Jobsuche und Ungeduld
|
|
- Gert Kramer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jobsuche und Ungeduld nach: DellaVigna, S., Paserman, M.D., Job Search and Impatience to appear in: Journal of Labor Economics, 23, 3, 2005 Seminar Psychologie und Ökonomik, SoSe Sören Preibusch
2 2 AGENDA 1 Motivation 2 Modellierung der Jobsuche 3 4 Empirische Validierung Kritische Würdigung
3 3 1 Motivation >> Dilemma des Arbeitslosen Jobsuche verursacht Kosten zum heutigen Zeitpunkt Erträge in zukünftigen Perioden Arbeitslose müssen daher abwägen zwischen kurzfristigen Impulsen langfristigen Plänen Empirische Beobachtung Arbeitslose wenden weniger Zeit für die Suche auf, als sie sich selbst vornahmen Sukzessiver Aufschub führt zur Verschleppung der Jobsuche
4 4 1 Motivation >> Jobsuche als intertemporales Problem Modellierung des Entscheidungsproblems als intertemporales Maximierungsproblem mit Diskontfunktionen Erklärung der Verschleppung durch hohe Ungeduld auf kurze Sicht geringe Ungeduld auf lange Sicht Umkehr in der Ungeduld führt zu zeitinkonsistenten Präferenzen wird als hyperbolisches Diskontieren bezeichnet (vs. exponentielles Diskontieren )
5 5 1 Motivation >> Einschub: Hyperbolische Diskontrate Experimentelle Evidenz hohe Ungeduld bei Wahl zwischen Auszahlungen in naher Zukunft niedrige Ungeduld bei Wahl zwischen Auszahlungen in ferner Zukunft Beispiel Vorzug von 1 Apfel heute gegenüber 2 Äpfeln morgen kein Vorzug von 1 Apfel in 100 Tagen gegenüber 2 Äpfeln in 101 Tagen Entscheidung jeweils aus heutiger Sicht, morgen stellt sich das Problem in gleicher Form erneut Modellierung durch hohe kurzfristige und niedrige langfristige Diskontrate
6 6 1 Motivation >> Ungeduld als Einflussfaktor auf Erfolg der Jobsuche Erfolg der Jobsuche = Austrittsrate aus der Arbeitslosigkeit Zwei gegenläufige Effekte von hoher Ungeduld auf Austrittsrate 1. Minderung der Wertschätzung zukünftigen Arbeitslohns im Vergleich zu heute anfallenden Suchkosten niedrige Suchaktivität 2. Gefundene Angebote werden weiterer Suche vorgezogen, auch wenn diese bessere Angebote bringen könnte niedriger Reservationslohn Globaleffekt bedingt durch relative Stärke der Einflüsse Behauptung: hyperbolische Diskontrate: Effekt 1 überwiegt längere Arbeitslosigkeit exponentielle Diskontrate: Effekt 2 überwiegt kürzere Arbeitslosigkeit
7 7 AGENDA 1 Motivation 2 Modellierung der Jobsuche 3 4 Empirische Validierung Kritische Würdigung
8 8 2 Modellierung der Jobsuche >> Zeitablauf und Aktionsvariablen des Arbeitslosen Timing in jeder Periode t (diskretes Zeitmodell): Arbeitsloser entscheidet über Suchanstrengung s [0,1] Entstehen von Suchkosten c(s) mit c(0)=0, c'(s)>0, c''(s)>0 Arbeitsloser erhält Arbeitslosigkeitserträge b (ALG II, Freizeit aber auch Stigma etc.) Mit Wahrscheinlichkeit s erhält er ein Jobangebot zum Lohn w, als Realisierung aus bekannter Verteilung mit kum. Dichte F Annahme ( Beschäftigung ab Zeitpunkt t+1) oder Ablehnen des Angebots ( Bestehen der Arbeitslosigkeit) (d.h. implizit gewählter Reservationslohn w*) Für Beschäftigte: Entlassungswahrscheinlichkeit q am Ende jeder Periode Annahmen: c, b, F sind zeitinvariant; keine Anpassung der Firmen
9 9 2 Modellierung der Jobsuche >> Zeitpräferenzen Hyperbolische Zeitpräferenzen NPV = u T + t 0 β t = δ u 1 t Diskontfaktor zwischen heute und morgen: β δ Diskontfaktor zwischen zwei Perioden in der Zukunft: δ Interpretation β: kurzfristige Geduld δ: langfristige Geduld Exponentielle Diskontrate bei β = 1 β < 1 führt zu Verschleppung
10 10 2 Modellierung der Jobsuche >> Optimierungsproblem Maximierungsproblem des Arbeitslosen in jeder Periode: ( [ { }] U U, V + ( s ) V ) E ( s ) + βδ s E max V ( w) max b c t t t + 1 t t t + 1 s t mit: V E t + 1 U Vt 1 V ( w) zukünftiger Zahlungsstrom bei Weiterbeschäftigung zu Lohn w zukünftiger Zahlungsstrom bei fortgesetzter Arbeitslosigkeit + E U E ( w) = w + δ q V + ( 1 q) V ( w) ( ) Eindeutig lösbar als stationäres Gleichgewicht
11 11 2 Modellierung der Jobsuche >> Eigenschaften der Lösung Optimaler Reservationslohn w* = (1 δ) V U Je höher die Erträge aus Arbeitslosigkeit, desto höher der Reservationslohn Keine direkte Abhängigkeit vom kurzfristigen Diskontfaktor β Optimale Suchanstrengung s* Marginale Kosten für die Erhöhung der Jobangebot-Wahrscheinlichkeit s* = Marginaler Zugewinn im NPV durch erhaltenes Angebot mit w w*. Je höher die Entlassungswahrscheinlichkeit q, desto niedriger der marginale Zugewinn Direkter Einfluss vom kurzfristigen Diskontfaktor β
12 12 2 Modellierung der Jobsuche >> Auswirkungen auf das Suchverhalten Naiver hyperbolischer Arbeitsloser glaubt von sich, ab morgen einen exponentiellen Diskontfaktor zu haben verhält sich entsprechend bei der Wahl von w* naiv und s* naiv w* naiv = w* exponentiell wegen gleich eingeschätzter zukünftiger Zahlungsströme s* naiv sinkt, je höher die kurzfristige Ungeduld (1-β) ist Die Austrittswahrscheinlichkeit aus der Arbeitslosigkeit sinkt Durchdachter hyperbolischer Arbeitsloser weiß, dass er auch morgen noch hyperbolischen Diskontfaktor hat investiert geringere s* durchdacht als gewollt kann sich nicht an höhere zukünftige s binden
13 13 2 Modellierung der Jobsuche >> Zwischenergebnis Hyperbolisch ungeduldiger Arbeitsloser im Vergleich zu exponentiellem Arbeitslosen: geringere Suchanstrengung gleicher Reservationslohn Die Art der Ungeduld bestimmt die Austrittsrate bei exponentiellen Zeitpräferenzen und Ungeduld (δ niedrig): niedriger Reservationslohn höhere Austrittsrate bei hyperbolischen Zeitpräferenzen und hoher kurzfristiger Ungeduld (β niedrig): niedrigere Suchanstrengung niedrigere Austrittsrate Die Art der vorliegenden Ungeduld kann empirisch bestimmt werden
14 14 AGENDA 1 Motivation 2 Modellierung der Jobsuche 3 Empirische Validierung 4 Kritische Würdigung
15 15 3 Empirische Validierung >> Ziel, Methode und Sample Überprüfung der theoretischen Vorhersagen Wenn hyperbolische Zeitpräferenzen vorliegen, müssen Ungeduld und Austrittsrate negativ korreliert sein. Adäquate Operationalisierung der Austrittsrate der Ungeduld Zwei große Längsschnittsamples Panel Study of Income Dynamics (PSID) National Longitudinal Survey of Youth (NLSY)
16 16 3 Empirische Validierung >> Messung von Ungeduld Direkte Messung bereits im Experiment schwierig Idee: Vergangene Aktivitäten als Indikator für Ungeduld, insoweit diese mit heutigen Erträgen und zukünftigen Kosten verbunden sind Identifizierung geeigneter Konstrukte, die sich aus den Paneldaten ermitteln lassen Damit verbundene Annahmen: Ungeduld ist unabhängig vom Aktivitätskontext Ungeduld ist stabil über die Zeit
17 17 3 Empirische Validierung >> Messung von Ungeduld im NLSY-Sample NLSY-Datensatz ist reichhaltiger, daher besser geeignet. Alle Ergebnisse wurden jedoch ebenso im PSID-Sample bestätigt Sieben Indikatoren für Ungeduld Einschätzung der Ungeduld des Befragten durch den Interviewer Fehlen eines Bankkontos Ungeschützter Geschlechtsverkehr Fehlen einer (vom Arbeitgeber gestellten) Lebensversicherung Rauchen (übermäßiger) Alkoholkonsum Fehlende Mitgliedschaft in Karrierenetzwerken
18 18 3 Empirische Validierung >> Methodologische Absicherung Diverse Korrekturberechnungen um Störeinflüsse zu unterdrücken z.b.: Fehlende Verhütung nicht gewertet bei verheirateten Befragten mit Kinderwunsch Korrekturberechnungen innerhalb des Samples z.b.: Unterschiede in Schulbildung, im vergangenen kumulierten Einkommen Erhebung der Indikatoren zeitlich vor der Arbeitslosigkeit Standardisierung, Kreuzkorrelation, Faktorenanalyse Ergebnis: Ungeduld als gewichtetes Konstrukt aus den Faktoren Haupteinfluss: Rauchen, Fehlendes Bankkonto, Fehlende Verhütung Vernachlässigbarer Einfluss: Fehlende Mitgliedschaft in Karrierenetzwerken
19 19 3 Empirische Validierung >> Rationale hinter den Konstrukten (Beispiel) Rauchen aktuale Freude durch Konsum langfristige Gesundheitsschäden Wer trotzdem raucht, schätzt die heutige Freude höher ein Fehlendes Bankkonto Eröffnung des Kontos mit Aufwand verbunden Alternative zum Konto: Barauszahlung von Cheques mit hohen Provisionen Wer kein Bankkonto hat, schätzt heute eingesparten Eröffnungsaufwand höher ein als zukünftig gesparte Provisionen
20 20 3 Empirische Validierung >> Ergebnisse: Austrittsraten im NLSY-Sample (Beispiel)
21 21 3 Empirische Validierung >> Zwischenergebnis: Empirische Resultate Das aggregierte Maß für Ungeduld ist korreliert mit niedrigen Austrittsraten Der Effekt hat die Größenordnung einer Humankapital Eigenschaft Erhöhung der Ungeduld um 2 SD führt zu 30% gesunkener Austrittsrate Zum Vergleich: _ 4 Jahre Ausbildung erhöhen die Austrittsrate um 15% _ Wechsel von 75%-Quartil zu 25%-Quartil bei Basisqualifikation erhöht die Austrittsrate um 13% Der Effekt bleibt nach Berücksichtigung aller Korrekturmaßnahmen und Herausrechnung von Hintergrund-Einflüssen deutlich bestehen Hohe Ungeduld führt zu niedriger Austrittsrate.
22 22 AGENDA 1 Motivation 2 3 Modellierung der Jobsuche Empirische Validierung 4 Kritische Würdigung
23 23 4 Kritische Würdigung >> Alternative Erklärungsversuche nicht überzeugend Alternative Erklärungsmöglichkeiten der Ergebnisse Messgrößen sind indirekter Indikator für Humankapital Messgrößen sind Indikator für sozial schlecht stehende Arbeitnehmer, die von Unternehmen gemieden werden Gemessene schlechte Charaktereigenschaften führen zu unattraktiven Jobangeboten oder zu hoher Entlassungswahrscheinlichkeit Indikatoren für Ungeduld erfassen hohe Wertschätzung von Freizeit Indikatoren implizieren geringe Sucheffizienz Alternative Erklärungsansätze konnten durch statistische Verfahren ausgeräumt werden oder werden im Rahmen des Modells bereits erklärt
24 24 4 Kritische Würdigung >> Erklärungsgehalt des Modells Das Modell überzeugt Hyperbolische Zeitpräferenzen können ganzheitlich alle Korrelationen erklären Alternative Ansätze erfassen stets nur einen Teil der beobachteten Ergebnisse Longitudinale Studie kann Kausalität erfassen Belastbare Samples Gute statistische Absicherung Bestätigung früherer Studien bzw. von anecdotical evidence Aber zum Teil restriktive Annahmen zum Teil Fokus auf US-amerikanische Gegebenheiten diverse Korrekturmaßnahmen machen das Modell angreifbar
25 25 4 Kritische Würdigung >> Implikationen für Politik und Praxis Unterstützung von Arbeitssuchenden Hauptproblem ist: Suchanstrengung bleibt unter dem Optimum (und dem selbst erwünschten) Direkte Unterstützung des Arbeitssuchenden in den ersten Phasen sinnvoll Bindung auf langfristige Pläne Handlungsmöglichkeiten für einstellende Unternehmen allgemein Reduzierung der Barrieren Reduzierung der Suchkosten, z.b. durch unbürokratische Bewerbungsmöglichkeiten direkte Bezahlung sofort nach Stellenvergabe
26 26 5 Vielen Dank! >> Kontakt Sören Preibusch Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Wirtschaftsinformatik Dt. Institut für Wirtschaftsforschung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) preibusch@wiwi.hu-berlin.de spreibusch@diw.de
Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrDossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat
Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrKapitel 16 und 17. Anwendungen Konsumententheorie
Kapitel 16 und 17 Anwendungen Konsumententheorie 1 Anwendung: Konsumententheorie Kapitel 16 Arbeitsangebot: Eine wichtige Aktivität von Konsumenten oder aushalten ist: Arbeiten Zeit kann man für verschiedene
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrKritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter
Christian Deindl, Universität zu Köln Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter DGS Trier, Oktober 2014 Hintergrund Die Geburt eines Kindes Arbeitslosigkeit Auszug aus dem Elternhaus Haben Auswirkungen
MehrJeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrAngewandte Ökonometrie, WS 2012/13, 1. Teilprüfung am 6.12.2012 - Lösungen. Das folgende Modell ist ein GARCH(1,1)-Modell:
Angewandte Ökonometrie, WS 2012/13, 1. Teilprüfung am 6.12.2012 - Lösungen LV-Leiterin: Univ.Prof.Dr. Sylvia Frühwirth-Schnatter 1 Wahr oder falsch? 1. Das folgende Modell ist ein GARCH(1,1)-Modell: Y
MehrAnleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking
Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehry 1 2 3 4 5 6 P (Y = y) 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Statistik für Prüfungskandidaten und Prüfungskandidatinnen Unabhängigkeit
MehrFruchtbarkeit ist messbar!
Fruchtbarkeit ist messbar! I n d i v i d u e l l & a u s s a g e k r ä f t i g Bestimmung der individuellen Fruchtbarkeitsreserve Hätten Sie s so genau gewusst? Weibliche Fruchtbarkeit und Lebensalter
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrKapitel 7 und Kapitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien. Einleitung. Übersicht Teil 2 2. Übersicht 3
Übersicht Teil 2 Kaitel 7 und Kaitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien Übersicht Teil 2 2 Übersicht Einleitung Was ist eine gemischte Strategie? Nutzen aus gemischten Strategien Reaktionsfunktionen
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrName:... Matrikelnummer:...
Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehr3 Messmethoden und Messtechniken
3 Messmethoden und Messtechniken 3.1 Variablen und Daten 1. Qualitative und quantitative Variablen 2. Stetige und diskrete Variablen 3.2 Messniveau und Skalentypen 1. Nominales Messen 2. Ordinales Messen
MehrKapitel 4: Intertemporale Entscheidungen
Kapitel 4: Intertemporale Entscheidungen Hauptidee: Sparen bzw. einen Kredit aufzunehmen ist eine Entscheidung darüber, ob man sein Einkommen für heutigen oder zukünftigen Konsum verwendet. 4.1 Entscheidungsproblem
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrAufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)
Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 4 WS14/15
ETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 4 WS14/15 OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG F A K U L T Ä T F Ü R W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A FT LEHRSTUHL FÜR EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG & GESUNDHEITSÖKONOMIE,
Mehr- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrUmweltbezogene Kosten- Nutzen-Analyse und Verhaltensanomalien. Ein Überblick.
Umweltbezogene Kosten- Nutzen-Analyse und Verhaltensanomalien. li Ein Überblick. U.B. Morawetz M.F. Hofreither 1 Warum KNA im Umweltbereich (ECBA)? Marktprozesse führen auf perfekten Märkten zu effizienten
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrSozialpolitik I (Soziale Sicherung) Wintersemester 2005/06
Sozialpolitik I (Soziale Sicherung) Wintersemester 2005/06 3. Vorlesung: Theorie der Alterssicherung Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Strengmann@wiwi.uni-frankfurt.de www.wiwi.uni-frankfurt.de/~strengma Theorie
MehrDrei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners
Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche
MehrKurzanweisung für Google Analytics
Kurzanweisung für Google Analytics 1. Neues Profil für eine zu trackende Webseite erstellen Nach dem Anmelden klicken Sie rechts oben auf den Button Verwaltung : Daraufhin erscheint die Kontoliste. Klicken
Mehr1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach
1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren
Mehr6. Bayes-Klassifikation. (Schukat-Talamazzini 2002)
6. Bayes-Klassifikation (Schukat-Talamazzini 2002) (Böhm 2003) (Klawonn 2004) Der Satz von Bayes: Beweis: Klassifikation mittels des Satzes von Bayes (Klawonn 2004) Allgemeine Definition: Davon zu unterscheiden
MehrMethodenvergleich CAWI vs. CATI. Baden bei Wien, im Februar 2014 Thomas Schwabl
Methodenvergleich vs. Baden bei Wien, im Februar 2014 Thomas Schwabl Methoden-Vergleich - vs. Seit Anbeginn der Online-Forschung steht vielfach die Diskussion, inwieweit die erhobenen Daten mit jenen der
MehrHochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015
Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 29. Juni 2015 Erinnerung Bewertung eines Bonds mit Kupon k, Nominal N, Laufzeit t n: n Π(t) = N k δ(t i 1, t i ) P (t, t i ) + N P (t,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrSoftware Project Bidding. Éger István N5NLP3
Software Project Bidding Éger István N5NLP3 Einführung Bietverfahren eines Unternehmens für ein Projekt 1. Erstellen eines Preisvorschlages 2. Realitätsnahe Schätzung der Kosten basierend auf den Minimalvoraussetzungen
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 001 / Nr. 7 DAS VERTRAUEN IN DEN EURO SINKT Auch die Hoffnung auf einen langfristigen Nutzen der gemeinsamen Europawährung schwindet dahin Allensbach
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrInvestitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan
Die klassischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren sind Verfahren der Sicherheit und basieren auf der Annahme des vollständigen Kapitalmarktes. Dieser sagt aus, das jedermann, losgelöst
Mehr2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrUmgang mit dem Arbeitsamt. Version 0.6
Umgang mit dem Arbeitsamt Version 0.6 Inhaltsverzeichnis Leistungen Weiterbeschäftigung Arbeitslosengeld II Existenzgründung Vergleich der Leistungen Weiterbildung Weiterbildungsarten Horizontale Weiterbildung
MehrInterne und externe Modellvalidität
Interne und externe Modellvalidität Interne Modellvalidität ist gegeben, o wenn statistische Inferenz bzgl. der untersuchten Grundgesamtheit zulässig ist o KQ-Schätzer der Modellparameter u. Varianzschätzer
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrHerzlichen Glückwunsch, Telefon!
Herzlichen Glückwunsch, Telefon! TNS Infratest-Umfrage: Die Deutschen und ihr Telefon Zum 150. Geburtstag des Telefons am 26. Oktober 2011 hat die Telekom in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrDossier Kunden zu Fans
Dossier Kunden zu Fans Das forum!-fanmodell: fan!-indikator und fan!-portfolio Erläuterung und Einbindung in CAS genesisworld x5 Copyright forum! Marktforschung GmbH (Mainz); Alle Rechte vorbehalten, auch
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrInhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,
1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrTrend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.
Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrAuswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten.
Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten Sachverhalt In dem zugrunde liegenden Sachverhalt war die Klägerin von August
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrDie JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs
Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit Informationen für Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung Wir vermitteln: befristete und geringfügige Beschäftigungen jeder Art. Stunden-,
Mehr4.1 Download der App über den Play Store
4 4.1 Download der App über den Play Store Die App TopSec Phone kann über den Play Store auf dem Smartphone oder über das Internet an Ihrem Computer heruntergeladen werden. Um Inhalte laden zu können,
Mehr- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrCondorcet-Paradox (der sozialen Entscheidung mit einfacher Mehrheit)
1 - wipo060215.doc Condorcet-Paradox (der sozialen Entscheidung mit einfacher Mehrheit) Problem: Wenn mindestens drei Personen unter mindestens drei Optionen auszuwählen haben, dann ist es möglich, daß
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrGesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden. (gültig ab 01.08.2013)
Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden (gültig ab 01.08.2013) Markus Schwab, CC Freiwillige Mitglieder, AOK Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen Praktikerforum Gesetz zur
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen
Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrTutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
Mehr