Jobsuche und Ungeduld

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1 Jobsuche und Ungeduld nach: DellaVigna, S., Paserman, M.D., Job Search and Impatience to appear in: Journal of Labor Economics, 23, 3, 2005 Seminar Psychologie und Ökonomik, SoSe Sören Preibusch

2 2 AGENDA 1 Motivation 2 Modellierung der Jobsuche 3 4 Empirische Validierung Kritische Würdigung

3 3 1 Motivation >> Dilemma des Arbeitslosen Jobsuche verursacht Kosten zum heutigen Zeitpunkt Erträge in zukünftigen Perioden Arbeitslose müssen daher abwägen zwischen kurzfristigen Impulsen langfristigen Plänen Empirische Beobachtung Arbeitslose wenden weniger Zeit für die Suche auf, als sie sich selbst vornahmen Sukzessiver Aufschub führt zur Verschleppung der Jobsuche

4 4 1 Motivation >> Jobsuche als intertemporales Problem Modellierung des Entscheidungsproblems als intertemporales Maximierungsproblem mit Diskontfunktionen Erklärung der Verschleppung durch hohe Ungeduld auf kurze Sicht geringe Ungeduld auf lange Sicht Umkehr in der Ungeduld führt zu zeitinkonsistenten Präferenzen wird als hyperbolisches Diskontieren bezeichnet (vs. exponentielles Diskontieren )

5 5 1 Motivation >> Einschub: Hyperbolische Diskontrate Experimentelle Evidenz hohe Ungeduld bei Wahl zwischen Auszahlungen in naher Zukunft niedrige Ungeduld bei Wahl zwischen Auszahlungen in ferner Zukunft Beispiel Vorzug von 1 Apfel heute gegenüber 2 Äpfeln morgen kein Vorzug von 1 Apfel in 100 Tagen gegenüber 2 Äpfeln in 101 Tagen Entscheidung jeweils aus heutiger Sicht, morgen stellt sich das Problem in gleicher Form erneut Modellierung durch hohe kurzfristige und niedrige langfristige Diskontrate

6 6 1 Motivation >> Ungeduld als Einflussfaktor auf Erfolg der Jobsuche Erfolg der Jobsuche = Austrittsrate aus der Arbeitslosigkeit Zwei gegenläufige Effekte von hoher Ungeduld auf Austrittsrate 1. Minderung der Wertschätzung zukünftigen Arbeitslohns im Vergleich zu heute anfallenden Suchkosten niedrige Suchaktivität 2. Gefundene Angebote werden weiterer Suche vorgezogen, auch wenn diese bessere Angebote bringen könnte niedriger Reservationslohn Globaleffekt bedingt durch relative Stärke der Einflüsse Behauptung: hyperbolische Diskontrate: Effekt 1 überwiegt längere Arbeitslosigkeit exponentielle Diskontrate: Effekt 2 überwiegt kürzere Arbeitslosigkeit

7 7 AGENDA 1 Motivation 2 Modellierung der Jobsuche 3 4 Empirische Validierung Kritische Würdigung

8 8 2 Modellierung der Jobsuche >> Zeitablauf und Aktionsvariablen des Arbeitslosen Timing in jeder Periode t (diskretes Zeitmodell): Arbeitsloser entscheidet über Suchanstrengung s [0,1] Entstehen von Suchkosten c(s) mit c(0)=0, c'(s)>0, c''(s)>0 Arbeitsloser erhält Arbeitslosigkeitserträge b (ALG II, Freizeit aber auch Stigma etc.) Mit Wahrscheinlichkeit s erhält er ein Jobangebot zum Lohn w, als Realisierung aus bekannter Verteilung mit kum. Dichte F Annahme ( Beschäftigung ab Zeitpunkt t+1) oder Ablehnen des Angebots ( Bestehen der Arbeitslosigkeit) (d.h. implizit gewählter Reservationslohn w*) Für Beschäftigte: Entlassungswahrscheinlichkeit q am Ende jeder Periode Annahmen: c, b, F sind zeitinvariant; keine Anpassung der Firmen

9 9 2 Modellierung der Jobsuche >> Zeitpräferenzen Hyperbolische Zeitpräferenzen NPV = u T + t 0 β t = δ u 1 t Diskontfaktor zwischen heute und morgen: β δ Diskontfaktor zwischen zwei Perioden in der Zukunft: δ Interpretation β: kurzfristige Geduld δ: langfristige Geduld Exponentielle Diskontrate bei β = 1 β < 1 führt zu Verschleppung

10 10 2 Modellierung der Jobsuche >> Optimierungsproblem Maximierungsproblem des Arbeitslosen in jeder Periode: ( [ { }] U U, V + ( s ) V ) E ( s ) + βδ s E max V ( w) max b c t t t + 1 t t t + 1 s t mit: V E t + 1 U Vt 1 V ( w) zukünftiger Zahlungsstrom bei Weiterbeschäftigung zu Lohn w zukünftiger Zahlungsstrom bei fortgesetzter Arbeitslosigkeit + E U E ( w) = w + δ q V + ( 1 q) V ( w) ( ) Eindeutig lösbar als stationäres Gleichgewicht

11 11 2 Modellierung der Jobsuche >> Eigenschaften der Lösung Optimaler Reservationslohn w* = (1 δ) V U Je höher die Erträge aus Arbeitslosigkeit, desto höher der Reservationslohn Keine direkte Abhängigkeit vom kurzfristigen Diskontfaktor β Optimale Suchanstrengung s* Marginale Kosten für die Erhöhung der Jobangebot-Wahrscheinlichkeit s* = Marginaler Zugewinn im NPV durch erhaltenes Angebot mit w w*. Je höher die Entlassungswahrscheinlichkeit q, desto niedriger der marginale Zugewinn Direkter Einfluss vom kurzfristigen Diskontfaktor β

12 12 2 Modellierung der Jobsuche >> Auswirkungen auf das Suchverhalten Naiver hyperbolischer Arbeitsloser glaubt von sich, ab morgen einen exponentiellen Diskontfaktor zu haben verhält sich entsprechend bei der Wahl von w* naiv und s* naiv w* naiv = w* exponentiell wegen gleich eingeschätzter zukünftiger Zahlungsströme s* naiv sinkt, je höher die kurzfristige Ungeduld (1-β) ist Die Austrittswahrscheinlichkeit aus der Arbeitslosigkeit sinkt Durchdachter hyperbolischer Arbeitsloser weiß, dass er auch morgen noch hyperbolischen Diskontfaktor hat investiert geringere s* durchdacht als gewollt kann sich nicht an höhere zukünftige s binden

13 13 2 Modellierung der Jobsuche >> Zwischenergebnis Hyperbolisch ungeduldiger Arbeitsloser im Vergleich zu exponentiellem Arbeitslosen: geringere Suchanstrengung gleicher Reservationslohn Die Art der Ungeduld bestimmt die Austrittsrate bei exponentiellen Zeitpräferenzen und Ungeduld (δ niedrig): niedriger Reservationslohn höhere Austrittsrate bei hyperbolischen Zeitpräferenzen und hoher kurzfristiger Ungeduld (β niedrig): niedrigere Suchanstrengung niedrigere Austrittsrate Die Art der vorliegenden Ungeduld kann empirisch bestimmt werden

14 14 AGENDA 1 Motivation 2 Modellierung der Jobsuche 3 Empirische Validierung 4 Kritische Würdigung

15 15 3 Empirische Validierung >> Ziel, Methode und Sample Überprüfung der theoretischen Vorhersagen Wenn hyperbolische Zeitpräferenzen vorliegen, müssen Ungeduld und Austrittsrate negativ korreliert sein. Adäquate Operationalisierung der Austrittsrate der Ungeduld Zwei große Längsschnittsamples Panel Study of Income Dynamics (PSID) National Longitudinal Survey of Youth (NLSY)

16 16 3 Empirische Validierung >> Messung von Ungeduld Direkte Messung bereits im Experiment schwierig Idee: Vergangene Aktivitäten als Indikator für Ungeduld, insoweit diese mit heutigen Erträgen und zukünftigen Kosten verbunden sind Identifizierung geeigneter Konstrukte, die sich aus den Paneldaten ermitteln lassen Damit verbundene Annahmen: Ungeduld ist unabhängig vom Aktivitätskontext Ungeduld ist stabil über die Zeit

17 17 3 Empirische Validierung >> Messung von Ungeduld im NLSY-Sample NLSY-Datensatz ist reichhaltiger, daher besser geeignet. Alle Ergebnisse wurden jedoch ebenso im PSID-Sample bestätigt Sieben Indikatoren für Ungeduld Einschätzung der Ungeduld des Befragten durch den Interviewer Fehlen eines Bankkontos Ungeschützter Geschlechtsverkehr Fehlen einer (vom Arbeitgeber gestellten) Lebensversicherung Rauchen (übermäßiger) Alkoholkonsum Fehlende Mitgliedschaft in Karrierenetzwerken

18 18 3 Empirische Validierung >> Methodologische Absicherung Diverse Korrekturberechnungen um Störeinflüsse zu unterdrücken z.b.: Fehlende Verhütung nicht gewertet bei verheirateten Befragten mit Kinderwunsch Korrekturberechnungen innerhalb des Samples z.b.: Unterschiede in Schulbildung, im vergangenen kumulierten Einkommen Erhebung der Indikatoren zeitlich vor der Arbeitslosigkeit Standardisierung, Kreuzkorrelation, Faktorenanalyse Ergebnis: Ungeduld als gewichtetes Konstrukt aus den Faktoren Haupteinfluss: Rauchen, Fehlendes Bankkonto, Fehlende Verhütung Vernachlässigbarer Einfluss: Fehlende Mitgliedschaft in Karrierenetzwerken

19 19 3 Empirische Validierung >> Rationale hinter den Konstrukten (Beispiel) Rauchen aktuale Freude durch Konsum langfristige Gesundheitsschäden Wer trotzdem raucht, schätzt die heutige Freude höher ein Fehlendes Bankkonto Eröffnung des Kontos mit Aufwand verbunden Alternative zum Konto: Barauszahlung von Cheques mit hohen Provisionen Wer kein Bankkonto hat, schätzt heute eingesparten Eröffnungsaufwand höher ein als zukünftig gesparte Provisionen

20 20 3 Empirische Validierung >> Ergebnisse: Austrittsraten im NLSY-Sample (Beispiel)

21 21 3 Empirische Validierung >> Zwischenergebnis: Empirische Resultate Das aggregierte Maß für Ungeduld ist korreliert mit niedrigen Austrittsraten Der Effekt hat die Größenordnung einer Humankapital Eigenschaft Erhöhung der Ungeduld um 2 SD führt zu 30% gesunkener Austrittsrate Zum Vergleich: _ 4 Jahre Ausbildung erhöhen die Austrittsrate um 15% _ Wechsel von 75%-Quartil zu 25%-Quartil bei Basisqualifikation erhöht die Austrittsrate um 13% Der Effekt bleibt nach Berücksichtigung aller Korrekturmaßnahmen und Herausrechnung von Hintergrund-Einflüssen deutlich bestehen Hohe Ungeduld führt zu niedriger Austrittsrate.

22 22 AGENDA 1 Motivation 2 3 Modellierung der Jobsuche Empirische Validierung 4 Kritische Würdigung

23 23 4 Kritische Würdigung >> Alternative Erklärungsversuche nicht überzeugend Alternative Erklärungsmöglichkeiten der Ergebnisse Messgrößen sind indirekter Indikator für Humankapital Messgrößen sind Indikator für sozial schlecht stehende Arbeitnehmer, die von Unternehmen gemieden werden Gemessene schlechte Charaktereigenschaften führen zu unattraktiven Jobangeboten oder zu hoher Entlassungswahrscheinlichkeit Indikatoren für Ungeduld erfassen hohe Wertschätzung von Freizeit Indikatoren implizieren geringe Sucheffizienz Alternative Erklärungsansätze konnten durch statistische Verfahren ausgeräumt werden oder werden im Rahmen des Modells bereits erklärt

24 24 4 Kritische Würdigung >> Erklärungsgehalt des Modells Das Modell überzeugt Hyperbolische Zeitpräferenzen können ganzheitlich alle Korrelationen erklären Alternative Ansätze erfassen stets nur einen Teil der beobachteten Ergebnisse Longitudinale Studie kann Kausalität erfassen Belastbare Samples Gute statistische Absicherung Bestätigung früherer Studien bzw. von anecdotical evidence Aber zum Teil restriktive Annahmen zum Teil Fokus auf US-amerikanische Gegebenheiten diverse Korrekturmaßnahmen machen das Modell angreifbar

25 25 4 Kritische Würdigung >> Implikationen für Politik und Praxis Unterstützung von Arbeitssuchenden Hauptproblem ist: Suchanstrengung bleibt unter dem Optimum (und dem selbst erwünschten) Direkte Unterstützung des Arbeitssuchenden in den ersten Phasen sinnvoll Bindung auf langfristige Pläne Handlungsmöglichkeiten für einstellende Unternehmen allgemein Reduzierung der Barrieren Reduzierung der Suchkosten, z.b. durch unbürokratische Bewerbungsmöglichkeiten direkte Bezahlung sofort nach Stellenvergabe

26 26 5 Vielen Dank! >> Kontakt Sören Preibusch Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Wirtschaftsinformatik Dt. Institut für Wirtschaftsforschung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) preibusch@wiwi.hu-berlin.de spreibusch@diw.de

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