 1870 zurückreichende Unternehmertradition vornehmlich in der Bau- und Immobilienbranche

Mehr

Alles eine Frage der Organisationsstruktur - Erfolgsfaktor des Immobilienmanagements!

Alles eine Frage der Organisationsstruktur - Erfolgsfaktor des Immobilienmanagements! Alles eine Frage der Organisationsstruktur - Erfolgsfaktor des Immobilienmanagements! 4. Deutscher Real Estate Asset Kongress Frankfurt am Main, 09. und 10. November 2010 Hans-Peter Thieves, Generali Deutschland

Mehr

Bewirtschaften. Ganzheitlich und kostenorientiert

Bewirtschaften. Ganzheitlich und kostenorientiert Bewirtschaften Ganzheitlich und kostenorientiert Die originären Aufgaben des Geschäftsbereichs Gebäudebewirtschaftung der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR liegen in den Bereichen Bewirtschaftung,

Mehr

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA

Mehr

Webbasierte Software zur Planung von Instandhaltungs- Maßnahmen in WEGs. Stefan Nienhagen, wowiconsult GmbH Geschäftsführender Gesellschafter

Webbasierte Software zur Planung von Instandhaltungs- Maßnahmen in WEGs. Stefan Nienhagen, wowiconsult GmbH Geschäftsführender Gesellschafter Webbasierte Software zur Planung von Instandhaltungs- Maßnahmen in WEGs Stefan Nienhagen, wowiconsult GmbH Geschäftsführender Gesellschafter Technisches Bestandsmanagement in der Immobilienwirtschaft IT

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR K u r z b e s c h r e i b u n g Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren Ihre Vorteile Wertsteigerung der SAM-Projekte durch strategische und operative Nutzung der gewonnenen Informationen Auf Basis

Mehr

Bringen Sie Ordnung ins Facility Management: Die neue Web-App NPK FM-Assistant ist da!

Bringen Sie Ordnung ins Facility Management: Die neue Web-App NPK FM-Assistant ist da! Bringen Sie Ordnung ins Facility Management: Die neue Web-App NPK FM-Assistant ist da! Jetzt vom Subskriptionspreis profitieren! Angebot gültig bis 30. April 2016 Der NPK FM-Assistant ist die neue umfassende

Mehr

Ih r FM.d e. Ih r e F a c il it ie s in G u t e n H ä n d e n

Ih r FM.d e. Ih r e F a c il it ie s in G u t e n H ä n d e n Ih r FM.d e IhrFM steht nicht nur für professionelles Facility Management, sondern auch für Ihren Zugang zu: Flexiblen und Kompetenten Fachkräften & Maßgeschneiderten Lösungen für ihre Gebäude. Über uns

Mehr

Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement

Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement Unternehmensprofil Unser Spektrum Planung und Bauleitung Brandschutzfachplanung Energiekonzepte Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599 Technische Gutachten Bestandsaufnahme und Planverwaltung

Mehr

Life Cycle Management

Life Cycle Management Life Cycle Innovative ansätze für Nachhaltige Bauprojekte FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Rainer Stempkowski 2 2 LIFE CYCLE MANAGEMENT Life Cycle Philosophie >> Lebenszyklusorientierte Planung für ALLE

Mehr

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle. Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und

Mehr

SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING. Family Office

SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING. Family Office SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING Family Office Family Office: Unsere Definition Ein Family Office unterstützt wohlhabende Familien im ganzheitlichen Vermögensmanagement. Es bietet die

Mehr

Fachkraft für das kommunale Gebäudemanagement

Fachkraft für das kommunale Gebäudemanagement I701 Fachkraft für das kommunale Gebäudemanagement Zielgruppe Interessierte aus dem Bereich des Gebäudemanagements Grundkenntnisse des Ausschreibungsrechts (Beschaffung), des Vertragsrechts nach VOB und

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

PROFESSIONELLES GEBÄUDEMANAGEMENT FÜR DEN WERTERHALT IHRER IMMOBILIE SRH DIENST- LEISTUNGEN

PROFESSIONELLES GEBÄUDEMANAGEMENT FÜR DEN WERTERHALT IHRER IMMOBILIE SRH DIENST- LEISTUNGEN PROFESSIONELLES GEBÄUDEMANAGEMENT FÜR DEN WERTERHALT IHRER IMMOBILIE SRH DIENST- LEISTUNGEN SRH DIENSTLEISTUNGEN GMBH Die 2003 gegründete SRH Dienstleistungen GmbH ist spezialisiert auf Facility-Management-Services

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Public Private Partnership

Public Private Partnership Public Private Partnership bei der Organisation von Wochenmärkten (Das Beispiel Deutsche Marktgilde in der Bundesstadt Bonn) Prof. Dr. Gerhard Johnson IHK Nürnberg 26. September 2011 Prof. Dr. Gerhard

Mehr

DER LEBENSZYKLUS-ANSATZ: EIN MUSS FÜR JEDEN ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBER

DER LEBENSZYKLUS-ANSATZ: EIN MUSS FÜR JEDEN ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBER WERTE. WIRKEN. DER LEBENSZYKLUS-ANSATZ: EIN MUSS FÜR JEDEN ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBER DER LEITFADEN DER IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU UND PRAXISBEISPIELE Mag. Karl Friedl M.O.O.CON Sprecher des Vorstands, IG

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung RRM 18.09.2013 Herzlich Willkommen! Wieso eine Informationsveranstaltung? Unsere Zufriedenheitsbefragung und Evaluierungsgespräche 2013 haben Folgendes gezeigt: Aufgaben/Services

Mehr

Facility Management Wir halten Ihnen den Rücken frei!

Facility Management Wir halten Ihnen den Rücken frei! Facility Management Wir halten Ihnen den Rücken frei! Technisches Infrastrukturelles Kaufmännisches Energie - Contracting Gebäudemanagement Gebäudemanagement Gebäudemanagement Nutzen mehren und Aufwand

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

AUFBAUORGANISATIONEN DER INSTANDHALTUNG

AUFBAUORGANISATIONEN DER INSTANDHALTUNG Modul 7 AUFBAUORGANISATIONEN DER INSTANDHALTUNG 7.1 Struktur der sabteilung in einem Unternehmen Eine gute Aufbauorganisation der ist notwendig, um Tätigkeiten der sowie Anlagen / Maschinen für die Produktion

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM

Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Pelzeter, Pohl FM Kongress 2014, Frankfurt Druckfrisch!! Nachhaltigkeit im Facility Management Grundlagen und Konzeption Entwurf 2014-02 GEFMA 160 Einsprüche

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

Öffentlich Private Partnerschaften Ein Thema für kommunale Entscheider

Öffentlich Private Partnerschaften Ein Thema für kommunale Entscheider Kommunal Konvent der NRWSPD Oberhausen - 24. April 2004 Öffentlich Private Partnerschaften Ein Thema für kommunale Entscheider - Westdeutsche Kommunal Consult Warum Öffentlich Private Partnerschaften?

Mehr

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006 Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte

Mehr

BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN

BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN WIR ERÖFFNEN IHNEN FREIRÄUME für Ihr Kerngeschäft Nebenprozesse tragen maßgeblich zur Gewährleistung eines sicheren, effizienten und vorgabegemäßen Prozessablaufs

Mehr

Controller Doppik Sachsen - kompakt

Controller Doppik Sachsen - kompakt CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

HMP Beratungs GmbH Firmenpräsentation

HMP Beratungs GmbH Firmenpräsentation HMP Beratungs GmbH Firmenpräsentation Ing. Martin Bayer Wien, Sept 2013 HMP Beratungs GmbH Wer wir sind Gründung: 1993 Eigentümer: Zu 100 % in österreichischem Besitz und partnerschaftlich geführt Geschäftsführer:

Mehr

Wir betreuen Wohnimmobilien: als Wohnungseigentum in der Mietenverwaltung in kleinen und großen Objekten in gemischten Wohn- und Gewerbeobjekten

Wir betreuen Wohnimmobilien: als Wohnungseigentum in der Mietenverwaltung in kleinen und großen Objekten in gemischten Wohn- und Gewerbeobjekten Mit einem seit 1996 gewachsenen immobilienverwaltendem Wissen sichern wir eine optimale kaufmännische und technische Bewirtschaftung der Immobilienobjekte für Sie und den Nutzer ab. Damit stellen wir neben

Mehr

Compliance für den Mittelstand bedarfsgerechte Einführung. Mandantenveranstaltung Oldenburg 1. Dezember 2011

Compliance für den Mittelstand bedarfsgerechte Einführung. Mandantenveranstaltung Oldenburg 1. Dezember 2011 Compliance für den Mittelstand bedarfsgerechte Einführung Mandantenveranstaltung Oldenburg 1. Dezember 2011 Referent Vita Jahrgang 1963 1983 1987 Sparkassenkaufmann 1988 1993 Studium Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Mehr

INSTANDHALTUNGSMANAGER

INSTANDHALTUNGSMANAGER Methoden + Instrumente für die Praxis INSTANDHALTUNGSMANAGER MODERNE INSTANDHALTUNG AUF EINEN BLICK In Kooperation mit INSTITUT FÜR CONTROLLING PROF. DR. EBERT GMBH Die IFC EBERT ist seit über 30 Jahren

Mehr

Smart Campus Neuausrichtung der Wiener Netze. Smart Campus - Neuausrichtung der Wiener Netze 25.03.2015 1

Smart Campus Neuausrichtung der Wiener Netze. Smart Campus - Neuausrichtung der Wiener Netze 25.03.2015 1 Smart Campus Neuausrichtung der Wiener Netze Smart Campus - Neuausrichtung der Wiener Netze 25.03.2015 1 Kurzvorstellung Referenten Karl Friedl Geschäftsführender Gesellschafter der M.O.O.CON GmbH Dozent

Mehr

Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien

Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien Bestandssanierung komplexer Immobilien Sanierung und Umbau am Privathaus Immobilienentwicklung Projektieren Sanieren Realisieren Instandhalten Modernisieren Festpreis-Garantie

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

PPP-Potenzial für die Stadt Opfikon

PPP-Potenzial für die Stadt Opfikon Gemeinderat Stadt Opfikon PPP-Potenzial für die Stadt Opfikon pom+consulting AG Inhalt 2. Ausgangslage / Aufgabenstellung 3. Projektziele 4. Vorgehenskonzept 5. Diskussion, Fragen 2 02.10.2006, pom+consulting

Mehr

Kostenoptimiertes Planen und Bauen

Kostenoptimiertes Planen und Bauen FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kostenoptimiertes Planen und Bauen Liebe Besucherinnen und Besucher

Mehr

Der Sanierungsfahrplan als strategisches Instrument für eigene Liegenschaftsbestände

Der Sanierungsfahrplan als strategisches Instrument für eigene Liegenschaftsbestände Der Sanierungsfahrplan als strategisches Instrument für eigene Liegenschaftsbestände Ein Beitrag zur Umsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften

Mehr

Maßgeschneiderte Konzepte, wirtschaftliche Lösungen.

Maßgeschneiderte Konzepte, wirtschaftliche Lösungen. Bautechnik Kompetente Objektplanung für Hoch- und Tiefbau Bautechnik Komplettleistungen Kontinuierliche Begleitung des Bauprojektes Maßgeschneiderte Konzepte, wirtschaftliche Lösungen. Die ISW-Technik

Mehr

teamgnesda international Stellenausschreibung Senior Consultant Facility Management.

teamgnesda international Stellenausschreibung Senior Consultant Facility Management. teamgnesda international Stellenausschreibung Senior Consultant Facility Management. FMREC I 15-07-27 I 1 FMREC - Facility Management & Real Estate Consulting GmbH Neue Wege entstehen, indem man sie geht

Mehr

Betrieb und vorbeugende Instandhaltung von Gebäudetechnik GEBÄUDE- BETRIEBSTECHNIK

Betrieb und vorbeugende Instandhaltung von Gebäudetechnik GEBÄUDE- BETRIEBSTECHNIK Betrieb und vorbeugende Instandhaltung von Gebäudetechnik GEBÄUDE- BETRIEBSTECHNIK BETRIEB VON GEBÄUDETECHNIK Unser hoher Eigenleistungsanteil beim Betrieb von Gebäudetechnik sorgt nicht nur für hohe Qualität,

Mehr

kommunale Gebäudemanagement

kommunale Gebäudemanagement Fachkraft für das kommunale Gebäudemanagement I701 Fachkraft für das kommunale Gebäudemanagement Zielgruppe Interessierte aus dem Bereich des Gebäudemanagements Grundkenntnisse des Ausschreibungsrechts

Mehr

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Integrale Gesamtlösungen für Verkehr, Anlagen und Gebäude. Alpiq Infra AG ist die General- und Totalunternehmung für die integrale Planung und Realisierung anspruchsvoller

Mehr

PUNKENHOFER Stefan Rahmenbedingungen für Ausgliederungsprojekte im ÖBH Abstract. Abstract

PUNKENHOFER Stefan Rahmenbedingungen für Ausgliederungsprojekte im ÖBH Abstract. Abstract Das Österreichische Bundesheer ist durch das ÖBH Management 2010 einem großen Strukturwandel unterworfen. Durch diese Reformierung der gesamten Armee gilt es gezielte Überlegungen anzustellen, um noch

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.

Mehr

Effizientes Risikomanagement für Ihren Fuhrpark. Transparenz schaffen, Kosten reduzieren und Risiken managen

Effizientes Risikomanagement für Ihren Fuhrpark. Transparenz schaffen, Kosten reduzieren und Risiken managen Effizientes Risikomanagement für Ihren Fuhrpark Transparenz schaffen, Kosten reduzieren und Risiken managen Wer einen Fuhrpark betreibt, muss Antworten auf die Fragen nach dem besten Versicherungsschutz

Mehr

Corporate.FM Sicherheit durch Qualität. Transparenz durch Partnerschaft

Corporate.FM Sicherheit durch Qualität. Transparenz durch Partnerschaft Sicherheit durch Qualität. Transparenz durch Partnerschaft SPIE, gemeinsam zum Erfolg Corporate.FM Sicherheit durch Qualität. Transparenz durch Partnerschaft 0 Immer einen Schritt voraus mit Corporate.FM!

Mehr

NACHHALTIGKEITSFAKTOREN ZUR BEWERTUNG VON DIENSTLEISTUNGEN

NACHHALTIGKEITSFAKTOREN ZUR BEWERTUNG VON DIENSTLEISTUNGEN NACHHALTIGKEITSFAKTOREN ZUR BEWERTUNG VON DIENSTLEISTUNGEN O R G A N I S A T I O N Auftraggeber Kunde Endnutzer Hauptprozesse B E D A R F Hauptaktivitäten S P E V Z O I N F I S K L A A T I O N Strategisch

Mehr

Richtfest der Realschule und einer Dreifachsporthalle Tegernseer Tal in Gmund

Richtfest der Realschule und einer Dreifachsporthalle Tegernseer Tal in Gmund Gmund, 2. Juli 2013 Richtfest der Realschule und einer Dreifachsporthalle Tegernseer Tal in Gmund 2. Juli 2013; Richtfest feiert Landrat Jakob Kreidl, Bürgermeister Georg von Preysing, Johannes Huismann,

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

Schulungsansatz. Unser Ansatz lautet kurz: Aus der Praxis in die Praxis!

Schulungsansatz. Unser Ansatz lautet kurz: Aus der Praxis in die Praxis! Schulungsansatz Unser Ansatz lautet kurz: Aus der Praxis in die Praxis! Als Referenten führen Hans Becker- Fachberater, ausgebildete Coaches, durch die Schulungen und geben ihre Erfahrungen und Erkenntnisse

Mehr

Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg.gen.m.b.h.

Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg.gen.m.b.h. Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg.gen.m.b.h. Morogasse 24, 9020 Klagenfurt am Wörthersee T +43(0)463 99300-8470 F +43(0)463 99300-8239 E info@raiffeisen-rechenzentrum.at

Mehr

Mietverwaltung. Ihr Partner für eine professionelle Hausverwaltung. SERVICE FÜR IMMOBILIEN WWW.HAUSVERWALTUNG-BOECKER.DE

Mietverwaltung. Ihr Partner für eine professionelle Hausverwaltung. SERVICE FÜR IMMOBILIEN WWW.HAUSVERWALTUNG-BOECKER.DE Mietverwaltung Ihr Partner für eine professionelle Hausverwaltung. WWW.HAUSVERWALTUNG-BOECKER.DE 1 1 Eckdaten der Böcker-Hausverwaltung Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen, welches auf Qualität

Mehr

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft

Mehr

FM TEAM des Jahres 2014

FM TEAM des Jahres 2014 FACILITY MANAGEMENT CONSULTING RESE ARCH EDUCATION FM TEAM des Jahres 2014 Eine Kategorie der ATGA Austrian FM Awards Team Gruppe von Personen, die mit der Bewältigung einer gemeinsamen Aufgabe beschäftigt

Mehr

InnovatIv Durch top rendite

InnovatIv Durch top rendite InnovatIv Durch top rendite ImmobIlIen DIrekt -Investment Trends kommen und gehen. Die Sicherheit von Eigentum mit Grundbuch kommt nie aus der Mode. Wenn schon ein Direkt-Investment in Wohnimmobilien,

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT 07.10.2015. Ralf Schmidt Baumanagement Augustinum Wohnstifte ggmbh

PROJEKTMANAGEMENT 07.10.2015. Ralf Schmidt Baumanagement Augustinum Wohnstifte ggmbh PROJEKTMANAGEMENT 07.10.2015 Ralf Schmidt Baumanagement Augustinum Wohnstifte ggmbh Zu meiner Person von 2000-2013 Leiter Gebäudemanagement BruderhausDiakonie in Reutlingen von 2013-2015 Projektmanagement/Projektentwicklung

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Benötigen wir einen Certified Maintainer?

Benötigen wir einen Certified Maintainer? Benötigen wir einen Certified Maintainer? Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für technologie, Abteilung Engineering Bestehende Qualifizierungsprogramme Qualifizierungsprogramme existieren

Mehr

Folgende Aspekte fließen in die Bewertung mit ein: 1. Vertragsverhältnis des Betriebspersonals zur nutzenden oder liegenschaftsverwaltenden

Folgende Aspekte fließen in die Bewertung mit ein: 1. Vertragsverhältnis des Betriebspersonals zur nutzenden oder liegenschaftsverwaltenden 1 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Relevanz und Zielsetzungen Beschreibung Eine effiziente Bewirtschaftung ist in hohem Maß abhängig von den Kenntnissen und Kompetenzen des Personals, das die

Mehr

Energiecontracting. Mit Energie bereit für morgen

Energiecontracting. Mit Energie bereit für morgen Energiecontracting Mit Energie bereit für morgen Energiecontracting professionelle Zusammenarbeit Heizung, Klima, Lüftung, Beleuchtung, Elektroinstallationen und vieles mehr Energie ist aus dem Wohn- und

Mehr

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen

Mehr

WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS

WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS Top-Manager und Leader Kaufmännische und technische Fach- und Führungskräfte Nachwuchstalente UNSER AUFTRAG: IHRE

Mehr

START. Gutes tun, wirtschaftlich handeln.

START. Gutes tun, wirtschaftlich handeln. START Gutes tun, wirtschaftlich handeln. Erfahrung auf ganzer Linie. Seit 1997 berät und unterstützt die rosenbaum nagy unternehmensberatung Organisationen und Unternehmen in den klassischen betriebswirtschaftlichen

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder

Mehr

CMS-Zertifizierung nach dem Hamburger Compliance-Modell

CMS-Zertifizierung nach dem Hamburger Compliance-Modell CMS-Zertifizierung nach dem Hamburger Compliance-Modell vorgetragen von Dipl.-Ing. Dipl.-Chem.-Univ. Christian Peter Ahrens, Geschäftsführer Peter Ahrens Bauunternehmen GmbH und Dipl.-Kfm. Rainer Liebenow,

Mehr

Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften

Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften bei der Planung und Realisierung von Gebäudeautomationssystemen Prof. Achim Heidemann Studiengang Facility Management Automationssysteme in der Anwendung Vortrag GLT-Anwendertagung

Mehr

Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung

Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 2008 Förderung durch das Niedersächsische Sozialministerium

Mehr

Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe

Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe 4. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung am 24. März 2015 in Frankfurt am Main Dr. Michael Simon Technisches

Mehr

Speedikon Technologietage

Speedikon Technologietage Integriertes Raummanagement bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (in Folge kurz APO-Bank genannt) Speedikon Technologietage Kreilinger 16. Juni 2005 1 Inhalt Ausgangsituation Kurzvorstellung APO-Bank

Mehr

Bewirtschaften für die Zukunft

Bewirtschaften für die Zukunft Bauen Service und Management Bewirtschaften für die Zukunft dort setzen wir an Ernst Roth, RESO Partners AG Agenda Wann kann Facility Management im Planungsund Bauprozess einen Beitrag leisten? Instrumente

Mehr

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system Wer alles im Griff hat, ist klar im Vorteil Wann wurde der Schaden am Dach im Neubau der Händelstraße beseitigt? Ist die Beleuchtung in Block C ausreichend?

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Projektleiter (m/w) Start-up, Frankfurt am Main Das Unternehmen. erfolgreiche Tochtergesellschaft innerhalb eines internationalen Engineering- und Servicekonzerns

Mehr

Facility Services Homecare Management Lifestyle Services. Purexa Facility Services: Ordnung und Sauberkeit bedeuten Sicherheit und Lebensqualität.

Facility Services Homecare Management Lifestyle Services. Purexa Facility Services: Ordnung und Sauberkeit bedeuten Sicherheit und Lebensqualität. Facility Services Homecare Management Lifestyle Services Purexa Facility Services: Ordnung und Sauberkeit bedeuten Sicherheit und Lebensqualität. Um den Werterhalt von Immobilien langfristig sicherzustellen,

Mehr

Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit Prof. Dr. Karl Robl Zentralverband Deutsches Baugewerbe Berlin Wir machen das. Das Deutsche Baugewerbe. - Funktion Schule - Bauwerke - Nachhaltigkeit

Mehr

Maßarbeit rund um die Immobilie durch hoch qualifiziertes Fachpersonal. messen prüfen visualisieren organisieren entwickeln verwalten weiterbilden

Maßarbeit rund um die Immobilie durch hoch qualifiziertes Fachpersonal. messen prüfen visualisieren organisieren entwickeln verwalten weiterbilden Maßarbeit rund um die Immobilie durch hoch qualifiziertes Fachpersonal messen prüfen visualisieren organisieren entwickeln verwalten weiterbilden messen / prüfen / visualisieren 7.165 Wenn es um das Maß

Mehr

Web 2.0 für die öffentliche Verwaltung

Web 2.0 für die öffentliche Verwaltung Web 2.0 für die öffentliche Verwaltung Nutzen und Zulässigkeit des Einsatzes von Social Media Dr. Sönke E. Schulz Geschäftsführender wissenschaftlicher Mitarbeiter 25. April 2012 Agenda Einleitung: Social

Mehr

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen

Mehr

Gesamtergebnisse WISAG Nachhaltigkeitsradar 2012

Gesamtergebnisse WISAG Nachhaltigkeitsradar 2012 Gesamtergebnisse WISAG Nachhaltigkeitsradar 0 Zukünftige Herausforderungen im Facility Management Frankfurt am Main, Februar 0 WISAG Nachhaltigkeitsradar 0 Nachhaltigkeitsradar 0: Branchenzugehörigkeit

Mehr

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu

Mehr

Dennso Management Consulting BESSER BERATEN.

Dennso Management Consulting BESSER BERATEN. Dennso Management Consulting BESSER BERATEN. BESSER BERATEN. Dennso Management Consulting - Ziele erreichen Schon kleine Veränderungen können Grosses bewirken. Manchmal bedarf es einfach nur eines kleinen

Mehr

Online Facility-Management für kleine Kommunen

Online Facility-Management für kleine Kommunen Online Facility-Management für kleine Kommunen 1 Gliederung - Facility-Management im Allgemeinen - Normen im Facility-Management - Facility-Management in Kommunen - Softwarearchitekturen - Ausblick - Bachelorarbeit

Mehr

»Mit innovativen Methoden effizient Geld sparen und verdienen«maßgeschneiderte Lösungen für Industrie und Entsorgungswirtschaft

»Mit innovativen Methoden effizient Geld sparen und verdienen«maßgeschneiderte Lösungen für Industrie und Entsorgungswirtschaft »Mit innovativen Methoden effizient Geld sparen und verdienen«maßgeschneiderte Lösungen für Industrie und Entsorgungswirtschaft Ihr Dienstleister mit System Innovativ und kompetent Das Dienstleistungsangebot

Mehr